Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 6153)
eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
neuester Beitrag 27.03.24 23:13:00 von
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27.03.24 · dpa-AFX |
26.03.24 · dpa-AFX |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 21.372.066 von StillhalterTrader am 28.04.06 22:36:34DÜSSELDORF (Dow Jones)--Im Streit zwischen der Deutschen Fußball-Liga (DFL)
und der Deutschen Telekom AG über den Geltungsbereich der Internet-Rechte des
Telekommunikationskonzerns an der Fußball-Bundesliga haben sich die Fronten
nicht weiter verhärtet. "Wir befinden uns in konstruktiven und
partnerschaftlichen Gesprächen", sagte DFL-Sprecher Tom Bender am Freitag zu Dow
Jones Newswires.
Grundlinien eines sich abzeichnenden Kompromisses wollte er aber nicht
skizzieren. "Beide Seite haben Stillschweigen über Inhalte der Gespräche
vereinbart", sagte Bender. Ein Telekom-Sprecher lehnte es auf Nachfrage
ebenfalls ab, zu den Inhalten der Verhandlungen mit der Liga Stellung zu nehmen.
DJG/apr/rio
und der Deutschen Telekom AG über den Geltungsbereich der Internet-Rechte des
Telekommunikationskonzerns an der Fußball-Bundesliga haben sich die Fronten
nicht weiter verhärtet. "Wir befinden uns in konstruktiven und
partnerschaftlichen Gesprächen", sagte DFL-Sprecher Tom Bender am Freitag zu Dow
Jones Newswires.
Grundlinien eines sich abzeichnenden Kompromisses wollte er aber nicht
skizzieren. "Beide Seite haben Stillschweigen über Inhalte der Gespräche
vereinbart", sagte Bender. Ein Telekom-Sprecher lehnte es auf Nachfrage
ebenfalls ab, zu den Inhalten der Verhandlungen mit der Liga Stellung zu nehmen.
DJG/apr/rio
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.372.066 von StillhalterTrader am 28.04.06 22:36:34 Am Nachmittag komme es zu kräftiger Nachfrage nach Deutsche Telekom, heißt
es im Handel. Sie belebe das zuvor sehr ruhige Geschäft, in dem erst rund 18 Mio
Aktien umgesetzt worden seien. Dies seien erste Käufe im Vorfeld der
Dividendenzahlung kommende Woche, sagt ein Händler. So habe es allein auf dem
Weg von 14,30 auf 14,36 EUR über 1,6 Mio Stücke Umsatz gegeben. Die meisten
Positionen dieser Art seien allerdings keine Netto-Käufe, sagt ein anderer
Händler. Sie würden mit Gegengeschäften über Eurex-Positionen abgesichert.
Großer Widerstand bei 14,50 EUR gesehen.
DJG/mod/gos
es im Handel. Sie belebe das zuvor sehr ruhige Geschäft, in dem erst rund 18 Mio
Aktien umgesetzt worden seien. Dies seien erste Käufe im Vorfeld der
Dividendenzahlung kommende Woche, sagt ein Händler. So habe es allein auf dem
Weg von 14,30 auf 14,36 EUR über 1,6 Mio Stücke Umsatz gegeben. Die meisten
Positionen dieser Art seien allerdings keine Netto-Käufe, sagt ein anderer
Händler. Sie würden mit Gegengeschäften über Eurex-Positionen abgesichert.
Großer Widerstand bei 14,50 EUR gesehen.
DJG/mod/gos
Von Stefan Paul Mechnig
Dow Jones Newswires
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Im einen Fall ist es der niedrigere Aktienkurs, im
anderen die geringere Dividende - die Aktionärstreffen der Deutschen Telekom und
ihres Internetablegers T-Online werden nächste Woche zu Foren der Kritik in
einer ansonsten eher ruhigen Hauptversammlungssaison. Die Telekom, von der
Performance her das Schlusslicht im Deutschen Aktienindex, dürfte gehörige
Schelte auch von institutionellen Investoren beziehen.
Bei T-Online kommt zu den Anträgen auf eine kräftige Erhöhung der
Ausschüttung noch der Streit um die geplante Rückführung in den Mutterkonzern.
Einige Anleger wollen dazu eine Sonderprüfung beantragen und können dabei mit
Unterstützung der großen Aktionärsvereinigungen rechnen.
Während T-Online eine Mini-Dividende von 0,04 EUR zahlt, können sich die
Anteilseigner der Telekom nicht beklagen: Der Konzern, der aus einem über 70%
höheren Nettogewinn von 5,6 Mrd EUR schöpfen kann, will mit 0,72 EUR je Aktie
soviel spendieren wie noch nie. Nur: Die Börse hat den positiven
Geschäftsverlauf des vergangenen Jahres nicht nachgezeichnet, die Notierung der
T-Aktie tritt praktisch auf der Stelle. Selbst der Schwung nach dem spektakuläre
Einstieg der Beteiligungsgesellschaft Permira vor wenigen Tagen hat sich nicht
fortgesetzt.
"Die Kursentwicklung ist ein Desaster", sagte Hans-Richard Schmitz, der auf
der Hauptversammlung am Mittwoch in Köln für die Deutsche Schutzvereinigung für
Wertpapierbesitz (DSW) sprechen wird. Dabei sei das operative Geschäft durchaus
erfreulich verlaufen. "Der Vorstand muss jetzt sagen, wie er den Kapitalmarkt
überzeugen will", fordert der Aktionärsschützer. Von institutioneller Seite wird
auf jeden Fall wieder die größte deutsche Fondgesellschaft DWS das Wort
ergreifen. Ihr Manager Klaus Kaldemorgen ist bekannt dafür, kein Blatt vor den
Mund zu nehmen.
Möglich ist auch, dass Vertreter des prominenten Hedgefonds Elliott
Associates aus New York nach Köln kommen. Der hatte im März in einem Schreiben
an das Management massiven Unmut geäußert. "Wir sind entsetzt zu sehen, wie seit
Anfang 2005 mehr als 16 Mrd EUR an Aktionärsvermögen vernichtet worden sind",
heißt es in dem Brief. Man habe den Eindruck, dass das Management ziemlich wenig
dagegen unternehme, bemängelte dieser Investor. Nennenswerte Gegenanträge liegen
für die Telekom-Hauptversammlung indes nicht vor.
Das ist bei T-Online am Donnerstag anders - hier verlangt eine Reihe von
Kleinaktionären, nicht nur 11% des Bilanzgewinns auszukehren. Die Forderungen
lauten, die Dividende auf bis zu 0,37 EUR anzuheben. Angesichts der erdrückenden
Stimmenmehrheit des Mutterhauses Telekom wird diesem Ansinnen aber kein Erfolg
beschieden sein. Auch die Begehren auf eine Sonderprüfung des Verhaltens beider
Unternehmen hinsichtlich der geplanten Fusion dürften abgeschmettert werden.
Dann aber hätten die Antragsteller immerhin die Möglichkeit, einer Prüfer
gerichtlich bestellen zu lassen.
Der Düsseldorfer Rechtsanwalt Peter Dreier, der nach eigenen Angaben einige
private und institutionellen Aktionäre vertritt und Anhaltspunkte dafür sieht,
dass T-Online von der Telekom systematisch in der Entfaltung behindert wurde,
würde diesen Weg durchaus beschreiten wollen.
Die DSW und auch die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) sind bereit,
entsprechende Anträge in der Hauptversammlung zu unterstützen. Stein des
Anstoßes ist die Reintegration von T-Online in die Telekom, was auf dem
letztjährigen Aktionärstreffen gegen erbitterten Widerstand aus den Reihen der
Anleger beschlossen worden war. Dagegen liegen zahlreiche Klagen vor, die den
Vollzug der Fusion bislang blockiert haben. Die Aktionäre fühlen sich
übervorteilt und sind mit dem Verhältnis für den Umtausch ihrer Papiere in
Telekom-Titel nicht einverstanden.
Ob sie die Verschmelzung als solche - sie würde das Ende der Selbständigkeit
von T-Online nach sechs Jahren an der Börse bedeuten - noch aufhalten können,
bleibt abzuwarten. Das Oberlandesgericht Frankfurt hat jedenfalls kürzlich
grünes Licht für den Eintrag ins Handelsregister erteilt. Das letzte Wort hat
nun der Bundesgerichtshof, der sich voraussichtlich im Mai äußern wird.
Kommt die Fusion durch, werden ihre Gegner in Spruchverfahren versuchen, ein
besseres Umtauschverhältnis oder sonstige Kompensationen für die Aktionäre
herauszuholen. Ziel einer Sonderprüfung ist es hingegen, den T-Online-Vorstand
und den von der Telekom dominierten Aufsichtrat auf Schadenersatz zu verklagen.
-Von Stefan Paul Mechnig, Dow Jones Newswires, +49 (0)211 - 13 87 213,
TMT.de@dowjones.com
DJG/stm/rio
Dow Jones Newswires
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Im einen Fall ist es der niedrigere Aktienkurs, im
anderen die geringere Dividende - die Aktionärstreffen der Deutschen Telekom und
ihres Internetablegers T-Online werden nächste Woche zu Foren der Kritik in
einer ansonsten eher ruhigen Hauptversammlungssaison. Die Telekom, von der
Performance her das Schlusslicht im Deutschen Aktienindex, dürfte gehörige
Schelte auch von institutionellen Investoren beziehen.
Bei T-Online kommt zu den Anträgen auf eine kräftige Erhöhung der
Ausschüttung noch der Streit um die geplante Rückführung in den Mutterkonzern.
Einige Anleger wollen dazu eine Sonderprüfung beantragen und können dabei mit
Unterstützung der großen Aktionärsvereinigungen rechnen.
Während T-Online eine Mini-Dividende von 0,04 EUR zahlt, können sich die
Anteilseigner der Telekom nicht beklagen: Der Konzern, der aus einem über 70%
höheren Nettogewinn von 5,6 Mrd EUR schöpfen kann, will mit 0,72 EUR je Aktie
soviel spendieren wie noch nie. Nur: Die Börse hat den positiven
Geschäftsverlauf des vergangenen Jahres nicht nachgezeichnet, die Notierung der
T-Aktie tritt praktisch auf der Stelle. Selbst der Schwung nach dem spektakuläre
Einstieg der Beteiligungsgesellschaft Permira vor wenigen Tagen hat sich nicht
fortgesetzt.
"Die Kursentwicklung ist ein Desaster", sagte Hans-Richard Schmitz, der auf
der Hauptversammlung am Mittwoch in Köln für die Deutsche Schutzvereinigung für
Wertpapierbesitz (DSW) sprechen wird. Dabei sei das operative Geschäft durchaus
erfreulich verlaufen. "Der Vorstand muss jetzt sagen, wie er den Kapitalmarkt
überzeugen will", fordert der Aktionärsschützer. Von institutioneller Seite wird
auf jeden Fall wieder die größte deutsche Fondgesellschaft DWS das Wort
ergreifen. Ihr Manager Klaus Kaldemorgen ist bekannt dafür, kein Blatt vor den
Mund zu nehmen.
Möglich ist auch, dass Vertreter des prominenten Hedgefonds Elliott
Associates aus New York nach Köln kommen. Der hatte im März in einem Schreiben
an das Management massiven Unmut geäußert. "Wir sind entsetzt zu sehen, wie seit
Anfang 2005 mehr als 16 Mrd EUR an Aktionärsvermögen vernichtet worden sind",
heißt es in dem Brief. Man habe den Eindruck, dass das Management ziemlich wenig
dagegen unternehme, bemängelte dieser Investor. Nennenswerte Gegenanträge liegen
für die Telekom-Hauptversammlung indes nicht vor.
Das ist bei T-Online am Donnerstag anders - hier verlangt eine Reihe von
Kleinaktionären, nicht nur 11% des Bilanzgewinns auszukehren. Die Forderungen
lauten, die Dividende auf bis zu 0,37 EUR anzuheben. Angesichts der erdrückenden
Stimmenmehrheit des Mutterhauses Telekom wird diesem Ansinnen aber kein Erfolg
beschieden sein. Auch die Begehren auf eine Sonderprüfung des Verhaltens beider
Unternehmen hinsichtlich der geplanten Fusion dürften abgeschmettert werden.
Dann aber hätten die Antragsteller immerhin die Möglichkeit, einer Prüfer
gerichtlich bestellen zu lassen.
Der Düsseldorfer Rechtsanwalt Peter Dreier, der nach eigenen Angaben einige
private und institutionellen Aktionäre vertritt und Anhaltspunkte dafür sieht,
dass T-Online von der Telekom systematisch in der Entfaltung behindert wurde,
würde diesen Weg durchaus beschreiten wollen.
Die DSW und auch die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) sind bereit,
entsprechende Anträge in der Hauptversammlung zu unterstützen. Stein des
Anstoßes ist die Reintegration von T-Online in die Telekom, was auf dem
letztjährigen Aktionärstreffen gegen erbitterten Widerstand aus den Reihen der
Anleger beschlossen worden war. Dagegen liegen zahlreiche Klagen vor, die den
Vollzug der Fusion bislang blockiert haben. Die Aktionäre fühlen sich
übervorteilt und sind mit dem Verhältnis für den Umtausch ihrer Papiere in
Telekom-Titel nicht einverstanden.
Ob sie die Verschmelzung als solche - sie würde das Ende der Selbständigkeit
von T-Online nach sechs Jahren an der Börse bedeuten - noch aufhalten können,
bleibt abzuwarten. Das Oberlandesgericht Frankfurt hat jedenfalls kürzlich
grünes Licht für den Eintrag ins Handelsregister erteilt. Das letzte Wort hat
nun der Bundesgerichtshof, der sich voraussichtlich im Mai äußern wird.
Kommt die Fusion durch, werden ihre Gegner in Spruchverfahren versuchen, ein
besseres Umtauschverhältnis oder sonstige Kompensationen für die Aktionäre
herauszuholen. Ziel einer Sonderprüfung ist es hingegen, den T-Online-Vorstand
und den von der Telekom dominierten Aufsichtrat auf Schadenersatz zu verklagen.
-Von Stefan Paul Mechnig, Dow Jones Newswires, +49 (0)211 - 13 87 213,
TMT.de@dowjones.com
DJG/stm/rio
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.372.066 von StillhalterTrader am 28.04.06 22:36:34wir können nur hoffen, dass das mit der T-Online Reintegration problemlos klappt und das der Bundergerichtshof grünes Licht gibt...wenn nicht könnte das die Aktie auch belasten. Aber in der Regel lehnt sich der Bundesgerichtsoft oftmals an das Urteil des Oberlandesgerichts oder ?
Gruss Marc
Gruss Marc
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.372.066 von StillhalterTrader am 28.04.06 22:36:34Leute,
mal eine Frage meint Ihr es lohnt sich die Deutsche Telekom zu kaufen nach dem Dividendenabschlag oder wird die Aktie weiterhin schlecht performen ? Sooooooooo viel Kursschub hab der Blackstone Einstieg auch nicht gegeben. Gut einmal 4 oder 5 % ! Ok und sonst steigt die Telekom recht langsam. Meint ihr nicht, dass die Aktie etwas mehr hätte steigen sollen für den Vertrauensbeweis (Gütesiegel) ? Haltet ihr einen Einstieg nach Dividendenzahlung für Sinnvoll oder kaufen dann nicht mehr so viele Investoren die Telekom Aktie weil die Dividende schon gezahlt worden ist ??? Oder verkaufen dann viele investoren nachdem sie die Dividenden mitgenommen haben ?
Gruss
Marc
mal eine Frage meint Ihr es lohnt sich die Deutsche Telekom zu kaufen nach dem Dividendenabschlag oder wird die Aktie weiterhin schlecht performen ? Sooooooooo viel Kursschub hab der Blackstone Einstieg auch nicht gegeben. Gut einmal 4 oder 5 % ! Ok und sonst steigt die Telekom recht langsam. Meint ihr nicht, dass die Aktie etwas mehr hätte steigen sollen für den Vertrauensbeweis (Gütesiegel) ? Haltet ihr einen Einstieg nach Dividendenzahlung für Sinnvoll oder kaufen dann nicht mehr so viele Investoren die Telekom Aktie weil die Dividende schon gezahlt worden ist ??? Oder verkaufen dann viele investoren nachdem sie die Dividenden mitgenommen haben ?
Gruss
Marc
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.366.239 von Claudius 84 am 28.04.06 16:35:30Claudius,
die Nachricht hab ich auch erhalten ! Die muss jedoch korrigiert werden..der Deutsche Telekom Investor ist BLACKSTONE ! NICHT PERMIRA!
die Nachricht hab ich auch erhalten ! Die muss jedoch korrigiert werden..der Deutsche Telekom Investor ist BLACKSTONE ! NICHT PERMIRA!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.368.043 von kf3ma am 28.04.06 18:05:46Danke für den Hinweis. Die KfW betreibt ein "Platzhaltergeschäft"
für den Bund, natürlich bekommt die KfW eine Provision für ihre Dienste. Da die KfW ein 100 %iges Bundesunternehmen ist, wird der Gewinn der KfW ja auch wieder vom Bund vereinnahmt. Es ist daher für den Bund sehr entscheidend, in welcher Höhe die KfW die Telekom Anteile verscherbelt !
für den Bund, natürlich bekommt die KfW eine Provision für ihre Dienste. Da die KfW ein 100 %iges Bundesunternehmen ist, wird der Gewinn der KfW ja auch wieder vom Bund vereinnahmt. Es ist daher für den Bund sehr entscheidend, in welcher Höhe die KfW die Telekom Anteile verscherbelt !
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.368.043 von kf3ma am 28.04.06 18:05:46Hallo Klaus,
Der Besserungsschein deckt nicht den ganzen Gewinn - Auch die KfW muss für ihre Dienste bezahlt werden:
http://www.kfw.de/DE_Home/Die_Bank/Unsere_Aufgaben/Beratungu…
Gruß
Patrice
Der Besserungsschein deckt nicht den ganzen Gewinn - Auch die KfW muss für ihre Dienste bezahlt werden:
http://www.kfw.de/DE_Home/Die_Bank/Unsere_Aufgaben/Beratungu…
Gruß
Patrice
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.366.368 von Kwerdenker am 28.04.06 16:41:54Also ob die Zahlen so stimmen, kann ich auf die Schnelle nicht sagen. Aber hieraus geht hervor, dass der Bund via Besserungsschein an einem etwaigen Gewinn der KfW beteiligt wird:
http://www.kfw.de/DE_Home/Presse/Pressearchiv/bis11.2005/Pre…
http://www.kfw.de/DE_Home/Presse/Pressearchiv/bis11.2005/Pre…
T-Mobile will Preise für Anrufe ins Mobilfunknetz senken
28.04.2006 16:08
Die Deutsche Telekom will die Gebühren für Anrufe in ihr Mobilfunknetz senken.
"Wir haben eine Absenkung bilateral mit anderen Unternehmen vereinbart", sagte ein Sprecher der Mobilfunktochter T-Mobile am Freitag in Bonn.
Der Boden für günstigere Handy-Tarife ist damit geschaffen.
Die Vereinbarungen seien bei der Bundesnetzagentur eingereicht worden.
Die Behörde drängt auf eine deutliche Senkung der so genannten Terminierungsentgelte und hat daher den Handy-Anbietern mit einer Regulierung gedroht, falls diese sich nicht freiwillig auf Preisnachlässe einigen können.
Die Bundesnetzagentur wird voraussichtlich am kommenden Freitag ihre Entscheidung bekannt geben.
Die Marktführer T-Mobile und Vodafone D2 erhalten derzeit elf Cent pro Minute für Anrufe in ihr Netz, O2 und die KPN-Tochter E-Plus 12,4 Cent.
Dem Vernehmen nach einigten sich T-Mobile, Vodafone und O2 auf ein Entgelt von unter zehn Cent pro Minute.
Damit seien die Chancen gestiegen, dass der Mobilfunkmarkt unreguliert bleibe, hieß es in Branchenkreisen.
Offen sei allerdings noch der Ausgang der Gespräche mit E-Plus, die bei den Entgelten auf einen höheren Abstand als bislang poche.
Bei E-Plus war vorerst niemand für eine Stellungnahme erreichbar.
Mit dem Preisabschlag akzeptieren T-Mobile, Vodafone und O2 deutliche Ergebniseinbußen, denn die Terminierungsentgelte sind eine wichtige Einnahmequelle für die Unternehmen.
Sie schaffen damit allerdings eine Grundlage für weitere Tarifsenkungen und damit einen höheren Anreiz für die Kunden, häufiger zum Handy zu greifen.
Die Terminierungsentgelte sind eine natürliche Grenze für die Mobilfunkpreise.
Das durchschnittliche Preisniveau liegt derzeit bei rund 20 Cent die Minute.
Bei einigen Prepaid-Anbietern kostet die Minute 15 Cent.
Der Bulle
28.04.2006 16:08
Die Deutsche Telekom will die Gebühren für Anrufe in ihr Mobilfunknetz senken.
"Wir haben eine Absenkung bilateral mit anderen Unternehmen vereinbart", sagte ein Sprecher der Mobilfunktochter T-Mobile am Freitag in Bonn.
Der Boden für günstigere Handy-Tarife ist damit geschaffen.
Die Vereinbarungen seien bei der Bundesnetzagentur eingereicht worden.
Die Behörde drängt auf eine deutliche Senkung der so genannten Terminierungsentgelte und hat daher den Handy-Anbietern mit einer Regulierung gedroht, falls diese sich nicht freiwillig auf Preisnachlässe einigen können.
Die Bundesnetzagentur wird voraussichtlich am kommenden Freitag ihre Entscheidung bekannt geben.
Die Marktführer T-Mobile und Vodafone D2 erhalten derzeit elf Cent pro Minute für Anrufe in ihr Netz, O2 und die KPN-Tochter E-Plus 12,4 Cent.
Dem Vernehmen nach einigten sich T-Mobile, Vodafone und O2 auf ein Entgelt von unter zehn Cent pro Minute.
Damit seien die Chancen gestiegen, dass der Mobilfunkmarkt unreguliert bleibe, hieß es in Branchenkreisen.
Offen sei allerdings noch der Ausgang der Gespräche mit E-Plus, die bei den Entgelten auf einen höheren Abstand als bislang poche.
Bei E-Plus war vorerst niemand für eine Stellungnahme erreichbar.
Mit dem Preisabschlag akzeptieren T-Mobile, Vodafone und O2 deutliche Ergebniseinbußen, denn die Terminierungsentgelte sind eine wichtige Einnahmequelle für die Unternehmen.
Sie schaffen damit allerdings eine Grundlage für weitere Tarifsenkungen und damit einen höheren Anreiz für die Kunden, häufiger zum Handy zu greifen.
Die Terminierungsentgelte sind eine natürliche Grenze für die Mobilfunkpreise.
Das durchschnittliche Preisniveau liegt derzeit bei rund 20 Cent die Minute.
Bei einigen Prepaid-Anbietern kostet die Minute 15 Cent.
Der Bulle
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20.03.24 · dpa-AFX · Deutsche Telekom |
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19.03.24 · wO Newsflash · Amadeus FiRe |
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06.09.23 |