Allgeier Computer - eine Firma deren Wert ..... ! ? (Seite 236)
eröffnet am 08.07.03 15:19:46 von
neuester Beitrag 26.03.24 18:26:49 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.923.934 von Stoni_I am 18.04.08 23:21:14Hat der Verkauf des Bereichs Personaldienstleistungen denn schon stattgefunden? - Ich habe dazu noch keine Meldung gelesen.
Mit Ad hoc Mitteilung vom 21. Februar 2008 hat die Allgeier Holding AG die Veräußerung des Geschäftsbereichs Personal Services an die USG People N.V. mitgeteilt. Der veräußerte Geschäftsbereich wird im Konzernabschluss zum 31. Dezember 2007 entsprechend als veräußerter Geschäftsbereich ausgewiesen. Auf den veräußerten Geschäftsbereich entfallen gemäß den vorläufigen Zahlen zum 31. Dezember 2007 ein Umsatz von 165 Mio. EUR, ein EBITA von 13 Mio. EUR und ein EBIT von 11 Mio. EUR. In der ProForma Betrachtung entspricht dies einem Umsatz von 204 Mio. EUR, einem EBITA von 19 Mio. EUR und einem EBIT von 16 Mio. EUR. Die auf den veräußerten Geschäftsbereich entfallenden Bankverbindlichkeiten zum 31. Dezember 2007 betragen 43 Mio. EUR, die liquiden Mittel 14 Mio. EUR.
Das Closing der Transaktion, d.h. der Übergang der Geschäftsanteile der Allgeier DL GmbH und damit der rechtliche Übergang des veräußerten Geschäftsbereichs auf die Erwerberin sind am 14. März 2008 erfolgt. Damit verzeichnet die Allgeier Gruppe aus dem Kaufpreis einen Mittelzufluss von zunächst 90 Mio. EUR. Der verbleibende Teil des Kaufpreises wird anhand der geprüften und testierten Konzernzahlen festgestellt und nach deren Vorliegen zur Zahlung fällig.
Arthur Spooner
Mit Ad hoc Mitteilung vom 21. Februar 2008 hat die Allgeier Holding AG die Veräußerung des Geschäftsbereichs Personal Services an die USG People N.V. mitgeteilt. Der veräußerte Geschäftsbereich wird im Konzernabschluss zum 31. Dezember 2007 entsprechend als veräußerter Geschäftsbereich ausgewiesen. Auf den veräußerten Geschäftsbereich entfallen gemäß den vorläufigen Zahlen zum 31. Dezember 2007 ein Umsatz von 165 Mio. EUR, ein EBITA von 13 Mio. EUR und ein EBIT von 11 Mio. EUR. In der ProForma Betrachtung entspricht dies einem Umsatz von 204 Mio. EUR, einem EBITA von 19 Mio. EUR und einem EBIT von 16 Mio. EUR. Die auf den veräußerten Geschäftsbereich entfallenden Bankverbindlichkeiten zum 31. Dezember 2007 betragen 43 Mio. EUR, die liquiden Mittel 14 Mio. EUR.
Das Closing der Transaktion, d.h. der Übergang der Geschäftsanteile der Allgeier DL GmbH und damit der rechtliche Übergang des veräußerten Geschäftsbereichs auf die Erwerberin sind am 14. März 2008 erfolgt. Damit verzeichnet die Allgeier Gruppe aus dem Kaufpreis einen Mittelzufluss von zunächst 90 Mio. EUR. Der verbleibende Teil des Kaufpreises wird anhand der geprüften und testierten Konzernzahlen festgestellt und nach deren Vorliegen zur Zahlung fällig.
Arthur Spooner
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.916.940 von ValueTitel am 18.04.08 11:53:16Die Marktlage ist sicherlich gut für Akquisitionen, allerdings besteht das Geschäftsmodell dann "nur noch" quasi aus einer Beteiligungsgesellschaft .
???
Du scheinst nicht recht infomiert zu sein. Die Allgeier Holding ist eine Beteiligungsgesellschaft - mit Schwerpunkt Software . Wie etwa die Augusta AG mit Schwerpunkt Sensorik.
Am Anfang war man eine reine Softwarefirma (Allgeier IT mit Sitz in Bremen). Dann Umschwung auf Beteiligungsgesellschaft. Der vorhandene Softwarebereich, Zukauf weiterer Softwarefirmen, Zukauf "Basistechnologie", Verkauf "Basistechnologie", Zukauf Personaldienstleistungen, Verkauf Personaldienstleistungen. Angekündigt sind jetzt größere Zukäufe im Softwarebereich, wenn sich nichts anderes ergeben sollte.
Hat der Verkauf des Bereichs Personaldienstleistungen denn schon stattgefunden? - Ich habe dazu noch keine Meldung gelesen.
???
Du scheinst nicht recht infomiert zu sein. Die Allgeier Holding ist eine Beteiligungsgesellschaft - mit Schwerpunkt Software . Wie etwa die Augusta AG mit Schwerpunkt Sensorik.
Am Anfang war man eine reine Softwarefirma (Allgeier IT mit Sitz in Bremen). Dann Umschwung auf Beteiligungsgesellschaft. Der vorhandene Softwarebereich, Zukauf weiterer Softwarefirmen, Zukauf "Basistechnologie", Verkauf "Basistechnologie", Zukauf Personaldienstleistungen, Verkauf Personaldienstleistungen. Angekündigt sind jetzt größere Zukäufe im Softwarebereich, wenn sich nichts anderes ergeben sollte.
Hat der Verkauf des Bereichs Personaldienstleistungen denn schon stattgefunden? - Ich habe dazu noch keine Meldung gelesen.
Geht doch.
Auch wenn noch reichlich Potential vorhanden ist.
CI
Auch wenn noch reichlich Potential vorhanden ist.
CI
Na endlich wacht der Markt hier mal etwas auf...
Seit Mitte Febraur ist die Cash-Situation der neuen Allgeier bekannt, trotzdem braucht der ach so effiziente Markt fast zwei Monate, bis von dem absurden Niveau um 9 - 10 Euro wieder etwas mehr Stücke gekauft werden...
Seit Mitte Febraur ist die Cash-Situation der neuen Allgeier bekannt, trotzdem braucht der ach so effiziente Markt fast zwei Monate, bis von dem absurden Niveau um 9 - 10 Euro wieder etwas mehr Stücke gekauft werden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.916.940 von ValueTitel am 18.04.08 11:53:16Beteiligungsfirmen gibt`s genügend, Unternehmen mit
ner starken operativen Kernkompetenz weniger .
Wenn man so billig zukauft wie man es im Bereich Personal Services getan hat - und dann mit exorbitanten Gewinn wieder verkauft.....nun dann sollte man sich vielleicht wirklich intensiv als Beteiligungsunternehmen versuchen...
Auch wenn es viele davon gibt. Gute wie schlechte. Erfolgreiche wie Loser. Buffett behauptet sich seit 40 Jahren - andere gehen binnen Jahresfrist krachen.
Der Markt ist groß. Gelegenheiten gibt es täglich. Und wenn die Banken weiter restriktiv Kredite vergeben, könnte Allgeier zu phantastischen Konditionen bei einigen Unternehmen zum Zuge kommen. War ja auch immer Buffetts Stärke.
Größte Zeit einfach nichts tuen - wenn alle Geld für Aktien haben verkaufen - und wenn das Geld für Aktien knapp ist, zukaufen.
Klingt recht einfach...aber in der Praxis zeigt sich dann oft, das solch ein Verhalten halt nur wenige können....
Arthur Spooner
ner starken operativen Kernkompetenz weniger .
Wenn man so billig zukauft wie man es im Bereich Personal Services getan hat - und dann mit exorbitanten Gewinn wieder verkauft.....nun dann sollte man sich vielleicht wirklich intensiv als Beteiligungsunternehmen versuchen...
Auch wenn es viele davon gibt. Gute wie schlechte. Erfolgreiche wie Loser. Buffett behauptet sich seit 40 Jahren - andere gehen binnen Jahresfrist krachen.
Der Markt ist groß. Gelegenheiten gibt es täglich. Und wenn die Banken weiter restriktiv Kredite vergeben, könnte Allgeier zu phantastischen Konditionen bei einigen Unternehmen zum Zuge kommen. War ja auch immer Buffetts Stärke.
Größte Zeit einfach nichts tuen - wenn alle Geld für Aktien haben verkaufen - und wenn das Geld für Aktien knapp ist, zukaufen.
Klingt recht einfach...aber in der Praxis zeigt sich dann oft, das solch ein Verhalten halt nur wenige können....
Arthur Spooner
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.915.289 von ArthurSpooner am 18.04.08 09:31:27Die Marktlage ist sicherlich gut für Akquisitionen,
allerdings besteht das Geschäftsmodell dann "nur
noch" quasi aus einer Beteiligungsgesellschaft .
Zumindest bis zum Verkauf der Personalsparte konnte
man da schon von einem starken "operativen" Geschäfts-
modell sprechen.
Beteiligungsfirmen gibt`s genügend, Unternehmen mit
ner starken operativen Kernkompetenz weniger .
allerdings besteht das Geschäftsmodell dann "nur
noch" quasi aus einer Beteiligungsgesellschaft .
Zumindest bis zum Verkauf der Personalsparte konnte
man da schon von einem starken "operativen" Geschäfts-
modell sprechen.
Beteiligungsfirmen gibt`s genügend, Unternehmen mit
ner starken operativen Kernkompetenz weniger .
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.914.709 von ValueTitel am 18.04.08 08:23:06Allgeier muss jetzt sehen, dass
man wieder zu einem vernünftigen operati-
ven Geschäft kommt . Für mich ist das alles
äusserst unsicher, was die Zukunft betrifft.
Was ist hier unsicher? Jetzt, wo Kredite und leichtes Geld knapp sind, sitzt man auf einem Riesenhaufen Cash. Das ist eine unglaublich große Chance bei Marktverwerfungen - mit denen ich dieses Jahr noch rechne - zu Schnäppchenkursen an Unternehmen zu kommen.
Dividende sollten m.E. nach maximal 2 € ausgeschüttet werden - ansonsten sollte sich der Vorstand auf Aktienrückkäufe ( siehe auch Deutsche Balaton AG...und deren Kursentwicklung.... ) konzentrieren und abwarten, bis sich der ein oder ander Unternehmenszukauf zu günstigen Konditionen anbietet...
Arthur Spooner
man wieder zu einem vernünftigen operati-
ven Geschäft kommt . Für mich ist das alles
äusserst unsicher, was die Zukunft betrifft.
Was ist hier unsicher? Jetzt, wo Kredite und leichtes Geld knapp sind, sitzt man auf einem Riesenhaufen Cash. Das ist eine unglaublich große Chance bei Marktverwerfungen - mit denen ich dieses Jahr noch rechne - zu Schnäppchenkursen an Unternehmen zu kommen.
Dividende sollten m.E. nach maximal 2 € ausgeschüttet werden - ansonsten sollte sich der Vorstand auf Aktienrückkäufe ( siehe auch Deutsche Balaton AG...und deren Kursentwicklung.... ) konzentrieren und abwarten, bis sich der ein oder ander Unternehmenszukauf zu günstigen Konditionen anbietet...
Arthur Spooner
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.689.160 von nope am 19.03.08 18:40:52"... wäre nett, wenn es so kommen würde. ..."
Und wenn nicht ist man ein Börsenmantel ?!
Einmal die Kohle ausschütten bringt doch
nichts. Allgeier muss jetzt sehen, dass
man wieder zu einem vernünftigen operati-
ven Geschäft kommt . Für mich ist das alles
äusserst unsicher, was die Zukunft betrifft.
Nur meine persönliche Meinung.
Und wenn nicht ist man ein Börsenmantel ?!
Einmal die Kohle ausschütten bringt doch
nichts. Allgeier muss jetzt sehen, dass
man wieder zu einem vernünftigen operati-
ven Geschäft kommt . Für mich ist das alles
äusserst unsicher, was die Zukunft betrifft.
Nur meine persönliche Meinung.
Heute haben wir die 10 Euro-Marke mit Schwung genommen.
Knapp 15% Performance in 3 Wochen, das kann sich sehen lassen.
Weiter so...
Knapp 15% Performance in 3 Wochen, das kann sich sehen lassen.
Weiter so...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.687.108 von cyberinvestor am 19.03.08 16:22:58mal wieder ne tolle rechnung von den schreibenden börsenprofis - aus 1 mach 3.
aber ernsthaft, mein wunschszenario sähe so aus:
1. Ausschüttung 4 €/ aktie, danach hätte man immer noch 65 mio. € auf dem konto.
2. mit den käufen neuer unternehmen noch etwas zuwarten. ich könnte mir vorstellen, dass die preise noch sinken werden (vor allem ek-schwache unternehmen).
3. auf sicht von 2 jahren gibt man 60 - 70 mio. € (40 aus der kasse, 20-30 FK) für neue unternehmen aus. KUV von 0,3 halte ich nicht mal für unrealistisch; dann würde man zusammen mit der jetzigen einheit auf einen umsatz von 330 - 350 mio. € kommen und könnte sich dann eventuell wieder auf die suche nach einem strategischen Käufer machen.
wäre nett, wenn es so kommen würde.
aber ernsthaft, mein wunschszenario sähe so aus:
1. Ausschüttung 4 €/ aktie, danach hätte man immer noch 65 mio. € auf dem konto.
2. mit den käufen neuer unternehmen noch etwas zuwarten. ich könnte mir vorstellen, dass die preise noch sinken werden (vor allem ek-schwache unternehmen).
3. auf sicht von 2 jahren gibt man 60 - 70 mio. € (40 aus der kasse, 20-30 FK) für neue unternehmen aus. KUV von 0,3 halte ich nicht mal für unrealistisch; dann würde man zusammen mit der jetzigen einheit auf einen umsatz von 330 - 350 mio. € kommen und könnte sich dann eventuell wieder auf die suche nach einem strategischen Käufer machen.
wäre nett, wenn es so kommen würde.
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