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    PNE - Der PositivThread (Seite 2799)

    eröffnet am 12.07.03 10:58:20 von
    neuester Beitrag 10.04.24 10:48:25 von
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      Avatar
      schrieb am 27.10.03 20:14:16
      Beitrag Nr. 1.370 ()
      @KD

      damit hast du wohl den Nagel auf den Kopf getroffen.

      Nun, es gab ja lange Zeit genügend Gründe PNE skeptisch zu betrachten.
      Nachdem ich dann erstmal meine Gewinne heute gesichert habe, habe ich beschlossen, daß sich nun eine long-Position lohnt.
      Ich denke der ein oder andere hat noch nicht ganz realisiert, was eine solche strategische Partnerschaft mit einem solchen Projekt als Grundlage für ein Unternehmen wie PNE bedeutet. Zudem wird durch diesen Deal natürlich die KE sowie die SSP-Geschichte in ein völlig neues Licht gerückt.
      Imho hat PNE was die Zukunftsaussichten angeht, komplett neues Fahrwasser erlangt und verdient eine Neubewertung.

      so long
      Avatar
      schrieb am 27.10.03 20:10:29
      Beitrag Nr. 1.369 ()
      Was ist spammen???? Gibt es dafür kein deutsches Wort??

      Ach ja, hier noch was von Enercon, der erfolgreichsten Windmüllerfirma in Deutschland:

      """Enercon will sich auch in den kommenden Jahren auf den Bau von landgebundenen Windkraftanlagen konzentrieren. Bei der Energiegewinnung auf hoher See („offshore“;) gebe es „noch viele ungelöste Probleme“, sagte Vertriebsleiter Stefan Lütkemeyer. Dies gelte vor allem für den Transport und die Abnahme der Energie an Land. Außerdem seien die Investitionen für die Offshore-Technik noch „zu hoch im Vergleich zur Leistung“."""

      Gruss winhel! :)
      Avatar
      schrieb am 27.10.03 20:09:07
      Beitrag Nr. 1.368 ()
      KD, bring den Beitrag auch nochmal in Rumbuddels-thread.

      Der (thread) wollte objektiv sein :D

      Gruß
      Eustach :D
      (der sich immer mehr ärgert, heute keine Kohle gehabt zu haben)
      Avatar
      schrieb am 27.10.03 20:08:14
      Beitrag Nr. 1.367 ()
      Ich erlaube mir, Kwerdenkers beitrag zu wiederholen.



      #1358 von Kwerdenker 27.10.03 19:58:32 Beitrag Nr.: 11.145.541 11145541
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben PLAMBECK N.ENERG.AG NA

      Ich habe den Eindruck,
      dass einige hier nicht so recht verstehen,
      was den Wert einer Plambeck ausmacht.

      Mit diesem Projekt wird Plambeck ihre Spitzenposition
      als Projektierer erheblich ausbauen,
      denn ein Projekt in dieser Größenordnung und Komplexität zu managen,
      ist eine außergewöhnliche Herausforderung.
      Das können - nicht nur im Windparkgeschäft - nicht sehr viele.

      Doch das Unternehmen drohte insgesamt daran zu scheitern, dass man Plambeck
      die Kompetenz zuletzt nicht mehr zutraute, das Projekt auch stabil zu finanzieren.
      Und das ist für einen Projektierer tödlich.
      Deshalb der beständige Kursverfall wie bei einem von Insolvenz bedrohten Sauhaufen,
      trotz nach wie vor schwarzer Zahlen von nicht geringem Ausmaß.

      Mit dem heute bekanntgewordenen Deal nun entstehen aber mehrere ganz neue Aspekte:

      1. Man hat einen Partner ins Boot geholt, dessen Finanzkraft über jeden Zweifel erhaben scheint.

      2. Dieser Partner ist zugleich ein potentieller Kunde für den produzierten Strom,
      d.h. z.B., dass dem Projekt auch die momentane Diskussion über Einspeisungskonditionen
      nicht wirklich ernsthaft schaden werden.

      3. Mit diesem Partner hat sich ein Konzern an Plambeck gebunden,
      der selbst bereits über einiges Know How auf dem Feld der OffShore Anlagen verfügt.
      Dieser Partner stellt Plambeck insofern das Zeugnis besonderer Kompetenz aus,
      und das heißt sehr viel.

      Dabei ist es kindisch dem Vorstand zuzutrauen, dass er leichtfertig Geld (i.e. Gewinne) verschenkt.
      Das ist albern. Der Vorstand musste aber strategisch entscheiden,
      ob diese Partnerschaft Sinn macht oder nicht. Dabei könnte es ein sehr kluger Schachzug gewesen sein,
      dem Partner den Spaß am Geschäft zu lassen. Denn ein zufriedener Partner
      wird seine Stärken gerne auch in weiteren Kooperationen einbringen.

      Hinzu kommt die a.o. HV der nächsten Woche. Wenn dort die erbetenen Beschlüsse gefasst werden,
      hat der Vorstand bei weiteren Projekten und zukünftigen Technologien immer mehr als eine Option.
      Etwas besseres kann einem Projektierer mit solchen Ambitionen nun wirklich nicht passieren.

      Fazit:
      Ich war lange skeptisch, ich wiederhole das noch mal.
      Doch die Gründe für den Kursverfall sind nahezu alle auf einen Schlag vom Tisch gefegt.

      Die Instis werden jetzt etwas Zeit brauchen um sich klug zu positionieren,
      wir private haben die Chance schneller zu sein.

      Ich rate dazu diese Gelegenheit zu nutzen. Für mich ist Plambeck
      - sofern kein Unglück passiert selbstredend -
      in 12 Monaten nicht mehr unter 12€ zu haben.

      KD
      Avatar
      schrieb am 27.10.03 20:06:46
      Beitrag Nr. 1.366 ()
      Winhel, was spammst Du in meinem Thread gute Beiträge zu, noch dazu mit alten meldungen??:p :eek:

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      Avatar
      schrieb am 27.10.03 20:03:52
      Beitrag Nr. 1.365 ()
      In Sachen Windenergie ist Deutschland mit mehr als 10000 Megawatt installierter Leistung Spitze. Nun gibt es einen weiteren Weltrekord: Der führende deutsche Hersteller Enercon hat bei Magdeburg einen Prototypen des mit 4,5 Megawatt (MW) stärksten Rotors „E-112“ aufgebaut. Die Zukunft solcher Windriesen dürfte vor allem auf dem Meer liegen. Da hat das Bundesumweltministerium (BMU) große Pläne. Bis 2006 sollen maritime Windparks mit einer Gesamtleistung von 500 MW installiert werden, 2030 sollen es 25 000 MW sein. Nur so könnten Atomausstieg und Klimaschutz in Einklang gebracht werden. Bisher hat das BMU aber nichts vorzuweisen. Anders als in Dänemark, Holland, Schweden und Großbritannien dreht sich auf deutschen Meeren kein Windrad.

      Im November 2001 erteilte das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) in Hamburg die bisher einzige Genehmigung. Demnach darf die Firma Prokon Nord GmbH aus Leer zwölf Windkraftanlagen errichten – 45 Kilometer nördlich der Insel Borkum. Doch das BSH ist nur außerhalb der Zwölf- Seemeilen-Grenze in der „Ausschließlichen Wirtschaftszone“ (AWZ) zuständig, und das Stromkabel muss auch durch die Küstengewässer, wo die Bundesländer das Sagen haben. Kürzlich schloss die Bezirksregierung Weser-Ems das Raumordnungsverfahren ab. Ergebnis: Die Kabeltrasse wird durch das Wattenmeer verlaufen. Eine Freigabe ist das noch nicht, denn bisher fehlt die notwendige Ausnahmegenehmigung. „Wir haben eine Minimalchance, im nächsten Jahr mit dem Bau zu beginnen“, sagt Projektmanager Alexander Klemt.

      Der Genehmigungs-Marathon ist nicht Klemts einziges Problem: Da die Kosten für Installation, Kabel und Wartung mit der Entfernung zur Küste steigen, braucht Prokon vier bis fünf MW starke Rotoren, mit den üblichen zwei MW pro Windrad rechnet es sich auf hoher See nicht. Doch Enercon will mit der E-112 erst 2006 „aufs Meer gehen“. Die Konkurrenz testet derzeit 3,6-MW- Rotoren. Klemt meint, auch mit solchen Typen in die Gewinnzone zu kommen.

      Mit dem Bau von Windrädern weit draußen auf See hat aber niemand Erfahrung. Im Ausland stehen Offshore-Windparks in Küstennähe und in verhältnismäßig flachem Wasser. Weiter draußen wird es schwieriger: Niemand weiß, was eine Pfahlgründung in 30 Meter Tiefe kostet und wie die Wartungsteams bei hohem Wellengang zu den Anlagen gelangen. Da wäre es sinnvoll, mit Projekten in Küstennähe zu beginnen. Doch die Genehmigungsverfahren dafür sind langwierig. Einige Firmen planen seit 1993.

      Und kürzlich wurden per Rechtsnovelle die Karten neu gemischt: Bisher konnte jeder mit einigermaßen plausiblen Unterlagen einen Antrag beim BSH stellen und damit eine Seefläche blockieren. Schnell war nahezu die gesamte AWZ verplant – zum Teil mit Fantasieprojekten. Seit Mai dürfen sich nun mehrere Antragsteller um die gleiche Fläche bewerben. Die Firmen klagen, das nehme ihnen die Planungssicherheit. Denn eines ist klar: Den Zuschlag bekommt zum Schluss nur einer.

      Süddeutsche Zeitung, 03.09.02
      Avatar
      schrieb am 27.10.03 19:58:32
      Beitrag Nr. 1.364 ()
      Ich habe den Eindruck,
      dass einige hier nicht so recht verstehen,
      was den Wert einer Plambeck ausmacht.

      Mit diesem Projekt wird Plambeck ihre Spitzenposition
      als Projektierer erheblich ausbauen,
      denn ein Projekt in dieser Größenordnung und Komplexität zu managen,
      ist eine außergewöhnliche Herausforderung.
      Das können - nicht nur im Windparkgeschäft - nicht sehr viele.

      Doch das Unternehmen drohte insgesamt daran zu scheitern, dass man Plambeck
      die Kompetenz zuletzt nicht mehr zutraute, das Projekt auch stabil zu finanzieren.
      Und das ist für einen Projektierer tödlich.
      Deshalb der beständige Kursverfall wie bei einem von Insolvenz bedrohten Sauhaufen,
      trotz nach wie vor schwarzer Zahlen von nicht geringem Ausmaß.

      Mit dem heute bekanntgewordenen Deal nun entstehen aber mehrere ganz neue Aspekte:

      1. Man hat einen Partner ins Boot geholt, dessen Finanzkraft über jeden Zweifel erhaben scheint.

      2. Dieser Partner ist zugleich ein potentieller Kunde für den produzierten Strom,
      d.h. z.B., dass dem Projekt auch die momentane Diskussion über Einspeisungskonditionen
      nicht wirklich ernsthaft schaden werden.

      3. Mit diesem Partner hat sich ein Konzern an Plambeck gebunden,
      der selbst bereits über einiges Know How auf dem Feld der OffShore Anlagen verfügt.
      Dieser Partner stellt Plambeck insofern das Zeugnis besonderer Kompetenz aus,
      und das heißt sehr viel.

      Dabei ist es kindisch dem Vorstand zuzutrauen, dass er leichtfertig Geld (i.e. Gewinne) verschenkt.
      Das ist albern. Der Vorstand musste aber strategisch entscheiden,
      ob diese Partnerschaft Sinn macht oder nicht. Dabei könnte es ein sehr kluger Schachzug gewesen sein,
      dem Partner den Spaß am Geschäft zu lassen. Denn ein zufriedener Partner
      wird seine Stärken gerne auch in weiteren Kooperationen einbringen.

      Hinzu kommt die a.o. HV der nächsten Woche. Wenn dort die erbetenen Beschlüsse gefasst werden,
      hat der Vorstand bei weiteren Projekten und zukünftigen Technologien immer mehr als eine Option.
      Etwas besseres kann einem Projektierer mit solchen Ambitionen nun wirklich nicht passieren.

      Fazit:
      Ich war lange skeptisch, ich wiederhole das noch mal.
      Doch die Gründe für den Kursverfall sind nahezu alle auf einen Schlag vom Tisch gefegt.:eek:

      Die Instis werden jetzt etwas Zeit brauchen um sich klug zu positionieren,
      wir private haben die Chance schneller zu sein.;)

      Ich rate dazu diese Gelegenheit zu nutzen. Für mich ist Plambeck
      - sofern kein Unglück passiert selbstredend -
      in 12 Monaten nicht mehr unter 12€ zu haben.:look:

      KD:cool:
      Avatar
      schrieb am 27.10.03 19:49:43
      Beitrag Nr. 1.363 ()
      @eck

      das letzte ist eindeutig eine Fehlinterpretation.
      PNE wird eine Servicegesellschaft mit E2 gründen, die die Wartung für den Park übernimmt, wie sie das auch für an Land befindliche Parks tun, die im Besitz der Betreiber-KG`s sind.
      Das heisst nicht, dass diese Gesellschaft den Park betreibt und besitzt.

      Piscator
      Avatar
      schrieb am 27.10.03 19:49:17
      Beitrag Nr. 1.362 ()
      ...@ eck, dem kann man nur zustimmen..



      1354 von eck64 27.10.03 19:35:20 Beitrag Nr.: 11.145.290 11145290
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben PLAMBECK N.ENERG.AG NA

      Was seid ihr denn für Börsianer?

      Sowohl am Projekt als auch später am Betrieb ist Plambeck zu 50% beteiligt.

      Die Plambeck Neue Energien AG realisiert das
      Offshore-Windpark-Projekt " Borkum Riffgrund" mit einer Gesamtinvestition von
      deutlich mehr als einer Milliarde Euro gemeinsam mit dem Energiekonzern ENERGI
      E2 A/S. Die Unternehmen gründen dafür ein Joint-Venture, an dem beide zu 50
      Prozent beteiligt sind.

      An der für den Betrieb von " Borkum Riffgrund" noch zu gründenden Service-
      Gesellschaft wird die Plambeck Neue Energien AG zu 50 Prozent beteiligt sein.

      Wer da was warum einbringt und wie angerechnet kriegt ist völlig wurscht. Zum Schluss ist Plambeck 50% Gesellschafter der Betreibergesellschaft. Falls da Gewinne entstehen, warum sollte da irgendjemand anderes mehr als 50% der Gewinne kriegen?

      Es gibt einen Geschäftsabschluss und dann wird über die VErwendung der Überschüsse entschieden, anteilig den Besitzverhältnissen.
      Avatar
      schrieb am 27.10.03 19:42:46
      Beitrag Nr. 1.361 ()
      Hallo Piscator, ich habe bewußt noch zu Gunsten Plambecks fifty - fifty gerechnet, wollte den Einwand auch bringen, konnte mir die Antwort aber schon denken. Siehe Superflügelfirma, auch da war ja nur die Idee schon ca. 50 Miliionen wert!!!

      Aber noch was für alle, hier wird bis zur Vergasung von Charttechnik gesprochen, da gehts vom Hammer bis zur Salami (oder wie das heißt), da werden KGV ausgerechnet, jeder benutzt andere Zahlen, von Ratio ist hier die Rede (was ist das eigentlich), aber dieser neue Plambeckhammer wird überhaupt nicht diskutiert.

      Beispiel:
      """"Plambeck Neue Energien als führender deutscher
      Windpark-Projektierer erhält durch die Einbringung der Projektrechte
      in das Joint Venture noch in diesem Jahr einen erheblichen Betrag. (einstelliger Millionenbetrag/Winhel)
      Weitere Zahlungen erfolgen stufenweise während der Realisierung des
      Projektes.""""

      Plambeck erhält also einen KLEINEN Betrag. Zumindest ist er klitzklein, wenn man bedenkt, dass ca. eine Milliarde in die MORDsee versenkt werden soll. Das mögen sieben, acht oder neun Miliionen sein, können aber auch eine, zwei oder drei Millionen sein.
      So, und dann muss Plambeck machen, dann ist endgültig Schluss mit Lustig, dann hört endlich die Trommelei auf, dann wollen alle Erfolge sehn, auch die Dänen, denn ohne Erfolge kein Geld, dann zählen keine Ausreden mehr wie, noch keine Genehmigung, Naturschutz und die vielen anderen müssen noch wegen der Durchquerung des Wattenmeeres angehört werden, wir können den Strom nicht anlanden, da keine Stromleitungen vorhanden, usw. usw. usw.

      Plambeck spielt ein gefährliches Spiel.

      Gruss winhel!
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