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    PSI News (Seite 855)

    eröffnet am 04.06.03 01:55:05 von
    neuester Beitrag 17.04.24 17:18:25 von
    Beiträge: 9.631
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      Avatar
      schrieb am 10.01.05 11:07:56
      Beitrag Nr. 1.091 ()
      Tun wir das mal hierher ;):

      PSI erhält weitere PSIpenta-Aufträge aus Polen und der Schweiz / Neue
      Produktversion auch international erfolgreich - erster Auftrag aus
      Polen


      Berlin (ots) - Mit der polnischen MATEC Sp. z.o.o., einem
      Hersteller von Kunststoffteilen für die Automobilindustrie, und dem
      Schweizer Metallverarbeiter Fischer, haben sich zwei internationale
      Fertigungsunternehmen für den Einsatz der neuen Version 7 des
      ERP-Standards PSIpenta entschieden. MATEC produziert unter anderem
      Innenraumausstattungsteile für BMW und Opel und ist Teil der
      mittelständischen Firmengruppe HJS Schmidt, die über
      Produktionsstandorte in Deutschland, Polen und Tschechien verfügt.
      Mit der Fischer Reinach AG und die Fischer Rista AG setzen zwei der
      modernsten und leistungsfähigsten Metallverarbeitungsbetriebe der
      Schweiz auf PSIpenta. Das Gesamtvolumen der Projekte MATEC und
      Fischer liegt bei rund 650.000 Euro.

      Für MATEC standen bei der Entscheidung vor allem die hohe
      Branchenkompetenz, die Ausrichtung auf international agierende
      Produktionsunternehmen und die überzeugenden Referenzen in der
      Automobilindustrie im Vordergrund. Fischer entschied sich vor allem
      aufgrund der guten Unterstützung von Auswärtsvergaben über
      Landesgrenzen hinweg für PSIpenta.

      Die seit Mitte 2004 im Aufbau befindliche PSI-Niederlassung in
      Poznan verfügt mit der MATEC über ein erfolgreiches Referenzprojekt
      im polnischen Markt. Für PSI ist dies ein wichtiger Meilenstein für
      die Ausweitung des Osteuropa-Geschäfts und die Nutzung der Chancen,
      die sich aus der EU-Osterweiterung ergeben.

      Die PSI AG entwickelt und integriert auf der Basis eigener
      Software individuelle Lösungen für das Management großer Netze
      (Elektrizität, Gas, Öl, Telekommunikation, Verkehr),
      unternehmensübergreifendes Produktionsmanagement (Stahl, Chemie,
      Maschinenbau, Automotive, Logistik) sowie Informationsmanagement für
      Behörden und Dienstleister. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt
      1.100 Mitarbeiter.

      Ihre Ansprechpartnerin:

      PSI AG
      Bozana Matejcek
      Pressereferentin
      Dircksenstraße 42-44
      D-10178 Berlin
      Tel.: +49 30 2801-2762
      Fax: +49 30 2801-1000
      eMail: BMatejcek@psi.de
      Avatar
      schrieb am 09.01.05 22:36:10
      Beitrag Nr. 1.090 ()
      Keine schlechte Meldung nada :)
      Avatar
      schrieb am 09.01.05 15:48:56
      Beitrag Nr. 1.089 ()
      PSI: Auftrag von VW

      Der Spezialist für Ressourcenmanagement, PSI, wird für den Maschinen- und Werkzeugbau des Volkswagenkonzerns in Braunschweig eine integrierte Softwarelösung liefern.

      Damit sollen die Auftragsbearbeitung und alle damit verbundenen Geschäftsprozesse unterstützt werden.Ausschlaggebend für die Vergabe des Auftrages an PSI seien die guten Erfahrungen, die VW im Vorjahr mit einer von PSI durchgeführten Implementierung von Softwarelösungen für den Werkzeugbau gemacht haben. Außerdem habe die Branchenkompetenz und die moderne Softwarearchitektur eine Rolle gespielt.
      Avatar
      schrieb am 09.01.05 15:47:17
      Beitrag Nr. 1.088 ()
      Da sollte die psi doch von den Investionen VW´s auch profitieren können:

      Wichtige Meldungen:

      Wie die Financial Times Deutschland berichtete, plant der Automobilhersteller Volkswagen weitere Kostensenkungen in Milliardenhöhe. So soll vor allem die Optimierung von Prozessabläufen vorangetrieben werden. Wie Vorstandschef Bernd Pischetsrieder gegenüber dem Blatt mitteilte, wolle VW in der Lage sein, ein Projekt, das heute zehn Millionen Stunden kostet, mit neun Millionen Stunden zu machen. Im Bezug auf die Entwicklung in den USA kündigte Vertriebsvorstand Georg Flandorfer an, den Absatz stabilisieren zu wollen. Im vergangenen Jahr hatte VW dort 15 Prozent weniger verkauft.
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 18:08:53
      Beitrag Nr. 1.087 ()




      Bunte Kleider für nackte Zahlen

      Die Oscars für die besten Geschäftsberichte: Schonungslose Transparenz
      soll Vertrauen schaffen


      Anlagen:

      Zeitungsseite

      PDFKA20050107001.pdf




      LARS REPPESGAARD HANDELSBLATT, 7.1.2005 Wie das Land, so das Jever - dieser Spruch aus der Bierwerbung kommt einem unwillkürlich in den Sinn, blättert man den Geschäftsbericht 2003 der Eon Hanse durch. Kernige Hansesaten, die bei Wind und Wetter ihren Mann stehen, sind im Jahresbericht der Quickborner Regionalversorger fotografiert oder der Blick durch eine Dünenlandschaft auf einen Strand.

      Reklamebilder, die nüchterne Zahlen ergänzen? Bei Finanzfachleuten kommt das gut an, wenn es konzeptionell Sinn macht. Beim "Academy Awards of Annual Reports", dem Oscar für Geschäftsberichte, erhielt der Bericht in der Kategorie "Interior Design" 2004 die Auszeichnung Gold und in der Kategorie "Overall Annual Report" die Auszeichnung Bronze. Die Geschäftsberichtsoscars werden jährlich von der Academy of Communication Arts and Sciences/ MerComm, New York, ausgeschrieben. Seit 1987 bewertet die Jury rund 1 500 Berichte aus 30 Ländern.

      "Wir wollten nicht nur Zahlen kommunizieren", erklärt Eon- Hanse-Sprecher Nikolaus Schmidt, der die Publikation verantwortet. "Wir wollten den Menschen in unserer Region die Botschaft übermitteln, dass wir bei ihnen sind und dass sie uns vertrauen können."

      Die Überzeugungsarbeit in Sachen Vertrauen hat gute Gründe. Eon Hanse ist durch den Aufkauf zweier traditionsreicher Unternehmen, der regionalen Gasversorger Schleswag und Heingas, durch die Eon AG entstanden. "Da fragt man sich schon, was trotz der neuen Eigner und des neuen Namens bleibt", räumt Schmidt ein. Tatsächlich sind nicht alle in den betroffenen Bundesländern Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern über den Zusammenschluss glücklich.

      Mit nordischem Flair will das Unternehmen in Text und Bild nun die Verbundenheit zur Region zu dokumentieren. "Die Banken sind eine Zielgruppe", erklärt Schmidt. "Aber wir wenden uns auch an andere Multiplikatoren wie Politiker, an den Bürgermeister, der mit seinem Stadtwerk unser Kunde ist."

      In ihrem Bemühen, mit dem Geschäftsbericht eine heikle Situation abzufedern, stehen die Quickborner nicht alleine da. "Der Geschäftsbericht ist in vielen Unternehmen nicht nur ein Rechenschafts-, sondern auch ein Kommunikationsmedium geworden", beobachtet Felizitas Peters, Gründerin der Spezialagentur HGB Hamburger Geschäftsberichte.

      HGB zufolge werden in Deutschland jährlich zwischen 3 000 und 4 000 Geschäftsberichte erstellt. Zwei Drittel werden von Unternehmen verfasst, die nicht börsennotiert sind. Sie sind wichtige Kommunikationsinstrumente - für Anleger am Grauen Kapitalmarkt, aber auch für potenzielle Geschäftspartner oder die Mitarbeiter. Dabei thematisieren die Unternehmen mit einer nicht gekannten Offenheit auch Probleme, die früher gerne in den hinteren Seiten angedeutet oder in Zahlenkolonnen versteckt wurden, beobachten Finanzexperten.

      Ein Grund dafür ist die Verpflichtung von fast 800 Unternehmen in Deutschland, ihr Berichtswesen auf den internationalen Bilanzierungsstandard IAS/IFRS umzustellen. Die Finanzwelt verspricht sich davon mehr Transparenz. "Das heißt aber auch für den Bericht, dass er in Texten und Bildern ebenfalls ehrlicher und offener als bisher kommunizieren muss, wenn er Vertrauen schaffen will", sagt Finanzexperte Matthias Bextermöller, Geschäftsführer bei der HGB.

      Die Münchner Rück gehört zu den Häusern, die mit ihrem Jahresbericht erstmals die Karten schonungslos auf den Tisch legen. Lange galten die Rückversicherer als elitäre Geheimniskrämer. Das ist nun anders. Nikolaus von Bomhard, der seit Anfang 2004 an der Spitze der Rück steht, hat das Werben um Vertrauen zur Chefsache gemacht. "Besonders nach einem enttäuschenden Geschäftsjahr ist es wichtig, glaubwürdig zu bleiben, um das Vertrauen nicht zu gefährden. Das gilt für das Selbstvertrauen der Kollegen im Unternehmen, wie auch für das Vertrauen derer, die uns von außen sehen. Seien es Kunden, Aktionäre, Analysten oder die Öffentlichkeit", betont von Bomhard.

      Ablesbar ist die neue Offenheit im Geschäftsbericht bei der beispielhaft umfangreichen und klaren Bennennung der Risiken für das Geschäft des Rückversicherers. "Wir haben darüber diskutiert, wie weit Offenheit gehen kann, auch mit Blick auf unsere Wettbewerber", sagt Heike Heidenreich, verantwortliche Redakteurin für den Geschäftsbericht 2003. "Wir kamen in vielen Bereichen dann auch zum Ergebnis, dass es gut ist, etwas offen anzusprechen."

      Sogar für Kritik ist im Geschäftsbericht Platz, etwa wenn Hans Brings, Leiter des Zentralbereichs Versicherung im britisch-niederländischen Konsumgüterkonzern Unilever mit dem Münchener-Rück-Vorstand Torsten Jeworrek kontrovers über angemessenen Versicherungsschutz diskutiert - ein erfrischend ungeschöntes Interview, das im Jahresbericht zwei Seiten Platz bekommt. Dieser souveräne Umgang auch mit eigenen Schwächen ist beispiellos im Vergleich mit den übrigen Jahresberichten - und wenn man Vertrauen schaffen will natürlich Gold wert.

      Und wenn das Geschäft wieder anzieht? Selbst dann will die Münchner Rück nicht zur zurückhaltenden Berichtspraxis der 80er und 90er Jahre zurückkehren. "Wir werden bei dieser offenen Kommunikation bleiben. Alles andere liefe unseren Markenwerten Wissen und Partnerschaft völlig entgegen", sagt Heidenreich.

      Auch der Umbau von Unternehmen wird in vielen Berichten offener als früher dokumentiert. "Erfolgreiche Veränderer erklären dem Leser offen und ausführlich ihre Ziele und die durchgeführten Maßnahmen", betont Felizitas Peters.

      Beispiel PSI AG, ein 35 Jahre altes Softwareunternehmen aus Berlin, das auf Prozessautomatisierung spezialisiert ist. Nach dem Börsengang 1998 verspielte PSI viel Kredit bei Kunden und Investoren. "Wir haben alle Fehler gemacht, die am Neuen Markt gemacht wurden", räumt Karsten Pierschke, Leiter Investor Relations, ein. "Wir haben uns bei Akquisitionen verzettelt, unter Druck der Banken ambitionierte Prognosen abgegeben und das Kerngeschäft an den Rand gedrängt - zugunsten von Modethemen, die nur 20 Prozent des Umsatzes ausmachen."

      Nach jahrelangen hohen Verlusten und unterirdischen Aktienkursen wurden 2002 Vorstand und Aufsichtsrat ausgetauscht, die zerfaserte Konzernstruktur vereinfacht. "2003 ist viel verändert worden", erzählt Pierschke. "Und das haben wir auch in den Berichten zum Ausdruck gebracht." Den Bericht 2003 ziert ein Tachometer. "Durchstarten!" lautet die Titelzeile. Zum Unternehmen passt das nicht nur, weil der Umsatz der PSI im letzten Jahr wieder deutlich Fahrt aufgenommen hat. Vorstand Harald Schrimpf ist Hobbyflieger. "Er übernahm die PSI im Sturzflug", so Pierschke, "stabilisierte sie knapp über dem Boden und nun gewinnen wir wieder an Höhe." Viele andere Unternehmen deuten in den Jahresberichten nur verklausuliert an, dass es in der Vergangenheit nicht immer rund lief.

      Zudem kann die PSI im Bericht wichtige Fürsprecher aufweisen: Manager von Thyssen-Krupp und Volkswagen bezeugen auf Fotos und mit Zitaten, wie zufrieden sie als Kunden der Prozessautomatisierer sind. Auch das ist ein kluger Schachzug, denn gerade im Geschäft mit der Informationstechnologie sind gute Referenzkunden der beste Türöffner.



      07.01.2005

      Na dann mal Durchstarten und abheben :D

      Grüßle

      h2b2

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      Avatar
      schrieb am 07.01.05 17:52:37
      Beitrag Nr. 1.086 ()
      Pressemitteilung


      Offizielle Inbetriebnahme des PSI-Verkehrsleitsystems
      Verbundleitsystem steigert Attraktivität für ÖPNV in Brandenburg Nordost

      Berlin, 7. Januar 2005 – Das von der PSI AG an die vier Verkehrsbetriebe Barnimer Busgesellschaft mbH, Personenverkehrsgesellschaft mbH Schwedt/Angermünde, Uckermärkische Verkehrsgesellschaft mbH und Oberhavel Verkehrsgesellschaft mbH gelieferte rechner- und satellitengestützte Betriebsleitsystem (RBL) wurde am 6. Januar 2005 im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung offiziell in Betrieb genommen. Die erfolgreiche Realisierung des gemeinsamen RBL im Verbund führt zu einer deutlich höheren Qualität des Verkehrsangebotes im Nordosten Brandenburgs bei gleichzeitiger Optimierung der betrieblichen Abläufe, niedrigeren Kosten, einem verbesserten Fahrgastservice und Anschlusssicherung.

      Das neue Betriebsleitsystem deckt eine der zweifachen Größe des Saarlandes entsprechende Fläche ab. Es basiert auf der Lösung PSItraffic und verfolgt einen innovativen Systemsansatz. Durch die Nutzung des GPRS-Netzes für die Kommunikation der insgesamt 450 Busse mit der Zentrale werden die Disponenten frühzeitig über Störungen informiert und können gegensteuern. Gleichzeitig werden die Fahrgäste durch dynamische Fahrgastinformationen an verkehrswichtigen Punkten über die aktuellen Abfahrtszeiten informiert.

      Die Inbetriebnahme des RBL bedeutet für PSI einen wichtigen Meilenstein für den erfolgreichen Ausbau des zukunftsträchtigen Geschäftsfelds Verkehrsleittechnik.

      Die PSI AG entwickelt und integriert auf der Basis eigener Software individuelle Lösungen für das Management großer Netze (Elektrizität, Gas, Öl, Telekommunikation, Verkehr), unternehmensübergreifendes Produktionsmanagement (Stahl, Chemie, Maschinenbau, Automotive, Logistik) sowie Informationsmanagement für Behörden und Dienstleister. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt 1.100 Mitarbeiter.


      Ansprechpartner:
      PSI AG
      Karsten Pierschke
      Leiter Investor Relations
      und Kommunikation
      Dircksenstraße 42-44
      D-10178 Berlin (Mitte)
      Telefon: +49/30/2801-2727
      Telefax: +49/30/2801-1000
      E-Mail: ir@psi.de


      Grüßle

      h2b2
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 17:45:21
      Beitrag Nr. 1.085 ()
      Hey und jetzt hat PSI auch noch einen TV-Spot:

      Anzusehen unter :

      http://www.psi.de/

      Wo der allerdings gesendet wird ist leider nicht ersichtlich, aber das kriege ich auch noch raus ;)

      Es scheint PSI geht in die Offensive :kiss:

      Grüßle

      h2b2
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 15:10:03
      Beitrag Nr. 1.084 ()
      Und hier mein Geheimtipp für 2005 eine Klasse Firma:

      http://www.betriebsfuehrung.de/

      Da wird 2005 bestimmt was gehen ;)

      Grüßle

      h2b2
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 15:01:19
      Beitrag Nr. 1.083 ()
      Dann muß ich mal wieder:

      22.12.2004


      Kontakt • Sitemap • Home

      E-Mail Kontakt:

      Beat Stark
      office@psiag.ch






      PSI AG Schweiz gewinnt weiteren ERP-Kunden


      Die Nummer Eins im Schweizer Markt für die Fertigung von Bürsten für Industrie und Gewerbe, die A+B Bürsten-Technik AG, Lichtensteig SG, setzt jetzt auf die ERP-Software PSIpenta der PSI AG.


      Die A+B fertigt industrielle Bürsten, ausschliesslich im Kundenauftrag, in allen gewünschten Ausführungen und Grössen, von Einzelstücken bis Klein- und Gross-Serien. Diese Produktionsweise stellt besondere Ansprüche an die Vorkalkulation und Auftragsabwicklung, die die A+B Bürsten-Technik AG mit PSIpenta am besten erfüllt sieht.

      Mit PSIpenta und der Einbindung einer Zeichnungssoftware werden die Geschäftsprozesse der A+B Bürsten-Technik AG durchgängig unterstützt, wobei die Optimierung der Offert- und Auftragsbearbeitung, die Sicherstellung der flexiblen Liefertermine und die hohe Transparenz im Vordergrund stehen. Die Produktpalette des Unternehmens reicht von Bürsten für die industrielle Technik, über Gebäudereinigung, Tellerbesen und Kehrwalzen für die Strassen- und Flugplatzreinigung bis zu komplexen Maschinen und Anlagen zum Reinigen und Polieren.



      Über A+B Bürsten-Technik AG
      Die Firma A+B Bürsten-Technik AG stellt vorwiegend Produkte für den industriellen und gewerblichen Gebrauch her. Die erst 15 Jahre alte Firma mit heute 25 Mitarbeitern, hat bis jetzt über 15`000 verschiedene Bürsten mit unterschiedlichsten Materialien für verschiedenste Anwendungszwecke hergestellt.


      Über PSI
      Die PSI AG entwickelt und integriert auf der Basis eigener Software individuelle Lösungen für das Management großer Netze (Elektrizität, Gas, Öl, Telekommunikation, Verkehr), unternehmensübergreifendes Produktionsmanagement (Stahl, Chemie, Maschinenbau, Automotive, Logistik) sowie Informationsmanagement für Behörden und Dienstleister. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt 1.100 Mitarbeiter.
      In der Schweiz ist die PSI AG mit Sitz im Glattzentrum seit 1987 tätig. Sie liefert die PSI-Lösungen für Unternehmen aus der produzierenden Industrie, basierend auf eigenen Produkten und kundenspezifischen Entwicklungen und Systemintegrationen für die gesamten Wertschöpfungsketten. Langjährige Kundenbeziehungen und exzellente Kenntnisse der Kunden- Kernprozesse zeichnen die PSI als unabhängiges Softwarehaus aus. Die PSI AG beschäftigt derzeit ca. 25 Mitarbeiter. Weitere Informationen finden Sie auf www.psiag.ch.


      Grüßle

      h2b2


      Scheint ganz gut zu laufen bei Penta :kiss:
      Avatar
      schrieb am 03.01.05 14:50:00
      Beitrag Nr. 1.082 ()
      Bei PSIPENTA gefunden:


      Standorte Europa:


      Polen

      PSI Produkty i Systeme Informatyczne Sp. z o.o.
      PL-61-823 Poznan
      ul. Piekary 6/13

      Hoffen wir mal das die neuen Niederlassungen in Polen und China auch bald erste Erfolge melden können :D

      Grüßle

      h2b2
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