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    Edding AG - unbemerkt tut sich hier einiges !!!! CHANCE !!! (Seite 65)

    eröffnet am 02.05.03 15:50:58 von
    neuester Beitrag 01.03.24 12:04:29 von
    Beiträge: 995
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      schrieb am 29.05.12 09:42:28
      Beitrag Nr. 355 ()
      Trotz des erheblich gesunkenen ausgewiesenen Jahresüberschusses will die SdK auf der kommenden HV für die Entlastung des Vorstands stimmen.

      Zur Begründung heißt es:

      „Die Gesellschaft konnte die sehr guten Umsatzzahlen des Vorjahres um 2% steigern, musste aber einen wesentlich reduzierten Jahresüberschuss von 2,2 Mio. nach 5,0 Mio. ausweisen. Es musste aber eine Steuerzahlung für vergangene Jahre in Höhe von 2,0 Mio. incl. Zinsen verkraftet werden, die eventuell (teilweise) rückerstattet werden. Außerdem mussten erhebliche (teilweise nicht realisierte) Kursverluste (2,9 Mio. nach T€ 885) in der Türkei und Lateinamerika hingenommen werden. Auch wurden verstärkte Werbe- und Marketinganstrengungen unternommen, so dass die Kosten hierfür von 10,2 auf 11,7 Mio. anstiegen.“
      Avatar
      schrieb am 17.01.12 12:49:35
      Beitrag Nr. 354 ()
      Hi Hiberna,
      bezüglich Druckerpatronen habe ich im Beitrag Nr.258 (35.036.996) (Herbst 2008) geschrieben:

      Interessante Meldung! Edding profitiert vom starken Marktnamen und das Lizenzgeschäft kann ohne hohe Investitionen umgesetzt werden.

      AD HOC - MITTEILUNG

      Gemäß § 15 WpHG

      Einstieg von edding in das Lizenzgeschäft mit kompatiblen Druckerpatronen

      Die edding Gruppe, einer der führenden Anbieter für Schreibgeräte und Marker sowie für Produkte der visuellen Kommunikation, hat im europäischen Raum mit der Produktmarke edding im Bereich von Filz-und Faserschreibern eine führende Marktstellung inne.

      Die edding Aktiengesellschaft hat entschieden, dass ein Unternehmen außerhalb der edding Gruppe einen Lizenzvertrag zum Vertrieb von Produkten unter der Marke edding erhält. Mit heutigem Datum wurde ein entsprechender Vertrag mit einem führenden europäischen Hersteller von kompatiblen Druckerpatronen geschlossen. Der Lizenznehmer beabsichtigt, noch im zweiten Halbjahr 2008 erste Testmärkte zu beliefern. Die Lizenzgebühr für die edding Gruppe richtet sich nach dem Geschäftsvolumen, das auf Basis derzeitiger Schätzungen ab 2009 eine nennenswerte Größenordnung im niedrigen einstelligen Millionenbereich haben dürfte. Der Vertrieb wird zunächst nur in Deutschland erfolgen.

      Kontakt: Frau Friederike Dumke (Investor Relations) oder Herr Per Ledermann (Vorstand Finanzen) unter Telefon 04102 - 808 200, E-Mail an: investor@edding.de oder Fax 04102 - 808 204.

      Ahrensburg, 09. September 2008

      Der Vorstand


      Ein "führender Europäischer Hersteller" könnte zB Turbon AG sein. Im Konzern erwarte ich für Edding nur einen kleinen Toner-Beitrag.

      Ein anderes Thema ist Youtube. Format B:s "Edding 850" liegt immer noch an der Spitze unter Edding-Videos. Die verschiedenen Versionen wurden mehr als 400.000 mal gezeigt. Für Techno/House/Kraftwerk-Fans ist Edding 850 Klasse. Ich sehe es als gegenseitige Gratiswerbung: Format B nutzt Eddings Marktname (gratis?) und Edding:s Marktname wird noch mehr bekannt in einer Gruppe (15-40 Jährige) die viel im Internet herumsurft.

      http://www.youtube.com/watch?v=GYV4a4xfu08
      http://www.youtube.com/watch?v=8o8JQc-2Vgw
      http://www.youtube.com/watch?v=8o8JQc-2Vgw
      Avatar
      schrieb am 05.01.12 11:34:09
      Beitrag Nr. 353 ()
      der nachfolgende Artikel stammt schon aus 2010. Er zeigt aber gut, wie die Druckerhersteller sich mit den Herstellern von Druckerpatronen bekämpfen.

      "Krieg um Patronen
      Seit Jahren streitet sich Pelikan mit Druckerherstellern erbittert um den Originalitätsgrad winziger Plastikteilchen.

      Hinter dem juristischen Hickhack stehen große Fragen: Wann fördern Patente Innovationen? Und wann hemmen sie den Fortschritt?

      - "Das ist, was bisher geschah", sagt Christian Wohlrab, Leiter Patente der Pelikan Hardcopy Production AG - und zeigt auf zwei hohe Aktenstapel neben dem Vorsitzenden Richter. Eine gute halbe Stunde später ist der Rechtsstreit "Brother Kogyo Kabushiki Kaisha gegen Pelikan Vertriebsgesellschaft mbH & Co KG" im Landgericht Düsseldorf in vollem Gange.

      "Hier haben Sie keine erfinderische Leistung in der Patrone!", ruft der Anwalt von Pelikan in den Raum.

      "Wenn Sie sagen, es handelt sich hier um keine Erfindung, dann steht das auf einer anderen Ebene", sagt der Richter.

      "Allein um dem Gericht zu erklären, was Brother erfunden hat, brauchen Sie, verehrter Kollege, eine Viertelstunde und eine Skizze", entgegnet der Anwalt von Brother dem von Pelikan.

      Und immer wieder kommen sieben erwachsene Menschen, darunter mehrere promovierte Juristen, an der Richterbank zusammen, beugen sich über eine kleine Tintenstrahldruckerpatrone und stoßen dabei fast mit den Köpfen zusammen.

      Drei Anwälte einer Patentkanzlei sind an diesem Vormittag aus dem bayerischen Freising gekommen, um den Kläger Brother zu vertreten. Beobachtet wird der Prozess von drei Managern des japanischen Büroelektronikherstellers, die mit einer Dolmetscherin eigens aus der Zentrale in Nagoya angereist sind. Auf der Gegenseite sind für Pelikan ebenfalls drei Anwälte einer Münchener Kanzlei erschienen sowie die Leiterin der Rechtsabteilung der Firma aus Hannover. Außerdem Christian Wohlrab aus der Pelikan-Entwicklungsabteilung im Schweizer Egg. Geleitet wird der Prozess von einem vierköpfigen Team aus Richtern und Schöffen.

      Gestritten wird darüber, inwieweit ein kleiner Vorsprung und zwei kleine Nuten an der Brother-Patrone entscheidend dafür sind, dass die Patrone leichter als früher aus ihrer Halterung im Drucker entnommen werden kann. Das nämlich sind - zusätzlich zu einem Füllstandsdetektor - die Innovationen, die beim Deutschen Patent- und Markenamt München in Form zweier Gebrauchsmuster eingetragen wurden. Und diese Gebrauchsmuster soll Pelikan zwischen Juni und September 2008 nach Ansicht der Kläger verletzt haben.

      Damals hatte Pelikan eine Tintenpatrone, ebenfalls mit doppelter Nut, Kunststoffvorsprung und Füllstandsdetektor, auf den Markt gebracht, die in Druckern von Brother verwendet werden konnte. Mit dem feinen Unterschied: Sie kostete rund 30 Prozent weniger als das Original. Im Juli 2008 reichte Brother deshalb eine einstweilige Verfügung gegen Pelikan ein. Zwar nahm Pelikan daraufhin die Patrone umgehend vom Markt, dennoch hielt Brother seine Regressforderung aufrecht und verlangte von Pelikan eine sofortige Einstellung des Verkaufs sowie eine Entschädigung in Millionenhöhe für die vermeintlich entgangenen Gewinne.

      Seither tobt der Streit zwischen den beiden Unternehmen, mittlerweile in der dritten Instanz. Von der Einschätzung der Richter über die Relevanz der Kunststoffteile wird es abhängen, ob und in welcher Höhe Pelikan regresspflichtig ist.

      Außenstehenden erscheint die juristische Auseinandersetzung um winzige Details eines Gebrauchsartikel absurd - von den Kontrahenten wird sie mit harten Bandagen ausgetragen. Während man sich in Düsseldorf noch streitet, läuft parallel am Patentamt München eine Löschungsklage gegen das Gebrauchsmuster von Brother, eingereicht durch Pelikan. Selbst wenn das Landgericht in Düsseldorf also an diesem Tag Brother recht gäbe, so wäre dieses Urteil nichts wert - wenn das Patentamt vier Wochen später entschiede, dass es sich bei den Patronen-Teilchen doch nicht um eine schützenswerte Innovation handelt. In diesem Fall könnte Pelikan Regressforderungen an Brother stellen.

      Beim Kräftemessen zwischen Brother und Pelikan geht es nicht um Petitessen, sondern um ein großes Geschäft. Allein in Deutschland wurden im vergangenen Jahr rund 82 Millionen Tintendruckerpatronen verkauft, in ganz Westeuropa 310 Millionen. Rund 85 Prozent stammen von Original Equipment Manufactures (OEM), also Druckerherstellern wie Hewlett-Packard (HP), Canon, Lexmark, Epson oder Brother. Die restlichen 15 Prozent verkaufen Firmen wie Pelikan, die keine eigenen Geräte produzieren. Der Gesamtmarkt für Druckerverbrauchsmaterial - Laserdruckerkartuschen sowie Tintenstrahlpatronen - ist EU-weit rund zwölf Milliarden Euro schwer.

      Nie gab es mehr Patente als heute

      Wie hoch der Gewinn pro Patrone ist, lässt sich zwar nur schwer beziffern - aber er ist erheblich. Laut Pelikan kostet die Produktion einer herkömmlichen schwarzen Tintendruckerpatrone zwischen 0,80 und 2 Euro. Verkauft wird sie im Geschäft zwischen 14 und 30 Euro, je nach Anbieter. Dass sowohl die OEMs als auch die reinen Patronenhersteller kräftige Gewinne mit dem Verkauf ihrer Produkte machen, bestreitet niemand.

      Es ist dieser lukrative Markt, der den Rechtsstreit in Düsseldorf befeuert. Und eine immer weiter um sich greifende Geschäftsstrategie, die Patente ins Zentrum unternehmerischen Handelns rückt. Patente sind heute leichter denn je zu erlangen, sodass es verlockend ist, sie zu nutzen - nicht nur im Druckerpatronengeschäft. In Düsseldorf geht es deshalb auch um die Frage, was es für eine Volkswirtschaft bedeutet, wenn die Kluft zwischen dem, was patentiert wird, und dem, was eine wirkliche Neuerung ist, immer größer wird.

      Eigentlich sollen Patente dem Fortschritt dienen. Indem der Staat Unternehmen zeitlich befristete Monopole für neu entwickelte Produkte, Techniken und Verfahren gewährt, schafft er einen Anreiz für sie, innovativ zu sein. Andererseits hindern diese künstlichen Monopole andere Firmen daran, diese Neuerungen zu nutzen, zu verbreiten und weiter zu verbessern. Wenn Unternehmen auf eine Innovation einen Exklusivanspruch haben, können andere nicht auf diesen Erkenntnissen aufbauen. Wettbewerb und Fortschritt werden behindert.

      Zwar ist grundsätzlich geregelt, wann für eine Erfindung ein Patent erteilt werden darf. Sie sollte - gemessen am "Stand der Technik" - neu sein, gewerblich anwendbar und auf einer erfinderischen Tätigkeit beruhen. Ein durchschnittlicher Fachmann sollte also nicht ohne Weiteres auf die gleiche Idee kommen können. Doch was genau heißt das?

      "Die hohe Kunst besteht darin, die Gesetzesvorgaben so auszulegen, dass Patente nur für die Innovationen gewährt werden, die wirklich schützenswert sind", sagt Dietmar Harhoff, Professor an der Ludwig-Maximilians-Universität München, Vorstand des dortigen Instituts für Innovationsforschung, Technologiemanagement und Entrepreneurship und federführender Autor des Gutachtens "Patentschutz und Innovation", das 2007 im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums verfasst wurde.

      Das Problem ist: Genau diese hohe Kunst scheint immer mehr vernachlässigt zu werden. So ist die Zahl der erteilten Patente am Europäischen Patentamt (EPA) in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen: Wurden im Jahr 1999 insgesamt 35 357 Patente gewährt, so waren es im Jahr 2008 bereits 59 819, ein Anstieg um fast 70 Prozent. Weltweit ist die Zahl der Patentanmeldungen zwischen 1998 und 2006 um rund 400 Prozent auf mehr als eine Million pro Jahr gestiegen. Und das liegt nicht daran, dass Unternehmen ihre Forschungsetats massiv erhöht hätten. Sondern, so belegen es Studien: Die Qualität der angemeldeten Patente ist stetig schlechter geworden - und trotzdem werden sie leichter gewährt. "Patent und Innovation haben sich immer weiter voneinander entfernt", sagt Harhoff.

      Einer der wichtigsten Gründe für diese fatale Entwicklung: Wie innovationsfähig ein Land oder ein Unternehmen ist, wird heute vor allem an der Zahl der Patente gemessen. Top-Manager und Politiker werden daher nicht müde zu betonen, wie viele sie im Vergleich zum Wettbewerb oder zum Nachbarland besitzen. Das Patent ist zu einer Art Leitwährung geworden und zu einem Fetisch. Die Folge ist ein politisches Klima, das es begünstigt, wenn eher mehr denn weniger Patente erteilt werden.

      Schutzschriften werden zur Waffe

      Hinzu kommen materielle Vorteile für die Staaten: Zwar ist die Prüfung eines Patents ein verhältnismäßig aufwendiger Verwaltungsakt. Doch ist es einmal erteilt, macht es kaum noch Arbeit, und die Beamten müssen fast nur noch die jährlich anfallenden Gebühren einziehen. Mehr als 327 Millionen Euro kommen so allein 2008 beim EPA zusammen. Die eine Hälfte der Einnahmen bleibt in Brüssel, die andere Hälfte wird an die Länder überwiesen, aus denen das Patent stammt.

      Vermeintliche Neuerungen lassen sich auch deshalb leicht schützen, weil die Zurückweisung eines Patents für einen Prüfer am EPA etwa 70 Prozent mehr Aufwand bedeutet als dessen Gewährung. Trotzdem bekam er noch bis vor Kurzem für beide Varianten gleich viele Leistungspunkte. Kein Wunder, dass viele der Prüfer in den chronisch überlasteten Ämtern im Zweifelsfall eher zum Gewähren eines Patents tendierten.

      Unternehmen nutzen ihre Chancen. Sie melden nicht nur immer mehr und komplexere Patente an, sie setzen sie auch strategisch ein. Längst geht es nicht mehr nur darum, eine neue Erfindung schützen zu lassen. Sondern darum, Claims abzustecken, Tauschmittel zu besitzen, Investoren zu beeindrucken. Und mögliche Wettbewerber abzuschrecken, indem man kaum durchschaubare "Minenfelder" (Harhoff ) an ähnlichen Patenten anlegt.

      "Patente sind heute ein wichtiges Instrument der strategischen Unternehmensentwicklung geworden, das über seine ursprüngliche Funktion des Schutzes gegen Imitation weit hinausreicht", schreibt Wolfgang Burr, Professor am Lehrstuhl für Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsmanagement der Universität Stuttgart in seinem Buch "Patentmanagement". Großkonzerne wie Siemens oder Procter & Gamble sollen nur zehn Prozent ihrer geschützten Neuerungen überhaupt aktiv nutzen.

      Wegen der exzessiven Patentiererei steigt die Arbeitsbelastung der Prüfer - was wiederum dazu führt, dass Patente eher gewährt als abgelehnt werden. Eine klassische Abwärtsspirale. "Volkswirtschaftlich wird das Patentrennen zum Teil unsinnig, da es immer mehr Patente gibt, welche nur den Wettbewerber blockieren sollen", so Oliver Gassmann, Professor am Institut für Technologiemanagement der Universität St. Gallen.

      Was das für den Unternehmensalltag bedeutet, lässt sich ganz gut in der Entwicklungsabteilung von Pelikan im Schweizer Egg beobachten. "Unser Kernauftrag lautet: Wir wollen Gedanken sichtbar machen", sagt dort an einem sonnigen Wintertag Thorsten Lifka, Vorstand Produktion und Forschung & Entwicklung, während er durch die Labore des Schreibwarenherstellers führt. Knapp 162 Jahre ist es her, dass Pelikan als Tintenfabrik in Hannover gegründet wurde. Mittlerweile gehört die Firma einer Schweizer Holding, deren Mehrheitseigner ein Malaysier ist. Aber Deutschland ist nach wie vor der wichtigste Markt. Und rund 50 Prozent der Umsätze macht Pelikan mit dem Verkauf von Druckerverbrauchsmaterial.

      Jahrelang gab es bei dem Geschäft kaum Probleme. "Es war eine friedliche Koexistenz zwischen uns und den OEMs", sagt Lifka. Doch dann, Mitte der neunziger Jahre, gingen die Preise für Drucker stark zurück, oft um 80 Prozent und mehr. Multifunktionsgeräte - Drucker mit Faxgerät, Kopier- und Scan-Funktion in einem -, die einst 489 Euro kosteten, waren nur wenige Jahre später ab 49 Euro zu haben. Dies lag daran, dass immer mehr Hersteller billiger Drucker auf den Markt drängten. Vor allem aber erreichten auch die günstigen Geräte eine Druckqualität, die normalen Ansprüchen vollkommen genügte.

      Daraufhin änderten die Hersteller ihr Geschäftsmodell und versuchten ihr Geld nun mit Tintenpatronen und Laserkartuschen zu verdienen. Das funktionierte, weil die meisten Kunden in erster Linie auf den Preis des Druckers achten. Die langfristigen Kosten für das Verbrauchsmaterial berücksichtigen sie bei ihrer Kaufentscheidungen kaum. Doch Firmen wie Pelikan, die Druckerpatronen für die Originalgeräte deutlich billiger anbieten, sind den OEMs seit dem Strategiewechsel ein Dorn im Auge. Von friedlicher Koexistenz kann heute keine Rede mehr sein.

      Die Hersteller versuchen, ihr lukratives Geschäft mit dem Verbrauchsmaterial auf unterschiedliche Weise vor Nachahmern zu schützen. So versehen die meisten ihre Druckerpatronen mit Mikrochips. Offiziell dienen sie dazu, dem angeschlossenen Computer beispielsweise mitzuteilen, wie viel Tinte schon verbraucht wurde. Inoffiziell geht es jedoch darum, diese Chips weit über ihre eigentliche Funktion hinaus so kompliziert zu programmieren, dass es für Nachahmer wie Pelikan überaus mühsam ist, sie zu entschlüsseln. Hersteller wie HP integrieren darüber hinaus den sogenannten Druckkopf in die Patrone. Diese künstlich komplexen Patronen zu kopieren ist für andere Hersteller zu teuer und patentrechtlich nicht erlaubt. Ihnen bleibt nur, alte Patronen einzusammeln und mit ihrer eigenen Tinte zu befüllen.

      Längst hat sich ein harter Wettbewerb um die rund 150 Millionen gebrauchten Patronen mit Druckkopf entwickelt, die nach Schätzungen von Experten in Europa jährlich anfallen. HP versucht, so viele eigene benutzte Patronen wie möglich dem Markt wieder zu entziehen. Pelikan bemüht sich, mithilfe von Sammelboxen in Behörden und Schulen oder über professionelle Dru-ckerpatronen-Broker an möglichst viele zu kommen.

      Und dann sind da noch die Patent-Fragen.

      "Welche sind die Stellen, an denen eine Patrone im Drucker gehalten wird? Und welche Patente könnten beim Nachbau verletzt werden? Das sind zwei Fragen, die wir uns immer stellen", sagt Roland Steiner, Manager R&D Inkjet Technology und einer der Hauptverantwortlichen für die Entwicklung neuer Patronen bei Pelikan. Gemeinsam mit einem Kollegen schaut er an diesem Vormittag im Entwicklungszentrum in Egg auf einen Computerbildschirm. Dort ist die Patrone eines Herstellers in 3D-Optik zu sehen, die in den nächsten Tagen analysiert werden soll. Anschließend soll auf Grundlage der Erkenntnisse eine neue Pelikanpatrone entwickelt werden. Diese soll kompatibel sein mit dem Drucker des Originalherstellers und gleichzeitig dessen Patente nicht verletzen.

      Eine Sisyphosarbeit: Jede Patrone, die weltweit auf den Markt kommt, wird von Pelikan auf ihre voraussichtliche Bedeutung für den Druckermarkt hin geprüft. Fällt das Urteil positiv aus, zerlegen Ingenieure, Chemiker und Informatiker sie in ihre Bestandteile und untersuchen sie - angefangen bei der Anordnung der mehr als 1000 Drucklöcher, über den Aufbau der Tintentanks bis zum Material der Halterung.

      Kleinunternehmer ärgert's, Anwälte freut's

      "Für jede neue Patrone, die auf den Markt kommt, werden im Schnitt 25 neue Patente angemeldet", rechnet Steiner vor. Inklusive der schon bestehenden Patente sind es rund 150 für eine einzige Tintendruckerpatrone. Sie unter die Lupe zu nehmen und nachzubauen kostet Pelikan nach eigenen Angaben schnell einen sechsstelligen Betrag. Trotzdem gelingt es nicht immer, das Patentrecht zu umschiffen. Viele Originalhersteller gehen fast reflexartig gegen neue Patronen anderer Anbieter vor.

      Dass es dabei aus Sicht von Pelikan schon längst nicht mehr um den eigentlichen Sinn von Patenten geht, überrascht nicht. Steiner ist überzeugt, dass die OEMs einen Großteil ihre Energie in Überlegungen investieren, welche Veränderungen sie an ihren Patronen noch vornehmen können, um neue Patente anzumelden - unabhängig davon, ob es dem Kunden etwas bringt.

      Selbstverständlich sieht man das bei den Originalherstellern anders. So erklärt HP in Pressemeldungen, man habe in den vergangenen Jahren viele Milliarden Euro in die Erforschung innovativer Druckertechniken investiert. Ein Teil dieser Summe sei in die Entwicklung der Patronen gesteckt worden, die das "Herz" jedes Druckers seien. Allein mehr als 100 neue Tinten seien so entstanden, wobei für jede rund 1000 Mischungen ausprobiert werden müssten. Ergebnis dieser Anstrengung sei, dass die Kunden heute billiger, schneller und in höherer Qualität drucken könnten als je zuvor. Ohne Patentschutz sei all dies nicht möglich gewesen.

      Wie viele Schutzschriften HP auf Druckerpatronen besitzt und wie das Unternehmen sie nutzt, darüber will man nicht sprechen: "Wir diskutieren unsere Patentierungspläne oder -strategien nicht öffentlich", antwortet der amerikanische Pressesprecher des Unternehmens auf Anfrage schriftlich.

      Auch bei Brother dürfen zu dem heiklen Thema nur die Pressesprecher aus Japan schriftlich antworten. In den vergangenen Jahren habe man "mehrere Tausend" Patentanträge gestellt. Der Aufwand sei "enorm". Der Gang vor die Gerichte sei zwar immer nur die "Ultima Ratio", aber es sei wichtig zu zeigen, dass "Brother die Wahrung seiner Rechte unter allen Umständen durchsetzen wird". Denn: "In Bezug auf unsere Tintenpatronen haben wir derzeit nicht das Gefühl, dass uns die Patente allein ohne die daraus resultierenden Rechte auch juristisch durchzusetzen - vollständig schützen."

      Unabhängige Fachleute sehen ganz andere Probleme. Im Gutachten "Patentschutz und Innovation" des wissenschaftlichen Beirats des Bundeswirtschaftsministeriums haben sie Empfehlungen für eine Reform des Patentrechts ausgearbeitet. Der federführende Autor Dietmar Harhoff sagt: "Es wäre hilfreich, die Patentgebühren zu erhöhen, wobei es gleichzeitig Gebührenreduktionen für mittelständische Betriebe geben sollte." Zudem sähe er es gern, wenn das Einspruchsverfahren gegen Patente einfacher würde.

      Es scheint, als zeige diese Kritik erste Wirkungen. Unter dem Motto "Raising the Bar" läuft seit einigen Monaten eine Initiative am EPA: Die Hürden zur Erteilung von Patenten sollen erhöht werden. Im besten Fall führt das in den kommenden Jahren dazu, dass Patente wieder verstärkt "Innovationen unterstützen und nicht einfach Investitionen absichern", so Harhoff.

      Was das für Unternehmen wie Pelikan, HP oder Brother bedeutet? Hinter vorgehaltener Hand sagen selbst die Vertreter der Originalhersteller, dass in Druckerpatronen wohl kaum noch echtes Entwicklungspotenzial steckt. Es gehe daher vor allem darum, Marktanteile zu sichern und auszubauen. Nicht leicht bei einem Produkt, für das sich kaum jemand interessiert. Hauptsache, der Drucker druckt, und die Ersatzpatrone ist leicht erhältlich.

      Damit die Kunden zu derjenigen des Originalherstellers greifen, ziehen die alle Register. Sie gehen juristisch gegen Händler vor, die im Verdacht stehen, patentrechtlich nicht ganz einwandfreie Patronen zu verkaufen. Oder sie streuen Gerüchte, dass die Garantie der Drucker verfalle, wenn andere Patronen als die der Originalhersteller verwendet würden.

      Je mehr Patente gewährt werden, umso leichter fällt solche Verunsicherung und umso mehr Ressourcen werden in den Firmen durch das Thema Patente gebunden - worunter besonders kleine Unternehmen leiden. Wird die Erteilung von Patenten erschwert, könnte das den Wettbewerb erleichtern - wovon Unternehmen wie Pelikan profitierten.

      Dass es dadurch jedoch auch zu mehr und besseren Erfindungen im Druckerpatronenmarkt kommt, ist eher unwahrscheinlich. Zwar schreibt der Freiburger Rechtsprofessor Maximilian Haedicke, dass "bis heute eine ökonomisch fundierte generelle Aussage auf die Frage, wie sich Patente auf Innovationstätigkeiten auswirken, nicht gegeben werden konnte". Doch in einem Markt ohne Entwicklungspotenzial sind bahnbrechende Innovationen grundsätzlich selten - egal, wie sehr sich die Patentvergabepraxis verändert. -"

      http://www.brandeins.de/archiv/magazin/irrationalitaet/artik…
      Avatar
      schrieb am 21.12.11 21:01:31
      Beitrag Nr. 352 ()
      hat jemand schon Druckerpatronen von Edding in einem Geschäft entdeckt? Ich war heute im Conrad und im Karstadt und habe dort keine gesehen.

      Hoffentlich führen Anlaufkosten beim Geschäft mit den Druckerpatronen zu keiner Ergebnisverschlechterung.
      Avatar
      schrieb am 21.12.11 10:25:16
      Beitrag Nr. 351 ()
      Danke für interessanten Link, PureX!
      Hier den Text auf Seite 2:

      Small Caps mit attraktiven Dividenden
      Dass Small Caps langfristig Börsengiganten schlagen, hat mehrere Ursachen. "Zahlreiche Unternehmen mit geringerer Marktkapitalisierung sind innovativer als große Unternehmen und auf Produkte spezialisiert, die kontinuierlich nachgefragt werden", sagt Annemarie Schlüter, Analystin der Hamburger Sparkasse. "Deshalb brechen bei ihnen Absatz und Gewinn in schwachen Konjunkturphasen weniger stark ein." Beispiele seien die auf Fertigung von Schreibutensilien spezialisierte Firma Edding und der Haushaltsproduktehersteller Leifheit. Edding bringt regelmäßig neue Schreiber an den Markt und hat vergangenes Jahr eine neue Produktreihe für Schulkinder aufgelegt. Leifheit entwickelt kontinuierlich neue Haushaltsgeräte und Reinigungsprodukte. "Filzschreiber, Reinigungs- und Waschmittel sowie Haushaltsgeräte werden auch dann gekauft, wenn die Wirtschaft nicht brummt", sagt Schlüter.


      http://www.capital.de/finanzen/aktien/:Small-Caps--Think-big…

      Trading Spotlight

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      Avatar
      schrieb am 20.12.11 11:17:08
      Beitrag Nr. 350 ()
      Hier eine kleiner Bericht in Capital... (Seite 2)
      http://www.capital.de/finanzen/aktien/:Small-Caps--Think-big…
      Avatar
      schrieb am 16.12.11 07:48:19
      Beitrag Nr. 349 ()
      "Edding startet mit Druckerpatronen

      Edding erweitert sein Produktportfolio um Druckerpartonen. Das Sortiment umfasst 140 Alternativen für einen Großteil der Originalpatronen der Hersteller Canon, Epson, HP und Brother.

      Edding kündigt qualitativ günstige Druckerpatronen zu einem attraktiven Preis an. Ingesamt gewährt der Anbieter drei Jahre Garantie auf seine in Europa hergestellten Druckerpatronen. Über eine kostenlose Hotline können sich die Nutzer bei technischen Fragen an Edding direkt wenden. Zugleich wird ein Rücknahmesystem für leere Patronen aufgebaut, der Fachhändler erhält dafür eine Rückvergütung. „Der Druckermarkt ist im Aufwind“, teilte Edding mit. Nach Zahlen des European Information Technology Observatory (EITO) wurden in Deutschland im vergangenen Jahr 6,3 Millionen Drucker und Multifunktionsgeräte abgesetzt. Das entspricht einem Plus von vier Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Noch deutlicher ist das Wachstum bei den Druckerpatronen selbst. Mit einem Zuwachs von 16,5 Prozent von 2009 auf 2010 gehören sie laut IBH Retails Consultants zu einem der am stärksten wachsenden PBS-Segmente.

      Kontakt: www.edding-druckerpatronen.de

      (15.12.11)"

      http://www.pbs-business.de/news/9259-Edding_startet_mit_Druc…
      Avatar
      schrieb am 05.12.11 14:18:42
      Beitrag Nr. 348 ()


      Bereits mehrfach ausgezeichnet, jetzt auch Eurobest-Gold: Die Edding-Kampagne von Kempertrautmann

      Eurobest 2011: Die Gold-Gewinner
      veröffentlicht am 30.11.2011 um 22:30 Uhr

      In Lissabon wurden am Mittwoch Abend die Gewinner des Eurobest Advertising Festival 2011 prämiert. Für die deutschen Agenturen gab es 16 mal Gold.

      Gleich viermal Gold heimste Kempertrautmann Hamburg ein. Und zwar zweimal in den Kategorien Direct und Interactive für die Edding-Kampagne "Wall of Fame", sowie zweimal in der Kategorie PR für die Kampagne "Deutschland findet dich" der Initiative Vermisste Kinder.

      Siehe: http://www.youtube.com/watch?v=_SjbuxyjRWc
      Avatar
      schrieb am 01.11.11 17:44:05
      Beitrag Nr. 347 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.170.888 von Hiberna am 05.10.11 07:56:06eher unschöne Nachricht:

      Di, 01.11.1116:28
      EANS Adhoc: edding Aktiengesellschaft (deutsch)

      EANS-Adhoc: edding Aktiengesellschaft / -------------------------------------------------------------------------------- Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- 01.11.2011 Steuernachzahlung aufgrund von Wertpapierleihgeschäften aus den Jahren 2006 und 2007 belasten in Höhe von 2,0 Mio. EUR das Nachsteuerergebnis 2011 Bei der edding Aktiengesellschaft und den weiteren deutschen Gesellschaften des Konzerns findet derzeit die Betriebsprüfung für die Jahre 2006 bis 2009 statt. Im Rahmen dieser Betriebsprüfung werden von der edding AG in den Jahren 2006 und 2007 durchgeführte Wertpapierleihgeschäfte beanstandet. Dabei wurden unter Ausnutzung der seinerzeit geltenden gesetzlichen Vorschriften weitgehend steuerfreie Dividendenerträge mit einem Volumen von insgesamt ca. 6,0 Mio. EUR vereinnahmt, denen Kompensationszahlungen als sonstiger Zinsaufwand in gleicher Höhe gegenüber standen. Die Konzernsteuerquoten der betreffenden Jahre 2006 und 2007 betrugen unter anderem wegen dieser Transaktionen nur 1,5% bzw. 18,1%. Der Gesetzgeber hat im Rahmen des Unternehmenssteuerreformgesetzes 2008 die Rechtslage geändert und ein Betriebsausgabenabzugsverbot bei Wertpapierdarlehens- und Pensionsgeschäften auch bereits rückwirkend für das Jahr 2007 in das Körperschaftsteuergesetz (§ 8b Abs. 10 KStG) aufgenommen. Dieses Gesetz wurde am 14. August 2007 im Bundesgesetzblatt veröffentlicht. Die edding AG hat bereits von Wertpapierleihgeschäften Abstand genommen, sobald der Entwurf zu diesem Gesetz im März 2007 bekannt wurde. Die Finanzverwaltung sieht das Betriebsausgabenabzugsverbot trotz dieser expliziten Gesetzesänderung auch bereits für das Jahr 2006 als nicht erfüllt an und hat im Rahmen der Betriebsprüfung nunmehr eine Zwischenfestsetzung für eine Steuernachzahlung für die Jahre 2006 und 2007 in Höhe von ca. 2,0 Mio. EUR einschließlich Zinsen angekündigt. Die edding AG hat die steuerliche Abzugsfähigkeit bereits bei Geschäftsabschluss eingehend geprüft und wird gegen den Bescheid entsprechend Einspruch einlegen. Kontakt: Herr Sönke Gooss (Investor Relations) oder Herr Per Ledermann (Vorstand) unter Telefon 04102 - 808 200, E-Mail an: investor@edding.de oder Fax 04102 - 808 204. Ahrensburg, 1. November 2011 Der Vorstand Rückfragehinweis: Christiane Bednorz Tel.: +49 (0)4102 808 200 E-Mail: cbednorz@edding.de Ende der Mitteilung euro adhoc -------------------------------------------------------------------------------- Emittent: edding Aktiengesellschaft Bookkoppel 7 D-22926 Ahrensburg Telefon: +49(0)4102 808 200 FAX: +49(0)4102 808 204 Email: investor@edding.de WWW: http://www.edding.de Branche: Konsumgüter ISIN: DE0005647937 Indizes: Börsen: Freiverkehr: Berlin, Frankfurt, Regulierter Markt: Hamburg Sprache: Deutsch

      Quelle: dpa-AFX
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      schrieb am 05.10.11 07:56:06
      Beitrag Nr. 346 ()
      "Neuer Vertriebsdirektor bei Edding

      Lieferanten | Andreas Helmis ist neuer Vertriebsdirektor bei Edding. Der 49-Jährige verantwortet seit dem 1. Oktober 2011 die nationalen Vertriebsaktivitäten der Marke.

      Helmis war seit 1990 in unterschiedlichen leitenden Funktionen in verschiedenen Philips-Ländergesellschaften tätig. Er verfügt daher über langjährige Vertriebs-, Marketing- und Führungserfahrungen im Konsumgüterbereich.

      Andreas Helmis ist seit Anfang Oktober neuer Vertriebsdirektor bei Edding.Thorsten Streppelhoff, Geschäftsführer der Edding Vertrieb GmbH: „Wir freuen uns, dass wir mit Andreas Helmis eine starke Persönlichkeit für edding gewinnen konnten. Herr Helmis verfügt über die langjährige Erfahrung und Kompetenz, vertrieblich sehr komplexe Strukturen von Fach- und Großhandel über C&C sowie Versendern bis hin zur Großfläche zu managen und weiterzuentwickeln. Gemeinsam mit Andreas Helmis werden wir daher die Zusammenarbeit mit unseren Partnern intensivieren und unseren Erfolg weiter ausbauen“."

      http://www.pbs-business.de/news/8902-Neuer_Vertriebsdirektor…
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      Edding AG - unbemerkt tut sich hier einiges !!!! CHANCE !!!