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    PSI News (Seite 884)

    eröffnet am 04.06.03 01:55:05 von
    neuester Beitrag 27.03.24 15:14:24 von
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      Avatar
      schrieb am 28.07.04 12:59:18
      Beitrag Nr. 799 ()
      PSI erhält Auftrag der Schauer Maschinenfabrik

      Internationaler Anbieter landwirtschaftlicher Lösungen setzt auf PSIpenta.com


      Berlin, 19. Juli 2004 – Die österreichische Schauer Maschinenfabrik Ges.m.b.H. & Co KG, Prambachkirchen, hat sich für den Einsatz der ERP-Lösung PSIpenta.com entschieden. Schauer ist ein internationaler Anbieter von Stall- und Fütterungssystemen für Rinder, Schweine und Pferde mit einem Exportanteil von 50%. Neben dem Hauptsitz in Prambachkirchen verfügt das Unternehmen über Tochterunternehmen in Deutschland, der Schweiz, der Slowakei und Kroatien.

      Schauer entschied sich in einem detaillierten Auswahlprozess unter allen relevanten ERP-Anbietern für die Lösung der PSI. Wichtigste Entscheidungsgründe waren das in PSIpenta.com realisierte Multisite-Konzept sowie die umfangreiche Branchenerfahrung und sehr guten Referenzen im Maschinenbau. Der positive Eindruck wurde durch die neue, branchenorientierte Divisionalstruktur der PSIPENTA GmbH und das dabei entstandene Kompetenzcenter Maschinenbau zusätzlich verstärkt.

      PSI ist seit vielen Jahren mit der PSIpenta.com-Produktlinie erfolgreich im österreichischen Markt vertreten. Zu den Kunden zählen u.a. der weltgrößte Seilbahnhersteller Doppelmayr, die internationale Maschinen- und Anlagenbau-Gruppe EVG und der europaweit tätige LKW-Anhänger und Karosseriehersteller Schwarzmüller.

      Die PSI AG entwickelt und integriert auf der Basis eigener Software individuelle Lösungen für das Management großer Netze (Elektrizität, Gas, Öl, Telekommunikation, Verkehr), unternehmensübergreifendes Produktionsmanagement (Stahl, Chemie, Maschinenbau, Automotive, Logistik) sowie Informationsmanagement für Behörden und Dienstleister. PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt 1.150 Mitarbeiter.
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 15:34:57
      Beitrag Nr. 798 ()
      Danke Schattenjäger für die Info!!





      PSI in den Medien


      Auszug aus "DV-Dialog" vom 26.07.2004

      Psipenta.com: Neues Release ab August
      ERP-Erweiterung mit Blick auf Mehrwerkesteuerung


      Ab Ende August wird das neue Release 7 von Psipenta.com verfügbar sein. Die Berliner Psipenta verspricht auch Verbesserungen der Bedienbarkeit und der Mehrsprachigkeit.

      Bereits seit einiger Zeit befindet sich die aktualisierte ERP-Suite von Psipenta, der ERP-Tochter der Berliner PSI AG, erfolgreich bei mehreren Pilotkunden im Einsatz, z.B. bei dem österreichischen Nutzfahrzeug-Hersteller W. Schwarzmüller aus Hanzing.

      Das neue Release 7 zeichnet sich insbesondere durch eine erweiterte Funktionalitäten-Palette aus. „Im Großen und Ganzen haben wir bei der Weiterentwicklung zwei Themenkomplexe verstärkt ins Auge genommen“, erklärt Karl Tröger, Leiter Business Development & Product Marketing bei der Psipenta Software Systems GmbH. Der erste Komplex umfasst die Mehrwerkesteuerung, womit – entsprechend dem Trend vieler Firmen hin zur Internationalisierung – nun auch dezentrale Datenstrukturen eingerichtet werden können. „Unsere Software ermöglicht es, mehrere Werke auf regionaler oder internationaler Ebene mit zentralen Funktionalitäten etwa für den Bereich Einkauf auszustatten, um damit alle Aktivitäten zu bündeln und Einsparungspotentiale im Beschaffungsprozess zu realisieren“ so Tröger weiter. Insbesondere eignen sich die Erweiterungen der Mehrwerkesteuerungen auch dazu, internationale Anforderungen an Rechnungswesen und Controlling abzubilden. Den Erfordernissen international aufgestellter Unternehmen wird die erweiterte Mehrsprachigkeit des Systems gerecht.

      Der zweite Themenkomplex, den die Berliner bei der Weiterentwicklung besonders beachteten, basiert auf der Realisierung von Kundenwünschen.

      (...)

      Release 7.0 läuft auch unter OS/400 und DB2 auf der iSeries. (...) „Unsere Software ist als echte AS/400-Anwendung direkt im Betriebssystem verankert und dort administrierbar“, fasst Tröger zusammen. Aufgrund der Skalierbarkeit und Branchenunabhängigkeit eigne sich die Software zudem für alle Unternehmensgrößen vom Mittelständler bis zum Großkonzern. „Uns ist besonders wichtig, dass wir auch wieder mit der Version 7.0 die Interaktion mit unseren Kunden als Quelle von Innovationen sehen,“ so Tröger

      (...)


      Grüßle

      h2b2
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 11:31:33
      Beitrag Nr. 797 ()
      An PROSOZ ging nur der Geschäftsbetrieb samt Mitarbeiter, nicht aber die Firma an sich (diese blieb als leere Hülle bei PSI zurück). Ergo sind dies wohl nur (kostenfreie) Aufräumarbeiten.
      Avatar
      schrieb am 24.07.04 18:57:34
      Beitrag Nr. 796 ()
      Danke Ankj, so ähnlich sehe ich das auch,hängt vielleicht auch mit dem verlorenen Rechtstreit mit dem Lande Berlin zusammen.
      Komisch ist nur warum wir dies über Finanznachrichten.de erfahren und nicht als Pressetext seitens PSI!!

      Glaube aber nicht dass irgendjemand deßwegen eine HV einberufen wird.

      Grüßle

      h2b2
      Avatar
      schrieb am 24.07.04 18:10:19
      Beitrag Nr. 795 ()
      @h2b2

      die Quelle ist finanznachrichten.de

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/psi.asp


      Kapieren tu´ ich das auch nicht, ich gehe aber davon aus, dass es steuerliche Gründe gibt, eine verkaufte Tochter rückwirkend zu verschmelzen. :confused:

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      Avatar
      schrieb am 24.07.04 14:19:40
      Beitrag Nr. 794 ()
      @Ankj woher hast du dass denn ???

      Berlin, 29. März 2004 – Die PSI AG hat den Geschäftsbetrieb der PK Software Engineering GmbH an die PROSOZ Herten GmbH veräußert.

      Der Berreich ist doch verkauft worden!!

      Ist das was Buchungstechnisches oder was soll das:confused::confused:

      Eine erneute HV würde wieder Geld kosten, und für was ??

      Alles ein bißchen verwirrend für mich!!

      Grüßle

      h2b2
      Avatar
      schrieb am 24.07.04 11:54:08
      Beitrag Nr. 793 ()
      Hat eigentlich schon jemand eine ao. HV beantragt? ;-))

      Verschmelzung einer Tochter auf PSI AG

      22. Juli 2004, 07:08

      Die PSI AG für Produkte und Systeme der Informationstechnologie beabsichtigt, rückwirkend zum 1. Januar 2004 ihre 100-prozentige Tochtergesellschaft PK Software Engineering GmbH gemäß § 2 Nr. 1 UmwG auf die PSI AG zu verschmelzen. Die Aktionäre der PSI AG werden darauf hingewiesen, dass sie gemäß § 62 Abs. 3 Satz 3 UmwG hierzu die Einberufung einer Hauptversammlung sowie einen Beschluss der Hauptversammlung verlangen können.
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 16:34:39
      Beitrag Nr. 792 ()


      PSI in den Medien


      Auszug aus "DVZ Deutsche Verkehrs-Zeitung" vom 17.07.2004

      Gute Schnittstelle ist besser als schlecht integriertes Gesamtsystem



      Strategische Kooperationen bei standortübergreifender Fertigung sind noch selten

      (rok) Bei den IT-gestützten werks- und standortübergreifenden Fertigungsprozessen gibt es noch erheblichen Handlungsbedarf. So ist temporäre Zusammenarbeit zwar üblich, doch die Integration heterogener Informationstechnik ist selten.

      Die Osterweiterung spielt bei den Unternehmen des produzierenden Mittelstands eine wichtige Rolle. Eines der größten Probleme ist für Norbert Voll, IT-Verantwortlicher bei der Krauss-Maffei-Wegmann GmbH & Co KG, die fehlende oder abweichende Infrastruktur in den Auftragländern. Er setzt in seinem Unternehmen sowohl die ERP-Lösung PSIPenta als auch PSI-Logistik-Software ein. Voll erwartet von der Software Flexibilität.
      (...)

      Nicht jede Funktion sollte zum Standard werden

      Rainer Glatz vom Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) fordert, dass ein Standard zu 80 Prozent anwendungsorientiert programmiert werden sollte. Die restlichen 20 Prozent passen Entwickler und Anwender individuell an.
      (...)
      Wolfgang Albrecht, Geschäftsführer PSI Logistics GmbH, erinnert an die Total Cost of Ownership (TCO), die nicht nur die aktuellen Investitionskosten berücksichtigen, sondern auch die gesamten Betriebskosten, also Software-Wartung und laufende Hardware-Erweiterungen, auf längere Sicht einbezieht. Denn auch die Laufzeit einer Installation und ihre kostengünstige Wandlungsfähigkeit tragen wesentlich zur Beurteilung der Kosten einer Implementierung und des zu erwartenden Nutzen bei.

      Peter Dibbern, Leiter Marketing Communications bei PSIpenta ergänzt, dass quantitativ messbare Erfolge für wenige kurze Prozesse ermittelt und in Euro umgerechnet werden können. Sie beinhalten aber nie eine ganzheitliche und übergreifende Betrachtung der Wertschöpfungskette und rechtfertigen so nie strategische IT-Investitionen wie ERP-Implementierung.
      (...)
      Und Alfred Keseberg, Geschäftsführer der PSIPenta GmbH, konstatiert, dass Software und ihr Einsatz immer etwas Strategisches ist.
      (...)

      Grüßle

      h2b2
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 15:16:10
      Beitrag Nr. 791 ()
      Gerade gefunden ;)


      Weiterer Ausbau der Marktposition im Bereich Regionalbahnen für die Telematik Plattform PSItraffic.

      Aufgrund der speziell für die Bedürfnisse der Regionalbahnen zugeschnittenen Funktionen im Betriebsleitsystem PSItraffic/Rail erhielt PSI Transportation einen weiteren Auftrag zur Realisierung eines Betriebsleitsystems für Regionalbahnen.

      Die Vectus Verkehrsgesellschaft mbH ist Betreiber eines Streckennetzes im Westerwald und erwartet vom Einsatz des Betriebsleitsystems PSItraffic/Rail eine Unterstützung der Betriebsführung ihrer Fahrzeuge auf den Trassen der DB AG, eine zuverlässige und immer aktuelle Fahrgastinformation und Steuerung der Verkaufssysteme sowie die Nachweisführung zur Erfüllung der geforderten Qualitätskriterien aus ihrem Verkehrsvertrag mit den Aufgabenträgern SPNV-Nord in Rheinland-Pfalz und dem Rhein-Main Verkehrsverbund in Hessen.


      Grüßle

      h2b2
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 18:07:25
      Beitrag Nr. 790 ()
      PSI im Plus das sind doch auch mal NEWS :laugh: und das gleich 13 %

      Aber hier noch was zum lesen:




      PSI in den Medien


      Auszug aus "EW Elektrizitätswirtschaft" vom 01.06.2004

      Neue Aufgaben für eine Verbundleitwarte

      Regionaler und überregionaler Ausbau des Verbundleitsystems der MVV Energie


      Die MVV Energie versorgt als Regionalnetzbetreiber bis zu 1,2 Mio. Netzkunden. Die Netz-Betriebsführung obliegt einer zentralen Verbundleitwarte in Mannheim. Mit einem neu eingeführten Leitsystem eröffnet sich MVV neben den Synergien des Querverbundes auch die Möglichkeit, Betriebsführungsdienstleistungen anbieten zu können, z.B. für einen weiteren Regionalversorger im MVV-Konzern.

      (...)

      Die MVV Energie Mannheim betreibt im nördlichen Teil Baden-Württembergs Versorgungsnetze für die Medien Strom, Gas, Fernwärme, Dampf und Trinkwasser und betreut als Regionalnetzbetreiber bis zu 1,2 Mio. Kunden. Die Betriebsführung der Netze wird in einer zentralen Verbundleitwarte in Mannheim vorgenommen. Über die Implementierung des neuen Querverbundleitsystems und dessen Funktionalitäten wird in (Pieper, E.; Koenen, M.: Neues Bild eines Netzkompetenzzentrums – die Verbundleitwarte der MVV Energie. ew Jg. 103 (2004), H. 11, S. 24 – 29) berichtet.

      Neue Anforderungen und zusätzliche Aufgaben für die Verbundwarte führten zu einem regionalen und überregionalen Ausbau des Querverbundleitsystems.
      (...)
      Mit dem von dem MVV –Tochterunternehmen MAnet betriebenen Lichtwellenleiternetz können Daten digital an vielen Lokalitäten Mannheims ein- bzw. ausgekoppelt werden. Mit dieser Infrastruktur und mit Fernwirkgateways der PSI AG, Aschaffenburg, die die Anbindung aller bei MVV genutzten Fernwirkprotokolle ermöglichen, baut MVV „dezentrale Fernwirkköpfe“ auf. Als „Datenkonzentratoren“ bieten sich Orte an, die bislang als Rangierverteiler für mehrere Fernwirkstationen dienten.
      (...)
      Leittechnische Anbindung der Offenbacher Verbundleitwarte
      Technische Voraussetzung für die Wahrnehmung der Offenbacher Betriebsführungsaufgaben in Mannheim ist die Möglichkeit, das Leitsystem der EVO mit den aktuellen Betriebsmittelzuständen in der Mannheimer Warte aufschalten zu können – im Idealfall auf der gleichen Oberfläche und mit identischen Bedienungen wie im MVV-Leitsystem.

      Bereits früh im Projektverlauf wurde klar, dass die einzige technisch und wirtschaftlich interessante Lösung eine Erweiterung des sich bei MVV befindenden PSI-Verbundleitsystems zur EVO ist. Das dort bestehende Leitsystem sollte anschließend abgelöst werden. Die Unternehmen führten eine Pflichtheftanalyse durch, bei der wesentliche Anforderungen an die Systemtechnik festgeschrieben wurden.
      (...)
      Als Antwort auf diese und weitere Anforderungen wurde bei PSI das Konzept der Betriebsführungsgruppen entwickelt. Zwei Leitsysteme – jedes komplett ausgerüstet mit Prozessankopplung, Leitplatzrechnern und Archivierung - arbeiten auf einem nahezu identischen statistischen Datenmodell.
      (...)
      Integration des Moduls Georeferenzierung
      Mit der Anforderung „fremde Netze“ wie die der EVO zu führen, rückte die Möglichkeit einer georeferenzierten Netzdarstellung verstärkt ins Interesse der MVV. Bei der von PSI entwickelten Georeferenzierung werden schematische Netzdarstellungen durch geografische Netzpläne ergänzt. In beiden Netzdarstellungen stehen dieselben Funktionalitäten zur Verfügung, Schaltungen oder Nachführungen werden automatisch in der jeweils anderen Darstellung übernommen.

      Diese Technologie wurde für MVV auch deshalb interessant, weil der Datenbestand im Geoinformationszentrum (GIS) in den letzten Jahren einen hohen Detaillierungsgrad erreicht hat und PSI eine weitgehend automatisierte Datenübernahme ermöglicht.
      (...)

      Resümee
      Mit dem modular aufgebauten Leitsystem PSIcontrol des Systemanbieters PSI war MVV Energie in der Lage, neue Aufgaben für ihre Verbundleitwarte sowie die damit einhergehenden Anforderungen an die Leittechnik innerhalb kurzer Zeit umzusetzen. So wurde mit einem regionalen Ausbau des Leitsystems und einer Dezentralisierung der Fernwirk- und Leittechnik den gestiegenen Sicherheitsanforderungen an das Netzkompetenzzentrum der MVV Rechnung getragen. Mit der Anbindung der drei Mannheimer Wasserwerke konnten unternehmensintern Kosteneinsparungen umgesetzt werden.
      (...)



      Grüßle

      h2b2
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