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    Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 6040)

    eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
    neuester Beitrag 24.04.24 09:38:33 von
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      Avatar
      schrieb am 27.06.06 11:26:55
      Beitrag Nr. 6.054 ()
      Lidl vermarktet DSL-Doppelflat der Telekom für 28,49 Euro
      T-DSL-2000, Internet- und Telefon-Flatrate für Europa


      Hamburg, 25.06.06-9:06 – Ab dem 13. Juli verkauft Lidl schnelle Internetzugänge per DSL. Das Angebot umfaßt DSL-Anschlüsse in verschiedenen Geschwindigkeiten, einen Internet-Pauschaltarif (Flatrate) und einen Internettelefonie-Zugang. Das berichtet die Zeitschrift Computerbild exklusiv in ihrer aktuellen Ausgabe (14/2006, ab dem 26. Juni im Handel).

      Für 19,99 Euro bietet der Discounter dann in seinen deutschen Filialen ein Starterpaket an. Dafür gibt es einen 3-Monats-Gutschein für den DSL-Anschluß, den Internetzugang und die Freischaltung für günstige Telefongespräche über das Internet. Zeitgleich liegt eine Internettelefonie-Anlage mit DSL-Modem und PC-Funknetzwerk (WLAN) in den Läden (Preis: 89 Euro).

      Computerbild hat das Lidl-Angebot in einem ausführlichen Ratgeber zum Thema Internettelefonie mit anderen Angeboten verglichen. Ergebnis: Mit 28,49 Euro Gesamtkosten pro Monat (auf 24 Monate gerechnet) setzt sich "Lidl DSL" an die Spitze der Computerbild-Tariftabelle für Komplettangebote. Darin enthalten sind ein T-DSL-2000-Anschluß der Telekom, eine Internet-Flatrate und eine Telefon-Pauschale für alle Gespräche in das Festnetz von Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Spanien. Besonderheit im DSL-Markt: Der Vertrag ist monatlich kündbar.

      Außerdem wurde Lidls Internettelefonie-Anlage "Targa WR 500 Voip" in einem Vergleichstest überprüft. Das Gerät belegte hinter der "AVM Fritz Box Fon WLAN 7170" den zweiten Platz. An die Targa-Anlage können zwei herkömmliche Analog-Telefone angeschlossen werden. Für ISDN-Telefone gibt es allerdings keine Buchsen.

      Auch Internetnutzer, die bereits einen DSL-Vertrag haben, finden in dem Computerbild-Ratgeber detaillierte Tarife und Tips für den Einstieg in die günstige Internettelefonie. So können etwa Vieltelefonierer mit einem normalen Analog- oder ISDN-Anschluß bei der Telekom rund 40 Euro pro Monat sparen, wenn sie die Gespräche per Internet führen. Außerdem im Test: schnurlose Adapter, DECT-Funktelefone und WLAN-Telefone für Internettelefonie.
      Avatar
      schrieb am 27.06.06 11:21:47
      Beitrag Nr. 6.053 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.293.906 von cell1 am 27.06.06 11:18:49www.prot-in.de Telekominterner
      Avatar
      schrieb am 27.06.06 11:18:49
      Beitrag Nr. 6.052 ()
      1. Ich arbeite in dem kriminellen Laden Telekom und weiß über die Machenschaften bescheid. Hatte ich nicht schon vor über einem Jahr gesagt das die Aktie nicht steigen würde, wo die selbst ernannten Börsenprofis auf dem Bord Kurse von 25 bis 30 € für Ende 2005 als gesichert vorraus sagten.
      Blackstone ist nur eingestiegen um der DTE den Gnadenschuss zu geben.
      Prognose: Unter 10€ innerhalb der nächsten 8 Monate!
      Im Prozeß vor dem OVG Frankfurt wird die DTE verlieren.
      Avatar
      schrieb am 27.06.06 10:15:08
      Beitrag Nr. 6.051 ()
      Bisher hat die Telekom stetig steigende Gewinne und Umsätze in den letzten Quartalszahlen geliefert. Ich denke man wird sich darauf einstellen müssen, dass auch mal Quartalszahlen einen rückläufigen Gewinn im Vorjahresvergleich ausweisen.

      mfg
      Steve!
      Avatar
      schrieb am 27.06.06 10:10:01
      Beitrag Nr. 6.050 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.278.808 von Steveguied am 26.06.06 13:59:18Nachtrag zum Lidl Angebot.
      Der DSL Anschluss wird zwar von der Deutschen Telekom geliefert und man findet auch bei lidl-dsl.de das T-COM Logo. Der Internetzugang stammt dafür keineswegs vom rosa Riesen.

      Ursprünglich dachte ich DSL-Anschluss von Telekom + Internetzugang von Carpo, wo letztlich wieder die Telekom mit dem Backbone der DTAG hinter steckt.

      Es heißt allerdings Carpo würde einen eigenen Backbone verwenden. Auch ist der Firmensitz wohl in der Schweiz. Also nix mit magenta :cry:

      Ich hoffe die *neuen* Kunden sind nicht gleich frustriert, weil der ISP schrott ist und bringen es dann mit T-DSL in Verbindung. Sollte der Backbone dem Ansturm nicht gewachsen sein - geht die Geschwindigkeit in die Knie - Einwahlprobleme? - Port-Priorisierung (es heißt immer man würde Port Priorisierung durchführen um gewerblichen Nutzern und illegalen Tauschbörsenteilnehmern einhalt zu gebieten. Das trifft allerdings nicht das Problem. Ich persönlich lade mir regelmäßig neueste Knoppix und Wikipedia Versionen per filesharing. Das ist nach der GNU auf keinen Fall illegal.)

      Ich dachte ursprünglich Carpo sei auch nur ein weiteres Label wie Congster. Bleibt abzuwarten bis neue Details durchsickern und wie erfolgreich überhaupt diese Aktion sein wird.

      mfg
      Steve!

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      Avatar
      schrieb am 27.06.06 08:56:36
      Beitrag Nr. 6.049 ()
      großzügig verzichtet er auf die Übertragung von IPTV via Sat und Kabel:laugh::laugh::laugh::laugh:

      zum Wohle der Delegom-Akschionäre
      Avatar
      schrieb am 26.06.06 19:18:33
      Beitrag Nr. 6.048 ()
      so macht wohl jeder druck auf den regulierer !
      Avatar
      schrieb am 26.06.06 17:07:52
      Beitrag Nr. 6.047 ()
      Netzagentur für vorherige Preisgenehmigung im Mobilfunk

      26.06.2006

      DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die Bundesnetzagentur hat erwartungsgemäß vorgeschlagen, dass sich die vier deutschen Mobilfunknetzbetreiber künftig die Preise für eingehende Gespräche von anderen Anbietern vorab genehmigen lassen müssen.
      Der Entwurf für eine entsprechende Verfügung sei jetzt der Europäischen Kommission und den Branchenregulierern in den anderen EU-Staaten vorgelegt worden, teilte die Behörde am Montag mit.
      Nach deren Stellungnahme werde man dann endgültig entscheiden.

      Bislang haben T-Mobile, Vodafone, E-Plus und O2 die so genannten Terminierungsentgelte unter sich ausmachen dürfen.
      Die Netzagentur hat nur das Recht, sie bei Verdacht auf Preismissbrauch nachträglich zu überprüfen.
      Bei diesem System hätte es nach den Vorstellungen von drei der vier Anbieter auch bleiben sollen.
      E-Plus hat jedoch eine gemeinsame Lösung für eine weitere Absenkung der Entgelte nicht akzeptieren wollen und es auf die jetzt vorgeschlagene Ex-ante-Regulierung angelegt.
      Das Unternehmen fühlt sich wirtschaftlich durch den bisher geltenden Mechanismus benachteiligt.


      Der Bulle

      PS: Kurth hatte bereits angekündigt, dass seine Behörde die Gebühren festsetzen werde, wenn nicht alle Wettbewerber freiwillig reduzieren.
      Bis Anfang Mai hätten sie Zeit gehabt, die Tarife unter zehn Cent pro Minute zu senken.
      Auf bilateraler Basis hatten sich im Vorfeld T-Mobile, Vodafone und o2 untereinander und mit den meisten Festnetzgesellschaften darauf geeinigt, eine freiwillige Absenkung der Terminierungsentgelte auf rund 9,5 Cent pro Minute für die D-Netze und knapp 11 Cent für o2 vorzunehmen.
      Der drittgrößte deutsche Netzbetreiber E-Plus hat eine freiwillige Übereinkunft boykottiert und stattdessen gefordert,dass die kleinen Anbieter deutlich höhere Gebühren fordern dürfen als die großen.
      Der Grund: Die kleinen Anbieter seien später auf den Markt gekommen und hätten deshalb weniger Größenvorteile und damit höhere Kosten.

      " Spekulationen, man könne eine Sonderregelung für E-Plus treffen, erteilte Kurth im Handelsblatt-Gespräch eine Absage:
      „Wir müssen auf jeden Fall die beiden kleinen Anbieter und die beiden großen gleich behandeln, das ist auch in allen anderen EU-Ländern so.“
      Auch den Abstand von 1,4 Cent zu den Gebühren der beiden Platzhirsche will Kurth offenbar nicht vergrößern.
      "

      E-Plus schädigt sich durch das Festhalten an seiner Boykotthaltung nun selbst, da die bis dato bestehende Spreizung der Entgelte zwischen kleinen und großen Mobilfunkbetreibern laut Kurth nicht vergrößert werden soll.
      E-Plus war im letzten Jahr der einzige Mobilfunkbetreiber in Deutschland der operative Verluste eingefahren hat.
      Durch eine weitere Absenkung wird sich dieser Trend zusätzlich verschärfen und nicht ganz grundlos tauchten in der vergangenen Woche in den Medien erste Gerüchte über die Halbierung der Belegschaft bei E-Plus auf.

      E-PLUS - Kurth kontra Krammer

      E-PLUS - 1400 Arbeitsplätze in Gefahr
      Avatar
      schrieb am 26.06.06 14:43:10
      Beitrag Nr. 6.046 ()
      Schmeißt endlich Herrn Ricke raus......
      Der Totengräber der DTE....
      :O:mad:
      Avatar
      schrieb am 26.06.06 13:59:18
      Beitrag Nr. 6.045 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.273.871 von primaabzocker am 26.06.06 09:57:24Lidl will DSL-Anschluss samt Flatrate anbieten
      Wie die Computerbild berichtet, werden ab dem 13. Juli bei der Supermarktkette Lidl verschiedene DSL-Pakete verkauft. Für 19,99 Euro erhält man das Starterpaket, welches einen T-DSL-2000-Anschluss samt Flatrate für 3 Monate beinhaltet.

      Auch andere Geschwindigkeiten sollen angeboten werden. Im Paket befindet sich laut der Computerbild auch eine Möglichkeit zur Freischaltung von günstigen Telefongesprächen über das Internet. Ob dies bereits im Paketpreis enthalten ist, ist noch unklar.

      Auf 2 Jahre gerechnet werden pro Monat 28,49 Euro fällig. Enthalten ist der DSL-Anschluss, Internet-Flatrate und Telefon-Pauschale für Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Spanien. Allerdings sollte der Telefonanschluss der T-Com nicht vergessen werden.

      Der Vertrag mit Lidl soll sich jeden Monat kündigen lassen, Zusätzlich wird in den Geschäftsstellen für 90 Euro der WLAN-Router Targa WR 500 Voip angeboten.


      http://www.lidl-dsl.de/

      Das dürfte weder United Internet - noch Telefonica oder irgendeinem anderen Konkurenten gefallen.

      mfg
      Steve!
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