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    Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 6145)

    eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
    neuester Beitrag 18.04.24 10:43:26 von
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      schrieb am 03.05.06 18:12:51
      Beitrag Nr. 5.002 ()
      der bestellt was und braucht gar nichts
      wer die Delekom verarscht
      bezahlt
      basta
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 18:06:31
      Beitrag Nr. 5.001 ()
      kommen sie zum Ende ;)
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 18:03:14
      Beitrag Nr. 5.000 ()
      na dann heulen sie doch;)
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 18:03:00
      Beitrag Nr. 4.999 ()
      DWS kritisiert AR-Sitz für Blackstone bei Telekom


      03.05.2006

      KÖLN (Dow Jones)--Die größte deutsche Fondsgesellschaft DWS sieht den geplanten Aufsichtsratssitz des Investors Blackstone bei der Deutschen Telekom AG kritisch.
      Die angekündigte Nominierung der US-Gesellschaft für das Kontrollgremium sei eine "beachtliche Bevorzugung eines Minderheitsaktionärs",sagte DWS-Manager Klaus Kaldemorgen am Mittwoch auf der Hauptversammlung in Köln.
      Da für Blackstone Minderheitsbeteiligungen wie im Falle Telekom ungewöhnlich seien, stelle sich die Frage, ob es Absprachen gebe, die der Beteiligungsgesellschaft einen überproportionalen Einfluss auf den Bonner Konzern gewährten.

      Kaldemorgen fügte hinzu, die Telekom sei nicht auf den Rat von Blackstone angewiesen.
      Das Private-Equity-Haus könne aber seine künftige Rolle dazu nutzen, um mehr über die Telekom-Industrie und den Wettbewerb in Europa in Erfahrung zu bringen, sagte der Fondsmanager.
      Zudem hält er einen "Interessenkonflikt" bei Blackstone für möglich, da deren Geschäftsmodell darin bestehe, Akquisitionen zu tätigen.
      Vor einem solchen Kurs warnte Kaldemorgen die Telekom jedoch.
      Es sei jetzt "nicht der Zeitpunkt für ambitionierte Zukäufe".

      Vielmehr rief der Vertreter der Deutsche-Bank-Fondstochter das Management dazu auf, sich auf Kostensenkungen sowie die Steigerung des Cash-Flows und hohe Ausschüttungen an die Aktionäre zu konzentrieren.
      Bislang sei die Reduktion der Kosten im Unternehmen "wenig eindrucksvoll" gewesen.
      Wenn die Kostenstruktur nicht auf absehbare Zeit den sich ändernden technischen und regulatorischen Gegebenheiten angepasst würde, müssten die Aktionäre mit weiteren Kursverlusten an der Börse rechnen, sagte Kaldemorgen.

      Zuvor hatte der Vorstandsvorsitzende Kai-Uwe Ricke die grundsätzliche Bereitschaft zu Zukäufen in Europa bekundet.
      Die Telekom wolle bei dem in Gang befindlichen Konsolidierungsprozess eine aktive Rolle spielen.
      Ricke versicherte aber, keine Übernahmen um jeden Preis zu tätigen.
      Den Einstieg von Blackstone mit 4,5% begrüßte er als Zeichen des Vertrauens in die Telekom.
      Der Investor soll auf der nächsten Hauptversammlung 2007 einen Sitz im Aufsichtsrat bekommen.
      Er strebt erklärtermaßen an, das Management bei der langfristigen Steigerung des Unternehmenswertes zu unterstützen.

      Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) erwartet, dass der Blackstone-Einstieg die Verantwortlichen der Telekom unter Druck setzen wird.
      "Der Wind wird deutlich rauher für das Management", sagte ihr Redner Hans-Richard Schmitz.
      Gleichzeitig zeigte er sich skeptisch, ob mit dem Engagement des US-Investors eine Trendumkehr hinsichtlich der Bewertung der Telekom am Markt verbunden sein könnte.
      Im vergangenen Jahr habe das Unternehmen 10 Mrd EUR an Wert verloren, kritisierte der Vertreter der Kleinaktionäre.

      Das Unternehmen habe zwar alle Geschäftsziele erreicht, ein Rekordergebnis erzielt und zahle nun seine bislang höchste Dividende.
      Doch habe das Management ein "Kommunikationsproblem", da es ihm nicht gelinge, den Kapitalmarkt von den Erfolgen zu überzeugen.
      Schmitz forderte den Vorstand daher auf mitzuteilen, wie er für eine angemessene Bewertung des Unternehmens am Markt sorgen wolle.

      Auch der Redner der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK), Lars Labryga, bescheinigte der Konzernführung operativ eine gute Arbeit.
      Er werde daher erstmals auf einer Hauptversammlung Entlastung erteilen.
      Dass der Aktienkurs die unternehmerische Entwicklung nicht reflektiere, sei dem Vorstand nicht anzulasten:
      "Sie können nicht zaubern", sagte Labryga.


      Der Bulle

      PS: Kaum steigt ein Großinvestor ein, schon ruft die Meute wieder Schiebung.
      Vielleicht sollten sich die Herren Fondsmanager und Aktionärsschützer einfach mal an die eigene Nase fassen und sich ihre Doppelzüngigkeit ins Bewußtsein rufen.
      Es sind die gleichen Fondmanager die aus reinen Benchmarkgründen ihre Telekom-Aktien im letzten Jahr verkauft haben und durch den Kursverlust und die schwache Performance so den Einstieg von Blackstone erst ermöglicht haben.
      Und auch Aktionärsschützer müssen sich kritisch hinterfragen lassen, wie man einerseits die notwendige Reintegration von T-Online durch Anfechtungsklagen am liebsten verhindern möchte, aber andererseits die schwache Kursperformance bemängelt.
      Es geht hier in erster Linie nicht um den Übernahmepreis von T-Online selbst, den der wäre in einem möglichen Spruchverfahren immer noch überprüfbar, sondern um die Hinauszögerung oder gar Verhinderung der Hebung eines deutlichen Synergiepotenzials.
      Nach Informationen von dpa-AFX erwartet T-Online einen Barwert von 742 Millionen Euro aus einem höheren Kundenzuwachs sowie Einspareffekte von 113,75 Millionen Euro.
      Noch im Mai wird der BGH den Aktionärsschützern hoffentlich endgültig die Augen öffnen.
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 15:06:38
      Beitrag Nr. 4.998 ()
      schaltet dem Jammerlappen das Mikro ab
      ;)

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      schrieb am 03.05.06 14:41:56
      Beitrag Nr. 4.997 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.416.089 von Claptoni am 03.05.06 13:55:37Aufbruchstimmung bei der Telekom

      03.05.2006 12:02

      Nach dem Einstieg von Blackstone geht von der Hauptversammlung der Deutschen Telekom ein Hauch von Aufschwung aus.
      Telekom-Chef Ricke kündigte weitere Zukäufe an.
      Für die Aktionäre gibt es ein extra Zuckerl.



      Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke: "Wachstum und Wertsteigerung im Mittelpunkt"

      "Wir sind Europas Nummer eins und wir werden es bleiben", verkündete Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke auf dem Aktionärstreffen in Köln.
      Vor gut gefüllten Rängen bekräftigte Ricke die Prognosen für 2006 und 2007 und verteidigte den geplanten Personalabbau.

      "Wir werden Wachstum und Wertsteigerung in den Mittelpunkt unserer Strategie stellen", sagte Ricke zum laufenden Jahr.
      Trotz schwindender Umsätze im Festnetzgeschäft peilt die Telekom 2006 einen Konzernumsatz zwischen 62,1 und 62,7 Milliarden Euro und ein bereinigtes operatives Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) von bis zu 20,7 Milliarden Euro an.

      2005 hatte der Telekomriese 59,6 Milliarden Euro umgesetzt und ein bereinigtes Ebitda von 20,7 Milliarden Euro erzielt.
      Für 2007 rechnet die Telekom mit einem Umsatz bis zu 66,2 Milliarden Euro und einem bereinigten Ebitda von bis zu 22,2 Milliarden Euro.

      Wachstumsstrategie bekräftigt

      Dabei will der ehemalige Monopolist kräftig investieren, um Marktanteile zu verteidigen und zu gewinnen.
      "Wir sind entschlossen, unsere Führungsposition zu halten und auszubauen", sagte Ricke den Aktionären.
      Die Telekom werde mit "organischen und anorganischen" Maßnahmen sicherstellen, dass dies gelinge.

      Mit "anorganischen Maßnahmen" sind weitere Zukäufe gemeint.
      An der derzeitigen Konsolidierung der europäischen Telekombranche werde sich sein Unternehmen "aktiv beteiligen", sagte Ricke.
      Erst kürzlich hatte die Telekom den österreichischen Mobilfunkkonzern Telering übernommen.
      Der Schuldenabbau, mit dem sich Ricke nach seinem Antritt die ersten Lorbeeren verdient hat, ist damit endgültig in den Hintergrund getreten.

      "In den Märkten, in denen wir aktiv sind, streben wir führende Positionen an - immer gemessen am Umsatzmarktanteil", betonte der Top-Manager.
      Dazu gehören auch die Vereinigten Staaten, wo im Juni die Auktion für neue Mobilfunkfrequenzen anläuft.

      Erneut rechtfertigte der Telekom-Chef den massiven Stellenabbau als notwendige Maßnahme, um sich dem Wettbewerb zu stellen.
      Insgesamt will sich die Telekom bis Ende 2008 von 32 000 Mitarbeitern ohne betriebsbedingte Kündigungen trennen.
      Gleichzeitig sollen 6.000 Stellen unter anderem in T-Punkten neu geschaffen werden.

      Rekord-Dividende

      Die Aktionäre will die Telekom an dem finanziell besten Jahr der Unternehmensgeschichte mit einer um 16 Prozent erhöhten Dividende von 72 Cent beteiligen.
      Das ist die höchste Ausschüttung, die die je Telekom gezahlt hat.
      Die Dividendensumme steigt damit von 2,6 Milliarden Euro 2004 auf rund drei Milliarden Euro.
      "Es ist eine Selbstverständlichkeit, dass unsere Aktionäre am Erfolg des Unternehmens durch diese attraktive Dividendenzahlung partizipieren, zumal die Kursentwicklung - da gibt es nichts zu deuteln - unbefriedigend ausgefallen ist.", erklärte Ricke.

      "Der T-Aktie auf die Spünge helfen"


      Tatsächlich pendelt die T-Aktie mittlerweile seit fast drei Jahren um ihren Ausgabekurs von umgerechnet 14,32 Euro.
      Im Frühjahr 2000 hatte sie noch ihren Höchststand bei 104 Euro erreicht.

      Angesichts der schwachen Kursentwicklung der vergangenen Jahre wolle der Konzern den Unternehmenswert stärker in den Blick nehmen und so der T-Aktie auf die Sprünge helfen, sagte Ricke.
      "Die Aktionäre stehen für uns im Fokus."

      Blackstone rückt in Aufsichtsrat

      Erwartungsgemäß wird der neue Aktionär Blackstone ab dem kommenden Jahr im Aufsichtsrat vertreten sein.
      Für die Hauptversammlung 2007 werde vorgeschlagen, dass Lawrence Guffey als Blackstone-Vertreter in das Gremium einziehe, kündigte der Aufsichtsratsvorsitzende Klaus Zumwinkel an.

      Am vergangenen Montag hatte die US-Investmentgesellschaft ein 4,5-prozentiges Paket von der bundeseigenen Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) übernommen.
      Seit Bekanntwerden des Einstiegs hat sich die T-Aktie deutlich besser als der Dax entwickelt und um rund 5,8 Prozent zugelegt, nachdem sie zuvor monatelang als das Sorgenkind unter den Dax-Schwergewichten galt.

      Anlegervertrauen gestärkt

      Die Aufbruchsstimmung hat durchaus Gründe.
      Zum einen dürfte das Engagement des erfahrenen Großinvestors das Vertrauen der Marktteilnehmer in die zuvor dahintrudelnde Aktie nachhaltig gestärkt haben.
      "Wir glauben, dass die Telekom ein hervorragendes Unternehmen mit einem starken Management sowie attraktiven Kennzahlen und Marktchancen ist", hatte Blackstone vergangene Woche mitgeteilt.

      Außerdem ist das leidige Problem des Aktienüberhangs vorerst vom Tisch.
      Der größte Aktionär KfW hat sich verpflichtet, sein 17,52-prozentiges Aktienpaket noch mindestens zwölf Monate zu halten.
      Beim Bund selbst liegen noch 15,4 Prozent.
      Um diese zu privatisieren, würde der Bund auf jeden Fall wieder auf eine "Parklösung" bei der KfW zurückgreifen, die die T-Aktien zu einem Festpreis übernimmt, um sie später bei passender Gelegenheit möglichst kursschonend zu verkaufen.
      Erlöst die Bank dabei mehr als den vereinbarten Festpreis, führt sie die Differenz übrigens an den Bund ab - abzüglich einer angemessenen Provision, versteht sich.


      Rede Kai-Uwe Ricke anlässlich der Hauptversammlung am 3. Mai…

      Der Bulle

      PS: Lies Dir erstmal ganz in Ruhe die HV-Rede von Ricke durch und vielleicht erkennst auch Du das Potential,welches die Telekom-Aktie in den nächsten Jahren bietet.
      Die Rede Ricke's kann ich nur jedem Anleger wärmstens empfehlen.
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 13:55:37
      Beitrag Nr. 4.996 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.414.019 von Bulle & Bär am 03.05.06 11:25:38:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Telekom/Ricke macht Aktionären Hoffnung auf Kursanstieg
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 13:20:37
      Beitrag Nr. 4.995 ()
      Die Kursentwicklung der letzten 24 Monate ist mehr als enttäuschend, trotz der positiven Unternehmenslage. Eine Kurssteigerung auf >20 Euro halte ich deshalb für angemessen. :)
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 11:34:56
      Beitrag Nr. 4.994 ()
      und nicht zu vergessen UWE
      wir wollen unseren Tchibo-Kaffee im T-Punkt trinken!:lick:
      Avatar
      schrieb am 03.05.06 11:25:38
      Beitrag Nr. 4.993 ()
      Telekom/Ricke macht Aktionären Hoffnung auf Kursanstieg

      03. Mai 2006 10:37

      KÖLN (Dow Jones)--Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Telekom AG, Kai-Uwe Ricke, hat den Aktionären Hoffnung gemacht, dass der Aktienkurs nach einer schwachen Entwicklung letzten Endes anziehen wird.
      Er sei fest davon überzeugt, dass der Konzern in der sich rasch verändernden Branche "überzeugend bestehen" werde, sagte Ricke am Mittwoch auf der Hauptversammlung in Köln.
      "Und das wird sich letztendlich auch im Aktienkurs ausdrücken", versicherte der Vorstandsvorsitzende.
      Die T-Aktie kostet derzeit mit gut 14 EUR nur soviel wie beim Börsengang im Jahr 1996.

      Er sehe Signale von Seiten des Kapitalmarktes, dass die Aufstellung und die Strategie der Telekom als überzeugend wahrgenommen würden, sagte Ricke.
      "Ein ganz deutliches Zeichen hat die Investmentgesellschaft Blackstone gesetzt, indem sie rund 4,5% unseres Grundkapitals übernommen hat", kommentierte der Manager den vorige Woche verkündeten Einstieg des US-Beteiligungshauses.
      Es sei ein "klarer Beleg für das Vertrauen in die Stärke und Strategie der Telekom",dass sich eine Gesellschaft, die vornehmlich Mehrheitsbeteiligungen eingehe, bei dem Bonner Unternehmen mit einer Minderheitsposition beteiligt habe, so Ricke.

      Von der Entwicklung der T-Aktie zeigte er sich enttäuscht.
      Das Papier habe im vergangenen Jahr um 16% schlechter abgeschnitten als der Deutsche Aktienindex.
      Ricke wies jedoch darauf hin, dass die gesamte Telekommunikationsbranche in Europa an der Börse schwach gewesen sei.
      Angesichts großer Herausforderungen, vor denen der Sektor stehe, seien Investoren weltweit verunsichert.
      Auf diese Herausforderungen stelle sich die Telekom jedoch ein und sei schon jetzt besser aufgestellt als viele Wettbewerber, unterstrich der Vorstandsvorsitzende.


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