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    Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 5683)

    eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
    neuester Beitrag 24.04.24 09:38:33 von
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      schrieb am 15.09.06 09:31:38
      Beitrag Nr. 9.624 ()
      Vergammeltag der Telekom :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.09.06 09:30:43
      Beitrag Nr. 9.623 ()
      heute ist Verfallstag da kan noch viel passieren
      Avatar
      schrieb am 15.09.06 07:30:44
      Beitrag Nr. 9.622 ()
      14.09.06

      KDG baut Glasfaserleitung durch ganz Deutschland

      [sh] Programmzuführung zu allen Kabelkopfstellen erfolgt künftig per Leitung, die Zuführung via Satellit kann dann eingespart werden.

      Kabel Deutschland modernisiert seine Kabelnetze weiter in großen Schritten. Bisher handelt es sich dabei jedoch um viele Inselnetze mit jeweils eigenen Kopfstellen. Doch das soll bald der Vergangenheit angehören, denn Kabel Deutschland plant die Zusammenschaltung dieser Inselnetze über neue Glasfaser-Ringe. Diese werden dann fast durch ganz Deutschland gehen. Künftig sollen die TV-Programme dann vom zentralen Playout-Center in Frankfurt Rödelheim digital per Glasfaser an alle KDG-Kabelnetze transportiert werden.
      http://www.digitalfernsehen.de/news/news_107685.html
      Avatar
      schrieb am 15.09.06 07:24:34
      Beitrag Nr. 9.621 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.943.468 von dvred am 15.09.06 07:19:57Vergiss es:laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.09.06 07:19:57
      Beitrag Nr. 9.620 ()
      M.E. sind die meisten Dax-Werte z.Zt. viel zu teuer.
      Ein kleiner Börsencrash, der den Dax z.B. auf 3500 Punkte senkt,
      wäre mehr als gesund für uns alle.

      Euer Dirk
      :rolleyes:

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      schrieb am 15.09.06 04:17:25
      Beitrag Nr. 9.619 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.939.963 von dvred am 14.09.06 22:00:45Cash-flow oder Börsenwert ? Wonach soll sich der Anleger richten ?
      Wir erklären die wichtigsten Kennzahlen.


      Zahlen sind der halbe Gewinn

      Ob eine Aktie ihren Kauf wert ist, zeigt die Bilanz. Doch rechnen alleine reicht nicht.
      Wichtig sind auch die Erwartungen der Börse.

      Von Dyrk Scherff

      „Es ist gewinnbringender, einen Tag im Monat über Geld nachzudenken, als 30 Tage dafür hart zu arbeiten.“ John D. Rockefeller, amerikanischer Ölkonzernbesitzer im frühen 20. Jahrhundert, hatte es leicht, so zu reden, denn er schwamm als der wohl reichste Mann seiner Zeit in Geld. Doch auch ein Kleinanlger sollte regelmäßig Zeit dafür finden – vor allem, wenn er in einzelne Aktien investiert.

      Denn interessante, kaufenswerte Titel gibt es fast immer. Man muß sie nur finden. Dazu kann sich der Anleger eine Fülle von Kennzahlen bedienen. Wer weiß, wie er sie zu lesen hat, entdeckt schneller die Perlen, die Kursgewinne versprechen.

      Ein Teil dieser Daten wie das Kurs-Gewinn-Verhältnis zeigt die Bewertung der Aktein an der Börse. Sie sagen also, ob ein Papier billig ist. Andere geben Auskunft, ob ein Unternehmen hochrentabel arbeitet. Dazu gehört etwa die Eigenkapitalrendite oder die Umsatzrendite, die errechnet, wieviel Gewinn von den Einnahmen übrig bleibt. Die dritte Gruppe von Kennzahlen wie der Verschuldungsgrad misst, wie gesund die Struktur des Unternehmens ist.

      Auf eine Zahl alleine sollte sich der Anleger freilich nicht verlassen. „Wichtig ist, mehrere Kennzahlen zu kombinieren, um ein breites Bild von dem Unternehmen zu bekommen“, rät Gerhard Schwarz, der Leiter der Aktienstrategie für Europa bei der Hypo-Vereinsbank. „Und es müssen die richtigen Kennzahlen sein: Nicht jede taugt für jede Branche und für jede Aktie.“ (Siehe Beispiele)

      Hat man gute Kennzahlen gefunden, ist nicht nur deren Höhe interessant. Aufschlussreich ist auch ein Vergleich der Zahlen mit früheren Jahren. Hat sich also das Unternehmen verbessert oder verschlechtert? Unter gewissen Einschränkungen ist auch ein Vergleich mit Konkurrenzunternehmen aus dem gleichen Sektor möglich. Ist die Aktie günstiger als die des Wettbewerbers bewertet ?

      Aber Vorsicht: Eine niedrige Bewertung könnte zwar zeigen, daß die Börse das Potential unterschätzt. Sie könnte aber auch gerechtfertigt sein, weil das Unternehmen unrentabler wirtschaftet als die Konkurrenz. Für Privatanleger ist das kaum mehr einzuschätzen, hier ist die Arbeit der Analysten gefragt.

      Um die Ergebnisse aussagekräftiger zu machen, denken die Experten sich immer weitere Vergleichsgrößen aus. So wird der Gewinn zunehmend ins Verhältnis zum gesamten Unternehmenswert und nicht zum Wert der Aktien gesetzt, um auch die Verschuldung über das Fremdkapital berücksichtigen zu können. So verliert das Kurs-Gewinn-Verhältnis an Bedeutung. Auch der Gewinn selbst wird nicht einfach aus dem Quartalsbericht des Unternehmens genommen, sondern noch bereinigt. So werden oft Forschungsaufwendungen hinzugerechnet, weil sie Werte schaffen. Nach Bilanzrecht mindern sie aber den Gewinn.

      Bei allen Kennzahlen betonen aber selbst Analysten, daß Anleger sich nie nur auf sie verlassen sollten. „Wichtig ist auch die Qualität des Managements“, sagt Bernd Meyer, Chefstratege für europäische Aktienmärkte der Deutschen Bank. Wechselt es etwa zu häufig die Strategie und hält es seine Prognose ein ? Wie verhalten sich Altaktionäre? Schließlich: Wie wird sich die gesamte Branche entwickeln ? Viele Fragen, die Kennzahlen nicht zuverlässig beantworten können.


      Cash-Flow
      Was ist das ?
      Er wird auch als Etragskraft oder als Innenfinanzierungspotential bezeichnet und stellt den Einzahlungsüberschuß dar. Die Zahl zieht von den Einzahlungen, etwa aus Umsatzerlösen und Zinserträgen, die Auszahlungen ab, etwa für Löhne und Material.

      Was ist davon zu halten ?
      Die Kennzahl ist hilfreich, wenn man sie mit dem Aktienkurs ins Verhältnis setzt.
      Je niedriger dieses Kurs-Cash-flow-Verhältnis (KCV), um so billiger eine Aktie.
      Im Vergleich zum KGV ist das KCV aussagekräftiger, weil der Cash-flow von den Unternehmen nicht so manipulierbar ist wie der Gewinn. Allerdings ist es für Privatanleger viel zu schwer, den Cash-flow zu errechnen, weil viele Größen einfließen.
      Zudem kann das KCV nur für einen Vergleich von Unternehmen in einer Branche dienen, weil in den Sektoren unterschiedlich hohe Mittelzuflüsse üblich sind.

      Ein Beispiel
      Hohe Cash-flows erwirtschaften etwa Telekom-Unternehmen und Versorger. Eon hatte Ende 2005 einen Cash-flow von 10,02 Euro je Aktie. Im Verhältnis zum Kurs von 99 Euro ergibt sich ein KCV von 9,88 – keine zu hohe Bewertung.

      Eigenkapitalrendite
      Was ist das ?
      Geteilt wird der Nachsteuergewinn einer Gesellschaft durch das Eigenkapital. Für Anleger ist diese populäre Kennzahl wichtig, um zu erkennen, wie effizient ein Unternehmen arbeitet. Es hängt stark von der Branche ab, welche Renditen als gut anzusehen sind. Weit unter zehn ist jedoch ein Warnsignal. Werte über 20 sind sehr gut.

      Was ist davon zu halten ?
      Sie ist gut zu gebrauchen, um innerhalb einer Branche herauszufinden, welches Unternehmen besser wirtschaftet. Allerdings sind die Vergleiche nur sinnvoll, wenn man auch die Verschuldung etwa über den Verschuldungsgrad berücksichtigt. Denn durch die Aufnahme von Fremdkapital kann die Eigenkapitalrentabilität gesteigert werden. Zwischen den Sektoren sind die Unterschiede zu groß, um geeignete Vergleiche zu ziehen.

      Ein Beispiel
      Die Deutsche Bank hat sich als Ziel gesetzt, 25 Prozent Eigenkapitalrendite zu erwirtschaften. Ihr Eigenkapital betrug im zweiten Quartal 26,1 Milliarden Euro, ihr Vorsteuergewinn, aufs Jahr hochgerechnet, 7,7 Milliarden Euro. Geteilt errechnet sie daraus eine Eigenkapitalrendite von 29,5 – Ziel erreicht. Aber durch Verwendung des höheren Vor- statt Nachsteuergewinns und eines reduzierten Eigenkapitals hat sie die Kennzahl rechnerisch etwas nach oben geschraubt.


      Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV)
      Was ist das ?
      Man teilt den aktuellen Kurs durch den Buchwert je Aktie. Als Buchwert wird dabei das Eigenkapital angesehen. Die Kennzahl zeigt ähnlich wie das Kurs-Gewinn-Verhältnis an, ob eine Aktie günstig oder teuer ist. Der faire Wert der Aktie liegt bei einem KBV von 1. Unter eins ist die Aktie billig, aber die Börse ist auch skeptisch, ob das Unternehmen die Prognosen erfüllen kann. Über eins ist der Markt optimistisch.

      Was ist davon zu halten ?
      Das KBV berücksichtigt nur den bilanziell ausgewiesenen Buchwert, nicht jedoch stille Reserven oder stille Lasten. Insbesondere bei Beteiligungs- und Immobiliengesellschaften gibt es daher oft einen verfälschten Wert wieder. Auch immaterielle Werte wie Lizenzen sind nicht berücksichtigt. Das belastet die Rechnung etwa für Dienstleistungsunternehmen.

      Ein Beispiel
      Die Aktie von Daimler notiert derzeit mit 40 Euro. Ihr Buchwert je Aktie liegt bei 35,80 Euro. Geteilt ergibt das ein KBV von 1,12 – gar nicht so schlecht.



      Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV)
      Was ist das ?
      Es dividiert den aktuellen Börsenkurs durch den Gewinn je Aktie. Als Gewinn wird dabei der Jahresüberschuß genommen, also nach Steuern. Einige Analysten rechnen mit Gewinnschätzungen für 2006, andere schon für 2007. Je höher das KGV, um so teurer die Aktie. Wachstumswerte haben hohe KGVs von mehr als 20. Aber sie versprechen ja auch ein höheres Gewinnwachstum. Der langjährige Durchschnitt für den Dax sind etwa 15, für den Tec-Dax der viele Wachstumswete enthält, mehr als 30.

      Was ist davon zu halten ?
      Das KGV ist die wohl bekannteste Kennzahl. Aber nicht unbedingt die beste. Denn der Gewinn ist eine Größe, die das Unternehmen schönrechnen kann. Außerordentliche Einnahmen, die Auflösung stiller Reserven oder eine andere Abschreibungspolitik können den Gewinn verzerren. Bei Verlusten kann sie gar nicht berechnet werden. Andererseits ist die Zahl international und über verschiedenen Branchen vergleichbar. Als grobe Richtschnur gilt, das ein Unternehmen mit einem KGV von zehn ein Gewinnwachstum von mindestens zehn Prozent haben sollte, sonst ist es zu teuer.





      Ein Beispiel
      Der Kurs von Volkswagen notiert derzeit mit 62 Euro. Für 2006 wird ein Gewinn je Aktie von 4,63 Euro erwartet. Das ergibt ein KGV von 13,4. Das ist im Dax unterdurchschnittlich. Aber mehr als etwa beim Konkurrenten BMW.



      Dividendenrendite

      Was ist das ?
      Sie stellt die Höhe der Ausschüttungen je Aktie ins Verhältnis zum Aktienkurs. Werte über drei Prozent sind gut.

      Was ist davon zu halten ?
      Sie ist für Anleger sinnvoll, die Aktien mit hoher Dividende suchen. Je höher die Dividendenrendite, um so besser. Daß das Papier auch eine gute Kursentwicklung verspricht, ist damit aber nicht gesagt. So hat die Telekom die höchste Dividendenrendite im Dax, verägerte ihre Aktionäre aber in den vergangenen Monaten mit hohen Kursverlusten. Bei einem Wachstumswert ist es nicht sinnvoll, sich die Dividendenrendite anzuschauen. Da schnell expandierende Gesellschaften ihr Geld investieren, zahlen sie wenig oder gar nichts an ihre Aktionäre, die Dividendenrenditen sind niedrig. Trotzdem können sie größere Kursgewinne erzielen als Papiere mit hohen Dividendenrenditen. „Gute Kennzahlen für Wachstumswerte sind die Investitionsquote oder die Höhe der Forschungsausgaben“, betont Michael Schubert, Leiter des Aktienresearch der Landesbank Berlin. Denn nur wer viel investiert und forscht, kann expandieren.

      Ein Beispiel
      Die Deutsche Telekom schüttet im Mai 0,72 Euro je Aktie aus. Ihr aktueller Kurs beträgt 11 Euro. Teilt man beide Werte, erhält man eine Dividendenrendite von 6,5 Prozent – ein sehr attraktiver Wert. Wenn da eben nicht die hohen Kursverluste wären.



      Börsenwert

      Was ist das ?
      Er wird auch Marktkapitalisierung genannt. Er errechnet sich aus der Multiplikation des Kurses mit der Zahl der Aktien des Unternehmens. Die einen nehmen dabei alle ausgegebenen Aktien, andere nur die Zahl der Aktien im Streubesitz, die also nicht im Besitz von Großaktionären sind.

      Was ist davon zu halten ?
      Die Zahl wird in der Öffentlichkeit gerne genannt, um die Bedeutung eines Unternehmens zu zeigen. Als Kriterium, ob eine Aktie gut ist, taugt sie nicht.
      Auch große Unternehmen können Aktionären große Kursverluste bescheren.
      Daimler-Chrysler war hier ein trauriges Beispiel. Der Vorteil großer Unternehmen für Anleger ist allenfalls, daß viele Informationen über sie vorliegen und damit die Einschätzung erleichtern. Denn viele Analysten beobachten die Papiere, die Medien berichten ausführlich darüber. Bei kleinen Werten ist es das Gegenteil. Hier steigt aber auch die Chance, eine Perle zu finden. Unternehmen mit einer besonders kleinen Marktkapitalisierung von unter zehn Millionen Euro sollten Privatanleger mit großer Vorsicht betrachten, weil hohe Kursschwankungen wahrscheinlich sind.

      Ein Beispiel
      Eine Aktie von Siemens kostet derzeit 66 Euro. 891 Millionen Stücke wurden ausgegeben. Beides multipliziert, ergibt einen Börsenwert von 58,8 Milliarden Euro.
      Damit ist Siemens zusammen mit Eon der größte Dax-Titel.


      Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 10 September 2006 , NR. 36
      Avatar
      schrieb am 14.09.06 22:00:45
      Beitrag Nr. 9.618 ()
      @ JIM


      ..na ja... da steckt bestimmt mehr dahinter!


      Danke für das Kompliment!

      Bis morgen in alter Frische! Dein Dirk ;)
      Avatar
      schrieb am 14.09.06 21:56:40
      Beitrag Nr. 9.617 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.939.775 von dvred am 14.09.06 21:52:00Dirki mit Dir ist doch immer lustig hier....wurde letztens voll verarscht hier und alles...und ich finde leute die DT kaufen sooooo lustig...einfach HONKS ! :D
      Avatar
      schrieb am 14.09.06 21:52:00
      Beitrag Nr. 9.616 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.939.344 von JimCramerShow am 14.09.06 21:31:26@ JIM

      ...was ich Dich mal fragen wollte:

      Du hast keine Telekom-Aktien und bist negativ zur Telekom eingestellt.
      Warum hälst Du Dich fast den ganzen Tag (gestern hat Du sogar nachts gepostet) im DTE-Thread auf?
      Warum postest Du nicht bei den Aktien, die für Dich interessant sind?

      Gruss, Dirk :confused:
      Avatar
      schrieb am 14.09.06 21:31:26
      Beitrag Nr. 9.615 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.939.277 von dvred am 14.09.06 21:28:05Keine Ahnung..kann sein...Dirki Du hast Post.
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