Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 5762)
eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
neuester Beitrag 18.04.24 10:43:26 von
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16.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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18.04.24 · BörsenNEWS.de |
15.04.24 · dpa-AFX |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 23.789.682 von Hanie500 am 06.09.06 14:47:01keine Sorge,
auch ohne DAX-Korrektur wird unser Liebling einstellig......
Cl.
auch ohne DAX-Korrektur wird unser Liebling einstellig......
Cl.
dem börti2 seine Gewinne sind auch schon wieder weg.......
nun tut er mir aber leid.....
nun tut er mir aber leid.....
jetzt nochmal eine richtige Dax Korektur von 200-300 Punkten und wir sind einstellig
!
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555750 DEUTSCHE TELEKOM EUR 11.20 11.21 -0.14 -1.23% 11.34
EU-Prozess um Steuerrückerstattung für UMTS-Lizenzen in entscheidender Phase
Generalanwältin trägt Schlussanträge vor
Dienstag, 05.09.2006, 06:25
Vor dem Europäischen Gerichtshof in Luxemburg geht an diesem Donnerstag der Prozess um eine mögliche Steuerrückerstattung aus UMTS-Lizenzgebühren in die entscheidende Phase.
Nach einem Bericht des Wirtschaftsmagazins 'Focus-Money' (kommende Ausgabe) wird Generalanwältin Juliane Kokott ihre Schlussanträge zu der Frage vortragen, ob die Gebührenbescheide im Jahr 2000/2001 Umsatzsteuer enthielten oder nicht (Rechtssachen C-284/04 und C-369/04).
Sollte das Gericht eine Umsatzsteuerpflicht bejahen, winken den Mobilfunkkonzernen europaweit milliardenschwere Steuerrückerstattungen.
Allein in Deutschland beliefe sich die Summe dem Bericht zufolge für die sechs Lizenznehmer auf sieben Milliarden Euro, Großbritannien müsste 5,6 Milliarden Euro erstatten.
Im Zentrum des Verfahrens steht die Frage, ob die Auktion ein hoheitlicher Akt war (keine Umsatzsteuer) oder ein marktwirtschaftliches Geschäft darstellte (Umsatzsteuer).
In seinen Anfragen an rund 20 Prozessbeteiligte, insbesondere aus Österreich und Großbritannien, beschäftigte den EuGH nach dem Bericht zuletzt vor allem die Frage, ob es den Wettbewerb beeinträchtigen könnte, wenn die Lizenzvergabe durch Behörden nicht der Mehrwertsteuer unterläge.
Das deute darauf hin, „dass der EuGH gar nicht von einer hoheitlichen Tätigkeit ausgeht, sondern zuerst prüft, ob die Vergabe an sich in den Anwendungsbereich der Mehrwertsteuer fällt“, sagte Rechtsanwalt Bernd Burgmaier, Umsatzsteuerexperte der Anwaltskanzlei Dr. Sommer + Burgmaier in München dem Blatt.
Sollte der EuGH bereits diesen Punkt verneinen, würde das dem Wirtschaftsmagazin zufolge die Hoffnung auf eine Rechnung mit Umsatzsteuer zunichte machen.
Netzbetreiber fordern von Österreich 187 Millionen Euro
Der Bulle
PS: Morgen dürfte es demnach spannend werden, welche Tendenz sich abzeichnen wird.
Sollte der Europäische Gerichtshof zu Gunsten der Unternehmen entscheiden, drohen in mehreren Ländern milliardenschwere Steuererstattungen - in Deutschland wären das insgesamt 7,2 Mrd. Euro.
Für ihre zwei deutschen Frequenzpakete zahlte die Telekom 16,58 Milliarden DM (8,478 Mrd.€).
In den Niederlanden und Großbritannien ersteigert die Telekom über die Tochterfirma One2One ebenfalls eine UMTS-Lizenz.
Generalanwältin trägt Schlussanträge vor
Dienstag, 05.09.2006, 06:25
Vor dem Europäischen Gerichtshof in Luxemburg geht an diesem Donnerstag der Prozess um eine mögliche Steuerrückerstattung aus UMTS-Lizenzgebühren in die entscheidende Phase.
Nach einem Bericht des Wirtschaftsmagazins 'Focus-Money' (kommende Ausgabe) wird Generalanwältin Juliane Kokott ihre Schlussanträge zu der Frage vortragen, ob die Gebührenbescheide im Jahr 2000/2001 Umsatzsteuer enthielten oder nicht (Rechtssachen C-284/04 und C-369/04).
Sollte das Gericht eine Umsatzsteuerpflicht bejahen, winken den Mobilfunkkonzernen europaweit milliardenschwere Steuerrückerstattungen.
Allein in Deutschland beliefe sich die Summe dem Bericht zufolge für die sechs Lizenznehmer auf sieben Milliarden Euro, Großbritannien müsste 5,6 Milliarden Euro erstatten.
Im Zentrum des Verfahrens steht die Frage, ob die Auktion ein hoheitlicher Akt war (keine Umsatzsteuer) oder ein marktwirtschaftliches Geschäft darstellte (Umsatzsteuer).
In seinen Anfragen an rund 20 Prozessbeteiligte, insbesondere aus Österreich und Großbritannien, beschäftigte den EuGH nach dem Bericht zuletzt vor allem die Frage, ob es den Wettbewerb beeinträchtigen könnte, wenn die Lizenzvergabe durch Behörden nicht der Mehrwertsteuer unterläge.
Das deute darauf hin, „dass der EuGH gar nicht von einer hoheitlichen Tätigkeit ausgeht, sondern zuerst prüft, ob die Vergabe an sich in den Anwendungsbereich der Mehrwertsteuer fällt“, sagte Rechtsanwalt Bernd Burgmaier, Umsatzsteuerexperte der Anwaltskanzlei Dr. Sommer + Burgmaier in München dem Blatt.
Sollte der EuGH bereits diesen Punkt verneinen, würde das dem Wirtschaftsmagazin zufolge die Hoffnung auf eine Rechnung mit Umsatzsteuer zunichte machen.
Netzbetreiber fordern von Österreich 187 Millionen Euro
Der Bulle
PS: Morgen dürfte es demnach spannend werden, welche Tendenz sich abzeichnen wird.
Sollte der Europäische Gerichtshof zu Gunsten der Unternehmen entscheiden, drohen in mehreren Ländern milliardenschwere Steuererstattungen - in Deutschland wären das insgesamt 7,2 Mrd. Euro.
Für ihre zwei deutschen Frequenzpakete zahlte die Telekom 16,58 Milliarden DM (8,478 Mrd.€).
In den Niederlanden und Großbritannien ersteigert die Telekom über die Tochterfirma One2One ebenfalls eine UMTS-Lizenz.
Elf Interessenten für Telekom Srpske
05.09.2006
Im Bieterverfahren für 65% der Anteile am bosnischen Telekomunternehmen Telekom Srpske haben elf Interessenten die Ausschreibungsunterlagen erworben bzw. entsprechende Anträge eingereicht.
Wie die Privatisierungsbehörde Direkcija za privatizaciju RS in Banja Luka bekannt gab, wurde der Peis in Höhe von 50.000 BAM (25.550 EUR) für die Unterlagen bis zum Ablauf der Frist am Montag bereits von der Belgrader Telekom Srbije, der norwegischen Telenor, der österreichischen Telekom Austria und der russischen Sistema Telekom überwiesen.
Entsprechende Anträge liegen der Behörde außerdem von der ungarischen Magyar Telekom, France Télécom, der finnischen Elisa, der isländischen Novator, der ägyptischen Orascom, der Schweizer Valiva und der zypriotischen PlanetSky vor.
Die Frist für die Einreichung von Angeboten endet vorbehaltlich einer möglichen Verlängerung am 4. Oktober, berücksichtigt werden Gebote ab 400 Mio. EUR.
Der Marktwert des gesamten Unternehmens beläuft sich auf der Grundlage der Notierung der Telekom-Aktie an der Börse in Banja Luka derzeit auf über 675 Mio. EUR.
Voraussetzung für eine Teilnahme an dem Bieterverfahren ist der Nachweis von mindestens 800.000 Festnetz- und 1,5 Mio. Mobilfunkkunden sowie ein Umsatz von mindestens 500 Mio. EUR im Jahr 2005.
Der künftige Investor ist zur Aufrechterhaltung der gegenwärtigen Geschäftstätigkeit der Telekom in den ersten fünf Jahren und zur Investition von mindestens 50 Mio. EUR im ersten Jahr nach Unterzeichnung des Privatisierungsvertrags verpflichtet.
Als Privatisierungsberater ist die österreichische Raiffeisen Investment an dem Verfahren beteiligt.
Telekom Srpske konnte im vergangenen Jahr ihren Umsatz gegenüber 2004 um 3% auf 346,35 Mio. BAM (176,9 Mio. EUR) steigern, der Nettogewinn lag mit 80,8 Mio. BAM (41,3 Mio. EUR) knapp unter dem Wert des Vorjahres.
Die Zahl der Festnetzkunden erhöhte sich um 7% auf 344.465, im Mobilfunknetz Mobi's wurde mit 571.782 Kunden zum Jahresende ein Anstieg von 13% gegenüber dem Vorjahr registriert.
Der Bulle
05.09.2006
Im Bieterverfahren für 65% der Anteile am bosnischen Telekomunternehmen Telekom Srpske haben elf Interessenten die Ausschreibungsunterlagen erworben bzw. entsprechende Anträge eingereicht.
Wie die Privatisierungsbehörde Direkcija za privatizaciju RS in Banja Luka bekannt gab, wurde der Peis in Höhe von 50.000 BAM (25.550 EUR) für die Unterlagen bis zum Ablauf der Frist am Montag bereits von der Belgrader Telekom Srbije, der norwegischen Telenor, der österreichischen Telekom Austria und der russischen Sistema Telekom überwiesen.
Entsprechende Anträge liegen der Behörde außerdem von der ungarischen Magyar Telekom, France Télécom, der finnischen Elisa, der isländischen Novator, der ägyptischen Orascom, der Schweizer Valiva und der zypriotischen PlanetSky vor.
Die Frist für die Einreichung von Angeboten endet vorbehaltlich einer möglichen Verlängerung am 4. Oktober, berücksichtigt werden Gebote ab 400 Mio. EUR.
Der Marktwert des gesamten Unternehmens beläuft sich auf der Grundlage der Notierung der Telekom-Aktie an der Börse in Banja Luka derzeit auf über 675 Mio. EUR.
Voraussetzung für eine Teilnahme an dem Bieterverfahren ist der Nachweis von mindestens 800.000 Festnetz- und 1,5 Mio. Mobilfunkkunden sowie ein Umsatz von mindestens 500 Mio. EUR im Jahr 2005.
Der künftige Investor ist zur Aufrechterhaltung der gegenwärtigen Geschäftstätigkeit der Telekom in den ersten fünf Jahren und zur Investition von mindestens 50 Mio. EUR im ersten Jahr nach Unterzeichnung des Privatisierungsvertrags verpflichtet.
Als Privatisierungsberater ist die österreichische Raiffeisen Investment an dem Verfahren beteiligt.
Telekom Srpske konnte im vergangenen Jahr ihren Umsatz gegenüber 2004 um 3% auf 346,35 Mio. BAM (176,9 Mio. EUR) steigern, der Nettogewinn lag mit 80,8 Mio. BAM (41,3 Mio. EUR) knapp unter dem Wert des Vorjahres.
Die Zahl der Festnetzkunden erhöhte sich um 7% auf 344.465, im Mobilfunknetz Mobi's wurde mit 571.782 Kunden zum Jahresende ein Anstieg von 13% gegenüber dem Vorjahr registriert.
Der Bulle
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.787.729 von Kurswechsel am 06.09.06 12:48:55Na dann werden wir dich nimmer lang hier haben,
deine ID sagts doch aus........
Kurswechsler.......
deine ID sagts doch aus........
Kurswechsler.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.785.289 von Kursbrecher am 06.09.06 10:39:16>Jetzt "DEUTSCHE TELEKOM AG" als CFD Shorten! Anzeige
Das hab ich gestern schon hier eingestellt.
>Das heißt es geht noch mal mindestens 20% runter
Nein, mit CFD und anderem Teufelszeug verliert die überwiegende Mehrheit ihr Geld. Wenn dergleichen groß angeboten wird, stehen für Lemminge bald heftige Putverluste an. Sobald der Wind dreht, verschwinden hier die Berufsspammer und Berufsmotzer mit ihren Selbstdarstellungen und Zumüllaktionen.
Das hab ich gestern schon hier eingestellt.
>Das heißt es geht noch mal mindestens 20% runter
Nein, mit CFD und anderem Teufelszeug verliert die überwiegende Mehrheit ihr Geld. Wenn dergleichen groß angeboten wird, stehen für Lemminge bald heftige Putverluste an. Sobald der Wind dreht, verschwinden hier die Berufsspammer und Berufsmotzer mit ihren Selbstdarstellungen und Zumüllaktionen.
Auch bei dem dritten Börsengang wurden die Privataktionäre besonders bevorzugt behandelt.
18.04.24 · BörsenNEWS.de · DHL Group |
16.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Allianz |
15.04.24 · dpa-AFX · Borussia Dortmund |
14.04.24 · wO Chartvergleich · Carl Zeiss Meditec |
13.04.24 · wO Chartvergleich · Carl Zeiss Meditec |
11.04.24 · Markus Weingran · Constellation Brands (A) |
11.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Telekom |
11.04.24 · wO Newsflash · Amgen |
11.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Telekom |
11.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Telekom |