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    Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 6008)

    eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
    neuester Beitrag 18.04.24 10:43:26 von
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      Avatar
      schrieb am 17.07.06 14:52:27
      Beitrag Nr. 6.372 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.643.929 von Banderas74 am 17.07.06 14:40:21Die langfristigen Verträge sichern Toll Collect rund 20 Prozent der gesamten Maut-Einnahmen.
      Insofern wird auch bei einer Ausweitung des Systems auf Bundesstrassen mitverdient.

      Der Bulle
      Avatar
      schrieb am 17.07.06 14:49:26
      Beitrag Nr. 6.371 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.643.929 von Banderas74 am 17.07.06 14:40:21Quelle: Wikipedia

      Toll Collect wurde im März 2002 als Joint Venture der Deutschen Telekom, DaimlerChrysler und der französischen Cofiroute (Compagnie Financière et Industrielle des Autoroutes) gegründet.

      Die Gesellschaftsanteile verteilen sich wie folgt:

      * Telekom 45 Prozent
      * DaimlerChrysler 45 Prozent
      * Cofiroute 10 Prozent



      mfg
      Steve!
      Avatar
      schrieb am 17.07.06 14:40:21
      Beitrag Nr. 6.370 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.643.514 von Bulle & Bär am 17.07.06 14:13:26Hallo Bulle,
      was haben im Eigentlichen die Mauteinnahmen mit der Telekom zu tun. Ist die Telekom hier am Umsatz beteiligt?
      Avatar
      schrieb am 17.07.06 14:13:26
      Beitrag Nr. 6.369 ()
      Tiefensee: Mauteinnahmen um sechs Prozent gestiegen

      Inzwischen 515.000 Fahrzeuge mit On-Board-Unit ausgestattet

      Montag, 17.07.2006, 11:26

      Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) hat heute in Berlin eine positive Halbjahresbilanz der Lkw-Maut nach dem Start mit OBU II gezogen.
      Der Minister äußerte sich zufrieden über die vor 18 Monaten eingeführte Lkw-Maut auf deutschen Autobahnen.
      " Das Mautsystem hat unsere Erwartungen voll erfüllt.
      Im ersten Halbjahr 2006 haben wir bereits 1,49 Milliarden Euro eingenommen.
      Im Juni lagen die Einnahmen bei 256 Millionen Euro.
      Insgesamt legten die Mauteinnahmen im ersten Halbjahr um rund sechs Prozent zu
      ", sagte Tiefensee.

      Inzwischen seien 515.000 Fahrzeuge mit der On-Board-Unit ausgestattet.
      Wurden Anfang Januar 2005 75 Prozent der Fahrten automatisch gebucht, so sind es im Juni 2006 bereits 90 Prozent.

      Die Umrüstung auf die neue Software 2.0 zum Jahresbeginn sei "reibungslos" verlaufen, so der Minister.
      Seit 1. Januar 2006 können Änderungen der Tarif- und Streckendaten per Mobilfunk aufgespielt werden.
      Das internationale Interesse an der deutschen Mauttechnologie sei deshalb nicht nur in Europa, sondern weltweit groß, so Tiefensee.


      Entwicklung der Mauteinnahmen


      Mauteinnahmen in Mio.€JanFebMrzAprMaiJunJulAugSepOktNovDezGesamt
      2005 209 215 237 248 231 254 237 237 256 246 260 230 2.860
      2006 230 230 270 236 270 256 1.492



      Der Bulle

      PS: Ab 2007 Lkw-Maut auch auf drei Bundesstraßen
      Avatar
      schrieb am 17.07.06 13:47:58
      Beitrag Nr. 6.368 ()
      der Service der DTE ist nicht so schlecht wie immer geschrieben wird , versuche mal bei Arcor die Hotline anzurufen da sprichst Du nur mit einer Maschine , für altere Menschen bestimmt ein Horror
      verstehe nur nicht das die DTE es nicht schafft einen vergleichbaren für alle begreifbaren Tarif auf den Markt zu bringen wie Arcor zb ,

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      Avatar
      schrieb am 17.07.06 13:41:16
      Beitrag Nr. 6.367 ()
      UBS: Unternehmenssteuerreform begünstigt inländ. Gewinne

      17.07.2006 - 12:07 Uhr

      Von der für 2008 vorgesehenen Unternehmenssteuerreform in Deutschland werden nach Einschätzung von UBS vor allem diejenigen Unternehmen stark profitieren, die den Großteil ihrer Gewinne in Deutschland erzielen.
      Unternehmen mit geringem Gewinnanteil in Deutschland oder hohen Verlustvorträgen dürften hingegen mehr Nachteile durch die nicht gewinngebundene Versteuerung erleiden, als sie durch die geringere Steuerrate Vorteile hätten.
      Positiv werde sich die Unternehmenssteuerreform bei Unternehmen wie der Deutschen Börse, der Deutschen Telekom, Lufthansa oder ThyssenKrupp bemerkbar machen, die profitabel seien und einen Großteil ihrer Gewinne in Deutschland versteuerten.
      Den möglichen Gewinnanstieg sieht UBS dabei in einer Größenordnung von 5% bis 10%.
      Ein Unternehmen wie TUI hingegen proftiere aufgrund seiner hohen Verlustvorträge nur in geringem Maße von der sinkenden Steuerrate.
      Alles in allem werde Investoren jedoch nicht geraten, Aktien nur aufgrund von Steuerüberlegungen zu kaufen.

      Der Bulle
      Avatar
      schrieb am 17.07.06 13:36:04
      Beitrag Nr. 6.366 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.640.241 von Steveguied am 17.07.06 11:30:00Schon irgendwie kurios, das eine Studie die bereits Ende Juni von Merill Lynch veröffentlicht wurde, ausgerechnet an dem Tag noch einmal ins Licht der Öffentlichkeit gerückt wird, an dem die ehemaligen T-Online Aktionäre das erste Mal ihre umgetauschten Telekom-Aktien handeln können.
      Wirklich nur reiner Zufall oder steckt hier vielleicht doch mehr dahinter?
      An einen Zufall kann ich ehrlich gesagt nicht glauben, zumal auch von der Telekom die geschätzten Zahlen von Merill Lynch bislang weder bestätigt noch dementiert worden sind, zumal selbst der US-Chef Dotson bereits im Januar auf eine Abschwächung des Kundenwachstums für 2006 hingewiesen hat:

      "Die amerikanische Mobilfunktochter der Deutschen Telekom rechnet für das laufende Geschäftsjahr mit einer Abschwächung des Kundenzuwachses.
      Die Kundenzahl werde 2006 nicht so stark ansteigen wie im vergangenen Jahr, sagte der Chef von T-Mobile USA, Robert Dotson, am Montag auf einer Investorenkonferenz in Phoenix (US-Bundesstaat Arizona).
      Ende September lag die Kundenzahl von T-Mobile USA bei 20,3 Millionen.

      Insgesamt werde aber weiterhin mit einem Zuwachs auf hohem Niveau gerechnet, sagte Dotson.
      Hintergrund der Abschwächung sei die zunehmende Sättigung des Mobilfunkmarktes in Nordamerika, die zum Jahreswechsel bei 70 Prozent gelegen habe.
      Pro Quartal gewann T-Mobile USA bislang rund eine Million neue Kunden und gehörte damit zu den am schnellsten wachsenden Mobilfunkanbietern der Vereinigten Staaten."

      ROUNDUP: T-Mobile USA rechnet mit Abschwächung des Kundenboo…

      Man könnte auch vermuten, das hier in Vorbereitung des Aktienrückkaufprogramms gezielt Gerüchte gestreut worden sind um damit den Rückkauf eigener Aktien günstiger realisieren zu können.
      Laut Nachfrage bei der IR-Abteilung muß das Aktienrückkaufprogramm nicht im Vorfeld angekündigt werden, sondern es kann jederzeit damit begonnen werden.

      Der Bulle


      Merrill Lynch Studie vom 30.06.2006


      Merrill Lynch estimates that subscriber growth will slow in US wireless, from 25.5 million net additions in 2005 to 23 million in 2006, for an ending subscriber growth rate of about 11% YoY and 77% penetration.

      Merrill Lynch found that Verizon still has an edge with regard to customer perception of network quality, and it is using that advantage to gain market share. Verizon stores are extremely busy, particularly in markets where a competitor's service is not up to par. Indeed, so busy are the stores, that it was commented that a number of stores the analysts visited could use additional sales reps in order to help meet the customer demand.

      The analysts report that Sprint continues to struggle with its marketing message and many customers and some sales reps still do not understand the value added associated with the Sprint Nextel merger. Contrasting the problems at Sprint, operations at Cingular have consistently been improving, based on their store visits over the past several quarters. There are still some areas where customers remain unhappy with Cingular's network coverage, but in general customers are seeing an improvement.

      As a result, Cingular and the former AT&T Wireless business are being mentioned less frequently by competitors as being ported from than had been the case throughout last year.

      Cingular is also now firmly entrenched at RadioShack in terms of sales personnel knowledge and phone selection. Interestingly, customer credit quality still remains the primary way a carrier is chosen at RadioShack, based on the analysts checks. If the customer has good credit, the choice is Cingular. If the customer credit is questionable, they generally get the Sprint service.

      Merrill Lynch is lowering its estimate for T-Mobile USA's net additions in 2Q06 from 900,000 to 650,000. T-Mobile USA moved primarily to 2-year contracts in April and lost momentum in its indirect channel during that month, although it seems to have recovered somewhat since then. T-Mobile has become the last national carrier to switch to two-year service plans, and while the operator is still offering one-year plans with more expensive phone prices, most customers are signing up for two-year plans in order to get the better discount on their handset.



      Posted to the site on 30-06-2006
      Avatar
      schrieb am 17.07.06 13:33:44
      Beitrag Nr. 6.365 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.640.241 von Steveguied am 17.07.06 11:30:00Wer schon mal bei Billiganbietern "Kunde" war, weiß was er an der Delegom hat!;)

      der Delegom-Service ist priiiiima!
      Avatar
      schrieb am 17.07.06 12:52:49
      Beitrag Nr. 6.364 ()
      ein 15 Call auf die DTE wird heute am meisten gekauft an der Euwax
      Avatar
      schrieb am 17.07.06 12:44:59
      Beitrag Nr. 6.363 ()
      Der Chart sieht auch extrem kac.e aus, sieht nach <10 aus




      Wo ist denn die Telekom jetzt, andere Unternehmen hätten sich längst geäußert, wenn es wirklich so schlecht mit den Kundenzahlen aussieht dann sollen sie es jetzt sagen, warum bis 10.8. warten und den Shorties noch mehr Zeit zum Angriff geben. Bisher ist es doch nur ein Gerücht, wird aber in den Medien schon als Fakt verbreitet.
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