PSI News (Seite 857)
eröffnet am 04.06.03 01:55:05 von
neuester Beitrag 17.04.24 17:18:25 von
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PSI hat wieder ein neues Produkt:
PSIscout
Intelligentes Wissensmanagement:
Die kürzeste Verbindung zwischen Problem und Lösung
Die Erwartungen an die Erreichbarkeit sind gewachsen und bestimmen heute zusätzlich zu Preis-/Leistungsmerkmalen die Kaufentscheidung der Kunden.
Mit PSIscout für den Einsatz in der Hotline, im E-Mail-Verkehr und in der
Internetpräsenz wird der Background für Lösungskompetenz und effiziente Kommunikation geschaffen.
Produktmerkmale:
Technologie der Semantischen Netze: Expertenwissen wird für verschiedene Benutzergruppen dauerhaft bereitgestellt
Natürliche Präsentation: Eine grafische Darstellung erleichtert den Zugang zu komplexen Wissensbeständen
Überschaubare Komplexität: Semantische Relationen schaffen Übersicht in mehrdimensionalen Bezugssystemen
Referenz Whirlpool (USA)
mehr unter:
http://www.psi-im.de/resources/psiscout_flyer_12-2004_3368.p…
Grüßle
h2b2
PS:@AWG NEIN, da mußt Du noch warten
PSIscout
Intelligentes Wissensmanagement:
Die kürzeste Verbindung zwischen Problem und Lösung
Die Erwartungen an die Erreichbarkeit sind gewachsen und bestimmen heute zusätzlich zu Preis-/Leistungsmerkmalen die Kaufentscheidung der Kunden.
Mit PSIscout für den Einsatz in der Hotline, im E-Mail-Verkehr und in der
Internetpräsenz wird der Background für Lösungskompetenz und effiziente Kommunikation geschaffen.
Produktmerkmale:
Technologie der Semantischen Netze: Expertenwissen wird für verschiedene Benutzergruppen dauerhaft bereitgestellt
Natürliche Präsentation: Eine grafische Darstellung erleichtert den Zugang zu komplexen Wissensbeständen
Überschaubare Komplexität: Semantische Relationen schaffen Übersicht in mehrdimensionalen Bezugssystemen
Referenz Whirlpool (USA)
mehr unter:
http://www.psi-im.de/resources/psiscout_flyer_12-2004_3368.p…
Grüßle
h2b2
PS:@AWG NEIN, da mußt Du noch warten
Zwei schöne Nachrichten. Ich will mehr davon!!!!
Und:
PSI übernimmt Stahlsoftware-Tochter PSI-BT zu 100%
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
PSI übernimmt Stahlsoftware-Tochter PSI-BT zu 100%
Weitere Entflechtung der Konzernstrukturen
Die PSI AG übernimmt das Tochterunternehmen PSI-BT AG mit Wirkung zum 31.
Dezember 2004 zu 100%. Bisher war die PSI mit 58% und das Stahlinstitut VDEh
über das Betriebsforschungsinstitut (BFI) mit 42% an der PSI-BT beteiligt.
PSI-BT entwickelt Softwareprodukte und -lösungen für das Produktionsmanagement
in der Stahl- und Prozessindustrie. Im Jahr 2003 hat das Unternehmen mit 145
Mitarbeitern einen Umsatz von 18 Mio. Euro und ein operatives Ergebnis von 1
Mio. Euro erzielt. Durch die Vereinfachung der Konzernstruktur ergeben sich
zusätzliche Synergieeffekte für PSI.
Das Stahlinstitut VDEh und die PSI werden im Rahmen einer Partnerschaft auch
weiterhin eng zusammenarbeiten. Das Geschäftsfeld Messtechnik (sechs
Mitarbeiter), das die gemeinsam mit dem Betriebsforschungsinstitut entwickelte
Messrolle für Planheitsmessungen vermarktet, wird im Rahmen der Transaktion an
das Stahlinstitut VDEh zurückgehen. Im ersten Quartal 2005 wird die PSI-BT aus
Vereinfachungsgründen in eine GmbH umgewandelt. PSI-BT ist deutscher
Marktführer für Produktionsmanagement-Software in der Stahlindustrie und mit
einer Niederlassung in Shanghai/China vertreten. Durch die gute
Liquiditätsausstattung der PSI-BT wird sich das Zinsergebnis des PSI-Konzerns
nach der Entflechtung verbessern.
Ihr Ansprechpartner:
PSI AG
Karsten Pierschke
Investor Relations und Kommunikation
Dircksenstraße 42-44
D-10178 Berlin
Tel. +49 30 2801-2727
Fax +49 30 2801-1000
eMail: KPierschke@psi.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.12.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 696822; ISIN: DE0006968225; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),16:30 15.12.2004
Grüßle
h2b2
PSI übernimmt Stahlsoftware-Tochter PSI-BT zu 100%
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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PSI übernimmt Stahlsoftware-Tochter PSI-BT zu 100%
Weitere Entflechtung der Konzernstrukturen
Die PSI AG übernimmt das Tochterunternehmen PSI-BT AG mit Wirkung zum 31.
Dezember 2004 zu 100%. Bisher war die PSI mit 58% und das Stahlinstitut VDEh
über das Betriebsforschungsinstitut (BFI) mit 42% an der PSI-BT beteiligt.
PSI-BT entwickelt Softwareprodukte und -lösungen für das Produktionsmanagement
in der Stahl- und Prozessindustrie. Im Jahr 2003 hat das Unternehmen mit 145
Mitarbeitern einen Umsatz von 18 Mio. Euro und ein operatives Ergebnis von 1
Mio. Euro erzielt. Durch die Vereinfachung der Konzernstruktur ergeben sich
zusätzliche Synergieeffekte für PSI.
Das Stahlinstitut VDEh und die PSI werden im Rahmen einer Partnerschaft auch
weiterhin eng zusammenarbeiten. Das Geschäftsfeld Messtechnik (sechs
Mitarbeiter), das die gemeinsam mit dem Betriebsforschungsinstitut entwickelte
Messrolle für Planheitsmessungen vermarktet, wird im Rahmen der Transaktion an
das Stahlinstitut VDEh zurückgehen. Im ersten Quartal 2005 wird die PSI-BT aus
Vereinfachungsgründen in eine GmbH umgewandelt. PSI-BT ist deutscher
Marktführer für Produktionsmanagement-Software in der Stahlindustrie und mit
einer Niederlassung in Shanghai/China vertreten. Durch die gute
Liquiditätsausstattung der PSI-BT wird sich das Zinsergebnis des PSI-Konzerns
nach der Entflechtung verbessern.
Ihr Ansprechpartner:
PSI AG
Karsten Pierschke
Investor Relations und Kommunikation
Dircksenstraße 42-44
D-10178 Berlin
Tel. +49 30 2801-2727
Fax +49 30 2801-1000
eMail: KPierschke@psi.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.12.2004
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WKN: 696822; ISIN: DE0006968225; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),16:30 15.12.2004
Grüßle
h2b2
DE0006968225
DGAP-News: PSI AG <DE0006968225> deutsch
E.ON entscheidet sich für PSI
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
E.ON entscheidet sich für PSI
Die PSI hat zwei wichtige Aufträge von E.ON erhalten. Die Aufträge betreffen
die zukünftigen Leitsysteme für das deutsche Höchst- und Hochspannungsnetz der
E.ON sowie das Bayerische Mittelspannungsnetz.
Die 380/220 kV Transportnetze sind das starke Rückgrat der Stromversorgung.
Diese Höchstspannungsnetze verbinden alle europäischen Länder miteinander und
bilden damit die physikalische Voraussetzung für einen europäischen
Energieaustausch. Innerhalb des E.ON-Konzerns ist die Geschäftseinheit E.ON
Netz unter anderem für den Betrieb und die Führung des E.ON-Transportnetzes in
Deutschland verantwortlich, das von der dänischen bis zur österreichischen
Grenze reicht.
Mit dem zukünftigen Leitsystem für Höchst- und Hochspannung schafft E.ON eine
technische Basis, mit der das Unternehmen auch für alle zukünftigen
Aufgabenstellungen gerüstet ist. Auf die Ausschreibung hin haben sich neben
PSI die weltweit agierenden Lieferanten für derartig großetsysteme
beworben. Nach umfassender und tiefgehender technischer Prüfung durch die
Experten von E.ON Netz fiel die Entscheidung zugunsten der PSI.
Die Technik wird auch als Plattform für ein weiteres E.ON-Vorhaben genutzt.
PSI erhielt einen zweiten Auftrag über die Realisierung des Leitsystems für
die Führung des Mittelspannungsnetzes für das gesamte Bundesland Bayern.
Bestandteil beider Aufträge sind langjährige Serviceleistungen zur Wartung und
Weiterentwicklung der Systeme in der Phase der betrieblichen Nutzung.
Die PSI AG entwickelt und integriert auf der Basis eigener Software
individuelle Lösungen für das Management großer Netze (Elektrizität, Gas, Öl,
Telekommunikation, Verkehr), unternehmensübergreifendes Produktionsmanagement
(Stahl, Chemie, Maschinenbau, Automotive, Logistik) sowie
Informationsmanagement für Behörden und Dienstleister. PSI wurde 1969
gegründet und beschäftigt 1.100 Mitarbeiter.
http://www.psi.de
Ihr Ansprechpartner:
PSI AG
Karsten Pierschke
Investor Relations und Kommunikation
Dircksenstraße 42-44, D-10178 Berlin
Tel. +49 30 2801-2727
Fax +49 30 2801-1000
eMail: KPierschke@psi.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 15.12.2004
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WKN: 696822; ISIN: DE0006968225; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
DGAP-News: PSI AG <DE0006968225> deutsch
E.ON entscheidet sich für PSI
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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E.ON entscheidet sich für PSI
Die PSI hat zwei wichtige Aufträge von E.ON erhalten. Die Aufträge betreffen
die zukünftigen Leitsysteme für das deutsche Höchst- und Hochspannungsnetz der
E.ON sowie das Bayerische Mittelspannungsnetz.
Die 380/220 kV Transportnetze sind das starke Rückgrat der Stromversorgung.
Diese Höchstspannungsnetze verbinden alle europäischen Länder miteinander und
bilden damit die physikalische Voraussetzung für einen europäischen
Energieaustausch. Innerhalb des E.ON-Konzerns ist die Geschäftseinheit E.ON
Netz unter anderem für den Betrieb und die Führung des E.ON-Transportnetzes in
Deutschland verantwortlich, das von der dänischen bis zur österreichischen
Grenze reicht.
Mit dem zukünftigen Leitsystem für Höchst- und Hochspannung schafft E.ON eine
technische Basis, mit der das Unternehmen auch für alle zukünftigen
Aufgabenstellungen gerüstet ist. Auf die Ausschreibung hin haben sich neben
PSI die weltweit agierenden Lieferanten für derartig großetsysteme
beworben. Nach umfassender und tiefgehender technischer Prüfung durch die
Experten von E.ON Netz fiel die Entscheidung zugunsten der PSI.
Die Technik wird auch als Plattform für ein weiteres E.ON-Vorhaben genutzt.
PSI erhielt einen zweiten Auftrag über die Realisierung des Leitsystems für
die Führung des Mittelspannungsnetzes für das gesamte Bundesland Bayern.
Bestandteil beider Aufträge sind langjährige Serviceleistungen zur Wartung und
Weiterentwicklung der Systeme in der Phase der betrieblichen Nutzung.
Die PSI AG entwickelt und integriert auf der Basis eigener Software
individuelle Lösungen für das Management großer Netze (Elektrizität, Gas, Öl,
Telekommunikation, Verkehr), unternehmensübergreifendes Produktionsmanagement
(Stahl, Chemie, Maschinenbau, Automotive, Logistik) sowie
Informationsmanagement für Behörden und Dienstleister. PSI wurde 1969
gegründet und beschäftigt 1.100 Mitarbeiter.
http://www.psi.de
Ihr Ansprechpartner:
PSI AG
Karsten Pierschke
Investor Relations und Kommunikation
Dircksenstraße 42-44, D-10178 Berlin
Tel. +49 30 2801-2727
Fax +49 30 2801-1000
eMail: KPierschke@psi.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 15.12.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 696822; ISIN: DE0006968225; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Was los?
Umsatzexplosion???
Umsatzexplosion???
Ne AWG das stand noch nicht drin , aber ich hab auch noch was:
PSI in den Medien
Auszug aus "Produktion" vom 09.12.2004
IT-Kosten
ROI-Betrachtungen: Zwischen Zahlenwerk und Qualität
(...) Die Anschaffung einer Enterprise-Resource-Planning- (ERP-) Standardsoftware will überlegt sein.
Die Applikationshersteller werben für die nicht unerheblichen Investitionen im Gegenzug mit einem monetären und jüngst auch einem qualitativen Return on Invest (ROI). Produktion fragte nach.
„Rein betriebswirtschaftlich gesehen ist der ROI zunächst eine Cash-flow-Betrachtung; das heißt, man hat am Anfang eine Investition und hofft über Umsatz oder geringere Kosten ein positives Ergebnis zu erzielen“, erläutert Senior Consultant Marcus Hammer von der Metagroup. Entscheidend für eine ‚Potenzialbetrachtung’ sei immer der Ist-Zustand, bevor etwas getan werde.
(...)
Darüber hinaus könnten Unternehmen mit der ERP-Einführung nur bei einer Veränderung der eigenen Prozesse wirklich Kosten einsparen. (...) Als Hemmschuh einer zeitgemäßen ROI-Betrachtung, die auch qualitative Momente berücksichtigen müsse, erweise sich in Deutschland oftmals der traditionelle Controller, der auf ‚Biegen und Brechen’ Zahlen sehen wolle. (...)
Den gleichen Ansatz, bei der ROI-Berechnung neben monetären zusätzlich die schwerer messbaren qualitativen Aspekte zu berücksichtigen, vertritt auch Prof. Oliver Günther, Direktor am Institut für Wirtschaftsinformatik der Humboldt-Universität Berlin. Sein Institut präferiere, bei ROI-Berechnungen und Studien im Auftrag der ERP-Anbieter SAP AG und PSIPENTA Software Systems GmbH bzw. deren Kunden, das Supply-Chain-Operation-Reference- (SCOR-) Modell. Anhand einer angepassten und schrittweise verfeinerten Wertschöpfungskette werde zunächst quantitativ erfasst, welche Vorteile sich für die einzelnen Phasen durch den Einsatz des ERP-Systems ergeben. Es werde die gesamte Wertschöpfungskette, zerlegt in kleinste Teilschritte, daraufhin untersuch, was der ERP-Einsatz in einem bestimmten Kontext ergebe. (...)
„Der ROI-Nachweis ist in letzter Konsequenz eine akribische mathematische Aufgabe“, meint Dipl.-Ing. Karl Tröger, Leiter Produktmarketing der PSI AG. Dabei sei vor allem die Methode das Interessante, woran sich oftmals die Geister schieden. Als Faustformel für eine ERP-Investition gilt es der Berliner Softwareschmiede, nicht ausschließlich einen rein reaktiven Einspar-Ansatz zu verfolgen, sondern die bestehenden Kosten besser zu verwenden, um insgesamt mehr Nutzen zu erzeugen und die Prozesse zu optimieren.“ Tröger: „Mittelständische Unternehmen haben es heute immer öfter mit verteilten Organisationsstrukturen zu tun, mit sehr komplexen und innerbetrieblichen und überbetrieblichen Zusammenhängen, sowie einem extrem hohen Kostendruck aus neuen Märkten.“
Für das ERP-System PSIPENTA wird in der Praxis eine Doppelstrategie verfolgt: „In schlechten Zeiten steht oftmals die Kostenreduktion im Vordergrund. Hier sprechen wir von reaktivem ROI. Wenn aber eine Wachstumsaussicht besteht, das Unternehmen also expandieren möchte, kommt immer mehr die langfristige strategische Komponente zum Tragen, die letztlich qualitative ROI-Berechnungen fordert, die es monetär zu bewerten gilt“, erläutert Tröger.
Grüßle
h2b2
PSI in den Medien
Auszug aus "Produktion" vom 09.12.2004
IT-Kosten
ROI-Betrachtungen: Zwischen Zahlenwerk und Qualität
(...) Die Anschaffung einer Enterprise-Resource-Planning- (ERP-) Standardsoftware will überlegt sein.
Die Applikationshersteller werben für die nicht unerheblichen Investitionen im Gegenzug mit einem monetären und jüngst auch einem qualitativen Return on Invest (ROI). Produktion fragte nach.
„Rein betriebswirtschaftlich gesehen ist der ROI zunächst eine Cash-flow-Betrachtung; das heißt, man hat am Anfang eine Investition und hofft über Umsatz oder geringere Kosten ein positives Ergebnis zu erzielen“, erläutert Senior Consultant Marcus Hammer von der Metagroup. Entscheidend für eine ‚Potenzialbetrachtung’ sei immer der Ist-Zustand, bevor etwas getan werde.
(...)
Darüber hinaus könnten Unternehmen mit der ERP-Einführung nur bei einer Veränderung der eigenen Prozesse wirklich Kosten einsparen. (...) Als Hemmschuh einer zeitgemäßen ROI-Betrachtung, die auch qualitative Momente berücksichtigen müsse, erweise sich in Deutschland oftmals der traditionelle Controller, der auf ‚Biegen und Brechen’ Zahlen sehen wolle. (...)
Den gleichen Ansatz, bei der ROI-Berechnung neben monetären zusätzlich die schwerer messbaren qualitativen Aspekte zu berücksichtigen, vertritt auch Prof. Oliver Günther, Direktor am Institut für Wirtschaftsinformatik der Humboldt-Universität Berlin. Sein Institut präferiere, bei ROI-Berechnungen und Studien im Auftrag der ERP-Anbieter SAP AG und PSIPENTA Software Systems GmbH bzw. deren Kunden, das Supply-Chain-Operation-Reference- (SCOR-) Modell. Anhand einer angepassten und schrittweise verfeinerten Wertschöpfungskette werde zunächst quantitativ erfasst, welche Vorteile sich für die einzelnen Phasen durch den Einsatz des ERP-Systems ergeben. Es werde die gesamte Wertschöpfungskette, zerlegt in kleinste Teilschritte, daraufhin untersuch, was der ERP-Einsatz in einem bestimmten Kontext ergebe. (...)
„Der ROI-Nachweis ist in letzter Konsequenz eine akribische mathematische Aufgabe“, meint Dipl.-Ing. Karl Tröger, Leiter Produktmarketing der PSI AG. Dabei sei vor allem die Methode das Interessante, woran sich oftmals die Geister schieden. Als Faustformel für eine ERP-Investition gilt es der Berliner Softwareschmiede, nicht ausschließlich einen rein reaktiven Einspar-Ansatz zu verfolgen, sondern die bestehenden Kosten besser zu verwenden, um insgesamt mehr Nutzen zu erzeugen und die Prozesse zu optimieren.“ Tröger: „Mittelständische Unternehmen haben es heute immer öfter mit verteilten Organisationsstrukturen zu tun, mit sehr komplexen und innerbetrieblichen und überbetrieblichen Zusammenhängen, sowie einem extrem hohen Kostendruck aus neuen Märkten.“
Für das ERP-System PSIPENTA wird in der Praxis eine Doppelstrategie verfolgt: „In schlechten Zeiten steht oftmals die Kostenreduktion im Vordergrund. Hier sprechen wir von reaktivem ROI. Wenn aber eine Wachstumsaussicht besteht, das Unternehmen also expandieren möchte, kommt immer mehr die langfristige strategische Komponente zum Tragen, die letztlich qualitative ROI-Berechnungen fordert, die es monetär zu bewerten gilt“, erläutert Tröger.
Grüßle
h2b2
Stand das hier schon?
Einladung an die ERP-Tage
31.01.2005 in Hamburg
01.02.2005 in Bonn
02.02.2005 in Stuttgart
03.02.2005 in München
Jeweils 14:00 der Vortrag des Hauptsponsors: PSI AG
http://www.psiag.ch/resources/flyer-erp-days_1382.pdf
Einladung an die ERP-Tage
31.01.2005 in Hamburg
01.02.2005 in Bonn
02.02.2005 in Stuttgart
03.02.2005 in München
Jeweils 14:00 der Vortrag des Hauptsponsors: PSI AG
http://www.psiag.ch/resources/flyer-erp-days_1382.pdf
Und noch was von der Schindler Technik, bei denen ist PSI beteiligt.
Pressearchiv
07.12.2004 Bundesweites Rollout für neue PC-Systeme bei der Fleurop AG
Die Partner der Fleurop AG mussten durch die Einführung der neuen branchenspezifischen Software-Lösung MerkurNET mit entsprechend leistungsfähigen Rechnersystemen ausgestattet werden. Diverse Komplett-Systeme (PC, Monitor, Drucker) wurden bzgl. der Bedarfsabdeckung durch die IT-Abteilung der Fleurop AG evaluiert. Die Schindler Technik AG legte den Schwerpunkt auf Systeme des Herstellers IBM (ThinkCentre PCSystem, Think Vision TFT-Monitor, IBM Infoprint Druckersystem) mit einem dreijährigen Vor-Ort-Service. Der Vorstand und die Fleurop-Partner entschieden sich für dieses „Service-Paket“.
Um eine reibungslose Installation von MerkurNET, des Lotus Smart-Millenium Office Pakets und der Anbindung über DSL- oder ISDN-Leitung durch die Fleurop-Partner zu gewährleisten, erstellte die Schindler Technik AG eine Installations-CD zur automatisierten Einrichtung des Gesamtsystems. Hierdurch kann auch im Fehlerfall zu einem späteren Zeitpunkt das System durch den jeweiligen Fleurop-Partner neu eingerichtet werden. Im Juli 2004 wurde mit dem Rollout des ersten Loses der „Service-Pakete“ begonnen. Insgesamt wurde bis zum November 2004 die Auslieferung von Systemen an Fleurop-Partner gesteuert.
Um die Koordination des Services für die Fleurop AG und deren Partner zu realisieren, nutzt die Fleurop AG die von der Schindler Technik AG als ASP-Lösung betriebene Service Management Platform STAG-SMP. Hierüber wird seither das gesamte Servicemanagement für die „Service-Pakete“ abgewickelt. Sämtliche Hardwarekomponenten und die Kontaktdaten der zugehörigen Fleurop-Partner sind über diese Web basierte ASPLösung im Zugriff. STAG-SMP ist direkt mit dem IBM Global Services über eine Mailrobot-Integration verbunden, um sämtliche Störungsmeldungen der Fleurop-Partner unmittelbar in das dortige System zu lenken. Hierdurch stellt die Schindler Technik AG den Servicestatus „Next Business Day“ sicher.
Läuft doch ganz gut bei PSI
Grüßle
h2b2
Pressearchiv
07.12.2004 Bundesweites Rollout für neue PC-Systeme bei der Fleurop AG
Die Partner der Fleurop AG mussten durch die Einführung der neuen branchenspezifischen Software-Lösung MerkurNET mit entsprechend leistungsfähigen Rechnersystemen ausgestattet werden. Diverse Komplett-Systeme (PC, Monitor, Drucker) wurden bzgl. der Bedarfsabdeckung durch die IT-Abteilung der Fleurop AG evaluiert. Die Schindler Technik AG legte den Schwerpunkt auf Systeme des Herstellers IBM (ThinkCentre PCSystem, Think Vision TFT-Monitor, IBM Infoprint Druckersystem) mit einem dreijährigen Vor-Ort-Service. Der Vorstand und die Fleurop-Partner entschieden sich für dieses „Service-Paket“.
Um eine reibungslose Installation von MerkurNET, des Lotus Smart-Millenium Office Pakets und der Anbindung über DSL- oder ISDN-Leitung durch die Fleurop-Partner zu gewährleisten, erstellte die Schindler Technik AG eine Installations-CD zur automatisierten Einrichtung des Gesamtsystems. Hierdurch kann auch im Fehlerfall zu einem späteren Zeitpunkt das System durch den jeweiligen Fleurop-Partner neu eingerichtet werden. Im Juli 2004 wurde mit dem Rollout des ersten Loses der „Service-Pakete“ begonnen. Insgesamt wurde bis zum November 2004 die Auslieferung von Systemen an Fleurop-Partner gesteuert.
Um die Koordination des Services für die Fleurop AG und deren Partner zu realisieren, nutzt die Fleurop AG die von der Schindler Technik AG als ASP-Lösung betriebene Service Management Platform STAG-SMP. Hierüber wird seither das gesamte Servicemanagement für die „Service-Pakete“ abgewickelt. Sämtliche Hardwarekomponenten und die Kontaktdaten der zugehörigen Fleurop-Partner sind über diese Web basierte ASPLösung im Zugriff. STAG-SMP ist direkt mit dem IBM Global Services über eine Mailrobot-Integration verbunden, um sämtliche Störungsmeldungen der Fleurop-Partner unmittelbar in das dortige System zu lenken. Hierdurch stellt die Schindler Technik AG den Servicestatus „Next Business Day“ sicher.
Läuft doch ganz gut bei PSI
Grüßle
h2b2
PSI Transport
PSItraffic/TMS - Steuerung von Produktions- und Logistiknetzwerken in einem System
Wechselnde Marktanforderungen und verändertes Kundenverhalten erfordern heute von der Logistik eine permanente Anpassung. Die Logistik in seiner Gesamtheit nimmt immer mehr die Rolle des Erfolgsgaranten ein, der direkt oder indirekt die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens erheblich beeinflusst. Diesem Trend folgend, entwickelte die PSI AG in den letzten zwei Jahren als Ergänzung zu den vorhandenen Funktionsbausteinen der Inhouse-Logistik Produktionssteuerung und Lagerverwaltung ein Transport-Management-System (TMS) zur automatisierten Transportplanung, vorschlagsbasierten Disposition und dynamischen Steuerung von Logistiknetzwerken.
PSItraffic/TMS – im praktischen Einsatz
2003 verabschiedete die RWE Rhein Ruhr Netzservice ihr Zukunftskonzept, worin speziell die Rolle der Unternehmenslogistik neu definiert wurde. Die sich daraus ergebenden fundamentalen Veränderungen der logistischen Arbeitsabläufe und Strukturen verbunden mit der Erweiterung der Komplexität jedes einzelnen Arbeitsplatzes ergab zwangsläufig die Notwendigkeit der Bereitstellung einer neuen Arbeits- und Kommunikationsplattform.
Zunächst ging die RWE Rhein Ruhr davon aus, die benötigten Softwarekomponenten für die Bereiche Lagerverwaltung, Transportplanung und –steuerung, Web-Portal und Schnittstellenmanagement nicht aus einer Hand zu erhalten. Doch nachdem sich die RWE Rhein Ruhr innerhalb einer Ausschreibung im Bereich Lager bereits im Juni 2003 für PSIwms entschieden hatten, erhielt die PSI auch den Auftrag für die Realisierung und Einführung der beiden noch nicht vergebenen Funktionsbausteine Transport und Portal. Ausschlaggebend für den Zuschlag waren die Leistungsfähigkeit der Einzelkomponenten des PSItraffic/TMS und PSIportal. Zudem überzeugte das zukunftsweisende Logistik-Gesamtkonzept: Modularer Aufbau, Stufenkonzept, Skalierbarkeit, 100% Abdeckung aller Funktionsbereiche
Mit PSItraffic/TMS –Systems schloss die PSI AG als führender Anbieter von logistischen Steuer- und Leitsystemen die Lücke zwischen der standortbezogenen Innenlogistik und der unternehmensübergreifenden Außenlogistik. Im Ergebnis wird eine effiziente Zusammenarbeit aller Produktions- oder Logistikstandorte sowie deren Lieferanten, Kunden und Logistikdienstleister gewährleistet.
Aktuell:
PSI Transportation leistet Beitrag zur Elektronischen Stellwerksentwicklung (ESTW) für die Deutsche Bahn AG
Die Deutsche Bahn AG (DB) setzt zunehmend moderne elektronische Stellwerke für die Sicherung ihres Fahr- und Rangierbetriebes ein. Sie hat aus diesem Grunde die Fa. Bombardier mit der Entwicklung eines solchen Stellwerkes für Mannheim-Rheinau beauftragt.
Wichtigste Aufgabe des ESTW B950 ist die sichere Abwicklung des Fahr- und Rangierbetriebes der DB, d.h. die Sicherstellung von Fahrstraßeneinstellungen und Signalisierungen für die Durchführung von Zugfahrten, die unter Beachtung aller möglichen eintretenden Störungen und Ausfälle in keinem Falle zu einer Gefährdung für Leib und Leben der Reisenden und des Personals führen dürfen.
Das ESTW B950 besteht aus der Leitebene (Stellwerksbedienung), der Sicherungsebene (Realisierung der funktionalen Sicherungsanforderungen des ESTW) und der Stellebene (gesicherte Ankopplung und Ausführung von Stellbefehlen für Signale, Weichen und andere Außenelemente des Stellwerks).
Die Funktionalität der Sicherungsebene wird durch einen Stellwerksrechner gewährleistet, der aus einem sicheren Rechner und der funktionalen Software zur Erfüllung der betrieblichen Anforderungen der DB besteht.
Die von der DB in Lastenheften formulierten funktionalen Anforderungen und die Anforderungen aus der Systemarchitektur des Stellwerkes wurden von PSI in einem Anforderungskatalog erfasst, auf Vollständigkeit und Konsistenz geprüft und notwendige Ergänzungen und Präzisierungen mit der Deutschen Bahn abgestimmt.
Auf der Basis dieses Anforderungskatalogs wurde durch PSI eine objektorientierte Software-Architektur für den Stellwerksrechner erstellt. Auf Basis dieser Architektur erfolgte dann die Realisierung der einzelnen Softwaremodule in einer formalen Programmsprache.
Grüßle
h2b2
PSItraffic/TMS - Steuerung von Produktions- und Logistiknetzwerken in einem System
Wechselnde Marktanforderungen und verändertes Kundenverhalten erfordern heute von der Logistik eine permanente Anpassung. Die Logistik in seiner Gesamtheit nimmt immer mehr die Rolle des Erfolgsgaranten ein, der direkt oder indirekt die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens erheblich beeinflusst. Diesem Trend folgend, entwickelte die PSI AG in den letzten zwei Jahren als Ergänzung zu den vorhandenen Funktionsbausteinen der Inhouse-Logistik Produktionssteuerung und Lagerverwaltung ein Transport-Management-System (TMS) zur automatisierten Transportplanung, vorschlagsbasierten Disposition und dynamischen Steuerung von Logistiknetzwerken.
PSItraffic/TMS – im praktischen Einsatz
2003 verabschiedete die RWE Rhein Ruhr Netzservice ihr Zukunftskonzept, worin speziell die Rolle der Unternehmenslogistik neu definiert wurde. Die sich daraus ergebenden fundamentalen Veränderungen der logistischen Arbeitsabläufe und Strukturen verbunden mit der Erweiterung der Komplexität jedes einzelnen Arbeitsplatzes ergab zwangsläufig die Notwendigkeit der Bereitstellung einer neuen Arbeits- und Kommunikationsplattform.
Zunächst ging die RWE Rhein Ruhr davon aus, die benötigten Softwarekomponenten für die Bereiche Lagerverwaltung, Transportplanung und –steuerung, Web-Portal und Schnittstellenmanagement nicht aus einer Hand zu erhalten. Doch nachdem sich die RWE Rhein Ruhr innerhalb einer Ausschreibung im Bereich Lager bereits im Juni 2003 für PSIwms entschieden hatten, erhielt die PSI auch den Auftrag für die Realisierung und Einführung der beiden noch nicht vergebenen Funktionsbausteine Transport und Portal. Ausschlaggebend für den Zuschlag waren die Leistungsfähigkeit der Einzelkomponenten des PSItraffic/TMS und PSIportal. Zudem überzeugte das zukunftsweisende Logistik-Gesamtkonzept: Modularer Aufbau, Stufenkonzept, Skalierbarkeit, 100% Abdeckung aller Funktionsbereiche
Mit PSItraffic/TMS –Systems schloss die PSI AG als führender Anbieter von logistischen Steuer- und Leitsystemen die Lücke zwischen der standortbezogenen Innenlogistik und der unternehmensübergreifenden Außenlogistik. Im Ergebnis wird eine effiziente Zusammenarbeit aller Produktions- oder Logistikstandorte sowie deren Lieferanten, Kunden und Logistikdienstleister gewährleistet.
Aktuell:
PSI Transportation leistet Beitrag zur Elektronischen Stellwerksentwicklung (ESTW) für die Deutsche Bahn AG
Die Deutsche Bahn AG (DB) setzt zunehmend moderne elektronische Stellwerke für die Sicherung ihres Fahr- und Rangierbetriebes ein. Sie hat aus diesem Grunde die Fa. Bombardier mit der Entwicklung eines solchen Stellwerkes für Mannheim-Rheinau beauftragt.
Wichtigste Aufgabe des ESTW B950 ist die sichere Abwicklung des Fahr- und Rangierbetriebes der DB, d.h. die Sicherstellung von Fahrstraßeneinstellungen und Signalisierungen für die Durchführung von Zugfahrten, die unter Beachtung aller möglichen eintretenden Störungen und Ausfälle in keinem Falle zu einer Gefährdung für Leib und Leben der Reisenden und des Personals führen dürfen.
Das ESTW B950 besteht aus der Leitebene (Stellwerksbedienung), der Sicherungsebene (Realisierung der funktionalen Sicherungsanforderungen des ESTW) und der Stellebene (gesicherte Ankopplung und Ausführung von Stellbefehlen für Signale, Weichen und andere Außenelemente des Stellwerks).
Die Funktionalität der Sicherungsebene wird durch einen Stellwerksrechner gewährleistet, der aus einem sicheren Rechner und der funktionalen Software zur Erfüllung der betrieblichen Anforderungen der DB besteht.
Die von der DB in Lastenheften formulierten funktionalen Anforderungen und die Anforderungen aus der Systemarchitektur des Stellwerkes wurden von PSI in einem Anforderungskatalog erfasst, auf Vollständigkeit und Konsistenz geprüft und notwendige Ergänzungen und Präzisierungen mit der Deutschen Bahn abgestimmt.
Auf der Basis dieses Anforderungskatalogs wurde durch PSI eine objektorientierte Software-Architektur für den Stellwerksrechner erstellt. Auf Basis dieser Architektur erfolgte dann die Realisierung der einzelnen Softwaremodule in einer formalen Programmsprache.
Grüßle
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ARTIKEL
Die Komplexität beherrschen: "Best Practice IT" für Logistik-Dienstleister
Fast unabhängig von konjunkturellen Auf`s und Ab`s entwickelte sich das Geschäft der Logistik-Dienstleister. Outsourcing ist das Zauberwort, mit dem Hersteller und Distributoren sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und die Logistik den Spezialisten überlassen. Das komplexe Geschäft der Logistik-Dienstleister stellt auch an die IT hohe Anforderungen.
Ganzer Artikel:
http://www.psilogistics.com/download/2004_11_FH_S650-654.pdf
Grüßle
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Die Komplexität beherrschen: "Best Practice IT" für Logistik-Dienstleister
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