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    Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 6207)

    eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
    neuester Beitrag 24.04.24 09:38:33 von
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      Avatar
      schrieb am 14.03.06 11:18:46
      Beitrag Nr. 4.384 ()
      Telekom erwartet deutlichen Schub bei DSL-Kunden

      14.03.2006 10:32

      Die Deutsche Telekom will ihr Breitbandgeschäft bis Ende kommenden Jahres kräftig ausbauen.
      Die Zahl der DSL-Nutzer solle bis dahin auf 11,5 Millionen steigen
      , teilte das Unternehmen am Dienstag auf einer Investorenkonferenz in Hannover mit.
      In der Planung enthalten sind auch Kunden, die über Wiederverkäufer wie United Internet gewonnen werden.
      Ende vergangenen Jahres hatte die Telekom 7,8 Millionen Breitbandkunden unter Vertrag.

      Telekom-Chef Ricke bekräftigte zudem, dass verstärkt Konvergenzprodukte auf den Markt gebracht werden sollen - also eine engere Verzahnung von Festnetz und Mobilfunk.
      Im kommenden Jahr will die Mobilfunktochter T-Mobile für ihr Festnetzhandy 1,5 bis 2 Millionen Kunden gewinnen.

      T-Mobile rechnet trotz der zunehmenden Sättigung der Mobilfunkmärkte in Westeuropa mit einem Anstieg des Gewinns vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) auf 10 bis 10,2 Milliarden Euro.
      Im vergangenen Jahr betrug dieser 9,8 Milliarden Euro.

      Die Geschäftskundensparte T-Systems soll einen Umsatz von 13,4 bis 13,6 Milliarden Euro ausweisen.
      Das EBITDA wird zwischen 1,5 bis 1,6 Milliarden Euro erwartet.


      Der Bulle
      Avatar
      schrieb am 14.03.06 11:15:24
      Beitrag Nr. 4.383 ()
      Tue, 14. March 2006 | 10:55 Autor: SmartHouseMedia
      10:55 | 14.03.06
      Deutsche Telekom: T-Systems und Alcatel schließen strategische Allianz

      Die Geschäftskundensparte der Deutsche Telekom AG (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) hat mit dem französischen Telekommunikationsausrüster Alcatel S.A. (ISIN FR0000130007/ WKN 873102) eine Allianz vereinbart.

      Im Rahmen der auf der CeBIT vereinbarten strategischen Allianz werden T-Systems und Alcatel künftig gemeinsam Bürokommunikationssysteme weiterentwickeln, implementieren und vermarkten. Im Mittelpunkt der Kooperation stehen so genannte Seamless-Communication-Lösungen, die den Mobilfunk nahtlos mit dem Festnetz verbinden. Somit lassen sich mit Handys
      künftig die gleichen Funktionen nutzen wie über stationäre
      Telefonanlagen. Eine erste gemeinsame Lösung ist ab sofort verfügbar.

      T-Systems installiert für Kunden ein System von Alcatel, das
      Handys zur vollwertigen Nebenstelle macht. Diese werden damit zum
      integrierten Teil der stationären Telefonanlage. Jeder Mitarbeiter
      eines Unternehmens besitzt damit künftig die gleiche Durchwahl im
      Festnetz wie auf seinem Handy. Er braucht dazu nicht mehr wie bislang
      manuell vom Festnetz auf das Mobiltelefon umzustellen. Das
      Kommunikationssystem nimmt die Anrufe zentral entgegen und leitet sie
      parallel an den Arbeitsplatz und das Mobilfunkgerät
      Avatar
      schrieb am 14.03.06 11:13:37
      Beitrag Nr. 4.382 ()
      Hedgefonds zielt auf die Telekom

      14.3.2006

      Frankfurt - Der prominente amerikanische Hedgefonds Elliott Associates hat in einem der Börsen-Zeitung vorliegenden Brief schwerwiegende Vorwürfe gegen die Deutsche Telekom erhoben.
      In dem Schreiben an die Konzernleitung heißt es, man sei entsetzt, mitansehen zu müssen, wie im vergangenen Jahr 16 Mrd. Euro Shareholder Value vernichtet worden seien.
      Vorstand und Aufsichtsrat unternähmen sehr wenig, um positive Renditen zu erwirtschaften.
      Noch massiver sind die Vorhaltungen hinsichtlich der polnischen Aktivitäten der Telekom.
      In diesem Zusammenhang ist von einer "ungeheuren Veruntreuung" von Mitteln der Telekom die Rede.
      Die Telekom hatte Ende Januar Gehälter und andere laufende Posten des größten polnischen Mobilfunknetzbetreibers PTC bezahlt.
      An PTC ist die Telekom mit 49 % beteiligt.
      Ein Streit um die Mehrheit an PTC hatte verhindert, dass das polnische Unternehmen selbst seine Rechnungen begleicht.
      Die Telekom wies die Vorwürfe auf Anfrage zurück.


      Börsen-Zeitung, 14.3.2006


      Der Bulle

      PS: Bereits Ende Januar drohte Vivendi mit einem Gehaltsstopp für die Mitarbeiter der PTC um vermutlich seine Rechtsposition im langjährigen Rechtsstreit mit der Telekom ein wenig Nachdruck zu verleihen.
      Anscheinend hat sich die Telekom aber davon unbeeindruckt gezeigt und hat ihrerseits die Gehälter einfach gezahlt, um so den Rechtsstreit nicht auf Kosten der Mitarbeiter weiterzuführen.
      Kein besonders gelungener Schachzug von Vivendi, aber was tut man nicht alles, wenn man seine Felle davon schwimmen sieht.



      Vivendi droht Telekom im Streit um PTC mit Gehaltstopps

      Warschau (Reuters) - Im Bieterkampf um den größten polnischen Mobilfunkanbieter PTC steht die Deutsche Telekom vor neuerlichen Problemen.
      Das von Vivendi gestützte Management drohte mit einer Verhinderung von Gehaltszahlungen an die Mitarbeiter, sollte ihm der Zugang zum PTC-Gebäude nicht gewährt werden, um dort seine Aufgaben zu erfüllen.
      Dies geht aus einem Brief an einen Vertreter der Telekom-Tochter T-Mobile im PTC-Vorstand hervor, der Reuters vorliegt.

      Die Telekom, die bislang 49 Prozent an PTC hält, streitet sich seit Jahren mit dem französischen Mischkonzern Vivendi über die Übernahme weiterer PTC-Anteile aus dem Besitz des polnischen Versorgers Elektrim.
      Nach einem für sie günstigen Urteil eines Schiedsgerichts in Wien hatte die Telekom eine Kaufoption für die Anteile von Elektrim an PTC ausgeübt.

      Vivendi erkennt das Schiedsgerichtsurteil aber nicht an.
      Die Franzosen stehen auf dem Standpunkt, dass die PTC-Anteile nicht Elektrim zuzuordnen sind, sondern dem Gemeinschaftsunternehmen Elektrim Telekomunikacja (ET), an dem Vivendi 51 Prozent und Elektrim 49 Prozent halten.

      In dem Brief deutet das von Vivendi unterstützte Management an, dass es Gehaltszahlungen nicht mehr bewilligt, falls seine Forderung nicht erfüllt wird, das Gebäude betreten zu können.
      "Wir sind verantwortlich dafür, dass die Dinge, für die wir zahlen, auch korrekt sind", sagte Manager Jon Eastick zu Reuters.
      "Und man kann nicht verantwortlich dafür sein, wenn man nicht im Gebäude ist."

      Das von Vivendi gestützte Management war 2005 abgesetzt worden.
      Das Management von Telekom und Elektrim hat derzeit die Kontrolle über PTC.

      Das juristische Tauziehen um die Kontrolle wird in vier europäischen Ländern ausgefochten.

      Eastick verwies auf ein Urteil eines polnischen Gerichts, dass das von Vivendi gestützte Management anerkannt habe.
      Die Banken von PTC sähen es als rechtmäßig an und forderten deshalb, dass es Gehaltszahlungen zu unterschreiben habe.
      Ein Sprecher des Telekom-Managements bei PTC sagte, er wisse nichts von einem solchen Prozedere.

      Telekom-Sprecher Andreas Leigers kritisierte, das von der Vivendi-Tochter ET unterstützte Management versuche, auf dem Rücken der Mitarbeiter seine haltlosen juristischen Forderungen durchzusetzen und ein erfolgreiches Unternehmen zu blockieren."Dagegen wehren wir uns vehement." Grundsätzlich sei die Telekom bereit, mit ET zu kooperieren, im Interesse des Unternehmens und seiner Mitarbeiter.
      Aber die Kooperation sei begrenzt, und Bedingung sei die rechtlich unveränderte Position, verwies Leigers auf das Wiener Schiedsgerichtsurteil.
      Danach ist ET nicht Eigentümer der PTC-Anteile, auf die die Telekom eine Kaufoption ausgeübt hatte, sondern Elektrim.
      Avatar
      schrieb am 14.03.06 10:46:42
      Beitrag Nr. 4.381 ()
      14.03.2006 10:35:17 (dpa-AFX)Telekom-Chef will an Konsolidierung von Europas Telekombranche teilnehmen

      HANNOVER (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom will an der Konsolidierung der europäischen Telekommunikationsbranche teilnehmen. Das sagte Vorstandschef Kai-Uwe Ricke am Dienstag auf einer Investorenkonferenz in Hannover. Dabei werde das Unternehmen seine bisherige Strategie beibehalten. Zukäufe sollen demnach nur in Ländern geschehen, in denen die Telekom bereits vertreten ist.

      Zu möglichen Akquisitionszielen machte Ricke keine Angaben. Vor einigen Monaten hatte das Unternehmen mit der niederländischen KPN über eine Übernahme des Mobilfunkanbieters O2 gesprochen, davon aber Abstand genommen. O2 wurde dann von Telefonica gekauft./mur/she
      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 13.03.06 19:24:41
      Beitrag Nr. 4.380 ()
      Offener Schlagabtausch in Vodafones Konzernführung

      Aufsichtsratschef muss öffentliche Erklärung für Arun Sarin abgeben


      Sonntag, 12.03.2006


      Die Führungskrise beim britischen Mobilfunkbetreiber Vodafone spitzt sich zu.
      Heute musste Aufsichtsratschef Lord Ian Charter MacLaurin von Knebworth auf einen Bericht der Tageszeitung `The Sunday Times` reagieren, die erfahren hatte, dass für den morgigen Montag ein offener Schlagabtausch zwischen MacLaurin, dem Ex-Boss Sir Chris Gent und Konzernchef Arun Sarin zu erwarten sei.
      MacLaurin war am Sonntag nach einem zehntägigen Südafrika-Aufenthalt nach Großbritannien zurückgekehrt und will am Montag mit den Großaktionären Vodafones zusammentreffen, die mit Sarins verschwommenen Führungsstil unzufrieden sind.
      Gent trägt den Titel Ehren-Präsident bei Vodafone und versucht weiter in das Tagesgeschäft der Firma hineinzuregieren.

      Doch Sarin sieht seiner Demontage nicht tatenlos zu: Er säubert seit einiger Zeit die Führungsetage von den MacLaurin- und Gent-Getreuen.
      Offenbar auf seinen Druck hin gab MacLaurin noch in der Nacht zum Sonntag ein Statement heraus, in dem es kurz und knapp heißt: "Es wird keinen Showdown mit Arun Sarin geben. Arun hat die volle Unterstützung des Aufsichtsrats."
      Nachfragen zu der ungewöhnlichen Erklärung beantwortete MacLaurin nicht.
      Das Statement wird von Insidern jedoch als Sieg Sarins und als schwere öffentliche Demütigung für MacLaurin gesehen.

      Im November hatte MacLaurin zusammen mit Beratern der Investmentbanken Goldman Sachs und UBS die Palastrevolte gegen Sarin geprobt, konnte aber nicht genügend Mitglieder der Geschäftsführung hinter sich scharen.
      Im Dezember schlug Sarin zurück und kündigte die Ablösung des Aufsichtsratschefs MacLaurin durch Sir John Bond für Ende Juni an, der derzeit den Aufsichtsrat von HSBC regiert.
      MacLaurin hatte seinen Rücktritt erst ein Jahr später geplant.
      In den letzten zwölf Monaten schieden bereits Deputy Chief Executive Julian Horn-Smith und Finance Director Ken Hydon aus.

      Vor zwölf Tagen versuchte MacLaurin bei einem Treffen des Vodafone-Aufsichtsrats in Mailand erneut einen Putsch gegen Sarin.
      Sarin überlebte, musste aber dem Verkauf der kränkelnden Landestochter in Japan zustimmen.
      Als Revanche feuerte Sarin den Marketing-Chef Peter Bamford, der von Gent persönlich eingestellt worden war.
      MacLaurin, der zuvor nicht informiert wurde, soll "zornig" reagiert haben.
      Wie die britische Tageszeitung `Independent` heute berichtet, soll die ebenfalls MacLaurin nahe stehende Penny Hughes in Kürze ebenfalls ihren Rücktritt aus dem Vorstand antreten müssen.


      Investmentfirmen bereiten 145 Milliarden Euro-Übernahme von …


      Der Bulle

      PS: Goldman Sachs hatte demnach auch hier bereits wieder seine Finger im Spiel.

      Übernahmen bereichern Investmentbanken


      "An der Spitze der Beraterbanken in Deutschland stehen zurzeit die beiden US-Investmenthäuser JP Morgan und Merrill Lynch, die Deutsche Bank folgt auf Rang drei (siehe Tabelle ).
      In dem noch jungen Jahr verdrängten sie Goldman Sachs von der Spitze, die das Institut 2005 erreicht hatte.
      Die Investmentbank rangiert momentan laut Thomson Financial auf Platz zehn."


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      Avatar
      schrieb am 13.03.06 17:58:01
      Beitrag Nr. 4.379 ()
      13.03.2006
      Deutsche Telekom: QVC schließt Abkommen mit T-Systems

      Die im Bereich Teleshopping tätige QVC hat mit T-Systems einen Vertrag über die Bereitstellung von Telekommunikationslösungen für seine zwei Call-Center geschlossen.

      Die Geschäftskundensparte der Deutsche Telekom AG (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) hat die im Rahmen der CEBIT eine Vereinbarung mit einer Laufzeit von zwei Jahren geschlossen. Zu den Leistungen für Europas größtes Teleshopping- Unternehmen zählen Servicerufnummern. Unter diesen erreichen Anrufer aus Deutschland, Österreich und weiteren europäischen Ländern einen der rund 1.500 QVC-Call-Center-Mitarbeiter kostenfrei. Diese Nummern sind auch aus Mobilfunknetzen ohne Gebühren erreichbar.

      Ein elektronisches System im Telefonnetz der Deutschen Telekom leitet Telefonate automatisch an einen freien Mitarbeiter weiter. Sind alle Plätze in einem der beiden Call-Center ausgelastet, verbindet das System Kunden nahtlos mit Mitarbeitern in dem anderen. "Wir sind durch die Lösung immer erreichbar", sagt Bernd Montalti, Senior Manager Telecommunication von QVC. "Das ist mit bis zu 150.000 Anrufen pro Tag eine Netzleistung, die wir nur mit einem starken Partner realisieren können. Selbst in Spitzenzeiten muss die Lösung einwandfrei und zuverlässig funktionieren." Finanzielle Einzelheiten der Vereinbarung wurden nicht genannt.

      QVC nutzt schon seit zehn Jahren Telekommunikations-Lösungen von T Systems. Per Online-Überwachung sehen die Call-Center-Mitarbeiter beispielsweise stets in Echtzeit, wie viele Kunden in der Leitung sind. Zudem lässt sich QVC über das Monitoring rückwirkend Statistiken erstellen.

      Die Aktie der Deutschen Telekom notiert aktuell mit einem Plus von 0,43 Prozent bei 14,15 Euro.


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      Avatar
      schrieb am 13.03.06 17:14:19
      Beitrag Nr. 4.378 ()
      Uwe leg endlich das Kabel aus:mad:
      Avatar
      schrieb am 13.03.06 17:08:52
      Beitrag Nr. 4.377 ()
      [posting]20.663.802 von CK2004 am 13.03.06 17:00:25[/posting]Wie hoch darf denn der Preis sein??


      kostendecksnd für die Telekom +8-10% Gewinn würde ich sagen.


      Es kannja nicht angehen dass die Telekom immer alles verlegt und ARcor und Co. sahnen dann beim Endkunden ab!



      allein diese Aussage von diesem Typen: " Pro Meter verlegter Glasfaser fallen für uns 300 Euro an, bei der Telekom nur ein Euro, da sie bereits vorhandene Röhren nutzen kann"
      :mad::mad::mad:


      Sind denn die Röhren schon immer dagewesen???

      Oder kann das sein dass die telekom die irgendwann mal verlegt hatte???


      Klar ist das für dies ehr bequem: keine eigenen Investitionen in Netze und Infrastruktur - soll alles ruhig die Telekom alleine machen. Wir klagen dann darauf dass wir zu billigstpreisen deren neue Netze nutzen können.


      So kanns echt nicht weitergehen - aber dann beklagen ausgerechnet die sich über das `Monopol` der Telekom bei den Netzen!!!
      Avatar
      schrieb am 13.03.06 17:00:25
      Beitrag Nr. 4.376 ()
      Wie hoch darf denn der Preis sein??

      Es stellt sich schon die Frage warum die Konkurrenten einen Preis bekommen sollen der eigentlich auf eine Subventionierung der sonstigen Unternehmen darstellt.



      http://www.heise.de/newsticker/meldung/70757

      ......
      Auch wenn einige Telekom-Konkurrenten den Bau eines eigenen Glasfasernetzes planen, so werden sie nach . Die Investitionsvolumina wEinschätzung von Knauer keine breite Abdeckung schaffenären zu hoch. " Pro Meter verlegter Glasfaser fallen für uns 300 Euro an, bei der Telekom nur ein Euro, da sie bereits vorhandene Röhren nutzen kann" , pflichtet Arcor-Chef Harald Stöber bei. Die Vodafone-Tochter plant daher keinen Bau eines eigenen VDSL-Netzes.
      Avatar
      schrieb am 13.03.06 16:13:55
      Beitrag Nr. 4.375 ()
      EU-Kommission droht Berlin im Streit um VDSL-Netz mit rechtlichen Schritten


      Der Konflikt zwischen der EU-Kommission und der Bundesregierung um den Aufbau eines neuen Hochgeschwindigkeits-Datennetzes (VDSL) droht zu eskalieren.
      Die zuständige EU-Kommissarin Viviane Reding drohte heute in Brüssel mit rechtlichen Schritten, sollte die Bundesregierung an ihren Plänen festhalten, die Deutsche Telekom zeitweise vor Wettbewerb zu schützen.

      http://www.heise.de/newsticker/meldung/70774


      ich bin auch Dagegen der Telekom ein Monopol einzuräumen aber wenn sie diese hohen investitionen tragen sollen sie zumindest kostendeckende Preise von UI, freenet und Co bekommen.

      z.Z. ist es wohl eher so das die Telekom an diese anbieter ihr Netz recht billig zur verfügung stelln muss und Unit. Internet und freenet sahnen dann beim Endkunden mächtig ab (auch zu sehen an deren Gewinn- und Aktienkursentwicklung in den letzten 2-3 Jahren).


      So kann es auch nicht sein.
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