PSI News (Seite 860)
eröffnet am 04.06.03 01:55:05 von
neuester Beitrag 17.04.24 17:18:25 von
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Pressemitteilung
WATERKOTTE setzt auf neuen ERP-Standard von PSI
Anbindung ausländischer Fertigungsstätten durch PSIpenta.com jetzt möglich
Berlin, 10. November 2004 – Die WATERKOTTE Unternehmensgruppe mit Sitz der Hauptverwaltung in Herne, hat sich für den Einsatz der neuen Version 7 des ERP-Standards PSIpenta.com der Berliner PSI entschieden und löst damit die bestehende IT-Lösung komplett ab. Bei der Auswahl des Systems kam es WATERKOTTE verstärkt auf die im neuen Release erweiterte Funktion der Mehrwerkesteuerung (Multisite) an, um der ganzheitlichen Steuerung des Unternehmensverbundes – bestehend aus WATERKOTTE Wärmepumpen GmbH Herne, TERAMEX Erdwärme GmbH Herne, Mühlhaus Prozessleittechnik GmbH München sowie dem Lizenznehmer EuroTherm AG Courtaman, Schweiz - auch IT-seitig gerecht zu werden.
Die funktionale Weiterentwicklung im Bereich der Mehrwerkesteuerung, ermöglicht Unternehmen und Konzernen mit stark arbeitsteiligen Geschäftsprozessen, die Anbindung von Fertigungs-, Service- und Vertriebsstandorten im In- und Ausland, ohne dabei auf eine zentrale Datenhaltung zu verzichten. So kann in einer Multisite-Umgebung mit vielen Standorten und unterschiedlichen Stammwährungen wie in nur einem Werk gearbeitet werden. Zur Koordinierung von Fertigung, Vertrieb und Service soll in einem zweiten Schritt die mobile Anbindung aller Vertriebspartner und Außendienstmitarbeiter an das Zentralsystem aufgebaut werden. Mit der strategischen Entscheidung für das integrierte ERP-System schafft sich Waterkotte eine solide IT-Basis für weiteres Wachstum im internationalen Markt für Erdenergiesysteme.
Die PSI AG entwickelt und integriert auf der Basis eigener Software individuelle Lösungen für das Management großer Netze (Elektrizität, Gas, Öl, Telekommunikation, Verkehr), unternehmensübergreifendes Produktionsmanagement (Stahl, Chemie, Maschinenbau, Automotive, Logistik) sowie Informationsmanagement für Behörden und Dienstleister. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt 1.150 Mitarbeiter.
Ansprechpartner:
PSI AG
Karsten Pierschke
Leiter Investor Relations
und Kommunikation
Dircksenstraße 42-44
D-10178 Berlin (Mitte)
Telefon: +49/30/2801-2727
Telefax: +49/30/2801-1000
E-Mail: ir@psi.de
Grüßle
h2b2
WATERKOTTE setzt auf neuen ERP-Standard von PSI
Anbindung ausländischer Fertigungsstätten durch PSIpenta.com jetzt möglich
Berlin, 10. November 2004 – Die WATERKOTTE Unternehmensgruppe mit Sitz der Hauptverwaltung in Herne, hat sich für den Einsatz der neuen Version 7 des ERP-Standards PSIpenta.com der Berliner PSI entschieden und löst damit die bestehende IT-Lösung komplett ab. Bei der Auswahl des Systems kam es WATERKOTTE verstärkt auf die im neuen Release erweiterte Funktion der Mehrwerkesteuerung (Multisite) an, um der ganzheitlichen Steuerung des Unternehmensverbundes – bestehend aus WATERKOTTE Wärmepumpen GmbH Herne, TERAMEX Erdwärme GmbH Herne, Mühlhaus Prozessleittechnik GmbH München sowie dem Lizenznehmer EuroTherm AG Courtaman, Schweiz - auch IT-seitig gerecht zu werden.
Die funktionale Weiterentwicklung im Bereich der Mehrwerkesteuerung, ermöglicht Unternehmen und Konzernen mit stark arbeitsteiligen Geschäftsprozessen, die Anbindung von Fertigungs-, Service- und Vertriebsstandorten im In- und Ausland, ohne dabei auf eine zentrale Datenhaltung zu verzichten. So kann in einer Multisite-Umgebung mit vielen Standorten und unterschiedlichen Stammwährungen wie in nur einem Werk gearbeitet werden. Zur Koordinierung von Fertigung, Vertrieb und Service soll in einem zweiten Schritt die mobile Anbindung aller Vertriebspartner und Außendienstmitarbeiter an das Zentralsystem aufgebaut werden. Mit der strategischen Entscheidung für das integrierte ERP-System schafft sich Waterkotte eine solide IT-Basis für weiteres Wachstum im internationalen Markt für Erdenergiesysteme.
Die PSI AG entwickelt und integriert auf der Basis eigener Software individuelle Lösungen für das Management großer Netze (Elektrizität, Gas, Öl, Telekommunikation, Verkehr), unternehmensübergreifendes Produktionsmanagement (Stahl, Chemie, Maschinenbau, Automotive, Logistik) sowie Informationsmanagement für Behörden und Dienstleister. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt 1.150 Mitarbeiter.
Ansprechpartner:
PSI AG
Karsten Pierschke
Leiter Investor Relations
und Kommunikation
Dircksenstraße 42-44
D-10178 Berlin (Mitte)
Telefon: +49/30/2801-2727
Telefax: +49/30/2801-1000
E-Mail: ir@psi.de
Grüßle
h2b2
Ganz einfach:
Siemens übernimmt PSI zu einem adequaten Kaufpreis von 15€ je Aktie und nennt das ganze dann Siemens SI. Das Unternehmen bleibt natürlich als eigenständiges Unternehmen an der Börse erhalten um das bald geschichtsträchtige PSI-Board weiter leben zu lassen!
Die Siemens Kriegskasse ist ja gefüllt, also Herr Kleinfeld, greifen Sie zu!!
Siemens übernimmt PSI zu einem adequaten Kaufpreis von 15€ je Aktie und nennt das ganze dann Siemens SI. Das Unternehmen bleibt natürlich als eigenständiges Unternehmen an der Börse erhalten um das bald geschichtsträchtige PSI-Board weiter leben zu lassen!
Die Siemens Kriegskasse ist ja gefüllt, also Herr Kleinfeld, greifen Sie zu!!
Eins hätte ich noch:
VA TECH 09. 11. 2004
VA TECH-Vorstand ersucht um rasche Entscheidung der Übernahmekommission
Kapitalerhöhung im Falle eines Übernahmeangebotes nicht mehr gangbar
Nach dem Einstieg von Siemens Österreich als größter Aktionär der VA Technologie AG und der Ankündigung der Übernahmeabsicht sind die Pläne für die eigenständige, strategische Weiterentwicklung des VA TECH- Konzerns nicht mehr umsetzbar. Damit besteht auch die Gefahr, einer Schädigung der Beziehung zu Kunden und Kooperationspartnern.
Der VA TECH-Vorstand ersucht daher die Übernahmekommission, im Interesse des Konzerns und seiner MitarbeiterInnen die sofortige Aufhebung der Sperrfrist für Siemens zu veranlassen. Eine Verzögerung des Übernahmeprozesses würde dem Unternehmen und seinen MitarbeiterInnen irreversiblen Schaden zufügen.
Wird einer unmittelbaren Aufhebung der Sperrfrist durch die Übernahmekommission zugestimmt und infolgedessen ein Übernahmeangebot durch Siemens gelegt, ist die geplante Kapitalerhöhung der VA TECH nicht mehr gangbar.
Wien, 9. November 2004
Die börsenotierte VA Technologie AG (VA TECH) ist ein fokussiertes Technologie- und Serviceunternehmen, das Wert für Kunden über den gesamten Anlagen-Lebenszyklus schafft. Der Konzern verfügt über führende internationale Positionen in den Bereichen Metallurgietechnik, Energieerzeugung, Energieübertragung und –verteilung sowie Infrastruktur. Im Jahr 2003 erzielte die VA TECH mit 17.478 MitarbeiterInnen einen Umsatz nach IFRS von EUR 3,8 Mrd.
Für Rückfragen steht Ihnen gerne zur Verfügung:
Bettina Pepek
Pressesprecherin
Tel: +43 1/89100-3400, Fax: +43 1/89100-4103
e-mail: bettina.pepek@vatech.at
Dr. Wolfgang Schwaiger
Kommunikation und Investor Relations
Tel: +43 732/6986-9222, Fax: +43 732/6980-3416
e-mail: wolfgang.schwaiger@vatech.at
Das ist wohl richtig!!
Was wird aus dem Joint-Venture
Grüßle
h2b2
VA TECH 09. 11. 2004
VA TECH-Vorstand ersucht um rasche Entscheidung der Übernahmekommission
Kapitalerhöhung im Falle eines Übernahmeangebotes nicht mehr gangbar
Nach dem Einstieg von Siemens Österreich als größter Aktionär der VA Technologie AG und der Ankündigung der Übernahmeabsicht sind die Pläne für die eigenständige, strategische Weiterentwicklung des VA TECH- Konzerns nicht mehr umsetzbar. Damit besteht auch die Gefahr, einer Schädigung der Beziehung zu Kunden und Kooperationspartnern.
Der VA TECH-Vorstand ersucht daher die Übernahmekommission, im Interesse des Konzerns und seiner MitarbeiterInnen die sofortige Aufhebung der Sperrfrist für Siemens zu veranlassen. Eine Verzögerung des Übernahmeprozesses würde dem Unternehmen und seinen MitarbeiterInnen irreversiblen Schaden zufügen.
Wird einer unmittelbaren Aufhebung der Sperrfrist durch die Übernahmekommission zugestimmt und infolgedessen ein Übernahmeangebot durch Siemens gelegt, ist die geplante Kapitalerhöhung der VA TECH nicht mehr gangbar.
Wien, 9. November 2004
Die börsenotierte VA Technologie AG (VA TECH) ist ein fokussiertes Technologie- und Serviceunternehmen, das Wert für Kunden über den gesamten Anlagen-Lebenszyklus schafft. Der Konzern verfügt über führende internationale Positionen in den Bereichen Metallurgietechnik, Energieerzeugung, Energieübertragung und –verteilung sowie Infrastruktur. Im Jahr 2003 erzielte die VA TECH mit 17.478 MitarbeiterInnen einen Umsatz nach IFRS von EUR 3,8 Mrd.
Für Rückfragen steht Ihnen gerne zur Verfügung:
Bettina Pepek
Pressesprecherin
Tel: +43 1/89100-3400, Fax: +43 1/89100-4103
e-mail: bettina.pepek@vatech.at
Dr. Wolfgang Schwaiger
Kommunikation und Investor Relations
Tel: +43 732/6986-9222, Fax: +43 732/6980-3416
e-mail: wolfgang.schwaiger@vatech.at
Das ist wohl richtig!!
Was wird aus dem Joint-Venture
Grüßle
h2b2
first Berlin:
PSI Group AG PSA2
• Q3 results were as expected.
• We will be issuing a new report next week.
Wäre mir diese Woche aber lieber
Grüßle
h2b2
PSI Group AG PSA2
• Q3 results were as expected.
• We will be issuing a new report next week.
Wäre mir diese Woche aber lieber
Grüßle
h2b2
PSI in den Medien
Auszug aus "Information Week" vom 07.10.2004
PSIPENTA Software Systems/KUMAtronik Software GmbH
Händlerportal für Hobby Wohnwagenwerk
Die Hobby Wohnwagenwerk GmbH mit Sitz in Fockbek/Rendsburg ist einer der führenden europäischen Hersteller von Caravans und Reisemobilen.
(...) Um eine noch engere Kommunikation mit seinen Händlern weltweit zu erreichen, beauftragte man die Berliner PSIPENTA Software Systems damit, ein Händlerportal im Internet einzurichten. Hierbei sollte im ersten Schritt eine Anbindung des ERP-Systems PSIpenta.com an das bestehende Portal geschaffen werden, um bestehende Bestellprozesse, die Konfiguration der Fahrzeuge sowie die Auftragsstatistik zu integrieren.
Im zweiten Schritt sollen dann über das ERP-System hinausgehende Informationen für die verschiedenen Märkte und Sprachen durch eigenen Redakteure erfasst und personalisiert zur Verfügung gestellt werden. (...)
Nahtlose Integration und sicherer Informationsfluss
Inzwischen ist das Händler-Portal nahtlos in das eingesetzte ERP System integriert, der Austausch der Daten fließt durchgängig und sicher. (...)
Auch für die Investitionssicherheit ist gesorgt, berichtet Karl Tröger. „Das die Portallösung mit ihren offenen Standards plattformunabhängig ist, ist sie leicht integrierbar und man kann sie bei steigenden Informationsaufkommen und neuen Anforderungen leicht anpassen.“
Ist natürlich interessant wenn Siemens VA übernimmt, aber allzuviel Geschäft geht PSI damit ja nicht verloren, in den 2 Jahren der Zusammenarbeit sind nicht die erwarteten Millionen geflossen. Schade wäre es trotzdem, da PSI einen starken Vertriebspartner verlieren würde, denn Siemens wird bestimmt seine eigenen Produkte verkaufen wollen
Grüßle
h2b2
Trading Spotlight
Siemens startet neuen Anlauf zur VA-Tech-Übernahme
München (dpa) - Der Elektrokonzern Siemens hat einen neuen Anlauf zur Übernahme des österreichischen Technologiekonzerns VA Tech gestartet. Man habe die Österreichische Übernahmekommission davon unterrichtet, ein freiwilliges Übernahmeangebot für die gesamte VA Tech vorzulegen.
Das teilte Siemens (Xetra: 723610.DE - Nachrichten - Forum) in München mit. «Der dafür festgelegte Preis von 55 Euro je Aktie ist ein sehr faires Angebot und berücksichtigt den Anstieg der Aktie in der letzten Zeit», sagte Siemens-Chef Heinrich von Pierer. Noch im September waren die Siemens-Pläne zur Übernahme von VA Tech zunächst am massiven Widerstand aus der österreichischen Politik und des Unternehmens selbst gescheitert.
Diese Haltung hat sich nach Einschätzung Pierers mittlerweile geändert. Zuletzt habe es «positive Signale» der Regierung und der VA-Tech-Führung gegeben. Er wolle in den kommenden Tagen mit einer Reihe von Akteuren reden, sagte Pierer. Siemens will sich den Einstieg in Österreich mehr als 840 Millionen Euro kosten lassen. Der Konzern will sich auch an einer Kapitalerhöhung der VA Tech beteiligen. VA Tech ist unter anderem in der Metallurgie-Technik, Energieerzeugung, -übertragung und -verteilung sowie im Bereich der Infrastruktur tätig.
VA Tech zählt nach Siemens-Angaben mit einem Jahresumsatz von 3,9 Milliarden Euro und 17 500 Mitarbeitern zu den größten Technologie- und Serviceunternehmen Österreichs. Für den Einstieg gebe es eine Reihe strategischer Gründe, sagte Pierer. «Wir sehen große Chancen, unsere geschäftliche und regionale Position exzellent zu verbessern.» Der Standort Österreich werde damit gestärkt, und auch für die Mitarbeiter bedeute der Schritt ein positives Signal.
Beim ersten Anlauf hatte es auch von Seiten der VA-Tech-Beschäftigten Proteste gegen die Pläne von Siemens gegeben, weil sie eine Zerschlagung des österreichischen Mischkonzerns und den Abbau von Arbeitsplätzen fürchteten. Siemens hatte am Wochenende bereits den Kauf der Victory Industriebeteiligung AG bekannt gegeben. Die Gesellschaft gehört dem Industriellen Mirko Kovats und kontrolliert direkt und indirekt rund 16 Prozent von VA Tech. Siemens wird damit größter Einzelaktionär vor der österreichischen Privatisierungs-Gesellschaft ÖIAG, die rund 14 Prozent des Linzer Konzerns hält.
Für die restlichen Aktien will Siemens nun 55 Euro je Anteil zahlen. VA-Tech-Vorstandschef Klaus Sernetz zeigte sich davon «sehr überrascht» und beurteilte die Schritte zugleich skeptisch. «Es gibt einfach viele Parallelstrukturen», sagte er dem «Handelsblatt». Probleme könnten sich ergeben, wenn der bisherige Kooperationspartner General Electric wegen des Siemens-Einstieges nicht mehr kooperieren wolle. Zurückhaltend äußerte sich der österreichische Bundeskanzler Wolfgang Schüssel. Siemens sei eine sehr geachtete Firma, sagte er in Wien. «Die werden sicher verantwortungsbewusst die Eigentümerrechte wahrnehmen", sagte er der Nachrichtenagentur APA.
München (dpa) - Der Elektrokonzern Siemens hat einen neuen Anlauf zur Übernahme des österreichischen Technologiekonzerns VA Tech gestartet. Man habe die Österreichische Übernahmekommission davon unterrichtet, ein freiwilliges Übernahmeangebot für die gesamte VA Tech vorzulegen.
Das teilte Siemens (Xetra: 723610.DE - Nachrichten - Forum) in München mit. «Der dafür festgelegte Preis von 55 Euro je Aktie ist ein sehr faires Angebot und berücksichtigt den Anstieg der Aktie in der letzten Zeit», sagte Siemens-Chef Heinrich von Pierer. Noch im September waren die Siemens-Pläne zur Übernahme von VA Tech zunächst am massiven Widerstand aus der österreichischen Politik und des Unternehmens selbst gescheitert.
Diese Haltung hat sich nach Einschätzung Pierers mittlerweile geändert. Zuletzt habe es «positive Signale» der Regierung und der VA-Tech-Führung gegeben. Er wolle in den kommenden Tagen mit einer Reihe von Akteuren reden, sagte Pierer. Siemens will sich den Einstieg in Österreich mehr als 840 Millionen Euro kosten lassen. Der Konzern will sich auch an einer Kapitalerhöhung der VA Tech beteiligen. VA Tech ist unter anderem in der Metallurgie-Technik, Energieerzeugung, -übertragung und -verteilung sowie im Bereich der Infrastruktur tätig.
VA Tech zählt nach Siemens-Angaben mit einem Jahresumsatz von 3,9 Milliarden Euro und 17 500 Mitarbeitern zu den größten Technologie- und Serviceunternehmen Österreichs. Für den Einstieg gebe es eine Reihe strategischer Gründe, sagte Pierer. «Wir sehen große Chancen, unsere geschäftliche und regionale Position exzellent zu verbessern.» Der Standort Österreich werde damit gestärkt, und auch für die Mitarbeiter bedeute der Schritt ein positives Signal.
Beim ersten Anlauf hatte es auch von Seiten der VA-Tech-Beschäftigten Proteste gegen die Pläne von Siemens gegeben, weil sie eine Zerschlagung des österreichischen Mischkonzerns und den Abbau von Arbeitsplätzen fürchteten. Siemens hatte am Wochenende bereits den Kauf der Victory Industriebeteiligung AG bekannt gegeben. Die Gesellschaft gehört dem Industriellen Mirko Kovats und kontrolliert direkt und indirekt rund 16 Prozent von VA Tech. Siemens wird damit größter Einzelaktionär vor der österreichischen Privatisierungs-Gesellschaft ÖIAG, die rund 14 Prozent des Linzer Konzerns hält.
Für die restlichen Aktien will Siemens nun 55 Euro je Anteil zahlen. VA-Tech-Vorstandschef Klaus Sernetz zeigte sich davon «sehr überrascht» und beurteilte die Schritte zugleich skeptisch. «Es gibt einfach viele Parallelstrukturen», sagte er dem «Handelsblatt». Probleme könnten sich ergeben, wenn der bisherige Kooperationspartner General Electric wegen des Siemens-Einstieges nicht mehr kooperieren wolle. Zurückhaltend äußerte sich der österreichische Bundeskanzler Wolfgang Schüssel. Siemens sei eine sehr geachtete Firma, sagte er in Wien. «Die werden sicher verantwortungsbewusst die Eigentümerrechte wahrnehmen", sagte er der Nachrichtenagentur APA.
Heute FTD S.3: Siemens übernimmt Anteil an VA-Tech!Lt. Bericht hat Siemens 17% übernommen."Es ist kein Geheimnis, dass wir nicht bei 17% stehen bleiben wollen."
Und hier ein Link zum Interview mit Herrn Dr. Schrimpf zu den Q-3 Zahlen:
http://www.brn-ag.de/realplayer.php4?ident=6121
Grüßle
h2b2
http://www.brn-ag.de/realplayer.php4?ident=6121
Grüßle
h2b2
Erste Reaktion auf die Q-3 Zahlen
LONDON, November 3 (newratings.com) - Analysts at DZ Bank maintain their "sell" rating on PSI (PSA2.FSE). The fair value has been raised from €2.70 to €3.20.
In a research note published this morning, the analysts mention that PSI reported its 3Q04 earnings marginally ahead of and sales marginally below the estimates. PSI`s subsidiary, PSI Penta, achieved break-even earnings during the quarter, the analysts say. The analysts expect PSI to achieve break-even earnings in 4Q04. DZ Bank expresses its concern regarding the company`s long term growth prospects.
Grüßle
h2b2
LONDON, November 3 (newratings.com) - Analysts at DZ Bank maintain their "sell" rating on PSI (PSA2.FSE). The fair value has been raised from €2.70 to €3.20.
In a research note published this morning, the analysts mention that PSI reported its 3Q04 earnings marginally ahead of and sales marginally below the estimates. PSI`s subsidiary, PSI Penta, achieved break-even earnings during the quarter, the analysts say. The analysts expect PSI to achieve break-even earnings in 4Q04. DZ Bank expresses its concern regarding the company`s long term growth prospects.
Grüßle
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25.03.24 · dpa-AFX · PSI AG |
21.03.24 · EQS Group AG · PSI AG |
18.02.24 · wO Chartvergleich · Applied Materials |
16.02.24 · wO Chartvergleich · Canadian Imperial Bank of Commerce |
16.02.24 · 4investors · PSI AG |
15.02.24 · EQS Group AG · PSI AG |
08.02.24 · wO Chartvergleich · Arrow Electronics |
11.12.23 · DR. KALLIWODA RESEARCH · PSI AG |
