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    PSI News (Seite 821)

    eröffnet am 04.06.03 01:55:05 von
    neuester Beitrag 27.03.24 15:14:24 von
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      Avatar
      schrieb am 16.08.05 14:23:20
      Beitrag Nr. 1.429 ()
      Bleiben für mich noch Fragen offen:
      - Welche Ziele werden mit der Fusion verfolgt?
      - Ist das der gesamte Energiebereich, der da fusioniert wird? Wahrscheinlich nicht, ist ja von Energiehandel die Rede.
      - Wieviele Mitarbeiter hat die neue Firma, wieviel Umsatz wird damit fusioniert?
      - Ist ein Name mit Umlaut (Büsing) geschickt, um international aufzutreten? Klingt für mich provinziell. Ich hätte eine Fusion eher umgekehrt, unter dem Brand PSI, erwartet.
      Avatar
      schrieb am 16.08.05 13:46:18
      Beitrag Nr. 1.428 ()
      Hier noch der komplette Text:

      PSI bündelt Aktivitäten im Bereich Energiehandelssysteme
      Nutzung der Chancen des neuen Energiewirtschaftsrechts

      Berlin, 16. August 2005 – Die PSI AG, Marktführer bei Systemen für das Management großer Energietransport- und Distributionsnetze, führt ihre Aktivitäten im Bereich Energiehandels- und Gaswirtschaftssysteme zusammen. Der PSI-Bereich für Energiehandels- und Vertriebssysteme (PSImerkur) und die einhundertprozentige PSI-Tochter für Gaswirtschaftssysteme Büsing & Buchwald GmbH werden in der neu formierten PSI Büsing & Buchwald GmbH zusammengeführt. Mit der Zusammenlegung werden das Know-how und die technologische Kompetenz beider Einheiten in einem einheitlichen übergreifenden Lösungsangebot gebündelt und somit die Chancen der neuen europäischen Energiewirtschaftsordnung genutzt.

      Die neue Gesellschaft wird eigenständig das Segment Energiehandel und –vertrieb im europäischen Energiemarkt bearbeiten und ein vollständiges Lösungsangebot für Handel, Beschaffung, Handelsabwicklung, Planung, Simulation, Optimierung, Vertrieb und Abrechnung in diesem Segment anbieten. Bereits heute verfügt PSI über ausgereifte Produkte und zahlreiche Referenzen bei Energiehandels- und Gaswirtschaftsunternehmen sowie in den Handels- und Vertriebs¬bereichen der großen Energieversorger.

      Sitz der Gesellschaft ist Barsinghausen mit Niederlassungen in Aschaffenburg und Berlin. Know-how und Technologie werden gleichermaßen aus den Ursprungsbereichen eingebracht. Die bisher aus Hartmut Kredig und Hans-Jürgen Buchwald bestehende Geschäftsführung wird durch Dr. Benno Zielonka verstärkt.

      Mit der Bündelung und Stärkung der Kompetenz im Bereich Handels- und Vertriebssysteme festigt PSI die marktführende Position in diesem Bereich und schafft zugleich die Voraussetzungen für weiteres Wachstum.


      Die PSI AG entwickelt und integriert auf der Basis eigener Software individuelle Lösungen für das Management großer Netze (Elektrizität, Gas, Öl, Telekommunikation, Verkehr), unternehmensübergreifendes Produktionsmanagement (Stahl, Chemie, Maschinenbau, Automotive, Logistik) sowie Informationsmanagement für Behörden und Dienstleister. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt 1.050 Mitarbeiter.
      www.psi.de

      Ihr Ansprechpartner:


      PSI AG
      Karsten Pierschke
      Investor Relations und Kommunikation
      Dircksenstraße 42-44,
      D-10178 Berlin
      Tel. +49 30 2801-2727
      Fax +49 30 2801-1000
      eMail: KPierschke@psi.de
      Avatar
      schrieb am 16.08.05 09:58:14
      Beitrag Nr. 1.427 ()
      Sehr geehrte Damen und Herren,

      die PSI AG, Marktführer bei Systemen für das Management großer Energietransport- und Distributionsnetze, führt ihre Aktivitäten im Bereich Energiehandels- und Gaswirtschaftssysteme zusammen. Der PSI-Bereich für Energiehandels- und Vertriebssysteme (PSImerkur) und die einhundertprozentige PSI-Tochter für Gaswirtschaftssysteme Büsing & Buchwald GmbH werden in der neu formierten PSI Büsing & Buchwald GmbH zusammengeführt. Mit der Zusammenlegung werden das Know-how und die technologische Kompetenz beider Einheiten in einem einheitlichen übergreifenden Lösungsangebot gebündelt und somit die Chancen der neuen europäischen Energiewirtschaftsordnung genutzt.

      Die komplette Pressemitteilung

      "PSI bündelt Aktivitäten im Bereich Energiehandelssysteme
      Nutzung der Chancen des neuen Energiewirtschaftsrechts"

      erhalten Sie mit dieser Mail als MS-Word- und Acrobat-Dateien.

      Gern stehe ich Ihnen für die Beantwortung weiterer Fragen zur Verfügung.

      Mit freundlichen Grüßen

      Karsten Pierschke
      Leiter Investor Relations
      und Kommunikation
      PSI AG, Dircksenstr. 42-44
      10178 Berlin, Germany
      Tel. +49/30/2801-2727
      Fax +49/30/2801-1000
      Mail KPierschke@psi.de

      <<Energiehandel.doc>> <<Energiehandel.pdf>>
      Avatar
      schrieb am 16.08.05 07:49:57
      Beitrag Nr. 1.426 ()
      danke für die Faktensammlung, h2b2.
      Avatar
      schrieb am 15.08.05 22:25:41
      Beitrag Nr. 1.425 ()


      PSI in den Medien


      Auszug aus "Computer Reseller News" vom 11.08.2005

      Softwarehaus kann Umsatzrückgang stoppen
      PSI verbessert Umsatz und Ertrag

      Das Berliner Softwarehaus PSI hat seit langem im ersten Geschäftshalbjahr wieder ein Umsatzplus verbucht und zudem ein positives Betriebsergebnis geschrieben.

      Das Geschäft mit den Behörden zeigt jedoch Schwächen.

      Die Berliner PSI AG meldet erstmals seit vier Jahren für die Monate Januar bis Juni wieder steigende Erlöse – wenn auch nur marginal. So verbesserte sich der Umsatz auf 57,2 Millionen Euro. Das Ebit lag bei 0,1 Millionen Euro nach einem satten Verlust von fast acht Millionen im ersten Halbjahr 2004. Vor allem die Sparte, die Lösungen für die Industrie und Logistiker bereit hält, stach mit einem Umsatzplus von zehn Prozent auf 21,7 Millionen Euro hervor, während der große Bereich Netzmanagement noch auf ein Plus von fünf Prozent auf 32 Millionen Euro kam. (...)
      Im kleinsten Segment Informationsmanagement, Lösungen für Behörden und Dienstleister, hat PSI aber einen Rückschlag erlitten. Die Erlöse halbierten sich im Vergleich zum Vorjahr nahezu auf 3,5 Millionen Euro. PSI macht hierfür ein schwaches Marktumfeld im Behörden- und Beratungsgeschäft verantwortlich. In dieser Sparte lief ein Ebit-Verlust von einer Million Euro auf. Darin sind die Anlaufkosten für ein neues Einwohnermeldesystem enthalten. (...)




      PSI in den Medien


      Auszug aus "DV-Dialog" vom 03.08.2005

      Ferrum und Mauser als ERP-Neukunden überzeugt
      Zwei AS/400-Anwender setzen auf Psipenta


      Gleich zwei Neukunden hat die Berliner PSI AG von ihrem ERP-System Psipenta überzeugt, die beide auf OS/400 als Plattform setzen: Der Schweizer Metallverarbeiter Ferrum AG, Rupperswil, sowie die Firmengruppe Krause & Mauser.

      Die Ferrum AG, ein breit diversifiziertes Unternehmen der Metallverarbeitung, fällte die Entscheidung nach dem erfolgreichen Abschluss eines Vorprojektes. Der Auftrag beinhaltet die Module Auftragsmanagement, Finanz- und Kostenrechung mit Management Informationssystem, Service Management, Verkaufsinformationssystem und Produktkonfigurator. (...)

      Auch die Mauser-Werke Oberndorf Maschinenbau GmbH und die Wiener Krauseco Werkzeugmaschinenbau GmbH, die zusammen die Gruppe Krause & Mauser bilden, haben sich für den unternehmensweiten Einsatz der Version 7 des ERP-Standards PSIpenta entschieden. (...) Neben der umfassenden Branchenkompetenz im Maschinen- und Anlagenbau waren vor allem die sehr guten Referenzen der PSI ausschlaggebend für die Entscheidung zugunsten von PSIpenta.

      Die Krause & Mauser Gruppe verfügt über eine verteilte und internationale Unternehmensstruktur. Daher war die im ERP-Standard enthaltene erweiterte Funktion der Mehrwerkesteuerung (Multisite) für den unternehmensweiten Einsatz im In- und Ausland ein weiterer wichtiger Entscheidungsgrund. (...) Zukünftig werden alle Anwender den kompletten Softwareumfang von PSIpenta auf der IBM Hardware-Plattform iSeries (früher AS/400) nutzen




      Meldedaten tauschen

      Noch sehr heterogen ist das Melderecht und die Praxis der Meldeauskunft im vereinten Europa. Eine Konferenz des RISER-Projekts diskutierte Anfang Juni 2005 in Wien Wege zu E-Services im europäischen Meldewesen.


      Artikel lesen





      http://www.psi-im.de/resources/kommune_artikel_0805_3716.tif


      So jetzt sind wir wieder auf dem Laufenden ;)


      und die muß ich natürlich auch noch posten, gefällt mir besonders gut :laugh::laugh::kiss:





























      Grüßle

      h2b2

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      Avatar
      schrieb am 15.08.05 17:44:21
      Beitrag Nr. 1.424 ()
      Krisenbewältigung
      Zivil- und Katastrophenschutz müssen neu geordnet werden
      ----------------------------------------------------------------------

      Angesichts der Gefahren durch Terrorismus und große Naturkatastrophen
      hat Bundesinnenminister Otto Schily mehr Kompetenzen für den Bund beim
      Katastrophenschutz gefordert. Bisher ist der Bund nur für den
      Zivilschutz im Verteidigungsfall zuständig. Die Innenminister von Bund
      und Ländern haben daher die "Neue Strategie zum Schutz der Bevölkerung
      in Deutschland" beschlossen, die diese starre Zuständigkeitsabgrenzung
      überwinden soll.


      "Es kann bekanntlich Gefahrenlagen geben, die die Ressourcen und
      Fähigkeiten einzelner oder mehrerer Länder überfordern. In solchen
      Situationen muss der Bund koordinierende und lenkende Maßnahmen zur
      Gefahrenabwehr ergreifen können", sagte Bundesinnenminister Schily am
      15. August in Berlin.

      Deshalb kündigte Schily ein neues Bevölkerungsschutzgesetz an, das das
      bisherige auf den klassischen Verteidigungsfall fixierte
      Zivilschutzgesetz ablösen soll. Es könne Katastrophenfälle wie das
      Oder-Hochwasser im Jahre 2002 geben, die die Kapazitäten einzelner
      oder mehrerer Bundesländer überschreiten. In diesem Fall müsse der
      Bund koordinierende und lenkende Maßnahmen zur Gefahrenabwehr
      ergreifen können, forderte Schily.

      Verfassungsänderung notwendig

      Da das Grundgesetz eine derartige Koordinierungsfunktion des Bundes
      zur Zeit nicht zulässt, muss diese durch eine Grundgesetzänderung
      geschaffen werden. Der Bundesinnenminister unterstrich, dass die
      dezentrale Struktur des Katastrophenschutzes erhalten bleiben soll.

      Eine nationale Sicherheitsbehörde lehnte Schily ausdrücklich ab. Eine
      solche Megabehörde würde nur zu Bürokratisierung führen und bringe
      keine Effizienzgewinne.

      Partnerschaftliches Zusammenwirken

      Schily hob ausdrücklich hervor, dass die Bundesrepublik für
      die Bewältigung von großen Schadensereignissen auf ein sehr
      leistungsfähiges staatliches Notfallvorsorge- und Gefahrenabwehrsystem
      von Bund, Ländern, Kommunen und Hilfsorganisationen zurückgreifen
      kann. Er verwies auf die umfangreichen Unterstützungsmaßnahmen des
      Bundes für das Krisenmanagement der Länder bei großflächigen
      Gefahrenlagen:

      So hat der Bund

      * das Gemeinsame Melde- und Lagezentrum von Bund und Ländern
      (GMLZ) zur Bund-Länder-Koordinierung bei großflächigen
      Gefahrenlagen im Herbst 2002 in Betrieb genommen,
      * das Deutsche Notfallvorsorge-Informationssystem (deNIS)
      aufgebaut - eine Datenbank als Informationsgrundlage für das
      Krisenmanagement von Bund und Ländern -
      * und die zentrale Stelle für die Koordinierung und Steuerung der
      administrativen, medizinischen, psychosozialen
      Betreuungsmaßnahmen für von Großschadensereignissen im Ausland
      betroffene Bundesbürger nach Rückkehr in das Inland (NOAH)
      aufgebaut. Diese hat sich insbesondere bei den Anschlägen von
      Djerba und Bali und nach dem Tsunami im Dezember 2004 bestens
      bewährt.
      * Die Bundesregierung hat außerdem das moderne satellitengestützte
      Warnsystem SatWaS im November 2001 in Betrieb genommen.

      Schily unterstrich, dass den Ländern vom Bund in den letzten Jahren
      Unterstützungsleistungen in Höhe von 126 Millionen Euro für den
      Katastrophenschutz zur Verfügung gestellt wurden wie zum Beispiel
      ABC-Erkundungsfahrzeuge zum Aufspüren, Messen und Erfassen von
      Kontaminationen. Damit sei eine international wohl einmalige
      ABC-Abwehrstruktur aufgebaut worden, so Schily.

      Außerdem stehen zur Unterstützung von Ländern, Kreisen und Kommunen
      das THW, die Bundespolizei und Bundeswehr - im Wege der Amtshilfe - in
      Katastrophenfällen für Hilfsmaßnahmen bereit.



      -----------------------------------------------
      Presse- und Informationsamt der Bundesregierung
      E-Mail: InternetPost@bundesregierung.de
      Internet: http://www.bundesregierung.de/

      Dorotheenstr. 84
      D-10117 Berlin
      Telefon: 01888 / 272 - 0
      Telefax: 01888 / 272 - 2555

      Da scheint PSI ja bestens gerüstet mit den neuen Produkten, hoffen wir mal dass, auch was an Aufträgen abfällt ;)
      Avatar
      schrieb am 15.08.05 15:18:32
      Beitrag Nr. 1.423 ()
      und hier noch was von der Schindler Tochter:

      12.08.2008 Schindler Technik AG wird IBM Premier Business Partner
      Die Schindler Technik AG hat einen wichtigen Meilenstein erreicht und kann sich nun IBM Premier Business Partner nennen. Wir haben konsequent auf die Lösungen der Herstellers IBM gesetzt und uns dadurch im Markt der IT-Lösungen strategisch weiter nach vorne bewegt. Diesen Vorteil wollen wir auch weiterhin an unsere Kunden weitergeben.

      “Wenn Sie erwägen, Ihre e-business Lösung einem IBM Business Partner anzuvertrauen, müssen Sie überzeugt sein, das richtige Unternehmen mit der Durchführung Ihres Projektes zu beauftragen. Selbstverständlich muss jeder akkreditierte Business Partner der IBM eine Reihe von Bedingungen im Hinblick auf Ressourcen, Ausbildung und Fachkompetenz erfüllen - aber das ist nicht alles. Lesen Sie hier, was es heißt, ein IBM Premier Business Partner zu sein.”

      Giuseppe Giuliani -Vize Präsident, Business Partner – IBM EMEA

      Alle IBM Premier Business Partner erfüllen strenge technische Kriterien. Um ein IBM Premier Partner für Systems & Services zu werden - die höchste Auszeichnung, die von IBM vergeben wird - muss der IBM Business Partner nicht nur diese Kriterien erfüllen, sondern auch eine strenge Vorgabe bei einer jährlichen Umfrage zur Kundenzufriedenheit erreichen. Diese Umfrage wird von einem unabhängigen, von IBM bestimmten Unternehmen durchgeführt. Diese Auszeichnung wird seitens der IBM an den Partner vergeben, der die hohen qualitativen Anforderungen an die fachlichen Kompetenz erfüllt, die entsprechenden Projekterfolge erzielt und die Geschäftsbeziehungen zur IBM über Jahre gepflegt hat.


      Grüßle

      h2b2
      Avatar
      schrieb am 15.08.05 15:01:59
      Beitrag Nr. 1.422 ()
      First Berlin update:


      PSI Group AG PSA2
      • We believe that there is excellent value in PSI at present levels
      and are of the opinion that the management team is making great
      progress in both restructuring the company and generating revenue
      opportunities.
      • We would advise shareholders not to exit on minor gains and to
      hold the stock with a longer term view.
      • We are at currently assessing PSI based on our proprietary
      valuation model and expect to publish a more detailed report in
      the weeks ahead.


      Hört sich ja mal wieder nicht schlecht an ;)

      Grüßle

      h2b2
      Avatar
      schrieb am 09.08.05 15:47:49
      Beitrag Nr. 1.421 ()
      Hört sich auch nicht schlecht an, anscheinend läuft es doch ganz ordentlich bei PSI ;)

      Ich hätte da noch den neuen Newsletter anzubieten:

      http://www.psi-im.de/resources/enewsletterweb_07_2005_3534.p…

      Grüßle

      h2b2
      Avatar
      schrieb am 09.08.05 10:25:01
      Beitrag Nr. 1.420 ()
      Passend zu Deinem Beitrag eine Erfolgsmeldung, druckfrisch:

      PSI erhält weiteren Auftrag über Softwaresystem zum Hochwasserschutz
      Beteiligung am Hochwasserinformationssystem FLIWAS / Abnahme in Sachsen

      Berlin, 9. August 2005 – Die PSI wurde im Rahmen der Entwicklung des Hochwasserinformationssystems FLIWAS (Flut Informations- und Warnsystem) mit der technischen Koordination und Integration der Softwareentwicklung beauftragt. Das System ist Teil des Europäischen Projekts NOAH, dessen Gegenstand die Verarbeitung und rechtzeitige Bereitstellung von hochwasser¬relevanten Informationen ist. Vom Sächsischen Landesamt für Umwelt und Geologie hat PSI die Abnahme für das Landeshochwasserzentrum Sachsen erhalten.

      Im Landeshochwasserzentrum Sachsen werden auf der Basis bewährter PSI-Leittechnik laufend Pegelstände und Wetterdaten überwacht und bewertet. Bei Hochwasser¬situationen gibt das Hochwasserzentrum über Kommunikationswege wie Fax, SMS, Internet und Videotext Benachrichtigungen und Warnungen heraus.
      Das webbasierte Hochwasserinformationssystem FLIWAS, das von Projektpartnern aus den Niederlanden und Deutschland entwickelt wird, schließt die Lücke zwischen den entlang des Rheins bestehenden Frühwarn- und Vorhersagesystemen sowie den Katastropheneinsatzplänen.

      Mit der Abnahme des Landeshochwasserzentrums Sachsen und dem FLIWAS-Auftrag hat sich PSI erfolgreich im Wachstumsmarkt Umweltmonitoringsysteme etabliert.

      Die PSI AG entwickelt und integriert auf der Basis eigener Software individuelle Lösungen für das Management großer Netze (Elektrizität, Gas, Öl, Telekommunikation, Verkehr), unternehmensübergreifendes Produktionsmanagement (Stahl, Chemie, Maschinenbau, Automotive, Logistik) sowie Informationsmanagement für Behörden und Dienstleister. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt 1.050 Mitarbeiter. www.psi.de

      Ihr Ansprechpartner:


      PSI AG
      Karsten Pierschke
      Investor Relations und Kommunikation
      Dircksenstraße 42-44,
      D-10178 Berlin
      Tel. +49 30 2801-2727
      Fax +49 30 2801-1000
      eMail: KPierschke@psi.de
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