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    PSI News (Seite 700)

    eröffnet am 04.06.03 01:55:05 von
    neuester Beitrag 27.03.24 15:14:24 von
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      Avatar
      schrieb am 03.09.07 22:10:34
      Beitrag Nr. 2.639 ()
      PSI \"buy\"

      Monday, September 03, 2007 11:23:50 AM ET
      First Berlin

      LONDON, September 3 (newratings.com) - Analyst Simon Scholes of First Berlin maintains his \"buy\" rating on PSI AG (PSA2.FSE). The target price is set to €7.

      In a research note published this morning, the analyst mentions that the company continues to benefit from the internationalisation of its business, the sale of less-profitable operations and the convergence of PSI’s software products on a smaller number of platforms. The analyst expects PSI’s EBIT margins to improve to around 10% over the forthcoming few years.

      Grüßle

      h2b2
      Avatar
      schrieb am 03.09.07 17:02:51
      Beitrag Nr. 2.638 ()
      Neues im PSI Shop:




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      Denke da werde ich zuschlagen :)

      Grüßle

      h2b2
      Avatar
      schrieb am 01.09.07 23:16:42
      Beitrag Nr. 2.637 ()
      Hier die komplette Analyse:

      http://www.psi.de/uploads/media/Kalliwoda29.08.07d.pdf

      Grüßle und schönes Wochenende

      h2b2
      Avatar
      schrieb am 31.08.07 17:09:22
      Beitrag Nr. 2.636 ()
      PSI kaufen (Dr. Kalliwoda Research)

      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Dr. Norbert Kalliwoda, CEFA von DR. KALLIWODA Research, empfiehlt die PSI-Aktie (ISIN DE0006968225/ WKN 696822) weiterhin zu kaufen.

      Das Ertragswachstum habe sich bei PSI im ersten Halbjahr fortgesetzt. PSI habe im zweiten Quartal insgesamt 28 Mio. Euro Umsatzerlöse erzielt, sodass das Niveau des Geschäftsjahrs 2006 habe gehalten werden können. Außerordentlich positiv habe sich das Betriebsergebnis entwickelt, welches von -0,4 Mio. Euro auf 1 Mio. Euro habe gesteigert werden können. Der Rückzug aus dem Behördengeschäft sowie die damit verbundenen Reorganisationsmaßnahmen würden zu deutlich Verschiebungen in der Kostenstruktur führen.

      Der vergleichsweise hohe Personalaufwand gegenüber der Vergleichsperiode werde durch die gesunkene Materialaufwandsquote aufgefangen. Nach der Umsegmentierung der Geschäftsbereiche hätten sich des Weiteren die Umsatzanteile zugunsten des Segments Infrastrukturmanagement verlagert. Die günstige Unternehmensentwicklung sei vor allem dem Segment Produktionsmanagement zu verdanken, dessen Umsätze im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 9,6% hätten gesteigert werden können. Nach den operativ schwächeren und von Sondereinflüssen geprägten Jahren verbessere sich die operative Ertragslage der PSI AG zunehmend.

      Die Aktie der PSI AG habe im ersten Halbjahr die Marktentwicklung übertroffen und seit Jahresanfang um 25,56% zugelegt. Unterstützt durch die positiven konjunkturellen und branchenbezogenen Indikatoren habe der Kurs zusätzlich gestützt werden können. Die deutliche Verbesserung der Aktienkurs-Performance sei zum Einen auf die vermeldeten Großaufträgen und Kooperationen mit namhaften Schlüsselkunden wie dem französischen Energiekonzern EDF, dem führenden IT-Service-Anbieter Russlands IBS und der Gazprom zurückzuführen, darüber hinaus dürfte die Veräußerung des Behördengeschäfts positiv vom Markt aufgenommen worden sein.

      Darüber hinaus führe die Bestätigung der Finanzprognosen durch das Managements für das Geschäftsjahr 2007 zur Stärkung des Investorenvertrauens. Mit der Ankündigung, die EBIT-Zahlen demnächst nach oben anzupassen, seien die Analysten von DR. KALLIWODA Research zuversichtlich, dass der Kurs weiter nachhaltig gestützt werden könne.

      Der gestiegenem Auftragsbestand und die erfolgreich eingeleitete Reorganisation wirke sich zunehmend positiv auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage aus. Dennoch gelte zu konstatieren, dass zum gegenwärtigen Zeitpunkt die PSI AG im Branchenvergleich hinsichtlich der Multiplikatoren Wachstumsraten und Margen einigen Softwareanbietern ein wenig hinterherhinke. Die gegenwärtige Marktkapitalisierung von rund 65 Mio. Euro spiegle aus der Sicht der Analysten von DR. KALLIWODA Research nur unzureichend die langfristigen Potenziale, die sich aus den reorganisierten Segmenten Energie- und Produktionsmanagement ergeben würden, wider. Durch den steigenden Bekanntheitsgrad in Russland und asiatischen Schwellenländern sei mit weiteren Aufträgen zu rechnen.

      Die Analysten von DR. KALLIWODA Research würden ihre Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr daher beibehalten. Sie würden damit rechnen, dass die PSI AG das Betriebsergebnis auf Gesamtjahressicht im Vergleich zum Vorjahr deutlich werde steigern können.

      Die Analysten von DR. KALLIWODA Research bestätigen damit ihre Guidance und empfehlen die Aktie der PSI AG weiterhin zu kaufen. (Analyse vom 30.08.2007) (30.08.2007/ac/a/nw) Analyse-Datum: 30.08.2007

      Analyst: Dr. Kalliwoda Research
      Rating des Analysten: kaufen


      Quelle:aktiencheck.de 30/08/2007 09:26


      Grüßle

      h2b2
      Avatar
      schrieb am 24.08.07 12:55:07
      Beitrag Nr. 2.635 ()
      Hab mal bei Onvista ein wenig gestöbert und bin auf Fonds gestoßen, die PSI-Aktien in ihrem Portfolio haben.
      A0MVLH FT CLIMATECHANGE 1,14%
      937474 Postbank Dynamik Innovation 0,63%
      913257 SAM Smart Energy Fund B 0,19%
      A0LB5J JB MULTIPARTNER SAM SMART ENERGY E EUR 0,19%
      A0LB5F JB MULTIPARTNER SAM SMART ENERGY B CHF 0,19%
      A0LB5C JB MULTIPARTNER SAM SMART ENERGY B USD 0,19%

      :rolleyes:

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      Avatar
      schrieb am 22.08.07 10:14:46
      Beitrag Nr. 2.634 ()
      21.08.2007
      Ein modernes Kundeninformationssystem für die größte Schweizer Privatbahn

      Im März 2007 erhielt die PSI Transcom GmbH von der Rhätischen Bahn AG (RhB) im schweizerischen Chur den Auftrag für die Einführung eines Kundeninformationssystems (KIS).

      (….) Ausschlaggebend für die Entscheidung der Rhätischen Bahn war neben der langjährigen Erfahrung der PSI Transcom im Passagierinformationsbereich die besondere Berücksichtigung der hohen Anforderungen der Rhätischen Bahn, die durch die PSI erfolgreich nachgewiesen wurden.



      1. Modernste Technik für die Aufbereitung der Betriebsinformationen für die Fahrgäste

      Das KIS-System sammelt die Informationen in der Leitzentrale über das Betriebsbild und arbeitet diese für Fahrgastinformation und Disposition auf. Auf den Bahnhöfen werden Kundeninformationspunkte mit TFT-Anzeigern, Gleisanzeigern, Übersichtsanzeigern und Ansagetechnik installiert.

      Die Ansteuerung der Technik erfolgt über ein hochmodernes IP-Netz, welches die KIS-Stationen mit der Zentrale verbindet. (…)



      2. Innovative Anzeiger als Informations- und Marketingmedium

      Speziell für die Rhätische Bahn hat die PSI eine bisher einmalige und äußerst innovative

      Generation von Kundeninformationssystemen entwickelt. Die Bahnsteige an den vorerst 29 Haltestationen des 384 km langen Streckennetzes werden mit einem modularen System

      von Stelen (Informationspunkte) in elegantem Designausgerüstet. (…)



      3. Flexible durch Bedarfshalt

      Zusätzliche Zughalte können über eine an der Stele montierte Ruftaste angefordert werden. Bedient der Fahrgast diese Taste, wird dies dem Fahrer übermittelt. Die Information wird in die zentrale KIS-Applikation übertragen und auf der Leitstelle dargestellt. Ebenfalls wird am Display an der Informationsstele der Ruf bestätigt und die voraussichtliche Ankunftszeit der

      Bahn angezeigt.



      4. Vorlesefunktion des KIS-Inhaltes für Fahrgäste mit eingeschränktem Sehvermögen

      Die Stelen verfügen über eine digitale Sprachausgabe in drei Sprachen. Die Sprachausgabe wird von einem eigenen Modul der Haltestellen-Software realisiert. Betätigt der Fahrgast die lokale Sprachausgabetaste, wird der Bildschirminhalt in mehreren Sprachen akustisch ausgegeben. (…)



      5. Kommunikation mit der Zentrale

      Einzusätzlicher Taster \"Information\" macht die direkte Sprachkommunikation des Fahrgastes mit der Zentrale möglich. Über ein hochmodernes IP-Netz, welches die KIS-Stationen mit der Zentrale verbindet, können Fahrgäste so Auskünfte und zusätzliche Informationen erhalten.



      6. Automatische Durchsagen an die Bahnsteigkante

      Durchsagen auf den Bahnsteigen an die Fahrgäste kommen direkt aus der Zentrale oder erfolgen lokal. Bei Durchsagen aus der Zentrale werden die Lautsprecher über IP-Verbindungen beschallt. (…)



      7. Widerstandfähig gegen Witterungseinflüsse

      Aufgrund der in diesem Gebiet der Schweiz extremen Temperaturschwankungen, der erhöhten Sonneneinstrahlung im Hochsommer und aufgrund der stark wechselnden Luftfeuchtigkeit sind die Stelen klimatisiert.



      (…) Das innovative Kundeninformationssystem für die größte Schweizer Privatbahn, das auch Busbetreiber einsetzen können, ist in seiner Kundenorientierung einmalig und steigert die Attraktivität des Angebots der Rhätischen Bahn in der Touristenregion Graubünden.


      Grüßle

      h2b2
      Avatar
      schrieb am 22.08.07 08:03:33
      Beitrag Nr. 2.633 ()
      Berliner schaffen den Sprung nach China
      Ausfuhren in das Boom-Land haben sich in zehn Jahren versechsfacht: Die Asiaten kaufen Porzellan, Software, Trickfilme
      Von Joachim Fahrun



      Berlin - Trotz aller Debatten um mangelnde Qualität chinesischer Waren und Ideenklau durch chinesische Firmen blickt die Berliner Wirtschaft nach Fernost: In den vergangenen zehn Jahren haben die Unternehmen aus der Hauptstadt ihre Ausfuhren nach China fast versechsfacht, von 64 Mio. Euro 1996 auf 373 Mio. 2006.

      Inzwischen verkauft Berlin relativ gesehen mehr Waren und Dienste in die Volksrepublik als die deutsche Wirtschaft insgesamt. 3,3 Prozent der Berliner Exporte gehen nach China. Deutschland liefert 3,07 Prozent seiner Ausfuhren in das asiatische Land.

      Umgekehrt verkauften die Chinesen den Berlinern im Jahr 2006 Erzeugnisse im Wert von 429 Mio. Euro, fünfmal mehr als 1996. Vor allem die zuletzt in Verruf geratenen Spielwaren sowie Büromaschinen kamen aus China nach Berlin. Weil aber Berliner erfolgreich Geschäfte in Peking, Shanghai und anderen Städten machten, liegt das Berliner Defizit im Chinahandel erheblich niedriger als das der deutschen Wirtschaft insgesamt.

      Die Aktivitäten der Berliner Unternehmen in China sind breit gefächert: von Maschinen über Porzellan und Trickfilme bis hin zum Abwasser.

      Das Softwarehaus PSI unterhält eine eigene Tochterfirma mit 25 Mitarbeitern in Peking. Mit Chinas viertgrößtem Stahlkonzern Tisco sind die Berliner im Geschäft, um Stahlwerke mit ihrer Software zu steuern. Ein erster Auftrag für drei Stahlwerke umfasste Ende 2005 3,5 Mio. Euro. Im Oktober 2006 setzten die Chinesen das PSI-System in Betrieb. "Wir wollen unseren Export in den nächsten Jahren von 20 auf 100 Mio. Euro jährlich steigern", sagt PSI-Chef Harald Schrimpf. China spiele dabei eine wichtige Rolle. Der Bedarf an moderner Produktionssteuerung sei in dem Riesenland enorm.

      Die Berlinwasser International, eine Tochter der mehrheitlich dem Land Berlin gehörenden Berlinwasser-Holding, betreibt sehr einträglich zwei Klärwerke. Eine Expansion im Wassergeschäft scheiterte an der mangelnden Bereitschaft des Senats und der privaten Gesellschafter, Millionen für weitere Investitionen bereitzustellen. Dennoch sieht Berlins Wirtschaftssenator in den chinesischen Städten einen großen Bedarf an Berliner Know-how, vor allem wenn es um Stadtentwicklung, Abfallentsorgung und Umweltschutz geht. Allerdings ist China ein komplizierter Markt, sagt Grit Kuchling, Sprecherin von Berlin Chemie. Das Ostberliner Vorzeige-Pharmaunternehmen beackert seit zehn Jahren das Reich der Mitte, unterhält auch eine eigene Repräsentanz in Peking. Aber so richtig sei das Geschäft bis auf den Verkauf von Infusionslösungen noch nicht ins Laufen gekommen, räumt die Sprecherin ein. Man suche einen strategischen Partner.

      Den hat die Königliche Porzellan-Manufaktur (KPM) an der Hand, um einen Laden für ihr hochpreisiges Geschirr in Shanghai zu eröffnen. Eigentlich sollte es im August losgehen. Jetzt ist der Start im September geplant.

      Auch Berliner Kreative kooperieren mit Chinesen. Thilo Graf Rothkirch, der Chef der Kreuzberger Cartoon-Film und Regisseur der Kinderfilm-Reihe "Lauras Stern", ist in einem Joint Venture mit einem Pekinger Studio verbunden. Die Chinesen haben nicht nur die Drei-D-Animation für den jüngsten Laura-Film programmiert. Mithilfe seiner Partner will Rothkirch auch chinesische Kinder erreichen, im Gegenzug hilft er den Chinesen beim Sprung in den Westen. Rothkirch sagt, es reiche in China nicht, nur die billige Arbeitskraft zu nutzen. Man müsse kooperieren.

      Reiner Export ist riskant, auch weil Zahlungsforderungen schwer einzuklagen sind. Zuletzt etwa ging der Berliner Mittelständler Flemming & Pehrsson pleite, auch weil chinesische Kunden erhaltene Prägemaschinen nicht bezahlt hatten.

      Die selbstbewussten Asiaten sind aber längst selbst umworbene Investoren. Zwar ist es noch nicht gelungen, chinesische Konzerne dazu zu bewegen, in Berlin zu investieren. Die Wirtschaftsförderer von Berlin Partner betreuen aber nach eigenen Angaben 20 Unternehmen, die sich mit Ansiedlungsgedanken tragen. Yu Zhang, die von Berlin aus deutsche und chinesische Unternehmen berät, ist sicher, dass in den nächsten zwei Jahren noch mehr passieren wird. Viele chinesische Firmen seien auf der Suche nach einem Brückekopf, um den Markt in den neuen EU-Ländern zu erschließen. Dafür biete sich Berlin an. Auch in China hätten sich die Kernkompetenzen der Berliner Industrie herumgesprochen: Medizintechnik, Solarwirtschaft, Umwelttechnik und die Kreativbranche.

      Aus der Berliner Morgenpost vom 22. August 2007

      Grüßle

      h2b2
      Avatar
      schrieb am 17.08.07 16:26:50
      Beitrag Nr. 2.632 ()
      Die Märkte drehen stark ins PLUS und PSI fällt weiterhin, ist doch nicht normal. Weiß jemand mehr?
      Avatar
      schrieb am 16.08.07 19:56:14
      Beitrag Nr. 2.631 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.191.032 von byola am 16.08.07 19:31:00Als wär nix gewesen... ;)

      PSI
      BID:4.94
      ASK:5.13
      Tendenz:
      Change:-0.07
      Change %:-1.27%
      Kurs von 2007-08-16 19:54:20
      Avatar
      schrieb am 16.08.07 19:31:00
      Beitrag Nr. 2.630 ()
      :( Die armen SL-Setzer. Übel über den Tisch gezogen.


      19:14:06 2000--> 4,90
      19:14:12 500---> 4,80
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