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    Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 6017)

    eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
    neuester Beitrag 16.04.24 10:53:46 von
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      Avatar
      schrieb am 09.07.06 15:18:41
      Beitrag Nr. 6.281 ()
      Was willst du uns sagen ?
      Avatar
      schrieb am 09.07.06 10:57:13
      Beitrag Nr. 6.280 ()
      Telekom//Premiere

      sind wir auf dem Basar gelandet?

      unglaublich
      Avatar
      schrieb am 09.07.06 10:49:58
      Beitrag Nr. 6.279 ()
      ..ob dies dem Kurs endlich auch mal aushilft?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.07.06 18:44:43
      Beitrag Nr. 6.278 ()
      Angriff auf MobilfunkanbieterT-One. Das neue Universaltelefon T-One, mit dem die Festnetzsparte T-Com an die Mobilfunkbetreiber verlorene Kunden zurückgewinnen will, kann mehr als die Deutsche Telekom bislang bekannt gegeben hat.

      Wie die Wirtschaftswoche berichtet, sehen die T-One-Planungen unter anderem vor, dass Mehrpersonenhaushalte bis zu vier T-One-Handys an ihre DSL-Buchse anschließen können. Jedes Familienmitglied bekommt ein eigenes Telefon mit einer eigenen Rufnummer, zwei können gleichzeitig telefonieren. Dabei können sie die Telefonflatrate von 9,95 Euro pro Monat sogar gemeinsam nutzen.
      „Je mehr Familienmitglieder über T-One telefonieren, umso günstiger wird es“, sagt T-One-Projektleiter Volker Binder der Wirtschaftswoche. T-Com-Chef Walter Raizner will das neue Festnetztelefon, das der Kunde wie ein Handy mitnehmen und überall nutzen kann, kurz nach den Sommerferien präsentieren. T-One sucht automatisch das günstigste Funknetz, das im Display angezeigt wird: Zuhause stellt der Funkrouter (WLAN) die Verbindung zum DSL-Anschluss her, und unterwegs können sich T-One-Kunden über die 7500 öffentlich zugänglichen Telekom-Hotspots einwählen. Erst wenn diese Festnetzinfrastrukturen nicht verfügbar sind, hilft das teurere T-Mobile-Netz aus. Bis Ende 2007 will Raizner 500.000 T-One-Kunden gewinnen.
      [08.07.2006]


      cool, mit dieser Technik bekommt die telekom ein interessante Kundenschicht, bzw. kann bisherige Kunden sehr fest an sich binden
      Avatar
      schrieb am 07.07.06 18:15:50
      Beitrag Nr. 6.277 ()
      Niederlande: easyMobile hört auf

      Britische und deutsche Kunden sind nicht betroffen
      07.07.2006 16:17

      easyMobile stellt Anfang August seinen Netzbetrieb in den Niederlanden ein.
      Darüber informiert der Mobilfunk-Discounter auf seiner Homepage.
      Die Kundenzahlen sind hinter den Erwartungen zurückgeblieben.
      Daher habe sich das Unternehmen entschlossen, seine Dienste wieder einzustellen.

      Bestandskunden können ihr Guthaben noch bis zum 4. August aufladen.
      Am 5. August können die Prepaid-SIM-Karten letztmalig genutzt werden.
      Kunden, die ihre easyMobile-Rufnummer behalten möchten, haben die Möglichkeit, diese zu einem anderen Anbieter zu portieren.

      In Deutschland und Großbritannien ist easyMobile weiterhin auf dem Markt.
      Hier zu Lande nutzt der Discounter das Netz des Marktführers T-Mobile.
      Noch bis Sonntag, 9. Juli, kostet die Karte nur 10 Euro mit 10 Euro Startguthaben.
      Untereinander telefonieren die Kunden rund um die Uhr für 4 Cent pro Minute.
      Der Minutenpreis in Fremdnetze beträgt 14 Cent und für den Versand einer SMS werden 12 Cent berechnet.

      Der Bulle

      PS: Ende März buhlten fast 40 MVNO's um die Gunst des Kunden mit mäßigem Erfolg:
      Innerhalb eines Jahres stieg der Marktanteil um 1,8 Prozent von 13,0 auf 14,8 Prozent.
      Damit stieg die Kundenbasis innerhalb eines Jahres nur um 330.000 auf insgesamt 2,5 Mio. Kunden.
      Debitel ist mit 1,2 Mio. Kunden der größte MVNO und hält damit einen Marktanteil von 48.2%, hat aber in den letzten sechs Monaten bereits 100.000 Kunden verloren.
      Tele2 Mobiel ist die Nummer 2 mit 535.000 Kunden, ein Wachstum von 16% ggü. dem Vorjahr.
      AH Mobiel ist die Nummer 3 mit 160.000 Kunden, ein Jahr zuvor verzeichnete man 150.000 Kunden.

      In Deutschland sind derzeit 33 MVNO's auf Kundenjagd.
      Verlässliche Zahlen gibt es seitens der Betreiber bis auf Tchibo leider keine, anscheinend liegen die Zahlen doch weit hinter den eigenen Prognosen zurück.
      Über kurz oder lang wird auch in Deutschland eine Marktbereinigung bei den MVNO's einsetzen,am Ende dürften vier bis fünf MVNO's übrig bleiben.
      "Bisher seien nach Branchenschätzungen rund zwei Millionen Kunden von Anbietern mit niedrigen Einheitstarifen gewonnen worden, sagte Debitel-Light-Chef Jörg Kühnapfel der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung".
      Bis Jahresende solle diese Zahl auf bis zu 4,5 Millionen steigen."

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      schrieb am 07.07.06 15:08:50
      Beitrag Nr. 6.276 ()
      Bundesrat lehnt Entschärfung von Telekom-Gesetzesplänen ab

      07. Juli 2006 14:15

      BERLIN (Dow Jones)--Der Bundesrat hat am Freitag eine von seinem eigenen Wirtschaftsausschuss empfohlene Änderung an den Gesetzesplänen der Bundesregierung für den Telekommunikationsbereich zurückgewiesen.
      Damit hat die Länderkammer eine Chance zu einer möglichen Entschärfung des Streits zwischen Berlin und Brüssel über die künftige Telekommunikations-Regulierung nicht ergriffen.

      Verschiedene Bundesrats-Ausschüsse unter Federführung des Wirtschaftsausschusses hatten dem Plenum eine Änderung an dem Gesetzentwurf vorgeschlagen und empfohlen, das Wort "langfristig" aus einer umstrittenen Passage der Vorlage zu streichen.
      Der Bundesrat lehnte diese Streichung jedoch am Freitag ab.
      In der Passage soll es damit nach dem Willen der Länder unverändert heißen, neue Märkte sollten nur dann reguliert werden, wenn andernfalls die Entwicklung eines "nachhaltig wettbewerbsorientierten Marktes" auf dem Telekomsektor "langfristig" behindert werde.

      Unmittelbar nach dem Bundesratsbeschluss kritisierten die inländischen Wettbewerber der Deutschen Telekom AG, dass der Bundesrat dem Votum des Wirtschaftsausschusses nicht gefolgt sei.
      Es sei "völlig unverständlich", dass sich keine breite politische Mehrheit finden lasse, die Regeln des Wettbewerbs auch auf das neue VDSL-Glasfasernetz zu erstrecken, erklärte Jürgen Grützner, Geschäftsführer des Verbandes der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM), der über 50 Telekom-Konkurrenten umfasst.

      Die Deutsche Telekom AG fordert vor dem Hintergrund der geplanten Bestimmungen für ihr neues Glasfasernetz eine Regulierungsbefreiung, was ihre inländischen Wettbewerber zurückweisen.
      Berlin und Brüssel streiten seit Monaten um das Ausmaß der künftigen Telekom-Regulierung.
      Die zuständige EU-Kommissarin Viviane Reding hat den Gesetzentwurf heftig kritisiert und will ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland einleiten, falls das Parlament hieran nicht noch entscheidende Änderungen vornimmt.
      Auch in einem Gespräch Redings mit Bundeswirtschaftsminister Michael Glos am Donnerstag in Berlin war keine Annäherung erreicht worden.

      Der Bulle

      PS: 1:0 für Deutschland.
      Damit läßt sich die Bundesregierung auch von einer drohenden EU-Klage nicht beeindrucken und entscheidet sich für Investition und Innovation für Deutschland.
      Avatar
      schrieb am 07.07.06 12:46:15
      Beitrag Nr. 6.275 ()
      Telekom-Vorstand: Fußball-WM bringt 350 Millionen Euro zusätzlichen Umsatz

      07.07.2006 12:32

      Die Deutsche Telekom hat ein positives Fazit für ihr Engagement bei der Fußball-WM in Deutschland gezogen.
      Die finanzielle Beteiligung an der Großveranstaltung habe sich für die Telekom durch Geschäftsabschlüsse im Rahmen der Fußball-WM 2006 gelohnt, teilte Walter Raizner, zuständig für das Festnetzgeschäft T-Com, am Freitag in Bonn mit.
      " Wir erzielen Mehrumsätze von circa 350 Millionen Euro."

      Der Großteil der Summe entfällt auf die Geschäftskundensparte T-Systems.
      Die Telekom gab als einer der Hauptsponsoren der WM einen hohen zweistelligen Millionenbetrag für Rechte und Werbung aus.
      Neben der technischen Ausrüstung für die Stadien profitierten die Bonner von Anrufen ausländischer Fußball-Fans in ihre Heimatland.

      Der Bulle
      Avatar
      schrieb am 07.07.06 11:15:49
      Beitrag Nr. 6.274 ()
      Orange Business Services und T-Mobile Hotspot werden Partner

      06.07.06

      Orange Business Services (OBS) geht eine Partnerschaft mit T-Mobile Hotspot ein und erweitert so seine Mobility-Lösung „Business Everywhere“.
      Insgesamt werden die beiden Partner 7.000 neue Hotspots in den USA einrichten. (???)
      Damit zählt Orange Business Services mehr als 35.000 Hotspots in über 60 Ländern weltweit.

      T-Mobile Hotspot betreibt das größte kommerzielle Wifi-Netzwerk auf Carrier-Ebene in den USA und bietet darüber an wichtigen Orten Netzwerkzugang an - wie beispielsweise an allen bedeutenden US-Flughäfen, den Airline-Clubs von American, Delta, United und US Airways, den Accor Hotels, den Hyatt Hotels und Ressorts sowie Starbucks.
      Business Everywhere von Orange Business Services bietet allen, die von unterwegs arbeiten, unterschiedliche gemanagte Mobility-Lösungen, um mit ihren Geschäftspartnern in Kontakt zu bleiben.
      „Durch unsere Partnerschaft mit T-Mobile Hotspot können wir mit Business Everywhere jetzt auch marktführende Wifi-Abdeckung in den USA bieten.
      Dadurch erhalten unsere Kunden eine der größten Abdeckungen weltweit – einschließlich erstklassiger Hotspots für Geschäftsreisende wie Flughäfen und Hotels“, erklärt Sébastien Fabre, Head of Mobility Business Unit, Orange Business Services.

      http://www.funkschau.de/news/index.php?mode=shownews&NewsID=…

      Der Bulle

      PS: Das man 7000 neue Hotspots einrichten möchte kann ich ehrlich gesagt nicht glauben.
      Es dürfte eher auf eine Mitnutzung der bereits existierenden 7.686 Hotspots in den USA hinauslaufen.
      Avatar
      schrieb am 07.07.06 10:09:23
      !
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      Avatar
      schrieb am 07.07.06 09:40:50
      Beitrag Nr. 6.272 ()
      DSL-Boom


      Knapp die Hälfte aller Onliner surft breitbandig

      06.07.2006

      Die neue Online-Studie von ARD und ZDF bringt einen weiteren Beleg für den Breitband-Boom.
      Nach 36 Prozent im Vorjahr sind jetzt 48 Prozent aller Onliner mit einem Breitbandanschluss im Netz.
      Insgesamt sind knapp 60 Prozent der Deutschen online.


      Wie die diesjährige Online-Studie von ARD und ZDF ergeben hat, surft mittlerweile fast die Hälfte aller Deutschen mit einem Breitbandanschluss (48 Prozent).
      Dies entspricht einem Zuwachs gegenüber 2005 von 12 Prozentpunkten.
      Eine DSL-Flatrate haben der Studie zufolge 50 Prozent, im vergangenen Jahr waren es erst 18 Prozent.
      Im Rahmen dieser bundesweiten Repräsentativstudie wurden im April dieses Jahres 1820 Erwachsene in Deutschland befragt.

      34 Prozent können auch mobil online sein

      Deutlich gestiegen ist auch das Interesse an einer mobilen Mediennutzung: 34 Prozent der Onliner verfügen bereits über die Möglichkeit, via Laptop und Handy ins Netz zu gehen.
      Weitere 16 Prozent planen den mobilen Empfang.
      Parallel dazu wächst die Nachfrage nach mobilem Fernsehen: 44 Prozent der Internet-Nutzer bekunden Interesse, wobei als Empfangsgerät der Laptop vor dem Handy und dem Organizer rangiert.

      Insgesamt sind 38,6 Millionen Erwachsene in Deutschland, das sind 59,5 Prozent der Bevölkerung ab 14 Jahren, online.
      Damit steigt die Zahl der Internet-Nutzer langsam weiter an: Gegenüber dem Vorjahr (57,9 Prozent) kamen 1,2 Millionen Anwender hinzu.

      Der Bulle
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