Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 6009)
eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
neuester Beitrag 18.04.24 10:43:26 von
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16.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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18.04.24 · BörsenNEWS.de |
15.04.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Telekommunikation
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Vielleicht haben wir ja heute erstmal ein signifikantes Tief gesehen
also kaufen wenn die Kanonen donnern
also kaufen wenn die Kanonen donnern
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.638.894 von Hanie500 am 17.07.06 10:39:33Ich denke man muss sehr genau die Quartalszahlen am 10.08. anschauen. Das Auge sollte dabei besonders sorgfältig über dem US-Geschäft der Telekom lesen. Beim Ausblick muss man auch besonders sorgfältig hinhöhren. Wird er gesenkt?
Auch Taschenspielertricks, wie sie bei den letzten Quartalszahlen verwendet wurden, sollten herausgerechnet werden.
Ich möchte noch etwas anmerken. Gerne vergleicht man US-Mobilfunkgeschäft mit Europa. Der Vergleich hinkt. Jedes Land in Europa stellt einen seperaten Markt dar. Nischenanbieter haben es hier wesentlich einfacher. Die gesamten USA sind ein einziger riesiger Markt. Strategien die in einzelnen europ. Ländern als Nische gut funktionieren - müssen bei selber Strategie in US längst nicht so erfolgreich sein. Ein einziger Markt. Da stecken selbst bei kleinen Nischen im riesigen US Gesamtmarkt gewaltige Gewinne hinter und die Großen besetzen diese Märkte. Für die europ. Großtelkoms lohnt sich das im Einzelfall gar nicht. Das sag ich nur , weil man gerne T-Mobile-US mit E-plus oder O2 in Deutschland vergleicht. Die können im deutschen Markt gut funktionieren - im 300 mio. Nutzermarkt USA würden sie von großen Playern höchstwahrscheinlich zermahlen...
In der haraufziehenden Krise des magenta Riesen steckt auch immer eine Chance. Man denke mal an die Rekordverluste vor ein paar Jahren. Doch diese Krise steckt diesmal in der Struktur. Es dürfte also wesentlich länger dauern, hier Erfolge zu erzielen.
Setzen wir mal die schwarze Brille ab und blicken etwas neutraler auf das Ganze. Nehmen wir mal den US-Markt. Es dürfte auch sehr wichtig sein, wie sich die Konkurrenten von T-Mobile US entwickeln oder entwickelt haben. Auch die Profitabilität in US ist ein hingucker wert. Wie heißt die Strategie des Konzerns. Traditionell bedeutend ist jeweils das 3. Quartal aber ganz besonders das 4.Quartal mit dem Weihnachtsgeschäft. Vielleicht ist das nur eine gesunde Wachstumsdelle??? Man wird es sehen.
Bevor man jetzt ins philosophieren verfällt, bleiben nur die Quartalszahlen im August. Dies wird auch entscheiden, ob der Kurs erneut eine Klatsche erfährt - oder nach oben saust.
mfg
Steve!
Auch Taschenspielertricks, wie sie bei den letzten Quartalszahlen verwendet wurden, sollten herausgerechnet werden.
Ich möchte noch etwas anmerken. Gerne vergleicht man US-Mobilfunkgeschäft mit Europa. Der Vergleich hinkt. Jedes Land in Europa stellt einen seperaten Markt dar. Nischenanbieter haben es hier wesentlich einfacher. Die gesamten USA sind ein einziger riesiger Markt. Strategien die in einzelnen europ. Ländern als Nische gut funktionieren - müssen bei selber Strategie in US längst nicht so erfolgreich sein. Ein einziger Markt. Da stecken selbst bei kleinen Nischen im riesigen US Gesamtmarkt gewaltige Gewinne hinter und die Großen besetzen diese Märkte. Für die europ. Großtelkoms lohnt sich das im Einzelfall gar nicht. Das sag ich nur , weil man gerne T-Mobile-US mit E-plus oder O2 in Deutschland vergleicht. Die können im deutschen Markt gut funktionieren - im 300 mio. Nutzermarkt USA würden sie von großen Playern höchstwahrscheinlich zermahlen...
In der haraufziehenden Krise des magenta Riesen steckt auch immer eine Chance. Man denke mal an die Rekordverluste vor ein paar Jahren. Doch diese Krise steckt diesmal in der Struktur. Es dürfte also wesentlich länger dauern, hier Erfolge zu erzielen.
Setzen wir mal die schwarze Brille ab und blicken etwas neutraler auf das Ganze. Nehmen wir mal den US-Markt. Es dürfte auch sehr wichtig sein, wie sich die Konkurrenten von T-Mobile US entwickeln oder entwickelt haben. Auch die Profitabilität in US ist ein hingucker wert. Wie heißt die Strategie des Konzerns. Traditionell bedeutend ist jeweils das 3. Quartal aber ganz besonders das 4.Quartal mit dem Weihnachtsgeschäft. Vielleicht ist das nur eine gesunde Wachstumsdelle??? Man wird es sehen.
Bevor man jetzt ins philosophieren verfällt, bleiben nur die Quartalszahlen im August. Dies wird auch entscheiden, ob der Kurs erneut eine Klatsche erfährt - oder nach oben saust.
mfg
Steve!
ja ist eben halt nur ne Volksaktie
Telekom vor Zerreißprobe
die News heute - teilweise auch schon am Wochenende über die Ticker gelaufen reißt DTE dick ins Minus.
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T-Mobile verliert auf US-Markt an Schwung
Von Thomas Hillenbrand, Hamburg FTD
17.07.2006
Merrill Lynch prophezeit bei Neukunden Wachstumsdelle
Das US-Mobilfunkgeschäft der Deutschen Telekom ist einer Studie zufolge im zweiten Quartal stark unter Druck geraten. Laut einer aktuellen Händlerumfrage der Investmentbank Merrill Lynch gewann T-Mobile USA von April bis Juni 2006 lediglich 650 000 Neukunden. Das entspräche einem Rückgang um fast einem Drittel gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres. Damals hatte der Zuwachs bei 972 000 Nettoneukunden gelegen. Ein T-Mobile-Sprecher wollte den Inhalt der Studie nicht kommentieren und verwies auf die Quartalszahlen des Konzerns, die am 10. August veröffentlicht werden.
T-Mobile USA gilt als Kronjuwel der Telekom. Während Europas größtes Telekommunikationsunternehmen im klassischen Festnetz (T-Com) und bei seiner Geschäftskundensparte (T-Systems) erhebliche Probleme hat, lief das Mobilfunkgeschäft im stark wachsenden US-Markt bisher sehr gut und stützte den Gesamtkonzern. Im ersten Quartal 2006 legte der Umsatz der US-Dependance im Vergleich zum Vorjahr um 29,1 Prozent zu. Sollte das Nordamerika-Geschäft einbrechen, könnte dies auch Auswirkungen auf die Jahresprognose des Konzerns haben.
Für den Heimatmarkt kündigte T-Mobiles deutscher Geschäftsführer Philipp Humm unterdessen Preissenkungen an. „Wir versuchen, das Verhalten der Verbraucher zu ändern, indem wir den Mobilfunk vom Teuer-Image befreien“, sagte er der Nachrichtenagentur Reuters. Minuten-Kontingente und heimische Handy-Gespräche zu Festnetzpreisen seien erste Schritte dorthin. „Wir werden hier weiter Gas geben“, sagte Humm.
Im ersten Quartal hatte T-Mobile Deutschland wegen des anhaltenden Preisdrucks und einer Senkung der Gebühren für die Weiterleitung von Anrufen, so genannte Terminierungsentgelte, 3,4 Prozent des Umsatzes eingebüßt. Das Aufkommen von Billiganbietern wie Simyo oder Blau.de hat zudem den Wettbewerb in der Branche angeheizt und die Minutenpreise 2005 um zwölf Prozent gedrückt.
Es werde eine gewisse Zeit dauern, bis die Preissenkungen sich auswirkten, räumte Humm ein. Das Gesprächsvolumen wachse zwar, aber der Preisrückgang werde dadurch noch nicht ausgeglichen. Derzeit seien die Gesprächspreise bei Handys insgesamt zu hoch, um durch Senkungen einen großen Zuwachs an Gesprächsvolumen erreichen zu können. Je mehr sich die durchschnittlichen Preise von derzeit 22 Cent pro Minute jenen im Festnetz annäherten, umso stärker werde sich auch das Volumen erhöhen, prognostizierte der Manager.
Den Billiganbietern traut Humm keine großen Erfolge zu. „Die Discounter haben eher eine psychologische Bedeutung", sagte er.
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Die Risse im Geschäft der Deutschen Telekom sind überdeutlich. Sollten sich die Probleme bei T-Mobile US bestätigen, steht der Konzern vor einer noch nicht dagewesenen Zerreißprobe.
Im Festnetzgeschäft laufen die Kunden reihenweise zu Alternativanbietern (wo verfügbar). Dazu kommen noch die Call by Call Billiganbieter. Als wenn dies nicht genug wäre, gibt es IP Flatrates für unter 10 Euro im Monat. Selbst Handy-Telefonflatrates machen durch ihre günstigen Preise dem Festnetzgeschäft der Telekom Konkurrenz.
Der Preiskampf beim Hochgeschwindigkeitsinternet DSL ist beinhard. Die Anbieter prügeln sich um Neukunden - neuerdings sogar um Wechselkunden. Es heißt kostenlose Flatrate - kostenlose DSL Geräte im Wert von mehreren hundert Euro, nur wenn man einen Resale Vertrag unterschreibt. Dies zumindest bietet GMX derzeit an. Telefonica will bis Mitte nächsten Jahres über 60% der deutschen Haushalte mit einem eigenen Backbone per DSL erreichen.
Das Handygeschäft in Deutschland lahmt. Alternativanbieter die auf Billig billig setzen sind eindeutig im Vormarsch - Simyo - Blau - Tchibofonieren usw...
Auch bei T-Systems schläft die Konkurrenz nicht.
Die Säulenstrategie der Telekom hat nicht nur Risse, sie droht sogar ganz zu kippen. Die Gefahr ist, sollten sich die Probleme um den einzig wirklich verbliebenen Ertragsbringer T-Mobile-US bestätigen dramatisch und Existenzgefährdend. Da sind keine Wolken am Himmel... das riecht gewaltig noch Sintflut. In ein paar Jahren könnte die Telekom komplett anders aussehen als heute. Jetzt hat man T-Online im Konzern und die Probleme - aller Sparten der Telekom treten zum vorschein. Hier wartet mächtig viel arbeit.
mfg
Steve!
die News heute - teilweise auch schon am Wochenende über die Ticker gelaufen reißt DTE dick ins Minus.
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T-Mobile verliert auf US-Markt an Schwung
Von Thomas Hillenbrand, Hamburg FTD
17.07.2006
Merrill Lynch prophezeit bei Neukunden Wachstumsdelle
Das US-Mobilfunkgeschäft der Deutschen Telekom ist einer Studie zufolge im zweiten Quartal stark unter Druck geraten. Laut einer aktuellen Händlerumfrage der Investmentbank Merrill Lynch gewann T-Mobile USA von April bis Juni 2006 lediglich 650 000 Neukunden. Das entspräche einem Rückgang um fast einem Drittel gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres. Damals hatte der Zuwachs bei 972 000 Nettoneukunden gelegen. Ein T-Mobile-Sprecher wollte den Inhalt der Studie nicht kommentieren und verwies auf die Quartalszahlen des Konzerns, die am 10. August veröffentlicht werden.
T-Mobile USA gilt als Kronjuwel der Telekom. Während Europas größtes Telekommunikationsunternehmen im klassischen Festnetz (T-Com) und bei seiner Geschäftskundensparte (T-Systems) erhebliche Probleme hat, lief das Mobilfunkgeschäft im stark wachsenden US-Markt bisher sehr gut und stützte den Gesamtkonzern. Im ersten Quartal 2006 legte der Umsatz der US-Dependance im Vergleich zum Vorjahr um 29,1 Prozent zu. Sollte das Nordamerika-Geschäft einbrechen, könnte dies auch Auswirkungen auf die Jahresprognose des Konzerns haben.
Für den Heimatmarkt kündigte T-Mobiles deutscher Geschäftsführer Philipp Humm unterdessen Preissenkungen an. „Wir versuchen, das Verhalten der Verbraucher zu ändern, indem wir den Mobilfunk vom Teuer-Image befreien“, sagte er der Nachrichtenagentur Reuters. Minuten-Kontingente und heimische Handy-Gespräche zu Festnetzpreisen seien erste Schritte dorthin. „Wir werden hier weiter Gas geben“, sagte Humm.
Im ersten Quartal hatte T-Mobile Deutschland wegen des anhaltenden Preisdrucks und einer Senkung der Gebühren für die Weiterleitung von Anrufen, so genannte Terminierungsentgelte, 3,4 Prozent des Umsatzes eingebüßt. Das Aufkommen von Billiganbietern wie Simyo oder Blau.de hat zudem den Wettbewerb in der Branche angeheizt und die Minutenpreise 2005 um zwölf Prozent gedrückt.
Es werde eine gewisse Zeit dauern, bis die Preissenkungen sich auswirkten, räumte Humm ein. Das Gesprächsvolumen wachse zwar, aber der Preisrückgang werde dadurch noch nicht ausgeglichen. Derzeit seien die Gesprächspreise bei Handys insgesamt zu hoch, um durch Senkungen einen großen Zuwachs an Gesprächsvolumen erreichen zu können. Je mehr sich die durchschnittlichen Preise von derzeit 22 Cent pro Minute jenen im Festnetz annäherten, umso stärker werde sich auch das Volumen erhöhen, prognostizierte der Manager.
Den Billiganbietern traut Humm keine großen Erfolge zu. „Die Discounter haben eher eine psychologische Bedeutung", sagte er.
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Die Risse im Geschäft der Deutschen Telekom sind überdeutlich. Sollten sich die Probleme bei T-Mobile US bestätigen, steht der Konzern vor einer noch nicht dagewesenen Zerreißprobe.
Im Festnetzgeschäft laufen die Kunden reihenweise zu Alternativanbietern (wo verfügbar). Dazu kommen noch die Call by Call Billiganbieter. Als wenn dies nicht genug wäre, gibt es IP Flatrates für unter 10 Euro im Monat. Selbst Handy-Telefonflatrates machen durch ihre günstigen Preise dem Festnetzgeschäft der Telekom Konkurrenz.
Der Preiskampf beim Hochgeschwindigkeitsinternet DSL ist beinhard. Die Anbieter prügeln sich um Neukunden - neuerdings sogar um Wechselkunden. Es heißt kostenlose Flatrate - kostenlose DSL Geräte im Wert von mehreren hundert Euro, nur wenn man einen Resale Vertrag unterschreibt. Dies zumindest bietet GMX derzeit an. Telefonica will bis Mitte nächsten Jahres über 60% der deutschen Haushalte mit einem eigenen Backbone per DSL erreichen.
Das Handygeschäft in Deutschland lahmt. Alternativanbieter die auf Billig billig setzen sind eindeutig im Vormarsch - Simyo - Blau - Tchibofonieren usw...
Auch bei T-Systems schläft die Konkurrenz nicht.
Die Säulenstrategie der Telekom hat nicht nur Risse, sie droht sogar ganz zu kippen. Die Gefahr ist, sollten sich die Probleme um den einzig wirklich verbliebenen Ertragsbringer T-Mobile-US bestätigen dramatisch und Existenzgefährdend. Da sind keine Wolken am Himmel... das riecht gewaltig noch Sintflut. In ein paar Jahren könnte die Telekom komplett anders aussehen als heute. Jetzt hat man T-Online im Konzern und die Probleme - aller Sparten der Telekom treten zum vorschein. Hier wartet mächtig viel arbeit.
mfg
Steve!
sind wa schon in der Übertreibungsphase oder ist noch nicht alles schlechte drinne in der Delekom
großzügig verzichtet die Delegom auf die IPTV-Übertragung via Kabel und Sat
Motto
wozu brauchen wir Einnahmen, wenn wir Ärmelaufnäher bekommen
Motto
wozu brauchen wir Einnahmen, wenn wir Ärmelaufnäher bekommen
alle Wetter der Verfall wird immer schneller
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.637.344 von Hanie500 am 17.07.06 09:38:06schön ist es ein Delegom-Akschionär zu sein
da hilft nur noch eine Übernahme...
oh jetzt fallen gleich die 12 Euro
die Herren von Blackstone werden bestimmt auch schon ganz unruhig
die Herren von Blackstone werden bestimmt auch schon ganz unruhig
18.04.24 · BörsenNEWS.de · DHL Group |
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11.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Telekom |
11.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Telekom |