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    IQ Power ( IQPA )Technology - Faktensammlung - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.08.03 12:21:47 von
    neuester Beitrag 16.06.09 15:42:00 von
    Beiträge: 347
    ID: 761.940
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      Avatar
      schrieb am 06.08.03 12:21:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo,
      ich habe einmal versucht, gerade für Neueinsteiger (wie mich) einen Überblick über die Aktie zu bekommen.
      Es wäre erfreulich, wenn diese Sammlung fortgesetzt wird ohne die lange Ladezeiten verursachenden persönlichen Statements und Auseinandersetzungen.
      Es ist nicht so, daß ich dagegen bin, aber dafür gibt es ja schon verschiedene Threads und wenn hier eine Fakten gesammlt werden, hilft das potenziellen Anlegern weiter!

      Joe
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 12:23:05
      Beitrag Nr. 2 ()
      Verschiedene undatierte/unautorisierte Texte

      x-drive-by wire:
      Das Kraftfahrzeugbundesamt in Braunschweig, sowie der TÜV-Rheinland haben ausdrücklich erklärt, daß es ohne "intelligentes Batteriemanagement" (iQ-Power) keine Zulassung für drive-by-wire Fahrzeuge geben wird.
      _________________________________________

      ...Voraussetzung für X-by-wire-Konzepte ist die hohe Zuverlässigkeit solcher Systeme. Dazu gehört vor allem auch die sichere Versorgung mit Strom. Heutige Fahrzeugbatterien sind dazu nicht geeignet. Sie sind nicht in der Lage, wichtige Statusinformationen wie ihren Ladezustand und Alterungsgrad zu ermitteln und an einen Bordcomputer im Auto weiterzuleiten, um die Fahrsicherheit zu gewährleisten oder ein Versagen der Batterie frühzeitig anzukündigen. Intelligente Batterien sind daher die Voraussetzung, damit Konzepte wie X-by-wire künftig zugelassen werden...
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      Das Ziel der iQ POWER TECHNOLOGY INC.
      ist die Entwicklung und Vermarktung von Spitzentechnologie auf den Gebieten Speicherung und Management von elektrischer Energie. Elektronik und Software spielen hierbei die entscheidende Rolle. Die Kernkompetenzen liegen in den Bereichen "Hochleistungsfähige Energiespeicher", "Mobile Powermanagement-Systeme" sowie "Digitale Shortrange-Datenkommunikation".

      Es ist das Ziel von iQ POWER TECHNOLOGY, seine international führende Position auf diesem neuen Technologiesektor zu festigen und auszubauen. Der Fokus ist dabei, das Unternehmen weltweit zu einem der führenden Anbieter intelligenter Energiemanagement-Systeme zu entwickeln.

      Das primäre Geschäftsmodell ist Technologie-Marketing.
      iQ POWER TECHNOLOGY entwickelt neue Technologien und Patente und vergibt Lizenzen an Produzenten. Die Fertigung strategisch wichtiger Komponenten wie beispielsweise des iQ-Chips verbleibt dabei in der Verantwortung des Unternehmens. Gleichzeitig wird iQ POWER TECHNOLOGY eigene Fertigungskapazitäten aufbauen oder sich an entsprechenden Unternehmen beteiligen. Bei der ersten Produktgeneration, der iQ-Batterie, handelt es sich um eine Starterbatterie auf Blei/Säure-Basis für die Automobilindustrie. Der Roll-Out des Produktes ist für Ende des Jahres 2002 vorgesehen. Größere Stückzahlen sowie eine Ergänzung der Produktpalette sind für das Jahr 2003 geplant. Gleichzeitig verfolgt das Unternehmen eine kontinuierliche Diversifikationsstrategie. Hierbei stehen andere Batterietechnologien sowie Anwendungen außerhalb des Automotive-Marktes im Vordergrund.
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      17.7.03

      Daimler Chrysler zeigt erste Ergebnisse des Projektes PEIT

      Erste Ergebnisse des ehrgeizigen X-by-Wire Projektes
      "PEIT" zeigte Daimler Chrysler anläßlich einer
      Fachtagung in München vor Ingenieuren aus der
      internationalen Automotive-Industrie im Juni. In dem von
      der EU geförderten Projekt unter der Leitung von
      DaimlerChrysler verantwortet iQ Power das bedeutende
      Thema Energiemanagement auf der Basis der von iQ
      entwickelten Technologie der ersten intelligenten
      Fahrzeugbatterie MagiQ. - Die Fotos zeigen die
      Vorführung bei DaimlerChrysler in München und die
      Logos der am Projekt beteiligten Partner. Darunter iQ Power.








      http://www.iqpower.com/iqp_deutsch/content/aktuell/fr_peit_2…

      http://pi.ijs.si/ProjectIntelligence.Exe?Cm=Org&Org=IQ+BATTE…

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      iQ Power ernennt neuen Direktor - Abschluss Placement

      04. Juli 2003, München / Vancouver, Kanada - iQ Power Technology Inc. (WKN 924110) gibt den auf der Hauptversammlung am 30. Juni 2003 bestimmten Vorstand bekannt. Gewählt wurden Hans Ambos, Dr. Günther Bauer, Peter Braun, Russell French, Rudolf Heinz und Gregory Sasges.

      Neu im Direktorium ist Rudolf Heinz, der eine umfangreiche Finanz- und Investmenterfahrung mit in das Gremium einbringt. Zu Beginn seiner Karriere war Rudolf Heinz Finanzanalyst bei der Deutschen Bank, bevor er dort zum Chefanalysten befördert wurde. Anschliessend leitete er als alleiniger Geschäftsführer der Deutsche Bank Capital Management GmbH das internationale "Pension Fund Management" der Deutschen Bank. Danach war Herr Heinz bei der BHF Bank für Sales und das internationale Kundengeschäft verantwortlich, nach seiner Bankkarriere war Rudolf Heinz unabhängiger Finanz- und Unternehmensberater. Derzeit ist er Aufsichtsrat der Dynamis Sachwert AG. Das Management von iQ Power ist davon überzeugt, dass die finanzielle Expertise von Herrn Heinz dem Unternehmen signifikante Vorteile verschaffen wird.

      Alle anderen Tagesordnungspunkte aus der im 8K-Filing veröffentlichten Agenda der Hauptversammlung wurden von den Aktionären angenommen.

      Über diese Ergebnisse hinaus meldet iQ Power den erfolgreichen Abschluß der im Februar 2003 angekündigten Finanzierung. Die Privatplatzierung war überzeichnet und wurde mit der Annahme von Zeichnungen bis zum 06. Juni ausgeweitet. Sie verschafft dem Unternehmen frisches Betriebskapital in Höhe von US$ 820.000. Die ausgegeben Aktien unterliegen Haltefristen.

      iQ Power Technology Inc.

      /s/ Peter Braun

      Peter Braun, Präsident
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      07.04.2003
      Financial Markets Information
      A-4040 Linz - Hauptstraße 10 - Tel. +43 / 732 / 66 36 99-0 - Fax: 66 36 99-10 - eMail: office@ir-world.com
      iQ Power Technology
      WP-KNr.: 92 41 10 Analyst: Joachim Brunner
      Boersenplatz: Frankfurt
      Rating: Spekulativ Buy
      Kurs:
      Hoch:
      Tief:
      0,37 EUR
      0,54 EUR
      0,36 EUR
      Sehr geehrte Investoren und Anleger,
      wir beobachten die Aktie von iQ Power bereits seit längerer Zeit. Bisher sahen wir noch keinen
      Handlungsbedarf. Nun ist aus unserer Sicht für Anleger die Zeit reif, eine Investmententscheidung zu treffen. In den nächsten drei bis sechs Monaten wird sich entscheiden, ob sich die Entwicklungsarbeiten der vergangenen Jahre für iQ Power gelohnt haben. Für einen risikofreudigen Investor ergibt sich daher eine interessante Chance, bei der überdurchschnittliche Gewinne erzielbar sind.
      Allgemeine Entwicklung
      iQ Power ist ein junges Technologie-Unternehmen. Schwerpunkt der strategischen Ausrichtung ist die Automobilindustrie. Das Unternehmen entwickelte in den vergangenen acht Jahren die weltweit erste intelligente Autobatterie (smart battery). Das Produkt mit dem Namen ___ MagiQ? wird bereits in geringen Stückzahlen in Serie gefertigt. Wie herkömmliche Autobatterien beruht auch das iQ-Produkt auf der üblichen Elektrochemie, wie sie in Blei/Säure-Batterien zur Anwendung kommt.
      Besonderheit der MagiQ ist ihre Fähigkeit, erstmalig den komplexen elektrochemischen Prozess in
      einer Autobatterie optimieren zu können. Hinzu kommt die Fähigkeit, Aussagen über die aktuell
      gespeicherte Energiemenge (SOC = State of Charge) wie auch den Fitnessgrad (SOC = State of
      Health) der Batterie treffen zu können. Dies war bisher grundsätzlich nicht möglich. Das Produkt ist dazu mit einer scheckkartengroßen Elektronik ausgestattet. Ein speziell entwickeltes Softwaremodell verarbeitet unter anderem Werte wie Temperatur, Strom und Spannung. Zugleich sorgt ein durch die Elektronik gesteuertes Wärmemanagement für günstige Betriebstemperaturen innerhalb der Batterie sowie eine gleichmäßige Durchmischung der Säure. Die von iQ Power entwickelte Technologie bildet zusammen mit der Batterie ein autonomes System und eine geschlossene Einheit. Sie kann daher sowohl in Neufahrzeugen wie auch in Gebrauchtwagen die herkömmliche Batterie direkt ersetzen. Das Produkt wird in geringem Umfang in Serie gefertigt und derzeit von der Automobilindustrie für den Serieneinsatz validiert.
      Vorteile der iQ-Technologie und MagiQ-Batterie
      Zu den Vorteilen der intelligenten Batterie gehören unter anderem: Ein stets hoher Ladezustand -
      auch in der kalten Jahreszeit und bei kurzen Fahrzeiten des Autos eine vielfach höhere Kaltstartfähigkeit der Batterie, ein um mehrere Kilogramm geringeres Gewicht durch Einsparung von Blei und Säure sowie eine längere Produktlebensdauer aufgrund der schonenden Betriebsbedingungen. Dass ein aktives Temperaturmanagement, wie es iQ Power verwendet, die Leistungsfähigkeit einer Batterie deutlich verbessert, wird mittlerweile auch aus den Reihen der etablierten Batteriebranche offen bestätigt. Darüber hinaus bietet das von iQ entwickelte Produkt der Automobilindustrie erstmals die Möglichkeit, aufgrund von Batterie-Statusinformationen (SOC/SOH) ein sogenanntes Energiemanagement im Fahrzeug-Bordnetz zu realisieren. Die Autoindustrie könnte damit ihre immer brennender werdenden Probleme lösen, die sich aus dem rasant steigenden elektrischen Energieverbrauch im Auto ergeben: Aus einer bisher unkontrollierten? elektrischen Energieversorgung, wie dies heute im Auto der Fall ist, würde erstmals eine digital gesteuerte ?kontrollierte? Energieversorgung. Unter dem Strich betrachtet nutzt die von iQ Power entwickelte Technologie die Ressourcen der heutigen 14-Volt-Technik deutlich besser aus. Aufgrund einer stark gesunkenen Euphorie der Kfz-Industrie gegenüber 42-Volt-Bordnetzen (zu teuer) sehen wir dies als einen gewichtigen Vorteil.
      Gute Reputation in der Autoindustrie
      Die technische Expertise von Management und Mitarbeitern von iQ Power genießt in Kreisen derAutomobilindustrie eine hohe Reputation. So ist das Unternehmen in einem gemeinsamen Industrieprojekt (PEIT) unter der Leitung von DaimlerChrysler für das komplexe Thema Energiemanagement für künftige Drive-by-wire-Fahrzeuge verantwortlich. In dem Projekt wirken Continental, Diehl und Knorr-Bremse, sowie TÜV-Organisationen und das Kraftfahrtbundesamt mit. Aktienkursentwicklung und Tests durch die Autoindustrie Obwohl das Unternehmen ein innovatives Produkt entwickelt hat und das Marktpotential bei weltweitüber 200 Millionen produzierten Autobatterien pro Jahr liegt, konnte sich die Kursentwicklung der Aktie nicht vom Gesamtmarkt lösen. Dies hing in erster Linie mit den Verzögerungen der Produkteinführung zusammen, welche teilweise durch die geringe Kapitaldecke des Unternehmens sowie Problemen mit einem der Zulieferer verursacht wurden. Diese Hindernisse scheinen endgültig überwunden zu sein.
      Fünf Jahre nach den ersten Prototypen testen derzeit mehrere Automobilhersteller nun erstmalig diese Serienbatterien im praktischen Einsatz. Ergebnisse aus diesen Tests bestätigen offenbar die Vorteile gegenüber herkömmlichen Produkten: Die Messdaten weisen für die MagiQ-Batterien positive Ladebilanzen und einen hohen Ladezustand auf, während herkömmliche Produkte an Ladezustand verloren. Umfangreiche Ergebnisse werden in den nächsten Monaten erwartet. Eigener Produktionsstandort und jüngste Kooperation mit Batteriehersteller
      Bereits seit längerem war zu hören, dass iQ Power neben der weltweiten Vergabe von Lizenzen auch eine eigene Fertigung plane. Vor einem Monat informierte das Unternehmen nun über die bereits konkreten Pläne, mit Unterstützung und finanzieller Förderung des Freistaates Bayern im Rahmen eines Automobil-Zulieferparks nahe der Stadt Hof, einen eigenen Produktionsstandort für MagiQBatterien zu errichten. Ziel sei unter anderem eine hochmoderne Pilotproduktion, in der auch neue Fertigungstechnologien erarbeitet und für Lizenznehmer qualifiziert werden sollen. Interessant ist in diesem Zusammenhang die jüngste Nachricht Anfang dieser Woche (31. März 2003). iQ Power meldet darin die künftig enge Zusammenarbeit mit einem ebenfalls in Bayern ansässigen (kleinen) Batteriehersteller, der für iQ Power unter anderem Batterie-Vorprodukte und Teilfertigungen übernehmen wird. Beide Meldungen ergeben für uns sehr viel strategischen Sinn: Sie kommen nicht nur in der Zeit, in der die Automobilhersteller die iQ-Produkte testet, sie zeigen auch, wie systematisch sich iQ Power bereits auf kommende Aufträge vorbereitet. Zum einen durch den Aufbau von speziellem Produktions-Knowhow für die Qualifizierung von Batterieherstellern als Lizenzpartner und zum anderen durch das Outsourcen von Produktionskapazitäten mit relativ kleinen, aber flexibel arbeitenden Anbietern aus der Batteriebranche wie Schnapp Works & Co aus Israel, Gel Electric, Ca, aus den USA und jüngst F.X. Mittermaier & Söhne, Deutschland. Aber auch durch den Aufbau eigener Fertigungskapazitäten, um flexibel auf neue Marktbedürfnisse reagieren zu können. Positiv:
      · Innovatives Produkt
      · Namhafte Partner wie DaimlerChrysler, BMW, Texas Instruments u.v.a.
      · Dringender Bedarf von Seiten der Automobilindustrie
      · Enormes Marktpotential
      · Gutes Standing bei den Automobilherstellern
      · Deutlicher Wettbewerbsvorsprung
      · Institutionelle Unterstützung und Förderung beim Aufbau eines eigenen Standortes
      · Strategisches Vorgehen
      Negativ:
      · Geringe Kapitaldecke
      · Häufige kleine Finanzierungsrunden
      · Verzögerungen bei der Entwicklung und Einführung des Produktes
      Überdurchschnittliches Kurspotential
      Wie erwähnt testen Automobilunternehmen derzeit das Produkt von iQ Power. Neben Automobilherstellern sind vor allem Kooperationen mit Zulieferern für iQ Power interessant. Ein Vorvertrag ist unseren Informationen nach bereits unterzeichnet werden. Risikoaverse Anleger sollten jedoch warten, bis entsprechende Verträge tatsächlich unterzeichnet sind. Üblich sind solche Verträge etwa 3-4 Monate nach Beendigung der Testphase. Somit ist es realistisch ab Juli diesen Jahres einen ersten Vertrag zu erwarten. Bis dahin werden die Aktien des Unternehmens voraussichtlich deutlichen Schwankungen unterliegen. Es bietet sich somit eine Sondersituation, bei der es in den nächsten zwei Monaten gute Gelegenheiten geben dürfte, mittels Limitorders günstig zum Zug zu kommen. Auf Verträge mit Automobilherstellern warten die Aktionäre bereits seit rund zwei Jahren. Sollte kein Vertrag zustande kommen, was wir jedoch nicht erwarten, ist das derzeitige Geschäftsmodell gefährdet. Bemerkenswert ist, dass sich bei aller Zurückhaltung die in der Automobilindustrie üblicherweise herrscht, der Traktorenproduzent Fendt zu dem Test öffentlich bekennt. Bei einer Vertragsunterzeichnung ist mit einem Kursanstieg in der Größenordnung von 100 bis 200 Prozent zu rechnen. Diese Kurse können zu Gewinnmitnahmen bzgl. einer Positionshalbierung genutzt werden. Nach unten sollte ein Stopp Loss bei etwa 25 Cent eingezogen werden. Fazit: Das Unternehmen besitzt ein sehr innovatives und hochinteressantes Produkt in Marktreife. Durch diverse Probleme kam es in der Vergangenheit zu Verzögerungen, die die Aktionäre mit einem deutlich niedrigeren Kurs quittierten. Derzeit werden die ersten neuartigen Serienbatterien von iQ Power durch die Automobilhersteller getestet. Erste Vertragsunterzeichnungen ergeben sich möglicherweise noch in diesem Quartal, spätestens aber im nächsten Quartal. Geschieht dies - und davon sind wir überzeugt - wird das Interesse der Industrie an dem Produkt MagiQ deutlich zunehmen und eine Reihe von weiteren Verträgen werden sich anschliessen. Dies sollte der Aktienkurs mit einem deutlichen Anstieg (100 bis 200 Prozent) quittieren. Zur Risikominimierung ziehen wir einen Stopp Loss bei 25 Cent ein. Wir empfehlen die Aktie daher erfahrenen Anlegern als spekulative Depotbeimischung und den Aufbau einer ersten Position ab jetzt. Diese Informationen beruhen auf Quellen, die wir für zuverlässig erachten. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit sowie für das Eintreten von Prognosen wird keine Haftung übernommen

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      IQ Power und deutscher Batteriehersteller vereinbaren Zusammenarbeit.

      ISEN, Deutschland / MÜNCHEN, Deutschland / VANCOUVER, Kanada, 31. März 2003 - Die iQ Power Technology Inc. (WKN 924110 ) und der bayerische Batteriehersteller F. X. Mittermaier und Söhne GmbH & Co. KG (Bayern Batterie) beabsichtigen auf dem Gebiet intelligenter Batterien künftig zusammenzuarbeiten. Beide Unternehmen unterzeichneten hierzu eine entsprechende Vereinbarung (Letter of Intent). In der Zusammenarbeit sehen beide Unternehmen deutliche Synergien, die sich aus den jeweiligen Kernkompetenzen ergeben: So ist Bayern Batterie Hersteller qualitativ hochwertiger Starter- und Traktionsbatterien, während iQ Power das intelligente Batteriesystem MagiQ? entwickelt hat.

      Der Vereinbarung nach wird Bayern Batterie für iQ Power die Fertigung und Vor-Konfektionierung von Standardkomponenten für das Batteriesystem MagiQ? übernehmen, während iQ die Komplettierung der MagiQ?-Batterien ausführt, einschließlich der spezifischen iQ-Komponenten wie beispielsweise die Elektronik. Darüber hinaus erhält Bayern Batterie die Möglichkeit, das intelligente Batteriesystem MagiQ? zu vertreiben.

      Beide Unternehmen kamen überein, einen umfassenden Kooperationsvertrag bis spätestens 30. Juni 2003 abzuschließen.

      iQ Power Technology Inc.

      /s/ Peter Braun

      Peter Braun, Präsident

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      25.02.2003 - 18:00 Uhr *vwd DGAP-News: IQ Power Technology Inc. deutsch

      iQ Power liefert Serienbatterien für weitere Praxistests an Kunden aus

      MÜNCHEN / VANCOUVER, 25. Februar 2003 - iQ Power Technology Inc. (WKN 924110 gibt bekannt, dass dieser Tage ein weiteres Produktionslos an MagiQ100-Batterien für Praxistests an Kunden geliefert wurde. Für iQ Power sind die Auslieferungen ein bedeutender Meilenstein auf dem Weg zwischen Entwicklung und Vermarktung der ersten intelligenten Batterie.

      Den Lieferungen vorausgegangen waren erfolgreiche und intensive Tests der Batterien in den Forschungs- und Entwicklungslabors von iQ Power in Chemnitz .

      In enger Absprache mit seinen OEM-Kunden hat iQ in das jüngste Produktionslos seiner Batterien einen weiteren Entwicklungsschritt integriert: Die Batterien enthalten zusätzlich eine erweiterte Elektronik für Datenspeicherung und Diagnose. Mit Hilfe proprietärer Software und einer Standard-Schnittstelle können die OEM-Kunden die Batterien jetzt an ein von iQ Power speziell entwickeltes Diagnose-Tool anschließen, das auf jedem Laptop-Computer lauffähig ist. Die Kunden erhalten auf diese Weise eine detaillierte Analyse über das Verhalten und die Leistungsfähigkeit der Batterien in Echtzeit. Mit Hilfe der iQ-Technologie können die OEM erstmals wertvolle Daten und Informationen direkt aus der Batterie auslesen. Dadurch wird es möglich, ganze Bordnetze moderner Fahrzeuge zu überprüfen und zu optimieren. Jeder der OEM-Kunden hat für diese Tests spezielle Fahrzeuge ausgewählt, die überwiegend aus dem Top-Segment kommen.

      Entsprechend positiv fallen die Kommentare der OEM aus. "Wir haben lange darauf gewartet, fertige Produkte von iQ Power in den extremen Winterverhältnissen Skandinaviens testen zu können", sagt einer der Kunden. "Der Systemansatz der MagiQ100-Batterie gibt uns vor allem auch die Möglichkeit, mit Hilfe des Temperaturmanagements die Leistungsfähigkeit der Batterie zu verbessern."

      Zu den OEM zählt auch der AGCO-Konzern, der die iQ-Technologie in seinen Traktoren der Marke FENDT testet. Die Marke Fendt gilt als Technologieführer in der Branche. "Wir haben jetzt mit den Tests in unseren Fahrzeugen begonnen und sind auf die Ergebnisse sehr gespannt", sagt der für die Durchführung der Tests verantwortliche Max Huber über die erste selbstdiagnostizierende Batterie.

      Vor dem Hintergrund dieser Fortschritte verstärkt iQ Power derzeit seine Marketing-Aktivitäten und hat entsprechende Testverträge mit Autoherstellern Distributoren und Tier-1-Systemlieferanten vereinbart. Bereits jetzt haben mehrere Kunden ihre Absicht erklärt, Fahrzeugmodelle oder Plattformen mit Produkten von iQ auszurüsten, sobald die Tests erfolgreich abgeschlossen sind.

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      27.02.2003 - 14:00 Uhr
      *vwd DGAP-News: IQ Power Technology Inc. deutsch

      iQ Power forciert Bau eines eigenen Fertigungsstandorts in Hof

      MÜNCHEN / VANCOUVER, 27. Februar 2003 - iQ Power Technology Inc. (WKN 924110 gibt bekannt, dass die Planungen des Unternehmens zur Errichtung eines eigenen Fertigungsstandortes in eine abschließende Phase eingetreten sind. Für die Auswahl des optimalen Standorts führte das Unternehmen in den vergangenen 12 Monaten intensive Gespräche mit den Regierungen unterschiedlicher Länder und Regionen in Europa.

      "Das Konzept des Freistaates Bayern hat uns letztlich überzeugt", sagt Peter E Braun, CEO von iQ Power. Wie die Bayerische Staatskanzlei vor zwei Tagen jetzt offiziell mitteilte, betreibt der Freistaat Bayern derzeit mit Nachdruck den Ausbau der Region um die Stadt Hof zu einem Zentrum der Automobilzulieferbranche. Der Freistaat stellt hierfür eine attraktive Infrastruktur zur Verfügung. So wird ein Technikum Bestandteil des neuen Automobilzuliefer-Clusters sein, dessen Prüfstände und Testeinrichtungen von allen Unternehmen des neuen Zulieferparks genutzt werden können. Der Standort Hof zeichnet sich durch seine zentrale Lage zwischen den deutschen Automobilfabriken aus, wie etwa Volkswagen, Audi und BMW.

      In enger Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft Verkehr und Technologie bereitete iQ Power diesen Schritt über ein Jahr lang sorgfältig vor. Bereits im Februar 2002 wurde gemeinsam die endgültige Auswahl des Mikrostandortes getroffen. Eine Machbarkeitsstudie durch iQ Power folgte Mitte vergangenen Jahres und im Dezember unterzeichneten iQ Power, die Stadt Hof und der "Zweckverband Automobilzulieferpark HochFranken Standort Hof- Gattendorf" eine gemeinsame Absichtserklärung, wodurch sich iQ Power konkrete Grundstücke sicherte. Auch bei Planung und Ausstattung des Technikums ist iQ Power beratend involviert.

      Bei der geplanten Fertigung von iQ Power in Hof handelt es sich um eine Pilotproduktion. Sie zeichnet sich durch einen hohen Innovationsgrad aus. Neben der Serienfertigung von intelligenten Batterien vom Typ MagiQ(TM) werden hier auch neue Fertigungstechnologien für Energiemanagementsysteme qualifiziert Diese Verfahren bilden die Grundlage für die auch an anderen Standorten angestrebte Massenproduktion.

      Die Zusammenarbeit von Unternehmen der Automobilzulieferindustrie in Clustern wird immer wichtiger. "Für iQ Power bildet der neue Industriepark daher eine ideale Plattform. Wir sehen in der Kooperation mit den anderen Unternehmen erhebliche Synergiepotentiale für alle Partner" ", kommentiert Peter E. Braun das Angebot der Bayerischen Staatsregierung.

      Das geplante Investitionsvorhaben von iQ Power beläuft sich auf bis zu Euro 14 Millionen. Das Finanzierungspaket ist eine Kombination aus Darlehen Eigenkapital und Fördermitteln. Es liegen bereits Absichtserklärungen von zwei Bankhäusern vor, das Vorhaben zu begleiten. Die Fördermittel sind - unter dem Vorbehalt der Durchfinanzierung des Gesamtvorhabens - bereits zugesichert.

      "Wir haben uns einen engen Zeitplan auferlegt", sagt Braun. "Unter der Voraussetzung, dass das Gesamtkonzept des Industrieparks wie geplant umgesetzt wird, sind wir optimistisch, bald weitere wichtige Meilensteine zu erreichen".

      Eine endgültige Entscheidung für das Projekt steht noch unter dem Vorbehalt der Durchfinanzierung und der Bestätigung durch den Aufsichtsrat von iQ Power.

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      17.02.2003 - 14:06 Uhr
      *vwd DGAP-News: IQ Power Technology Inc. deutsch

      URTEIL GEGEN TRADEMARKANMELDUNG ZUGUNSTEN VON iQ POWER GEFÄLLT


      München / Vancouver, 17. Februar 2003 - iQ Power Technology Inc. (WKN 924110 wurde das Urteil zu seinem in den USA eingelegten Widerspruch gegen den Versuch der Anmeldung sowohl der Schutzmarke "IQ CONTROL" als auch des zugehörigen Designs durch eine dritte Partei bekannt gegeben. Das Urteil wurde durch das amerikanische "Trademark Trial and Appeal Board", einer Unterorganisation des amerikanischen Patentamts (US Patent and Trademark Office), zugunsten von iQ Power und seiner Tochterfirma iQ Battery Research und Development GmbH gefällt Das Management von iQ Power sieht hierdurch die Position von iQ Power in den USA gestärkt. Es verleiht der US-Expansion von iQ zusätzlichen Antrieb, die bereits durch die Akquisition von Gel Electric mit dessen Fertigungsressourcen und Vertriebskapazitäten vorangetrieben wird.

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      03.02.2003 - 16:27 Uhr
      *vwd DGAP-News: IQ Power Technology Inc. deutsch

      Die Übernahme von GEL Electric durch iQ POWER verläuft planmäßig

      München / Vancouver, 3. Februar 2003 - iQ Power Technology Inc. (WKN 924110 gibt den nachfolgenden Statusbericht zur anstehenden Übernahme des US- amerikanischen Batterieherstellers GEL Electric Technologies aus Los Angeles Kalifornien, USA:

      Die Phase 1 und die Phase 2 der Umweltanalyse bezüglich der Untersuchungen des gesamten Fabrikgeländes, die einen wesentlichen Bestandteil der Due Diligence- Analyse von GEL Electric durch iQ Power ausmachen, ist abgeschlossen. Der Abschlußbericht kommt zu dem Schluss, daß die Ergebnisse der Untersuchung den Vorgaben der aktuellen Umweltbestimmungen entsprechen und daher keine weiteren Untersuchungen empfohlen werden. Derzeit schliessen Anwälte beider Unternehmen die Arbeiten an den Dokumenten zur formalen Übernahme von GEL Electric ab während das Management von iQ Power für den künftigen iQ-Unternehmensbereich GEL erste Budget- und Finanzplanungen aufstellt.

      Durch die Übernahme von GEL Electric wird iQ Power sofort über Einnahmen und eine erweiterte Produktpalette verfügen. Hinzu kommen weitere Vorteile wie zusätzliche Expertise in der Produktion von Batterien, Kapazitäten für eine "in- house" Prototypen-Fertigung, der sofortige Direktzugang zum US-Markt sowie neue Anwendungen für die iQ- Technologie. iQ Power sieht darin eine einzigartige Gelegenheit und strategische Ergänzung zu seinen vorhandenen Stärken auf der Forschungs- und Entwicklungs-Seite.

      Der endgültige Abschluß der Übernahme von GEL ist jetzt noch Gegenstand der formalen Akquisitionsvereinbarungen und ist für das erste Quartal 2003 vorgesehen.


      iQ Power Technology Inc Peter Braun, Präsident

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      18.12.2002 - 15:30 Uhr *vwd DGAP-News: IQ Power Technology Inc.

      EAW Spain und iQ Power unterzeichnen Abkommen zur Vermarktung der MagiQ- Autobatterien in Spanien

      LAS PALMAS, Spanien / MÜNCHEN, Deutschland / VANCOUVER, Canada, - 18. Dezember 2002. Der spanische Wirtschaftsverband EAW Spain S.A. und die iQ Power Technology Inc. (WKN 924110) haben ein Rahmenabkommen zur Vermarktung der weltweit ersten intelligenten Autobatterie "MagiQ" von iQ Power für den spanischen Markt unterzeichnet. Der Vereinbarung nach wird EAW Spain die Produkte von iQ Power über ihr modernes eCommerce-System vertreiben. An das hochmoderne Intranet sind derzeit rund 1.200 spanische Partner aus dem Automobilhandel und dem KFZ-Zubehörmarkt landesweit angeschlossen. EAW wird darüber hinaus durch verkaufsfördernde Massnahmen den Absatz der neuartigen MagiQ-Autobatterien in Spanien aktiv unterstützen.

      Die EAW Spain ist eine stark wachsende, innovative Einkaufs- und Vermarktungsorganisation für den iberischen Automobilmarkt. Das erst vor wenigen Jahren gegründete Unternehmen EAW mit Sitz in Las Palmas vermarktet unter anderem Jahreswagen von DaimlerChrysler sowie Luxusfahrzeuge von Carlsson (Mercedes-Basis) in Spanien.

      "Als hochinnovatives Produkt ergänzt die intelligente Autobatterie von iQ Power in ganz besonderem Masse unser Portfolio. Sie passt in hervorragender Weise zu unserer Unternehmensphilosophie imageträchtiger Automobile, hochwertiger Zubehörteile sowie innovativer Dienstleistungen und Services für unsere landesweiten Handelspartner", erklärt Andreas Schwarzenbacher, Gründer und Vorstandsvorsitzender von EAW Spain.

      Für iQ Power ist EAW Spain der ideale Partner. Das Abkommen mit EAW ist zugleich der Anfang in einer Reihe weiterer exklusiver Vertriebspartnerschaften mit Key Account-Partnern auf Länderebene für das Ersatzmarktgeschäft. "Wie in der Erstausrüstung spielen auch hier elektronische Handelsplattformen und moderne eCommerce-Systeme eine wichtige Rolle für uns, um Planung, Logistik und Kosten optimieren zu können", sagt Peter E. Braun, CEO von iQ Power.

      Mehr Informationen über EAW Spain unter http://www.eaw-spain.com


      iQ Power Technology Inc. /s/ Peter Braun Peter Braun, President

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      iQ Power erlangt ISO/VDA Zertifizierung als Zulieferer für die Automobilindustrie

      12. März 2002, München/Vancouver - Das Unternehmen iQ Power ( WKN 924110 ) gibt bekannt, daß seine deutsche Tochter iQ Battery Research & Development GmbH gemäß der neuen Standards ISO 9001/2000 und VDA 6.1 und 6.2 zertifiziert wurde. Die zusätzliche Zertifizierung positioniert iQ nun als Produkt-Hersteller gemäß der hohen Qualitätsstandards der deutschen und internationalen Automobilindustrie, und schließt die kontinuierliche Prozessverbesserung nach "Kaizen" mit ein.

      Die Zertifizierung klassifiziert iQ als Class-A-Zulieferant für die Automobilindustrie und berechtigt iQ, eigene Produkte selber herzustellen und auf den Markt zu bringen, wie auch die Prozesse zur Qualitätssicherung bei Zulieferanten, Auftragsfertigern und Lizenznehmern zu auditieren.

      Die ISO/VDA Hersteller-Zertifikation als die höchste Qualifikationsstufe der Industrie bedeutet für iQ einen wichtigen Meilenstein zeitgenau vor Einführung seiner Produkte der ersten Generation intelligenter Autobatterien. Sie stellt eine hohe Eintrittsbarriere für neue Unternehmen im Automobilzuliefergeschäft dar.

      Die neue ISO/VDA-Zertifizierung vervollständigt die in 2001 begonnene Qualifizierung des Unternehmens. Bereits vor einem Jahr erhielt iQ die Qualifikation als Entwicklungspartner für die Automotive-Industrie gemäß VDA 6.2 und legte die Grundlage für die verschiedenen Partnerprojekte im vergangenen Jahr, einschließlich des x-by-wire-Projektes "PEIT", das unter Leitung von DaimlerChrysler steht.

      iQ Power Technology Inc. /s/ Peter Braun Peter Braun, President

      Ansprechpartner: Jörg Schweizer (Investor Relations) TEL 089 / 61 44 83 - 28 FAX 089 / 61 44 83 - 40 e-mail: Investor-Relations@iqpower.com iQ Power Technology Inc.

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      iQ POWER TECHNOLOGY INC. München / Vancouver ? im März 2002

      Brief an unsere Aktionäre

      Sehr geehrte Aktionärin.
      Sehr geehrter Aktionär.

      Seit einigen Wochen erhalten wir zunehmend Anfragen von Aktionären zum derzeitigen Stand des
      Unternehmens. Gleichzeitig beobachten wir, dass die Gerüchteküche um unser Unternehmen iQ Power wieder einmal heftig brodelt. Auf der einen Seite existieren phantastische Spekulationen über den angeblich bereits erfolgten Einsatz unserer Produkte in allen möglichen Fahrzeugen. Auf der anderen Seite gibt es abstruse Befürchtungen, ob wichtige Unternehmensziele im angekündigten Zeitrahmen erreicht werden.
      Wir waren und sind stets bestrebt, bei iQ Power eine sachliche Informationspolitik zu betreiben, die sich ausschliesslich an Fakten orientiert und keinen Raum für Spekulationen lässt. Daher sehen wir uns hier zu einer Klarstellung veranlasst:
      In unserer Mitteilung vom 24. Januar diesen Jahres kündigten wir den Beginn der Serienproduktion der ?MagiQ100?-Batteriesysteme für Mitte Februar an und erwarteten eine Auslieferung der ersten fertigen Produkte zu Testzwecken an Kunden für Anfang März. Dieser Zeitrahmen war uns vertraglich zugesichert. So gab es für uns keinen Grund, unseren Anlegern diesen wichtigen Meilenstein vorzuenthalten. Nicht vorhersehbare Abweichungen in der Qualität bei einem unserer Zulieferanten waren jedoch Ursache für eine kurze Verzögerung. Diese Schwierigkeiten sind mittlerweile ausgeräumt. Der Fertigungsprozess läuft weiter.
      Das Erreichen unserer Ziele, die wir uns für das laufenden Jahr 2002 gesteckt haben, wird durch diese kurze Verzögerung nicht beeinflusst.
      Gleichzeitig dementieren wir Spekulationen und Gerüchte, wonach unsere ?MagiQ100? bereits in
      diversen Fahrzeugen mit hohem Produktionsvolumen eingebaut sein soll. Wir sehen uns im Rahmen unserer korrekten und vollständigen Berichterstattung verpflichtet, Sie als unsere Aktionäre darüber zu informieren, dass dies schon allein aus produktionstechnischen Gründen nicht zutreffend sein kann. Zur Zeit existiert kein Vertrag, der eine derartige Liefermenge zum Inhalt hat. Dennoch: Das Jahr 2002 steht ganz im Zeichen der Kommerzialisierung unserer Produkte und unseres Knowhows. In diesem Jahr werden wir erstmals Umsätze aus Produktvertrieb und Projektgeschäft erwirtschaften. Neben unseren fortgeschrittenen Arbeiten in der DC-BUS Alliance der europäischen Automobilindustrie, dem gemeinsamen EU-Projekt "PEIT" unter Leitung von DaimlerChrysler oder auch dem Eisenbahnprojekt ?LEILA? werden wir von internationalen Automobilherstellern und Zulieferkonzernen als kompetenter Kooperations- und Entwicklungspartner angefragt. Es ist unser erklärtes Ziel, iQ Power künftig ebenfalls als Entwicklungspartner und Lieferant kompletter Systemlösungen für das immer wichtigere Thema Energiemanagement im Fahrzeug zu positionieren.
      Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,
      wir hoffen, Ihnen mit dieser Stellungnahme zu verdeutlichen, dass das Unternehmen iQ Power auf Kurs ist. Dafür steht unser hart arbeitendes Team von Mitarbeitern, die Kollegen von Zulieferern und Partnerfirmen genauso wie das gesamte Management. Aber zum Erreichen unserer hohen Ziele benötigen wir auch Ihre Unterstützung. Wir als Management werden uns auf unserem Weg nicht beirren lassen. Das sollten Sie als unsere Kapitalgeber durch ungerechtfertigte Gerüchte ebenfalls nicht.
      Er ist unser ständiges Bemühen, die Kommunikation zwischen dem Unternehmen iQ Power und Ihnen als seinen Aktionären kontinuierlich zu verbessern. Nutzen Sie daher unser Angebot zu einem jederzeit offenen Dialog. Hierzu steht Ihnen Herr Jörg Schweizer von unserer Abteilung Investor Relations unter der Telefonnummer (089) 614 483-28 und auch wir selbst jederzeit zur Verfügung.
      Wir danken Ihnen für das fortgesetzte Vertrauen in unser Unternehmen.

      Mit den besten persönlichen Grüssen,
      Peter E. Braun Günther C. Bauer
      Vorsitzender des Vorstands Vorstand Forschung & Technologie

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      Nach Meinung der Analysten von "Smallcap Investor"
      eignet sich die Aktien von iQ Power (WKN 924110) für erfahrene, spekulativ orientierte Investoren zum Kauf.

      Die Autobatterie sei für 30% der Autopannen verantwortlich und eine Besserung sei nicht in Sicht. Im Gegenteil, es sei zu erwarten, dass dieser Prozentsatz wegen der steilen Zunahme an immer mehr Elektronik im Auto mit herkömmlichen Batterien noch weiter ansteige. Die Automobilindustrie versuche den gestiegenen Anforderungen mit zusätzlichen Batterien zu begegnen, allerdings bereite dies Presseberichten zufolge, große Qualitätsprobleme.

      iQ Power präsentiere mit dem Smart Energy Manager und MagiQ die erste und bislang auch einzige mögliche Lösung für dieses Problem. Dem Vernehmen nach sei das Interesse der Automobilkonzerne sehr groß, auch wenn noch kein Vertrag habe abgeschlossen werden können, da die Autoindustrie bisher noch nicht die Gelegenheit gehabt habe, ein Serienprodukt ausgiebig zu testen. Im April werde iQ Power die ersten Batterien ausliefern und dann sollte auch mehr Klarheit über die Namen der ersten Interessenten bestehen. Sobald ein Lizenzvertrag gelinge, treffe iQ Power auf einen beträchtlichen Markt, der gerade im Premiumsegment und im Lizenzgeschäft sehr margenstark sei, auch wenn sich iQ Power hier den Markt mit den größten Qualitätsanforderungen ausgesucht habe.

      Die Marktpenetration in der Premiumklasse sei äußerst schwierig. Bei einem Erfolg würden die Türen zu anderen Fahrzeugklassen und zu anderen Märkten weit aufgestoßen. In dem gegenwärtigen Stadium von iQ Power ließen sich Einnahmen noch nicht prognostizieren, doch ein geschätzter Marktanteil von einem Prozent sollte bereits 2004 möglich sein. Werde dieser Marktanteil ausschließlich über Lizenzen realisiert, so würden die Einnahmen bei geschätzten 5-10 USD Lizenzgebühr pro Autobatterie insgesamt 9-18 Mio. US-Dollar betragen.

      Die derzeitigen Verwaltungskosten von 2,5 Mio. USD jährlich würden auf mind. 5 Mio. USD ansteigen. Bei einer geschätzten Aktienanzahl von dann 20 Mio. Stück ergebe sich ein Gewinn von 20-65 Cents pro Aktie (vor Steuern). Ein EBIT-KGV von 20 vorausgesetzt, wäre die Aktie bei 4-13 USD in 2003 fair bewertet. Diese Rechnung sei eher beispielhaft zu sehen, denn sie gelte nur für sehr vereinfachte Annahmen.

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      AnalystCorner / Consors, 4. November 2002

      Link zur Orginalseite www.consors.de

      iQ Power vor dem Durchbruch / Interview mit Analyst Rudolf Heinz,

      Autobatterien gelten nicht gerade als aufregende Produkte, die einem das Herz höher schlagen lassen. Mit den weltweit ersten "intelligenten Batterien" von iQ Power ist das anders: Weil die Autohersteller bei ihren Fahrzeugen an elektrische Versorgungsgrenzen stoßen, gilt die Innovation von iQ Power als aussichtsreiche Lösung.

      Risikobereiten Anlegern dürfte das bald die Herzen höher schlagen lassen. Über die Chancen und Risiken, sich als Anleger bei dem jungen deutsch-amerikanischen Unternehmen iQ Power zu engagieren, sprachen wir mit dem erfahrenen Kapitalmarktstrategen Rudolf Heinz, ehemaliger Direktor und Chefanalyst der Deutschen Bank, aktuell freier Analyst und Unternehmensberater.

      Doch zunächst eine kurze Einführung in die Thematik In der Elektronik liegt die Zukunft. Das weiß auch die Automobilindustrie. Neue Fahrzeugmodelle rüstet sie daher massiv mit immer mehr Komfort- und Sicherheitsfunktionen aus, deren Features auf elektronischen Schaltungen beruhen. Der Anstieg der Elektrik und Elektronik an der Wertschöpfung im Auto ist daher rasant und steigt von heute rund 20 Prozent auf etwa die Hälfte bis Ende der Dekade. Elektronik und Software bestimmen heute zu rund 90 Prozent sämtliche Innovationen im Auto.

      Die Sache hat nur einen Haken: Die zuverlässige Versorgung mit elektrischem Strom all dieser Hightech stößt an Grenzen. Die Autos verbrauchen zeitweise mehr elektrische Energie als Generator und Batterie liefern können, die Batterie wird entleert. Die Folge ist nicht nur ein überraschender Ausfall der Elektronik, auch die Autos lassen sich nicht mehr selber starten.

      Der Grund ist banal, doch die Problematik komplex. Während Autos immer mehr zu rollenden Computern werden, hat sich an der Technologie der Autobatterie seit über hundert Jahren kaum etwas geändert. Ihr größtes Manko: Es läßt sich kaum vorhersagen, wie groß die aktuell gespeicherte elektrische Energiemenge in der Batterie ist und wann die Batterie ausfält.
      Dem Unternehmen iQ Power ist es gelungen, die komplexen elektrochemischen Vorgänge in einer Autobatterie in ein elektronisches sogenanntes Batteriemodell zu fassen. Mit Hilfe kostengünstiger Elektronik und einigen weiteren Komponenten hat es das Unternehmen offenbar geschafft, die bislang "dumme" Autobatterie erstmals zuverlässig berechenbar zu machen. Für die Automobilhersteller ist dies technologisch ein Quantensprung. Es ist zugleich die ersehnte Lösung für ein immer brennender werdendes Problem. Denn nun kann sie mit den Daten aus der Batterie den Bordcomputer im Auto füttern und damit den elektrischen Energiehaushalt im Bordnetz der Hightech-Autos erstmals aktiv steuern. Ein ganz deutlicher Fortschritt.

      AC: Wie muß man die Innovation von iQ Power überhaupt einordnen. Und warum haben das nicht die bekannten Hersteller von Batterien geschafft?

      Heinz: Elektronische Managementsysteme, die im Fahrzeug den elektrischen Energiehaushalt im Bordnetz überwachen und steuern, werden für die Autohersteller immer dringlicher. Die Probleme beispielsweise beim neuen 7er von BMW, der S-Klasse von Mercedes und anderen Premium-Automobilen sind bekannt. Andere Hersteller sehen sich heute oder morgen vor der gleichen Situation. In diesem Zusammenhang ist die Innovation von iQ Power einer "intelligenten" Batterie ein wirklicher technologischer Quantensprung.

      Die Batteriehersteller haben lange verkannt, daß diagnostizierbare Batterien irgendwann eine Schlüsselfunktion bekommen. Statt dessen konzentrierten sich die Hersteller darauf, die Elektrochemie ihrer Batterien zu verbessern. In der Regel fehlt den meisten Unternehmen das erforderliche Elektronik- und Software-Knowhow.
      iQ Power, deren Manager und Gründer aus der deutschen Flugzeugindustrie kommen, hatten diese Entwicklung jedoch frühzeitig
      ommen sehen.

      AC: iQ Power ist zwar eine deutsche Gründung mit der operativen Zentrale in München. Aber die Holding hat ihren Sitz in Vancouver, eine Stadt, die in Börsenkreisen nicht gerade einen guten Ruf genießt. Außerdem ist iQ Power an der OTC-BB gelistet.

      Heinz: Der Sitz ist zwar Vancouver, das Listing aber nicht an der dortigen Börse. Vancouver hat aber auch gute Unternehmen, etwa Ballard Power. Die Notierung an der OTC hat mit der Gründungsphase und dem Börsengang des Unternehmens zu tun. Es ist ¸berhaupt kein Diskussionspunkt, dass das Unternehmen dieses Börsensegment so bald als möglich verlassen muß. Meiner Kenntnis ist das auch in Angriff genommen. Bis auf den Kurs erfüllt das Unternehmen bereits sämtliche Zulassungsvoraussetzungen für die Amex. Allerdings hat der amerikanische Aktienmarkt keinen Einfluß auf den Wert. Der Kurs wird in Deutschland gemacht, wo das Papier beachtliche Handelsvolumina verzeichnet.

      AC: Offenbar hat es mit dem Entwicklungstempo bei iQ Power nicht so recht geklappt. Es gab immer wieder Verzögerungen. Jedenfalls wollte das Unternehmen schon vor über einem Jahr mit seiner Innovation auf den Markt.

      Heinz: Das ist richtig. Allerdings muß man bedenken, daß es sich bei iQ Power um ein junges Unternehmen handelt, das seine Kapitalkraft aus dem Börsengang in 1999 schöpfte. Bei Innovationen wie hier wird das Umsetzungstempo von der Finanzstärke bestimmt. Die ist bei einem Startup-Unternehmen im allgemeinen begrenzt und mußte durch Kapitalerhöhungen in einem mittlerweile schwierigen Kapitalmarktumfeld immer wieder aufgefüttert werden. So etwas bremst natürlich.

      AC: Und wo steht das Unternehmen heute?

      Heinz: Das Risiko ist heute deutlich geringer als es noch vor 6 oder 3 Monaten war. Die Labor-Meßergebnisse unter Einhaltung der wissenschaftlichen Standards der ersten vollständig in Serie hergestellten Batterien und Elektronikbauteile liegen vor. Die Werte sind sehr überzeugend und gegenüber früheren Prototypen sogar besser. Davon habe ich mir im Forschungslabor Chemnitz auch selbst ein Bild machen können. Bis bei diesem wirklich sehr großen technischen Durchbruch auch die Restunsicherheit beseitigt ist, werden aus heutiger Sicht noch etwa 4-5 Monate vergehen.

      AC: Wovon hängt das ab, was kann noch schiefgehen?

      Heinz: Die Technologie und die aktuellen Testergebnisse haben bisher sehr großes Interesse auf seiten vieler Automobilhersteller bewirkt. Sowohl bei den bekannten Firmen im Inland wie bei ausländischen Herstellern. Dies wurde mir in direkten Gesprächen von deren Seite bestätigt. Es kommt nun darauf an, welchen Eindruck die Automobilhersteller selber in eigenen Feldtests bekommen, wenn sie die neuartige Batterie in ihre Fahrzeuge einbauen. Für den Erfolg entscheidet letztlich, wie die Ergebnisse im Feldtest ausfallen.

      AC: Also sollte man als Anleger eher warten, bis auch diese Ergebnisse vorliegen?

      Heinz: Nun, das hängt von der Risikobereitschaft des individuellen Anlegers ab. Eines ist klar: Die Tests werden je nach dem 3 bis 6 Monate dauern. Der Trend ist aber bereits früher zu erkennen. Interessierte Anleger sollten also keineswegs warten bis die Tests beendet sind. Denn dann ist der derzeit sehr günstige Kurs von 0,5 Euro längst durch die Decke geschossen.

      AC: Was raten Sie also?

      Heinz: Wegen des überschaubar gewordenen Risikos ergibt sich für Anleger die Chance, sich an einer außergewöhnlichen Innovation mit einem riesigen Potenzial, das nicht nur in der Automobilindustrie besteht, zu beteiligen. Man kann zwar noch immer viel verlieren, aber aufgrund der gewaltigen Marktgröße auch viele hundert Prozent gewinnen.
      Allerdings sollte ein Engagement in iQ Power nur eine kleine Beimengung in einem Aktiendepot sein. Für ein konseratives Depot ist eine Beimengung von einem Prozent zu empfehlen. Bei größerer Risikoneigung können es auch 2-4 Prozent sein.

      Das Interview führte Robert Burschik
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      INTELLIGENTES BLEI
      13. Sept. 2001
      Fast 100 Jahre schlummerte die Batterie einen bleiernen Schlaf. Jetzt pflanzt ein Unternehmen dem Akku Sensoren ein

      In wenigen Wochen passiert es wieder 1000fach: Nach frostiger Nacht macht die Autobatterie einfach schlapp. Der Anlasser dreht nur sporadisch und der Fahrzeughalter fast durch.
      Abhilfe verspricht der Unterhachinger Ingenieur Günther Bauer "Wir haben einen Herzschrittmacher für die Batterie erfunden" sagt der Gründer von iQ Power. Damit könnte er die Branche revolutionieren - und dem Aktienkurs elektrisierende Spannung verleihen.

      ENERGIEMANAGEMENT. Die Anforderungen an den Akku im Auto werden täglich härter: Immer mehr Elektronik saugt Energie. Darauf zielt die erste intelligente Autobatterie der Welt, MagiQ, die iQ Power am Donnerstag auf der IAA in Frankfurt vorstellt. Die Entwicklung der ehemaligen Dasa-Ingenieure Günther Bauer und Peter Braun löst das Problem schwächelnder Akkus auf genial einfache Weisen. der "Herzschrittmacher" besteht aus einer handtellergroßen Platine mit einem Chip, der den Lade- und Gesundheitszustand der Batterie ständig überwacht. Sinkt die Temperatur des Akkus stark ab, aktiviert der Chip die interne Heizung und einen Umwälzmechanismus. Folge: Die Batterie gibt im Winter annähernd die gleiche Leistung ab und hält länger.
      In wenigen Wochen beginnen Automobilhersteller Tests mit 1000 iQ-Batterien aus einer Vorserie. In einem Jahr will das 35-Mann-Unternehmen mit Standorten in Unterhaching, Chemnitz und Yancouver die ersten Stücke verkaufen. Ein Oberklasse-Hersteller signalisiert lebhaftes Interesse.

      EU-FÖRDERUNG. Zusätzlichen Rückenwind bekommt iQ Power aus Brüssel: Die EU beschloss vor wenigen Tagen, die sogenannte X-by-wire-Technologie zu fördern: Ingenieure arbeiten daran, Autos und Lastwagen mittels elektrischer Impulse zu lenken, zu bremsen oder zu schalten. Flugzeuge starten seit Jahren mit dieser Technik. Die Vorteile: Höhere Zuverlässigkeit, geringeres Gewicht und die Aussicht auf einen Autopiloten im Auto.
      "Die intelligent Batterie und ein ausgeklügeltes Energiemanagement sind dafür Voraussetzung", sagt iQ-Power-geschäftsführer Peter Braun. Erster Effekt des EU-Beschlusses: Die Entwicklungskosten eines Projektes mit DaimlerChrysler, Knorr Bremse und TÜV trägt zur Hälfte Brüssel. 2005 plant DaimlerChrysler den Marktstart im Lkw-Segment.
      Marktforscher prognostizieren intelligenten Batterien eine große Zukunft. Das britische Institut Donald Saxman erwartet, daß 2005 weltweit schon 600-Millionen Stück eingebaut sind. Noch ist iQ Power der einzige Anbieter. Da das Unternehmen bisher nur forschte und entwickelte, machte es weder Umsätze noch Gewinne. Das sollte sich ändern, sobald die ersten Verträge mit Batterie- und Autoherstellern unter Dach und Fach sind. iQ Power verdient an den Lizenzen und will nur in kleinem Umfang selbst produzieren.

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      Presse - Information
      [LOGO] Fach- / Wirtschafts- / Finanzpresse

      iQ Power erhält ersten Auftrag für europäisches Eisenbahnprojekt "LEILA"
      29.01.2002 München - iQ Power Technology Inc. hat einen ersten Industrieauftrag erhalten. Die Münchner Tochtergesellschaft des Unternehmens, die iQ Battery Research & Development GmbH, liefert mit ihrem Energiemanagement-System (SEM?) die Technologie für das "LEILA?-Projekt eines intelligenten Eisenbahn-Güterwaggons. Das Projekt ist vom deutschen Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) initiiert.

      Ziel des Projektes ist, die Wettbewerbsfähigkeit der Eisenbahn für den Güterverkehr zu verbessern und bei weiter zunehmendem Frachtverkehr die Strasse zu entlasten. Dazu sollen die Güterwaggons der europäischen Eisenbahnen mit besonders leisen sowie aktiv überwachten neuartigen Drehgestellen aus- und nachzurüstet werden. Die intelligenten Waggons werden Sensoren zur Ferndiagnose sowie Telematikanwendungen wie GPS und GSM beinhalten. Die Versorgung mit elektrischer Energie an Bord wird mit einem elektrischen Energiemanagement-System von iQ-Power ausgerüstet sein. Der Bestand an Güterwaggons in Europa liegt bei rund 900.000 Einheiten und ist ein Mass für das Marktpotenzial dieser neuen Anwendung.

      iQ Power erhält in diesem Zusammenhang einen ersten Auftrag für die Lieferung von Smart Energy Management-Systemen, bestehend aus "MagiQ100?-Batterien des Unternehmens, Diagnose-Systeme sowie Elektronikbauteilen der DC-BUS Powerline Kommunikation. iQ Power erwartet eine Entscheidung über die kommerzielle Umsetzung des Projektes nach Abschluß der gegenwärtigen Qualifizierungshase.

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      Strategische Partner
      Revolutionäre Ideen brauchen starke Partner.

      Große Konzerne und Technologieführer haben sich verpflichtet, unsere Technologien und Konzepte gemeinsam mit uns zu realisieren und im Markt durchzusetzen. Die Kombination von technischem Knowhow, Management und Marktzugang garantiert die überlegene Qualität unserer Lösungen. Hier erfahren Sie, auf welchen Gebieten wir mit unseren strategischen Partnern zusammenarbeiten.
      BASF
      Texas Instruments
      YAMAR Electronics

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      BASF
      Der Polypropylen-Schaumstoff Neopolen® P der BASF
      schützt die iQ Batterie gegen extreme Temperaturen.

      Die Isolation der iQ-Batterie gegen heisse und kalte Umgebungstemperaturen spielt eine wichtige Rolle. Aus Gewichtsgründen ist dies ein geschäumter Kasten aus Kunststoff mit verschliessbarem Deckel. Das hält die Temperaturen in der Batterie in optimalen Grenzen. Ein hohes Wärmedämmvermögen der Isolation reicht alleine nicht. Bei geringem Gewicht muß der Werkstoff auch hohe mechanische Stabilität aufweisen und gegen Chemikalien beständig sein.

      Unser Partner BASF entwickelt und liefert exklusiv für unseren Batterie-Isolierkasten den Werkstoff Neopolen® P, einen speziellen thermoplastischen Partikel-Schaumstoff. Die hohe Vibrationsdämpfung und die hervorragenden mechanischen Eigenschaften des Kunststoffs erhöhen die Lebensdauer der iQ-Batterie und sorgen für hohe Crash-Sicherheit.

      Die Verwendung von Neopolen® P für das Gehäuse der iQ-Batterie bedeutet für die BASF ein hohes Absatzpotential für den Kunststoff. Gemeinsame Marketingmaßnahmen wie Messen, Fachtagungen und Präsentationen bei wichtigen Kunden ergänzen daher die strategische Zusammenarbeit von BASF und iQ-Power.
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      Texas Instruments
      Texas Instruments entwickelt und fertigt
      für die iQ-Technologie den Mikroprozessor

      Das Herzstück der iQ-Technologie ist die Mikroelektronik. Diese Elektronik steuert und überwacht in der intelligenten iQ-Batterie den elektrochemischen Prozeß. Zudem erfassen Sensoren die physikalischen Umgebungs- und Betriebsbedingungen. Das Ziel ist ein jeweils optimaler Betriebszustand der Batterie.

      Die Elektronik haben wir in enger Zusammenarbeit mit unserem Partner Texas Instruments realisiert, der für iQ-Power die Mikrocontroller in großer Stückzahl fertigt. Texas Instruments verspricht sich von der Partnerschaft ein hohes Absatzvolumen seiner elektronischen Bauteile.

      Auch bei künftigen neuen Produkten arbeiten wir eng mit Texas Instruments zusammen.
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      YAMAR Electronics
      Über Powerline Communication von YAMAR spricht die
      iQ-Batterie mit dem Bordcomputer

      Die iQ-Batterie funktioniert als autarkes System bereits alleine. Ihre ganzen Vorteile spielt sie jedoch dann aus, wenn ihre eingebaute Elektronik mit den elektrischen Verbrauchern beispielsweise in einem Auto kommunizieren und Daten austauschen kann. Damit ergeben sich völlig neue Anwendungsmöglichkeiten, etwa die hierarchische Abschaltung von Verbrauchern. Oder auch die Übermittlung des Batteriezustandes (SOC/SOH) an den Fahrer.

      Derartige Lösungen realisieren wir zusammen mit unserem Partner YAMAR Electronics. Wir verwenden dazu den von YAMAR entwickelten und patentierten neuartigen DC-Bus. Der Vorteil dieser einmaligen Technologie: Der DC-Bus erlaubt den Austausch von Rechnerdaten zwischen den elektrischen Komponenten in einem Auto wie etwa Lichtmaschine, Klimaanlage, Bordcomputer oder Batterie, ohne eine separate Datenleitung zu benötigen. Statt dessen erfolgt die Datenkommunikation über die stromführende Leitung (Powerline) des Kabelbaums.

      iQ Power und YAMAR vereinbarten eine exklusive Zusammenarbeit.
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      Links zu wichtigen Websites

      42-Volt-Bordnetz
      IQ POWER ist aktives Mitglied im Konsortioum des MIT (Massachusetts Institute of Technology) zur weltweiten Standardisierung und Harmonisierung elektrischer und elektronischer Komponenten für das künftige 42-Volt-Bordnetz in neuen Fahrzeuggenerationen.

      Mehr Informationen zu Trends und dem neuen 42-Volt-Bordnetz unter:

      * MIT-Konsortium
      * Forum Bordnetztechnik 42 Volt
      * Forum Bordnetztechnik 42 Volt/ Warum 42 Volt?
      * The DaimlerChrysler PEIT Consortium Website

      http://www.iqpower.de/iqp_deutsch/content/iqtechnologie/einb…

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      Avatar
      schrieb am 06.08.03 12:28:53
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wer kann dies vervollständigen???


      IQ Power Technology Inc.
      WPN: 924110, Frankfurt, Bremen-Berlin, Xetra
      Aktienanzahl: ca. 28.000.000
      davon Freefloat:......................
      Optionen: ..........................
      Avatar
      schrieb am 06.08.03 12:29:07
      Beitrag Nr. 4 ()
      toll..echt:laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.08.03 11:58:03
      Beitrag Nr. 5 ()
      Für die einen ist es kalter Kaffe, für die anderen interessant zu erfahren,
      was ist seit den ersten Publikationen geschehen, was hat das Unternehmen
      versprochen, was gehalten, wie geht die technologische Entwicklung vorwärts,
      Wieviel Geld wurde aquiriert und wofür wurde es ausgegeben!!
      Daher auch ein paar veraltete Links !!!

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      First Berlin Equity Research vom 3.12.2002

      http://www.boersenman.de/bm/download/ResearchReports/924110i…

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      Company profile

      http://www.boersenman.de/bm/download/ResearchReports/924110i…

      -----------------------------------------


      Small Cap News vom 18. März 2002

      http://www.owerk.de/scn/pics/iq_power.pdf

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      Meldung über Abschluß der Aiannzierungsrunde vom 30. Mai 2001

      http://www.autointell.de/News-deutsch-2001/Mai-2001/Mai-30-0…

      -----------------------------------------


      Aus Auto/Elektrik !/2000

      http://dbindustrie.svhfi.securitas.net/AI/resources/b565a55e…

      Trading Spotlight

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      Nurexone Biologic
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      Avatar
      schrieb am 14.08.03 05:55:44
      Beitrag Nr. 6 ()
      http://biz.yahoo.com/e/030813/iqpr.ob10qsb.html

      August 13, 2003
      IQ POWER TECHNOLOGY INC (IQPR.OB)
      Quarterly Report (SEC form 10QSB)
      Item 2. Management`s Discussion and Analysis of Financial Condition and Results of Operations

      Certain statements in this Quarterly Report on Form 10-QSB constitute forward-looking statements within the meaning of Section 21E of the Securities Exchange Act of 1934. Such forward-looking statements involve known and unknown risks, uncertainties and other factors that may cause the actual results, performance or achievements of iQ Power Technology Inc. and its subsidiary, iQ Battery Research and Development GmbH (hereinafter ?iQ Germany? or ?iQ Battery?), (hereinafter collectively, referred to as ?iQ Power? and ?the Company?), or developments in the Company?s industry, to differ materially from the anticipated results, performance or achievements expressed or implied by such forward-looking statements. Such factors include, but are not limited to: the Company?s limited operating history; risks related to delays in developing, marketing and commercializing the Company?s batteries; lengthy development and sales cycles related to the commercialization of battery technologies; the Company?s dependence upon a relative concentration of customers in the automotive and battery manufacturing industries; competition in the battery industry and competing battery technologies; risk related to the development of the Company?s battery technologies and acceptance by the automotive and battery manufacturing industries; risks of technological change that may be inconsistent with the Company?s technologies or the may render its technologies obsolete; dependence on selected vertical markets within the automotive and battery manufacturing industries; general economic risks that may affect the demand for automotive batteries; the Company?s reliance on third-party marketing relationships and suppliers; the Company?s ability to protect its intellectual property rights; risks related to the Company?s proposed acquisitions and the other risks and uncertainties described under ?Business ? Risk Factors? in Part I of the Company?s Annual Report on Form 10-KSB filed with the United States Securities and Exchange Commission on April 16, 2003.

      The Registrant cautions readers not to place undue reliance on any such forward-looking statements, which speak only as of the date made. Such forward-looking statements are based on the beliefs and estimates of the Registrant?s management as well as on assumptions made by and information currently available to the Registrant at the time such statements were made. The Registrant disclaims any obligation subsequently to revise any forward-looking statements to reflect events or circumstances after the date of such statements or to reflect the occurrence of anticipated or unanticipated events.

      The financial statements of iQ Power are stated in U.S. dollars and are prepared in accordance with United States generally accepted accounting principles (US GAAP). The following management discussion and analysis is qualified in its entirety by, and should be read in conjunction with, the consolidated financial statements and notes thereto, included elsewhere in this quarterly report.

      Overview

      The Company is an early stage company which was organized in 1991 to develop and commercialize batteries and electric power technology for the automotive industry and other industries. Since that date, it has been engaged primarily in research and product development efforts. The Company has not derived revenues from operations.

      The Company?s primary product is a ?smart? automotive starter battery, the MagiQTM battery, which combines several proprietary features designed to optimize automotive starter battery efficiency. The Company initially planned to begin manufacturing and marketing the MagiQTM battery in 2002. However, one of the external components failed to meet the Company?s quality standards during an initial production run of the MagiQTM battery in April 2002. The manufacturer of the component was required to re-engineer its manufacturing process to meet the Company?s quality standards, which caused substantial delays in the Company?s scheduled delivery of batteries to automobile manufacturers for final testing. During the first half of 2003, the Company delivered a limited number of its MagiQTM batteries for a pilot program as the first step in the Company?s plan to commercialize MagiQTM batteries. The Company anticipates that it will begin commercial production of the MagiQTMbattery during the fourth quarter of 2003 or first half of 2004, assuming adequate financing is available.

      The Company had a working capital deficient of approximately $220,000 at June 30, 2003, and will need to raise additional financing for working capital purposes. The Company does not anticipate it will generate any revenues from the sale of MagiQTM batteries, until at least the fourth quarter of 2003 or the first half of 2004, assuming adequate financing is available and the Company is able to commence commercial production of its batteries. See ?Need for Additional Capital,? below.

      As part of its battery commercialization strategy, the Company entered into a letter of intent in 2002 to acquire all of the assets of Gel Electric Technologies, Inc. (?Gel?), a company engaged in the business of manufacturing specialized automotive and storage batteries that use sealed VRLA gelled-electrolyte (GEL), sealed VRLA starved-electrolyte (AGM), and sealed lead acid flooded (WET) technologies, for approximately $2,250,000. GEL and AGM batteries are generally more efficient than batteries using conventional liquid acid compounds, however, battery manufacturers have experienced technological difficulties in manufacturing these batteries due to the complexity of the technologies. Gel has developed technologies and processes to manufacture high quality GEL and AGM batteries. Gel currently has a manufacturing facility in California.

      Since entering into the letter of intent, the Company advanced Gel $375,000 in interim funding and the Company?s management has conducted due diligence on the assets and technologies of Gel. As a result of the Company?s due diligence, the Company elected not to proceed with the acquisition under the original terms. The Company is currently negotiating to acquire some of the technologies and assets of Gel for approximately $500,000, payable in part from $375,000 the Company has advanced to Gel in interim financing. If the acquisition of the assets and technology is completed, the Company plans to integrate the iQ Power and the Gel technologies to meet a developing market for smart stand-by power sources. There can be no assurance that the Company will acquire these assets as anticipated or that the Company will be able to raise the funds required to acquire the assets should the parties agree on the terms of such acquisition. There also can be no assurance, assuming the assets are acquired, that the Company will be able to exploit the anticipated synergies between the iQ technologies and the acquired Gel technology. The Company anticipates that it will be required to raise additional capital following the acquisition to fully exploit the assets. See ?Need for Additional Capital,? below.

      The Company anticipates that future revenues, if any, will be derived from the sale of MagiQTM batteries and licensing of its technologies. The Company currently has no service or licensing agreements in place and the Company does not anticipate that it will receive any material revenues from service or license arrangements during 2003. The Company has incurred substantial losses to date, and there can be no assurance that the Company will attain any particular level of revenues or that the Company will achieve profitability.

      The Company believes that its historic spending levels are not indicative of future spending levels because it is in a period in which it will increase spending on product research and development, marketing, staffing and other general operating expenses. For these reasons, the Company believes its expenses, losses, and deficit accumulated during the development stage will increase significantly before it generates material revenues.

      Critical Accounting Policies

      Financial Reporting Release (FRR) No. 60, ?Cautionary Advice Regarding Disclosure About Critical Accounting Policies,? requires all companies to include a discussion of critical accounting policies or methods used in the preparation of financial statements. The discussion and analysis of the Company?s financial condition and results of operations are based upon its consolidated financial statements, which have been prepared in accordance with accounting principles generally accepted in the United States. The preparation of these financial statements requires the Company to make estimates and judgments that affect the reported amount of assets and liabilities, revenues and expenses, and related disclosure of contingent assets and liabilities at the date of its financial statements. Actual results may differ from these estimates under different assumptions or conditions.

      Critical accounting policies are defined as those that are reflective of significant judgments and uncertainties, and potentially result in materially different results under different assumptions and conditions. The accounting policy which the Company believes are the most critical to aid in fully understanding and evaluating its reported financial results include stock based compensation.

      In accordance with the provisions of the Financial Accounting Standards Board?s (?FASB?) Statement of Accounting Standard (?SFAS?) No. 123, Accounting for Stock-Based Compensation, the Company has elected to follow the Accounting Principles Board?s Opinion No. 25, Accounting for Stock Issued to Employees and the related interpretations (?APB 25?) in accounting for its employee stock based compensation plans. Due to changes in the exercise price for certain Stock Options granted under the Stock Option Plan, those options will be accounted for using variable plan accounting under APB 25.

      Under APB 25, if the exercise price of employee stock options issued under a fixed plan equals or exceeds the fair value of the underlying stock on the date of grant, no compensation expense is recognized (see Note 4(a)). Stock options granted to non-employees result in the recognition of expenses upon the fair value of such stock options as prescribed under SFAS No. 123. Due to changes in the exercise price for certain Stock Option granted under the Stock Option Plan, those options will be accounted for using variable plan accounting under APB 25. Variable accounting requires that the intrinsic value, being the excess of the current market price at the end of each reporting period in excess of the exercise price of the repriced options, be expensed as non-cash stock based compensation expense, until such time as the repriced options are exercised, expire or are otherwise forfeited. Any increase in the intrinsic value of the repriced options will decrease reported earnings, and any subsequent decreases in value will increase reported earnings. For those options which were granted outside of the plan prior to the change in exercise price, the Company recognizes additional compensation cost for the excess of the fair value of the modified options issued over the value of the original option at the date of the modification.

      The Company?s accounting for stock options is significant because the effect the compensation expense has on the Company?s results. As the Company begins to produce their product in the future and begins to earn revenue on sales of the product, the compensation expense associated with the Company?s stock options will have a significant effect on its ability to incur positive net results.

      Related Party Transactions

      Financial Reporting Release (FRR) No. 61, ?Effects of transactions with related and certain other parties,? requires all companies to include a discussion of all material transactions with related and certain other parties to the Company. As discussed in Note 5 of the financial statements.

      The Company`s Results of Operations for the Three Months Ended June 30, 2003 Compared to the Three Months Ended June 30, 2002

      Revenues. No revenues were recorded in either the three month period ended June 30, 2003 or the three month period ended June 30, 2002.

      Total Operating Expenses. The Company had total operating expenses of $988,000 for the three month period ended June 30, 2003, compared to $467,000 for the same period in 2002. Total operating expenses for the three month period ended June 30, 2003 included research and development expenses of $431,000 ($198,000 ? 2002) and marketing and general and administrative expenses of $557,000 ($269,000 ? 2002). Total operating expenses increased by $521,000 or 112% for the three month period ended June 30, 2003, compared to the same period in 2002. The primary factors contributing to increased operating expenses were the non-cash stock-based compensation expense in the second quarter 2003 of $493,000, a reversal of non-cash stock-based compensation expenses in the three month period ended June 30, 2002 of $66,000, and the strengthening of the Euro versus the US dollar. The overall effect of the non-cash stock-based compensation accounted for an expense increase of $559,000 in the three month period ended June 30, 2003, compared to the same period in 2002 (see, note 4(a)).

      Research and Development Expenses. Research and development expenses in total were $431,000 for the three months ended June 30, 2003 compared to $198,000 for the same period in 2002, an increase of $233,000 or 118%. Research and development personnel costs increased by $240,000 from $105,000 for the second quarter in 2002 to $345,000 for the second quarter in 2003. The stock-based compensation effect accounted for $217,000 of the total increase in personnel related expenses; an additional increase of $30,000 was due to the exchange rate difference of the Euro versus the US dollar in the two compared periods. Laboratory expenses related to research and development increased from $58,000 for the three months ended June 30, 2002 to $71,000 for the comparable period in 2003 which was partly due to the Company?s engagement in the PEIT-Project (see Plan of Operation). Research and development office & travel expenses decreased from $14,000 for the three month period ending June 30, 2002 to $8,000 for the same period in 2003. Consulting services decreased from $5,000 for the second quarter in 2002 to $2,000 for the same period in 2003. The Company?s professional fees associated with research and development decreased to $5,000 in the second quarter of 2003, compared to $16,000 for the same period in 2002.

      Marketing and General and Administration Expenses. The expenses related to marketing and general and administration increased to $557,000 for the three month period ended June 30, 2003 from $269,000 for the same period in 2002, an increase of $288,000 or 107%. Personnel related expenses increased by $348,000 to $374,000 for the three month period ended June 30, 2003 from $26,000 for the same period in 2002. The stock-based compensation effect (a reversal in 2002, an expense in 2003) accounted for $342,000 of the total increase in personnel related expenses. Professional fees decreased to $63,000 for the second quarter in 2003, compared to $106,000 for the second quarter in 2002 due to a decrease in accounting expenses in the second quarter 2003 compared to the same period in 2002. Investor relations expenses decreased to $26,000 for the three months ended June 30, 2003, from $41,000 for the same period in 2002, a decrease of $15,000. This decrease in investor relations expense resulted from the restructuring of investor relations agreements in mid 2002. Other expenses related to marketing and general and administration for the quarter ended June 30, 2003 included: increased office & travel expenses at $27,000 ($21,000 ? second quarter 2002); decreased consulting fees at $10,000 ($15,000 ? second quarter 2002); decreased marketing activities at $36,000 ($39,000 ? second quarter 2002); management fees at $18,000 ($18,000 ? second quarter 2002); and all other expenses at $3,000 ($3,000 ? second quarter 2002).

      The Company anticipates that the level of expenditures related to its marketing and general and administration expenses will increase during the last half of 2003 and in 2004 as it plans to increase marketing efforts to introduce and commercialize the MagiQTM battery and its other technologies. The Company also expects to increase its efforts to enter into service and licensing arrangements to commercialize its MagiQTM battery and its related energy management technologies.

      Net Loss. The Company incurred a net loss of $754,000 or $0.04 per share for the second quarter of 2003, compared to a net loss of $126,000 or $0.01 per share during the same period in 2002. The Company incurred a gain on foreign exchange of $238,000 for the three months period ended June 30, 2003, compared to a gain on foreign exchange of $341,000 for the same period in 2002.

      The Company`s Results of Operations for the Six Months Ended June 30, 2003 Compared to the Six Months Ended June 30, 2002

      Revenues. No revenues were recorded in either the six month period ended June 30, 2003 or the six month period ended June 30, 2002. The Company delivered a limited number of its MagiQTM batteries to automobile manufacturers and industry suppliers for a pilot program as the first step in the Company?s plan to commercialize MagiQTM batteries. The Company does not anticipate that it will generate any significant revenues from the sale of MagiQTM batteries until it successfully introduces MagiQTM batteries to a broad commercial market or one or more car manufacturers install MagiQTM batteries as original manufacturer equipment in their vehicles, assuming the Company can raise sufficient financing to commercialize its MagiQTM batteries.

      Total Operating Expenses. The Company had total operating expenses of $1,578,000 for the six month period ended June 30, 2003, compared to $933,000 for the same period in 2002. Total operating expenses

      for the six month period ended June 30, 2003 included research and development expenses of $712,000 ($426,000 ? 2002) and marketing and general and administrative expenses of $866,000 ($507,000 ? 2002). Total operating expenses increased by $645,000 or 69% for the six month period ended June 30, 2003, compared to the same period in 2002. The primary factors contributing to increased operating expenses were the non-cash stock-based compensation expense in the second quarter 2003, a reversal of non-cash stock-based compensation expenses in the six month period ended June 30, 2002, and the strengthening of the Euro versus the US dollar. The overall effect of the non-cash stock-based compensation accounted for an expense increase of $602,000 (see, Note 4(a)).

      Research and Development Expenses. Research and development expenses in total were $712,000 for the six months ended June 30, 2003 compared to $426,000 for the same period in 2002, an increase of $286,000 or 67%. Research and development personnel costs increased by $318,000 from $213,000 for the first half of 2002 to $531,000 for the first half of 2003. Stock-based compensation accounted for $249,000 of the total increase in personnel related expenses; an additional increase of $67,000 was due to the exchange rate difference of the Euro versus the US dollar in the two periods. Laboratory expenses related to research and development increased from $126,000 for the six months ended June 30, 2002 to $143,000 for the comparable period in 2003 which also was due to the exchange rate difference of the Euro versus the US dollar in the two compared periods. Research and development office & travel expenses decreased from $29,000 for the six month period ending June 30, 2002 to $14,000 for the same period in 2003. Consulting services decreased from $24,000 for the six month period ending June 30, 2002 to $10,000 for the same period in 2003, as the Company had incurred expenses for consulting services related to its quality assurance certification process in the first quarter of 2002. The Company?s professional fees associated with research and development decreased to $14,000 in the first half of 2003, compared to $34,000 in the first half of 2002.

      Without taking the stock-based compensation into account, the Company anticipates that research and development expenses will be slightly higher in 2003 as it continues development of its BEM-Battery Energy Manager and SEM-Smart Energy Manager technologies. See ?Plan of Operation.?

      Marketing and General and Administration Expenses. The expenses related to marketing and general and administration increased to $866,000 for the six month period ended June 30, 2003 from $507,000 for the same period in 2002, an increase of $359,000 or 71%. Personnel related expenses increased $365,000 to $424,000 for the six month period ended June 30, 2003 from $59,000 for the same period in 2002. The stock-based compensation effect (a reversal in 2002, an expense in 2003) accounted for $353,000 of the total increase in personnel related expenses. Consulting fees increased by $12,000 to $60,000 for the six months ended June 30, 2003, from $48,000 for the six months ended June 30, 2002, as the Company increased its use of consultants to assist it with business development and capital raising efforts. Professional fees increased to $156,000 for the first half of 2003, compared to $124,000 for the first half of 2002 due to the Company?s increased expenses for the negotiations and due diligence related to the acquisition of Gel. Investor relations expenses decreased to $57,000 for the six months ended June 30, 2003, from $125,000 for the same period in 2002, a decrease of $68,000. This decrease in investor relations expense resulted from the restructuring of investor relations agreements in mid 2002. Other expenses related to marketing and general and administration for the six months ended June 30, 2003 included: increased office & travel expenses at $60,000 ($50,000 ? first half 2002); management fees at $36,000 ($36,000 ? 2002); increased marketing activities at $61,000 ($59,000 ? 2002) and all other expenses at $12,000 ($6,000 ? 2002).

      The Company anticipates that the level of expenditures related to its marketing and general and administration expenses will increase during 2003 as it plans to increase marketing efforts to introduce and commercialize the MagiQTM battery. The Company also expects to increase its efforts to enter into service and licensing arrangements to commercialize its MagiQTM battery and its related energy management technologies. Expenditures related to general and administration might also increase as an immediate consequence of a successful closing of the financing negotiations (compensation for related transaction costs).

      Net Loss. The Company incurred a net loss of $1,255,000 or $0.06 per share for the six month period ended June 30, 2003, compared to a net loss of $634,000 or $0.04 per share during the same period in 2002. The Company incurred a gain on foreign exchange of $329,000 for the six months period ended June 30, 2003, compared to a gain on foreign exchange of $299,000 for the same period in 2002.

      The Company anticipates that it will continue to incur losses in future periods until the Company is able to successfully commercialize its MagiQTM battery and energy management technologies. There can be no assurance that the Company will have sufficient capital to commercialize its MagiQTM battery and energy management technologies or that such products will be commercially successful. The MagiQTM battery is being manufactured by a third-party manufacturer for limited sales in Europe, which is anticipated to begin in late 2003 or early 2004, assuming adequate financing is available. There can be no assurance that the Company will be able to complete additional financings, or ? if completed ? that those will be at favorable terms for the Company. There can be no assurance that the Company?s efforts to commercialize the MagiQTM battery will be successful or that it will not experience delays in introducing its products to the market.

      Liquidity and Capital Resources

      Since inception, the Company has financed its operations primarily through sales of its equity securities. From inception to June 30, 2003, the Company had raised approximately $12,600,000 (net of issuance costs) from the sale of such securities. As of June 30, 2003, the Company had cash and cash equivalents of $376,000, compared to $331,000, at December 31, 2002. The Company had a working capital deficit of $220,000 at June 30, 2003, compared to a working capital deficit of $148,000 at December 31, 2002. In light of the Company?s working capital position and prospects at December 31, 2002, the Company?s auditors expressed substantial doubt about the ability of the Company to continue as a going concern. The Company?s financial statements are prepared using United States generally accepted accounting principles applicable to a going concern, and do not reflect adjustments to the carrying value of assets and liabilities, the reported expenses and balance sheet classifications that would be necessary if the appropriateness of the going concern assumption were not appropriate. Such adjustments could be material.

      In November 2002, the Company announced a private placement of up to 1,715,000 units at $0.35 per unit for proceeds of $600,000, with each unit consisting of one common share of the Company and one non-transferable warrant exercisable for a period of twelve months following closing to purchase one additional common share of the Company for $0.45. The Company issued 1,572,853 units for proceeds of $550,500 in November and December 2002. An additional 150,000 units for proceeds of $52,500 were issued in February 2003. The Company paid a finder?s fees in connection with the offering consisting of 107,142 common shares in February 2003.

      In January 2003, the Company advanced Gel $75,000 under the terms of the letter of intent in connection with the Company?s proposed acquisition of substantially all of the assets of Gel. This obligation is evidenced by a demand promissory note bearing interest at the rate of 6% per annum and secured by a security interest in Gel?s assets.

      In February through June 2003, the Company raised $820,300 in capital through the private placement of 2,563,437 units at $0.32 per unit, each such unit consisting of one common share of the Company and one non-transferable warrant exercisable for a period of twelve months following closing to purchase one additional common share of the Company for $0.42. The Company paid a finder?s fee in connection with the offering consisting of 175,900 common shares at a deemed price of $0.32 per share.

      The Company has no commitments for credit facilities, revolving credit agreements or lines of credit that could provide additional working capital. The Company currently has no external sources of capital and there can be no assurance that the Company will be able to raise sufficient financing to meet its capital requirements on acceptable terms or in a timely manner, if at all.

      The Company anticipates that the level of spending will increase significantly in future periods as the Company undertakes marketing and sales activities related to the commercialization of the iQ technology. In addition, the Company anticipates that its general and administrative expenses will also significantly increase as a result of the growth in its commercialization, research, development, testing and business development programs. The Company expects its expenditures on research and development to continue on the current level. The actual levels of research and development, administrative and general, and marketing corporate expenditures are dependent on the cash resources available to the Company.

      The Company anticipates that it will require an additional $1,400,000 to $1,700,000 in financing to meet its on-going short term and long term obligations during 2003 and to fund its plan of operation. See ?Plan of Operation.? The Company plans to finance its capital needs principally from the proceeds of its securities offerings and, to the extent available, lines of credit. In addition, the Company expects to generate revenues from the sales of its products in late 2003 or in 2004.

      The Company is currently negotiating to acquire some of the technologies and assets of Gel for approximately $500,000, payable in part from $375,000 advanced to Gel by the Company. The Company is also evaluating possible plans to build a battery production facility in Germany and currently has letters of intent for government subsidies and credit financing for building the facility. The Company currently does not have sufficient cash or working capital to pursue either of these opportunities, and the Company would be required to raise additional financing, on acceptable terms, to complete the acquisition of assets and technologies from Gel and/or to build a manufacturing facility.

      Obligations and Commitments

      iQ Germany is obligated to pay to Horst Dieter Braun, that company?s founding President and Peter Braun, our President, DM 400,000 in connection with iQ Germany?s acquisition of the iQ technology and other intellectual property rights. This obligation is equivalent to approximately EUR205,000 ($220,000). The amount is payable only out of (and only to the extent of) the gross profits of iQ Germany, if any. The Company presently believes that it has no financial obligation to either Horst Dieter Braun or Peter Braun in connection with this agreement.

      In August 2002, the Company entered into a Financial Public Relations Adviser Consulting Agreement with Joerg Schweizer, a non-U.S. person outside the United States. The Company agreed to pay Mr. Schweizer a consulting fee in the amount of EUR 5,000 (approximately $5,300) per month for such services, of which EUR 2,000 is payable in cash and EUR 3,000 is payable by issuing Mr. Schweizer common shares on a quarterly basis. The agreement has an initial term of 12 months. As of June 30, 2003, the Company had issued Mr. Schweizer 73,200 common shares under the agreement.

      In November 2002, the Company entered into a Officer Engagement Agreement with Marco Graf von Matuschka, our Chief Financial Officer. The Company agreed to pay Marco Graf von Matuschka a consulting fee in the amount of $3,000 per month for such services, of which $1,500 is payable in cash and $1,500 is payable by issuing Marco Graf von Matuschka common shares. The agreement had an initial term ending March 31, 2003, renewable on a quarterly basis thereafter. As of June 30, 2003, the Company had issued Marco Graf von Matuschka 24,998 common shares under the agreement. On May 16, 1998, Marco Graf von Matuschka resigned as the Chief Financial Officer of the Company effective on June 30, 2003.

      The Company?s capital requirements depend on several factors, including the success and progress of its product development programs, the resources it devotes to developing its products, the extent to which its products achieve market acceptance, and other factors. The Company in the past has, and in the future expects to, devote substantial cash and other resources to research and development efforts. The Company will also require additional capital if it completes the acquisition of assets and/or technologies from Gel or undertakes to build or acquire a battery manufacturing facility. There can be no assurance that sufficient capital will be available for either of these transactions or that either of these transactions will be completed.

      In addition, the Company may not be able to adequately predict the amount and timing of its future cash requirements in light of the unpredictable demand, if any, for its MagiQTM battery and the status of its plans related to the acquisition of certain assets and technologies of Gel, plans related to building a battery manufacturing facility in Germany, and plans related to its continuing development of its BEM-Battery Energy Manager and SEM-Smart Energy Manager technologies.

      The Company will consider collaborative research and development arrangements with strategic partners and additional public or private financing (including the issuance of additional equity securities) to fund all or a part of a particular program in the future. There can be no assurance that additional funding will be available or, if available, that it will be available on terms acceptable to the Company. If adequate funds are not available, the Company may have to reduce substantially or eliminate expenditures for research and development, testing, production and marketing of its proposed products, or obtain funds through arrangements with strategic partners that require it to relinquish rights to some of its technologies or products. There can be no assurance that the Company will be able to raise additional cash if its cash resources are exhausted. The Company?s ability to arrange such financing in the future will depend in part upon the prevailing capital market conditions as well as its business performance.

      Plan of Operation

      The Company completed development of the MagiQTM battery and during the first half of 2003 started initial pilot production for testing by automobile manufacturers and industry suppliers. The Company also refined contracts with all suppliers necessary to provide the components that meet the Company?s production and quality requirements at negotiated fixed costs.

      The Company is currently evaluating production options to enable it to expand its production capacities, including negotiating with battery manufacturers for possible manufacturing arrangements and exploring an opportunity to build a manufacturing facility in the City of Hof, Germany. In connection with the manufacturing facility project, the Company has entered into a letter of intent with the City of Hof, Germany to built a pilot production plant as part of a planned automotive cluster, and the Company applied for government funds in April 2002, and is currently negotiating with banks and investment firms to raise financing for the project. The Company received letters of intent from two German banks for financing a portion of the project and will require additional financing to pursue the opportunity to construct the manufacturing facility.

      The Company is currently negotiating to acquire some of the technologies and assets of Gel for approximately $500,000, payable in part from $375,000 the Company has advanced to Gel in interim financing.

      The Company has delivered smart batteries equipped with the iQ modules and an additional electronic for data recording and storage for a project called PEIT (Powertrain Equipped with Intelligent Technology). The participants in the project PEIT (including the Company, DaimlerChrysler, Knorr Bremse and Continental AG) integrated one vehicle with intelligent Powertrain X-by-wire technology for a simulated testing in September 2002, and are currently in the process of developing a vehicle for street testing. The Company is in the process of completing the design of the Energy managing unit for the project, parts of which have already been delivered. The Company?s SEM Smart Energy Management? application (?SEM?), which is incorporated in the Powertrain X-by-wire technology, was introduced at the International Auto Show for Trucks in Frankfurt by the Company and DaimlerChrysler in September 2000.

      Since the first fiscal quarter of 2000, the Company has been invited to present its technology on several international conferences and to submit several technical papers. The Company continues to negotiate with battery manufacturers, suppliers to the automotive industry and automakers regarding the use and purchase of its products and/or its technology.

      The Company?s plan of operations for the next twelve months, includes undertaking the following activities:

      Research and Development. The Company intends to allocate approximately $850,000 during the year ending December 31, 2003 for research and development efforts. These efforts are expected to include: refining the SEM and BEM Battery Energy Management (?BEM?) technologies and designs, completing third party testing and validation programs for the MagiQTM battery, continuous refinement to the MagiQTM battery technologies and design, completing the design of the energy management technology for the intelligent Powertrain X-by-wire technology project, completing development and implementation of continue state of charge (SOC) and state of health (SOH) software and continuing research in the field of power line communication with the DC-BUS technology.

      Production. The Company intends to allocate approximately $400,000 during the year ending December 31, 2003 for production activities. These activities are expected to include: completing an initial pilot production of the MagiQTM battery for testing by automobile manufacturers and battery industry suppliers; evaluating mass production manufacturing alternatives; evaluating the feasibility of constructing a manufacturing facility in Germany; evaluating quality management and assurance programs of suppliers and workflows; negotiating joint ventures, partnership agreements, cooperation agreements or similar agreements with battery manufacturers; developing a program to continuously improve production processes, optimize cost structures and improve product quality; and implementing adequate software tools for production planning and scheduling (PPS) and enterprise resource planning (ERP). The Company?s production activities are expected to increase substantially if the Company acquires assets and technologies from Gel or commercial production of the MagiQTM battery is commenced during the fourth quarter.

      Marketing. The Company intends to allocate approximately $200,000 during the year ending December 31, 2003 for marketing efforts. Marketing activities are expected to include: increase marketing efforts related to the MagiQTM battery system to automobile manufacturers, original equipment manufacturers (OEM) customers and after market (AM) distributors; marketing the Company?s solutions related to state of charger (SOC) and state of health (SOH) status indications for batteries to car manufacturers and Tier 1 suppliers; marketing customized application of the Company?s technology for energy storage (MagiQTM) to non-automotive industries and for other applications; and creating awareness and end-user demand for the MagiQTM battery system and the Company?s technology for energy management solutions (BEM, SEM).

      Financing. The Company intends to allocate approximately $150,000 during the year ending December 31, 2003 for capital raising efforts, including seeking additional financing to expand the Company?s operations through debt and/or equity financings, possible joint venture arrangements and governmental loans and/or grants. Expenditures for financing activities may increase substantially due to the condition of the current financial markets and possible changes to the Company?s capital requirements.

      Administrative and General Operating. The Company?s administrative and general operating budgets for the year ending December 31, 2003 is $900,000. Administrative and general operating expenditures may increase if the Company acquires assets and technologies from Gel or commercial production of the MagiQTM battery is commenced during the fourth quarter.

      Need for Additional Capital

      The Company anticipates that its total operating budget for fiscal year ending December 31, 2003 will be approximately $2,500,000. During the six month period ended June 30, 2003, the Company used cash of approximately $529,000 in operating activities. The Company had a working capital deficit of approximately $220,000 at June 30, 2003. The Company anticipates that it will require additional financing of approximately $1,400,000 to $1,700,000 to satisfy its working capital requirements through December 31, 2003.

      In the event that the Company completes the acquisition of certain of the assets and technologies of Gel, its total budget for the fiscal year ended 2003 is expected to increase significantly.

      In addition, the Company will need to raise additional capital in the near future to continue as a going concern. See ?Liquidity and Capital Resources? above. The Company may experience delays, cost overruns, additional funding needs for joint ventures or other unanticipated events that will increase the

      Company?s need to raise additional financing. The Company cannot assure you that it will be able to obtain more financing or that, if it does, it will be on favorable terms or on a timely basis.

      If the Company is unable to raise additional financing on acceptable terms, it may be required to take some or all of the following:

      ? reduce expenditures on research and development;

      ? reduce sales and marketing expenditures;

      ? reduce general and administrative expenses through lay offs or

      consolidation of its operations;

      ? suspend its participation in pilot programs that are not economically

      profitable;

      ? sell assets, including licenses to its technologies;

      ? suspend its operations until sufficient financing is available; or

      ? sell or wind up and liquidate its business.

      Any of these actions may affect the Company?s ability to offer competitive products or compete in the market. The Company?s inability to offer a competitive product or to effectively compete will affect its ability to continue as a going concern.

      Personnel

      The Company does not expect any significant changes in its personnel strategy over the next twelve months. However, if the Gel acquisition is completed, the overall number of employees of the Company will increase by approximately 10 employees due to the inclusion of the Gel workforce. The Company?s personnel strategy is to maintain its research and development capabilities and the Company may hire personnel in marketing and sales once the commercial production of the MagiQTM battery is commenced.

      Other Trends and Uncertainties Foreign Currency Translation Risk

      US dollars forwarded to our German subsidiary are translated into Euros for German accounting purposes as soon as the funds are used for their operations. In the consolidation process these loans are translated back into US dollars resulting in foreign exchange gains or losses at the Company?s German subsidiary. In the first half of 2003, due to the strengthening of the Euro versus the US dollar, the Company incurred foreign exchange gains of $329,000. The Company believes its risk of foreign currency translation is limited to these inter-company transactions. The Company does not currently engage in hedging or other activities to control the risk of foreign currency translation, but may do so in the future, if conditions warrant.

      Going Concern

      The Company is still in the development stage and could fail before implementing its business strategy. The Company may continue to incur net losses for the foreseeable future and the Company has prepared the accompanying financial statements assuming that it will continue as a going concern. The Company?s auditors have expressed uncertainty as to the Company?s ability to remain a going concern. In connection with our 2002 Annual Report on Form 10-K, the Company?s auditors have expressed substantial doubt as to the Company?s ability to continue as a going concern. See ?Item 7. Financial Statements ? Note 2.? of the Company?s Annual Report on Form 10-KSB filed with the United States Securities and Exchange Commission on April 16, 2003.
      Avatar
      schrieb am 06.09.03 11:38:45
      Beitrag Nr. 7 ()
      Brief an unsere Aktionäre
      August 2003



      Sehr geehrte Aktionärin.
      Sehr geehrter Aktionär.


      Wir alle haben in diesem Jahr schon den IRAK-Krieg gesehen, SARS überstanden, COMPUTERWURMER abgewehrt einen wahrhaft BRANDHEISSEN SOMMER erlebt. Jetzt stehen wir mitten im dritten Quartal des Jahres 2003. Wir?

      In zahlreichen Gesprächen, die ich in jüngster Zeit mit einigen von Ihnen geführt habe, war ich beeindruckt von dem Umfang der gesammelten Fakten über unser Unternehmen, über das Geschäftsumfeld und dessen Einflüsse auf uns, sowie von der Präzision, mit der diese Daten analysiert wurden. Diese Qualität hob sich wohltuend von einigen haltlosen Spekulationen und Gerüchten ab, die in diversen Chatrooms kursieren. Wirklich imponiert hat mir aber die innere Verbundenheit dieser Aktionäre mit unserem Vorhaben, und die starke emotionale Bindung zu unserem Haus, das angetreten ist, als kleines innovatives Team eine ganze Branche zu verändern.

      Eins ist klar: Wir sind in der Lage, iQ Power in die nächste Phase zu führen, doch der limitierende Faktor ist die finanzielle Ausstattung unseres Unternehmens. Aus diesem Grunde haben wir ein Kostensenkungsprogramm gefahren und diejenigen Aktivitäten ausgesetzt oder gestreckt, die nicht auf die unmittelbare Zielerreichung gerichtet sind. Umsatz und Aufträge kosten eben zunächst Geld.

      Die Finanzierung ist der Dreh- und Angelpunkt. Wir sind frühzeitig mit mehreren Partnern in Gespräche eingetreten, um eine Situation der Abhängigkeit von einem Investor zu vermeiden. Es liegt gerade deswegen auf der Hand, daß Zwischenstände dieser Verhandlungen nicht veröffentlicht werden können, wenn man sich dieser Position nicht begeben will. Die Hereinnahme jedes dieser Partner wird nachhaltigen Einfluß auf unsere Unternehmensstruktur haben - eine Konsequenz, die im Vorhinein gründlich abgewogen sein muß.

      Auch wenn wir große Komplimente für den vorgelegten Businessplan erhalten haben, war es aufgrund der eingangs beschriebenen Umstände zu Anfang des Jahres nahezu unmöglich, eine Durchfinanzierung abzuschließen. Mit dem allgemeinen Aufschwung an der Börse bemerken wir seit einigen Wochen eine Verbesserung der Stimmung im Finanzierungsbereich; inzwischen fahren wir nicht mehr "mit angezogener Handbremse". Mit mehreren Investorengruppen wurden kürzlich wichtige Meilensteine erreicht, mit Einzelnen konnten sogar die wichtigsten Konditionen bereits fixiert werden.

      Was haben wir trotz angespannter Finanzlage erreicht? Wir konnten das Interesse an unserer Technologie weiter vergrößern, durch Kontinuität in unserer Arbeit noch größere Glaubwürdigkeit erlangen, mehr Vertrauen gewinnen, stärkere Nachfrage generieren, und uns strategisch besser positionieren.

      Die Tests, die seit Anfang des Jahres mit unseren Serienprodukten von beteiligten Kunden bei extremer Kälte durchgeführt wurden, haben unsere Vorgaben vollauf bestätigt. Kein Gerät ist ausgefallen. Auch wenn es zunächst paradox klingt, je länger diese Tests nun andauern, um so besser. Denn dies dokumentiert die Nachhaltig des Kundeninteresses. Keiner würde diesen kostenintensiven Aufwand aus akademischer Neugierde betreiben. Die Erprobung unserer Produkte in sogenannten Heißländern sichert die guten Ergebnisse
      nun auch bei extremer Hitze ab. Eine langfristige Kundenbeziehung wird für uns E wahrscheinlicher, auch wenn wir zur Enttäuschung vieler Aktionäre noch keinen Auftrag vermelden konnten.

      So langsam spricht sich dies scheinbar auch in Branchenkreisen herum. Weitere OEHersteller aus dem Europäischen Ausland haben hier bereits großes Interesse an einer Erprobung gezeigt. Das nächste Produktionslos, das sich zur Zeit in Vorbereitung befindet, ist bereits weitestgehend vorbestellt.

      In der Herstellung haben wir einen weiteren Qualitätssprung vollziehen können. Durch die Verbesserung der Prozesse, durch neue Technologien und teilweise neue Lieferanten ist es uns gleichzeitig gelungen, die Produktionskosten nochmals deutlich zu senken. Wie überall entscheiden auch bei uns Qualität und Kosteneffizienz über den Markterfolg unserer Technologie.

      Die positiven Testergebnisse und die daraus resultierenden Möglichkeiten haben bei einigen Kunden und Partnern zur Intensivierung der Zusammenarbeit mit iQ Power im gesamten Umfeld der Bordelektrik unter dem Stichwort "Safe Energy" geführt. Dies führt zu Entwicklungen von weiteren Produkten über die intelligente Batterie MagiQTM hinaus. Exemplarisch für diese Entwicklung ist das x-by-wire-Projekt von DaimlerChrysler, PEIT. Hier wurde auf Wunsch des Kunden unsere Einbindung intensiviert. Dies resultierte in Einladungen zu Gesprächen mit weiteren Bereichen innerhalb des Konzerns, die bereits aufgenommen wurden.

      Es hat sich erwiesen, daß diese Lobbyarbeit mit Multiplikatoren und Meinungsmachern von extremer Wichtigkeit für die Intensivierung unserer Marktpräsenz ist. In den letzten Monaten konnten wir wichtige neue Partnerschaften beginnen, die diesem Ziel dienlich sind, andere geplante Kooperationen haben wir wieder eingestellt. Zu nennen wäre hier Bayern Batterie.

      Die geplante Produktionsstätte in Hof macht gute Fortschritte. Durch die Entscheidung der Spanischen Infun-Gruppe, sich dort als Starterbetrieb anzusiedeln, konnte das für uns sehr wichtige Automobiltechnikum offiziell durch den Bayerischen Ministerpräsidenten, Hr. Stoiber, aus der Taufe gehoben werden. An der Ausgestaltung des Technikums waren wir maßgeblich mit beteiligt. Das für unser Werk vorgesehene Baugelände wurde durch die entsprechende Gesellschaft erworben, in wenigen Tagen soll bereits mit Planierungsarbeiten begonnen werden. Der Baubeginn ist nun lediglich noch von unserer Durchfinanzierung abhängig. In diesem Zusammenhang will ich deutlich die überaus positive Zusammenarbeit mit den öffentlichen Stellen auf Landes- und Kommunaler Ebene hervorheben, die stets kompetent, unbürokratisch und serviceorientiert mit uns zusammenarbeiten.

      In Bezug auf unsere non-automotive Aktivitäten gilt es noch über die neueste Entwicklung bei Gel Electric zu berichten. Wir haben uns nach Abschluß der Due-Diligence gegen eine Ubernahme des Unternehmens entschieden. Die Möglichkeit, die Filetstücke von Gel Electric für einen Bruchteil der Kaufsumme zu erwerben, ist für uns die weitaus vorteilhaftere Variante. Die konkrete Strategie in Bezug auf Gel Electric ist noch vom Board of Directors zu beschließen und wird in Kürze dargelegt.

      Die Hauptversammlung im Juni verlief ohne besondere Vorkommnisse. An dieser Stelle möchte ich die Gelegenheit nutzen, unseren neuen Aufsichtsrat, Hr. Rudolf Heinz, willkommen zu heißen.

      Mein Dank gilt allen Mitarbeitern, Kollegen und deren Familien, den Beratern und
      Lieferanten des Unternehmens iQ POWER, unseren Kunden und Partnern sowie den
      Aktionären, deren Solidarität und Verbundenheit mit unserem Haus gerade auch in
      finanziell schwierigen Zeiten ein echtes ?WIR-Gefühl? entstehen lässt.


      Mit den besten persönlichen Grüßen,

      PeterE. Braun
      Vorsitzender des Vorstandes


      iQ POWER TECHNOLOGY INC. München / Vancouver
      Avatar
      schrieb am 03.11.03 10:01:28
      Beitrag Nr. 8 ()
      :(
      Avatar
      schrieb am 03.11.03 10:58:58
      Beitrag Nr. 9 ()
      KingsX, was soll ich für Fakten übernehmen,
      wenn es keine gibt !!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 18.11.03 10:35:02
      Beitrag Nr. 10 ()
      DGAP-News: iQ Power erhält Auftrag von namhaftem Automobilhersteller
      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      iQ Power erhält Auftrag von namhaftem Automobilhersteller über Lieferung
      innovativer Elektronikprodukte

      18. November 2003, München - Vom Automobilhersteller BMW Group erhielt die iQ
      Battery Research & Development GmbH, deutsche Engineeringtochter der iQ Power
      Technology Inc. (WKN 924110), einen ersten Auftrag. Hierbei handelt es sich um
      die Lieferung spezieller Elektronik- und Software-Produkte zur Analyse der
      elektrischen Bordnetzspannung und des Stromverbrauchs in Fahrzeugen. Die von iQ
      entwickelten Produkte mit dem Namen PowerLizer(R) sind in der Lage, das so
      genannte Ruhestromverhalten eines Automobils zu ermitteln und die Ursache von
      Abweichungen zu identifizieren. Im Zusammenhang mit dem Auftrag erhielt iQ
      erstmalig auch eine Lieferantennummer von der BMW Group. Die Vereinbarung sieht
      die Abwicklung des Auftrags in drei Phasen über einen Zeitraum von 18 bis 24
      Monaten vor und enthält die Option zur Lieferung von größeren Stückzahlen.

      iQ Power Technology Inc.
      /s/ Peter Braun
      Peter Braun, President

      Über iQ Battery Research & Development GmbH und iQ Power Technology Inc.: Das
      Technologie-Unternehmen iQ Battery Research & Development GmbH mit Sitz in
      München/Unterhaching hat sich auf die Entwicklung intelligenter Systemlösungen
      für Elektrik, Elektronik und Energie-Management (Smart Energy Management, SEM)
      für das Bordnetz von Fahrzeugen und anderen Verkehrsmitteln spezialisiert. Die
      junge Hightech-Firma ist 100 prozentige Tochter der iQ Power Technology Inc. mit
      Sitz in Vancouver/Kanada. Das Unternehmen wurde 1997 als Start-Up gegründet und
      notiert seit Ende Juni 1999 unter dem Kürzel IQPR am US-Bulletin Board (OTC
      BB). Seit Jahresmitte 2000 werden iQ-Aktien unter der WKN-Nummer 924110 und dem
      Kürzel IQP auch im Freiverkehr der Frankfurter und Berliner Börse sowie auf
      Xetra gehandelt. Erstes Produkt des Unternehmens ist die intelligente Chip-
      gesteuerte Autobatterie. Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 35 feste und
      freie Mitarbeiter. Das Unternehmen iQ Power wird die von ihr entwickelten
      Technologien als Lizenz vermarkten. In geringerem Umfang ist auch eine eigene
      Produktion in Hof/Bayern vorgesehen

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 18.11.2003
      Avatar
      schrieb am 20.12.03 17:36:17
      Beitrag Nr. 11 ()
      Sehr geehrte Aktionärin.
      Sehr geehrter Aktionär.

      Die Wochen vor Weihnachten gelten als Zeit der Erwartung. Im Hinblick auf den Aktienkurs (sonst aber voll und ganz mit Verlauf zufrieden?) ist uns klar, dass die Erwartung unserer Aktionäre in diesem Jahr noch nicht (kommt das vielleicht noch zu Weihnachten??)erfüllt werden konnte. In vielen wichtigen operativen Bereichen konnten wir jedoch entscheidende Projekte (noch mehr Überraschungen wie den Powerlizer?) auf den Weg bringen. Deren Auswirkungen werden erst im kommenden Jahr 2004 (Meldung 2003?)sichtbar werden. Wir sind sehr optimistisch, dass sich damit auch (auch? würde heißen der Geschäftserfolg ist da) die gewünschte Performance unserer Aktie einstellt.

      Auf einer mehrtägigen (Betonung auf mehrtägig!!!)Board-Sitzung in Vancouver Anfang Dezember berichtete der Vorstand über die positive Bilanz der Aktivitäten im zu Ende gehenden Jahr 2003. Ausgehend von dieser Basis wurde die weitere Firmenstrategie verabschiedet:

      Der Focus liegt klar auf der Konzentration auf das Kerngeschäft " Safe Energy" . Wir positionieren uns als der (nicht irgendeiner) innovative Systemanbieter (mehr als nur die MagicQ, theoretisch ersetzbar) für intelligente elektrische Energiemanagement- und Speichersysteme. iQ Power verfügt heute bereits mit der MagiQ(tm) als der ersten intelligenten Autobatterie der Welt, dem Bordnetzanalysegerät PowerLyzer(r), dem Batterie-Energiemanager BEM(tm) und dem Bordnetzmanagement SEM - Smart Energy Management(tm) über eine attraktive, aufeinander abgestimmte Produktpalette.

      Um diese Stellung kontinuierlich auszubauen, haben wir weitere Produkte in der Entwicklung (weitere Überraschungen garantiert?) und werden diese bedarfs- und kundenorientiert anbieten.

      Mit dem Liefervertrag für den PowerLyzer(r) wurde ein massgeblicher Meilenstein erreicht, um iQ als Zulieferer (BMW, andere folgen ? Türöffner!!!)für elektronische Systemprodukte im Automotive-Markt zu positionieren.

      Für die Produktion der intelligenten Batterie MagiQ(tm) wird derzeit mit hoher Priorität eine zweite ausgelagerte Fertigung in Europa aufgebaut (wie erwähnt, nicht Hof, und wenn keine Aufträge in Sicht wären bräuchte man das nicht und schon gar nicht mit hoher Priorität). Nach den erfolgreichen bisherigen (die ersten sind überzeugt, andere dies bisher verschlafen haben kommen)Feldversuchen soll damit die Produktionsbereitschaft für die MagiQ(tm)-Batterien sichergestellt (Verträge?!?) werden. Dies ist entscheidende Voraussetzung dafür, daß unser Unternehmen grössere Lieferverpflichtungen gegenüber Auftraggebern eingehen kann. (Wir wollen, könnt ihr???)

      In Bezug auf den Aufbau eigener Fertigungskapazitäten konzentrieren wir uns unverändert auf die Realisierung einer iQ-Produktionsstätte im nordbayerischen Hof. Der dort geplante Ausstoß von rund 500.000 Einheiten pro Jahr zielt nicht auf Massenfertigung ab. Der wesentliche Vorteil dieses Standortes liegt in der Absicherung (Absicherung der Liefergarantie, würde ich als Autobauer auch fordern!!!) der Prozeßtechnologie, die im Rahmen einer hochtechnisierten Pilotproduktion entstehen soll. Diese Produkte aus dieser Fertigung sind auf die hochqualitativen Bedarfe Europäischer Premiumhersteller (kleine aber feine Serien ? erst dann Massenserien, langsames aber gesundes Wachstum, Flexibilität gewährleistet) ausgelegt. In Bezug auf die Durchfinanzierung wurden in 2003 entscheidende (nicht nur Fortschritte, entscheidende) Fortschritte erzielt und wir gehen davon aus, die letzten Hürden in der ersten Jahreshälfte 2004 genommen zu haben. (eher mal vorsichtig, nicht wieder die Aktionäre vertrösten müssen)

      Um in die volumenträchtigen (richtig Masse)Fahrzeug-Plattformen internationaler Konzerne einsickern zu können, müssen wir weitere Fertigungskapazitäten bereitstellen. Dies wird im Rahmen geeigneter Lizenzabkommen (Gewinn ohne Kapital zu benötigen)mit etablierten Herstellern - insbesondere ausserhalb (USA, Asien!!!) Europas - realisiert. Unterstützt durch die Aktivitäten in Hof erhalten diese von uns ein komplettes Lösungspaket aus Produkt- und Prozesstechnologie.

      Um unsere Absatzplanung erfolgreich umzusetzen, ist es entscheidend, zunächst die Kunden auf seiten der Automobilhersteller zu bedienen, bevor unser Produkt MagiQ(tm) im Ersatzmarkt Eintritt findet. Aus diesem Grund - aber auch, weil eine erfolgreiche Markteinführung im Nachrüstmarkt hohe finanzielle und personelle Ressourcen bindet - werden wir das Ersatzgeschäft erst nach den ersten Auftragseingängen (hier wäre schön gewesen einen Zeitpunkt zu hören, hätte man einiges draus schließen können) der OEM-Kunden forcieren.

      Alle weiteren Aktivitäten, um unsere Produktinnovation auch in " non-automotive" Bereiche zu übertragen, werden vor dem Hintergrund der aktuellen, dynamischen Entwicklungen (können sich wahrscheinlich nach dem BMW Auftrag vor Anfragen nicht retten, soviel zur Bedeutung dieses Auftrages) zunächst zurückgestellt. In diesem Zusammenhang haben wir uns auch entschieden, das Gel-Projekt nicht weiter zu verfolgen. (lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende)

      Hohe Priorität haben hingegen langfristig wirkende Enwicklungspartnerschaften (weitere Projekte in der Pipeline?) mit strategischen Playern. So beispielsweise das Industrie-Projekt PEIT unter der Leitung von DaimlerChrysler. Oder, zusammen mit der Firma Yamar, das Thema DC-Bus. Diese beiden Aktivitäten haben uns bereits heute (und in der Zukunft auch!!) einen deutlichen Technologievorsprung bei dem sich abzeichnenden Mega-Thema X-BY-WIRE verschafft. Darüberhinaus führen diese Partnerschaften zu einem hohen Bekanntheitsgrad unseres Unternehmens in der Branche und ermöglichen uns einen noch besseren Zugang zu unseren Kunden.

      Noch ein Wort zu unserer Kommunikationspolitik: Für alle von Ihnen kam die Nachricht eines Auftrags von BMW für unser neues Produkt PowerLyzer(r) überraschend. Entwicklung und Existenz dieses Produktes hatten wir strikt unter Verschluß gehalten. Nicht ohne Grund: In der Vergangenheit wurden wiederholt Projekte vom Markt torpediert (die Konkurrenz ist hellhörig und hat Angst???), weil wir zu offen oder zu früh darüber informierten. Unser Disclosure-Committee hat daher die Direktive ausgegeben, unsere offene Kommunikationspolitik stärker zu reglementieren (noch stärker?!? Kam doch bisher schon wenig ? kurz vor dem Megahammer!?!) und erst dann an die Öffentlichkeit zu treten, wenn unwiderrufliche Fakten geschaffen sind. Wir sind überzeugt, in dieser Frage richtig zu handeln, auch im Sinne unserer Aktionäre.

      Mein Dank am Ende diesen Jahres gilt Ihnen für Ihr fortgesetztes Vertrauen. Mein Dank gilt aber auch meinen Kollegen und Mitarbeitern, unseren Partnern und unseren Kunden, unseren Lieferanten und Dienstleistern sowie den zahlreichen ungenannten Helfern im Hintergrund. Ich wünsche Ihnen allen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Start in ein gesundes, glückliches und erfolgreiches Jahr 2004.
      Avatar
      schrieb am 22.12.03 20:55:43
      Beitrag Nr. 12 ()
      Sehr geehrte Damen und Herren,

      am vergangenen Freitag wurde iQ Power in dem Börsenbrief " Extrachancen" (http://www.extrachancen.de

      Mit freundlichen Grüssen aus Unterhaching
      =====================================================================
      Jörg Schweizer


      IQ-Power: Die besondere Technologie Wette




      Moderne Automobile werden zunehmend mit Bordelektronik und Elektromotoren vollgestopft. In der Zukunft soll sogar mit elektrischer Unterstützung gelenkt und gebremst werden. Dazu benötigen Autos oder auch LKWs eine ?intelligente Stromquelle?. Spätestens dann wird ein Energiemanagement zwingend notwendig, welches das Auto zuverlässig mit Strom versorgt. Die Ingenieure von IQ-Power entwickeln diese Zukunftstechnologien.

      IQ-Power (WKN 924110) setzt auf intelligente Energie-Management- und Energie-Speichersysteme für die Automobilindustrie. Die 1994 gegründete Gesellschaft mit Standorten in Kanada, Bayern und Sachsen will mit ihren Produkten die Mikroelektronik-, Software- und Kommunikationskomponenten mit herkömmlichen Batterietechnologien verbinden.

      In modernen Fahrzeugen drängen Elektrik, Elektronik und Software die Bereiche Mechanik und Hydraulik immer mehr zurück und steigen zur Schlüsseltechnologie im Automobilbau auf. Ein wichtiges Stichwort sind in diesem Zusammenhang so geannte X-by-wire-Systeme, Systeme, die mechanische, hydraulische und/oder pneumatische Vorgänge bei der Fahrzeugsteuerung ersetzen. Hier erfährt die Stromversorgung eine ganz neue Qualität.

      Jede Entwicklung bedarf aber auch des richtigen Zeitfensters. Eines ist dabei schon jetzt klar, die ursprünglichen Planungen von IQ-Powerkonnten nicht realisiert werden. Denn nicht nur die Mittel aus dem Börsengang sind ausgeschöpft, auch die anschließenden Finanzierungsrunden konnten noch keine finanzielle Basis schaffen, um den Zeitraum bis es zu nennenswerten Erlösen zu überbrücken. Daher bleibt das Unternehmen zwischen Top und Flop.

      Auf der anderen Seite bleibt nämlich die Fantasie eines Einsatzes der technologisch führenden Anwendungen des Unternehmens in der Serienproduktion. Dann wäre der Durchbruch geschafft und lang anhaltende Erlösströme gesichert. Die jüngsten Meldungen aus der Automobilindustrie weisen aber darauf hin, dass sich gerade jetzt das Zeitfenster für IQ-Power öffnet. In Fahrzeugen von BMW und DaimlerChrysler und auch anderer Hersteller wurde der Einsatz offensichtlich bereits getestet. Mit dem ersten Serieneinsatz könnte der Durchbruch vielleicht schon geschafft werden. Es verdichten sich zunehmend die Anzeichen, dass es schon in den kommenden Monaten zu einem solchen Serieneinsatz kommen kann. Auch die enge Zusammenarbeit mit DaimlerChrysler schürt unter den bislang leidgeprüften Aktionären des Unternehmens Hoffnung.





      Mit dem Verkauf des PowerLyzers an BMW konnte IQ-Power im vergangenen Monat zudem den Beweis antreten, nach zehn Jahren reiner Forschungstätigkeit den ersten renommierten Kunden liefern zu können. Damit könnte die Initialzündung für IQ-Power schon erfolgt sein, wenn nun andere Hersteller nachziehen. Wie wir aus dem Unternehmen erfahren haben, ist die kurzfristige Finanzierung gesichert. Eine weitere Kapitalerhöhung hat großes Interesse erfahren und war sogar überzeichnet.

      Trotzdem bleibt die dünne Kapitaldecke ein Risiko. Das Pendel scheint bei IQ-Power aber doch eher in Richtung Top auszuschlagen. Daher ist die Aktie für einen hochspekulativen Investoren eine spannende Wette auf diese neue Technologie." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener"> ) besprochen. Auf Wunsch einiger Aktionäre haben wir uns um die Freitagsausgabe des Börsenbriefs " Extrachancen" bemüht und senden Ihnen die Ausgabe hiermit weiter.


      Mit freundlichen Grüssen aus Unterhaching
      =====================================================================
      Jörg Schweizer


      IQ-Power: Die besondere Technologie Wette




      Moderne Automobile werden zunehmend mit Bordelektronik und Elektromotoren vollgestopft. In der Zukunft soll sogar mit elektrischer Unterstützung gelenkt und gebremst werden. Dazu benötigen Autos oder auch LKWs eine ?intelligente Stromquelle?. Spätestens dann wird ein Energiemanagement zwingend notwendig, welches das Auto zuverlässig mit Strom versorgt. Die Ingenieure von IQ-Power entwickeln diese Zukunftstechnologien.

      IQ-Power (WKN 924110) setzt auf intelligente Energie-Management- und Energie-Speichersysteme für die Automobilindustrie. Die 1994 gegründete Gesellschaft mit Standorten in Kanada, Bayern und Sachsen will mit ihren Produkten die Mikroelektronik-, Software- und Kommunikationskomponenten mit herkömmlichen Batterietechnologien verbinden.

      In modernen Fahrzeugen drängen Elektrik, Elektronik und Software die Bereiche Mechanik und Hydraulik immer mehr zurück und steigen zur Schlüsseltechnologie im Automobilbau auf. Ein wichtiges Stichwort sind in diesem Zusammenhang so geannte X-by-wire-Systeme, Systeme, die mechanische, hydraulische und/oder pneumatische Vorgänge bei der Fahrzeugsteuerung ersetzen. Hier erfährt die Stromversorgung eine ganz neue Qualität.

      Jede Entwicklung bedarf aber auch des richtigen Zeitfensters. Eines ist dabei schon jetzt klar, die ursprünglichen Planungen von IQ-Powerkonnten nicht realisiert werden. Denn nicht nur die Mittel aus dem Börsengang sind ausgeschöpft, auch die anschließenden Finanzierungsrunden konnten noch keine finanzielle Basis schaffen, um den Zeitraum bis es zu nennenswerten Erlösen zu überbrücken. Daher bleibt das Unternehmen zwischen Top und Flop.

      Auf der anderen Seite bleibt nämlich die Fantasie eines Einsatzes der technologisch führenden Anwendungen des Unternehmens in der Serienproduktion. Dann wäre der Durchbruch geschafft und lang anhaltende Erlösströme gesichert. Die jüngsten Meldungen aus der Automobilindustrie weisen aber darauf hin, dass sich gerade jetzt das Zeitfenster für IQ-Power öffnet. In Fahrzeugen von BMW und DaimlerChrysler und auch anderer Hersteller wurde der Einsatz offensichtlich bereits getestet. Mit dem ersten Serieneinsatz könnte der Durchbruch vielleicht schon geschafft werden. Es verdichten sich zunehmend die Anzeichen, dass es schon in den kommenden Monaten zu einem solchen Serieneinsatz kommen kann. Auch die enge Zusammenarbeit mit DaimlerChrysler schürt unter den bislang leidgeprüften Aktionären des Unternehmens Hoffnung.





      Mit dem Verkauf des PowerLyzers an BMW konnte IQ-Power im vergangenen Monat zudem den Beweis antreten, nach zehn Jahren reiner Forschungstätigkeit den ersten renommierten Kunden liefern zu können. Damit könnte die Initialzündung für IQ-Power schon erfolgt sein, wenn nun andere Hersteller nachziehen. Wie wir aus dem Unternehmen erfahren haben, ist die kurzfristige Finanzierung gesichert. Eine weitere Kapitalerhöhung hat großes Interesse erfahren und war sogar überzeichnet.

      Trotzdem bleibt die dünne Kapitaldecke ein Risiko. Das Pendel scheint bei IQ-Power aber doch eher in Richtung Top auszuschlagen. Daher ist die Aktie für einen hochspekulativen Investoren eine spannende Wette auf diese neue Technologie.
      " target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.extrachancen.de

      Mit freundlichen Grüssen aus Unterhaching
      =====================================================================
      Jörg Schweizer


      IQ-Power: Die besondere Technologie Wette




      Moderne Automobile werden zunehmend mit Bordelektronik und Elektromotoren vollgestopft. In der Zukunft soll sogar mit elektrischer Unterstützung gelenkt und gebremst werden. Dazu benötigen Autos oder auch LKWs eine ?intelligente Stromquelle?. Spätestens dann wird ein Energiemanagement zwingend notwendig, welches das Auto zuverlässig mit Strom versorgt. Die Ingenieure von IQ-Power entwickeln diese Zukunftstechnologien.

      IQ-Power (WKN 924110) setzt auf intelligente Energie-Management- und Energie-Speichersysteme für die Automobilindustrie. Die 1994 gegründete Gesellschaft mit Standorten in Kanada, Bayern und Sachsen will mit ihren Produkten die Mikroelektronik-, Software- und Kommunikationskomponenten mit herkömmlichen Batterietechnologien verbinden.

      In modernen Fahrzeugen drängen Elektrik, Elektronik und Software die Bereiche Mechanik und Hydraulik immer mehr zurück und steigen zur Schlüsseltechnologie im Automobilbau auf. Ein wichtiges Stichwort sind in diesem Zusammenhang so geannte X-by-wire-Systeme, Systeme, die mechanische, hydraulische und/oder pneumatische Vorgänge bei der Fahrzeugsteuerung ersetzen. Hier erfährt die Stromversorgung eine ganz neue Qualität.

      Jede Entwicklung bedarf aber auch des richtigen Zeitfensters. Eines ist dabei schon jetzt klar, die ursprünglichen Planungen von IQ-Powerkonnten nicht realisiert werden. Denn nicht nur die Mittel aus dem Börsengang sind ausgeschöpft, auch die anschließenden Finanzierungsrunden konnten noch keine finanzielle Basis schaffen, um den Zeitraum bis es zu nennenswerten Erlösen zu überbrücken. Daher bleibt das Unternehmen zwischen Top und Flop.

      Auf der anderen Seite bleibt nämlich die Fantasie eines Einsatzes der technologisch führenden Anwendungen des Unternehmens in der Serienproduktion. Dann wäre der Durchbruch geschafft und lang anhaltende Erlösströme gesichert. Die jüngsten Meldungen aus der Automobilindustrie weisen aber darauf hin, dass sich gerade jetzt das Zeitfenster für IQ-Power öffnet. In Fahrzeugen von BMW und DaimlerChrysler und auch anderer Hersteller wurde der Einsatz offensichtlich bereits getestet. Mit dem ersten Serieneinsatz könnte der Durchbruch vielleicht schon geschafft werden. Es verdichten sich zunehmend die Anzeichen, dass es schon in den kommenden Monaten zu einem solchen Serieneinsatz kommen kann. Auch die enge Zusammenarbeit mit DaimlerChrysler schürt unter den bislang leidgeprüften Aktionären des Unternehmens Hoffnung.





      Mit dem Verkauf des PowerLyzers an BMW konnte IQ-Power im vergangenen Monat zudem den Beweis antreten, nach zehn Jahren reiner Forschungstätigkeit den ersten renommierten Kunden liefern zu können. Damit könnte die Initialzündung für IQ-Power schon erfolgt sein, wenn nun andere Hersteller nachziehen. Wie wir aus dem Unternehmen erfahren haben, ist die kurzfristige Finanzierung gesichert. Eine weitere Kapitalerhöhung hat großes Interesse erfahren und war sogar überzeichnet.

      Trotzdem bleibt die dünne Kapitaldecke ein Risiko. Das Pendel scheint bei IQ-Power aber doch eher in Richtung Top auszuschlagen. Daher ist die Aktie für einen hochspekulativen Investoren eine spannende Wette auf diese neue Technologie." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener"> ) besprochen. Auf Wunsch einiger Aktionäre haben wir uns um die Freitagsausgabe des Börsenbriefs " Extrachancen" bemüht und senden Ihnen die Ausgabe hiermit weiter.


      Mit freundlichen Grüssen aus Unterhaching
      =====================================================================
      Jörg Schweizer


      IQ-Power: Die besondere Technologie Wette




      Moderne Automobile werden zunehmend mit Bordelektronik und Elektromotoren vollgestopft. In der Zukunft soll sogar mit elektrischer Unterstützung gelenkt und gebremst werden. Dazu benötigen Autos oder auch LKWs eine ?intelligente Stromquelle?. Spätestens dann wird ein Energiemanagement zwingend notwendig, welches das Auto zuverlässig mit Strom versorgt. Die Ingenieure von IQ-Power entwickeln diese Zukunftstechnologien.

      IQ-Power (WKN 924110) setzt auf intelligente Energie-Management- und Energie-Speichersysteme für die Automobilindustrie. Die 1994 gegründete Gesellschaft mit Standorten in Kanada, Bayern und Sachsen will mit ihren Produkten die Mikroelektronik-, Software- und Kommunikationskomponenten mit herkömmlichen Batterietechnologien verbinden.

      In modernen Fahrzeugen drängen Elektrik, Elektronik und Software die Bereiche Mechanik und Hydraulik immer mehr zurück und steigen zur Schlüsseltechnologie im Automobilbau auf. Ein wichtiges Stichwort sind in diesem Zusammenhang so geannte X-by-wire-Systeme, Systeme, die mechanische, hydraulische und/oder pneumatische Vorgänge bei der Fahrzeugsteuerung ersetzen. Hier erfährt die Stromversorgung eine ganz neue Qualität.

      Jede Entwicklung bedarf aber auch des richtigen Zeitfensters. Eines ist dabei schon jetzt klar, die ursprünglichen Planungen von IQ-Powerkonnten nicht realisiert werden. Denn nicht nur die Mittel aus dem Börsengang sind ausgeschöpft, auch die anschließenden Finanzierungsrunden konnten noch keine finanzielle Basis schaffen, um den Zeitraum bis es zu nennenswerten Erlösen zu überbrücken. Daher bleibt das Unternehmen zwischen Top und Flop.

      Auf der anderen Seite bleibt nämlich die Fantasie eines Einsatzes der technologisch führenden Anwendungen des Unternehmens in der Serienproduktion. Dann wäre der Durchbruch geschafft und lang anhaltende Erlösströme gesichert. Die jüngsten Meldungen aus der Automobilindustrie weisen aber darauf hin, dass sich gerade jetzt das Zeitfenster für IQ-Power öffnet. In Fahrzeugen von BMW und DaimlerChrysler und auch anderer Hersteller wurde der Einsatz offensichtlich bereits getestet. Mit dem ersten Serieneinsatz könnte der Durchbruch vielleicht schon geschafft werden. Es verdichten sich zunehmend die Anzeichen, dass es schon in den kommenden Monaten zu einem solchen Serieneinsatz kommen kann. Auch die enge Zusammenarbeit mit DaimlerChrysler schürt unter den bislang leidgeprüften Aktionären des Unternehmens Hoffnung.





      Mit dem Verkauf des PowerLyzers an BMW konnte IQ-Power im vergangenen Monat zudem den Beweis antreten, nach zehn Jahren reiner Forschungstätigkeit den ersten renommierten Kunden liefern zu können. Damit könnte die Initialzündung für IQ-Power schon erfolgt sein, wenn nun andere Hersteller nachziehen. Wie wir aus dem Unternehmen erfahren haben, ist die kurzfristige Finanzierung gesichert. Eine weitere Kapitalerhöhung hat großes Interesse erfahren und war sogar überzeichnet.

      Trotzdem bleibt die dünne Kapitaldecke ein Risiko. Das Pendel scheint bei IQ-Power aber doch eher in Richtung Top auszuschlagen. Daher ist die Aktie für einen hochspekulativen Investoren eine spannende Wette auf diese neue Technologie.
      Avatar
      schrieb am 29.12.03 19:43:28
      Beitrag Nr. 13 ()
      AUSGABE Nr.4 - Dezember 2003

      Auftrag von BMW: Elektronik von iQ für die Bordnetzanalyse
      PowerLyzer als Spin-Off-Produkt / Funktionen der MagiQ-Batterien erweitert


      München. Dass iQ neben der intelligenten Batterie MagiQ ein weiteres Produkt entwickelte, blieb bis zuletzt ein wohl gehütetes Geheimnis. Für Außenstehende daher um so überraschender ist der jetzige Auftrag von der BMW Group für das neue iQProdukt PowerLyzer®.
      Das neue Produkt und der Auftrag kommen nicht von ungefähr. Beides hat mit der elektronisch gesteuerten Batterie MagiQ mehr zu tun, als auf den ersten Blick erkennbar. Denn PowerLyzer und MagiQ basieren auf dem von iQ entwickelten Batteriemodell. PowerLyzer-Produkte von iQ sind in der Lage, den sogenannten Ruhe-
      strom eines Automobils zu ermitteln und die Ursachen von Abweichungen zu identifizieren. Eine außerordentlich bedeutsame Funktion, an der insbesondere die Automobilhersteller (OEM) ein starkes Interesse haben.
      Dass nach Abstellen eines Fahrzeugs noch lange Zeit hohe Ströme im Bord-netz fließen, ist bekannt. Allein das Öffnen und wieder Verschließen der Autotüren löst einen hohen nachhaltigen Energieverbrauch aus. Bis sich der übliche Ruhestrom wieder einstellt, vergeht oft über eine Stunde. Probleme gibt es, wenn einzelne Verbraucher nicht wieder wie geplant einschlafen. Dann wird der Akku ungewollt entleert.
      Daher verfügt auch die MagiQ über eine Überwachung, die Alarm schlägt, wenn die Energie zur Neige geht.
      Unterschied in der Elektronik der beiden Produkte: Die MagiQ-Batterie beobachtet die Energiebilanz im Bordnetz in erster Linie während das Auto fährt. Der PowerLyzer hingegen beobachtet und analysiert das Bordnetz und dessen Ruheströme sehr exakt in einem eng gefaßten Zeitraum nach Abstellen eines Fahrzeugs. Weil diese Periode ifir die Automobilhersteller als Beobachtungszeitraum wichtig ist, wird diese Funktion künftig auch in die nächste Generation der MagiQ-Batterien mit einfließen.
      Die neuen PowerLyzer-Produkte können in jedes Fahrzeug eingebaut werden. Auch sind sie nicht an den Auftraggeber BMW gebunden.
      Die erste Lieferung an BMV ist für einen speziellen Fahrzeugtyp bestimmt, die weiteren Lieferungen auch für andere Modelle des Herstellers. Die Auslieferung der ersten PowerLyzer erfolgt noch vor dem Ende diesen Jahres. Zum Lieferumfang des Auftrags zählen auch Projektarbeit und Software.



      München.
      Zu einem zweitägigen Arbeits-Meeting trafen sich jetzt am 16. und 17. Dezember sämtliche Partnerunternehmen im Projekt ?PEIT?. Dabei ging es um den turnusmässigen Fortschrittsbericht, der alle drei Monate bei einem anderen Partner stattfindet. iQ war dieses Mal wiederholt Gastgeber.
      Das ehrgeizige Industrieprojekt unter der Leitung von DaimlerChrysler PEIT (Powertrain Equipped with Intelligent Teclinology), an dem iQ maßgeblich mit beteiligt ist, geht allmählich in die heiße Phase und soll im kommenden Jahr abgeschlossen werden. ?Ein ziemlich komplexes Thema, betont Günther Bauer, Entwicklungs-Chef von iQ. Bereits im Frühjahr werde iQ neben intelligenten Batterien seinen Entwicklungsumfang in Form eines elektronischen Steuergerätes einschließlich Software ifir das gesamte Energiemanagement in dem redundant ausgeführten Bordnetz an das Konsortium ausliefern.


      iQ Power erzielt ersten Umsatz noch in 2003:
      Noch in diesem Jahr verzeichnet iQ Power Umsatz aus operativem Geschäft und dem Verkauf seiner Produkte und Services. Die Einnahmen werden aus der ersten Lieferung der in Chemnitz hergestellten PowerLyzer-Produkte an BMW erzielt. Insgesamt umfaßt der sich aus drei Phasen zusammensetzende Auftrag die Lieferung einer größeren Anzahl an Produkten über einen Zeitraum von rund 18 Monaten. Die Auslieferung der Produkte der zweiten Phase ist für das kommende Frühjahr geplant.

      Vier Grundsatzpatente in 2003 an iQ erteilt
      Zwei neue Patente erhielt iQ Battery Research&Development allein in den vergangenen Wochen. Damit stieg die Zahl der in diesem Jahr erteilten Patente auf insgesamt vier. Der Schutz hierfür war bereits vor über vier Jahren angemeldet worden. ?Wir sind stolz darauf, diese umfassenden Rechte ifir iQ gesichert zu haben? bemerkt Günther Bauer, iQ?s GFO.

      Private Placement bereits deutlich überzeichnet
      Die kürzlich angekündigte Privatplatzierung als operative Überbrückung ist bereits vollständig gezeichnet. Alle weiteren Zeichnungswünsche werden daher vorerst zurückgestellt. Sobald der Geldeingang und alle Formalitäten vollständig abgeschlossen ist, wird das Placement offiziell beendet. Finanziert werden mit dem Placement unter anderem die aktuelle Batterieproduktion, oder auch der Materialeinkauf sowie die Fertigung der neuen PowerLyzerProdukte für BMW. Aber auch die ?professional fees? für Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater für die große Finanzierung.

      iQ Power erneut Gastgeber von PEIT
      Hof. In der vorigen Ausgabe der iQPower News zeigten wir die künftige Außenansicht der geplanten neuen Fabrikation von iQ in Hof-Gattendorf. Jetzt geben wir einen ersten Eindruck vom Fortschritt auf der Groß-Baustelle des neuen Industrie-Parks.
      Auf dem Foto gut zu erkennen ist ein Teil der bereits fertig gebauten Straßen, die das insgesamt 156 ha große Areal erschließen. Deutlich sichtbar: das trotz der noch nicht abgeschlossenen Finanzierung weiterhin für iQ reservierte Grundstück (Pfeil) ist bereits eingeebnet. Rund 20.000 qm groß, soll hier die 110 Meter lange und 70 Meter breite Halle mit Verwaltung und Labors errichtet werden. Gegenüber entsteht auf der anderen Seite der Kreuzung das hochmodern ausgerüstete Technikum. Die Finanzierung vorausgesetzt beginnen die Bauarbeiten nach der Frostperiode.



      BMW übergibt iQ Top-Modell 745i als rollendes Labor:
      München. Lokaltermin vor dem Forschungs- und Ingenieurzentrum (HZ) von BMW: Mitte November überreichte der Automobilhersteller dem Management von iQ die Schlüssel für einen 745i. Das Top-Modell von BMW dient iQ ab sofort als rollende Meßumgebung. Das Fahrzeug, das mit sämtlichen elektronischen Verbrauchern und Extras ausgestattet ist, erhielt iQ von BMW zu einem symbolischen Preis. ?Daran ist die Qualität der Geschäftsbeziehung erkennbar?, kommentiert iQ-CEO Peter Braun.


      Finanzierung
      Konsortiallösung für Hof-Projekt angestrebt

      München.
      In geordneten Bahnen läuft die grosse Finanzierung. Mit dieser soll neben der Finanzierung des Standortes Hof auch die Durchfinanzierung des Unternehmens bis zum Break-Even gesichert werden. Über viele Monate hinweg wurden Gespräche mit potentiellen Kapitalgebem geführt und an einer optimalen Konstellation gefeilt. Das bedeutet hohe Sicherheit für Unternehmen und Aktionäre.
      Aber auch die Investoren haben hohe Ansprüche an ihr Investment. Doch kann iQ seinerseits hohe Ansprüche an die Investoren stellen. So ist iQ bestrebt, bei den unterschiedlichen möglichen Lösungen eine Konstellation zu erzielen, die den Einfluß des Unternehmens so groß wie möglich absichert. Mit Investoren, die eine zu dominante Rolle anstrebten, wurde daher keine Einigung erzielt. Darüber hinaus sind auch optimierende steuerliche Strukturen zu berücksichtigen. Dies nicht zuletzt zum Vorteil aller Aktionäre. Die dazu nötigen Vorbereitungen müssen jetzt und gleich zu Anfang erfolgen. Spätere Korrekturen sind aufwendig.
      Die zur Zeit angestrebte Konstellation sieht daher die Kapitalerhöhung durch eine Gruppe von Investoren vor. Eine gut ausbalancierte Lösung, die nicht von einem einzelnen Geldgeber abhängig macht. Gleichzeitig soll neben der reinen Kapitalzufuhr mindestes der Lead-Investor über Branchenerfahrung verfügen und den Erfolg des Unternehmens auch durch sein Netzwerk protegieren.
      Avatar
      schrieb am 06.01.04 11:59:11
      Beitrag Nr. 14 ()
      hallo,

      ich habe irrtümlicherweise im Thread vom 20.12.03 leider einen von irgendjemanden kommentierten Aktionärsbrief eingestellt.

      _______________________
      Hier ist der Originale:

      Brief an unsere Aktionäre - Dezember 2003


      Sehr geehrte Aktionärin.
      Sehr geehrter Aktionär.

      Die Wochen vor Weihnachten gelten als Zeit der Erwartung. Im Hinblick auf den Aktienkurs ist uns klar, dass die Erwartung unserer Aktionäre in diesem Jahr noch nicht erfüllt werden konnte. In vielen wichtigen operativen Bereichen konnten wir jedoch entscheidende Projekte auf den Weg bringen. Deren Auswirkungen werden erst im kommenden Jahr 2004 sichtbar werden. Wir sind sehr optimistisch, dass sich damit auch die gewünschte Performance unserer Aktie einstellt.

      Auf einer mehrtägigen Board-Sitzung in Vancouver Anfang Dezember berichtete der Vorstand über die positive Bilanz der Aktivitäten im zu Ende gehenden Jahr 2003. Ausgehend von dieser Basis wurde die weitere Firmenstrategie verabschiedet:

      Der Focus liegt klar auf der Konzentration auf das Kerngeschäft " Safe Energy" . Wir positionieren uns als der innovative Systemanbieter für intelligente elektrische Energiemanagement- und Speichersysteme. iQ Power verfügt heute bereits mit der MagiQ? als der ersten intelligenten Autobatterie der Welt, dem Bordnetzanalysegerät PowerLyzer®, dem Batterie-Energiemanager BEM? und dem Bordnetzmanagement SEM ? Smart Energy Management? über eine attraktive, aufeinander abgestimmte Produktpalette.

      Um diese Stellung kontinuierlich auszubauen, haben wir weitere Produkte in der Entwicklung und werden diese bedarfs- und kundenorientiert anbieten.

      Mit dem Liefervertrag für den PowerLyzer® wurde ein massgeblicher Meilenstein erreicht, um iQ als Zulieferer für elektronische Systemprodukte im Automotive-Markt zu positionieren.

      Für die Produktion der intelligenten Batterie MagiQ? wird derzeit mit hoher Priorität eine zweite ausgelagerte Fertigung in Europa aufgebaut. Nach den erfolgreichen bisherigen Feldversuchen soll damit die Produktionsbereitschaft für die MagiQ?-Batterien sichergestellt werden. Dies ist entscheidende Voraussetzung dafür, daß unser Unternehmen grössere Lieferverpflichtungen gegenüber Auftraggebern eingehen kann.

      In Bezug auf den Aufbau eigener Fertigungskapazitäten konzentrieren wir uns unverändert auf die Realisierung einer iQ-Produktionsstätte im nordbayerischen Hof. Der dort geplante Ausstoß von rund 500.000 Einheiten pro Jahr zielt nicht auf Massenfertigung ab. Der wesentliche Vorteil dieses Standortes liegt in der Absicherung der Prozeßtechnologie, die im Rahmen einer hochtechnisierten Pilotproduktion entstehen soll. Diese Produkte aus dieser Fertigung sind auf die hochqualitativen Bedarfe Europäischer Premiumhersteller ausgelegt. In Bezug auf die Durchfinanzierung wurden in 2003 entscheidende Fortschritte erzielt und wir gehen davon aus, die letzten Hürden in der ersten Jahreshälfte 2004 genommen zu haben.

      Um in die volumenträchtigen Fahrzeug-Plattformen internationaler Konzerne einsickern zu können, müssen wir weitere Fertigungskapazitäten bereitstellen. Dies wird im Rahmen geeigneter Lizenzabkommen mit etablierten Herstellern - insbesondere ausserhalb Europas - realisiert. Unterstützt durch die Aktivitäten in Hof erhalten diese von uns ein komplettes Lösungspaket aus Produkt- und Prozesstechnologie.

      Um unsere Absatzplanung erfolgreich umzusetzen, ist es entscheidend, zunächst die Kunden auf seiten der Automobilhersteller zu bedienen, bevor unser Produkt MagiQ? im Ersatzmarkt Eintritt findet. Aus diesem Grund ? aber auch, weil eine erfolgreiche Markteinführung im Nachrüstmarkt hohe finanzielle und personelle Ressourcen bindet ? werden wir das Ersatzgeschäft erst nach den ersten Auftragseingängen der OEM-Kunden forcieren.

      Alle weiteren Aktivitäten, um unsere Produktinnovation auch in " non-automotive" Bereiche zu übertragen, werden vor dem Hintergrund der aktuellen, dynamischen Entwicklungen zunächst zurückgestellt. In diesem Zusammenhang haben wir uns auch entschieden, das Gel-Projekt nicht weiter zu verfolgen.

      Hohe Priorität haben hingegen langfristig wirkende Enwicklungspartnerschaften mit strategischen Playern. So beispielsweise das Industrie-Projekt PEIT unter der Leitung von DaimlerChrysler. Oder, zusammen mit der Firma Yamar, das Thema DC-Bus. Diese beiden Aktivitäten haben uns bereits heute einen deutlichen Technologievorsprung bei dem sich abzeichnenden Mega-Thema X-BY-WIRE verschafft. Darüberhinaus führen diese Partnerschaften zu einem hohen Bekanntheitsgrad unseres Unternehmens in der Branche und ermöglichen uns einen noch besseren Zugang zu unseren Kunden.

      Noch ein Wort zu unserer Kommunikationspolitik: Für alle von Ihnen kam die Nachricht eines Auftrags von BMW für unser neues Produkt PowerLyzer® überraschend. Entwicklung und Existenz dieses Produktes hatten wir strikt unter Verschluß gehalten. Nicht ohne Grund: In der Vergangenheit wurden wiederholt Projekte vom Markt torpediert, weil wir zu offen oder zu früh darüber informierten. Unser Disclosure-Committee hat daher die Direktive ausgegeben, unsere offene Kommunikationspolitik stärker zu reglementieren und erst dann an die Öffentlichkeit zu treten, wenn unwiderrufliche Fakten geschaffen sind. Wir sind überzeugt, in dieser Frage richtig zu handeln, auch im Sinne unserer Aktionäre.

      Mein Dank am Ende diesen Jahres gilt Ihnen für Ihr fortgesetztes Vertrauen. Mein Dank gilt aber auch meinen Kollegen und Mitarbeitern, unseren Partnern und unseren Kunden, unseren Lieferanten und Dienstleistern sowie den zahlreichen ungenannten Helfern im Hintergrund. Ich wünsche Ihnen allen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Start in ein gesundes, glückliches und erfolgreiches Jahr 2004.

      Mit besten persönlichen Grüssen,

      Peter E. Braun
      Vorsitzender des Vorstands
      Avatar
      schrieb am 06.01.04 12:06:49
      Beitrag Nr. 15 ()
      hier mal etwas zu der Anzahl der ausgegebenen Aktien:
      _____________________________________________________
      -Share symbol US: IQPR
      -Share symbol Germany: IQP
      -WKN number: 92 41 10
      -First traded: 28 June 1999
      -Issue price: US$ 1.50 (presplit)
      -Share split: 2.5 : 1 on 10 April 2000
      -Number of shares: 23.6 Mil. (June 30, 2003)
      -Place of trading in North America: NASDAQ Bulletin Board
      (OTC BB)
      -Places of trading in Europe: Berlin Stock Exchange
      (Freiverkehr) since June 30, 2000; Frankfurt Stock Exchange
      (Freiverkehr) since July 17, 2000; electronic transaction system
      -XETRA of German Stock Exchange, Frankfurt,
      since July 17, 2000Welcome [Sign In] To track stocks & more, Register
      Financial News
      Enter symbol(s) BasicPerformanceReal-time MktDetailedChartResearchOptionsOrder Book Symbol Lookup

      ______________________________________________
      Press Release Source: iQ Power Technology Inc.

      iQ Power Initiates New Financing
      Monday November 17, 2:18 pm ET

      MUNICH, Germany, Nov. 17 /PRNewswire-FirstCall/ -- iQ Power Technology Inc. (OTC Frankfurt: IQP; OTC US Bulletin Board: IQPR) (German Securities ID Number (WKN) 924110) is taking two new financial initiatives for the purpose of raising supplemental working capital through to year end: a US$500,000 convertible loan offering by its German subsidiary, iQ Battery Research & Development GmbH, under which the loan holders have the right to convert their loans into shares of iQ Power at EUR 0.48 (say US$0.56) per share, and a US$1,000,000 working capital private placement offering consisting of just over 2.2 million units of iQ Power at US$0.45 per unit, each unit comprised of one share accompanied by a warrant exercisable to purchase one additional share of iQ Power for US$0.50 for a period of 1 year. Any securities issued will be subject to resale restrictions.
      iQ Power Technology Inc.
      /s/ Peter Braun
      Peter Braun,
      President
      Avatar
      schrieb am 28.01.04 09:07:14
      Beitrag Nr. 16 ()
      Press Release Source: iQ Power

      iQ Power Completes US$1.4 Million Financing
      Tuesday January 27, 7:16 pm ET

      MUNICH, Germany, Jan. 27 /PRNewswire-FirstCall/ -- iQ Power Technology Inc. (IQP: OTC Frankfurt; IQPR: OTC US Bulletin Board) (German Securities ID Number (WKN) 924110) advises that it has closed the private placements announced in November 2003. The Company raised gross proceeds of US$1,412,500. The funds are being used to retire debt and for general working capital.

      iQ Power Technology Inc.

      Peter Braun, President

      The securities offered will not be or have not been registered under the US 1933 Securities Act and may not be offered or sold in the United States absent registration or an applicable exemption from registration requirements.

      The following is a " safe harbor" statement under the private Securities Litigation Reform Act of 1995: Information published by iQ Power contains forward-looking statements regarding anticipated developments and agreements. These forward-looking statements address future events and conditions and involve inherent risks and uncertainties that may cause actual results to differ materially from anticipated results. Such risks and uncertainties include, but are not limited to, risks associated with iQ Power`s ability to achieve the objectives of its business strategy, iQ`s ability to raise additional financing on acceptable terms to fund its strategic plan, the accuracy and sufficiency of iQ`s anticipated operating budget to implement its strategic plan, risks related to the production and commercialization of the MagiQ 100 battery, potential fluctuations in operating and research and development expenses, iQ closing the acquisition of Gel Technologies, and iQ`s ability to generate revenue from the sale of its battery products and licensing its technologies. The reader is cautioned not to place undue reliance on forward-looking statements.

      For information about iQ Power, please visit our website at: www.iqpower.com or contact iQ Power Technology Inc., Corporate Relations, Attn: Russell French +1(604) 669-3132, e-mail: iqpt@aebc.com


      Source: iQ Power
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 14:18:00
      Beitrag Nr. 17 ()
      iQ Power von DaimlerChrysler als Entwicklungspartner in neuem europäischen X-by-Wire Projekt nominiert

      München, 23. Februar 2004 – Die iQ Battery Research and Development GmbH, deutsche Tochtergesellschaft der iQ Power Technology Inc. (WKN 924110), ist erneut von DaimlerChrysler als wichtiger Entwicklungspartner für ein wegweisendes Automotive-Projekt ausgewählt worden. Bei dem Projekt mit dem Namen SPARC – Secure Propulsion using Advanced Redundant Control – handelt es sich um ein großangelegtes, paneuropäisches Industrieprojekt zur Verbesserung der Verkehrssicherheit durch X-By-Wire-Technologien.

      Das Projekt SPARC (www.eu-sparc.net / die Freischaltung der Webseite wird um den 01. März 2004 erwartet) ist Nachfolger von dem Projekt PEIT (www.eu-peit.net) und deutlich grösser in Hinsicht auf Budget und Unternehmensbeteiligung. Auch PEIT steht unter der Leitung von DaimlerChrysler. Das Gesamtbudget von SPARC von 14,2 Millionen Euro wird von der Europäischen Union mit 6,5 Millionen Euro unterstützt. Zu den 22 Unternehmen und Forschungseinrichtungen unter der Leitung von DaimlerChrysler, die an dem Projekt beteiligt sind, zählen unter anderem FIAT CRF, ENGINEERING CENTER STEYR (MAGNA), HALDEX, KNORR BREMSE, MOTOROLA, MICHELIN, SIEMENS VDO und SKF. Die Aufnahme von iQ in das SPARC-Projekt ergibt sich aus der erfolgreichen Zusammenarbeit in dem Projekt PEIT. Aufgabe und Verantwortung von iQ ist erneut die Entwicklung von Architektur und Design der kompletten elektrischen Energieversorgung unter Verwendung der iQ entwickelten eigenen, intelligenten Energiemanagement-Technologie. Darüber hinaus wurde iQ zum Mitglied in die CORE-Group des Projekts berufen.

      Ziel des neuen Projektes SPARC ist eine deutliche Verbesserung der Sicherheit von Fahrzeugen im Straßenverkehr durch den Einsatz intelligenter X-By-Wire-Technologie im Antriebsstrang. Hierzu wird eine Hard- und Software-Plattform als Referenz geschaffen. Sie ist derart modular aufgebaut, dass sie sowohl auf schwere Nutzfahrzeuge als auch auf leichte Personenwagen skalierbar angewendet werden kann. SPARC wird ein komplettes Automotive-Konzept einer offenen Systemarchitektur vorstellen, in die Softwarelösungen unterschiedlicher in Partnerunternehmen leicht integriert werden können. Im Rahmen des Projektes wird die Technologie an zwei entsprechenden Fahrzeugen validiert werden.

      Das Projekt sieht vor, für die skalierbare Technologie geeignete Wege für die Homologation festzulegen und die entwickelte Technologie in Serienfahrzeuge zu überführen. Es wird davon ausgegangen, dass die Projektergebnisse die europäische Technologieführerschaft für Fahrzeuge nach SPARC-Konzept sicherstellt.

      Das Projekt SPARC ist bereits angelaufen. Mit der nun erfolgten Unterzeichnung der Verträge durch alle beteiligten Partner hat das Projekt nun auch offiziell begonnen.


      iQ Power Technology Inc.
      /s/ Peter Braun
      Peter Braun, President
      Avatar
      schrieb am 11.03.04 11:28:56
      Beitrag Nr. 18 ()
      11.03.2004, Stuttgart / München ? Das Stuttgarter Unternehmen Gigatronik, Gesellschaft für Automobilelektronik-Entwicklung mbH, und die iQ Battery Research and Development GmbH, deutsche Engineering-Tochter der iQ Power Technology Inc. (WKN 924110), werden künftig enger zusammenarbeiten. Beide Unternehmen unterzeichneten dieser Tage ein Rahmenabkommen zur gemeinsamen Entwicklung und Vermarktung von Systemen für elektrisches Bordnetz-Energiemanagement im Automobil. Der renommierte Entwicklungsdienstleister Gigatronik ist auf die Gebiete Automobilelektronik, Bordnetze und Meßtechnik spezialisiert, während die Kernkompetenzen von iQ Power die Bereiche intelligente elektrische Energiespeicher sowie Energiemanagementsysteme abdecken.

      Ziel der strategischen Zusammenarbeit ist, aus den Kernkompetenzen beider Unternehmen Synergieeffekte zu erzielen. Gemäß Abkommen werden beide Unternehmen für die Automobilindustrie projektspezifische Lösungen und Systeme auf dem neuartigen Gebiet Bordnetz-Energiemanagement entwickeln. Die von iQ vorhandenen Technologien und Komponenten sollen dabei integriert und das im Rahmen der Kooperation gewonnene Know-How gemeinsam vermarktet werden. Erste gemeinsame Projekte wurden bereits in Angriff genommen.

      Das Abkommen zwischen beiden Unternehmen ist nicht exklusiv. Es gestattet beiden Partnern, unabhängig von einander Kundenprojekte selbständig zu akquirieren sowie Kooperationen einzugehen.

      Bereits im Vorfeld des jetzigen Vertrages hatten beide Unternehmen ihre Zusammenarbeit intensiviert. Im Hinblick auf die anstehenden gemeinsamen Projekte regelt das unterzeichnete Abkommen nun auch formal die gemeinsame Kooperation.

      ?Innovationen im Automobilbau erfordern neue Formen in der Zusammenarbeit sowie Netzwerke zwischen den einzelnen Unternehmen?, sagt Peter E. Braun, CEO von iQ Power. ?Die Spezialgebiete beider Unternehmen passen komplementär sehr gut zusammen, ebenso wie Engagement und Agilität der beiden Unternehmen?.

      Dr.-Ing. Edwin Tscheschlok, Vorsitzender der Geschäftsleitung von Gigatronik, begründet die Partnerschaft mit iQ Power mit der ?technologischen Innovation und der hohen Kompetenz? von iQ Power auf dem Gebiet intelligenter Batterie- und Energiemanagement-Systeme. ?Nur die Verbindung von neuartiger Batterietechnologie mit einer ganzheitlichen Betrachtung des Bordnetzes, ein Kerngeschäft von Gigatronik, wird den entscheidenden Durchbruch bei der Entwicklung eines effektiven Energiemanagements bringen?.

      iQ Power Technology Inc.

      /s/ Peter Braun

      Peter Braun, President


      Mit rund 170 Mitarbeitern an den Standorten Stuttgart, Ingolstadt und München ist Gigatronik auf die Entwicklung von Automobilelektronik spezialisiert. Gigatronik Entwicklungsdienstleistungen umfassen Komponentenentwicklung, Funktionsentwicklung und Simulation, Systemintegration und Vernetzung, Fahrzeugintegration, Diagnose und Informations- und Prüfsysteme - Weitere Informationen über Gigatronik unter www.gigatronik.de

      Das Münchner Technologie-Unternehmen iQ Battery Research & Development GmbH ist auf die Entwicklung intelligenter Systemlösungen für elektrisches Energie-Management (Smart Energy Management, SEMä) in Bordnetzen von Automobilen und anderen Verkehrsmitteln spezialisiert. Die junge Hightech-Firma ist 100-prozentige Tochter der nordamerikanischen iQ POWER Technology Inc. Das Unternehmen entwickelte unter anderem die erste softwaregesteuerte, intelligente Autobatterie der Welt. ? Weitere Informationen unter www.iqpower.com
      Avatar
      schrieb am 29.03.04 13:10:35
      Beitrag Nr. 19 ()
      DGAP-News: IQ Power Technology Inc. < IQP> deutsch

      iQ Power liefert erstmals den SEM(TM) Smart Energy Manager aus

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      iQ Power liefert erstmals den SEM(TM) Smart Energy Manager an einen
      Fahrzeughersteller

      29.03.2004, München - Einen wichtigen Projekt-Meilenstein auf seiner Roadmap
      erreichte die iQ Power Technology Inc. (WKN 924110) dieser Tage mit einem
      weiteren neuen Entwicklungsergebnis des Unternehmens: Erstmals lieferte die iQ
      Battery Research and Development GmbH, deutsche Engineering-Tochter der iQ Power
      Technology Inc., mit dem SEM(TM) Smart Energy Manager ein bedeutendes neues
      Entwicklungsprodukt für Energiemanagement im Bordnetz an einen renommierten
      deutschen Fahrzeughersteller aus.

      Anwendung findet die neue iQ-Entwicklung SEM(TM) in der Drive-by-wire Platform
      des EU-geförderten Projekt PEIT. Zusammen mit den ebenfalls von iQ entwickelten
      und gelieferten intelligenten Batterien MagiQ(TM) ist der SEM(TM) Smart Energy
      Manager hierbei eine wichtige Schlüsselkomponente: Das neue iQ-Produkt SEM(TM)
      überwacht und erfasst die elektrischen Energiebilanzen in den beiden unabhängig
      voneinander betriebenen redundanten Bordnetzen des im Projekt verwendeten
      Fahrzeugs und gibt sicherheitsrelevante Informationen an die zentrale
      Antriebsstrangelektronik des Fahrzeugs weiter.

      Das konzeptionell als bahnbrechend geltende Drive-by-wire-Projekt " PEIT"
      (Powertrain Equipped with Intelligent Technologies) unter der Leitung von
      Daimler-Chrysler hat das Ziel, Technologien für " unfallvermeidende " Fahrzeuge
      zu entwickeln. Das Projekt soll die Grundlagen für einen offenen europäischen
      Technologie-Standard auf diesem neuen Gebiet erarbeiten. iQ Power verantwortet
      im internationalen X-by-wire-Projekt die Entwicklung des sicherheitsrelevanten
      elektrischen Energie-Managements..

      iQ Power Technology Inc.
      /s/ Peter Braun
      Peter Braun, President


      Das Münchner Technologie-Unternehmen iQ Battery Research & Development GmbH ist
      auf die Entwicklung intelligenter Systemlösungen für elektrisches Energie-
      Management (SEM(TM) - Smart Energy Management) in Bordnetzen von Automobilen und
      anderen Verkehrsmitteln spezialisiert. Die junge Hightech-Firma ist 100-
      prozentige Tochter der nordamerikanischen iQ POWER Technology Inc. Das
      Unternehmen entwickelt, unter anderem, die erste softwaregesteuerte,
      intelligente Autobatterie der Welt. - Weitere Informationen unter
      http://www.iqpower.com



      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 29.03.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 924110; ISIN: CA44985N2059; Index:
      Notiert: Freiverkehr in Berlin-Bremen und Frankfurt
      Avatar
      schrieb am 29.03.04 13:11:03
      Beitrag Nr. 20 ()
      Stand: März 2004 iQ Power ? Produkte
      Elektrisches Energiemanagement
      im Automobil
      Vision
      iQ Power ist auf dem Gebiet ?Elektrisches Energiemanagement in Bordnetzen?
      von Fahrzeugen aktiv. Das Unternehmen hat auf diesem wichtigen Sektor
      weltweit einen markanten Wettbewerbsvorsprung und zahlreiche Patente.
      iQ Power löst mit seiner Technologie und den darauf aufbauenden Produkten
      das Problem ?Nummer Eins? für den unkontrollierten Ausfall von Fahrzeugen.
      Langfristig wird es kein Fahrzeug mehr ohne elektrisches Energiemanagement
      geben. Aufgrund seiner heute existierenden Führungsrolle wird iQ Power in
      diesem stark wachsenden Markt eine maßgebliche Position einnehmen.
      PowerLyzer Elektronisches Messgerät zur Bordnetzanalyse. Ermittelt den
      Ruhestromverbrauch und deckt Fehlfunktionen auf.
      MagiQ Erste intelligente Autobatterie der Welt. Elektronisch gesteuert
      und überwacht. Bewertung von Energieinhalt und Verschleiß.
      BEM Elektronische Steuereinheit für den elektr. Energieausgleich
      beim Betrieb von zwei und mehr Batterien in einem Fahrzeug.
      Produkte
      SEM Elektronische Steuereinheit zur bedarfsgerechten Verteilung
      von elektr. Energie im Bordnetz.
      Status
      Entwicklung Vermarktung
      Entwicklung Prototyp Test beim
      Kunden/OEM
      Pilotfertigung
      (kleine Serie)
      Erste Aufträge
      von Kunden
      PowerLyzer MagiQ BEM SEM
      Marktpotenzial PowerLyzer Alle OEM-Vertragshändler / Vertragswerkstätten.
      MagiQ Weltweite Jahresproduktion an Blei-/Säurebatterien: 235 Millionen
      Einheiten. Fahrzeugbestand als Potenzial für die iQ-Technologie:
      800 Millionen Fahrzeuge weltweit.
      BEM In 2010 wird der Markt für Batteriemanagement-Systeme mit
      mehreren Batterien in Fahrzeugen im OE-Markt ca. 1,4 Millionen
      Einheiten betragen (ca. 2% der weltweiten Automobilproduktion).
      Quelle: Mercer Management.
      SEM In 2010 wird der Markt für intelligentes Energiemanagement in
      Fahrzeugen im OEM-Markt ca. 9,1 Millionen Einheiten betragen.
      Quelle: Mercer Management.
      Avatar
      schrieb am 25.06.04 10:14:10
      Beitrag Nr. 21 ()
      Aktionärsbrief vom 18. Juni 2004

      Sehr geehrte Aktionärin. Sehr geehrter Aktionär.

      In Kürze wird unsere Jahreshauptversammlung stattfinden. Hierbei stehen einige signifikante Änderungen zur Abstimmung, diese beinhalten eine organisatorische Umstrukturierung unseres Unternehmens. Es hat sich in der Vergangenheit immer deutlicher herauskristallisiert, dass ein Beibehalten der Struktur mit der Kanadischen Mutter den Unternehmenszielen mit Aktivitäten, die sich vornehmlich in Europa abspielen, nicht mehr dienlich ist.
      Wir planen daher, uns die Verlegung des Unternehmenssitzes nach Europa genehmigen zu lassen. Diese Verschlankung der Strukturen wird nicht nur Abläufe vereinfachen und Kosten senken, sondern auch die Trans-parenz vergrößern und die Gesellschaft Ihnen als Aktionär näher bringen. An der Börsennotierung stehen zu-nächst keine Änderungen bevor, wir planen aber, unsere Jahresberichte künftig auch auf Deutsch zu verfassen und die Hauptversammlung 2005 in Europa abzuhalten. Vorbehaltlich der Zustimmung durch unsere Aktionäre ist die Verkleinerung des Direktoriums bei gleichzeitiger Verstärkung unseres Management-Teams mit erfahre-nen Persönlichkeiten geplant.
      Unabhängig davon, ob die Verlegung genehmigt wird, und wie schnell diese bei weitem nicht triviale Transakti-on dann umgesetzt werden kann, wollen wir eine größere persönliche Nähe zu Ihnen, unseren Aktionären, reali-sieren. Daher planen wir, Sie zu einer Aktionärsversammlung im Herbst diesen Jahres einzuladen.
      Die erste Jahreshälfte liegt beinahe hinter uns. Damit ist es Zeit, Ihnen eine kurze Zusammenfassung über das Erreichte zu geben. Die im Dezember skizzierte Strategie des Unternehmens geht auf. Wir haben uns im Bereich ?Safe-Energy? nachhaltig positioniert und unseren technologischen Vorsprung ausgebaut. Die im Rahmen des auslaufenden PEIT-Projektes ausgelieferten Module wie z.B. der SEM Smart Energy Manager? funktionieren ? wie bislang alle unsere Produkte ? einwandfrei. Über die im PEIT-Projekt bewiesene Kompetenz haben wir uns für das deutlich größere SPARC Projekt qualifiziert, eines der am höchsten bewerteten EU-Projekte im Automo-tive Bereich. Wir erarbeiten hier eigenverantwortlich die Definition eines skalierbaren X-by-wire Energieversor-gungskonzeptes, das für verschiedene Fahrzeugklassen einsetzbar ist. SPARC ist damit ein Schlüsselprojekt für uns und hat das Potential, richtungweisend für die gesamte Automobilbranche zu werden. Wie im Dezember angekündigt sind wir in den letzten Monaten sehr wichtige langfristige Entwicklungspartnerschaften eingegan-gen. In der Automotive-Branche werden Denstleister wie z. B. Gigatronic und TNO nicht nur mit Entwicklungs-aufträgen betraut, sndern auch mit Grundsatzuntersuchungen an bestehenden Fahrzeugen. Wir bringen us als Spezialist in diese Kooperationen ein und haben dadurch einen quantitativ und qualitativ erbesserten Kundenzu-gang. Einerseits sichert die Mitarbeit am Design von Bordnetzarchitekturen für künftige Modellgenerationen uns zukünftiges Geschäft. Andererseits erhalten wir auch Einblick in aktuelle Fragestellungen der Automobilher-steller bei deren bestehenden Fahrzeugmodellen und können durch flexible Abstimmung unserer Produktpalette entsprechend darauf reagieren. Weiterhin unterstützen uns diese Partnerschaften besonders auch im Bereich der Homologation, d.h. der Zulassung unserer Neuentwicklungen im Bereich Safe Energy. Dies ist insbesondere bei sicherheitskritischen Applikationen relevant. Nicht zufrieden sind wir mit der Entwicklung des bisher erzielten Umsatzes. Der zentrale Punkt, um heute aggressiv an den Markt gehen zu können, ist die im Dezember genannte Produktionsbereitschaft, also die Sicherstellung der Lieferfähigkeit.
      Hof ist ein wichtiger Baustein dieser Strategie, um unter Eigenregie die Fertigung auch qualitätsseitig im Griff zu haben. Nichts ist schlimmer, als einen Auftrag zu gewinnen und dann nicht liefern zu können. Auch wenn wir bisher mit den Lieferungen von unserem Partner aus Israel keinerlei Probleme oder Verzögerungen erfahren haben, ist diese Single-Sourcing Situation unter Risikogesichtpunkten für größere Volumen nicht ausreichend.
      Daher haben wir neben dem Neubau einer eigenen Fertigungsstätte auch die Akquisition einer bestehenden Bat-teriefabrik in Deutschland untersucht. Besonders eine Option haben wir intensiv verhandelt, letztlich ist das Geschäft an dem Kaufpreis gescheitert.
      Alternativ zum Betrieb einer eigenen Batteriefertigung haben wir von Anfang an eine Parallelstrategie verfolgt und konnten auch hier inzwischen entscheidende Meilensteine erreichen. Erfreulicherweise werden wir uns in Kürze auf eine breite, erweiterte Lieferantenbasis stützen. Die Verhandlungen sind so strukturiert, dass auch die Vergabe von Lizenzen - unserem eigentlichem Unternehmensziel - ermöglicht wird. Die Details hierzu werden wir im Verlauf des Jahres bekannt geben.
      Im Licht dieser positiven Fortschritte können wir die in Hof geplante Fertigungstiefe deutlich reduzieren und damit auch den geplanten Kapitalaufwand stark verringern. Wir halten an der Planung für Hof fest, haben aber nun die Chance, das ohnehin modular aufgebaute Konzept zu aktualisieren und zu kürzen. Damit ist es uns mög-lich, die Finanzierungsaktivitäten neu aufzusetzen und zu strukturieren. Angesichts der gegenwärtig eher gerin-gen Marktkapitalisierung zielen wir zunächst lediglich auf eine kleine Investmentrunde ab, die Durchfinanzie-rung wird daher erst nach Beendigung der Umstrukturierungsmaßnahmen stattfinden. Dies sollte uns erlauben, hier zu deutlich besseren Konditionen abzuschließen und die Neuausgabe von weiteren Aktien zu minimieren. Dabei gehen wir davon aus, dass die anfangs angesprochene Sitzverlegung weitere Vorteile bei der geplanten Kapitalaufnahme verspricht.
      Die im November in Israel gefertigten und ausgelieferten Batterien haben die Qualitätskriterien erfüllt. Inzwi-schen konnten wir weitere Batterien zu Testzwecken an eine handvoll Unternehmen ausliefern, beispielsweise ist die MAGiQ? kürzlich auch erstmals in ?Erlkönigen? gefahren.
      Alle ausgelieferten PowerLyzer® arbeiten ebenfalls einwandfrei, den BMW Auftrag erweitern wir derzeit auf Kundenwunsch durch einen Zwischenschritt.
      Die im Dezember dargelegte Strategie ist unverändert weiter gültig, wir werden in diesem Jahr den Focus auf den Ausbau des Geschäftsfeldes ?Safe Energy?, auf die Sicherstellung der Lieferfähigkeit und auf die langfristig angelegten Entwicklungspartnerschaften legen. Auch wenn bei letzteren die Betonung auf ?langfristig? liegt, entwickeln sich gerade diese Partnerschaften sehr gut und können auch mittelfristig Früchte tragen. Beispiels-weise hat Gigatronik die MAGiQ? bereits in einen BMW Mini eingebaut und bei Kunden vorgestellt. Letztlich entscheidet bei einer Auftragsvergabe zunehmend das Networking, also das Eingehen von Liefer- und Leis-tungskonsortien, in denen das Know-How verschiedener Spezialisten gebündelt wird, um den Kunden eine tech-nologisch und wirtschaftlich überlegene Offerte machen zu können. Wir danken Ihnen für das fortgesetzte Ver-trauen in uns. Wir freuen uns mit Ihnen auf eine spannende zweite Jahreshälfte, und hoffen, dass Sie die Gele-genheit zu einem persönlichen Kennenlernen bei dem geplanten Aktionärstreffen wahrnehmen können.
      Mit den besten persönlichen Grüssen,
      Peter E. Braun
      Vorsitzender des Vorstandes
      iQ POWER TECHNOLOGY INC. München / Vancouver
      Avatar
      schrieb am 16.09.04 10:10:22
      Beitrag Nr. 22 ()
      ESG und iQ Power unterzeichnen Kooperation
      Zusammenarbeit bei Systemlösungen für Energiemanagement im Automobil geplant

      München/Frankfurt am Main, den 16. September 2004

      Die ESG und die iQ Battery Research and Development GmbH (künftig: iQ Power Deutschland GmbH), deutsche Engineering-Tochter der iQ Power Technology Inc., wollen künftig eng zusammenarbeiten. Eine entsprechende Vereinbarung unterzeichneten die beiden Unternehmen im Vorfeld der Automechanika, die zurzeit in Frankfurt am Main stattfindet.

      Gegenstand der Kooperation ist die Zusammenarbeit beider Unternehmen auf den Gebieten Energiemanagement im Automobil und Systemlösungen für eine ausfallsichere elektrische Energieversorgung im Bordnetz von Fahrzeugen. Die ESG und iQ Power werden als ?preferred partner? ihre Kompetenzen und ihr technisches Knowhow bündeln und in gemeinsamen Kunden-Projekten in der Automobilindustrie anwenden.

      Rund ein Drittel seines Umsatzes in Höhe von 160 Millionen <http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif> Euro macht das Münchner System- und Softwarehaus ESG in seiner Automotivesparte. Zu seinen Kunden zählen alle Automobilhersteller in Deutschland, zahlreiche Automobilhersteller im europäischen Ausland, sowie Zulieferer. Für sie entwickelt und integriert die ESG Elektronik- und Softwaresysteme, betreut Labor- und Serienfahrzeuge, führt Prozess- und Methodenberatung durch, erarbeitet Diagnosestrategien und bietet Trainingslösungen an.

      iQ Power wiederum ist Spezialist auf dem Gebiet von Systemlösungen für elektrisches Energiemanagement. Hier ist das Unternehmen weltweit führend <http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif> , ebenso wie bei der Entwicklung neuartiger elektrischer Energiespeicher. Das Unternehmen entwickelte unter anderem die erste softwaregesteuerte und sich selbst diagnostizierende (intelligente) Autobatterie der Welt.

      Es ist das Ziel von iQ Power, die elektrische Energieversorgung in Fahrzeugen mit Hilfe neuer Konzepte und dem Einsatz neuester Technologien deutlich zuverlässiger zu gestalten als dies heute der Fall ist. Hierbei spielt die langjährig Erfahrung von iQ Power in der Luftfahrtindustrie und der Systemtechnik eine wichtige Rolle. Das Unternehmen ist unter anderem wichtiger Partner für das sicherheitsrelevante Thema Energiemanagement in bedeutenden europäischen X-by-wire Projekten.


      Ansprechpartner:

      Jörg Riedle Tel:
      Fax: +49-(89) 9216-2850
      +49-(89) 9216-2236



      ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH
      Einsteinstr. 174, D - 81675 München
      Avatar
      schrieb am 17.09.04 09:54:43
      Beitrag Nr. 23 ()
      Automechanika 2004

      Energiemanagement im Fahrzeug:
      iQ Power mit Schlüsselrolle in Großprojekt von DaimlerChrysler

      Ergebnisse des bedeutenden X-by-wire Projektes PEIT werden Ende September 2004 offiziell vorgestellt

      15.09.2004, Frankfurt - Dem Ziel von mehr Sicherheit bei Nutzfahrzeugen und PKW ist die europäische Automobilindustrie einen deutlichen Schritt weiter gekommen. Ende September 2004 stellt DaimlerChrysler die Ergebnisse des über eine Dauer von drei Jahren gelaufenen Groß-Projektes " PEIT" der fachbezogenen Öffentlichkeit vor. Das von der Europäischen Union geförderte und von DaimlerChrysler geführte Industrieprojekt mit insgesamt zwölf beteiligten Unternehmen und Institutionen, gilt als eines der bedeutendsten gemeinsamen Entwicklungsprojekte in der internationalen Automobilindustrie zum Thema Fahrsicherheit und X-by-wire. In diesem Projekt übernahm die Münchner iQ Battery Research & Development GmbH (künftig: iQ Power Deutschland GmbH), Engineeringtochter von iQ Power, eine wichtige Schlüsselrolle mit der Verantwortung für das komplexe Gesamtkonzept für das elektrische Energiemanagement.

      Ziel des Projektes PEIT (Powertrain Equipped with Intelligent Technologies, www.eu-peit.net) ist die Entwicklung neuer Grundlagen und Technologien für nahezu " unfallfrei fahrende? Autos. In gefährlichen Situationen sollen Fahrzeuge nicht nur entsprechend reagieren, sondern auch gefährliche Situationen vorher erkennen und Unfälle vermeiden. Technologieträger für das PEIT-Projekt (www.eu-peit.net) ist ein schwerer Lastkraftwagen von DaimlerChrysler.

      Aufgabe des Projektes war es, für künftige Straßenfahrzeuge die Drive-by-wire-Technologie beschleunigt voranzutreiben und zugleich die Grundlagen für einen offenen europäischen Technologie-Standard auf diesem bahnbrechenden Gebiet zu schaffen.

      Ausfallsichere Stromversorgung und " intelligente Batterien" für Drive-by-wire unerlässlich

      Für den jederzeit sicheren Fahrzustand solcher " Drive-by-wire" -Fahrzeuge ist eine ausfallsichere Stromversorgung maßgeblich. Grundlage für ein sicherheitsrelevantes Gesamtkonzept " Energiemanagement" sind daher zuverlässige Informationen über den aktuellen Batteriezustand und die zur Verfügung stehende und abrufbare elektrische Energiemenge, sowie eine redundante Energieversorgung und eine ausfallsichere Datenkommunikation mit dem Bordrechner. Kritische Energiesituationen und sich abzeichnenden Batterieschwächen müssen Fahrer und Bordcomputer frühzeitig gemeldet werden, um einen sicheren Fahrzustand zu gewährleisten.

      Die von iQ Power für das Projekt PEIT gelieferte Systemlösung beruht auf dem vom Unternehmen entwickelten " Smart Energie Management-System SEM? sowie auf dem Batterie-Energiemanager BEM? und der von iQ Power entwickelten weltweit ersten " intelligenten" Autobatterie MagiQ?, die mit Hilfe von Elektronik und Software gesteuert wird.

      " Wir sind stolz darauf, dass wir in dieses hochkarätige Konsortium unsere Erfahrungen und unser umfangreiches Knowhow auf dem neuartigen Gebiet Safe Energy einbringen konnten" , sagt Günther Bauer, Entwicklungs-Chef und Geschäftsführer der iQ Battery Research & Development GmbH.

      Nachfolgeprojekt SPARC: iQ Power mit Gesamtverantwortung für Energiemanagement. Mitglied in der CORE-Group.

      Bereits im Februar dieses Jahres begann noch vor Ablauf von PEIT das Nachfolgeprojekt SPARC (Secure Propulsion using Advanced Redundant Control, www.eu-sparc.net). Auch dieses Projekt steht unter der Leitung von DaimlerChrysler. Aufgabe und Verantwortung von iQ Power ist erneut die Gesamtverantwortung für das Thema Energiemanagement. Wegen seiner Expertise wurde iQ Power von DaimlerChrysler zum Mitglied in die CORE-Group des Projekts berufen.

      Das Gesamtbudget von SPARC von 14,2 Millionen Euro wird von der Europäischen Union mit 6,5 Millionen Euro unterstützt. Zu den 22 Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die an dem Projekt beteiligt sind, zählen unter anderem FIAT CRF, ENGINEERING CENTER STEYR (MAGNA), HALDEX, KNORR BREMSE, MOTOROLA, MICHELIN, SIEMENS VDO und SKF.

      Ziel des Nachfolgeprojektes SPARC ist eine deutliche Verbesserung der Sicherheit von Fahrzeugen im Straßenverkehr durch den Einsatz intelligenter X-by-wire-Technologie im Antriebsstrang. Hierzu wird eine Hard- und Software-Plattform als Referenz geschaffen. Sie ist modular aufgebaut, so dass sie sowohl auf schwere Nutzfahrzeuge als auch auf leichte Personenwagen skalierbar angewendet werden kann.

      Am Ende der dreijährigen Projektlaufzeit wird SPARC ein komplettes Konzept einer offenen Systemarchitektur für Fahrzeuge vorstellen, in das die Softwarelösungen unterschiedlicher Partnerunternehmen leicht integriert werden können. Im Rahmen des Projektes wird die Technologie an zwei entsprechenden Fahrzeugen (Lastkraftwagen und PKW) validiert werden. Das Projekt sieht vor, die entwickelte Technologie in Serienfahrzeuge zu überführen. Es wird davon ausgegangen, dass die Projektergebnisse die europäische Technologieführerschaft für Fahrzeuge nach SPARC-Konzept sicherstellt.

      Weitere Informationen:
      Peter E. Braun CEO
      (Geschäftsleitung)
      TEL 089 / 61 44 83 - 10
      FAX 089 / 61 44 83 - 40
      e-mail: peter.braun@iqbattery.com
      Avatar
      schrieb am 17.09.04 09:55:28
      Beitrag Nr. 24 ()
      Presse - Information

      Automechanika 2004

      Der PowerLyzer?: Neue Mess-Elektronik für die Bordnetzanalyse

      Messgerät spürt Anomalien im Ruhestromverhalten von Problemfahrzeugen auf / Langzeitbeobachtung über viele Monate Dauer möglich

      15.09.2004, Frankfurt - Dass nach Abstellen eines Fahrzeugs noch lange Zeit sehr hohe Ströme im Bordnetz fließen, ist mittlerweile bekannt. Allein das Öffnen und wieder Verschließen der Autotüren löst einen hohen nachhaltigen Energieverbrauch aus, weil der Vorgang die Bordcomputer in Bereitschaft versetzt. Bis sich der übliche Ruhestrom von rund 20 bis 40 Milliampere wieder einstellt, vergeht oft über eine Stunde. Bis dahin fließen Ströme, die je nach Fahrzeugtyp mehrere Ampere betragen können.

      Probleme gibt es dann, wenn einzelne Mikrocontroller im Bordnetz nicht wie geplant wieder einschlafen und stattdessen weiterhin hohen Strom verbrauchen. Dann wird der Akku ungewollt entleert. Solche Fehlfunktionen treten in der Regel sporadisch und nicht reproduzierbar auf, was die Fehleranalyse erschwert und eine Langzeitbeobachtung erfordert.

      Exakt zu diesem Zweck entwickelte iQ Power den PowerLyzer?. Das handliche Messgerät entstand in enger Zusammenarbeit mit einem Automobilhersteller. Das Gerät ist in der Lage, Anomalien beim Ruhestromverhalten im Bordnetz eines Automobils zu erkennen und aufzuzeichnen, um die Ursachen von Abweichungen zu identifizieren. Der Beobachtungszeitraum beträgt in der Grundversion des Messgerätes 14 Tage, kann aber auch mehrere Monate Dauer umfassen (kundenspezifische Lösung). Bei der Beobachtung beeinflusst das Messgerät das Bordnetz nicht, noch belastet es das Bordnetz als zusätzlicher Verbraucher. Dies ist eine außerordentlich bedeutsame Funktion und Eigenschaft, an der insbesondere die Automobilhersteller (OEM) ein starkes Interesse haben. Die neuen PowerLyzer-Produkte können in jedes Fahrzeug mit 14-Volt-Netz eingebaut werden. Das platzsparende, robuste Gerät wird üblicherweise nahe der Batterie an das Bordnetz geklemmt..

      Eingesetzt wird der PowerLyzer:

      in Prototypen-Fahrzeugen zur Kontrolle des Ruhestromverhaltens über lange Zeiträume.
      zur Diagnose in Kundenfahrzeugen, die nicht reproduzierbare und nicht provozierbare Störungen im Energiehaushalt zeigen (Problemfahrzeuge).

      Vorteile des PowerLyzer:

      Kein Auftrennen des Bordnetzes erforderlich.
      Keine zusätzliche Belastung des Bordnetzes, da Stromaufnahme des PowerLyzer etwa 300 µA.
      Langzeitverhalten des PKW kann unter realen Fahrprofilen des Kunden untersucht werden.
      Einfaches Auslesen der aufgezeichneten Daten auf handelsüblichen Laptop / PC.
      Kosten im Vergleich mit einem Strommessgerät deutlich niedriger.

      Foto unter : www.iqpower.com / presse /pressefotos

      Weitere Informationen:
      Peter E. Braun CEO
      (Geschäftsleitung)
      TEL 089 / 61 44 83 - 10
      FAX 089 / 61 44 83 - 40
      e-mail: peter.braun@iqbattery.com
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 12:30:20
      Beitrag Nr. 25 ()
      http://www.iqpower.com/iqp_deutsch/content/presse/informatio…


      Presse - Information
      [LOGO] Automechanika 2004

      Energiemanagement im Fahrzeug:
      iQ Power mit Schlüsselrolle in Großprojekt von DaimlerChrysler
      Ergebnisse des bedeutenden X-by-wire Projektes PEIT werden Ende September 2004 offiziell vorgestellt

      15.09.2004, Frankfurt - Dem Ziel von mehr Sicherheit bei Nutzfahrzeugen und PKW ist die europäische Automobilindustrie einen deutlichen Schritt weiter gekommen. Ende September 2004 stellt DaimlerChrysler die Ergebnisse des über eine Dauer von drei Jahren gelaufenen Groß-Projektes "PEIT" der fachbezogenen Öffentlichkeit vor. Das von der Europäischen Union geförderte und von DaimlerChrysler geführte Industrieprojekt mit insgesamt zwölf beteiligten Unternehmen und Institutionen, gilt als eines der bedeutendsten gemeinsamen Entwicklungsprojekte in der internationalen Automobilindustrie zum Thema Fahrsicherheit und X-by-wire. In diesem Projekt übernahm die Münchner iQ Battery Research & Development GmbH (künftig: iQ Power Deutschland GmbH ), Engineeringtochter von iQ Power, eine wichtige Schlüsselrolle mit der Verantwortung für das komplexe Gesamtkonzept für das elektrische Energiemanagement.

      Ziel des Projektes PEIT (Powertrain Equipped with Intelligent Technologies, www.eu-peit.net) ist die Entwicklung neuer Grundlagen und Technologien für nahezu "unfallfrei fahrende? Autos. In gefährlichen Situationen sollen Fahrzeuge nicht nur entsprechend reagieren, sondern auch gefährliche Situationen vorher erkennen und Unfälle vermeiden. Technologieträger für das PEIT-Projekt (www.eu-peit.net) ist ein schwerer Lastkraftwagen von DaimlerChrysler.

      Aufgabe des Projektes war es, für künftige Straßenfahrzeuge die Drive-by-wire-Technologie beschleunigt voranzutreiben und zugleich die Grundlagen für einen offenen europäischen Technologie-Standard auf diesem bahnbrechenden Gebiet zu schaffen.

      Ausfallsichere Stromversorgung und "intelligente Batterien" für Drive-by-wire unerlässlich

      Für den jederzeit sicheren Fahrzustand solcher "Drive-by-wire"-Fahrzeuge ist eine ausfallsichere Stromversorgung maßgeblich. Grundlage für ein sicherheitsrelevantes Gesamtkonzept "Energiemanagement" sind daher zuverlässige Informationen über den aktuellen Batteriezustand und die zur Verfügung stehende und abrufbare elektrische Energiemenge, sowie eine redundante Energieversorgung und eine ausfallsichere Datenkommunikation mit dem Bordrechner. Kritische Energiesituationen und sich abzeichnenden Batterieschwächen müssen Fahrer und Bordcomputer frühzeitig gemeldet werden, um einen sicheren Fahrzustand zu gewährleisten.

      Die von iQ Power für das Projekt PEIT gelieferte Systemlösung beruht auf dem vom Unternehmen entwickelten "Smart Energie Management-System SEM? sowie auf dem Batterie-Energiemanager BEM? und der von iQ Power entwickelten weltweit ersten "intelligenten" Autobatterie MagiQ?, die mit Hilfe von Elektronik und Software gesteuert wird.

      "Wir sind stolz darauf, dass wir in dieses hochkarätige Konsortium unsere Erfahrungen und unser umfangreiches Knowhow auf dem neuartigen Gebiet Safe Energy einbringen konnten", sagt Günther Bauer, Entwicklungs-Chef und Geschäftsführer der iQ Battery Research & Development GmbH.

      Nachfolgeprojekt SPARC: iQ Power mit Gesamtverantwortung für Energiemanagement. Mitglied in der CORE-Group.

      Bereits im Februar dieses Jahres begann noch vor Ablauf von PEIT das Nachfolgeprojekt SPARC (Secure Propulsion using Advanced Redundant Control, www.eu-sparc.net). Auch dieses Projekt steht unter der Leitung von DaimlerChrysler. Aufgabe und Verantwortung von iQ Power ist erneut die Gesamtverantwortung für das Thema Energiemanagement. Wegen seiner Expertise wurde iQ Power von DaimlerChrysler zum Mitglied in die CORE-Group des Projekts berufen.

      Das Gesamtbudget von SPARC von 14,2 Millionen Euro wird von der Europäischen Union mit 6,5 Millionen Euro unterstützt. Zu den 22 Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die an dem Projekt beteiligt sind, zählen unter anderem FIAT CRF, ENGINEERING CENTER STEYR (MAGNA), HALDEX, KNORR BREMSE, MOTOROLA, MICHELIN, SIEMENS VDO und SKF.

      Ziel des Nachfolgeprojektes SPARC ist eine deutliche Verbesserung der Sicherheit von Fahrzeugen im Straßenverkehr durch den Einsatz intelligenter X-by-wire-Technologie im Antriebsstrang. Hierzu wird eine Hard- und Software-Plattform als Referenz geschaffen. Sie ist modular aufgebaut, so dass sie sowohl auf schwere Nutzfahrzeuge als auch auf leichte Personenwagen skalierbar angewendet werden kann.

      Am Ende der dreijährigen Projektlaufzeit wird SPARC ein komplettes Konzept einer offenen Systemarchitektur für Fahrzeuge vorstellen, in das die Softwarelösungen unterschiedlicher Partnerunternehmen leicht integriert werden können. Im Rahmen des Projektes wird die Technologie an zwei entsprechenden Fahrzeugen (Lastkraftwagen und PKW) validiert werden. Das Projekt sieht vor, die entwickelte Technologie in Serienfahrzeuge zu überführen. Es wird davon ausgegangen, dass die Projektergebnisse die europäische Technologieführerschaft für Fahrzeuge nach SPARC-Konzept sicherstellt.


      Weitere Informationen:
      Peter E. Braun CEO
      (Geschäftsleitung)
      TEL 089 / 61 44 83 - 10
      FAX 089 / 61 44 83 - 40
      e-mail: peter.braun@iqbattery.com
      Avatar
      schrieb am 08.10.04 10:02:51
      Beitrag Nr. 26 ()
      iQ POWER SCHLIESST US$ 883,000 FINANZIERUNG



      München, Deutschland / 07. Oktober, 2004 ? iQ Power Technology Inc. (WKN 924110) gibt bekannt, dass es das im August 2004 angekündigte Private Placement geschlossen hat. Das Placement war überzeichnet und hat mit den bis zum 08. September entgegen genommenen Zeichnungen Brutto-Erlöse in Höhe von US$ 765,000 eingebracht. Die Gelder sind zur Ablösung von Verbindlichkeiten und als Betriebsmittel vorgesehen. Im Zusammenhang mit der Finanzierung wurde eine Vermittlungsprovision von 30,000 Aktien bezahlt. Im Anschluss an das Private Placement wandelten mehrere Geschäftspartner von iQ Forderungen in Höhe von insgesamt US$ 118,000 in 393,000 Aktien zu einem Aktienkurs von US$0,30 pro Aktie.



      iQ Power Technology Inc.

      /s/ Peter Braun
      Peter Braun, President
      Avatar
      schrieb am 11.10.04 14:14:10
      Beitrag Nr. 27 ()
      Avatar
      schrieb am 18.10.04 12:47:19
      Beitrag Nr. 28 ()
      Anmeldung einer IQ Lizensierungs-AG in der Schweiz:


      http://www.hrazg.ch/pdfhra/170793dh.pdf
      Avatar
      schrieb am 11.11.04 06:24:59
      Beitrag Nr. 29 ()
      Sitzverlegung in die Schweiz ist eingeleitet -
      Dr. Raymond Wicki zum neuen Mitglied des Verwaltungsrats ernannt

      10. November 2004, Zug/Schweiz - iQ Power Technology Inc. (WKN 924110) gibt
      bekannt, dass ihre Aktionäre in der außerordentlichen Generalversammlung am 5.
      November 2004 in Zug/Schweiz ihre neuen Statuten bestätigten, die aufgrund der
      Verlegung des Sitzes von iQ von Kanada in die Schweiz erforderlich wurden. Die
      Sitzverlegung und gleichzeitige Namensänderung in iQ POWER AG sind nun
      lediglich noch im Handelsregister in der Schweiz einzutragen, was gegenwärtig
      für Mitte November vorgesehen ist.

      Anlässlich der Sitzverlegung besetzt iQ ihren Verwaltungsrat neu, um die
      schweizerischen Vorschriften bezüglich der Ansässigkeit zu erfüllen, die für
      die iQ POWER AG gelten werden. Im neuen Verwaltungsrat werden die Herren Hans
      Ambos, Peter E. Braun und Dr. Raymond Wicki vertreten sein. Deshalb ist Herr
      Dr. Herbert Weininger bereits ausgeschieden und Herr Russell French wird zum
      Zeitpunkt der Sitzverlegung zurücktreten. Dr. Raymond Wicki ist ein äußerst
      erfahrener und erfolgreicher Mann im Venture Capital- und Investmentbereich.
      Er war CFO der Aga Khan Gruppe und ist heute Mitgründer bzw. Vorstand mehrerer
      Venture Capital- und Investmentfirmen in der Schweiz und in Deutschland.

      Darüber hinaus gibt die Gesellschaft bekannt, dass sie ihre Finanzierungen für
      2004 abgeschlossen hat. Die Gesamtfinanzierung beläuft sich auf US$ 800.000,
      wobei die Schuldenzahlungen knapp US$ 134.000 betrugen. Im Zusammenhang mit
      der privaten Effektenplatzierung durch die Ausgabe von 171.000 Aktien wurden
      Finders´ Fees in Höhe von US$ 42.750 bezahlt.

      Mit Handelsaufnahme 15. November werden sich die ISIN und die WKN der Aktie iQ
      Power ändern. Die neue ISIN lautet CH0019636478 und die neue WKN lautet A0DKTR.

      iQ Power Technology Inc.
      /s/ Peter Braun
      Peter Braun, President


      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 10.11.2004
      Avatar
      schrieb am 15.11.04 10:56:30
      Beitrag Nr. 30 ()
      iQ Power schließt Sitzverlegung in die Schweiz ab

      15. November 2004, Zug/Schweiz - iQ Power AG (ehemals iQ Power Technology
      Inc.) gibt bekannt, dass die Sitzverlegung und gleichzeitige Namensänderung
      mit der Handelsregistereintragung erfolgreich abgeschlossen wurde.
      Die Aktienkennungen von iQ Power ändern sich ab sofort:
      WKN: A0DKTR, ISIN: CH0019636478, Börsenkürzel Frankfurt/Berlin: IQPA.


      iQ Power AG
      /s/ Peter Braun
      Peter Braun, Vorsitzender des Verwaltungsrates

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 15.11.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 924110; ISIN: CA44985N2059; Index:
      Notiert: Freiverkehr in Berlin-Bremen und Frankfurt
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 06:25:10
      Beitrag Nr. 31 ()
      http://www.sec.gov/Archives/edgar/data/1072667/0000912282040…

      FORM 6-K

      UNITED STATES
      SECURITIES AND EXCHANGE COMMISSION
      Washington, D.C. 20549

      Report of Foreign Issuer
      Avatar
      schrieb am 22.11.04 06:39:55
      Beitrag Nr. 32 ()
      Aktiengesellschaft Einladung
      Unterhaching, den 19.11.2004

      Sehr geehrte Aktionärin,
      Sehr geehrter Aktionär,
      das Jahr 2004 hat iQ Power einen deutlichen Schritt voran gebracht. Der jüngste Schritt ? und wahrlich nicht der einfachste ? war die erfolgreiche Verlegung der
      nordamerikanischen Holding iQ Power Technology Inc. in die Schweiz. Hier firmiert das Unternehmen seit dem 15. November dieses Jahres nun offiziell als iQ Power AG und
      damit als eine Gesellschaft nach Schweizer Recht.
      Es ist uns eine Ehre Sie als Aktionärin und als Aktionär über diesen bedeutenden Schritt und die positiven Auswirkungen sowie über den Stand des Unternehmens aus erster Hand zu informieren. Wir laden Sie daher zu einer Informationsveranstaltung ein.

      Zeit und Ort
      Freitag, 10. Dezember 2004
      Arabella Sheraton Grand Hotel
      81925 München, Arabellastrasse 6
      Registrierung der Gäste ab 15:00 Uhr
      Beginn ca. 15:30 Uhr
      Ende ca. 19 Uhr

      iQ Battery Research & Development GmbH § Inselkammerstraße 2-4 § D - 82008 Unterhaching bei München
      www.iqpower.de
      iQ-Power
      Aktiengesellschaft
      VERANSTALTUNGSHINWEISE
      Anreisende mit der Bahn
      Von München Hbf mit der U-Bahn Linie U4 bis ?Arabellapark? (Endstation), ca.15 Min.
      Anreisende mit dem Auto
      Bitte die Anfahrtskizze auf der Website des Hotels http://www.arabellasheraton.com
      verwenden oder die Zieladresse unter http://www.stadtplandienst.de eingeben.

      Übernachtung
      Sollten Sie eine Übernachtung wünschen, so haben wir ein Kontingent reserviert. Melden
      Sie sich bitte bis zum 26. November direkt bei Arabella Sheraton mit dem Codewort ?iQ
      Power? (Einzelzimmer ?125, Doppelzimmer ?150 ? ohne Frühstück).
      Telefonkontakt Hotel: 089 / 9264-0

      Anmeldung
      Bitte verwenden Sie zur Anmeldung die beiliegende Rückantwort. Aufgrund des
      begrenzten Platzangebotes bitten wir um rasche Anmeldung, spätestens jedoch bis zum
      30. November 2004.
      Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
      Mit freundlichen Grüßen,
      Peter E. Braun, Vorsitzender des Verwaltungsrates
      iQ Battery Research & Development GmbH § Inselkammerstraße 2-4 § D - 82008 Unterhaching bei München
      www.iqpower.de
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 08:45:09
      Beitrag Nr. 33 ()
      Finde den Thread ausgezeichnet. Kannst du versuchen, ihn auch ins A0DKTR Board zu bringen?
      (W : O macht das schon irgend wie.)
      Manni
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 12:18:50
      Beitrag Nr. 34 ()
      Aktuelles: Meldungen

      09.12.2004
      iQ Power startet in Deutschland mit oxaion und IBM eServer i5
      Bereits ab Januar 2005 wird das Unternehmen aus der Automobilbranche in den Bereichen Finanzbuchhaltung und Kostenrechnung mit oxaion starten.

      iQ Power
      Deutschland GmbH
      Inselkammerstr. 2-4
      82008 Unterhaching

      telefon 089/61448310
      www.iqpower.com
      Das junge Unternehmen ist Entwicklungspartner der Automobilindustrie und Anbieter innovativer Lösungen für elektrisches Energiemanagement in Fahrzeugen. Die deutsche Tochtergesellschaft der Schweizer iQ Power AG, Zug, ist unter anderem Hersteller der weltweit ersten durch Mikro-elektronik und Software gesteuerten Autobatterie.
      Bisher hatte das Unternehmen keine ERP-Software im Einsatz. Maßge-bend für die Entscheidung zugunsten der Command-Software waren de-ren hoher Integrationsgrad und die Abdeckung sämtlicher Geschäftsprozesse.


      command ag
      eisenstockstrasse 16
      76275 ettlingen
      telefon 07243/590-230
      telefax 07243/590-235
      info@command.de
      www.oxaion.de

      Verantwortlich für die
      Öffentlichkeitsarbeit:

      Christiane Maiwald
      Marketingleitung oxaion
      telefon 07243/590-272
      telefax 07243/590-4272
      christiane.maiwald@command.de

      Ralf M. Haaßengier
      PRX PRagma Xpression
      Kalkhofstraße 5
      70567 Stuttgart
      Telefon 0711/71899-03/04
      Telefax 0711/71899-05
      ralf.haassengier@pr-x.de
      www.pr-x.de

      Gleichzeitig mit oxaion hält erstmals auch ein IBM-Serversystem in der Unterhachinger Verwaltung Einzug: der IBM eServer i5 Modell 520, auf dem die ERP-Software von command läuft. Damit ist iQ Power bestens für die künftige Expansion gerüstet. In Planung ist unter anderem eine neue Produktionsstätte für rund 100 Mitarbeiter. Anwendungs-Module von oxai-on für Fertigung und Lagerwirtschaft kommen dann hinzu.

      command mit oxaion auf der CeBIT 2005 vom 10.-16. März - in Halle 5, Stand A38

      Hintergrund:
      Die Münchner iQ Power Deutschland GmbH entwickelt und produziert intelligente Ener-giemanagementsysteme für die Automobilindustrie. Die deutsche Gesellschaft ist Toch-terunternehmung der Schweizer iQ Power Aktiengesellschaft mit Sitz in Zug. Aktien der iQ Power AG werden unter der Wertpapierkennung IQPA an den Börsen Frankfurt und Berlin gehandelt. (www.iqpower.com)
      Das Ettlinger Softwarehaus command ag beschäftigt inklusive der Niederlassungen in Düsseldorf, Hamburg und Berlin sowie der Tochtergesellschaft command software gmbh in Wels und Wien/Österreich derzeit 200 Mitarbeiter und gehört mit ihrem Produkt oxaion zu den führenden deutschen Anbietern von ERP-Lösungen auf dem IBM eServer iSeries.
      oxaion verfügt über eine durchgängige 3-Tier-Architektur. Das Kernstück bildet ein eige-ner Java-Application-Server mit Java Enterprise Technology (JET). Der Application-Server fasst die Layout-Darstellung (Presentation-Layer), die Business-Logik (Application Layer), den Datenaustausch über XML-Datenströme und die Funktion eines EAI-Servers (Enterprise Application Integration) zusammen. Fremdanwendungen wie auch Partner-produkte lassen sich mittels Add-In-Technik integrieren und sehr einfach in die oxaion-Oberfläche einfügen.
      Mit ihrer Business Software oxaion richtet sich command an mittelständische Unterneh-men in Industrie und Großhandel. Dazu gehören Variantenfertiger wie Maschinen- und Apparatebauer, Metallverarbeiter, Werkzeughersteller, Projektierer wie der Anlagenbau und Teile der Bauindustrie sowie der serviceorientierte Großhandel, einschließlich Dienstleister. oxaion besteht aus einem kompletten Rechnungswesen, Warenwirtschaft und PPS sowie Modulen für Data-Warehouse, Microsoft-Integration, Projektmanagement, E-Commerce, Portal, IRM, SCM, Variantenfertigung, Zoll, Versandoptimierung und Per-sonalwesen.
      Mit ihrem Geschäftsbereich Dokumentenmanagement bietet die command ag für alle Industrie-, Dienstleistungs- und Handelsunternehmen sowie die Versorgungsindustrie die passende Dokumenten-Management-Lösung. Ergänzend unterstützt command seine Kunden speziell bei der Einführung von Lotus Notes. command ist seit Mitte 1999 Lotus Notes Business Partner.
      Im Geschäftsjahr 2003/04 (Ende: 30.04.2004) konnte die command ag einen Umsatz von 23,1 Millionen Euro erzielen. (www.oxaion.de)
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 19:40:44
      Beitrag Nr. 35 ()
      DGAP-News: iQ Power expandiert nach Asien - 1,1 Mio USD Einnahme für iQ

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      iQ Power expandiert nach Asien -
      koreanischer Partner leistet Zahlung von 1,1 Millionen US-Dollar an iQ

      10. Dezember 2004, Zug/Schweiz, Seoul/Korea - Die iQ Power AG
      (WKN A0DKTR) gibt die Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens mit einem
      koreanischen Konsortium bekannt. Ein entsprechender Vertrag wurde jetzt,
      nachdem die Finanzierung sichergestellt ist, wirksam.

      Das neue Gemeinschaftsunternehmen, die iQ Power Asia Inc., wird gemäß
      Vereinbarung noch in diesem Jahr gegründet. Zweck der Gesellschaft ist die
      Produktion und Vermarktung innovativer elektrischer Energiespeichersysteme für
      die stark expandierende asiatische Automobilindustrie. Grundlage hierfür ist
      die von iQ Power entwickelte Technologie der weltweit ersten durch
      Mikroelektronik gesteuerten Autobatterie " MagiQ" .

      Laut Vertrag wird die neue Gesellschaft von den beteiligten Partnern mit einem
      Startkapital von 2,2 Millionen US-Dollar ausgestattet. Der Anteil der iQ Power
      AG an der iQ Power Asia Inc. wird 40 Prozent betragen und kann nicht
      verwässert werden. Darüber hinaus ist die iQ Power AG mit einer Vorab-
      Dividende über 2 Millionen US-Dollar aus den Überschüssen der iQ Power Asia
      ausgestattet.

      Vertragspartner von iQ Power ist ein Konsortium koreanischer Vertreter aus dem
      militärisch-industriellen Bereich unter Führung von Tae Soo Lee.

      Der koreanische Partner wird noch in diesem Jahr an die iQ Power AG eine
      Einmalzahlung in Höhe von 1,1 Millionen US-Dollar leisten.

      " Wir sind überzeugt für die erfolgreiche Expansion in den asiatischen Markt
      die richtigen Partner gefunden zu haben" , sagt Peter E. Braun, Präsident des
      Verwaltungsrates der iQ Power AG. " Die neue iQ Power Asia wird uns als
      Brückenkopf für die Umsetzung unserer Asienstrategie dienen."

      Der jetzige Vertrag wurde über einen langen Zeitraum und durch mehrere
      gegenseitige Besuche vorbereitet. Unterstützt wurden die Verhandlungen von der
      Korea Trade Investment Promotion Agency (KOTRA) und dem AiF beim
      Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit.

      Tae Soo Lee: " Wir sind sehr daran interessiert innovative deutsche
      Hochtechnologie nach Korea zu bringen und im asiatischen Markt zum Erfolg
      zu führen."

      iQ Power AG
      /s/ Peter E. Braun
      Peter E. Braun, Präsident des Verwaltungsrates

      Über die iQ Power AG
      Die schweizerische iQ Power AG ist auf die Entwicklung intelligenter
      Systemlösungen für elektrisches Energiemanagement (Smart Energy Management,
      SEM) in Bordnetzen von Automobilen und anderen Verkehrsmitteln spezialisiert.
      Das Unternehmen entwickelte unter anderem die erste softwaregesteuerte,
      intelligente Autobatterie der Welt. Entwicklungsgesellschaft ist die iQ Power
      Deutschland GmbH mit Sitz in München und 100%-ige Tochter der iQ Power AG.

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 10.12.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 924110; ISIN: CA44985N2059; Index:
      Notiert: Freiverkehr in Berlin-Bremen und Frankfurt

      101645 Dez 04
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      ©2004 DGAP Nutzungsbedingungen
      Avatar
      schrieb am 13.12.04 10:07:35
      Beitrag Nr. 36 ()
      Ich habe einmal die sehr, sehr gute Zusammenfassung von MannfredGonn über das Aktionärstreffens in
      München zusammengefasst. Vielen Dank MannfredGonn.
      ------------------------------------------------------------------------------------------

      ManfredGonn
      Informations-Veranstaltung
      für die Aktionäre der iQ POWER AG
      Arabella Sheraton Grand Hotel, München, 10.12.2004

      Programmübersicht
      15:30
      . Beginn
      Multimedia-Präsentation, Begrüßung
      15:45
      . Peter E. Braun
      Präsident des Cerwaltungsrates iQ Power AG
      16:10
      . Christof Gauss
      Vertrieb technische Leistungen des ADAC
      16:30
      . Dr. Ansgar Maisch
      Projektleiter PEIT-Projekt DaimlerChrysler NFZ
      17:00
      17:15 Kaffee-Pause
      Q & A mit den Aktionären
      17:45
      . Dr. Günther Bauer
      Entwicklungs-Chef iQ Power AG
      18:20
      . Aufteilen der Gäste in 3 Gruppen nach farbigem Punkt
      FÜR DEMONSTRATION AN DEN OBJEKTEN
      19:15
      .
      . Ende der Veranstaltung

      Anschließend Buffett

      Einführung
      Es waren an die 80 Teilnehmer da, zu meiner Genugtuung gab es keinen Sekt zum Empfang. Jeder bekam sein Namensschildchen - vielleicht einer der Gründe, warum die Kontaktaufnahme so zögerlich war, denn jeder, der sich mit Nickname vorstellte, war sofort `enttarnt`.
      Ein Einführungsfilm zeigte (nach Einstimmungsvorspann mit Natur und herzerhebender Musik :laugh <http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif>
      Bilder aus der iQ Technik, Bauplatz Hof, viele koreanische Gesichter..
      Durch die Veranstaltung leitete Bernhard Rose souverän, unaufdringlich - PR vom feinsten. (Randinfo: Er hatte vor einigen Jahren für -nicht bei- iQ Power gearbeitet und es sieht so aus, als werde er nun wieder herbei gezogen - meiner Meinung nach eine gute Wahl.)


      Vortrag Peter E. Braun
      Auch nach dem Umzug in die Schweiz ist die `Heimatbörse` für die IQPA ist nach wie vor die OTC-BB. Der Grund für die schmerzliche Verzögerung der Umstellung war ein Problem beim kanadi-schen Verwahrer, der drei Wochen gemauert habe ? wohl eher aus bürokratischer Inkompetenz als wehen im Hintergrund laufender Dinger, wie ich vermutet hatte.
      Um den Schweizer Aktienrecht Genüge zu tun, hat Braun nun einen Wohnsitz dortselbst.
      Folgen Vorschusslorbeeren für Raimond Wicky ? das werden wir dann ja sehen.
      Die alte GmbH mit den Standorten Unterhaching und Chemnitz hat jetzt auch einen neuen Namen, nämlich wie angekündigt `iQ Power Deutschland GmbH`.
      Der Übertrag der Rechte an der iQ Technologie auf die iQ Power Licensing AG sei im Lauf, die Patentbasis habe sich verbreitert.

      Warum der Umzug?
      1) das amerikanische Aktienrecht sei mit dem Sarbanes Oaxley Act und seinen verschärften Be-richtspflichten ein wachsende Bürde geworden.
      2) 90% der Aktionäre seien in Europa
      3) Die Konstruktion `Holding in Nordamerika ? operatives Geschäft in Europa` habe sich bei Bemü-hungen um Kapitalaufnahme sehr störend ausgewirkt: Amerikaner zögern bei der Investition in Technologie, die sie nicht vor Augen haben, und Europäer zögern bei der Investition in eine Hol-ding nach einem ihnen unbekannten Rechtssystem
      Nur das Schweizer Aktienrecht habe eine Kontinuität der AG bei der angestrebten `Europäisierung` erlaubt.

      Dann wurde der altbekannte Teufelskreis geschildert: Aufträge verlangen Produktionskapazität, die wiederum Geld, und das ist ohne Aufträge kaum beizutreiben. Der Umzug habe nun die Voraus-setzungen geschaffen, dass sich institutionelle Investoren der AG nähern, es gebe `gute Signale` dass bald jemand bereit sein werde, die `iQ Power zu begleiten`.
      Positiv wirke sich die Zusammenarbeit mit ESG aus, Ausdruck der Strategie den Marktzugang über Partnerschaften und Kooperationen zu gewinnen.
      Fremdfertigung: Schnapp waren die ersten, weitere seien `identifiziert`.
      Dazu werde eine kleine Eigenfertigung kommen, und Lizenzfertigung.


      Vortrag Christof Gauss vom ADAC
      Selbstdarstellung des ADAC, Schilderung der schon bekannten Zunahme von durch Elektronik verursachte Pannen (21% 1985, 35 % 2003) und der Batteriepannen (15000 in 1996, 35000 in 2003).
      Das ADAC-Testprogramm gehe über die von der Norm vorgeschriebenen Tests hinaus, und das ADAC-Technikum stehe auch ?im Sinne einer Dienstleistung- den Herstellern für deren Tests zur Verfügung. Es folgte eine detaillierte Beschreibung des ADAC Batterietests, die sicher dem fach-mann mehr gebracht hat als mir. Beeindruckend zwei kleine Filmsequenzen, was bei Überladung passieren kann: Das sich bildende Knallgas kann sich durch elektrostatische Entladung ( wie sie schon beim Reiben von Kunststoffoberflächen aneinander durchaus auftreten können) entzünden. Bei einem Spitzenmodell geht das wegen einer nur unbedeutenden Kanallgasmenge glimpflich ab, bei einem Billigprodukt `hats geraucht` - sprich, das Ding hat es zerlegt, mit Rauch und Ruß und Schauder allein beim Zuschauen.
      Förmlich getestet wurde die MagiQ noch nicht, aber die positive Darstzellung der Lösungsansätze (z.B. Vermeidung von Überladung durch Rückmeldung der Batterie über den Ladezustand) liefen für mich auf stillschweigende Vorschusslorbeeren hinaus.
      Herr Gauss war Profi genug, auf anschließende bohrende Fragen über den Stand möglicher Tests der MagiQ absolut nichts heraus zu rücken.
      Randbemerkung: Der ADAC verkauft jeden Winter zigtausend Batterien, wenn die jeweils alte schlichtweg tot ist....


      Vortrag Dr. Ansgar Maisch vom PEIT-Projekt, DaimlerChrysler
      Darstellung des Projekts und seiner Fortsetzung in SPARC, wo unter anderem zusätzlich Sensorik der Umgebung in die Strategie der Unfallvermeidung durch einen `elektronischen Beifahrer` einge-bunden wird.
      Sowohl Systeme (Sensoren und Aktoren) für Lenkung (steer-by-wire) und bremsen (brake-by-wire) seien redundant ausgelegt, dazu komme die Energieversorgung mit dauernder Kenntnis von SOC/SOH der beiden Batterien (also auch hier Redundanz).
      Es folgte eine Filmsequenz über die Reaktion eines LKW-Zugwagens dessen Räder links-rechts auf drastisch unterschiedliche Fahrbahn geraten. (Das Aufrufen eines der Videos aus der Power-Point Präsentation gelang nicht ? was wieder mal die Überlegung nahe legt, Microsoft Produkte nicht unbedingt für sicherheitsrelevante Zwecke einzusetzen.)
      Da jährlich 30-35000 Tote auf Fahrerfehler bei LKWs zurück zu führen sind, wird in PEIT und SPARC angestrebt, einen `elektronischen Beifahrer` zu entwickeln. Ziel: Die gleiche Technik, die bei Flugzeugen den Anforderungen einer Ausfallwahrscheinlichkeit von < 10e-9/h (weniger als ein Ausfall auf eine Million Stunden) genügt, müsste durch entsprechende Transformation auf LKWs und PKWs auch dort zur Unfallvermeidung beitragen.
      Nett das schematische Bild eines Smart mit der ganzen Mimik von wegen redundante Systeme...
      Als Schlusspraline folgte der gleiche Kurzfilm, der im September in Boxberg bei der Abschlussveranstaltung des PEIT-Projekts gezeigt wurde.


      Vortrag Dr. Günther Bauer Entwicklungs-Chef iQ Power AG
      Ja, und da wurde die Katze aus dem Sack gelassen! im November 2004 kam es zu einem fünften besuch einer koreanischen Delegation und einem Gegenbesuch der IQPA in Korea. Und damit das Ganze aktienrechtlich sauber abläuft, war während der Veranstaltung in Zug die Presseerklärung los gejagt worden die dann auch in München von Dr. Weiniger vorgelesen wurde, der Vollständigkeit hier noch einmal:

      DGAP-News: iQ Power expandiert nach Asien - 1,1 Mio USD Einnahme für iQ

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      iQ Power expandiert nach Asien -
      koreanischer Partner leistet Zahlung von 1,1 Millionen US-Dollar an iQ

      10. Dezember 2004, Zug/Schweiz, Seoul/Korea - Die iQ Power AG
      (WKN A0DKTR) gibt die Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens mit einem
      koreanischen Konsortium bekannt. Ein entsprechender Vertrag wurde jetzt,
      nachdem die Finanzierung sichergestellt ist, wirksam.

      Das neue Gemeinschaftsunternehmen, die iQ Power Asia Inc., wird gemäß
      Vereinbarung noch in diesem Jahr gegründet. Zweck der Gesellschaft ist die
      Produktion und Vermarktung innovativer elektrischer Energiespeichersysteme für
      die stark expandierende asiatische Automobilindustrie. Grundlage hierfür ist
      die von iQ Power entwickelte Technologie der weltweit ersten durch
      Mikroelektronik gesteuerten Autobatterie " MagiQ" .

      Laut Vertrag wird die neue Gesellschaft von den beteiligten Partnern mit einem
      Startkapital von 2,2 Millionen US-Dollar ausgestattet. Der Anteil der iQ Power
      AG an der iQ Power Asia Inc. wird 40 Prozent betragen und kann nicht
      verwässert werden. Darüber hinaus ist die iQ Power AG mit einer Vorab-
      Dividende über 2 Millionen US-Dollar aus den Überschüssen der iQ Power Asia
      ausgestattet.

      Vertragspartner von iQ Power ist ein Konsortium koreanischer Vertreter aus dem
      militärisch-industriellen Bereich unter Führung von Tae Soo Lee.

      Der koreanische Partner wird noch in diesem Jahr an die iQ Power AG eine
      Einmalzahlung in Höhe von 1,1 Millionen US-Dollar leisten.

      " Wir sind überzeugt für die erfolgreiche Expansion in den asiatischen Markt
      die richtigen Partner gefunden zu haben" , sagt Peter E. Braun, Präsident des
      Verwaltungsrates der iQ Power AG. " Die neue iQ Power Asia wird uns als
      Brückenkopf für die Umsetzung unserer Asienstrategie dienen."

      Der jetzige Vertrag wurde über einen langen Zeitraum und durch mehrere
      gegenseitige Besuche vorbereitet. Unterstützt wurden die Verhandlungen von der
      Korea Trade Investment Promotion Agency (KOTRA) und dem AiF beim
      Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit.

      Tae Soo Lee: " Wir sind sehr daran interessiert innovative deutsche
      Hochtechnologie nach Korea zu bringen und im asiatischen Markt zum Erfolg
      zu führen."

      iQ Power AG
      /s/ Peter E. Braun
      Peter E. Braun, Präsident des Verwaltungsrates

      Über die iQ Power AG
      Die schweizerische iQ Power AG ist auf die Entwicklung intelligenter
      Systemlösungen für elektrisches Energiemanagement (Smart Energy Management,
      SEM) in Bordnetzen von Automobilen und anderen Verkehrsmitteln spezialisiert.
      Das Unternehmen entwickelte unter anderem die erste softwaregesteuerte,
      intelligente Autobatterie der Welt. Entwicklungsgesellschaft ist die iQ Power
      Deutschland GmbH mit Sitz in München und 100%-ige Tochter der iQ Power AG.

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 10.12.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 924110; ISIN: CA44985N2059; Index:
      Notiert: Freiverkehr in Berlin-Bremen und Frankfurt


      Lauter Beifall im Saal!
      Natürlich gab es in München die Erklärung auch schriftlich, aber das Kopieren war schneller als das Abschreiben!

      Dr. Weininger war gemeinsam mit Dr. Bauer in Korea. Sehr diplomatisch schilderte er, dass in den mehrmonatogen Verhandlungen es zu recht schwierigen Kommunkationsproblemen gekommen war, der Überwindung mit der Unterschrift offenbar wird.
      Begleitet wurden die gespräche durch die Korean-German Chamber of Commerce and Industry und die Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen " Otto von Guericke" eV (AiF)
      (ich habe in der Kürze nur folgenden Link auf eine Veranstaltung Ende November gefunden:
      http://www.forschungskoop.de/kor-04_inf.htm ).
      Für eine Zusammenarbeit mit einem koreanischen Partner für den Asienmarkt spreche vor allem die Rechtsicherheit in Hinblick auf intellectual property , wo die denkbare Alternative China sehr schlecht abschneide, und für Korea spreche ebenfalls ein System der Wirtschaftsprüfung `wie bei uns`, das es erlaube, bei einem joint venture die Bücher der Firma zu verstehen, die einem teilweise gehört.
      IQPA hält einen Anteil von 40%, der koreanische Partner 60%, jedoch könne der IQPA-Anteil nicht durch Kapitalerhöhungen verwässert werden.


      Es folgte die Fragestunde - Teil 1
      Frage nach SPARC, und dem Verhältnis zu AUTOSAR, das eine zumindest teilweise Zielrichtung hat wie das Work Package 1 von SPARC
      Antwort: Die fehlende Aktualisierung der SPARC Homepage liegt nicht im IQPA-Einflussbereich. Tatsächlich liege SPARC gut im Zeitplan, evtl. könne schon im Febaruar 2005 ein Test-Smart mit der ganzen Mimik ausgestattet sein und erste probefahrten machen.
      Über AUTOSAR sein IQPA durch den Partner ESG informiert, aber derzeit nicht direkt am Konsortium beteiligt.

      Frage nach dem `Zeiplan für Korea`
      Antwort: Wegen der Zukunftswirkung (forward looking statement) keine Auskunft außer dem folgenden Der Geschäftsentwicklungsplan enthalte einen sehr ehrgeizigen Zeitplan, und IQPA werde aufmerksam verfolgen, was sich da entwickelt.

      Frage nach `Zahlen für IQPA`
      Antwort: Ein Quartalsbericht für Q3 2004 werde werde gerade und nach Freigabe `in einigen Tagen` veröffentlicht. Umsätze habe es im Umfang von `einigen 100 000 US Dollar` gegeben, und zwar mit PowerLyzer, auch einigen Batterien sowie Dienstleistungen (Abrechnung von `Manntagen`).

      Frage nach Hof
      Antwort: Eine derartige Stätte sei nach wie vor erforderlich, aber auch andere Standorte würden geprüft. Das Ganze sei u.a. abhängig von den Vorstellungen der Finanzierungspartner, von Fragen der Fertigungs- bzw. Wertschöpfungsteife und gegebenenfalls von Anforderungen zur Kundennähe.

      Fragestunde - Teil 2
      Frage: `Wann kommt es zum Einbau in Serienautomobile?`
      Antwort: Hinweis auf den alten Teufelskreis. Die laufenden Gespräche mit Beteiligungsgesellschaften / institutionellen Investoren hätten u.a. folgende Inhalte:
      - Kritik an der transatlantischen Konstellation -> seit Umzug in die Schweit bereinigt.
      - Seien von den Altaktionären Widerstände zu erwarten? -> Antwort sei `NEIN`, weil die Altaktionäre selber dringend auf die `Durchfinanzierung` warten.
      - Was sind die Anforderungen der OEMs, ehe sie einen Auftrag erteilen? -> Liefersicherheit! Zur Lösung des gordischen Knotens sei es inzwischen so weit, dass ein möglicher Finanzierer mit einem Einkäufer eines OEM rede.
      Bezüglich des Markteintritts von Konkurrenzprodukten wurde auf vier neue Patente verwiesen, von denen einige zwingend für die Lösung des Gesamtproblems erforderlich seien.
      (Mein Kommentar jetzt beim Schreiben: Hier mehr zu erzählen wäre nur möglich gewesen, wenn die Sache spruchreif für eine zweite Pressemitteilung gewesen wäre!)
      Weiniger sagte, IQPA werde die `Hürde in allernächster Zeit nehmen` - daher der Threadtitel!

      Frage nach der Möglichkeit einer Lieferung von MagiQ aus koreanischer Produktion nach Europa
      Antwort: Die Produktion ist zunächst für den (großen!) koreanischen Markt bestimmt. Die Verschiffung von Vorprodukten aus Korea für den Einsatz in eine europäische Produktion sei zwar vorstellbar, aber wegen der Anforderungen der OEMs nach JIT/JIS (just in time, just in sequence käme eine Direktlieferung von Endprodukten aus Korea keinesfalls in Frage.

      Frage zur Nachweisführung der Zuverlässigkeit der MagiQ
      Antwort: Die Nachweisführung sei eine Teil der `Mimik` der MagiQ. So sei IQPA auch in den Projekten PEIT - SPARC allein verantwortlich für die ausfallsichere Energieversorgung. Hier wuirde auch eine große Zuversicht in die Tragfähigkeit des Patentschutzes zum Ausdruck gebracht, der die kostengünstige Lösung der Problematik um die Energieversorgung absichern würde.

      Frage nach YAMAR:
      Antwort: So wie ich es verstanden habe, haben sich IQPA und YAMAR gegenseitig Exklusivität bei der Nutzung der jeweiligen Technologien zugesichert. Tatsächlich sein die DC-Bus Alliance de facto nicht mehr aktiv, weil die vertetenen OEMs zu verschiedene Ziele verfolgt hätten. Während BMW und Audi auf low speed Datenraten zur Übertragung von Steuersignalen gezielt hätten, hätten die Franzosen mehr die high speed Nutzung für die Unterhaltungselektronik angepeilt.
      Im übrigen habe YAMAR vor kurzem die Videoübertragung über stromführende kabel realisert.
      Das Engagenment in der DC-Bus Alliance wäre im Rückblick ein erfolgreiches Marketing Investment geworden, weil es den Eintritt von IQPA und YAMAR in die Projekte PEIT und nun SPARC eingeleitet habe.

      Frage nach dem Streubesitz
      Antwort: IQPA habe über 5000 Aktionäre, dabei gebe es keine dominierenden Positionen. (Allein der E-Mail Verteiler habe ca. 10000 Adressen!)
      Die Girosammelverwahrung duch Clearstream sei noch nicht realisiert, werde aber angestrebt.
      In Zukunft sollen die Inhaber von Bezugsrechten (warrants) bzw. Optionen die Möglichkeit erhalten, diese Rechte online mit Hilfe von UBS (?) auszuüben, zunächst mit der Maßgabe `t+2` = zwei Tage nach Ausübung handelbar), evtl. später sogar nach dem Prinzip `exercise and sale` unmitelbar.


      Merksatz: Marktwirtschaft und Konkurrenzprinzip = Illusion un d Ideologie. Firmen streben die Abschaffung des Konkurrenten an. Konkurrenz nur für die handelden Subjekte = Herrschaft= der flexible Mensch, losgelöst aus den sozialen Gefügen.

      Vortrag von Dr. Günter Bauer
      Darstellung der Ausgangssituation mit enger Zusammenarbeit zwischen OEMs und Elektronikherstellern mit der Schnittmenge Bordnetz. Die Elektronik mache inzwischen einen Wertschöpfungsanteil von ca. 50 % am Auto aus.
      Es folgt die erwartete Kritik an der `klassischen`, seit einem Jahrhundert fast unveränderten Batterie, welche die anstehenden Probleme kaum lösen könne.
      Soll man den Verbrauch reduzieren?-> Geht nicht, der Käufer will die Gimmicks, Punkt.
      Soll man die Bordnetzspannung erhöhen? -> Thema ist tot, wegen der (hier im Bord ausführlich diskutierten) Problematik der Ausbildung von Lichtbogen die auch nach dem Abschalten eine Verbindung kurz schließen.
      Kann man neue Energiespeicher einsetzen? -> Die Blei-Säure-Batterie sei tatsächlich für die meisten Zwecke konkurrenzlos, Alternative Batterien teuer oder riskant. Die Nutzung von `Supercaps` (Kondensatoren) für bestimmte Zwecke wie die Rückgewinnung elektrischer Energie aus Bremsvorgängen mache Sinn und IQPA ist im Rennen (ein Prototyp `zum Anfassen` wurde gezeigt).
      Alle traditionellen Lösungsansätze liefen auf eine Mängelverwaltung hinaus, dagegen setze IQPA konsequent auf Mängelvermeidung..
      Die iQ-Technologie biete die intelligente Verknüpfung von Bordnetz und Energieversorgung.

      Es folgte das erwartete Hohelied auf die MagiQ im vergleich zur `Konkurrenz`: Ein externer Batteriesensor hat keinen Einfluss auf die Leistung der Batterie, dagegen sei die MagiQ einfach die bessere Batterie und werde durch den Sensor gesteuert.
      Folgende (bekannte) Lösungen der Batterieprobleme wurden aufgeführt:
      - Thermoschutz gegen Temperaturschwankungen (Hitze an Sommertagen, Nachtkälte im Winter)
      - Heizelemente: Temperaturkontrolle und Steuerung der Heizung.
      - Durchmischung zur Vermeidung der Stratifizierung in `zu dünne` Säure mit ungenügendem Stromfluss, eine für den Arbeitsbereich geeignete Konzentration und `zu dicke` Säure mit Korrosion der Bleiplatten
      - SOC/SOH-Information mit Powerline Kommunikation.

      Illustriert durch zahlreiche Bilder, Grafiken, Daten
      - Temperaturverlauf der verschiedene Batterietypen im Sommer (Tageshitze bis in einen Bereich, der irreversible Schädigungen auslösen kann ? oder Dämpfung des Temperaturgradienten.
      - Kaltstartfähigkeit
      - Ladestrom in der Kälte
      - Lebensdauer.

      Schließlich wurde die gegenwärtige Produktfamilie gezeigt: der SEM, die MagiQ mit SOC/SOH Diagnose, ein iQ Reader, der die von der MagiQ gesammelten Daten auslesen und darstellen kann, der PowerLyzer, der BEM, dazu die `SuperCaps` Kondensatoren, ein Cockpit Display, das man in Zukunft für die Nachrüstung (Aftermarket) benötigen werde, und den iQ Switch, der schadhafte Stromerbraucher vom Netz nehmen soll.

      Die detaillierte Datensammlung über die Leistungen der Batterie gehen jeweils über 90 tage, mit einen Raster von 12 Sekunden -> überschlagsmäßig 10 000 Datensätze. Wenn die Daten dann nicht abgerufen werden erfolgt eine gewisse Reduktion und die Speicherung dieser reduzierten Daten.
      Avatar
      schrieb am 22.12.04 12:47:46
      Beitrag Nr. 37 ()
      ots news: iQ Power AG / iQ Power erhält von koreanischem Partner Auftrag ...
      22.12.04 / 12:18 dpa-AFX (4 mal gelesen)

      Zug/Schweiz, Seoul/Korea (ots) - Die iQ Power AG (WKN A0DKTR) hat aus Korea einen Auftrag über Beratungsleistungen für Technologie-Consulting im Wert von 150.000 US-Dollar erhalten. Auftraggeber ist ein koreanisches Konsortium. Der Consulting-Auftrag steht in Zusammenhang mit dem kürzlich geschlossenen Vertrag über die Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens von iQ Power mit einem koreanischen Partner und ergänzt die bisherigen Vereinbarungen.

      Erst vor einer Woche gab die iQ Power AG die Gründung eines Joint Ventures mit einem koreanischen Konsortium bekannt, das unter Führung des einflussreichen koreanischen Industrieellen Tae Soo Lee steht. "Zu dem Konsortium zählt unter anderem eines der größten Industrie-Konglomerate Koreas sowie eine große Handelsgruppe", sagt Tae Soo Lee. An dem neuen Gemeinschaftsunternehmen, der iQ Power Asia Inc., ist die iQ Power AG zu 40 Prozent beteiligt. Die neue Gesellschaft wird noch in diesem Jahr gegründet und mit einem Startkapital von 2,2 Millionen US-Dollar ausgestattet.

      Zweck der neuen Gesellschaft ist die Produktion und Vermarktung innovativer elektrischer Energiespeichersysteme für die stark expandierende asiatische Automobilindustrie. Grundlage hierfür ist die von iQ Power entwickelte Technologie der weltweit ersten durch Mikroelektronik gesteuerten Autobatterie "MagiQ".

      Über die iQ Power AG

      Die iQ Power AG ist auf die Entwicklung und Vermarktung intelligenter Systemlösungen für elektrisches Energiemanagement (Smart Energy Management, SEM) in Bordnetzen von Automobilen und anderen Verkehrsmitteln spezialisiert. Das Unternehmen mit Sitz in Zug/Schweiz entwickelte unter anderem die erste softwaregesteuerte, intelligente Autobatterie der Welt. Entwicklungsgesellschaft ist die iQ Power Deutschland GmbH aus München und 100%ige Tochter der iQ Power AG. www.iqpower.com.

      Originaltext: iQ Power AG Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=23844 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_23844.rss2 ISIN: CH0019636478

      Pressekontakt: Peter E. Braun Präsident des Verwaltungsrates iQ Power AG TEL 089 / 61 44 83 - 10 FAX 089 / 61 44 83 - 40 E-Mail: peter.braun@iqpower.com
      Avatar
      schrieb am 23.01.05 12:00:02
      Beitrag Nr. 38 ()
      03.01.2005 - Know How aus Chemnitz macht Autobatterie intelligent
      Eine von der IQ Power GmbH in Chemnitz entwickelte neuartige Autobatterie soll schon bald in Korea in Serie gefertigt werden. Das deutsch-kanadische Unternehmen IQ Power hat dazu einen Auftrag in Höhe von rund 115.000 Euro zur technologischen Zusammenarbeit erhalten.

      Nach der Gründung eines gemeinsamen joint ventures mit einem Konsortium koreanischer Investoren ist dieser Consulting-Vertrag nun der nächste Schritt um so genannte " intelligente Energiespeichersysteme" in großen Stückzahlen zu produzieren und zu vermarkten, erläuterte IQ-Power-Sprecher Jörg Schweizer im Gespräch mit saxxess.com.

      Grundlage hierfür ist die von IQ Power entwickelte, weltweit erste elektronisch gesteuerte Autobatterie " MagiQ" . Die eigens dafür in Chemnitz entworfene Hard- und Software hat nach Herstellerangaben gegenüber herkömmlichen Autobatterien eine deutlich erhöhte Leistung bei längerer Lebensdauer und 40 Prozent niedrigerem Gewicht. So ist die Ladefähigkeit der neuen Batterie laut IQ Power bei kalten Temperaturen um das Siebenfache höher als bei konventionellen Batterien.

      IQ Power bietet Schweizer zufolge dem südkoreanischen Investor, der seine Identität noch nicht bekannt geben möchte, die Lizenz für " MagiQ" . Im Gegenzug sei man durch Dividendenzahlungen an den Gewinnen des gemeinsamen Unternehmens beteiligt. Unabhängig vom aktuellen Vertragsabschluss plane IQ Power auch die Serienproduktion in Deutschland. Derzeit suche das Unternehmen noch nach einem geeigneten Standort.

      Unternehmensziel der 1994 in Deutschland gegründeten IQ Power AG ist eigenen Angaben zufolge die Entwicklung intelligenter Batterie- und Energiemanagementsysteme mit höherer Leistungsfähigkeit. Forschungsstandorte sind Chemnitz und München. Im Zuge der internationalen Expansion gründete das Unternehmen im kanadischen Vancouver die IQ Power Technology Inc. und legte 1998 beide Unternehmen zusammen. IQ Power ist seit 1999 börsennotiert, das Management agiert von Vancouver, München und Zug/Schweiz aus. Derzeit beschäftigt der Batteriespezialist weltweit 35 fest angestellte Mitarbeiter und über 100 weitere Experten.

      (03.01.2005 / Quelle: IQ Power GmbH)

      http://www.saxxess.com/news/archiv/2005/sachsen/2612.jsp?ber…
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 19:39:21
      Beitrag Nr. 39 ()
      HANDELSBLATT, Freitag, 04. Februar 2005, 06:02 Uhr


      Prozessor optimiert die Autobatterie


      STEFAN SCHRÖTER
      HANDELSBLATT, 4.2.2005
      DÜSSELDORF. Bei winterlichen Kälteeinbrüchen reichen die Einsatzfahrzeuge der Automobilclubs oft nicht aus, um liegengebliebene Fahrzeuge wieder flott zu machen. Auch Paketdienste und Taxifahrer müssen Starthilfe leisten, wenn sich der Schwachpunkt im Bordnetz moderner Autos offenbart: die gute alte Blei-Säure-Batterie. „Das Problem ist sehr akut“, sagt der ADAC-Elektrikexperte Helmut Schmaler. Erwischte es früher nur die mit Elektronik vollgestopften Oberklasse-Fahrzeuge, blieben inzwischen auch mittelgroße Autos liegen.

      Das Auto ist vom zuverlässigen Fortbewegungsmittel zum störanfälligen Computer auf Rädern geworden. Während neue Elektrik und Elektronik, Multimedia und Internet immer mehr Strom verbrauchen, wurde der Energiespeicher im Fahrzeug nicht entsprechend weiter entwickelt. Nur fünf von 20 Starterbatterien konnten im letzten ADAC-Batterietest im Oktober vergangenen Jahres die Tester überzeugen. Das Problem: Die Batterien laden sich nicht während der Fahrt nicht schnell genug auf.

      Wäre an diesem Test auch die Batterie der in München ansässigen iQ Power Deutschland GmbH beteiligt gewesen, hätte sie beste Chancen auf den Spitzenplatz gehabt. Denn die mikroprozessorgesteuerte Batterie startet selbst bei minus 36 Grad noch problemlos, lässt sich bei Frost sechs Mal schneller laden als herkömmliche Aggregate und hält doppelt so lange. Selbst bei extremer Kälte reichen nur wenige Fahrminuten, um die Batterie wieder aufzuladen.

      Weil der intelligente Stromspeicher deutlich mehr leistet, kann er auch kleiner und damit um bis zu 40 Prozent leichter gebaut werden. Der ADAC testet die „MagiQ100“ seit Mitte Dezember in drei Fahrzeugen. „Bisher scheint die Batterie ihre Vorteile ausspielen zu können“, sagt Elektrikexperte Helmut Schmaler.

      Die in Chemnitz ansässige Entwicklungsabteilung von iQ Power hat die herkömmliche Blei-Säure-Technik deutlich optimiert: Eine Isolierbox aus Kunststoff schützt den Akku vor Temperaturschwankungen, Vibrationen und Unfall-Einwirkungen. Sensoren und eine scheckkartengroße Elektronik kontrollieren Ströme und Temperaturen, Verschleißgrad und Ladezustand des Aggregats. Wenn nötig, startet die Elektronik eine Mikroheizung. Passive Kunststoff-Teile in den Akkuzellen nutzen die Bewegungen des rollenden Fahrzeugs, um die Schwefelsäure zu durchmischen. Diese Technik ist laut iQ-Geschäftsführer Günther Bauer bereits seit 1997 marktreif. In Israel wird die Batterie inzwischen als „MagiQ100“ in Serie produziert. Und die südkoreanische Autoindustrie baut sie demnächst in ihre Fahrzeuge ein. Die deutschen Autohersteller testen noch.

      Automobil-Experte Ferdinand Dudenhöffer, Leiter des Center of Automotive Research an der Fachhochschule Gelsenkirchen, hält das iQ-System für eine gute Optimierung. Alle Probleme des Bordnetzes löse es aber nicht. „Was passiert, wenn das Auto bei minus 20 Grad eine Woche im Freien steht?“, schlägt er als Härtetest vor. „Dann springt der Motor an und das Auto fährt“, entgegnet iQ-Chef Bauer. Denn das Fahrzeug werde mit voll geladener Batterie abgestellt und habe genug Strom, um auch einen kalten Motor bei diesen Minusgraden zu starten.

      Überzeugt hat die verbesserte Batterie bereits die Partner des europäischen Großforschungsprojektes Sparc (Secure Propulsion using Advanced Redundant Control). Hier wird unter Führung von Daimler-Chrysler erprobt, wie sich Last- und Personen-Kraftwagen mit dem so genannten Drive-by-wire vollständig elektronisch steuern lassen. Der iQ-Akku sorgt in den Versuchsfahrzeugen dafür, dass im Bordnetz jederzeit Strom verfügbar ist. Ohne eine solche ausfallsichere Stromversorgung wäre die Drive-by-wire-Technik völlig aufgeschmissen – nicht ginge mehr. „Wir sehen in der iQ-Technologie ein Potenzial“, sagt eine Daimler-Chrysler-Sprecherin. „Im Konzern verfolgen wir aber auch noch andere Entwicklungspfade.“
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 09:08:01
      Beitrag Nr. 40 ()
      10.02.2005 - 19:34
      Nanotech-Firma meldet Durchbruch

      Altair Nanotechnologies hat heute gemeldet, mit neuen Elektroden-Materialien einen Durchbruch im Bereich Lithium-Batterien erzielt zu haben. Laut Unternehmensangaben könne dadurch eine neue Generation wiederaufladbarer Batterien entstehen, die die dreifache Speicherkapazität herkömmlicher Batterien aufweisen würden. Auch die Auflade-Dauern ließen sich dadurch von mehreren Stunden auf einige Minuten verkürzen.
      Wie das Unternehmen weiter berichtete, hätten einige Batterienhersteller die Neuerungen als „bemerkenswert“ bezeichnet. Man habe auch mit einigen führenden Produzenten bereits verbindliche Abkommen zur Vermarktung der neuen Materialien geschlossen.

      An der Nasdaq springt die Aktie von Altair Nanotechnologies aktuell um 130% Prozent nach oben auf 4,77 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 13:12:28
      Beitrag Nr. 41 ()
      Aktivitäten von iQ Power AG in Asien nehmen Gestalt an

      Seoul (ots) - Die iQ Power AG (WKN:A0DKTR) gibt bekannt, dass sich
      die Zusammenarbeit mit ihrem koreanischen Partner gut entwickelt.
      Während der aktuellen Reise des Vorstands von iQ Power nach Asien
      fand das Management die erzielten Fortschritte bestätigt. So wurde
      die iQ Power Asia Inc. vereinbarungsgemäß vom koreanischen Partner
      gegründet und mit der vereinbarten Satzung eingetragen. Sitz der
      neuen Gesellschaft ist Seoul mit Büros nahe dem Flughafen Kimpo.

      Es ist vorgesehen, dass die iQ Power AG ihren Anteil an der iQ
      Power Asia Inc. durch eine Aufstockung der derzeit minimalen
      Kapitalausstattung von 50 Millionen koreanischen Wong (ca. 50.000
      US-Dollar) erwirbt. Die geplante Kapitalerhöhung, die gemeinsam mit
      Partnern erfolgen soll, erfolgt gemäß den koreanischen Bestimmungen
      für Fremdinvestoren und unterliegt entsprechend geregelten
      Ablaufprozessen.

      Anlässlich seines Besuches in Korea führten das Management von iQ
      Power und sein koreanischer Partner Verhandlungen auch mit örtlichen
      Regierungsstellen über geeignete Standorte zur Errichtung des
      geplanten Fertigungswerks. Auch wurden rste Gespräche mit
      potenziellen Zulieferern geführt, deren Werke besichtigt, sowie
      Produktproben zur Qualifizierung in Deutschland an iQ Power
      übergeben.

      Im Rahmen einer exklusiven zweistündigen Gala-Veranstaltung zu
      Ehren von iQ Power hatte das Management die Gelegenheit, den
      geladenen hochrangigen Gästen das Unternehmen iQ Power und dessen
      Ziele darzulegen. An der Veranstaltung nahmen rund 60 Vertreter aus
      Politik, Industrie und öffentlicher Verwaltung teil.


      Über die iQ Power AG

      Die iQ Power AG ist auf die Entwicklung und Vermarktung
      intelligenter Systemlösungen für elektrisches Energiemanagement
      (Smart Energy Management, SEM) in Bordnetzen von Automobilen und
      anderen Verkehrsmitteln spezialisiert. Das Unternehmen mit Sitz in
      Zug/Schweiz entwickelte unter anderem die erste softwaregesteuerte,
      intelligente Autobatterie der Welt. www.iqpower.com.

      Originaltext: iQ Power AG
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=23844
      Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_23844.rss2
      ISIN: CH0019636478

      Pressekontakt:
      Jörg Schweizer
      Investor Relations
      iQ POWER AG

      Tel.: +49 / 89 / 614 483-26
      Fax: +49 / 89 / 614 483-40
      eMail: Investor-Relations@iqpower.com
      Web: http://www.iqpower.com
      Autor: news aktuell, 12:45 14.03.05
      Avatar
      schrieb am 04.04.05 10:29:27
      Beitrag Nr. 42 ()
      GAP-News: iQ Power AG < CH0019636478> deutsch
      04. April 2005, Zug/Schweiz - Mit heutigem Handelsbeginn hat sich die




      iQ Power AG: Neue Wertpapierkennnummer und neue ISIN

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      iQ Power: Neue Wertpapierkennnummer und neue ISIN

      04. April 2005, Zug/Schweiz - Mit heutigem Handelsbeginn hat sich die
      Aktienkennung der iQ Power AG geändert. Die Umstellung erfolgt im Zuge der
      Aufnahme der Wertpapiere des Unternehmens in die in Deutschland übliche
      Girosammelverwahrung.

      Bisher galten:
      WKN: A0DKTR
      ISIN: CH0019636478
      Börsenkürzel Frankfurt/Berlin: IQPA
      CUSIP: H4304K 10 2
      Börsenkürzel USA/Kanada: IQPWF

      Die neuen Aktienkennungen lauten:
      WKN: A0DQVL
      ISIN: CH0020609688
      Börsenkürzel Frankfurt/Berlin: IQPB
      CUSIP: H4304K 11 0
      Börsenkürzel USA/Kanada: IQPOF


      iQ Power AG

      /s/ Peter Braun

      Peter Braun, Präsident des Verwaltungsrats


      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 04.04.2005
      ------------------------------------------------------------------------------
      WKN: A0DKTR; ISIN: CH0019636478; Index:
      Notiert: Freiverkehr in Berlin-Bremen und Frankfurt



      Autor: import DGAP.DE, 08:50 04.04.05
      Avatar
      schrieb am 05.04.05 13:32:24
      Beitrag Nr. 43 ()
      Aktionärsbrief
      04.04.2005
      ]




      Peter E. Braun
      Präsident des Verwaltungsrats
      iQ Power AG

      Sehr geehrte Aktionärin,
      sehr geehrter Aktionär,

      die Veränderungsprozesse bei iQ Power laufen auf Hochtouren. In dieser intensiven Phase bereiten wir iQ Power seit bereits geraumer Zeit auf die anstehenden Herausforderungen vor, die sich aus der Umsetzung unserer Ziele zum baldigen Markterfolg ergeben.

      Erstmals nach außen sichtbar wurde dieser Prozess Ende vergangenen Jahres durch die Sitzverlegung der Holding von Kanada in die Schweiz und die Namensänderung von iQ Power Technology Inc. in iQ Power AG. Dieser Schritt erforderte eine lange und sorgsame Vorbereitung und markiert einen wesentlichen Meilenstein beim Erreichen unserer Ziele.

      Ab heute zeigt sich dieser Veränderungsprozess nun auch durch einen neuen Auftritt des Unternehmens. Wir haben eine neue Internetpräsenz geschaffen ? klar, prägnant und informativ. Zugleich entwickelten wir unser Logo weiter. Wir haben es durch einen markanten, unverwechselbaren Schriftzug ergänzt und als neues Markenzeichen registriert.

      Den hohen Stellenwert und die Schlüsselrolle, die ausreichende und zuverlässig vorhandene elektrische Energie im Automobil eines Tages erlangen würde, erkannten wir bereits in den frühen 90er Jahren als Erste. Damals war es noch eine Vision. Das hat sich grundlegend geändert. Heute hat die Wirklichkeit diese Vision längst eingeholt. Die Versorgung moderner Hightech-Automobile mit zuverlässiger elektrischer Energie ist zu einem zentralen Kundenbedürfnis geworden. Die aktuellen Schlagzeilen in den Medien machen dies wiederholt sehr deutlich.

      Es ist unsere Vision und unser Ziel, die elektrische Energieversorgung im automobilen Bordnetz mit Hilfe unserer Technologie sicher zu machen. Diesem Auftrag geben wir daher mit unserem neuen Claim verstärkt Ausdruck: Durch unser Knowhow und unsere Patente besetzen wir die neue Funktionalität ?SAFE ENERGY?.

      Auf die anstehenden Veränderungen haben wir uns mit unserer internen Informationsverarbeitung ebenfalls gut vorbereitet. Hier sind wir sehr gut aufgestellt. Eine neue Steuerungssoftware für das gesamte Unternehmen erlaubt uns seit Beginn dieses Jahres nicht nur eine unternehmensweite Konsolidierung unserer Geschäftszahlen und unterstützt unser Berichtswesen und Controlling. Die neue ERP-Software gibt uns auch die Möglichkeit, Projektcontrolling, Warenwirtschaft und die Steuerung von Geschäftsprozessen abzubilden ? eine unabdingbare Grundlage für die Umsetzung unserer Ziele.

      Hohes Augenmerk richten wir derzeit auf unserer Aktivitäten in Asien. Dort sind alle Weichen gestellt, um rasch vorangehen zu können, sobald auch die formalen Voraussetzungen und die behördlichen Genehmigungen vorliegen.

      Als unsere Aktionärinnen und Aktionäre werden wir Sie, meine sehr geehrten Damen und Herren, künftig gezielter ansprechen und informieren können. Dazu wurden Anfang April die Wertpapiere der iQ Power AG in die in Deutschland übliche Girosammelverwahrung aufgenommen. Zugleich gewinnen wir damit mehr Transparenz über unsere Aktionärsstruktur. Die Aufnahme in die Girosammelverwahrung machte allerdings am 4. April eine nochmalige Umstellung der Wertpapierkennungen notwendig.

      Bitte gestatten Sie mir abschließend noch eine kurze Anmerkung: Hin und wieder stehen wir in der Kritik unserer Aktionärinnen und Aktionäre wegen unserer zurückhaltenden Informationspolitik. Was die einen als restriktive Linie beklagen, begrüßen unsere Partner und Kunden auf der anderen Seite sehr wohlwollend. Dies ist ein Spagat, der ein kluges Abwägen erfordert zwischen kurzfristiger Befriedigung nach Information und langfristigem Geschäftserfolg. Wir haben uns für den Erfolg entschieden, zum Wohle aller und des Unternehmens.

      Mit den besten persönlichen Grüssen,

      Peter E. Braun
      iQ Power AG / Zug
      Avatar
      schrieb am 12.04.05 12:21:27
      Beitrag Nr. 44 ()
      Die neue Website von Iq Power

      http://www.iqpower.com/

      ---------------------------------------------------------------

      Automobil Industrie
      Totes Blei im Kasten

      In seiner März-Ausgabe hat das bedeutende deutschsprachige Branchenmagazin Automobil Industrie auch die Schwächen der heu-tigen Batterietechnologie zum Thema. Unter dem Titel "Totes Blei im Kasten" setzt sich das Magazin kritisch mit der Frage ausein-ander, was die Ursachen zunehmender Batterieausfälle sind und wie sich die Zuverlässigkeit der elektrischen Energieversorgung im Automobil verbessern lässt. Die Nachteile, die sich bei herkömmlichen Batterien unter anderem durch die schädliche Säureschich-tung (Stratifikation) ergeben, werden in dem Artikel deutlich gemacht sowie die Technologie von iQ Power als Lösung im Detail erklät. http://www.iqpower.com/download.php?id_download=197&table=n…
      Avatar
      schrieb am 28.04.05 06:36:59
      Beitrag Nr. 45 ()
      hier ein Artikel aus der Zeitschrift
      "IT Mittelstand " zum Download.

      http://www.iqpower.com/index.php?pid=1,1&id_news=254
      Avatar
      schrieb am 02.05.05 08:14:33
      Beitrag Nr. 46 ()
      http://www.iqpower.com/index.php?pid=1,1&id_news=258&ID=d1e0…

      30.04.2005 Aktuelle Studie von Frost & Sullivan über "intelligente Batte-rien" (smart batteries)

      Die internationale Beratungsgesellschaft Frost & Sullivan (London) veröffentlichte Ende April 2005 eine Studie über ?intelligente Batterien (Smart Batteries).
      Die Studie trägt den Titel World Smart Batteries: Technology Overview. In der begleitenden Presseinformation zu der Studie heißt es unter anderem:


      Smart Batteries are Gaining Acceptance across a Diverse Range of Commercial Applications
      Smart batteries with their unique attributes such as safety, portability and ready-to-use nature are generating substantial interest globally across a broad spectrum of industries from aerospace, defence, electronics, semicon-ductors, telecommunications and automotive to healthcare.

      While lightweight, high temperature resistance and an environment-friendly quality are some of the key attribu-tes driving smart batteries` uptake in medical and electronic devices, lead acid batteries combining advanced microprocessor regulated conditioners and built-in chargers are gaining in popularity in the automotive sector. [?]

      Researchers in Germany are leveraging the simple charging scheme and excellent low temperature performance advantages of smart batteries to create a ?smart energy management? (SEM) system.

      This SEM system based on the microprocessor technology uses an electric heater to maintain power supply to vehicles even in extremely cold temperatures. The electric heater ensures that the temperature of the battery cells is optimum based on the state-of-charge and state-of-health situation. [?]



      http://www.prnewswire.co.uk/cgi/release?id=144355
      Wednesday 20 April 2005 8:30 GMT

      Frost & Sullivan

      Smart Batteries Are Gaining Acceptance Across a Diverse Range of Commercial Applications

      London, 20 April
      Distributed by PR Newswire on behalf of Frost & Sullivan

      LONDON, April 20 /PRNewswire/ -- Smart batteries with their unique attributes such as safety, portability and ready-to-use nature are generating substantial interest globally across a broad spectrum of industries from aero-space, defence, electronics, semiconductors, telecommunications and automotive to healthcare.

      While lightweight, high temperature resistance and an environment-friendly quality are some of the key attribu-tes driving smart batteries` uptake in medical and electronic devices, lead acid batteries combining advanced microprocessor regulated conditioners and built-in chargers are gaining in popularity in the automotive sector.

      Various new classes of advanced batteries have also been developed and commercialised in the last decade inc-luding the secondary lithium, zinc-air and the nickel-metal hydride batteries to sustain the performance and du-rability of high-end wireless devices.

      "Going forward, cooperation between battery designers and battery charger manufacturers will be essential to meet the constantly evolving design requirements in various industries," says Technical Insights Research Ana-lyst Kasturi Nadkarny from Frost & Sullivan (http://technicalinsights.frost.com).

      There is a need for a single integrated system where the battery and the charger share a common signal. Several rechargeable batteries are being fitted with microchips to facilitate communication between the charger and the user. These monitoring circuitries are providing standardised signals to the charger.

      The introduction of rechargeable alkaline as well as lithium-ion batteries is making existing battery technologies highly attractive for a wide variety of portable commodities such as personal digital assistants (PDA), GPS devi-ces and MP3 players.

      "These novel battery systems are expected to offer prolonged run times, effectively predict product performance and enhance charging safety and convenience for a wide range of battery-powered portable equipment," obser-ves Ms. Nadkarny.

      Researchers in Germany are leveraging the simple charging scheme and excellent low temperature performance advantages of smart batteries to create a `smart energy management` (SEM) system.

      This SEM system based on the microprocessor technology uses an electric heater to maintain power supply to vehicles even in extremely cold temperatures. The electric heater ensures that the temperature of the battery cells is optimum based on the state-of-charge and state-of-health situation.

      In the United Kingdom, a new valve regulated lead acid (VRLA) solar monobloc battery is finding applications across various industrial sectors from alternative energy storage, cathodic protection and portable medical e-quipment to boats, marines and navigational aids.

      While the battery remains fully functional in a temperature range of 25 to 55 degree Celsius, it is capable of achieving maximum efficiency within a temperature range of 20 to 30 degree Celsius.

      In addition to being an ISO 9001 quality system, minimisation of water loss, reduction in the float current by 50 per cent and an 80 per cent reduction of gassing and reduced cell failure are likely to make this solar battery highly attractive for wide scale commercial use.

      In other breakthrough developments, researchers in the United Kingdom have launched a novel range of indus-trial `switch tripping` battery chargers that are efficient and compact in design and serve as a stand-alone power supply.

      These chargers are used for switch-tripping operations in which the rectifier functions parallel with a rechar-geable lead acid or nickel cadmium battery and are likely to be extremely useful in generator control panels, industrial controllers and telemetry systems.

      "While current research efforts are allowing smart batteries to expand their commercial reach, in the future, po-wer consumption, flexibility and portability will have to be key considerations for creating innovative and bene-ficial smart battery systems," concludes Ms. Nadkarny.

      World Smart Batteries: Technology Overview is part of the Energy and Power vertical subscription service, and evaluates the latest and upcoming trends in the world smart battery markets. In addition to discussing the various technology drivers and restraints that govern the smart battery markets, the study covers research and develop-ment efforts at various universities, leading companies, and other research institutions across the globe. Inter-views are available to the press.

      If you are interested in an analysis which provides manufacturers, end users, and other industry participants with an overview, summary, challenges, and latest coverage of World Smart Batteries: Technology Overview - then send an e-mail to Magdalena Oberland - European Corporate Communications - at magdale-na.oberland@frost.com with the following information: Full name, Company Name, Title, Contact Tel Number, Contact Fax Number, E-mail. Upon receipt of the above information, an overview will be e-mailed to you.

      Technical Insights is an international technology analysis business that produces a variety of technical news alerts, newsletters, and research services.

      Frost & Sullivan, a global growth consulting company, has been partnering with clients to support the develop-ment of innovative strategies for more than 40 years. The company`s industry expertise integrates growth con-sulting, growth partnership services and corporate management training to identify and develop opportunities. Frost & Sullivan serves an extensive clientele that includes Global 1000 companies, emerging companies, and the investment community, by providing comprehensive industry coverage that reflects a unique global perspec-tive and combines ongoing analysis of markets, technologies, econometrics, and demographics.

      Contact:
      Magdalena Oberland
      Corporate Communications - Europe
      P: +44-207-915-7876
      E: magdalena.oberland@frost.com
      www.frost.com
      www.technicalinsights.frost.com
      Avatar
      schrieb am 05.05.05 21:01:04
      Beitrag Nr. 47 ()
      Charttechnisch spitzt sich die Lage derzeit zu. Es hat sich im letzten 3/4 Jahr ein mittelfristiger Aufwärtskanal gebildet, der demnächst bestätigt werden sollte:


      Avatar
      schrieb am 11.05.05 10:56:32
      Beitrag Nr. 48 ()
      11.05.2005

      iQ Power und die Stadt Gwangju unterzeichnen Absichtserklärung über Ansiedlung eines Fertigungswerks in der südkoreanischen Hightech-Metropole


      Die südkoreanische Hightech-Metropole Gwangju und die Unternehmen iQ POWER AG und die koreanische iQ POWER Asia Inc. unterzeichneten am Montag dieser Woche ein gemeinsames Memorandum of Understanding (MOU). Gegenstand der Vereinbarung ist die Ansiedlung und Errichtung eines Fabrikationswerkes in der koreanischen Metropole durch die iQ POWER Asia Inc. In Gwangju sollen der Bau und der Vertrieb innovativer elektrischer Energiespeichersysteme für die expandierende koreanische Automobilindustrie erfolgen. Das Kapital für die Errichtung des neuen Werkes wird die iQ POWER Asia Inc. zur Verfügung stellen.

      Die Kommune Gwangju unterstützt dieses Vorhaben im Rahmen ihrer progressiven Industrieansiedlungspolitik und wird der iQ POWER Asia Inc. hierzu attraktive und umfangreiche Unterstützung bei Infrastruktur und Administration gewähren. Unter anderem wird die Stadt alles unternehmen, um der iQ POWER Asia Inc. ein komplett erschlossenes Industriegelände mit einer Fläche von rund 35.000 Quadratmetern im Industriepark Pyongdong kostenfrei zu Verfügung zu stellen.

      „Die Stadt Gwangju wird das Unternehmen iQ POWER beim Erreichen seiner Ziele bestmöglich unterstützen. Dafür werde ich mich persönlich einsetzen“, betont Kwang-Tae Park, erster Bürgermeister der Stadt, bei der feierlichen Unterzeichnung der gegenseitigen Vereinbarung in München.

      „Bei der Wahl der Stadt Gwangju als Produktionsstandort sind wir überzeugt, den idealen Standort in Korea für unsere ersten Schritte im asiatischen Markt gefunden zu haben“, sagt Tae Soo Lee, Managing Director der iQ POWER Asia Inc. So bietet Gwangju mit seinen 1,4 Millionen Einwohnern als moderne Metropole eine hervorragende geografische Lage und Infrastruktur. Die Stadt ist sowohl Standort eines Automobilwerkes von Kia Motors mit einer Jahresproduktion von über 350.000 Fahrzeugen, die in 2006 auf eine halbe Million Einheiten hochgefahren wird, sowie führender Elektronik- und Konsumgüterhersteller mit ehrgeizigen Wachstumsraten und hohen Investitionen durch die Kommune.

      Die iQ POWER Asia Inc. wurde im Dezember vergangenen Jahres gegründet und wird als Joint Venture im Verhältnis 40/60 der iQ POWER AG mit einem koreanischen Konsortium ausgestaltet. Zweck der neuen Gesellschaft ist die Produktion und Vermarktung innovativer elektrischer Energiespeichersysteme für die asiatische Automobilindustrie. Grundlage hierfür ist die von iQ Power entwickelte Technologie der weltweit ersten durch Mikroelektronik gesteuerten Autobatterie „MagiQ“. Die Technologie wird der Gesellschaft über ein Lizenzabkommen zur Verfügung gestellt.

      Zur Finanzierung ihrer Anteile von 880.000 USD an der gemeinsamen Gesellschaft hat die iQ POWER AG einem institutionellen Schweizer First Tier-Investor bis zum 01. Juli 2005 eine Option zum Erwerb eines Aktienpaketes zwischen 1,7 Millionen und maximal zwei Millionen Aktien zum Kurs von 0,35 Euro eingeräumt.

      http://www.iqpower.com/index.php?pid=1,1&id_news=263
      Avatar
      schrieb am 08.10.05 23:25:17
      Beitrag Nr. 49 ()
      seit Mai sind doch schon einige weitere Fakten geschaffen worden.Mindestens einen finde ich wichtig genug hier erwaehnt zu werden :


      IQ POWER INC.: iQ Power AG: Institutionelle Schweizer Investoren erwerben zwei Millionen Aktien

      Institutionelle Schweizer Investoren erwerben zwei Millionen Aktien von iQ Power

      28. Juni 2005, Zug – Die iQ POWER AG (ISIN: CH0020609688, WKN: A0DQVL, IQPB) meldet, dass die vom Unternehmen begebene Aktienoption in voller Höhe ausgeübt und institutionelle Investoren ein Wertpapierpaket über zwei Millionen Aktien von iQ POWER erworben haben. Die damit einhergehende Kapitalerhöhung ist gemäß Schweizer Recht bereits im Handelsregister des Kantons Zug eingetragen. Die zwei Millionen Aktien entsprechen einem Anteil von etwas mehr als 5% an iQ POWER. Da sich das Aktienpaket auf zwei Investoren verteilt, unterliegen die einzelnen Investments nicht der gesetzlichen Meldepflicht. Bei beiden Kapitalgebern handelt es sich um institutionelle Schweizer First Tier Investoren.

      Wie am 11. Mai bereits gemeldet, dient das Investment der iQ POWER AG zur Finanzierung ihrer 40%-Beteiligung an der iQ POWER Asia Inc. Die iQ POWER Asia Inc. wurde im Dezember 2004 gegründet und wird als ein Joint Venture im Verhältnis 40/60 der iQ POWER AG mit einem koreanischen Konsortium ausgestaltet. Zweck der neuen Gesellschaft ist die Produktion und Vermarktung innovativer elektrischer Energiespeichersysteme für die asiatische Automobilindustrie auf der Grundlage der von iQ Power entwickelten Technologie.

      Jörg Schweizer
      Investor Relations
      iQ POWER AG

      Tel.: +49 / 89 / 614 483-26
      Fax: +49 / 89 / 614 483-40
      eMail: Investor-Relations@iqpower.com
      Web: http://www.iqpower.com
      Avatar
      schrieb am 11.11.05 17:38:44
      Beitrag Nr. 50 ()
      Smallcap-Investor: Musterdepotaufnahme IQ Power (WKN A0DQVL)



      Ein Schuss Extra-Power für´s Depot!



      Der Schweizer Entwickler von intelligenten Batterien könnte kurz vor dem Durchbruch stehen. Noch heuer soll der Spatenstich für eine Batterienfabrik in Korea erfolgen, von der Anfang 2007 die ersten Batterien ausgeliefert werden können. Wie wir aus asiatischen Branchenkreisen gehört haben, soll der Vertrieb in Korea bereits gut angelaufen sein. Damit findet ein langer, steiniger Weg sein Ende und die Aktionäre können sich auf satte Kursgewinne freuen.



      Was bedeutet jedoch diese Fabrik für das Unternehmen?



      Der wichtigste Punkt ist, dass iQ Power jetzt ohne Zulieferungen oder anderen Batterieherstellern direkt an die Automobilproduzenten liefern kann. Ab 2007 werden die ersten Batterien ihren Weg in die Fabrikhallen der Automobilhersteller finden. Der zweite wichtige Punkt ist, dass iQ keine Investitionskosten für die Fabrikanlage tätigen muss, denn diese werden vom koreanischen Partner, unter der Führung des koreanischen Industriellen Tae Soo Lee, getragen. Dabei kann der 40%-ige JV-Anteil von iQ Power nicht verwässert werden. Es ist abzusehen, dass spätestens ab 2009 die Produktion auf vollen Touren läuft und mehrere Millionen Batterien vom Fließband laufen. Das könnte sich in Lizenzeinnahmen von rund 10 Mio. Euro jährlich auswirken, dies würde einem Gewinn von rund 20 Cent pro Aktie entsprechen.



      Desweiteren gerät die hiesige Batterienlobby mächtig unter Zugzwang, ebenfalls innovative Lösungen anbieten zu können und hier würde sich eine Lizenzierung der iQ Technologie oder gar eine Komplettübernahme anbieten. Oder mit anderen Worten, wir erwarten noch deutlich höhere Lizenzeinnahmen als nur die von dieser ersten Fabrik in Korea. Daher denken wir, dass die aktuelle Marktkapitalisierung von rund 26 Mio. Euro das Potential dieser Technologie nicht widerspiegelt. Deshalb kauften wir unter langfristigen Gesichtspunkten 10.000 iQ Power (WKN A0DQVL) mit 0,66 Euro in unser Smallcap-Investor-Musterdepot. Unser Kursziel liegt bis zum Produktionsbeginn in Korea bei mind. 1,5 Euro.





      Den vollständigen Bericht finden Sie unter http://www.smallcap-investor.de/downloads/Depot_Alert_iQ_Pow…
      Avatar
      schrieb am 11.11.05 17:40:50
      Beitrag Nr. 51 ()
      Sehr geehrte Aktionärin,
      sehr geehrter Aktionär, vom 10.11.05

      die iQ Power AG ist auf den Tag genau ein Jahr alt. Der Jahrestag der Sitzverlegung der Holding von Kanada in die Schweiz gibt mir Gelegenheit für einen kurzen Rückblick, aber auch die Möglichkeit, Sie über den Stand der laufenden Entwicklungen zu informieren.

      Die frühere iQ Power Technology Inc. ist zwischenzeitlich abgewickelt. Lediglich eine steuerliche Rückerstattung für das Unternehmen steht noch aus. Für die engagierte Unterstützung der komplizierten Ablaufprozesse bei der Sitzverlegung darf ich mich an dieser Stelle auch bei den Partnern der UBS, Dresdner Bank Kleinwort Wasserstein sowie Computershare und Clearstream bedanken.

      Der Schritt, die Holding zu verlegen und iQ Power als schweizerisches Unternehmen zu etablieren, hat sich als richtig und wichtig erwiesen. So ist die neue Struktur weitaus besser zu führen und zu administrieren und sie spart – nicht zuletzt durch die Umstellung auf IFRS-Reporting Standards – deutlich an Kosten. Durch die Verlagerung sämtlicher Patente und Schutzrechte in die iQ Power Licensing AG sind wir für künftige Schritte zudem optimal aufgestellt. Durch all diese Maßnahmen ist das Interesse von Investoren an einer derart klar gegliederten Gesellschaft, wie sie die iQ Power AG heute darstellt, entschieden höher. So gelang es uns in diesem Jahr, zwei große institutionelle Schweizer Investoren zu gewinnen. Der Rückhalt, der sich für das Unternehmen daraus ergibt, ist von großem Vorteil und gibt Sicherheit für alle Aktionäre. Wir sind fest davon überzeugt, künftig noch weitere institutionelle Investoren für ein Investment in iQ Power gewinnen zu können.

      Äußeres Zeichen der neuen Struktur sind zum einen der in der ersten Jahreshälfte 2005 vorgestellte Markenauftritt mit dem weiterentwickelten Logo und zum anderen unsere neue Internetpräsenz, für die wir viel Lob erhalten haben.

      Unser Engagement im immer wichtiger werdenden Automobilmarkt Asien ist mit der Gründung der iQ Power Asia Inc. in Südkorea sicherlich mit einer der wesentlichen Meilensteine in diesem Jahr. Seit wir vor elf Monaten diesen Schritt bekannt gaben, hat sich dort viel getan: So haben wir nicht nur sämtliche formalrechtlichen und nicht gerade einfachen juristischen Hürden für ein derartiges Joint-Venture genommen. Auf der Suche nach einem geeigneten Standort gelang uns in diesem Sommer auch, mit der südkoreanischen Hightech-Metropole Gwangju eine für die iQ Power Asia Inc. überaus großzügige Vereinbarung zu unterzeichnen, die uns über viele Jahrzehnte erhebliche finanzielle Vorteile bringen wird.

      Mittlerweile hat das Management von iQ Power Asia bis heute nicht weniger als 18 erfahrene Mitarbeiter und Führungskräfte aus der koreanischen Batterie- und Automobilindustrie eingestellt. Die Arbeiten vor Ort laufen hoch motiviert und liegen im Plan mit unseren Vorgaben. Das betrifft sowohl die planerischen Arbeiten für das neue Fertigungswerk auf dem über 36.000 Quadratmeter großen und voll erschlossenen neuen Industrieareal, wie auch die Arbeiten für die Erschließung des asiatischen Automobilmarktes mit unseren künftig dort hergestellten Produkten. Marktstudien stützen dieses vielversprechende Engagement. Grosse Unterstützung erfahren wir nach wie vor durch die lokalen Behörden.

      In der Schweizer Holding der iQ Power AG ist zwischenzeitlich auch René Steiner mit an Bord. Als externer Berater hat René Steiner das Asien-Projekt von Anfang an mit begleitet. Seit August diesen Jahres verantwortet er in der Funktion als zuständiger Direktor für die iQ Power Asia Inc. unser Engagement in Asien.

      Mit Walter Kälin als Chief Financial Officer (CFO) der iQ Power Gruppe, sowie Christian Runge als Geschäftsführer der deutschen Tochter iQ Power Deutschland GmbH und zuständig für Vertrieb und Marketing, haben wir in den vergangenen Monaten und Wochen zwei sehr erfahrene Experten auf ihrem jeweiligen Gebiet gewinnen können. Die hohen Kompetenzen in Zusammenhang mit den hervorragenden Netzwerken der beiden Manager werden sich positiv auf die Geschäftentwicklung auswirken. In Vorbereitung anstehender Aktivitäten nutzen wir bereits unser neues ERP-System, um entsprechende Prozesse abzubilden, wie sie in Produktionsunternehmen üblich sind.

      Überaus großen Anklang fand unser Zukunftspodium Automobil, das wir vor wenigen Wochen erstmalig in der Schweiz vor hochkarätigem Publikum aus internationalen Medien-, Finanz- und Automobilkreisen durchführten. Unser Engagement wurde von allen Seiten als mutig, zeitgemäß und gesellschaftspolitisch verantwortungsvoll gelobt und erzielte damit die gewünschte hohe Aufmerksamkeit und Nachhaltigkeit. Wir werden das Podium im kommenden Jahr fortsetzen.

      Mit unserem Listing im neuen „Entry Standard“ der Deutschen Börse Frankfurt seit dem 24. Oktober haben wir einen Zwischenschritt auf unserem geplanten Weg in ein höheres Börsensegment eingelegt.

      Nicht zuletzt noch ein Wort zur bisherigen Kursentwicklung: Mit einem Zuwachs von rund 160% in einem Jahr ausgehend von seinerzeit 0,27 Euro auf über 0,70 Euro, zeigt der Kurs eine sehr erfreuliche Performance. Eine Entwicklung, die insbesondere unsere Aktionäre am meisten interessiert. Die operative Entwicklung der Holding rechtfertigt diese Kursentwicklung. Verstärkt durch hervorragende neue Mitarbeiter werden wir auch die kommenden 12 Monate mit gleichen Enthusiasmus an der Weiterentwicklung von iQ Power arbeiten.

      Ohne Sie, meine sehr geehrten Aktionärinnen und Aktionäre, wäre dies Entwicklung nicht möglich gewesen. Einige unserer mittlerweile rund sechstausend Anleger begleiten uns bereits seit Anbeginn und seit vielen Jahren. Ihnen allen gilt mein besonderer Dank, ebenso wie der Dank aller unserer Mitarbeiter. Denn Sie sind es, die unsere Vision und Strategie aktiv mittragen.

      Mit den besten persönlichen Grüssen,

      Peter E. Braun
      iQ Power AG / Zug
      Avatar
      schrieb am 07.12.05 16:50:17
      Beitrag Nr. 52 ()
      iQ Power: Spatenstich in Südkorea für den Bau der modernsten und innovativsten Batteriefabrik der Welt



      Gwangju/Südkorea, Zug/Schweiz (ots) - Für die iQ POWER AG (ISIN:
      CH0020609688, WKN: A0DQVL) und die iQ POWER Asia Inc. begann am
      gestrigen Dienstag mit einer feierlichen Zeremonie und dem
      Spatenstich offiziell der Baubeginn für die modernste Batteriefabrik
      der Welt. Auf einem rund 36.000 Quadratmeter großen Industrieareal in
      der südkoreanischen Millionenstadt und Hightech-Metropole Gwangju
      entsteht im kommenden Jahr die erste Fabrik für die Produktion der
      innovativen elektronisch gesteuerten Autobatterien von iQ POWER.

      Entsprechend dem Memorandum of Understanding (MOU), das iQ POWER
      im Mai diesen Jahres mit der Stadt Gwangju abgeschlossen hatte,
      beabsichtigt die iQ POWER Asia Inc. in den kommenden Jahren
      Investitionen in zweistelliger Euro-Millionenhöhe an diesem Standort
      zu tätigen. In der ersten Ausbaustufe werden in dem koreanischen Werk
      rund 160 hochqualifizierte Mitarbeiter Beschäftigung finden. Das neue
      Werk wird im kommenden Jahr in Betrieb gehen, bei einer
      Jahresproduktion von anfänglich gut drei Millionen intelligenten
      Batterien (smart batteries).

      Der feierlichen Zeremonie unter der Anwesenheit des
      Oberbürgermeisters und des Stadtrates der Stadt Gwangju wohnten über
      350 geladene Gäste bei, darunter hochrangige Militärs sowie Manager
      aus der koreanischen Automobilindustrie.

      Die iQ POWER Asia Inc., die das neue Werk errichtet, ist ein Joint
      Venture der Schweizer Technologieunternehmung iQ Power mit einem
      koreanischen Industriekonsortium. An dem Gemeinschaftsunternehmen iQ
      POWER Asia Inc. hält die Schweizer Gesellschaft einen Anteil von 40
      Prozent. Die Technologie für die innovativen Produkte des neuen
      Werkes liefert die Schweizer iQ POWER Licensing AG, die auch die
      Patente hält. Die Lizenzgesellschaft ist eine 100%ige Tochter der iQ
      POWER AG.

      Siehe auch www.iqpower.com.

      Originaltext: iQ Power AG
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=23844
      Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_23844.rss2
      ISIN: CH0020609688

      Pressekontakt:
      Jörg Schweizer
      Investor Relations
      iQ POWER AG

      Tel.: +49 / 89 / 614 483-26
      Fax: +49 / 89 / 614 483-40
      eMail: Investor-Relations@iqpower.com
      Web: http://www.iqpower.com
      Autor: news aktuell, 12:00 07.12.05
      Alle Angaben ohne Gewähr © wallstreet:online
      Avatar
      schrieb am 11.12.05 12:45:41
      Beitrag Nr. 53 ()
      Avatar
      schrieb am 12.12.05 00:58:42
      Beitrag Nr. 54 ()
      die aktien werden wohl nur an der otcbb gehandelt? oder? danke fuer antwort
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 22:24:05
      Beitrag Nr. 55 ()
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 22:28:30
      Beitrag Nr. 56 ()
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 22:44:42
      Beitrag Nr. 57 ()
      http://www.zukunftspodium.com/


      Hallo,

      diese und auch die zwei in den vorigen postings aufgführten verlinkungen wurden durch den fleißigen user boersi im netz ausfindig gemacht, ich habe sie lediglich vom haupt-thread in diesen fakten thread kopiert.


      gruß


      eisen
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 23:12:55
      Beitrag Nr. 58 ()
      [posting]19.280.026 von eisenbubi am 13.12.05 22:44:42[/posting]Ist schon gut Eisi, musst Du nicht extra erwähnen, deswegen werde ich auch nicht gleich berühmt ;)

      Aber folgende Links möchte ich dann trotzdem auch hier reinlegen (Koreanische Seiten mit google übersetzt):

      http://translate.google.com/translate?u=http%3A%2F%2Fkr.srd.…

      http://translate.google.com/translate?u=http%3A%2F%2Fhonam.c…
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 23:18:33
      Beitrag Nr. 59 ()
      Jetzt probier ich´s nochmal, der zweite Link hat nicht gefunzt:

      http://translate.google.com/translate?u=http%3A%2F%2Fgjinews…
      Avatar
      schrieb am 13.12.05 23:19:37
      Beitrag Nr. 60 ()
      Wenn´s bei jemanden net klappen sollte, hier das Original:

      http://gjinews.net/ArticleView.asp?intNum=6833&ASection=0010…



      Aber jetzt endlich...

      Gute Nacht
      Avatar
      schrieb am 14.12.05 17:18:52
      Beitrag Nr. 61 ()
      14.12.2005
      Dr. Günther Bauer hielt Vortrag im Forschungs- und Innovationszentrum FIZ der BMW Group in München

      Einen spannenden Fachvortrag im Forschungs- und Innovationszentrum FIZ der BMW Group in München hielt Dr. Günther Bauer beim Industriearbeitskreis Bordnetze von Bayern Innovativ am 12. Dezember. Titel seines Vortrags im voll besetzten Audimax (Foto unten) bei BMW: „Elektrische Energie wird zur Funktion – Systemlösung für effizientes Energiemanagement“.

      Erstmalig präsentierte der Entwicklungs-Chef von iQ Power in seinem Vortrag die Rolle und Bedeutung des so genannten „EnergieVektors®“ in der von iQ Power entwickelten Energie-Architektur SAFE ENERGY. Durch die Einführung von EnergieVektoren® erhalte die Architektur von iQ Power eine außerordentlich hohe Flexibilität, wodurch sich ohne Änderungen auch mehrkreisige Bordnetze verwirklichen lassen. Lage und Richtung der EnergieVektoren® würden hierbei den Status der Energiebilanz im jeweiligen Bordnetz angeben, sagte Bauer.

      In der Automobilindustrie gelten die Industriearbeitskreise von Bayern Innovativ (» BAIKA) als eine hervorragende Plattform für die Branche, sich praxisnah über aktuelle Entwicklungen und Trends in der Fahrzeugtechnik auszutauschen und Kontakte für Kooperationen zu knüpfen.

      Im Rahmen der Veranstaltung war iQ Power erstmalig auch mit einem Ausstellungsstand vertreten.
      Avatar
      schrieb am 15.12.05 12:26:18
      Beitrag Nr. 62 ()
      Avatar
      schrieb am 17.12.05 13:19:46
      Beitrag Nr. 63 ()
      Avatar
      schrieb am 18.12.05 10:58:40
      Beitrag Nr. 64 ()
      Ich denke da es noch einige Zeit dauert bis es im koreanischen Werk richtig los geht und dann auch Gewinne eingefahren werden, wird es noch einige Zeit dauern bis es hier stabil aufwärts geht, bis dahin bleibt es ein reines Zockerpapier. Ich werde es auf meine Watchliste setzen, hier sollte man auf keinen fall zu früh einsteigen.:cool:
      Avatar
      schrieb am 18.12.05 11:15:04
      Beitrag Nr. 65 ()
      [posting]19.326.117 von sputnik36 am 18.12.05 10:58:40[/posting]Sputnik

      1. Es ging schon los
      2. Es geht schon seit längerem aufwärts
      3. IQ ist kein Zockerpapier!:mad:
      4. bleib in deinem Orbit bis sich der Nebel gelegt hat -
      wundere dich aber nicht, wenn der Kurs nach der Nebelauflösung bei 5 € steht.
      ;)
      Avatar
      schrieb am 18.12.05 12:18:44
      Beitrag Nr. 66 ()
      @Sputnik @Homer
      Bitte sämtliche Diskussionen für und wider im Hauptthread.
      Diesen Thread bitte nicht zu müllen!
      Avatar
      schrieb am 20.12.05 20:35:44
      Beitrag Nr. 67 ()
      .... hier noch das Original, ist aber schon veraltet ;):

      http://www.smallcap-investor.de/downloads/Depot_Alert_iQ_Pow…


      ... da wuste der "SmallCap-Investor" noch nicht, daß schon im ersten Jahr 3 Mio Batterien gefertigt werden :cool:
      Avatar
      schrieb am 20.12.05 20:58:09
      Beitrag Nr. 68 ()
      Folgender Artikel ist aus Ende 2002. Ich kannte ihn jedoch noch nicht. Kanntet Ihr das Projekt Leila? Guggst Du Punkt 3.5 ---> weiter unten, Dokument Seite 36. Bitte Anmerkungen zum Dokument im Hauptthread machen.

      Finde das Dokument sehr interessant, wenn´s auch schon sehr alt ist:


      http://www.epi.tu-berlin.de/Abschlussbericht_EPI.pdf
      Avatar
      schrieb am 20.12.05 21:02:17
      Beitrag Nr. 69 ()
      Das Projekt Leila kommt in Ulgo Jahresbericht Thread 2003 auch noch einmal vor:

      http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/thread.ph…

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 21.12.05 20:26:08
      Beitrag Nr. 70 ()
      Avatar
      schrieb am 21.12.05 21:19:03
      Beitrag Nr. 71 ()
      [posting]19.371.937 von Tabulator am 21.12.05 20:26:08[/posting]Hallo Tabulator,

      vielen Dank, super Arbeit, aber das Ergebnis schlägt ja
      dem Fass den Boden aus.:mad::mad::mad::mad:
      Da liest man zum ersten mal etwas offizielles zu einem
      Test der MagiQ und dann das.
      Lest euch die Seiten 49 und 50 durch.

      Wenn ich schon lese "leicht defekt".

      Wieso kann das Projektteam zwei Batterien kaufen die
      angeblich "leicht defekt" waren?

      Woher kamen diese Batterien, doch wohl nicht aus dem
      Entwicklungslabor in Chemnitz?????

      Wer macht Morgen eine Anfrage zu diesem Bericht bei IQ?

      Mir kommt das alles sehr suspekt vor.

      Ein frustrierter KW
      Avatar
      schrieb am 21.12.05 21:39:30
      Beitrag Nr. 72 ()
      [posting]19.372.388 von Koenigswelle am 21.12.05 21:19:03[/posting]schon erledigt per mail :kiss:

      keep cool .... das ist nur eine Diplomarbeit und die ist auch schon ein Jahr alt ....

      :yawn:

      slsc

      Diva
      Avatar
      schrieb am 21.12.05 21:47:35
      Beitrag Nr. 73 ()
      [posting]19.372.388 von Koenigswelle am 21.12.05 21:19:03[/posting]Diplomarbeit, etwas Offizielles?

      Rauchen ist gesund, gez. Dr Varta, äh, Marlboro.:cool:

      Wahrscheinlich hat IQ 10 Jahre herumentwickelt, um eine schlechtere Batterie zu bauen, als die bisherigen.

      Deswegen sind wohl auch die Koreaner so geil da drauf.:yawn:

      Goya
      Avatar
      schrieb am 21.12.05 21:58:01
      Beitrag Nr. 74 ()
      [posting]19.372.650 von Diva am 21.12.05 21:39:30[/posting]Echt gähn ....wenn das alles sein sollte ... wo hat der Absolvent nur eine Anstellung gefunden ;) ???

      Also: ich hab`s jetzt wirklich ein paar mal gelesen ( ab Seite 49 ), auch das Schlusswort:

      Für mich als Laie liest sich das alles mehr als oberflächlich untersucht!!!

      slsc

      Diva
      Avatar
      schrieb am 21.12.05 22:03:08
      Beitrag Nr. 75 ()
      [posting]19.371.937 von Tabulator am 21.12.05 20:26:08[/posting]Tabulator, danke!


      Anbei noch die Patentschrift zu deinem Dokument :cool:

      http://www.wipo.int/pctdb/en/fetch.jsp?LANG=ENG&DBSELECT=PCT…
      Avatar
      schrieb am 21.12.05 22:25:27
      Beitrag Nr. 76 ()
      Hat jemand noch ein Paar Patentnummern, die man hier reinstellen könnte?
      Avatar
      schrieb am 21.12.05 22:36:53
      Beitrag Nr. 77 ()
      Ich finde es extrem ärgerlich, dass in einer Diplomarbeit Teilergebnisse einer nicht publizierten Semesterarbeit einfach so aufgenommen und dann über das Internet publik gemacht werden. Was steht denn über die MagiQ in der seit Februar 2005 abgeschlossenen Semesterarbeit drin?

      Natürlich kann der Hersteller einer Batterie einer Hochschule nicht vorschreiben, welche Tests durchzuführen sind, aber da sind schon bestimmte groteske Züge zu erkennen.
      1. Wozu braucht man DC-Bus Kommunikation über SOC/SOH, wenn dann ein Student die Blinkdauer einer Warnleuchte als Maß für die richtige Funktion der integrierten Schaltung heranzieht?
      2. Wie kann es dazu kommen, dass tiefentladene Batterien in ein Forschungsprogramm eingehen? Herkunft? Vorgeschichte?
      3. Kann eine Schaukelvorrichtung x-beliebiger Konstruktion als geeignetes Modell für Beschleunigungs- und Bremsmanöver dienen?

      Genau solche Diplomarbeiten werden mit Sicherheit von der Konkurrenz als `unabhängige Tests` hervor gezaubert und verbreitet.

      Ich sehe da dringenden Handlungsbedarf!:
      - Eine MagiQ darf zu Test- und Prüfzwecken die Firma nur mit einer klar verständlichen Gebrauchsanweisung verlassen.
      - Solche Batterien sollten möglichst kostenlos als Leihgabe zur Verfügung gestellt werden - mit der Bedingung, anschließend die Batteriegeschichte auslesen zu können.
      - Wenn der Interessent auf einem Kauf besteht, sollte dringend auf die Funktionalität hingewiesen werden, dass man den Chjip auslesen und aus den erhaltenen Daten eine Batteriediagnose erstellen kann - einschließlcih möglicher Einflussfaktoren, welche ihre Wirkung messbar hinterlassen haben.


      Dr. Bauer sollte alles tun, die Fehler bei der Handhabung der Batterien ergründen zu lassen und das Projektteam durch entsprechende Hilfestellung in den sachgemäßen Umgang mit dieser Batterie einweisen zu lassen.
      Das Projekt ist ein schweizer Prestigeprojekt und sollte nicht belächelt oder beschimpft werden - wenn etwas im Projektteam schief gelaufen ist, muss das geklärt und bereinigt werden.

      @Koenigswelle
      Ich kann deine frustrierte Reaktion nur bestätigen!
      Suspekt, aber veröffentlicht. :mad:

      Manni
      Avatar
      schrieb am 21.12.05 22:48:09
      Beitrag Nr. 78 ()
      Hallo Rest der Welt,

      die angebliche Diplomarbeit ist ja mal wirklich etwas Neues.

      Hat jemand hierzu nähere Informationen?

      Z. B. Warum wurde die IQ-Power überhaupt in der Arbeit erwähnt (hat doch eigentlich nicht unmittelbar etwas mit dem Thema zu tun), welchen Einfluss hatte der Entwicklungspartner "BRUSA" (www.brusa.biz) auf die Ergebnisse, wer stellte dem Projekt die IQP-B zur Verfügung und hat schon jemand versucht den Autor über seine Adrese bei hotmail zu erreichen????

      Fragen über Fragen
      Avatar
      schrieb am 21.12.05 22:54:58
      Beitrag Nr. 79 ()
      Wer oder was ist eigentlich "JOYSTEER"?? :confused:
      Avatar
      schrieb am 21.12.05 22:57:37
      Beitrag Nr. 80 ()
      Okay, ... erst schauen dann posten .... Sorry:

      http://www.joysteer.ch/

      ... Elektronische Lenkung im Automobil für körperlich behinderte Personen ....
      Avatar
      schrieb am 21.12.05 23:01:47
      Beitrag Nr. 81 ()
      Avatar
      schrieb am 21.12.05 23:02:32
      Beitrag Nr. 82 ()
      Hallo Rest der Welt,

      ich habe mich im Netz umgeschaut, welche Ziele im Projekt "joysteer" verfolgt werden. Hiebei kommt man schnell auf die Site www.joysteer.ch

      Wenn man sich dort die Arbeit macht und sich die Partner etwas genauer anschaut, findet man dort auch ein Unternehmen "Brusa" (www.brusa.biz), das .. meiner bescheidenen Meinung nach.. konkurrierende Produkte zu IQP anbietet.

      Schade, dass dieser Partner nicht bei der Fehleranalyse der eventuell bestehnden Probleme beim Konkurrenzprodukt von IQP behilflich sein konnte. Aber irgendwie verstehe ich es auch, dass man kein Geld und Unterstützung für eine Projektarbeit zur eventuellen "Fehlerbeseitigung" in einem Konkurrenzprodukt aufwendet... würde ich IQP wohl auch übel nehmen.

      Manchmal hilft es, wenn man sich nach den möglichen Gründen von Ereignissen frägt.....
      Avatar
      schrieb am 21.12.05 23:23:27
      Beitrag Nr. 83 ()
      [posting]19.372.650 von Diva am 21.12.05 21:39:30[/posting]Diva,

      da bin ich aber echt gespannt.
      Ich denke iQ weiß überhaupt nichts von diesen Tests mit Joysteer. Könnte mir vorstellen, daß hier gewollt Falschinformation gestreut wird.

      Ist doch totaler Schwachsinn, da wird der Batteriezustand mit einer LED, die sich nicht einmal dimmen lässt, ausgelesen, daß ich nicht lache :laugh:

      Da ist was Faul! :mad:
      Avatar
      schrieb am 21.12.05 23:31:19
      Beitrag Nr. 84 ()
      [posting]19.371.937 von Tabulator am 21.12.05 20:26:08[/posting]Tabulator, kannste mir mal sagen wie du auf diese Diplomarbeit gestossen bist? :look:
      Avatar
      schrieb am 21.12.05 23:39:34
      Beitrag Nr. 85 ()
      Habe mich immer noch nicht abgeregt.:mad::mad:

      Es kann bestimmt nicht sein, dass auch nur eine Batterie
      das Forschungslabor in Chemnitz verlassen hat, die nicht
      vorher 100% auf Herz und Nieren geprüft wurde.

      Ausserdem hat sich IQ-Power seine bisherigen Abnehmer
      bestimmt sehr sorgfältig ausgewählt.

      Habe auch eine email nach Unterhaching geschickt und bin
      auf die Antwort sehr gespannt.

      Noch was zum Thema offiziell:
      Für mich persönlich war es das erste Mal überhaupt
      dass ich was im Internet zum Thema Test einer MagiQ
      lesen konnte, und dann das.

      "Schaukelvorrichtung" sagt doch eigentlich alles, der
      Testablauf war bestimmt nicht Praxisnah.

      Wie allerdings die "leicht defekten" Batterien in die
      Hände dieser Leute gekommen sein sollen, bleibt mir
      völlig schleierhaft.

      KW
      Avatar
      schrieb am 22.12.05 00:01:16
      Beitrag Nr. 86 ()
      [posting]19.374.200 von Koenigswelle am 21.12.05 23:39:34[/posting]sorry, aber diesen " Pseudo-Test kann ich nicht ernst nehmen!! es sind mir zu viele "Unbekannte" dabei.
      :confused::confused:
      was will IQ dazu sagen...wissen die was der mit der Batterie alles angestellt hat vor und während des Test es,nö glaub ich nicht.
      Was ich nicht verstehe ist , das ihm überhaupt eine übergeben wurde ....für eine Diplomarbeit....kommt mir schon etwas Merkwürdig vor.
      Swoasik
      Avatar
      schrieb am 22.12.05 01:29:20
      Beitrag Nr. 87 ()
      RE.> Diplomarbeit

      man hat 2 Batterien gekauft, heisst es.
      diese Batterien koennen nur direkt bei iQ Power gekauft worden sein, was wiederum bedeutet, das iQ etwas ueber das Projekt weiss.
      Ich finde es nicht sonderlich beunruhigend, denn immerhin wissen wir, das die OEM die Batterie sehr ausfuehrlichen Tests unterzogen haben und letztendlich haben diese Tests dazu gefuehrt, das die MagiQ Kernbestandteil der ausfallsicheren Energieversorgung im PEIT geworden ist.
      Auch hier hat man ueberzeugen koennen so das man CORE Member im SPARC geworden ist.

      Da wollen wir doch mal locker bleiben.

      Bin gespannt auf die Erlaeuterungen von Herrn Schweizer.
      Avatar
      schrieb am 22.12.05 09:47:28
      Beitrag Nr. 88 ()
      [posting]19.374.726 von JamesBraun am 22.12.05 01:29:20[/posting]Die Batterien sollen nach meinen Informtionen weit über ein halbes Jahr unbenutzt(aber befüllt) rumgestanden sein. So kriegt man jede Batterie kaputt. Das zeigt, dass der Diplomand nur begrenzt Ahnung davon hat, wie Batterien zu behandeln sind. Alles merkwürdig.

      Gruß, W.
      Avatar
      schrieb am 22.12.05 10:24:25
      Beitrag Nr. 89 ()
      [posting]19.377.007 von westminster am 22.12.05 09:47:28[/posting]...vor allem hat er die noch bei der iQ Power-GmbH gekauft
      Avatar
      schrieb am 22.12.05 11:10:24
      Beitrag Nr. 90 ()
      [posting]19.377.503 von Milbe am 22.12.05 10:24:25[/posting]vergesst mein letztes posting
      Avatar
      schrieb am 22.12.05 11:22:00
      Beitrag Nr. 91 ()
      @all

      Hallo zusammen,

      Ich bin durch einfaches Googeln darauf gestossen.

      Gukst Du hier --> http://www.google.ch/search?hl=de&q=%22iq+battery%22&btnG=Go…
      Avatar
      schrieb am 22.12.05 11:41:58
      Beitrag Nr. 92 ()
      Hallo!
      Bin auch auf was (fast) neues gestoßen (vom 14.12.2005).
      http://www.iqpower.com/index.php?pid=1,1&id_news=324&ID=d0b7…
      Ist interessant... wieso gerade bei BMW? Ist da irgendetwas im Busch?

      Schöne Festtage und einen guten Übergang....
      Avatar
      schrieb am 22.12.05 12:04:28
      Beitrag Nr. 93 ()
      [posting]19.378.284 von Tabulator am 22.12.05 11:22:00[/posting]Ok, danke!:)
      Avatar
      schrieb am 22.12.05 12:21:46
      Beitrag Nr. 94 ()
      [posting]19.378.525 von bravebend am 22.12.05 11:41:58[/posting]Ich glaube in diesem Falle hat das vorerst noch nix zu bedeuten. Die Tagung wurde wohl eher zufällig von BMW ausgerichtet.
      Avatar
      schrieb am 22.12.05 12:32:46
      Beitrag Nr. 95 ()
      [posting]19.372.650 von Diva am 21.12.05 21:39:30[/posting]Also Ihr Lieben, ich habe mich, wie gesagt, bei IQ erkundigt.

      Die Antwort die erhalten habe deckt sich mit Westminster`s Information:

      - Die Herren in der Schweiz haben die Batterie fast ein dreiviertel Jahr stehen lassen ->> also völlig unsachgemäß behandelt.

      - Trotz mehrerer Hinweise / Bitten seitens unserer Firma mit der Batterie sog. Erhaltungsladungen durchgeführen - es geschah nichts!!

      - Es scheint so zu sein, Ihr merkt schon, aus mir spricht der technische Laie, dass eine BleiSäurebatterie sulfatiert, wenn sie lange, ohne benutzt zu werden herumsteht.
      Das ist eine Eigenschaft des BleiSäureProzesses und hat mit iQ nichts zu tun!!

      - mit 100% Sicherheit wurde mir zugesichert, dass es auszuschließen ist, dass sich die Batterie durch Selbstheizung entladen und damit selbst geschädigt hat. Das ist also völlig ausgeschlossen.

      - Die Batterie wurde nicht sachgemäß behandelt –trotz Anleitung!!

      Gut das wir gefragt haben :)

      slsc

      DIva
      Avatar
      schrieb am 22.12.05 12:59:19
      Beitrag Nr. 96 ()
      DANKE Diva!

      famosino :cool:
      Avatar
      schrieb am 22.12.05 13:02:44
      Beitrag Nr. 97 ()
      [posting]19.379.290 von Diva am 22.12.05 12:32:46[/posting]thanx, Diva

      :kiss::D:cool:
      Avatar
      schrieb am 22.12.05 21:50:49
      Beitrag Nr. 98 ()
      [posting]19.379.290 von Diva am 22.12.05 12:32:46[/posting]Auch von mir ein "Danke schön" :kiss:
      Avatar
      schrieb am 22.12.05 22:04:01
      Beitrag Nr. 99 ()
      d.h. also, wenn ich die batterie in meinem auto hab und fahre 9 monate nicht, kann ich sie anschliessend wegwerfen.

      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.12.05 22:28:00
      Beitrag Nr. 100 ()
      [posting]19.387.452 von leonardoma am 22.12.05 22:04:01[/posting]genau, oma das kannst dann mit jeder Blei/Säurebatterie machen.
      Es sei denn du hälst dich an die Gebrauchsanleitung des Herstellers und machst während der 9 Monate die eine oder andere sog. Erhaltungsladung.

      Aber wer etwas falsch verstehen will, der versteht es auch falsch und wenn man es noch so gut erklärt.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.12.05 02:37:40
      Beitrag Nr. 101 ()
      [posting]19.387.452 von leonardoma am 22.12.05 22:04:01[/posting]Genau, Oma, das ist alles, was du kannst!:mad:
      Avatar
      schrieb am 23.12.05 02:46:28
      Beitrag Nr. 102 ()
      [posting]19.387.452 von leonardoma am 22.12.05 22:04:01[/posting]9 Monate stehen lassen?

      Puh, du musst ja schon ziemlich knapp bei Kasse sein. Kein Wunder...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.12.05 09:04:34
      Beitrag Nr. 103 ()
      So, habe mich wieder beruhigt.:)
      Aber man muss sich das mal vorstellen:
      Da bekommen diese Burschen vom projektteam joysteer
      die Möglichkeit die MagiQ zu testen und was machen sie damit:
      Stellen die gefüllte Batterie ein dreiviertel Jahr
      unbeachtet irgendwo in eine Ecke.:mad:
      Ich musste vor kurzem leider meinem Golf eine neue
      Batterie spendieren und habe die serienmässige Moll:cry:
      mit blutendem Herzen gegen eine Bosch getauscht.:cry:
      Was glaubt Ihr wie gerne ich eine MagiQ eingebaut hätte?

      Ich hätte die MagiQ gehütet wie einen Heiligen Gral.:D

      Egal, die Zeit wird kommen wo auch wir die Möglichkeit
      haben eine MagiQ zu erwerben.

      Wünsche allen ein frohes Fest und einen guten Rutsch.


      Gruss KW
      Avatar
      schrieb am 23.12.05 09:47:40
      Beitrag Nr. 104 ()
      ADE: IRW-News: IQ POWER INC.
      IRW-Press: IQ POWER INC.: Schweizer institutionelle Investoren erhöhen ihr
      Engagement in iQ Power.
      Schweizer institutionelle Investoren erhöhen ihr Engagement in iQ Power.
      23. Dezember 2005, Zug/Schweiz Die iQ POWER AG (ISIN: CH0020609688, WKN:
      A0DQVL, IQPB) meldet, dass Schweizer institutionelle Investoren in der Zeit
      zwischen Ende November und Anfang Dezember 1,6 Millionen Aktien von iQ POWER zu
      0,75 Euro gezeichnet haben. Die damit einhergehende Kapitalerhöhung wurde am 22.
      Dezember gemäß Schweizer Recht im Handelsregister des Kantons Zug eingetragen.
      In iQ Power sind derzeit insgesamt vier institutionelle Investoren über
      Finanzierungsmaßnahmen engagiert, darunter zwei First Tier Kapitalgeber. Drei
      dieser Investoren haben ihre bestehenden Positionen weiter ausgebaut. Zweck der
      Kapitalerhöhung ist die Vorbereitung und Begleitung von Investitionsvorhaben der
      Gesellschaft.
      Über die iQ Power AG
      Die iQ Power AG ist auf die Entwicklung und Vermarktung intelligenter
      Systemlösungen für elektrisches Energiemanagement (Smart Energy Management, SEM)
      in Bordnetzen von Automobilen und anderen Verkehrsmitteln spezialisiert. Das
      Unternehmen mit Sitz in Zug/Schweiz entwickelte unter anderem die erste durch
      Software gesteuerte, intelligente Autobatterie der Welt.
      Entwicklungsgesellschaft ist die iQ Power Deutschland GmbH aus München und
      100%ige Tochter der iQ Power AG. Als Aktiengesellschaft ist die iQ Power AG
      börsennotiert. Die Wertpapiere des Unternehmens werden an der Nasdaq OTC-BB
      (IQPOF) sowie an den Börsen Frankfurt und Berlin im Entry Standard der Deutschen
      Börse und über XETRA gehandelt (IQPB, WKN: A0DQVL). - Siehe auch
      www.iqpower.com.
      WeitereInformationen:
      Peter E. Braun
      Präsident des Verwaltungsrats iQ Power AG
      TEL +41 41 7666-900
      FAX +41 41 7666-940
      E-Mail: peter.braun@iqpower.com
      -------------------------------------------------------------------------------
      Mitteilung übermittelt durch IRW-Press.com
      Für den Inhalt ist der Aussender verantwortlich.
      Kostenloser Abdruck mit Quellenangabe erlaubt.
      -------------------------------------------------------------------------------
      Betreffendes Unternehmen
      Name: IQ POWER INC.
      ISIN: CH0020609688
      -------------------------------------------------------------------------------
      Melden Sie sich mit Ihrer E-Mail-Adresse bei uns an:
      [http://www.irw-press.com/anmelden]
      -------------------------------------------------------------------------------
      Sie können Ihre E-Mail-Adresse jederzeit abmelden bei:
      [http://www.irw-press.com/abmelden]
      -------------------------------------------------------------------------------
      NNNN

      [IQ POWER INC.,,,,CH0020609688]
      2005-12-23 08:02:47
      2N|COL|||
      Avatar
      schrieb am 23.12.05 10:19:38
      Beitrag Nr. 105 ()
      A N A L L E

      Dies ist ein FAKENTHREAD zur schnellen Information über die Fa. BITTE Keine Diskussionen hier.
      Avatar
      schrieb am 23.12.05 10:58:05
      Beitrag Nr. 106 ()
      Hallo Rest der Welt,

      ich schreibe es doch noch einmal deutlich:

      Die Projektarbeit wurde von Unternehmen unterstützt, die im Bereich der Ladetechnik in Konkurrenz mit IQP stehen.

      :O:O:O:O:O:O:O

      Das ist kein Geheimnis, sondern kann auf der Projektseite nachgelesen werden.

      Der Teil der Arbeit, in dem es um die MagicQ geht, bringt überhaupt keinen Mehrwert für Arbeit. Würde man diesen Teil entfernen, wäre der Rest der Arbeit davon inhaltlich nicht betroffen (ich empfinde so etwas als Informationsmüll). Darüber hinaus wird gerade in diesem Teil mit Annahmen und ungesicherten Erkenntnissen gearbeitet ohne einen erkennbaren Versuch zu unternhemen, diese Unsicherheit aufzulösen (das legt den Verdacht der schlampigen Recherche nahe).

      Abgesehen von dem Teil der Arbeit, in dem es sich um die MagicQ dreht, finde ich, dass es sich bei der Arbeit um ein interessantes Thema und Projekt handelt.
      Avatar
      schrieb am 28.12.05 13:35:27
      Beitrag Nr. 107 ()
      Avatar
      schrieb am 03.01.06 09:35:57
      Beitrag Nr. 108 ()
      Avatar
      schrieb am 03.01.06 12:49:30
      Beitrag Nr. 109 ()
      IQ Power und Daimler Chrysler kooperieren

      SWR3 Börsenman Matthias Woestmann Vor 5 Monaten hat die BörsenMan-Redaktion ein Unternehmen vorgestellt, das die erste intelligente Autobatterie entwickelt und damit 100 Jahre technologischer Stagnation beendet hat: iQ Power. Im Mai haben wir vermutet, dass große deutsche Automobilhersteller mit dem Münchener Unternehmen kooperieren werden. Und jetzt ist es soweit. Kooperation Nummer eins: DaimlerChrysler(WKN: 710000)entwickelt mit iQ Power(WKN: 924110)die sogenannte Drive-by-Wire-Technologie. Beschleunigen, steuern, bremsen - alle Befehle werde elektronisch übermittelt und in einem Computer verrechnet, der ständig den Fahrzustand des Autos überwacht und Gefahren schon im voraus erkennt. Bekannt ist das System aus dem Airbus, iQ Power und DaimlerChrysler wollen es nun auf die Straße bringen; finanziert wird das Ganze von der EU.

      Kooperation Nummer zwei: BMW (WKN:519000) und Audi (WKN:675700) haben mit iQ Power ein Konsortium gegründet, das einen neuen Standard für die Automobilindustrie entwickelt: Kommunikation über stromführende Leitungen. Spart Kabelsalat und Gewicht. Für beide Projekte ist die chipgesteuerte, ausfallsichere Batterie von iQ Power eine wesentliche Voraussetzung. Damit befindet sich das Münchener Unternehmen in einer genialen strategischen Position: Es entscheidet gemeinsam mit den Auto-herstellern über die Einführung einer Technologie, deren entscheidende Komponente es selber liefert.

      Auf lange Sicht eine Lizenz zum Gelddrucken. SWR3-Hörer, die bei unserer ersten Empfehlung zuschlugen, konnten ihren Einsatz in nur fünf Monaten vervierfachen - völlig unbeeindruckt vom allgemeinen Börsencrash. Heute empfehlen wir iQ Power zum zweiten Mal - mit dem Ziel: Kursverdopplung in einem Jahr.


      Zum Börsenman-Archiv

      Mehr Börse bei boersenman.de
      Avatar
      schrieb am 22.01.06 11:26:34
      Beitrag Nr. 110 ()
      Avatar
      schrieb am 22.01.06 11:48:35
      Beitrag Nr. 111 ()
      Schon ein wenig eingestaubt, aber aktueller denn je:

      http://www.yamar.com/Wiring-reduction-by-DC-powerline-commun…
      Avatar
      schrieb am 22.01.06 11:54:18
      Beitrag Nr. 112 ()
      Ich denke daß sind die Chips die iQ Power von Yamar lt. dem Newsletter in Luzern erhalten hat:

      http://www.yamar.com/po-dcb500.pdf



      ... und hier der Rest der Produktpalette:


      http://www.yamar.com/products.html
      Avatar
      schrieb am 31.01.06 22:02:32
      Beitrag Nr. 113 ()
      The Power of Smart Batteries

      Nur für Technik Freaks.
      Dauert etwas bis die Seite geladen ist.
      IQ wird ganz zum Schluss erwähnt.

      http://www.sensorsmag.com/articles/0402/14/
      Avatar
      schrieb am 03.02.06 14:34:15
      Beitrag Nr. 114 ()
      Avatar
      schrieb am 07.02.06 20:24:57
      Beitrag Nr. 115 ()
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 11.02.06 15:54:27
      Beitrag Nr. 116 ()
      vielleicht zum Verständnis für die Neueinsteiger, um was es hier geht! Und die Batterie ist nur ein Produkt von etlichen Anderen, die von IQ vermarktet werden sollen!
      IQ hat sich eine komplexe EDV zugelegt, bei der das Modul "Warenwirtschaft" ca. 10.000 Teile verwaltet. :)

      http://www.elektroniknet.de/topics/stromversorgung/fachtheme…

      Bernhard Rose
      Energiemanagement beginnt mit der Batterie

      Eine praktikable Lösung für einen komplexen Versagensmechanismus

      Bisher sind alle Versuche der Automobilindustrie gescheitert, das Problem des Energiemanagements zu lösen. Ein Grund: Das Versagen der Autobatterie lässt sich auch mit aufwendiger Software-Modellierung nicht in den Griff bekommen. Mit einem grundlegenden Verständnis der Mechanismen werden jedoch einfache Lösungen möglich.
      Inhalt:
      Phänomen Säureschichtung
      Hilfsmittel Überdimensionierung
      Die Entdeckung der Einfachheit
      Internet Links
      Autor

      Das hatte der ADAC noch nie gesehen: Erstmals registrierte der Automobilclub in seiner Pannenstatistik „einen dramatischen Anstieg der Batterieausfälle auch bei neueren Fahrzeugen“. Helmut Schmaler, Elektronikexperte beim ADAC und zuständig für die jährliche Statistik, nennt Gründe: Der hohe Preisdruck, den die Autoindustrie allein im vergangenen Jahr auf die Batteriehersteller ausübte, ließ die Qualität einbrechen. „Sieben Prozent Abschlag auf die Lieferpreise hinterlassen Spuren“, sagt Schmaler.

      Vor allem die wachsende Elektrik und Elektronik in den Autos belastet die Batterien durch vermehrte Lade- und Entladezyklen stärker als bisher. Die Folge: Die Akkus sind schneller am Ende. Viele überstehen nicht einmal die Gewährleistungszeit des Neufahrzeugs. „Die Gelder, die die Automobilhersteller von den Batterieherstellern im Einkauf erpressen, kommen als Bumerang in Form hoher Garantiekosten auf die Autobauer mehrfach zurück“, wundert sich ein Insider über die noch immer mangelhafte ganzheitliche Kostenbetrachtung der Branche.

      Phänomen Säureschichtung

      Kopfzerbrechen bereitet ein scheinbar neues Phänomen: Säureschichtung in den Akkus, auch „Stratifikation“ genannt. Das Phänomen ist nicht nur eine der zentralen Ursachen für steigendes Batterieversagen, sondern zählt mit zu den wesentlichen Ursachen, warum Energiemanagement bisher so wenig zuverlässig funktioniert. Bei mehr als 80 Prozent aller Fahrzeuge zeigt sich dieses Phänomen, weiß Rolf Naumann vom Batteriehersteller Moll im fränkischen Bad Staffelstein. Es tritt besonders rasch und intensiv in Fahrzeugen auf, deren Batterien durch die modernen Bordnetze mit vielen elektrischen Verbrauchern besonders stark belastet werden. Die Folge: Schon nach kurzer Dauer zeigen sich massive Leistungseinbrüche der Batterie bis hin zum völligen Versagen.

      Ähnlich wie hohe und tiefe Temperaturen einen „mindernden Einfluss auf die Leistung“ von Batterien haben, gehöre auch die Säureschichtung zur „Archillesverse heutiger Blei/Säure-Akkus“, sagt Dr. Gerolf Richter, Chefentwickler bei VB-Autobatterie in Hannover, ein Joint Venture von Bosch und Varta. Eine fabrikneue Batterie büße bereits nach drei bis sechs Monaten allein durch Stratifikation dauerhaft „über 40 Prozent ihrer ursprünglichen Nennkapazität ein“.

      Viel zu wenig würden die Zusammenhänge ins Bewusstsein der Automobilentwickler dringen, beklagt Richter. Wer als Entwicklungsingenieur für Bordnetze bisher glaubte, dass ein Akku über lange Zeit seine ursprüngliche Nennkapazität von beispielsweise 100 Ah behalte, „der sitze einem gefährlichen Trugschluss auf und habe die komplizierten Prozesse, die in einer Batterie ablaufen, nicht verstanden“. Richter bestätigt damit seinen Kollegen Dr. Günther Bauer. Der Entwicklungschef der Münchner Technologiefirma iQ Power [1], die sich auch mit Batterieforschung befasst, warnt seit Jahren vor den Auswirkungen der Säureschichtung und entwickelte wirkungsvolle Gegenstrategien.

      Darüber hinaus verschlechtert die Säureschichtung nicht nur die Kapazität der Batterie, sondern es nimmt im gleichen Maße immer weniger Blei als Ladungsträger aktiv am elektrochemischen Prozess teil. Weil nur noch 60 Prozent des Bleis aktiv sind, muss dieser Rest nun die gesamte Zyklusarbeit leisten. Dabei werden immer tiefere Ladezyklen durchlaufen. Für die Bleigitter „eine höhere Stressbelastung“, erklärt Richter. „Das geht auf die Lebensdauer.“ Kommen auch noch Hitze oder Kälte hinzu, die auf die Elektrochemie von Batterien negative Einflüsse haben, so sind Akkus rasch am Ende.

      Auch so genannte AGM-Batterien helfen nicht weiter. Bei ihnen soll ein mit Elektrolyt getränktes Vlies die Säureschichtung bremsen. Doch die aufwendige Methode hilft nur wenig: Die immerhin doppelt so teuren Akkus büßen viel zu schnell über 20 Prozent ihrer Nennkapazität ein, wie jüngste Untersuchungen an der TU Wien zeigen.

      Was es mit der Säureschichtung auf sich hat

      Bordnetze mit vielen elektrischen Verbrauchern belasten Autobatterien mehr als früher. Dabei treten im normalen Betrieb Entladungen der Batterie bis 50 % der Nennladung auf (SoC – State of Charge). Das beschleunigt die schädliche Säureschichtung (Stratifikation) und verringert die Zyklenfestigkeit.

      Voll geladene Batterien (SoC 100 %) haben eine hohe Säuredichte des Elektrolyt, tief entladene Batterien (SoC 20 %) fast nur Wasser. Das gesamte Sulfat ist dann im Blei der Platten eingebaut. Wird eine stark entladene Batterie (SoC 50 %) mit einem hohen Ladestrom aus dem Generator des Autos beaufschlagt, löst sich das Sulfat aus den Platten und sinkt wegen seiner höheren Dichte zu Boden. Als Folge lagert sich bei der nächsten Entladung im unteren Bereich der Bleiplatten jetzt mehr Sulfat an als im oberen. So entsteht ein Verstärkungseffekt bei jedem Zyklus: Die Säure bildet Schichten.

      Säureschichtung bringt das stöchiometrische Verhältnis in der Batterie aus dem Gleichgewicht. Im oberen Drittel überwiegt das Wasser, im unteren Drittel die Schwefelsäure. Die Folgen: Aktive Ladungsfläche geht verloren, die Nennkapazität der Batterie bricht ein. In nur drei bis sechs Monaten kann der Verlust 40 % und mehr der Nennleistung betragen. Vorzeitige Korrosion im unteren Bereich (konzentrierte Säure) der Bleiplatten führt zu weiteren Leistungseinbußen und zur Verschlammung der Batterie bis zum Ausfall. Werden Schichtenbildung und andere negative Einflüsse wie die extremer Temperaturen (Hitze, Kälte) von der Autobatterie ferngehalten, lassen sich Leistungsfähigkeit und Lebensdauer einer Blei/Säure-Batterie erheblich steigern.


      Hilfsmittel Überdimensionierung

      Die Batterien werden deshalb überdimensioniert. „Angstblei“, nennt die Branche die zusätzlichen Kilos treffend, die Batterien doppelt so schwer wie nötig machen. Immerhin, kaum ein Erlebnis wirkt auf Autofahrer negativer, als wenn der Startvorgang nicht funktioniert. Längst stecken in Fahrzeugen der Oberklasse gewaltige Bleipakete mit Nennleistungen bis 120 Ah. Mit einem Gewicht von über 30 kg stoßen die Akkus jedoch an vertretbare Grenzen. „Das Limit ist erreicht“, mahnt Rüdiger Wendt, DaimlerChrysler-Manager und Professor für Fahrzeugtechnik an der TU Wien. Kaum eine Komponente im Auto führt die Anstrengungen der Industrie in Sachen Leichtbau trefflicher ad absurdum als immer gewichtigere Batterien – zur Hälfte gefüllt mit „totem Blei“.

      Bild 1. Die für das Projekt SPARC entwickelten intelligenten Batterien „MagiQ“ bieten ein redundant ausgelegtes Energiemanagement-System einschließlich Leistungselektronik, Software und Diagnose. (Bilder: iQ Power)


      Bild 2. Winkel aus Kunststoff verhindern in den Autobatterien die schädliche Säureschichtung und sorgen für eine homogene Elektrochemie. Dadurch wird das Batteriemodell für die Steuerung von Energiemanagement deutlich zuverlässiger. Positiver Nebeneffekt: Über 40 Prozent mehr nutzbare Batterie-Kapazität.

      Bereits heute entzieht das Bordnetz der Batterie teilweise mehr elektrische Energie, als in sie zurückfließt. Die Industrie arbeitet deshalb an Batteriesteuerungen und Energiemanagement-Systemen. Die sollen notfalls Stromfresser wie elektrische Heizungen einfach abschalten. „Mangelwirtschaft“ nennt das Frank Schmidt, Leiter Entwicklung Karosserieelektronik bei Bosch. Dort versuchen Ingenieure mit komplizierten Algorithmen, die komplexen Vorgänge im Inneren einer Batterie in mathematische Modelle zu packen. Das Ziel: Hinreichend verlässliche Aussagen über Energieinhalt und Ausfallzeitpunkt.

      Noch ist die Treffsicherheit dieser Modelle zu ungenau. 20 Prozent Abweichung, und das in viel zu kurzen Zeiten, räumte ein Techniker von Volkswagen auf einem Fachkongress unlängst ein. Zu komplex verhalten sich Störvorgänge wie Säureschichtung, Bleikorrosion und der Einfluss wechselnder Temperatur auf den elektrochemischen Prozess. Ohne Annahmen kommen solche Rechenmodelle nicht aus. Zur Abschätzung bemühen deshalb einige Hersteller Kalman-Filter, die sonst zur automatischen Lagestabilisierung von Flugkörpern verwendet werden, wenn zuverlässige Daten fehlen.

      Die Entdeckung der Einfachheit

      DaimlerChrysler-Manager Rüdiger Wendt warnt vor allzu komplizierten Lösungen und vor technischem „Overkill“. Es sei eine Vorliebe deutscher Ingenieure, alles „superkomplex zu machen“ und das gesamte Fachwissen in eine Lösung packen zu wollen, statt die Dinge zu vereinfachen. Auf einer Fachtagung in München forderte Wendt beim heiklen Thema Energiemanagement „weniger Komplexität“ und stattdessen „mehrrealistische Ansätze“. Zugleich kritisiert er das mangelnde Systemdenken in den Fachabteilungen vieler Unternehmen. „Wir müssen die Dinge wieder mehr vereinfachen, statt sie immer komplizierter zu machen.“
      Bild 3. Für die Durchmischung der Batterieflüssigkeit werden die typischen Fahrzeug-Beschleunigungen genutzt: Ein einfacher Winkel führt die schweren Bestandteile der Batterieflüssigkeit durch einen „Überströmkanal“ nach oben.

      Einen Ansatz, den auch Günther Bauer verfolgt. Die heutigen Probleme mit den Autobatterien ließen sich sehr viel einfacher entschärfen. Dabei gelte es, „die Ursachen zu bekämpfen und nicht die Symptome“, sagt der Entwicklungschef von iQ Power, der sich seit Jahren auch mit sicherheitskritischem Energiemanagement in Fahrzeugen mit „Drive by Wire“ befasst, wie etwa den Projekten PEIT (Powertrain Equipped with Intelligent Technologies) und SPARC (Secure Propulsion using Advanced Redundant Control [2]) von DaimlerChrysler. Statt komplizierte Störeinflüsse in komplexe mathematische Modelle zu packen, entwickelte Bauer pragmatische Lösungen, um zunächst schädliche Störgrößen wie etwa die der Säureschichtung in der Batterie von vornherein auszuschalten und auch den Einfluss schädlicher Temperaturen auf die Elektrochemie zu dämpfen. „Wenn die Randbedingungen erheblich einfacher werden, lässt sich auch das mathematische Batteriemodell sehr viel leichter in den Griff bekommen und vereinfachen“, hält Bauer entgegen und verweist auf die praktischen Erfolge seiner Technik. Lösungen werden dadurch nicht nur „deutlich preiswerter“, sondern die Diagnose auch „sehr zuverlässig“, wie Anwendungen in den „X by Wire“-Projekten PEIT und SPARC zeigen (Bild 1).


      So nutzt iQ Power beispielsweise die Bewegungsenergie des Fahrzeugs, um in den Batterien den Elektrolyt zu durchmischen. Speziell geformte Winkel aus Kunststoff (Bild 2) in jeder Batteriekammer bilden dabei enge vertikale Strömungskanäle, welche die Säure vom Boden der Batterie nach oben lenken (Bild 3). „Ein simpler hydrodynamischer Vorgang“, sagt Bauer, „und eine preiswerte und wirkungsvolle Lösung mit einem enormen Einfluss auf die Zuverlässigkeit des Batteriemodells sowie den Erhalt der Leistungsfähigkeit von Autobatterien.“
      Avatar
      schrieb am 11.02.06 16:14:52
      Beitrag Nr. 117 ()
      Avatar
      schrieb am 20.02.06 20:50:00
      Beitrag Nr. 118 ()
      Das ist die "mühevolle" Google-Translation eines fleissigen IQ-Aktionärs. Vielen Dank dafür.
      Den Link der Original-Studie habe ich leider nicht mehr gefunden!
      --------------------
      So gehts los !!!!!!!
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      Schätzng
      Wir leiten unseren Richtpreis von EUR4.40 nur von einer DCF-Schätzung ab. Alle weiteren Bewertungsansätze (besonders relative Schätzungen wie ein Gleichgruppenvergleich) würden das bedeutende Potential der Firma, einerseits und seine ruhigen vorhandenen Gefahren auf dem anderen in Betracht ziehen nicht können. Unsere langen Bezeichnungsannahmen für unsere DCF-Schätzung umfassen Kosten der Schuld von 5,7% (freie Rate 4,2% der Gefahr, Riskioprämie 4,0%), Kosten Billigkeit von 15,2% (4,2% riskieren die freie Rate, Konjunkturrisikoprämie von 4,0% (plus zusätzliche Riskioprämie für frühes Stadium der Firma), Beta sind von 2,0) und ein Zielbilligkeitsverhältnis von 40%. Getriebe, auf einer langen Bezeichnungsperspektivereichweite ~40% wenn. Dieses holt uns zu einem WACC von 12% während unserer Prognosenperiode. Wir erwarten funktionierendes FCF, um Positiv von 2010 zu drehen vorwärts und eine Terminalwachstumsrate von 3% zu projizieren. Unser Richtpreis von EUR4.40 zeigt Kursspielraum nach oben 130% an.

      Die Firma hat nicht noch die ausgedehnte Aufmerksamkeit der Kapitalmärkte wegen seiner niedrigen EUR90m-Marktkappe, sehr hohes Niveau von den Gefahren gewonnen und fast Mangel an Einkommen bis jetzt durchführt. Jedoch glauben wir, dass IQ-Power für einen Durchbruch poised. 2005 lieferten bedeutende Zeichen einer verbesserten Aussicht: 1) kauften zwei institutionelle Anleger Aktien, die zusammen bis zu > 5% von den ausgegebenen Aktien der IQ-Power hinzufügen, 2) die Joint Venture in Korea anfingen Aufbau des ersten Betriebes der Firma, wenn der koreanische Partner den Hauptteil trägt, der Kosten, 3) das Management, das Mannschaft verstärkt wurde. Wir sehen beträchtlichen Kursspielraum nach oben für den Vorrat, da 1) Energieerzeugung IQ-wahrscheinlich ist, Ende 2006 zu beginnen, 2) seine Technologie hat enormes Potential im Automobil und andere Industrien, 3) denken wir, dass Energiemanagement wahrscheinlich ist, eine Haupttendenz zu werden, 4) ist die Kommerzialisierung der Technologie auf Schienen dank die starken Riegel der Firma innerhalb der Automobilindustrie in Südkorea und in Deutschland. Alle diese Faktoren in Betracht ziehend, denken wir, dass die zukünftige Aussicht für IQ-Energie positiv ist und der Vorrat erhöhte Aufmerksamkeit von den Kapitalmärkten gewinnt, die vorwärts gehen. Obgleich wir nur zwei mögliche Märkte in unserer Schätzung umfassen, kommen wir bereits zu einem Richtpreis von EUR4.40 und zeigen Oberseite ungefähr 130% an. Wir veranschlagen folglich den Vorrat 2/Outperform.

      IQ-Power zeigte eine starke Leistung 2005 und gewann ungefähr 360%, hauptsächlich in Q4. Die Sammlung wurde durch erhöhtes Vertrauen im sustainability der Entwicklungstendenz der Firma ausgelöst und sehr positive Nachrichten fließen in H2- 05. Von unserer Perspektive gab es zwei Hauptgründe für die Vertrauenserhöhung: 1) im Kontext einer Kapitalerhöhung im Juni 2005, übten zwei Schweizer Investoren der Reihe 1 ihre Kaufoptionen aus, um eine Gesamtmenge von zwei Million Anteilen an der IQ-Energie zu erwerben und stellten mehr als 5% der ausgegebenen Aktien dar. Der Markt nahm dieses als starkes Zeichen des Vertrauens in der Firma, besonders als diese institutionellen Anleger ihre Holdings durch eine anderen 1,6 Million Anteile im Dezember während einer weiteren Kapitalerhöhung anhoben. Ende des Jahres hatten vier Schweizer professionelle Investoren Anteile in der Firma, mit drei von ihnen ihre Investitionen während 2005 vergrößernd. 2) wurde die Spatenstich-Zeremonie für die asiatische Fabrik Joint Venture der IQ-Power als freies Signal gesehen, dass die Werkskonstruktion voran geht und Produktion wahrscheinlich ist, entsprechend Zeitplan zu folgen. Der Hauptteil von Kosten für die Fabrik wird durch die koreanische Vereinigung abgedeckt (JV-Partner). Die Aussicht für IQ-Energie hat erheblich in den letzten Monaten erhellt und den Anteilpreis zu den höheren Niveaus genommen. Jedoch scheint die Schätzung des Marktes nicht noch, die enormen grundlegenden Gelegenheiten der Firma zu reflektieren. Technologie der IQ-Energie kann hervorquellen gesetzte neue Standards, die der Firma erlauben, von den Lizenzen langfristig zu profitieren. Wir denken, dass Energiemanagement ein sehr wichtiges Thema mittel- bis langfristig wird. Die Betriebsmittel, die für zuverlässige Energiezufuhren benötigt werden, sind das Verbrauchen und veranlassen Energiepreise zu steigen. Mit einer wahrnehmbaren Verschiebung des Fokus in Richtung zu den neuen Energiequellen (z.B. Solar-, Kraftstoffzellen) unter Industrie und der Öffentlichkeit, sind die ersten Schritte zu den Verbesserungen im Energie-Versorgungsmaterial unternommen worden. Muss nicht nur Energie kommt von den neuen Quellen, es muss durch Energiemanagement intelligent zugeteilt werden und verwendet werden, d.h. nicht vergeudet worden. Produkte der IQ-Energie stellen einen bedeutenden Schritt in Richtung zum intelligenten Gebrauch von Energie dar und zuerst packen den Automobilsektor an, in dem Energie-Versorgungsmaterial ein in zunehmendem Maße heißes Thema ist. Eine große Vielzahl der elektrischen Anwendungen einschließlich der Sitzheizung und so weiter enthalten, sind Navigation, moderne Träger bereits ziemlich Hightech und werden eingestellt, um so zukünftig zu werden sogar. Diese elektrischen Systeme alle erfordern bedeutende Mengen der elektrischen Energie - Energie, die häufig weg von den Kernfunktionen wie der Zündung z.B. gezeichnet wird diese Kernfunktionen veranlasst auszufallen. Gleichzeitig hat sich die Autobatterie selbst nicht viel über den letzten 30 Jahren verändert. Der Abstand zwischen Energieangebot und Nachfrage verbreitert folglich. Produkte der IQ-Energie schließen effektiv diesen Abstand und garantieren sicherem Energie-Versorgungsmaterial. Nicht nur erfordern vorhandene Anwendungen neue Energiesysteme; zukünftige Konzepte verlangen ein 100%-Safeenergie-Versorgungsmaterial. Es gibt eine Tendenz in der Automobilindustrie in Richtung zu den drive-by-wire/x-by-wiresystemen, die darauf abzielen, eine zunehmende Anzahl von mechanischen Funktionen in einem Auto durch die elektrische zu ersetzen (z.B. bremsen). Dieses ist mit einem ausfallsicheren Energie-Versorgungsmaterial in einem überflüssigen System nur möglich. IQ-Power hat das Know-how und die Produkte zum Beschäftigen solche Ausgaben. Der Wert und die Einzigartigkeit der Produkte der IQ-Energie kommt in den Industrieprojekten zum tragen, an denen sie teilnimmt (z.B. SPARC). Solche Projekte sind auch ein wichtiger Türöffner für IQ-Power in der Platzierung seiner Produkte mit OEMs oder Tier 1 Lieferanten. Seine technologische Sachkenntnis prüfend, muss die Firma nun seinen Verstand auf die Vermarktung seiner patentierten Technologie richten. Unserer Meinung nach bietet die Joint Venture in Asien große Gelegenheiten an, wie wir glauben, dass die koreanische Südvereinigung beträchtliches Marktwissen und gut eingerichtete Verhältnisse in den Automobil- und militärischen Industrien hat. Sobald Produktion und Verkäufe in Asien unternehmungslustig sind, glauben wir, dass andere Autohersteller um die Welt die neue, überlegene IQ-Technologie annehmen. Sein Potential in der Automobilindustrie ist (die Autos ungefähr 230m pro Jahr) sehr groß, wie sein Potential in anderen Sektoren auch (medizinisch, militärisch, etc.). Bis jetzt haben institutionelle Anleger nur begrenzte Aufmerksamkeit auf IQ-Energie gelenkt. Was ist, wird mehr, neben Cheuvreux, dieser Vorrat nicht noch durch irgendeinen anderen Vermittler bedeckt. Wir erwarten, dass die Nachrichten fließen, um unseren Investitionsfall mittelfristig zu stützen. Die Anwesenheit der Firma im Standardindex der neuen deutschen Eintragung erhöht auch die Aufmerksamkeit, die er empfängt. Im Licht des enormen Potentials für neue Autobatterien, Energiemanagementprodukte, die hohe Qualität der Managementmannschaft der Firma und seine vorhandenen Verhältnisse innerhalb der Automobilindustrie, betrachten wir den Wert unterbewertet. Unsere Berechnungen führen uns zu einem Richtpreis von EUR4.40 und zeigen Kursspielraum nach oben 130% an.

      In diesem Report, den wir das Vergleichen von IQ-Energie mit den größeren Spielern innerhalb der Industrie nehmen. Unsere Entscheidung in dieser Angelegenheit basiert auf einigen Gründen: Zuerst von allen, sind Batterien SLI (das Beginnen, beleuchtend, Zündung), im Allgemeinen ein Gebrauchsgutprodukt, während Produkte der IQ-Power eher Hightech sind; so wird die Vergleichbarkeit der Firma mit Industriekonkurrenten bereits von einer Produktperspektive begrenzt. Zweitens hat IQ-Power noch kein bedeutendes Einkommen erzeugt. Dies heißt, dass ein mehrfacher Vergleich durchaus ein Ziel des hohen Preises übertragen würde, das nicht die hohen abwärts gerichteten Gefahren des Geschäftsmodells der IQ-Power und der finanziellen Situation reflektieren würde. Dieses holt uns zu einem dritten Punkt: der, am ersten flüchtigen Blick konnte, zu unserem zweiten Argument ein wenig konträr aussehen: die Mehrheit anderer Batteriehersteller würden nicht die großartigen Wachstumsraten reflektieren, die IQ-Power wahrscheinlich ist zu erzielen. Noch sind andere Technologiehersteller direkt, die mit IQ-Power vergleichbar sind, weil die letzte in seiner ruhigen kleinen Größe innerhalb der Industrie ausgedrückt einzigartig ist. Es ist auch wichtig, zu merken, dass es besonders schwierig für Nischenspieler ist, eine Stellung in der Automobilindustrie zu gewinnen, weil das Geschäft, auf dem vollständigen ist, das sehr abhängig ist von den langfristigen Verhältnissen und von den langfristigen Lieferantenverträgen.

      Jedoch, zu Schätzungszwecken, die wir nur verwendet haben, was wir betrachten, das wahrscheinlichste Szenario (sehen Sie Kapitel VII), um unser Preisziel zu erreichen. Da IQ-Power in den Gesprächen mit mehreren koreanische Südfirmen (einschließlich Hyundai und Kia sowie eine Anzahl von militärisch-industriellen Herstellern) gewesen ist und seine erste Fabrik ist jetzt im Bau in Südkorea und im Bedenken, dass sie bereits langfristige Verhältnisse zu deutschem Autohersteller BMW und zu Daimler-Chrysler aufgebaut hat, wir annehmen, dass diese Firmen zu seinen ersten Kunden für mindestens einige ihrer Automodelle gehören. Unsere gesamten Annahmen sind nicht außerordentlich konkurrenzfähig, aber sie heben hervor, was wir als das enorme Potential der Firma sehen. Außerdem ist es wichtig, zu merken, dass, sobald Technologie der IQ-Energie gesehen worden ist, um Erwartungen zu entsprechen und in einige Träger-Reihen angebracht worden ist, wir überzeugt sind, dass andere OEMs die Technologie außerdem kaufen wünschen. Sobald es zu diesem Punkt gekommen ist, profitiert die Firma von der Tatsache, dass es keinen anderen Produzenten gibt, der ein ähnliches Produkt oder gleichmäßig eine gute Alternative anbietet.


      Das koreanische Joint Venture bietet beträchtliches Potential an
      Die Firma errichtet z.Z. seine erste Produktionsanlage, die eine maximale Kapazität von 3 Million Batterien MagiQ pro Jahr hat. IQ-Power-Asien arbeitet verhältnismäßig unabhängig; es wurde gegründet zur Produktion und Verkauf innovativer elektrischer Energiespeicherlösungen an die asiatische Automobilindustrie, basiert auf der Technologie durch IQ-Power. Es ist wert, zu merken, dass die Produktionskosten für die Fabrik durch das koreanische Konsortium angenommen worden sind.
      In Zusammenhang mit diesem hat IQ-Energie einige Verträge geschlossen: sie stellt Beratungsdienste zur Joint Venture betreffend ist die Installation der Produktionsanlage und der Erreichung der Industriestandards zur Verfügung. Für diese Dienstleistungen und Lizenzvereinbarung hat eine IQ-Energie USD 1.35m (EUR1.09m) empfangen. Die upfront Vereinbarungen bewilligen der Joint Venture eine Lizenz auch, um IQ-Produkte in Asien zu produzieren und zu verkaufen. Mit dem Aufbau seines ersten Betriebes, hört IQ-Energie auf, ein R&D- und Projektentwicklungshaus bloß zu sein und wird ein Hightech Produkthersteller. Südkorea bietet einen sehr vorteilhaften Zugang in den asiatischen Markt, da es in hohem Grade erfahrene Arbeiter auf gemäßigten Gehaltsstufen und größerem Schutz der Garantien des geistigen Eigentums anbietet, als dies zum Beispiel der Fall in der Volksrepublik China ist. Das koreanische Konsortium, geführt von Tae Soo Lee, enthält einige lokale Firmen und Geschäftsmänner, von denen die meisten unbekannt sind. Beim Legen des Grundsteins der Produktionsanlage in Gwangju Ende 2004, waren führende koreanische Politiker und hochrangige Representanten und Manager von Kia und von Hyundai, sowie vom militärischen Sektor vor Ort. Dieses ist eine Anzeige über das außerordentlich hohe Niveau der Aufmerksamkeit zugewiesen dieser Joint Venture in Südkorea.

      Markt-Szenario1-Südkorea
      Wir denken, dass das wahrscheinlichste Szenario das ist, dass die Batterie MagiQ mit Südkorea folgt. Wir sehen bereits eine Anzahl von starken Signalen eines Durchbruches der Technologie der IQ-Power in diesem Markt:
      Zuerst von allen, ist der Aufbau des Produktionsbetriebes ein sicheres Zeichen über das Vertrauen des führenden Joint Venture Partners (die koreanische Vereinigung). Wir sind überzeugt, dass diese Vereinigung weg von den Gefahren, Kosten und die Bemühung, die mit einbezogen wird, wenn sie diesen Hightech Betrieb der Mittlergröße, wenn sie nicht auf den Verkäufen konfrontiert völlig sicher war, d.h. der Fabrikaufbau nicht gehen würde, voran wenn die Mitglieder der Vereinigung nicht bereits wussten, dass sie in der Lage sind, die Produkte zu verkaufen und wer errichtet, sie kaufen wird.

      Zweitens sind die Mitglieder der Vereinigung zweifellos von einem sehr hohen Kaliber und sind innerhalb der Industrie einflussreich.

      Drittens denken wir bietet die asiatische Autoindustrie und der industrielle Sektor eine vollkommene Plattform aus zwei Gründen: der Markt wächst schnell und er ist hinsichtlich der neuen Technologien sehr progressiv und geöffnet.

      Wie in unserer vorbildlichen Berechnung skizziert unten, erwarten wir nicht Verkäufe vor 2007, und wir schätzen die Produktionskapazität auf ungefähr 2 Million Batterien in diesem Jahr. Die volle 3 Million Kapazität ist nicht an diesem Stadium erreicht worden, weil die Startzeit einige Zeit dauert. So erwarten wir die Produktionskapazität, um ungefähr 1m zur Hälfte erste von 2007 zu sein und erhöhen uns in Richtung zu 3 Million Ende des Jahres. Von 2008 an glauben wir, dass der Betrieb in voller Kapazität laufen wird. Die Fabrik in Gwangju wird entworfen, leicht erweitert zu werden, d.h. sollte es möglich sein, seine Kapazität innerhalb eines verhältnismäßig kurzen Zeitrahmens zu verdoppeln. Wir glauben, dass die Fabrik 2009 verlängert wird, wenn die Startzeit wieder einige Zeit dauert und an der vollen Kapazität von 2010 vorwärts laufen wird. Außerdem erwarten wir eine andere Zunahme der gesamten Batterieproduktion ein in einem späteren Stadium, aber wir können nicht voraussagen, ob dieses durch weitere Expansion an IQ-Power-Asiens eigener Fabrik geschieht, oder ob MagiQs dann unter Lizenz hergestellt ist.

      Wir nehmen keine Änderung an unserer Preisannahme pro Batterie (EUR 65,-) über den gesamten Prognosenzeitraum vor. Gleichzeitig nehmen wir steigendes Marktanteile für IQ-Power zwischen 2007 und 2010 an: von 11% bis 33% im OEM-/Supplierssegment, von 4% bis 28% im Werkzeugmarkt und von 11% bis 13% im Marine, militärisch, telcobereich (der wir einfach " anderes" nennen). Der Grund, den wir glauben, dass der Marktanteil der Firma am Werkzeugmarkt ist ein wenig langsam dass zuerst sein Hauptfokus ist auf dem OEMs/Suppliers und der militärischen Industrie steigt. Nachfrage in diesen zwei Bereichen ist wahrscheinlich, mit Nachfrage vom Werkzeugmarkt ständig zu klettern, der unmittelbar nach einer erfolgreichen Produkteinführung in den anderen zwei Märkten steigt. Wie durch unsere Projektionen angezeigt, glauben wir auch, dass IQ-Energie in der Lage ist, einen angemessenen Anteil im militärischen Sektor zu verwirklichen, dank der guten Beziehungen des Konsortiums auf diesem Gebiet. Wir erwarten die Automobilindustrie als Ganzes, um an einem verhältnismäßig hohen CAGR von ~6% zwischen 2006 und 2015, hauptsächlich wegen der starken erwarteten Nachfrage innerhalb Europas und Asiens, besonders China zu wachsen. Der größte Autohersteller in Südkorea ist die Gruppe Hyundai (die Motoren Kia mit einschließt), wenn die 3.8m-Autos, verkauft sind 2005 und geschätzte Einkommen FY05, von 6,7 Trillion gewonnen.

      Markt-Szenario Deutschland
      Wegen dem deutschen Ursprung der IQ-Power, zusammen mit seinen durchaus hergestellten Beziehungen innerhalb der Industrie (besonders mit Daimler-Chrysler und BMW) und seiner Mitarbeitvereinbarung mit ESG, betrachten wir einen deutschen Markteintritt als eine mögliche oder sogar wahrscheinliche Wahl. Dieser würde auch sinnvoll von einer technologischen Perspektive sein, da deutsche Autos normalerweise produziert werden, um ziemlich hohen technologischen Standards zu entsprechen, die ein hohes Niveau der Energienachfrage erzeugen. Deutschland würde folglich auch ein wichtiger Markt in Bild der IQ-Energie in der Industrie ausgedrückt sein. Deutsche OEMs und Lieferanten sind hinsichtlich des Annehmens der neuen Technologien in der Vergangenheit sehr vorsichtig gewesen. Dieses ist der Tatsache groß zuzuschreibend, dass sogar kleine Ausgaben ernste Beschädigung des Bildes eines Autoherstellers verursachen können. Wir denken folglich, dass die deutsche Automobilindustrie eine „Wait-and-see“ Position auf neuer Technologie der IQ-Power angenommen hat. Wir glauben, dass deutsche Autohersteller die neue Technologie annehmen, sobald die Produkte zuverlässig in der größerer Reihenproduktion und Anwendung geprüft wurden. So stellt der Erfolg der Firma in Südkorea fest, welche Gelegenheiten ihm in seinem Binnenmarkt geöffnet sind. Wie wir überzeugt sind, dass mit Südkorea folgt, scheint der wirkungsvolle Markteintritt der IQ-Power in Deutschland, der folgende logische Schritt zu sein.
      Wir nehmen an, dass IQ-Power außerdem einen Betrieb in Deutschland herstellen muss und wir drei grundlegende Möglichkeiten für seine Markteintragung sehen:
      - Der Aufbau seiner eigenen Produktionsanlage
      - Der Erwerb einer Fabrik
      - Die Lizenzvergabe an andere Hersteller um MagiQs zu produzieren

      Wir zweifeln, dass IQ-Energie eine Fabrik, einfach kauft, weil wir nicht viele verwendbare Ziele sehen. Stattdessen nehmen wir an, dass sie eine vorbildliche Fabrik mit einer begrenzten Kapazität ungefähr der Millionbatterien pro Jahr auf Anfang mit aufstellt, gefolgt von genehmigter Produktion, dass wir uns erhöhen bis ungefähr 7 Million um 2015 vorwegnehmen.

      Wir schätzen, dass die Fabrik bereit sein könnte, Produktion der Batterien MagiQ von 2008 anzufangen vorwärts, mit genehmigter Produktion, um ein Jahr später zu folgen. Unsere Annahme, dass die Kraftwerksleistung auf ungefähr eine halbe Million Batterien pro Jahr begrenzt würde, basiert auf früheren Firmenaussagen, die bereits als mögliches Ziel erwähnt wurden.

      Um das Kapital aufzubringen, das für seine eigene Produktion benötigt wird, muss IQ-Power eine Kapitalerhöhung leiten, der wir geschehen 2006 und/oder 2007 glauben.

      Unsere Automobilforschungsmannschaft schätzt, dass Verkäufe der deutschen Autohersteller an einem 3,5% CAGR zwischen 2006 und 2015 wachsen.

      In diesem Szenario nehmen wir wieder einen konstanten Preis (EUR 65,-) für die Batterie über dem gesamten Zeitabschnitt an. Wir glauben, dass MagiQ Verkäufe im deutschen Markt zuerst groß auf die erstklassigen oder höheren Autos der mittleren Kategorie gerichtet sind.

      Szenario 3-Südkorea und Deutschland


      Wir leiten unseren Zielanteilpreis von einem vermischten Szenario ab, das das Wachstum und Verkaufsaussichten kombiniert von den zwei wahrscheinlichsten Szenarien, Südkorea und Deutschland.

      (Tabelle S. 36)

      Drehbuch 4 - kompletter Ausfall
      Da IQ-Power eine Start-Up Firma und folglich eine mit bedeutenden Gefahren ist, können wir nicht die Möglichkeit ausschließen, dass das Geschäftsmodell ein kompletter Ausfall sein kann. Solch ein negatives Szenario könnte entstehen, wenn IQ-Energie in seinen Versuchen ausfallen sollten, weiteres Kapital in naher Zukunft anzuheben oder seine Technologie in den Handel zu bringen. Außerdem, wenn Probleme in der Produktion entstehen sollten, oder die Technologie, die an Kunden geliefert wird, nicht ihren hohen Erwartungen entspricht, würden das vollständige Geschäft gefährden. Sagend, dass, im Licht der erfahrenen Managementmannschaft der IQ-Power, seiner festen Relationen innerhalb der Industrie und, am wichtigsten, seiner Ausschnitt-Randtechnologie, wir einen kompletten Einsturz betrachten, das weniger wahrscheinliche Szenario von allen zu sein scheint.
      Should it occur, however, it would wipe out the company altogether, driving NAV and the share price down towards zero. (Dies ist auch ohne Übersetzung zu verstehen)


      --------------------------------------------------------


      Sehr geehrter Herr XXXXX,

      vielen Dank für Ihr Email. Leider hat sich die Beantwortung urlaubsbedingt verzögert.

      In der Tat hat Cheuvreux am 07. Februar eine Studie über unser Unternehmen an deren Kunden verschickt. Da Cheuvreux uns auch Exemplare hat zukommen lassen, ist uns der Inhalt bekannt. Leider dürfen wir aber weder die Studie selbst, noch Auszüge daraus, weitergeben. Cheuvreux hat die Studie ausschliesslich für die eigenen Kunden erstellt. Dies müssen wir respektieren.

      Mit freundlichen Grüssen
      Jörg Schweizer
      =====================================================================
      Investor Relations
      iQ POWER AG

      Tel.: +49 / 89 / 614 483-26
      Fax: +49 / 89 / 614 483-40
      eMail: Investor-Relations@iqpower.com
      Web: http://www.iqpower.com
      Avatar
      schrieb am 26.02.06 09:50:38
      Beitrag Nr. 119 ()
      Avatar
      schrieb am 26.02.06 10:43:35
      Beitrag Nr. 120 ()
      Wer es noch nicht kennt,

      dann auf: [PPT] Kein Folientitel :D:D:D

      http://www.google.de/search?hl=de&q=Stratifikation+Batterie&…
      Avatar
      schrieb am 01.03.06 17:20:47
      Beitrag Nr. 121 ()
      Es gibt etwas neues von der HP von IQ :


      01.03.2006
      Institutionelle Investoren bauen ihr Engagement in iQ Power aus.

      Institutionelle Investoren haben ihr Engagement in die iQ POWER AG (ISIN: CH0020609688, WKN: A0DQVL, IQPB) ausgebaut. Anfang Februar zeichneten ein deutscher sowie zwei Schweizer institutionelle Anleger insgesamt 1,5 Mio Aktien von iQ POWER im Gesamtwert von 2,7 Millionen Euro. Die damit einhergehende Kapitalerhöhung wurde am 24. Februar 2006 gemäß Schweizer Recht im Handelsregister des Kantons Zug eingetragen.

      Derzeit sind in iQ POWER fünf institutionelle Investoren über Finanzierungsmaßnahmen engagiert, darunter zwei First Tier Kapitalgeber. Bei der jetzigen Finanzierung haben zwei dieser Investoren ihre bestehenden Positionen weiter ausgebaut. Die Kapitalerhöhung ist der Auftakt zur Sicherstellung eigener Produktionskapazitäten in Europa.
      Avatar
      schrieb am 02.03.06 07:38:22
      Beitrag Nr. 122 ()
      Zu folgender von Ihnen überwachten Firma erfolgte
      eine Publikation im Schweizerischen Handelsamtsblatt (SHAB):

      iQ Power AG Zug

      24.02.2006 (2684)
      iQ Power AG, Sitz: Zug, CH-170.3.027.783-9, Direkter oder indirekter
      Erwerb, Verkauf und Verwaltung von Beteiligungen an Unternehmen aller Art,
      Aktiengesellschaft (SHAB Nr. 39 vom 24.02.2006, S. 19, Id. 3259282).
      Statutenänderung: 17.02.2006. Aktienkapital Geändert: CHF 1`398`158.25
      [bisher: CHF 1`353`158.25], Liberierung: CHF 1`398`158.25 [bisher: CHF
      1`353`158.25], 46`605`275 Namenaktien zu CHF 0.03 [bisher: 45`105`275
      Namenaktien zu CHF 0.03]. Bemerkungen Neu: Ferner Aenderung einer nicht
      publikationspflichtigen Tatsache.






      ________________________________________________

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      _____________________
      Avatar
      schrieb am 02.03.06 08:09:01
      Beitrag Nr. 123 ()
      Von der IQ HP

      02.03.2006
      Die Analysten von Cheuvreux bewerten iQ POWER als Outperformer
      Die Analysten des französischen Bankhauses Crédit Agricole Cheuvreux bewerten die iQ POWER AG (ISIN: CH0020609688, WKN: A0DQVL, IQPB) als Outperformer. In ihrer 40-seitigen Analyse vom 7. Februar 2006 vergeben die Analysten iQ POWER das Rating „2/Outperform“ und sehen die Aktie von iQ POWER entsprechend der DCF-Methode (Discounted Cash Flow) mit einem Kurs von EUR 4,40 als fair bewertet.
      zurück
      Avatar
      schrieb am 02.03.06 08:54:28
      Beitrag Nr. 124 ()
      8. Arbeitskreis „Bordnetze“
      • Mehr Elektronik – mehr Bordnetz – mehr Kabelbaum
      • Innovationen schaffen Freiraum für zukünftige Funktionen
      • 300 Teilnehmer im FIZ der BMW Group MünchenQuelle: Bayern Innovativ Newsletter, Januar 2006

      Verbesserte Antriebe, weiterentwickelte Fahrerassistenzsysteme oder zunehmende Komfortfunktionen – in bis zu 90 % dieser technischen Entwicklungen ist hochleistungsfähige Elektronik integriert. Dies hat zur Folge, dass in Fahrzeugen der Premiumklasse schon über 70 Steuergeräte und mehr als 2.000 Meter Kabel im Bordnetz verbaut werden. Eine der Ursachen ist, dass die Teilsysteme der einzelnen Zulieferer, zum Beispiel für Airbag, ABS oder ESP, jeweils als komplette Einheiten geliefert werden.

      Deshalb sind neue Technologien und Standardisierungen im physischen Bordnetz gefordert, um die Komplexität zu reduzieren und den Weg frei zu machen für weitere Elektronik.

      Vor diesem Hintergrund war das physische Bordnetz zentrales Thema des 8. Industriearbeitskreises im FIZ der BMW Group München.

      Durch die intensive Vernetzung von BAIKA und BAIKEM bis in die frühen Stufen der Wertschöpfung wurde eine neue Rekordresonanz von 300 Teilnehmern verzeichnet.

      Die Anforderungen von Seiten der Automobilhersteller skizzierte Ulrich Wagner, Leiter Physisches Bordnetz der BMW Group. Es gilt die Komplexität zu reduzieren und gleichzeitig Funktionalität und Zuverlässigkeit zu erhöhen. Reduzierung der großen Anzahl von Steuergeräten zum Beispiel auf zehn Recheneinheiten mit einheitlicher „Sprache“, modularer Aufbau von Komponenten, standardisierte Schnittstellen, Einsatz von Bussystemen für die Kommunikation oder Nutzung der Signale eines Sensors für mehrere Funktionen (Signalfusion) sind wesentliche Ansatzpunkte.

      So wachsen bei Magna Powertrain Elektrotechnik und mechanische Konstruktion effizient zusammen. Hierdurch ließen sich die Entwicklungszeiten für Bordnetze drastisch verkürzen, berichtete Robert Peischl, Vehicle Electrics Engineering. Optimierte Bordnetzarchitekturen sind modular aufgebaut, nutzen vorhandene Bauräume bestmöglich aus und zeichnen sich durch eine verbesserte elektromagnetische Verträglichkeit aus.

      Volker Hoffmann, Intedis GmbH & Co. KG, stellte neue Software-Tools vor, mit denen es erstmals möglich ist, in kürzester Zeit Architekturen kostenmäßig zu bewerten – inklusive des gesamten Entwicklungs- und Produktionsablaufes.

      Die weiteren Beiträge deckten ein großes Spektrum an Innovationen für Komponenten ab. So können bei „Moulded Interconnect Devices“ (MIDs)
      per Laserstrahl selektiv einzelne Bereiche im Kunststoff elektrisch leitfähig gemacht werden und als Leiterbahnen oder gar Steckverbinder dienen. Gerade Steckverbinder haben eine Schlüsselrolle bezüglich der Zuverlässigkeit von Automobilelektronik. Diese Verbindungselemente sind bei starken mechanischen Belastungen und unter hohen Temperatur- und Lastzyklen extrem gefordert, schilderte Harald Bouda, Tyco Electronics AMP GmbH, und präsentierte innovative Lösungen.

      Zuverlässigkeit ist oberstes Gebot, insbesondere im Hinblick auf zukünftige X-by-Wire Anwendungen, beispielsweise für Bremse oder Lenkung, einem Meilenstein der zukünftigen Fahrzeugentwicklung. „Ausfälle darf es bei diesen Systemen nicht geben“, betonte Dr. Günther Bauer, iQ Power Deutschland GmbH. Er stellte intelligente Energiequellen vor, die Sicherheits relevante Funktionen vorrangig versorgen.

      Aus den Industriebeiträgen und den intensiven Diskussionen lässt sich folgende
      Zielsetzung formulieren: Aus Kostengründen Standardisierung dort, wo es möglich ist, und Differenzierung nur in markenspezifischen Funktionen, die der Kunde auch wahrnimmt.

      Unter den Teilnehmern waren neben OEMs wie Audi, BMW oder Mazda namhafte Bordnetzspezialisten wie Intedis, Kromberg & Schubert, Leoni, S-Y Systems Technologies oder Volkswagen Bordnetze, sowie Zulieferer aller Stufen (z.B. Bosch, Brose, Cherry, Delphi, Elmos, FCI Automotive, Freescale, Infineon, Lear, Magna, Siemens VDO oder Tyco) und Vertreter wissenschaftlicher Institute.

      Ansprechpartner
      --> Dipl.-Ing. Stefan Wiechmann
      --> Dr. Rupert Tkotz
      --> Prof. Dr. Josef Nassauer
      Avatar
      schrieb am 02.03.06 09:19:05
      Beitrag Nr. 125 ()
      Smallcap Investor, aktuell:

      iQ Power (WKN A0DQVL):
      Bei diesem innovativen Batteriehersteller
      hatten wir ein
      viel zu konservatives Kursziel.
      Denn die Aktie steht
      aktuell bei 3,59 Euro und
      liegt damit mit über 440 Prozent
      im Gewinn. Zum Unternehmen
      ist eine Studie von
      CHEUVREUX mit einem Kursziel
      von 4,4 Euro erschienen.
      Wir bleiben nach wie vor
      bei unserer positiven Einstellung,
      geben aber derzeit
      kein Kursziel aus.

      Gruß Pepita
      Avatar
      schrieb am 02.03.06 09:25:02
      Beitrag Nr. 126 ()
      Hier was zur Info ;):

      Südkoreas Automobilbranche auf Wachstumskurs

      Die südkoreanische Automobilbranche wächst rasant! Bereits in den letzten Monaten ist ein starker Verkaufsanstieg zu beobachten. So auch im abgelaufenen Monat Februar.

      Wie bereits berichtet steigerte Südkoreas größter Autobauer Hyundai Motor seine Verkaufszahlen um 23 Prozent. Das Tochterunternehmen Kia Motors steigerte seinen Absatz im Februar sogar um 48,9 Prozent. Die Verkaufszahlen des französischen Joint Ventures Renault Samsung stiegen um 38,4 Prozent. Den stärksten Anstieg erzielte das US-Joint Venture GM Daewoo mit einem Anstieg von 75,3 Prozent zum Vorjahr.

      Vor allem der zunehmende Binnenmarkt führt zu diesen steigenden Verkaufszahlen. Nachdem Südkorea mit Hilfe der Zinspolitik den Konsum ankurbelte, wurden beispielsweise bei Hyundai Wachstumsraten auf dem Heimatmarkt von 33 Prozent erzielt.

      Belastend auf die Ergebnisse könnte sich die steigende Währung Won auswirken. Der Won notiert gegenüber dem US Dollar auf einem Allzeithoch.
      Avatar
      schrieb am 02.03.06 09:39:24
      Beitrag Nr. 127 ()
      Nachrichten
      Aktuelles



      zurück

      02.03.2006

      Die Analysten von Cheuvreux bewerten iQ POWER als Outperformer


      Die Analysten des französischen Bankhauses Crédit Agricole Cheuvreux bewerten die iQ POWER AG (ISIN: CH0020609688, WKN: A0DQVL, IQPB) als Outperformer. In ihrer 40-seitigen Analyse vom 7. Februar 2006 vergeben die Analysten iQ POWER das Rating „2/Outperform“ und sehen die Aktie von iQ POWER entsprechend der DCF-Methode (Discounted Cash Flow) mit einem Kurs von EUR 4,40 als fair bewertet.


      zurück
      Avatar
      schrieb am 02.03.06 15:31:14
      Beitrag Nr. 128 ()
      remember wo die Stücke liegen

      .................. erster hoch tief letzter
      01.03.2006 3,90 3,91 3,38 3,51 1.1M
      28.02.2006 3,92 3,97 3,81 3,86 426.8k
      27.02.2006 3,71 3,89 3,55 3,85 412.6k
      24.02.2006 3,50 3,74 3,47 3,59 585.5k
      23.02.2006 3,35 3,65 3,35 3,64 716.0k
      22.02.2006 3,20 3,33 3,11 3,33 290.8k
      21.02.2006 3,09 3,35 3,05 3,25 913.6k
      20.02.2006 2,69 2,98 2,67 2,98 384.4k
      17.02.2006 2,55 2,68 2,51 2,67 170.1k
      16.02.2006 2,61 2,68 2,46 2,53 366.3k
      15.02.2006 2,74 2,75 2,61 2,61 296.6k
      14.02.2006 2,78 2,79 2,57 2,75 401.2k
      13.02.2006 2,60 2,75 2,45 2,75 572.2k
      10.02.2006 2,50 2,61 2,38 2,56 782.1k
      09.02.2006 2,20 2,51 2,20 2,47 891.8k
      08.02.2006 2,05 2,20 2,03 2,17 539.9k
      07.02.2006 1,97 2,15 1,97 2,03 575.0k
      Avatar
      schrieb am 05.03.06 14:57:00
      Beitrag Nr. 129 ()
      in der Welt war gestern folgender Artikel:

      Glanzvoller Start für Entry Standard
      Nachfolger des Neuen Marktes legt binnen vier Monaten 50 Prozent zu - Segment nur für erfahrene Anleger
      Berlin - Deutschland hat seinen Neuen Markt wieder. Zumindest drängt sich dieser Eindruck auf, wenn man die Kursentwicklung des Nachfolgesegmentes für junge und mittelständische Unternehmen, den Entry Standard, betrachtet. Von der Deutschen Börse erst im vergangenen Oktober ins Leben gerufen, hat der Entry-Standard-Index binnen vier Monaten 50 Prozent an Wert gewonnen. Damit hat das inzwischen 27 Titel umfassende Marktbarometer den Dax und den TecDax klar abgehängt. Und auch die Flut an Firmen, die in den Entry Standard streben, erinnert ein wenig an die Hoch-Zeiten des Neuen Marktes.
      "Keine Frage, das neue Börsensegment hat einen glänzenden Start hingelegt", sagt Stefan Lang, Analyst beim Finanzhaus Equinet. "Unternehmen sehen im Entry Standard eine attraktive Börsenplattform, Investoren interessante Anlagemöglichkeiten."
      Noch ist das neue Segment trotz der Performance freilich nicht zum Tagesgespräch auf dem Frankfurter Parkett geworden. Ein Grund ist, daß vielen Anlegern noch der Niedergang des Neuen Marktes in den Knochen steckt. Zwischen 2000 und 2003 hatte das Wachstumssegment 95 Prozent an Wert verloren, was zur Schließung führte. Auch wenn die Deutsche Börse immer wieder betont, daß der Entry Standard nicht der direkte Neue-Markt-Nachfolger ist, muß sich das neue Segment in den Augen der Anleger erst einmal beweisen. Dazu zählt, daß die gelisteten Firmen die wenigen Regeln einhalten und Skandale ausbleiben. Erschwerend kommt hinzu, daß nur die wenigsten im Entry Standard gelisteten Firmen die für institutionelle Investoren kritische Masse von 50 Mio. Euro auf die Börsenwaage bringen. Gerade einmal zehn Unternehmen stehen daher für Fondsmanager überhaupt zur Auswahl. Nimmt man als entscheidendes Kriterium die Liquidität hinzu, halbiert sich die Zahl noch erneut. Übrig bleiben die Anbieter alternativer Energien Biopetrol und EOP Biodiesel, die Nanotech-Konzerne Neosino und Nanostart sowie der Anbieter von Energiemanagementsystemen IQ Power. Kein Wunder, wenn diese Werte auch zu den bestgelaufenen Titeln zählen.
      Doch erste Investmentbanken sind bereits auf das Segment aufmerksam geworden. So hat die Deutsche Bank zuletzt die Trommel für den Entry Standard gerührt. "Die starke Performance wird Anleger anziehen", ist sich Deutschbanker Bernd Meyer sicher. Tatsächlich könnte mehr Anlegerinteresse die Börsenumsätze und Kurse weiter nach oben treiben und damit die Unternehmen in neue, für Institutionelle annehmbare Größenordnungen bringen. Dann dürfte ein weiterer Schwung an jungen Firmen die Auswahl verbreitern. Axel Mühlhaus vom Finanzdienstleister Edicto kann sich vorstellen, daß in diesem Jahr noch 30 Gesellschaften in den Entry Standard drängen.
      Auch wenn die meisten Experten dem neuen Börsensegment gute Aussichten bescheinigen, warnen sie doch insbesondere unerfahrene Anleger. Denn anders als bei der Dax-Familie handele es sich beim Entry Standard nicht um einen öffentlich-rechtlich organisierten Markt, in dem die strengen Anlegerschutzregeln des Wertpapierhandelsgesetzes gelten. Vielmehr sei das Segment bewußt mit wenigen Auflagen konzipiert worden, um noch jungen Unternehmen den Start an die Börse so leicht wie möglich zu gestalten. So müssen die Unternehmen keine Quartalszahlen vorlegen, und auch die Ad-hoc-Regeln gelten nur in abgeschwächter Form. Auch wenn sich das Top-Management von Aktienpaketen des eigenen Unternehmens trennt, muß dies nicht veröffentlicht werden. Equinet-Experte Lang: "Das Segment ist nur etwas für erfahrene Anleger."
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 11:19:53
      Beitrag Nr. 130 ()
      Wer hat Informationen zu 24V Batterieen?

      Gestern hatte ich im Bekanntenkreis eine Diskussion zu IQ Power ausgelöst. Dabei wurde die kritische Frage gestellt ob IQ auf die angeblich von der Autoindustrie für die Zukunft geforderten 24 V Batterieen ein Produkt/Lösung vorweisen kann?

      Auf der Hompage ist nur von 12 V Batt. die Rede:

      Die iQ-Technologie verschiebt die Grenzen der heutigen 12V-Blei/Säure-Batterien durch:

      Höhere Leistungsfähigkeit
      Höhere Zuverlässigkeit
      Längere Lebensdauer
      Kontrollierbare Energieversorgung (Vorhersage, State of Function SOF)


      Gibt es Informationen ob IQ Power für die 24V-Technologie gerüstet ist?

      Treblada
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 11:50:22
      Beitrag Nr. 131 ()
      [posting]20.531.497 von treblada am 06.03.06 11:19:53[/posting]falls du das 42V Bordnetz meinst -> ja schon lange. Die Batterie wurde ursprünglich dafür entwickelt.
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 12:34:54
      Beitrag Nr. 132 ()
      "DE0019834740A1"

      Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Batteriüberwachung, speziell für
      eine Blei-Säure-Batterie in einem Kraftfahrzeug, wobei mittels der Erfindung
      eine lange Lebensdauer und ein gutes Stromabgabevermögen erzielt wird.
      Die Erfindung betrifft weiterhin eine Batterie mit einer integrierten
      Überwachungsvorrichtung, die nach dem Verfahren arbeitet.

      Aus dem Stand der Technik ist es allgemein bekannt, den Ladezustand von
      Fahrzeugbatterien zu Überwachen. Dazu werden verschiedene Verfahren
      und Vorrichtungen eingesetzt.

      Vorzugsweise wird gemessen, welcher Strom wie lange in die Batterie
      hinein (Ladegerät, Lichtmaschine während Fahrt) bzw. aus der Batterie
      herausfließt (Ruhestromverbraucher, Heizung, Beleuchtung). Über eine
      vorzeichenrichtige Integration der Gesamtströme läßt sich dann rechnerisch die
      verfügbare Kapazität ermitteln.

      In der Praxis ergeben sich bei diesem Verfahren jedoch zwei
      unüberwindbare Problemkreise:

      1. Für die vorstehend beschriebene Bilanz sind einmal sehr kleine Ströme zu
      messen (Ruheströme im mA-Bereich, die sich bei längeren Standzeiten
      zu nicht unerheblichen Kapazitätsverbräuchen addieren), sowie auch
      sehr hohe Ströme (z. T. größer als 1000 A), die zwar nur für sehr kurze
      Zeit fließen, aber ebenfalls sehr viel Kapazität verbrauchen.

      Eine Strommessung über den Bereich von wenigen mA bis zu
      1000 Ampere (6 Dekaden) mit der erforderlichen Genauigkeit ist extrem
      kostenintensiv und für die praktische Anwendung nicht geeignet.

      2. Die aufgenommene Ladungsmenge wird in dem elektrochem. Prozeß
      nicht vollständig umgesetzt, d. h. ein Teil geht für den elektrochem.
      Prozeß verloren (Gasung, parasitäre Restströme). Wie groß dieser Verlust
      ist, kann nach derzeitigem Erkenntnisstand mit vertretbarem Aufwand
      online nicht bestimmt werden.

      Daß die vorstehend erl?uterten Probleme bisher nur unzureichend gelöst
      sind wird durch den Umstand deutlich, daß Fehlfunktionen der Batterie eine
      der häufigsten Pannenursachen sind.

      Es besteht somit das Aufgabe, den Ladezustand der Batterie besser zu
      überwachen, sowie die Batterieparameter bezüglich Leistung und Haltbarkeit zu verbessern.

      Die Aufgabe der Erfindung wird mittels einer Batterie nach Anspruch 1 und
      einem Verfahren nach Anspruch 11 gelöst.

      Nach Anspruch 1 weist eine Batterie ein Isoliergehäuse auf, dessen
      Isolierwirkung so bemessen ist, daß äußere und schädigende Höchst- und
      Tiefsttemperaturspitzen, die im Rahmen der Fahrzeugbenutzung auftreten,
      vermieden werden.

      Die Isolierwirkung ist auch so bemessen, daß innerhalb
      der Batterie ein Temperaturausgleich erfolgt. Damit ist gewährleistet, daß
      die Innentemperatur mit nur einem Meßfühler hinreichend genau gemessen
      werden kann. Innerhalb des Isoliergehäuses und mit der Batterie elektrisch,
      wärmeleitend und mechanisch fest verbunden ist eine elektronische
      Vorrichtung angeordnet, die folgende elektrische Komponenten aufweist:
      - Eine Temperaturmeßvorrichtung zum Messen der
      Batterie-Innentemperatur. Der Temperaturfühler kann an einer beliebigen Stelle angeordnet
      sein, da durch die Isolierwirkung des Gehäuses keine unzulässig großen
      Temperaturgradienten entstehen. Falls die Batterie eine integrierte
      Heizeinrichtung aufweist, ist der Temperaturfühler möglichst weit entfernt von
      dieser anzuordnen
      - Eine Bestimmungsvorrichtung zum Bestimmen der Außentemperatur. Die
      Au?entemperatur kann durch eine direkte Messung bestimmt werden. Dazu
      wird an einem Meßort, an dem ständig die aktuelle Außentemperatur
      anliegt, ein Temperaturfühler installiert. Die Außentemperatur kann auch aus
      der Innentemperatur mittels eines wärmetechnischen Modells berechnet
      werden, wenn die spezifischen wärmetechnischen Parameter der Batterie
      bekannt sind.

      - Eine elektronische Zeiterfassungsvorrichtung zum zeitlichen Erfassen der
      Batterie-Betriebsbedingungen, wobei nach einem Algorithmus die
      Abtastzeiten gesteuert werden. So werden z. B. wichtige und schnell
      ablaufende Vorgänge, wie das Anlassen des Motors, sehr kurz abgetastet, d. h.
      beobachtet und andere Vorgänge, wenn z. B. das Fahrzeug steht, nur
      langsam abgetastet.

      - Eine erste Speichervorrichtung, in der eine Vielzahl von Wertetafeln mit
      Algorithmen und Parametern gespeichert sind, die den Zustand der Batterie
      charakterisieren. Diese Werte sind z. T. empirisch ermittelt worden. Sie
      beinhalten die Erkenntnis, wie eine Batterie, die sich z. B. gerade in einem
      schlechten Betriebszustand befindet, zu behandeln ist, damit die Batterie
      schnell und schonend in einen besseren Betriebszustand gebracht werden
      kann, z. B. mittels definierter Aufladung oder Erwärmen.
      - Eine zweite Speichervorrichtung zum Speichern der ermittelten
      Betriebsbedingungen in Bezug auf die Zeit. In diesem Speicher ist die
      Vorgeschichte der Batterie gespeichert, d. h. z. B. wie häufig der Motor gestartet
      wurde, wie der Verlauf der Außentemperatur war, ob alle Verbraucher
      zugeschaltet waren und wie lange und ob mit hoher oder mit niedriger
      Motordrehzahl gefahren wurde.
      - Eine erste Vergleichsvorrichtung zum Ermitteln des aktuellen
      Batteriezustandes durch Vergleich der in der zweiten Speichervorrichtung ermittelten
      Betriebsbedingungen mit den in der ersten Speichervorrichtung
      gespeicherten Algorithmen und Parametern. Durch diesen Vergleich wird der
      Batteriezustand ermittelt.

      - Eine erste Entscheidungsvorrichtung, die entscheidet, welche Maßnahmen
      unter Berücksichtigung des ermittelten Batteriezustandes und den aktuellen
      Betriebsbedingungen zu treffen sind. Es wird z. B. festgelegt, mit welchem
      Strom und wie lange die Batterie aufgeladen werden soll, und ob die
      Batterie dabei gleichzeitig erwärmt werden soll.
      Vorteilhafte Weiterbildungen der Batterie sind Gegenstand der Ansprüche 2
      bis 10.
      Nach Anspruch 2 ist eine zweite Entscheidungsvorrichtung vorgesehen, die
      entscheidet, ob die von der ersten Entscheidungsvorrichtung getroffenen
      Maßnahmen nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer eine vorbestimmte
      Wirkung erzeugt haben und im Fall des Nichterreichens der vorbestimmten
      Wirkung ein Abnormit?tssignal auslöst, d. h. es wird festgestellt, ob die
      angewendeten Maßnahmen zur Verbesserung des Betriebszustandes den
      zu erwartenden Erfolg gebracht haben.

      Falls sich dieser Erfolg nicht
      einstellt, wird ein Signal ausgelöst, das auf einen Defekt hinweist.
      Nach Anspruch 3 wird die Außentemperatur mit einer
      Temperaturmeßvorrichtung gemessen oder mittels eines wärmetechnischen Modells über die
      Innentemperatur errechnet. Die Bestimmung eines solchen
      wärmetechnischen Modells ist aus dem Stand der Technik bekannt und bedarf daher für
      den Fachmann keiner weiteren Erläuterungen.

      Nach Anspruch 4 ist innerhalb des Isoliergehäuses eine
      Batterie-Heizeinrichtung vorgesehen ist, die auch mittels der elektronischen Vorrichtung
      steuerbar ist, d. h. die Heizeinrichtung kann sowohl extern, z. B. von Hand
      eingeschaltet, als auch mittels der elektronischen Vorrichtung vorbestimmt
      gesteuert werden.
      Nach Anspruch 5 ist in der elektronische Vorrichtung ein
      Beschleunigungssensor integrierte, der die auf die Batterie einwirkenden Beschleunigungen
      erfaßt.
      Diese Meßsignale werden in der elektronische Vorrichtung
      gespeichert. Der Vorteil dieser Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß
      unzulässige Beschleunigungen, die z. B. entstehen, wenn die
      Batteriehalterung gebrochen ist, sofort erkannt werden. Ferner kann auch ermittelt
      werden, ob die Batterie bei einem Aus- und Einbau einmal unsachgemäß
      behandelt, z. B. hart aufgesetzt wurde.

      Nach Anspruch 6 ist eine optische oder akustische
      Batteriezustandsinformationsvorrichtung vorgesehen, mittels der der Fahrer über den Zustand
      der Batterie informiert und ggf. gewarnt wird.

      Nach Anspruch 7 ist eine Datenkommunikationsleitung zwischen der
      elektronischen Vorrichtung und dem Regler der Lichtmaschine vorgesehen ist,
      um die Ladung der Batterie zu steuern.
      Nach Anspruch 8 ist eine Datenkommunikationsleitung zwischen der
      elektronischen Vorrichtung und dem Bordcomputer des Fahrzeugs vorgesehen.
      Diese Maßnahme ermöglicht, daß ein Teil der Auswerteoperationen, die in
      der elektronischen Vorrichtung der Batterie durchgeführt werden,
      effizienter im Bordcomputer ausgeführt werden kann.
      Nach Anspruch 9 ist eine Dateneingabeeinrichtung zur manuellen oder
      anderen Eingabe von Daten vorgesehen, die mit der elektronischen
      Vorrichtung verbunden ist. Vom Fahrer kann z. B. die Uhrzeit eingegeben werden,
      zu der das Fahrzeug täglich gestartet wird. Wenn der Start z. B. bei
      niedrigen Außentemperaturen erfolgen muß, wird die interne Heizung z. B. eine
      Stunde zuvor eingeschaltet, wodurch das Startverhalten wesentlich
      verbessert und die Batterie geschont wird.
      Nach Anspruch 10 ist die Dateneingabeeinrichtung drahtlos ansteuerbar, zb. mittels einesFunktelefons.

      Wenn das Fahrzeug zb.. im Winter mehrere
      Tage lange auf dem Parkplatz eines Flughafens gestanden hat, ist die
      Batterie stark unterkühlt.
      Wenn der Fahrer seine Ankunft auf dem Flughafen
      kennt oder abschätzen kann, wählt er eine vorbestimmte Nummer des
      Mobiltelefonnetzes und kann den Einschaltzeitpunkt einer Heizung
      programmieren. Die dazu erforderliche Technik ist bereits verfügbar und wird
      bei der Fernprogrammierung von Anrufbeantwortern eingesetzt.
      Es sei angemerkt, daß sowohl die interne Batterieheizung als auch die Standheizung
      des Fahrzeugs verwendet werden kann.

      Nach Verfahrensanspruch 11 werden folgende Verfahrensschritte
      ausgeführt:
      - Messen der Batteriespannung nach einem vorbestimmten Zeitalgorithmus,
      wobei besonders kritische Zeitabschnitte häufiger gemessen werden, z. B.
      während der Anlaßphase des Motors.

      - Messen der Temperatur im Batterieinneren nach einem vorbestimmten
      Zeitalgorithmus, wobei hierbei solche Abtastraten gewählt werden, die an
      die Wärmekapazität der Batterie angepaßt sind.
      - Bestimmen der Umgebungstemperatur nach einem vorbestimmten
      Zeitalgorithmus, wobei die Umgebungstemperatur mittels eines Sensors
      gemessen werden kann oder über ein wärmetechnisches Modell errechnet wird.

      - Vergleichen der ermittelten Spannungs- und Temperaturwerte mit den
      gespeicherten Spannungs- und Temperaturwerten, wobei z. B.
      Ruhestromwerte unter verschiedenen Temperaturverhältnissen gespeichert sind
      und mit den gemessenen Werten verglichen werden.

      - Entscheiden nach einem vorbestimmten Algorithmus, welche Maßnahmen
      unter Berücksichtigung des ermittelten Batteriezustandes und der aktuellen
      Betriebsbedingungen zu treffen sind, wobei z. B. eine gravierende
      änderung eines Ruhestroms auf einen Defekt hinweisen kann.

      Unter Ruhestrom ist im vorgenannten Fall der Strom zu verstehen, der
      fließt, wenn das Fahrzeug abgestellt wurde. Der Ruhestrom wird durch die
      Alarmanlage und andere Einrichtungen generiert, die nicht abgeschaltet
      werden.

      Weitere vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens werden mit den
      Ansprüchen 12 bis 17 beansprucht.
      Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Beispiels und der Zeichnung
      näher erläutert.

      1 zeigt eine räumliche und teilweise geschnittene Darstellung der
      erfindungsgem ??en Batterie.
      Eine Autobatterie weist eine Schicht
      aus thermisch gut isolierendem
      Material auf.

      Eine als Heizfolie ausgebildete Heizung ist auf der
      Vorderseite der Batterie angeordnet und elektrisch mit dieser verbunden. Eine elektronische Schaltung
      ist auf der Oberseite der Batterie mit dieser
      mechanisch fest und elektrische verbunden. In der Schaltung sind Sensoren
      (nicht gezeigt) zum Messen der Temperatur, der Spannung und der
      Beschleunigung integriert.
      Nachfolgend wird lediglich beispielhaft aufgeführt, welche Möglichkeiten
      der Erfassung des Batteriezustandes bzw. dessen Verbesserung es gibt.
      Mit den Sensoren wird der Verlauf von Meßgrößen ?ber der Zeit als
      Zeitfunktion F(t)) erfa?t, wobei bei der Meßwerterfassung vorbestimmte
      Abtastraten eingestellt werden. Folgende Meßgrößen werden ermittelt:
      Batteriespannung u(t), Innentemperatur T(t), Außentemperatur T(t),
      Beschleunigung der Batterie b(t). ?ber die Verknüpfung der verschiedenen
      Zeitfunktionen F
      (t) kann in Zeitfiltern der zeitliche Verlauf einer nicht direkt
      meßbaren Größe errechnet werden, z. B. die Leistung P(t) = u(t)*i(t).
      Weiterhin kann aus dem zeitlichen Verlauf F(t) einer Meßgröße unter
      Einbeziehung von Systeminformationen der zeitliche Verlauf H(t) einer nicht
      direkt gemessenen Größe errechnet werden. So ist es möglich, aus dem
      zeitlichen Verlauf der Innentemperatur Ti(t) bei Kenntnis der
      entsprechenden Systemparameter (z. B. Wärmekapazität, Wärmedurchgangszahl) der
      Verlauf der Außentemperatur zu errechnen.
      Ebenso kann aus dem
      zeitlichen Verlauf der Batteriespannung während des Startvorgangs bei
      Kenntnis von Motorparametern, wie z. B. des typischen Anlaufmoments bei einer
      vorbestimmten Temperatur) die Anlaufdrehzahl n(t) errechnet werden, die
      mit der tatsächlich gemessenen Drehzahl verglichen wird.
      Um den Einfluß von Störgrößen auf die Messungen zu reduzieren, werden
      mittels aus dem Stand der Technik bekannte Methoden, z. B. die gleitende
      Mittelwertbildung F(t = t) = (F(t = t-1)+F(t = t))/2 eingesetzt.
      Mittels der Kombination verschiedener Meßgrößen wird zum Zeitpunkt t
      ein Meßvektor definiert, wobei das Eintreten bzw. das Fortbestehen eines
      vordefinierten Zustandes Z(t) ermittelt bzw. beobachtet werden kann,
      z. B.
      - Fahrzeug steht, Motor dreht im Leerlauf;
      - Fahrzeug steht, Motor ist aus;
      - Fahrzeug steht bereits über eine Stunde, Batterie wird nur durch
      Ruhestromverbraucher belastet;
      - Fahrzeug steht seit über fünf Stunden, Batterie wird nur durch
      Ruhestromverbraucher belastet, die Außentemperatur beträgt -10C, Tendenz
      gleichbleibend;

      - Fahrzeug steht seit über fünf Stunden, Batterie wird nur durch
      Ruhestromverbraucher belastet, die Außentemperatur beträgt -10C, Tendenz
      steigend;

      - Motor wird nach Standzeit von 24 Stunden bei durchschnittlich 0C
      gestartet, Anlaufdrehzahl entspricht Solldrehzahl, Dauer des Anlaßvorgangs
      entspricht Solldauer oder
      - Fahrzeug ist seit 1 Stunde unterwegs, die mittlere Beschleunigung der
      Batterie ist kleiner als ein vorgegebener Sollwert, Heizung aus.

      Jeder dieser Zustände kann durch einen Meßvektor Z zum gegenwärtigen Zeitpunkt ( t)
      beschrieben werden. Die Meßgrößen, die nur während eines
      vorbestimmten Zustandes relevant sind, können nun mit Eintreten dieses
      Zustandes bestimmt werden oder solange bestimmt werden, wie dieser
      Zustand anhält. Sobald sich der Meßvektor Z ändert (änderung des
      Zustandes), wird das Meßergebnis mit dem Meßvektor als Zustandsvektor
      Z(z) gespeichert.

      Eine wichtige Kenngröße der Batterie ist die Ruhespannung.

      Die Ruhespannung kann nur unter definierten Voraussetzungen bestimmt werden, d. h.
      das Fahrzeug wird eine vorbestimmte Zeit gefahren (Zustand ) und dann
      abgestellt, so daß in diesem Zustand lediglich ein Ruhestrom fließt, der z. B.
      von der Alarmanlage verursacht wird. Dieser Zustand darf sich innerhalb
      einer vorbestimmten Zeit t
      , die typischerweise bei 10 bis 12 Stunden liegt,
      nicht ändern (Zustand ).

      Falls sich der Zustand nicht geändert hat, kann
      unter Anwendung eines Zeitfilters aus dem Verlauf der Batteriespannung
      u(t) der Ruhestrom i(t) und in einem nachfolgendem Filter die
      Ruhespannung u.
      bestimmt werden, die sich an der Batterie ohne Belastung
      einstellen würde.

      Wird im Verlauf der Zeit t
      ein weiterer Verbraucher geschaltet (z. B. Fahrer
      schaltet Radio ein/aus) oder wird das Fahrzeug gestartet, dann hat sich der
      Zustand geändert, wodurch die Voraussetzung für die Bestimmung der
      Ruhespannung nicht mehr gegeben ist, d. h. die Messung mu?
      unterbrochen werden und kann erst wiederholt werden, wenn die Zustände
      erfüllt sind.

      Der Ladezustand und der allgemeine technische Zustand der Batterie kann
      erfindungsgemäß wie folgt bestimmt werden:

      Anfangsbedingung: Fahrzeug steht, Batterieelektronik schaltet für
      vorbestimmte Zeit die Batterieheizung ein (= definierter Widerstand). Der
      Spannungsverlauf u(t) und der Verlauf der Innentemperatur T(t) werden
      während der Heizphase aufgezeichnet. ?ber die Kenntnis der Außentemperatur

      (t) kann daraus der Innenwiderstand sowie ein Kennwert ermittelt
      werden, der die aktuelle Startfähigkeit des Fahrzeugs beschreibt. Außerdem
      kann aus dem Spannungsverlauf während der Heizphase auf den Zustand
      der Batterie geschlossen werden. Das ist dadurch möglich, daß der aktuelle
      Spannungsverlauf mit einem gespeicherten, typischen Spannungsverlauf
      verglichen wird. Der typische Spannungsverlauf ist der Spannungsverlauf
      einer neuen oder einer technisch intakten Batterie.

      Der Ladezustandes der Batterie kann erfindungsgemäß auch wie folgt
      bestimmt werden, wobei in der elektronischen Vorrichtung eine
      Beschleunigungsme?vorrichtung eingebaut ist: Das Fahrzeug führt. Aus dem
      Histogramm der aufgezeichneten Beschleunigungswerte während einer
      vorgegebenen Fahrzeit wird eine Kenngröße ermittelt, die ein Maß für die
      Elektrolytdurchmischung ist. Diese Kenngröße ist mitbestimmend bei der
      Bestimmung des aktuellen Ladezustands.

      Neben der Erkennung des Ladezustandes bzw. des allgemeinen
      technischen Zustandes der Batterie ermöglicht die Erfindung auch eine
      Verbesserung des aktuellen Zustandes, was an folgendem Beispiel erläutert werden soll:

      Wenn die Batterie bereits einige Jahre alt ist, d. h. einen technischen
      Zustand aufweist, der bei tiefen Temperaturen bereits zu Startschwierigkeiten
      führen könnte, kann in dieser Situation durch die interne Heizung eine
      Verbesserung des Startverhaltens bewirkt werden. Gleichzeitig wird bei einem
      verbesserten, d. h. zügigen Start die Batterie weniger belastet, wodurch
      sich die Lebensdauer der Batterie objektiv erhöht. Es ist weiterhin möglich,
      bei tieferen Temperaturen die Batterietemperatur mittels der Heizung auf
      einem höheren Niveau zu halten, was ebenfalls zur Verlängerung der
      Lebensdauer beiträgt.

      Zur weiteren Erläuterung ist zu erwähnen, daß es nicht erforderlich ist, alle
      Meßwerte, die während eines gesamten Batterielebens (4-5 Jahre) anfallen,
      aufzuzeichnen. Aus diesem Grund werden nicht die Zeitreihen, sondern nur
      die Zustandsvektoren( Z) gespeichert.
      Diese Zustandsvektoren stehen
      definitionsgemäß in keiner strengen zeitlichen Korrelation zueinander, wie
      z. B. bei der Ruhestrombestimmung deutlich wird. Es ist nicht vorhersehbar,
      in welchem zeitlichen Abstand sich die geforderten Zustandsbedingungen
      einstellen - hier können u. U. jeweils unterschiedlich viele Tage zwischen
      den aufgezeichneten Zustandsvektoren liegen.

      Dennoch ist mit der Aufzeichnung eine ausreichende, zeitliche Zuordnung
      der Zustandsvektoren gegeben, denn ein Vergleich bzw. eine Regressions-
      Analyse z. B. der 10 letzten Zustandsvektoren mit dem augenblicklichen
      Zustandsvektor (Z) ermöglicht, Veränderungen im Verhalten des
      Gesamtsystem zu erkennen, und eine Ausfallvorhersage bzw. eine vorbeugende,
      d. h. einen Ausfall verhindernde Aktion auszulösen. Die entsprechenden
      Entscheidungen werden mit Hilfe von Entscheidungsfiltern getroffen, wie
      sie aus dem Stand der Technik bekannt sind.
      Die eingesetzten Entscheidungsfilter zur Bestimmung der verfügbaren
      Kapazität bzw. zur Erhaltung/Verlängerung der Batterielebensdauer
      verwenden demzufolge:
      - gemessene aktuelle Werte Fi(t0)

      - berechnete aktuelle Werte Hi(t)

      - systemimmanente Informationen.

      - den aktuellen Zustandsvektor

      zur ? ckliegende Zustandsvektoren

      bzw. Verknüpfungen
      zur ? ckliegender Zustandsvektoren
      Zusammenfassend sei noch einmal betont, daß die der Erfindung zu Grunde
      liegende Idee vielfältige Abwandlungen ermöglicht, deren Beschreibung im
      Einzelnen auf Grund der hohen Anzahl nicht möglich ist.
      Der Fachmann
      kann jedoch unter Kenntnis der offenbarten Erfindungsidee weitere
      Ausführungsformen schaffen, ohne selbst erfinderisch tätig zu werden, die auch
      unter den Schutzumfang der nachfolgenden Patentansprüche fallen.
      1. Batterie
      1. mit einem Isoliergehäuse, dessen thermische Isolierwirkung so bemessen ist, dass

      1. Äußere und schädigende Höchst- und Tiefsttemperaturspitzen, die
      im Rahmen der Fahrzeugbenutzung auftreten, vermieden werden und
      innerhalb der Batterie ein Temperaturausgleich erfolgt, und

      2. mit einer elektronischen Vorrichtung, die innerhalb des Isoliergehäuses mit
      der Batterie elektrisch, wärmeleitend und mechanisch fest verbunden ist
      und folgende elektrische Komponenten aufweist:

      3. eine Temperaturmeßvorrichtung zum Messen der Batterie-Innentemperatur

      4. eine Bestimmungsvorrichtung zum Bestimmen der Außentemperatur,

      5. eine elektronische Zeiterfassungsvorrichtung zum zeitlichen Erfassen der
      Batterie-Betriebsbedingungen,

      6. eine erste Speichervorrichtung, in der eine Vielzahl von Wertetafeln mit
      Algorithmen und Parametern gespeichert sind, die den Zustand der Batterie
      charakterisieren,

      7. eine zweite Speichervorrichtung zum Speichern der ermittelten
      Betriebsbedingungen in bezug auf die Zeit,

      8. eine erste Vergleichsvorrichtung zum Ermitteln des aktuellen
      Batteriezustandes durch Vergleich der in der zweiten Speichervorrichtung ermittelten
      Betriebsbedingungen mit den in der ersten Speichervorrichtung
      gespeicherten Algorithmen und Parametern und

      9. eine erste Entscheidungsvorrichtung, die entscheidet, welche Maßnahmen
      unter Berücksichtigung des ermittelten Batteriezustandes und der aktuellen
      Betriebsbedingungen zu treffen sind.

      2. Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite
      Entscheidungsvorrichtung vorgesehen ist, die entscheidet, ob die von der
      ersten Entscheidungsvorrichtung getroffenen Maßnahmen nach Ablauf
      einer vorbestimmten Zeitdauer eine vorbestimmte Wirkung erzeugt haben
      und im Fall des Nichterreichens der vorbestimmten Wirkung ein
      Abnormitätssignal auslöst.

      3. Batterie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
      Außentemperatur mit einer Temperaturmeßvorrichtung gemessen oder mittels
      eines w?rmetechnischen Modells über die Innentemperatur errechnet wird.

      4. Batterie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
      gekennzeichnet, daß innerhalb des Isoliergehäuses eine steuerbare Batterie-
      Heizeinrichtung vorgesehen ist.

      5. Batterie nach einem der Vorrichtungsansprüche, dadurch
      gekennzeichnet, daß die integrierte elektronische Vorrichtung ferner einen
      Beschleunigungssensor aufweist, mit dem die Beschleunigungen der Batterie erfaät
      und in der Vorrichtung gespeichert werden.
      6. Batterie nach einem der Vorrichtungsansprüche, dadurch
      gekennzeichnet, daß eine optische oder akustische
      Batteriezustandsinformationsvorrichtung vorgesehen ist.
      7. Batterie nach einem der Vorrichtungsansprüche, dadurch
      gekennzeichnet, daß eine Datenkommunikationsleitung zwischen der elektronischen
      Vorrichtung und dem Regler der Lichtmaschine vorgesehen ist.


      8. Batterie nach einem der Vorrichtungsansprüche, dadurch
      gekennzeichnet, da eine Datenkommunikationsleitung zwischen der elektronischen
      Vorrichtung und dem Bordcomputer des Fahrzeugs vorgesehen ist.
      9. Batterie nach einem der Vorrichtungsanspr?che, dadurch
      gekennzeichnet, daß eine Dateneingabeeinrichtung zur manuellen oder anderen Eingabe
      von Daten vorgesehen ist und diese mit der elektronischen Vorrichtung
      verbunden ist.
      10. Batterie nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
      Dateneingabeeinrichtung drahtlos ansteuerbar ist
      11. Verfahren zur Zustandsüberwachung einer Fahrzeugbatterie nach den
      Ansprüchen 1 oder 2,
      wobei folgende Verfahrensschritte ausgeführt werden:
      1. Messen der Batteriespannung nach einem vorbestimmten Zeitalgorithmus,
      2. Messen der Temperatur im Batterieinneren nach einem vorbestimmten
      Zeitalgorithmus,

      3. Bestimmen der Umgebungstemperatur nach einem vorbestimmten
      Zeitalgorithmus,

      4. Vergleichen der ermittelten Spannungs- und Temperaturwerte mit den
      gespeicherten Spannungs- und Temperaturwerten, und

      5. Entscheiden nach einem vorbestimmten Algorithmus, welche Ma?nahmen
      unter Ber?cksichtigung des ermittelten Batteriezustandes und der aktuellen
      Betriebsbedingungen zu treffen sind.

      12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
      Außentemperatur gemessen oder nach einem Modell errechnet wird.
      13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche,
      dadurch gekennzeichnet, daß bei niedrigen Außentemperaturen die integrierte
      Batterieheizung nach einem vorbestimmten Zeitalgorithmus eingeschaltet
      wird.
      14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche,
      dadurch gekennzeichnet, daß bei niedrigen Außentemperaturen und bei einem
      vorbestimmten, ungünstigen Betriebszustand die Batterie von einer, von
      der Batterie gesteuerten Zusatzheizung, wie z. B. der Benzin-Standheizung,
      erwärmt wird.

      15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche,
      dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit vom ermittelten Batteriezustand
      und von den aktuellen Betriebsbedingungen elektrische Verbraucher
      hierarchisch gesteuert werden.
      16. Verfahren nach einem der Verfahrensansprüche, dadurch
      gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit vom ermittelten Batteriezustand vor einem
      Startvorgang bestimmt wird, ob die Batteriekapazität für einen sicheren Start
      ausreicht, wobei im Fall unzureichender Batteriekapazität Maßnahmen nach
      Anspruch 13, 14 und/oder 15 eingeleitet werden.

      17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensanspr?che,
      dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit vom ermittelten Batteriezustand
      der Batterieladestrom mittels des Reglers der Lichtmaschine geregelt wird.
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 12:37:58
      Beitrag Nr. 133 ()
      "DE0019834740A1"

      Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Batteriüberwachung, speziell für
      eine Blei-Säure-Batterie in einem Kraftfahrzeug, wobei mittels der Erfindung
      eine lange Lebensdauer und ein gutes Stromabgabevermögen erzielt wird.
      Die Erfindung betrifft weiterhin eine Batterie mit einer integrierten
      Überwachungsvorrichtung, die nach dem Verfahren arbeitet.

      Aus dem Stand der Technik ist es allgemein bekannt, den Ladezustand von
      Fahrzeugbatterien zu Überwachen. Dazu werden verschiedene Verfahren
      und Vorrichtungen eingesetzt.

      Vorzugsweise wird gemessen, welcher Strom wie lange in die Batterie
      hinein (Ladegerät, Lichtmaschine während Fahrt) bzw. aus der Batterie
      herausfließt (Ruhestromverbraucher, Heizung, Beleuchtung). Über eine
      vorzeichenrichtige Integration der Gesamtströme läßt sich dann rechnerisch die
      verfügbare Kapazität ermitteln.

      In der Praxis ergeben sich bei diesem Verfahren jedoch zwei
      unüberwindbare Problemkreise:

      1. Für die vorstehend beschriebene Bilanz sind einmal sehr kleine Ströme zu
      messen (Ruheströme im mA-Bereich, die sich bei längeren Standzeiten
      zu nicht unerheblichen Kapazitätsverbräuchen addieren), sowie auch
      sehr hohe Ströme (z. T. größer als 1000 A), die zwar nur für sehr kurze
      Zeit fließen, aber ebenfalls sehr viel Kapazität verbrauchen.

      Eine Strommessung über den Bereich von wenigen mA bis zu
      1000 Ampere (6 Dekaden) mit der erforderlichen Genauigkeit ist extrem
      kostenintensiv und für die praktische Anwendung nicht geeignet.

      2. Die aufgenommene Ladungsmenge wird in dem elektrochem. Prozeß
      nicht vollständig umgesetzt, d. h. ein Teil geht für den elektrochem.
      Prozeß verloren (Gasung, parasitäre Restströme). Wie groß dieser Verlust
      ist, kann nach derzeitigem Erkenntnisstand mit vertretbarem Aufwand
      online nicht bestimmt werden.

      Daß die vorstehend erl?uterten Probleme bisher nur unzureichend gelöst
      sind wird durch den Umstand deutlich, daß Fehlfunktionen der Batterie eine
      der häufigsten Pannenursachen sind.

      Es besteht somit das Aufgabe, den Ladezustand der Batterie besser zu
      überwachen, sowie die Batterieparameter bezüglich Leistung und Haltbarkeit zu verbessern.

      Die Aufgabe der Erfindung wird mittels einer Batterie nach Anspruch 1 und
      einem Verfahren nach Anspruch 11 gelöst.

      Nach Anspruch 1 weist eine Batterie ein Isoliergehäuse auf, dessen
      Isolierwirkung so bemessen ist, daß äußere und schädigende Höchst- und
      Tiefsttemperaturspitzen, die im Rahmen der Fahrzeugbenutzung auftreten,
      vermieden werden.

      Die Isolierwirkung ist auch so bemessen, daß innerhalb
      der Batterie ein Temperaturausgleich erfolgt. Damit ist gewährleistet, daß
      die Innentemperatur mit nur einem Meßfühler hinreichend genau gemessen
      werden kann. Innerhalb des Isoliergehäuses und mit der Batterie elektrisch,
      wärmeleitend und mechanisch fest verbunden ist eine elektronische
      Vorrichtung angeordnet, die folgende elektrische Komponenten aufweist:
      - Eine Temperaturmeßvorrichtung zum Messen der
      Batterie-Innentemperatur. Der Temperaturfühler kann an einer beliebigen Stelle angeordnet
      sein, da durch die Isolierwirkung des Gehäuses keine unzulässig großen
      Temperaturgradienten entstehen. Falls die Batterie eine integrierte
      Heizeinrichtung aufweist, ist der Temperaturfühler möglichst weit entfernt von
      dieser anzuordnen
      - Eine Bestimmungsvorrichtung zum Bestimmen der Außentemperatur. Die
      Au?entemperatur kann durch eine direkte Messung bestimmt werden. Dazu
      wird an einem Meßort, an dem ständig die aktuelle Außentemperatur
      anliegt, ein Temperaturfühler installiert. Die Außentemperatur kann auch aus
      der Innentemperatur mittels eines wärmetechnischen Modells berechnet
      werden, wenn die spezifischen wärmetechnischen Parameter der Batterie
      bekannt sind.

      - Eine elektronische Zeiterfassungsvorrichtung zum zeitlichen Erfassen der
      Batterie-Betriebsbedingungen, wobei nach einem Algorithmus die
      Abtastzeiten gesteuert werden. So werden z. B. wichtige und schnell
      ablaufende Vorgänge, wie das Anlassen des Motors, sehr kurz abgetastet, d. h.
      beobachtet und andere Vorgänge, wenn z. B. das Fahrzeug steht, nur
      langsam abgetastet.

      - Eine erste Speichervorrichtung, in der eine Vielzahl von Wertetafeln mit
      Algorithmen und Parametern gespeichert sind, die den Zustand der Batterie
      charakterisieren. Diese Werte sind z. T. empirisch ermittelt worden. Sie
      beinhalten die Erkenntnis, wie eine Batterie, die sich z. B. gerade in einem
      schlechten Betriebszustand befindet, zu behandeln ist, damit die Batterie
      schnell und schonend in einen besseren Betriebszustand gebracht werden
      kann, z. B. mittels definierter Aufladung oder Erwärmen.
      - Eine zweite Speichervorrichtung zum Speichern der ermittelten
      Betriebsbedingungen in Bezug auf die Zeit. In diesem Speicher ist die
      Vorgeschichte der Batterie gespeichert, d. h. z. B. wie häufig der Motor gestartet
      wurde, wie der Verlauf der Außentemperatur war, ob alle Verbraucher
      zugeschaltet waren und wie lange und ob mit hoher oder mit niedriger
      Motordrehzahl gefahren wurde.
      - Eine erste Vergleichsvorrichtung zum Ermitteln des aktuellen
      Batteriezustandes durch Vergleich der in der zweiten Speichervorrichtung ermittelten
      Betriebsbedingungen mit den in der ersten Speichervorrichtung
      gespeicherten Algorithmen und Parametern. Durch diesen Vergleich wird der
      Batteriezustand ermittelt.

      - Eine erste Entscheidungsvorrichtung, die entscheidet, welche Maßnahmen
      unter Berücksichtigung des ermittelten Batteriezustandes und den aktuellen
      Betriebsbedingungen zu treffen sind. Es wird z. B. festgelegt, mit welchem
      Strom und wie lange die Batterie aufgeladen werden soll, und ob die
      Batterie dabei gleichzeitig erwärmt werden soll.
      Vorteilhafte Weiterbildungen der Batterie sind Gegenstand der Ansprüche 2
      bis 10.
      Nach Anspruch 2 ist eine zweite Entscheidungsvorrichtung vorgesehen, die
      entscheidet, ob die von der ersten Entscheidungsvorrichtung getroffenen
      Maßnahmen nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer eine vorbestimmte
      Wirkung erzeugt haben und im Fall des Nichterreichens der vorbestimmten
      Wirkung ein Abnormit?tssignal auslöst, d. h. es wird festgestellt, ob die
      angewendeten Maßnahmen zur Verbesserung des Betriebszustandes den
      zu erwartenden Erfolg gebracht haben.

      Falls sich dieser Erfolg nicht
      einstellt, wird ein Signal ausgelöst, das auf einen Defekt hinweist.
      Nach Anspruch 3 wird die Außentemperatur mit einer
      Temperaturmeßvorrichtung gemessen oder mittels eines wärmetechnischen Modells über die
      Innentemperatur errechnet. Die Bestimmung eines solchen
      wärmetechnischen Modells ist aus dem Stand der Technik bekannt und bedarf daher für
      den Fachmann keiner weiteren Erläuterungen.

      Nach Anspruch 4 ist innerhalb des Isoliergehäuses eine
      Batterie-Heizeinrichtung vorgesehen ist, die auch mittels der elektronischen Vorrichtung
      steuerbar ist, d. h. die Heizeinrichtung kann sowohl extern, z. B. von Hand
      eingeschaltet, als auch mittels der elektronischen Vorrichtung vorbestimmt
      gesteuert werden.
      Nach Anspruch 5 ist in der elektronische Vorrichtung ein
      Beschleunigungssensor integrierte, der die auf die Batterie einwirkenden Beschleunigungen
      erfaßt.
      Diese Meßsignale werden in der elektronische Vorrichtung
      gespeichert. Der Vorteil dieser Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß
      unzulässige Beschleunigungen, die z. B. entstehen, wenn die
      Batteriehalterung gebrochen ist, sofort erkannt werden. Ferner kann auch ermittelt
      werden, ob die Batterie bei einem Aus- und Einbau einmal unsachgemäß
      behandelt, z. B. hart aufgesetzt wurde.

      Nach Anspruch 6 ist eine optische oder akustische
      Batteriezustandsinformationsvorrichtung vorgesehen, mittels der der Fahrer über den Zustand
      der Batterie informiert und ggf. gewarnt wird.

      Nach Anspruch 7 ist eine Datenkommunikationsleitung zwischen der
      elektronischen Vorrichtung und dem Regler der Lichtmaschine vorgesehen ist,
      um die Ladung der Batterie zu steuern.
      Nach Anspruch 8 ist eine Datenkommunikationsleitung zwischen der
      elektronischen Vorrichtung und dem Bordcomputer des Fahrzeugs vorgesehen.
      Diese Maßnahme ermöglicht, daß ein Teil der Auswerteoperationen, die in
      der elektronischen Vorrichtung der Batterie durchgeführt werden,
      effizienter im Bordcomputer ausgeführt werden kann.
      Nach Anspruch 9 ist eine Dateneingabeeinrichtung zur manuellen oder
      anderen Eingabe von Daten vorgesehen, die mit der elektronischen
      Vorrichtung verbunden ist. Vom Fahrer kann z. B. die Uhrzeit eingegeben werden,
      zu der das Fahrzeug täglich gestartet wird. Wenn der Start z. B. bei
      niedrigen Außentemperaturen erfolgen muß, wird die interne Heizung z. B. eine
      Stunde zuvor eingeschaltet, wodurch das Startverhalten wesentlich
      verbessert und die Batterie geschont wird.
      Nach Anspruch 10 ist die Dateneingabeeinrichtung drahtlos ansteuerbar, zb. mittels einesFunktelefons.

      Wenn das Fahrzeug zb.. im Winter mehrere
      Tage lange auf dem Parkplatz eines Flughafens gestanden hat, ist die
      Batterie stark unterkühlt.
      Wenn der Fahrer seine Ankunft auf dem Flughafen
      kennt oder abschätzen kann, wählt er eine vorbestimmte Nummer des
      Mobiltelefonnetzes und kann den Einschaltzeitpunkt einer Heizung
      programmieren. Die dazu erforderliche Technik ist bereits verfügbar und wird
      bei der Fernprogrammierung von Anrufbeantwortern eingesetzt.
      Es sei angemerkt, daß sowohl die interne Batterieheizung als auch die Standheizung
      des Fahrzeugs verwendet werden kann.

      Nach Verfahrensanspruch 11 werden folgende Verfahrensschritte
      ausgeführt:
      - Messen der Batteriespannung nach einem vorbestimmten Zeitalgorithmus,
      wobei besonders kritische Zeitabschnitte häufiger gemessen werden, z. B.
      während der Anlaßphase des Motors.

      - Messen der Temperatur im Batterieinneren nach einem vorbestimmten
      Zeitalgorithmus, wobei hierbei solche Abtastraten gewählt werden, die an
      die Wärmekapazität der Batterie angepaßt sind.
      - Bestimmen der Umgebungstemperatur nach einem vorbestimmten
      Zeitalgorithmus, wobei die Umgebungstemperatur mittels eines Sensors
      gemessen werden kann oder über ein wärmetechnisches Modell errechnet wird.

      - Vergleichen der ermittelten Spannungs- und Temperaturwerte mit den
      gespeicherten Spannungs- und Temperaturwerten, wobei z. B.
      Ruhestromwerte unter verschiedenen Temperaturverhältnissen gespeichert sind
      und mit den gemessenen Werten verglichen werden.

      - Entscheiden nach einem vorbestimmten Algorithmus, welche Maßnahmen
      unter Berücksichtigung des ermittelten Batteriezustandes und der aktuellen
      Betriebsbedingungen zu treffen sind, wobei z. B. eine gravierende
      änderung eines Ruhestroms auf einen Defekt hinweisen kann.

      Unter Ruhestrom ist im vorgenannten Fall der Strom zu verstehen, der
      fließt, wenn das Fahrzeug abgestellt wurde. Der Ruhestrom wird durch die
      Alarmanlage und andere Einrichtungen generiert, die nicht abgeschaltet
      werden.

      Weitere vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens werden mit den
      Ansprüchen 12 bis 17 beansprucht.
      Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Beispiels und der Zeichnung
      näher erläutert.

      1 zeigt eine räumliche und teilweise geschnittene Darstellung der
      erfindungsgem ??en Batterie.
      Eine Autobatterie weist eine Schicht
      aus thermisch gut isolierendem
      Material auf.

      Eine als Heizfolie ausgebildete Heizung ist auf der
      Vorderseite der Batterie angeordnet und elektrisch mit dieser verbunden. Eine elektronische Schaltung
      ist auf der Oberseite der Batterie mit dieser
      mechanisch fest und elektrische verbunden. In der Schaltung sind Sensoren
      (nicht gezeigt) zum Messen der Temperatur, der Spannung und der
      Beschleunigung integriert.
      Nachfolgend wird lediglich beispielhaft aufgeführt, welche Möglichkeiten
      der Erfassung des Batteriezustandes bzw. dessen Verbesserung es gibt.
      Mit den Sensoren wird der Verlauf von Meßgrößen ?ber der Zeit als
      Zeitfunktion F(t)) erfa?t, wobei bei der Meßwerterfassung vorbestimmte
      Abtastraten eingestellt werden. Folgende Meßgrößen werden ermittelt:
      Batteriespannung u(t), Innentemperatur T(t), Außentemperatur T(t),
      Beschleunigung der Batterie b(t). ?ber die Verknüpfung der verschiedenen
      Zeitfunktionen F
      (t) kann in Zeitfiltern der zeitliche Verlauf einer nicht direkt
      meßbaren Größe errechnet werden, z. B. die Leistung P(t) = u(t)*i(t).
      Weiterhin kann aus dem zeitlichen Verlauf F(t) einer Meßgröße unter
      Einbeziehung von Systeminformationen der zeitliche Verlauf H(t) einer nicht
      direkt gemessenen Größe errechnet werden. So ist es möglich, aus dem
      zeitlichen Verlauf der Innentemperatur Ti(t) bei Kenntnis der
      entsprechenden Systemparameter (z. B. Wärmekapazität, Wärmedurchgangszahl) der
      Verlauf der Außentemperatur zu errechnen.
      Ebenso kann aus dem
      zeitlichen Verlauf der Batteriespannung während des Startvorgangs bei
      Kenntnis von Motorparametern, wie z. B. des typischen Anlaufmoments bei einer
      vorbestimmten Temperatur) die Anlaufdrehzahl n(t) errechnet werden, die
      mit der tatsächlich gemessenen Drehzahl verglichen wird.
      Um den Einfluß von Störgrößen auf die Messungen zu reduzieren, werden
      mittels aus dem Stand der Technik bekannte Methoden, z. B. die gleitende
      Mittelwertbildung F(t = t) = (F(t = t-1)+F(t = t))/2 eingesetzt.
      Mittels der Kombination verschiedener Meßgrößen wird zum Zeitpunkt t
      ein Meßvektor definiert, wobei das Eintreten bzw. das Fortbestehen eines
      vordefinierten Zustandes Z(t) ermittelt bzw. beobachtet werden kann,
      z. B.
      - Fahrzeug steht, Motor dreht im Leerlauf;
      - Fahrzeug steht, Motor ist aus;
      - Fahrzeug steht bereits über eine Stunde, Batterie wird nur durch
      Ruhestromverbraucher belastet;
      - Fahrzeug steht seit über fünf Stunden, Batterie wird nur durch
      Ruhestromverbraucher belastet, die Außentemperatur beträgt -10C, Tendenz
      gleichbleibend;

      - Fahrzeug steht seit über fünf Stunden, Batterie wird nur durch
      Ruhestromverbraucher belastet, die Außentemperatur beträgt -10C, Tendenz
      steigend;

      - Motor wird nach Standzeit von 24 Stunden bei durchschnittlich 0C
      gestartet, Anlaufdrehzahl entspricht Solldrehzahl, Dauer des Anlaßvorgangs
      entspricht Solldauer oder
      - Fahrzeug ist seit 1 Stunde unterwegs, die mittlere Beschleunigung der
      Batterie ist kleiner als ein vorgegebener Sollwert, Heizung aus.

      Jeder dieser Zustände kann durch einen Meßvektor Z zum gegenwärtigen Zeitpunkt ( t)
      beschrieben werden. Die Meßgrößen, die nur während eines
      vorbestimmten Zustandes relevant sind, können nun mit Eintreten dieses
      Zustandes bestimmt werden oder solange bestimmt werden, wie dieser
      Zustand anhält. Sobald sich der Meßvektor Z ändert (änderung des
      Zustandes), wird das Meßergebnis mit dem Meßvektor als Zustandsvektor
      Z(z) gespeichert.

      Eine wichtige Kenngröße der Batterie ist die Ruhespannung.

      Die Ruhespannung kann nur unter definierten Voraussetzungen bestimmt werden, d. h.
      das Fahrzeug wird eine vorbestimmte Zeit gefahren (Zustand ) und dann
      abgestellt, so daß in diesem Zustand lediglich ein Ruhestrom fließt, der z. B.
      von der Alarmanlage verursacht wird. Dieser Zustand darf sich innerhalb
      einer vorbestimmten Zeit t
      , die typischerweise bei 10 bis 12 Stunden liegt,
      nicht ändern (Zustand ).

      Falls sich der Zustand nicht geändert hat, kann
      unter Anwendung eines Zeitfilters aus dem Verlauf der Batteriespannung
      u(t) der Ruhestrom i(t) und in einem nachfolgendem Filter die
      Ruhespannung u.
      bestimmt werden, die sich an der Batterie ohne Belastung
      einstellen würde.

      Wird im Verlauf der Zeit t
      ein weiterer Verbraucher geschaltet (z. B. Fahrer
      schaltet Radio ein/aus) oder wird das Fahrzeug gestartet, dann hat sich der
      Zustand geändert, wodurch die Voraussetzung für die Bestimmung der
      Ruhespannung nicht mehr gegeben ist, d. h. die Messung mu?
      unterbrochen werden und kann erst wiederholt werden, wenn die Zustände
      erfüllt sind.

      Der Ladezustand und der allgemeine technische Zustand der Batterie kann
      erfindungsgemäß wie folgt bestimmt werden:

      Anfangsbedingung: Fahrzeug steht, Batterieelektronik schaltet für
      vorbestimmte Zeit die Batterieheizung ein (= definierter Widerstand). Der
      Spannungsverlauf u(t) und der Verlauf der Innentemperatur T(t) werden
      während der Heizphase aufgezeichnet. ?ber die Kenntnis der Außentemperatur

      (t) kann daraus der Innenwiderstand sowie ein Kennwert ermittelt
      werden, der die aktuelle Startfähigkeit des Fahrzeugs beschreibt. Außerdem
      kann aus dem Spannungsverlauf während der Heizphase auf den Zustand
      der Batterie geschlossen werden. Das ist dadurch möglich, daß der aktuelle
      Spannungsverlauf mit einem gespeicherten, typischen Spannungsverlauf
      verglichen wird. Der typische Spannungsverlauf ist der Spannungsverlauf
      einer neuen oder einer technisch intakten Batterie.

      Der Ladezustandes der Batterie kann erfindungsgemäß auch wie folgt
      bestimmt werden, wobei in der elektronischen Vorrichtung eine
      Beschleunigungsme?vorrichtung eingebaut ist: Das Fahrzeug führt. Aus dem
      Histogramm der aufgezeichneten Beschleunigungswerte während einer
      vorgegebenen Fahrzeit wird eine Kenngröße ermittelt, die ein Maß für die
      Elektrolytdurchmischung ist. Diese Kenngröße ist mitbestimmend bei der
      Bestimmung des aktuellen Ladezustands.

      Neben der Erkennung des Ladezustandes bzw. des allgemeinen
      technischen Zustandes der Batterie ermöglicht die Erfindung auch eine
      Verbesserung des aktuellen Zustandes, was an folgendem Beispiel erläutert werden soll:

      Wenn die Batterie bereits einige Jahre alt ist, d. h. einen technischen
      Zustand aufweist, der bei tiefen Temperaturen bereits zu Startschwierigkeiten
      führen könnte, kann in dieser Situation durch die interne Heizung eine
      Verbesserung des Startverhaltens bewirkt werden. Gleichzeitig wird bei einem
      verbesserten, d. h. zügigen Start die Batterie weniger belastet, wodurch
      sich die Lebensdauer der Batterie objektiv erhöht. Es ist weiterhin möglich,
      bei tieferen Temperaturen die Batterietemperatur mittels der Heizung auf
      einem höheren Niveau zu halten, was ebenfalls zur Verlängerung der
      Lebensdauer beiträgt.

      Zur weiteren Erläuterung ist zu erwähnen, daß es nicht erforderlich ist, alle
      Meßwerte, die während eines gesamten Batterielebens (4-5 Jahre) anfallen,
      aufzuzeichnen. Aus diesem Grund werden nicht die Zeitreihen, sondern nur
      die Zustandsvektoren( Z) gespeichert.
      Diese Zustandsvektoren stehen
      definitionsgemäß in keiner strengen zeitlichen Korrelation zueinander, wie
      z. B. bei der Ruhestrombestimmung deutlich wird. Es ist nicht vorhersehbar,
      in welchem zeitlichen Abstand sich die geforderten Zustandsbedingungen
      einstellen - hier können u. U. jeweils unterschiedlich viele Tage zwischen
      den aufgezeichneten Zustandsvektoren liegen.

      Dennoch ist mit der Aufzeichnung eine ausreichende, zeitliche Zuordnung
      der Zustandsvektoren gegeben, denn ein Vergleich bzw. eine Regressions-
      Analyse z. B. der 10 letzten Zustandsvektoren mit dem augenblicklichen
      Zustandsvektor (Z) ermöglicht, Veränderungen im Verhalten des
      Gesamtsystem zu erkennen, und eine Ausfallvorhersage bzw. eine vorbeugende,
      d. h. einen Ausfall verhindernde Aktion auszulösen. Die entsprechenden
      Entscheidungen werden mit Hilfe von Entscheidungsfiltern getroffen, wie
      sie aus dem Stand der Technik bekannt sind.
      Die eingesetzten Entscheidungsfilter zur Bestimmung der verfügbaren
      Kapazität bzw. zur Erhaltung/Verlängerung der Batterielebensdauer
      verwenden demzufolge:
      - gemessene aktuelle Werte Fi(t0)

      - berechnete aktuelle Werte Hi(t)

      - systemimmanente Informationen.

      - den aktuellen Zustandsvektor

      zur ? ckliegende Zustandsvektoren

      bzw. Verknüpfungen
      zur ? ckliegender Zustandsvektoren
      Zusammenfassend sei noch einmal betont, daß die der Erfindung zu Grunde
      liegende Idee vielfältige Abwandlungen ermöglicht, deren Beschreibung im
      Einzelnen auf Grund der hohen Anzahl nicht möglich ist.
      Der Fachmann
      kann jedoch unter Kenntnis der offenbarten Erfindungsidee weitere
      Ausführungsformen schaffen, ohne selbst erfinderisch tätig zu werden, die auch
      unter den Schutzumfang der nachfolgenden Patentansprüche fallen.
      1. Batterie
      1. mit einem Isoliergehäuse, dessen thermische Isolierwirkung so bemessen ist, dass

      1. Äußere und schädigende Höchst- und Tiefsttemperaturspitzen, die
      im Rahmen der Fahrzeugbenutzung auftreten, vermieden werden und
      innerhalb der Batterie ein Temperaturausgleich erfolgt, und

      2. mit einer elektronischen Vorrichtung, die innerhalb des Isoliergehäuses mit
      der Batterie elektrisch, wärmeleitend und mechanisch fest verbunden ist
      und folgende elektrische Komponenten aufweist:

      3. eine Temperaturmeßvorrichtung zum Messen der Batterie-Innentemperatur

      4. eine Bestimmungsvorrichtung zum Bestimmen der Außentemperatur,

      5. eine elektronische Zeiterfassungsvorrichtung zum zeitlichen Erfassen der
      Batterie-Betriebsbedingungen,

      6. eine erste Speichervorrichtung, in der eine Vielzahl von Wertetafeln mit
      Algorithmen und Parametern gespeichert sind, die den Zustand der Batterie
      charakterisieren,

      7. eine zweite Speichervorrichtung zum Speichern der ermittelten
      Betriebsbedingungen in bezug auf die Zeit,

      8. eine erste Vergleichsvorrichtung zum Ermitteln des aktuellen
      Batteriezustandes durch Vergleich der in der zweiten Speichervorrichtung ermittelten
      Betriebsbedingungen mit den in der ersten Speichervorrichtung
      gespeicherten Algorithmen und Parametern und

      9. eine erste Entscheidungsvorrichtung, die entscheidet, welche Maßnahmen
      unter Berücksichtigung des ermittelten Batteriezustandes und der aktuellen
      Betriebsbedingungen zu treffen sind.

      2. Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite
      Entscheidungsvorrichtung vorgesehen ist, die entscheidet, ob die von der
      ersten Entscheidungsvorrichtung getroffenen Maßnahmen nach Ablauf
      einer vorbestimmten Zeitdauer eine vorbestimmte Wirkung erzeugt haben
      und im Fall des Nichterreichens der vorbestimmten Wirkung ein
      Abnormitätssignal auslöst.

      3. Batterie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
      Außentemperatur mit einer Temperaturmeßvorrichtung gemessen oder mittels
      eines w?rmetechnischen Modells über die Innentemperatur errechnet wird.

      4. Batterie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
      gekennzeichnet, daß innerhalb des Isoliergehäuses eine steuerbare Batterie-
      Heizeinrichtung vorgesehen ist.

      5. Batterie nach einem der Vorrichtungsansprüche, dadurch
      gekennzeichnet, daß die integrierte elektronische Vorrichtung ferner einen
      Beschleunigungssensor aufweist, mit dem die Beschleunigungen der Batterie erfaät
      und in der Vorrichtung gespeichert werden.
      6. Batterie nach einem der Vorrichtungsansprüche, dadurch
      gekennzeichnet, daß eine optische oder akustische
      Batteriezustandsinformationsvorrichtung vorgesehen ist.
      7. Batterie nach einem der Vorrichtungsansprüche, dadurch
      gekennzeichnet, daß eine Datenkommunikationsleitung zwischen der elektronischen
      Vorrichtung und dem Regler der Lichtmaschine vorgesehen ist.


      8. Batterie nach einem der Vorrichtungsansprüche, dadurch
      gekennzeichnet, da eine Datenkommunikationsleitung zwischen der elektronischen
      Vorrichtung und dem Bordcomputer des Fahrzeugs vorgesehen ist.
      9. Batterie nach einem der Vorrichtungsanspr?che, dadurch
      gekennzeichnet, daß eine Dateneingabeeinrichtung zur manuellen oder anderen Eingabe
      von Daten vorgesehen ist und diese mit der elektronischen Vorrichtung
      verbunden ist.
      10. Batterie nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
      Dateneingabeeinrichtung drahtlos ansteuerbar ist
      11. Verfahren zur Zustandsüberwachung einer Fahrzeugbatterie nach den
      Ansprüchen 1 oder 2,
      wobei folgende Verfahrensschritte ausgeführt werden:
      1. Messen der Batteriespannung nach einem vorbestimmten Zeitalgorithmus,
      2. Messen der Temperatur im Batterieinneren nach einem vorbestimmten
      Zeitalgorithmus,

      3. Bestimmen der Umgebungstemperatur nach einem vorbestimmten
      Zeitalgorithmus,

      4. Vergleichen der ermittelten Spannungs- und Temperaturwerte mit den
      gespeicherten Spannungs- und Temperaturwerten, und

      5. Entscheiden nach einem vorbestimmten Algorithmus, welche Ma?nahmen
      unter Ber?cksichtigung des ermittelten Batteriezustandes und der aktuellen
      Betriebsbedingungen zu treffen sind.

      12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
      Außentemperatur gemessen oder nach einem Modell errechnet wird.
      13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche,
      dadurch gekennzeichnet, daß bei niedrigen Außentemperaturen die integrierte
      Batterieheizung nach einem vorbestimmten Zeitalgorithmus eingeschaltet
      wird.
      14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche,
      dadurch gekennzeichnet, daß bei niedrigen Außentemperaturen und bei einem
      vorbestimmten, ungünstigen Betriebszustand die Batterie von einer, von
      der Batterie gesteuerten Zusatzheizung, wie z. B. der Benzin-Standheizung,
      erwärmt wird.

      15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche,
      dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit vom ermittelten Batteriezustand
      und von den aktuellen Betriebsbedingungen elektrische Verbraucher
      hierarchisch gesteuert werden.
      16. Verfahren nach einem der Verfahrensansprüche, dadurch
      gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit vom ermittelten Batteriezustand vor einem
      Startvorgang bestimmt wird, ob die Batteriekapazität für einen sicheren Start
      ausreicht, wobei im Fall unzureichender Batteriekapazität Maßnahmen nach
      Anspruch 13, 14 und/oder 15 eingeleitet werden.

      17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensanspr?che,
      dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit vom ermittelten Batteriezustand
      der Batterieladestrom mittels des Reglers der Lichtmaschine geregelt wird.
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 12:41:08
      Beitrag Nr. 134 ()
      Test
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 12:44:38
      Beitrag Nr. 135 ()
      "DE0019834740A1"

      Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Batteriüberwachung, speziell für
      eine Blei-Säure-Batterie in einem Kraftfahrzeug, wobei mittels der Erfindung
      eine lange Lebensdauer und ein gutes Stromabgabevermögen erzielt wird.
      Die Erfindung betrifft weiterhin eine Batterie mit einer integrierten
      Überwachungsvorrichtung, die nach dem Verfahren arbeitet.

      Aus dem Stand der Technik ist es allgemein bekannt, den Ladezustand von
      Fahrzeugbatterien zu Überwachen. Dazu werden verschiedene Verfahren
      und Vorrichtungen eingesetzt.

      Vorzugsweise wird gemessen, welcher Strom wie lange in die Batterie
      hinein (Ladegerät, Lichtmaschine während Fahrt) bzw. aus der Batterie
      herausfließt (Ruhestromverbraucher, Heizung, Beleuchtung). Über eine
      vorzeichenrichtige Integration der Gesamtströme läßt sich dann rechnerisch die
      verfügbare Kapazität ermitteln.

      In der Praxis ergeben sich bei diesem Verfahren jedoch zwei
      unüberwindbare Problemkreise:

      1. Für die vorstehend beschriebene Bilanz sind einmal sehr kleine Ströme zu
      messen (Ruheströme im mA-Bereich, die sich bei längeren Standzeiten
      zu nicht unerheblichen Kapazitätsverbräuchen addieren), sowie auch
      sehr hohe Ströme (z. T. größer als 1000 A), die zwar nur für sehr kurze
      Zeit fließen, aber ebenfalls sehr viel Kapazität verbrauchen.

      Eine Strommessung über den Bereich von wenigen mA bis zu
      1000 Ampere (6 Dekaden) mit der erforderlichen Genauigkeit ist extrem
      kostenintensiv und für die praktische Anwendung nicht geeignet.

      2. Die aufgenommene Ladungsmenge wird in dem elektrochem. Prozeß
      nicht vollständig umgesetzt, d. h. ein Teil geht für den elektrochem.
      Prozeß verloren (Gasung, parasitäre Restströme). Wie groß dieser Verlust
      ist, kann nach derzeitigem Erkenntnisstand mit vertretbarem Aufwand
      online nicht bestimmt werden.

      Daß die vorstehend erl?uterten Probleme bisher nur unzureichend gelöst
      sind wird durch den Umstand deutlich, daß Fehlfunktionen der Batterie eine
      der häufigsten Pannenursachen sind.

      Es besteht somit das Aufgabe, den Ladezustand der Batterie besser zu
      überwachen, sowie die Batterieparameter bezüglich Leistung und Haltbarkeit zu verbessern.

      Die Aufgabe der Erfindung wird mittels einer Batterie nach Anspruch 1 und
      einem Verfahren nach Anspruch 11 gelöst.

      Nach Anspruch 1 weist eine Batterie ein Isoliergehäuse auf, dessen
      Isolierwirkung so bemessen ist, daß äußere und schädigende Höchst- und
      Tiefsttemperaturspitzen, die im Rahmen der Fahrzeugbenutzung auftreten,
      vermieden werden.

      Die Isolierwirkung ist auch so bemessen, daß innerhalb
      der Batterie ein Temperaturausgleich erfolgt. Damit ist gewährleistet, daß
      die Innentemperatur mit nur einem Meßfühler hinreichend genau gemessen
      werden kann. Innerhalb des Isoliergehäuses und mit der Batterie elektrisch,
      wärmeleitend und mechanisch fest verbunden ist eine elektronische
      Vorrichtung angeordnet, die folgende elektrische Komponenten aufweist:
      - Eine Temperaturmeßvorrichtung zum Messen der
      Batterie-Innentemperatur. Der Temperaturfühler kann an einer beliebigen Stelle angeordnet
      sein, da durch die Isolierwirkung des Gehäuses keine unzulässig großen
      Temperaturgradienten entstehen. Falls die Batterie eine integrierte
      Heizeinrichtung aufweist, ist der Temperaturfühler möglichst weit entfernt von
      dieser anzuordnen
      - Eine Bestimmungsvorrichtung zum Bestimmen der Außentemperatur. Die
      Au?entemperatur kann durch eine direkte Messung bestimmt werden. Dazu
      wird an einem Meßort, an dem ständig die aktuelle Außentemperatur
      anliegt, ein Temperaturfühler installiert. Die Außentemperatur kann auch aus
      der Innentemperatur mittels eines wärmetechnischen Modells berechnet
      werden, wenn die spezifischen wärmetechnischen Parameter der Batterie
      bekannt sind.

      - Eine elektronische Zeiterfassungsvorrichtung zum zeitlichen Erfassen der
      Batterie-Betriebsbedingungen, wobei nach einem Algorithmus die
      Abtastzeiten gesteuert werden. So werden z. B. wichtige und schnell
      ablaufende Vorgänge, wie das Anlassen des Motors, sehr kurz abgetastet, d. h.
      beobachtet und andere Vorgänge, wenn z. B. das Fahrzeug steht, nur
      langsam abgetastet.

      - Eine erste Speichervorrichtung, in der eine Vielzahl von Wertetafeln mit
      Algorithmen und Parametern gespeichert sind, die den Zustand der Batterie
      charakterisieren. Diese Werte sind z. T. empirisch ermittelt worden. Sie
      beinhalten die Erkenntnis, wie eine Batterie, die sich z. B. gerade in einem
      schlechten Betriebszustand befindet, zu behandeln ist, damit die Batterie
      schnell und schonend in einen besseren Betriebszustand gebracht werden
      kann, z. B. mittels definierter Aufladung oder Erwärmen.
      - Eine zweite Speichervorrichtung zum Speichern der ermittelten
      Betriebsbedingungen in Bezug auf die Zeit. In diesem Speicher ist die
      Vorgeschichte der Batterie gespeichert, d. h. z. B. wie häufig der Motor gestartet
      wurde, wie der Verlauf der Außentemperatur war, ob alle Verbraucher
      zugeschaltet waren und wie lange und ob mit hoher oder mit niedriger
      Motordrehzahl gefahren wurde.
      - Eine erste Vergleichsvorrichtung zum Ermitteln des aktuellen
      Batteriezustandes durch Vergleich der in der zweiten Speichervorrichtung ermittelten
      Betriebsbedingungen mit den in der ersten Speichervorrichtung
      gespeicherten Algorithmen und Parametern. Durch diesen Vergleich wird der
      Batteriezustand ermittelt.

      - Eine erste Entscheidungsvorrichtung, die entscheidet, welche Maßnahmen
      unter Berücksichtigung des ermittelten Batteriezustandes und den aktuellen
      Betriebsbedingungen zu treffen sind. Es wird z. B. festgelegt, mit welchem
      Strom und wie lange die Batterie aufgeladen werden soll, und ob die
      Batterie dabei gleichzeitig erwärmt werden soll.
      Vorteilhafte Weiterbildungen der Batterie sind Gegenstand der Ansprüche 2
      bis 10.
      Nach Anspruch 2 ist eine zweite Entscheidungsvorrichtung vorgesehen, die
      entscheidet, ob die von der ersten Entscheidungsvorrichtung getroffenen
      Maßnahmen nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer eine vorbestimmte
      Wirkung erzeugt haben und im Fall des Nichterreichens der vorbestimmten
      Wirkung ein Abnormit?tssignal auslöst, d. h. es wird festgestellt, ob die
      angewendeten Maßnahmen zur Verbesserung des Betriebszustandes den
      zu erwartenden Erfolg gebracht haben.

      Falls sich dieser Erfolg nicht
      einstellt, wird ein Signal ausgelöst, das auf einen Defekt hinweist.
      Nach Anspruch 3 wird die Außentemperatur mit einer
      Temperaturmeßvorrichtung gemessen oder mittels eines wärmetechnischen Modells über die
      Innentemperatur errechnet. Die Bestimmung eines solchen
      wärmetechnischen Modells ist aus dem Stand der Technik bekannt und bedarf daher für
      den Fachmann keiner weiteren Erläuterungen.

      Nach Anspruch 4 ist innerhalb des Isoliergehäuses eine
      Batterie-Heizeinrichtung vorgesehen ist, die auch mittels der elektronischen Vorrichtung
      steuerbar ist, d. h. die Heizeinrichtung kann sowohl extern, z. B. von Hand
      eingeschaltet, als auch mittels der elektronischen Vorrichtung vorbestimmt
      gesteuert werden.
      Nach Anspruch 5 ist in der elektronische Vorrichtung ein
      Beschleunigungssensor integrierte, der die auf die Batterie einwirkenden Beschleunigungen
      erfaßt.
      Diese Meßsignale werden in der elektronische Vorrichtung
      gespeichert. Der Vorteil dieser Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß
      unzulässige Beschleunigungen, die z. B. entstehen, wenn die
      Batteriehalterung gebrochen ist, sofort erkannt werden. Ferner kann auch ermittelt
      werden, ob die Batterie bei einem Aus- und Einbau einmal unsachgemäß
      behandelt, z. B. hart aufgesetzt wurde.

      Nach Anspruch 6 ist eine optische oder akustische
      Batteriezustandsinformationsvorrichtung vorgesehen, mittels der der Fahrer über den Zustand
      der Batterie informiert und ggf. gewarnt wird.

      Nach Anspruch 7 ist eine Datenkommunikationsleitung zwischen der
      elektronischen Vorrichtung und dem Regler der Lichtmaschine vorgesehen ist,
      um die Ladung der Batterie zu steuern.
      Nach Anspruch 8 ist eine Datenkommunikationsleitung zwischen der
      elektronischen Vorrichtung und dem Bordcomputer des Fahrzeugs vorgesehen.
      Diese Maßnahme ermöglicht, daß ein Teil der Auswerteoperationen, die in
      der elektronischen Vorrichtung der Batterie durchgeführt werden,
      effizienter im Bordcomputer ausgeführt werden kann.
      Nach Anspruch 9 ist eine Dateneingabeeinrichtung zur manuellen oder
      anderen Eingabe von Daten vorgesehen, die mit der elektronischen
      Vorrichtung verbunden ist. Vom Fahrer kann z. B. die Uhrzeit eingegeben werden,
      zu der das Fahrzeug täglich gestartet wird. Wenn der Start z. B. bei
      niedrigen Außentemperaturen erfolgen muß, wird die interne Heizung z. B. eine
      Stunde zuvor eingeschaltet, wodurch das Startverhalten wesentlich
      verbessert und die Batterie geschont wird.
      Nach Anspruch 10 ist die Dateneingabeeinrichtung drahtlos ansteuerbar, zb. mittels einesFunktelefons.

      Wenn das Fahrzeug zb.. im Winter mehrere
      Tage lange auf dem Parkplatz eines Flughafens gestanden hat, ist die
      Batterie stark unterkühlt.
      Wenn der Fahrer seine Ankunft auf dem Flughafen
      kennt oder abschätzen kann, wählt er eine vorbestimmte Nummer des
      Mobiltelefonnetzes und kann den Einschaltzeitpunkt einer Heizung
      programmieren. Die dazu erforderliche Technik ist bereits verfügbar und wird
      bei der Fernprogrammierung von Anrufbeantwortern eingesetzt.
      Es sei angemerkt, daß sowohl die interne Batterieheizung als auch die Standheizung
      des Fahrzeugs verwendet werden kann.

      Nach Verfahrensanspruch 11 werden folgende Verfahrensschritte
      ausgeführt:
      - Messen der Batteriespannung nach einem vorbestimmten Zeitalgorithmus,
      wobei besonders kritische Zeitabschnitte häufiger gemessen werden, z. B.
      während der Anlaßphase des Motors.

      - Messen der Temperatur im Batterieinneren nach einem vorbestimmten
      Zeitalgorithmus, wobei hierbei solche Abtastraten gewählt werden, die an
      die Wärmekapazität der Batterie angepaßt sind.
      - Bestimmen der Umgebungstemperatur nach einem vorbestimmten
      Zeitalgorithmus, wobei die Umgebungstemperatur mittels eines Sensors
      gemessen werden kann oder über ein wärmetechnisches Modell errechnet wird.

      - Vergleichen der ermittelten Spannungs- und Temperaturwerte mit den
      gespeicherten Spannungs- und Temperaturwerten, wobei z. B.
      Ruhestromwerte unter verschiedenen Temperaturverhältnissen gespeichert sind
      und mit den gemessenen Werten verglichen werden.

      - Entscheiden nach einem vorbestimmten Algorithmus, welche Maßnahmen
      unter Berücksichtigung des ermittelten Batteriezustandes und der aktuellen
      Betriebsbedingungen zu treffen sind, wobei z. B. eine gravierende
      änderung eines Ruhestroms auf einen Defekt hinweisen kann.

      Unter Ruhestrom ist im vorgenannten Fall der Strom zu verstehen, der
      fließt, wenn das Fahrzeug abgestellt wurde. Der Ruhestrom wird durch die
      Alarmanlage und andere Einrichtungen generiert, die nicht abgeschaltet
      werden.

      Weitere vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens werden mit den
      Ansprüchen 12 bis 17 beansprucht.
      Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Beispiels und der Zeichnung
      näher erläutert.

      1 zeigt eine räumliche und teilweise geschnittene Darstellung der
      erfindungsgem ??en Batterie.
      Eine Autobatterie weist eine Schicht
      aus thermisch gut isolierendem
      Material auf.

      Eine als Heizfolie ausgebildete Heizung ist auf der
      Vorderseite der Batterie angeordnet und elektrisch mit dieser verbunden. Eine elektronische Schaltung
      ist auf der Oberseite der Batterie mit dieser
      mechanisch fest und elektrische verbunden. In der Schaltung sind Sensoren
      (nicht gezeigt) zum Messen der Temperatur, der Spannung und der
      Beschleunigung integriert.
      Nachfolgend wird lediglich beispielhaft aufgeführt, welche Möglichkeiten
      der Erfassung des Batteriezustandes bzw. dessen Verbesserung es gibt.
      Mit den Sensoren wird der Verlauf von Meßgrößen ?ber der Zeit als
      Zeitfunktion F(t)) erfa?t, wobei bei der Meßwerterfassung vorbestimmte
      Abtastraten eingestellt werden. Folgende Meßgrößen werden ermittelt:
      Batteriespannung u(t), Innentemperatur T(t), Außentemperatur T(t),
      Beschleunigung der Batterie b(t). ?ber die Verknüpfung der verschiedenen
      Zeitfunktionen F
      (t) kann in Zeitfiltern der zeitliche Verlauf einer nicht direkt
      meßbaren Größe errechnet werden, z. B. die Leistung P(t) = u(t)*i(t).
      Weiterhin kann aus dem zeitlichen Verlauf F(t) einer Meßgröße unter
      Einbeziehung von Systeminformationen der zeitliche Verlauf H(t) einer nicht
      direkt gemessenen Größe errechnet werden. So ist es möglich, aus dem
      zeitlichen Verlauf der Innentemperatur Ti(t) bei Kenntnis der
      entsprechenden Systemparameter (z. B. Wärmekapazität, Wärmedurchgangszahl) der
      Verlauf der Außentemperatur zu errechnen.
      Ebenso kann aus dem
      zeitlichen Verlauf der Batteriespannung während des Startvorgangs bei
      Kenntnis von Motorparametern, wie z. B. des typischen Anlaufmoments bei einer
      vorbestimmten Temperatur) die Anlaufdrehzahl n(t) errechnet werden, die
      mit der tatsächlich gemessenen Drehzahl verglichen wird.
      Um den Einfluß von Störgrößen auf die Messungen zu reduzieren, werden
      mittels aus dem Stand der Technik bekannte Methoden, z. B. die gleitende
      Mittelwertbildung F(t = t) = (F(t = t-1)+F(t = t))/2 eingesetzt.
      Mittels der Kombination verschiedener Meßgrößen wird zum Zeitpunkt t
      ein Meßvektor definiert, wobei das Eintreten bzw. das Fortbestehen eines
      vordefinierten Zustandes Z(t) ermittelt bzw. beobachtet werden kann,
      z. B.
      - Fahrzeug steht, Motor dreht im Leerlauf;
      - Fahrzeug steht, Motor ist aus;
      - Fahrzeug steht bereits über eine Stunde, Batterie wird nur durch
      Ruhestromverbraucher belastet;
      - Fahrzeug steht seit über fünf Stunden, Batterie wird nur durch
      Ruhestromverbraucher belastet, die Außentemperatur beträgt -10C, Tendenz
      gleichbleibend;

      - Fahrzeug steht seit über fünf Stunden, Batterie wird nur durch
      Ruhestromverbraucher belastet, die Außentemperatur beträgt -10C, Tendenz
      steigend;

      - Motor wird nach Standzeit von 24 Stunden bei durchschnittlich 0C
      gestartet, Anlaufdrehzahl entspricht Solldrehzahl, Dauer des Anlaßvorgangs
      entspricht Solldauer oder
      - Fahrzeug ist seit 1 Stunde unterwegs, die mittlere Beschleunigung der
      Batterie ist kleiner als ein vorgegebener Sollwert, Heizung aus.

      Jeder dieser Zustände kann durch einen Meßvektor Z zum gegenwärtigen Zeitpunkt ( t)
      beschrieben werden. Die Meßgrößen, die nur während eines
      vorbestimmten Zustandes relevant sind, können nun mit Eintreten dieses
      Zustandes bestimmt werden oder solange bestimmt werden, wie dieser
      Zustand anhält. Sobald sich der Meßvektor Z ändert (änderung des
      Zustandes), wird das Meßergebnis mit dem Meßvektor als Zustandsvektor
      Z(z) gespeichert.

      Eine wichtige Kenngröße der Batterie ist die Ruhespannung.

      Die Ruhespannung kann nur unter definierten Voraussetzungen bestimmt werden, d. h.
      das Fahrzeug wird eine vorbestimmte Zeit gefahren (Zustand ) und dann
      abgestellt, so daß in diesem Zustand lediglich ein Ruhestrom fließt, der z. B.
      von der Alarmanlage verursacht wird. Dieser Zustand darf sich innerhalb
      einer vorbestimmten Zeit t
      , die typischerweise bei 10 bis 12 Stunden liegt,
      nicht ändern (Zustand ).

      Falls sich der Zustand nicht geändert hat, kann
      unter Anwendung eines Zeitfilters aus dem Verlauf der Batteriespannung
      u(t) der Ruhestrom i(t) und in einem nachfolgendem Filter die
      Ruhespannung u.
      bestimmt werden, die sich an der Batterie ohne Belastung
      einstellen würde.

      Wird im Verlauf der Zeit t
      ein weiterer Verbraucher geschaltet (z. B. Fahrer
      schaltet Radio ein/aus) oder wird das Fahrzeug gestartet, dann hat sich der
      Zustand geändert, wodurch die Voraussetzung für die Bestimmung der
      Ruhespannung nicht mehr gegeben ist, d. h. die Messung mu?
      unterbrochen werden und kann erst wiederholt werden, wenn die Zustände
      erfüllt sind.

      Der Ladezustand und der allgemeine technische Zustand der Batterie kann
      erfindungsgemäß wie folgt bestimmt werden:

      Anfangsbedingung: Fahrzeug steht, Batterieelektronik schaltet für
      vorbestimmte Zeit die Batterieheizung ein (= definierter Widerstand). Der
      Spannungsverlauf u(t) und der Verlauf der Innentemperatur T(t) werden
      während der Heizphase aufgezeichnet. ?ber die Kenntnis der Außentemperatur

      (t) kann daraus der Innenwiderstand sowie ein Kennwert ermittelt
      werden, der die aktuelle Startfähigkeit des Fahrzeugs beschreibt. Außerdem
      kann aus dem Spannungsverlauf während der Heizphase auf den Zustand
      der Batterie geschlossen werden. Das ist dadurch möglich, daß der aktuelle
      Spannungsverlauf mit einem gespeicherten, typischen Spannungsverlauf
      verglichen wird. Der typische Spannungsverlauf ist der Spannungsverlauf
      einer neuen oder einer technisch intakten Batterie.

      Der Ladezustandes der Batterie kann erfindungsgemäß auch wie folgt
      bestimmt werden, wobei in der elektronischen Vorrichtung eine
      Beschleunigungsme?vorrichtung eingebaut ist: Das Fahrzeug führt. Aus dem
      Histogramm der aufgezeichneten Beschleunigungswerte während einer
      vorgegebenen Fahrzeit wird eine Kenngröße ermittelt, die ein Maß für die
      Elektrolytdurchmischung ist. Diese Kenngröße ist mitbestimmend bei der
      Bestimmung des aktuellen Ladezustands.

      Neben der Erkennung des Ladezustandes bzw. des allgemeinen
      technischen Zustandes der Batterie ermöglicht die Erfindung auch eine
      Verbesserung des aktuellen Zustandes, was an folgendem Beispiel erläutert werden soll:

      Wenn die Batterie bereits einige Jahre alt ist, d. h. einen technischen
      Zustand aufweist, der bei tiefen Temperaturen bereits zu Startschwierigkeiten
      führen könnte, kann in dieser Situation durch die interne Heizung eine
      Verbesserung des Startverhaltens bewirkt werden. Gleichzeitig wird bei einem
      verbesserten, d. h. zügigen Start die Batterie weniger belastet, wodurch
      sich die Lebensdauer der Batterie objektiv erhöht. Es ist weiterhin möglich,
      bei tieferen Temperaturen die Batterietemperatur mittels der Heizung auf
      einem höheren Niveau zu halten, was ebenfalls zur Verlängerung der
      Lebensdauer beiträgt.

      Zur weiteren Erläuterung ist zu erwähnen, daß es nicht erforderlich ist, alle
      Meßwerte, die während eines gesamten Batterielebens (4-5 Jahre) anfallen,
      aufzuzeichnen. Aus diesem Grund werden nicht die Zeitreihen, sondern nur
      die Zustandsvektoren( Z) gespeichert.
      Diese Zustandsvektoren stehen
      definitionsgemäß in keiner strengen zeitlichen Korrelation zueinander, wie
      z. B. bei der Ruhestrombestimmung deutlich wird. Es ist nicht vorhersehbar,
      in welchem zeitlichen Abstand sich die geforderten Zustandsbedingungen
      einstellen - hier können u. U. jeweils unterschiedlich viele Tage zwischen
      den aufgezeichneten Zustandsvektoren liegen.

      Dennoch ist mit der Aufzeichnung eine ausreichende, zeitliche Zuordnung
      der Zustandsvektoren gegeben, denn ein Vergleich bzw. eine Regressions-
      Analyse z. B. der 10 letzten Zustandsvektoren mit dem augenblicklichen
      Zustandsvektor (Z) ermöglicht, Veränderungen im Verhalten des
      Gesamtsystem zu erkennen, und eine Ausfallvorhersage bzw. eine vorbeugende,
      d. h. einen Ausfall verhindernde Aktion auszulösen. Die entsprechenden
      Entscheidungen werden mit Hilfe von Entscheidungsfiltern getroffen, wie
      sie aus dem Stand der Technik bekannt sind.
      Die eingesetzten Entscheidungsfilter zur Bestimmung der verfügbaren
      Kapazität bzw. zur Erhaltung/Verlängerung der Batterielebensdauer
      verwenden demzufolge:
      - gemessene aktuelle Werte Fi(t0)

      - berechnete aktuelle Werte Hi(t)

      - systemimmanente Informationen.

      - den aktuellen Zustandsvektor

      zur ? ckliegende Zustandsvektoren

      bzw. Verknüpfungen
      zur ? ckliegender Zustandsvektoren
      Zusammenfassend sei noch einmal betont, daß die der Erfindung zu Grunde
      liegende Idee vielfältige Abwandlungen ermöglicht, deren Beschreibung im
      Einzelnen auf Grund der hohen Anzahl nicht möglich ist.
      Der Fachmann
      kann jedoch unter Kenntnis der offenbarten Erfindungsidee weitere
      Ausführungsformen schaffen, ohne selbst erfinderisch tätig zu werden, die auch
      unter den Schutzumfang der nachfolgenden Patentansprüche fallen.
      1. Batterie
      1. mit einem Isoliergehäuse, dessen thermische Isolierwirkung so bemessen ist, dass

      1. Äußere und schädigende Höchst- und Tiefsttemperaturspitzen, die
      im Rahmen der Fahrzeugbenutzung auftreten, vermieden werden und
      innerhalb der Batterie ein Temperaturausgleich erfolgt, und

      2. mit einer elektronischen Vorrichtung, die innerhalb des Isoliergehäuses mit
      der Batterie elektrisch, wärmeleitend und mechanisch fest verbunden ist
      und folgende elektrische Komponenten aufweist:

      3. eine Temperaturmeßvorrichtung zum Messen der Batterie-Innentemperatur

      4. eine Bestimmungsvorrichtung zum Bestimmen der Außentemperatur,

      5. eine elektronische Zeiterfassungsvorrichtung zum zeitlichen Erfassen der
      Batterie-Betriebsbedingungen,

      6. eine erste Speichervorrichtung, in der eine Vielzahl von Wertetafeln mit
      Algorithmen und Parametern gespeichert sind, die den Zustand der Batterie
      charakterisieren,

      7. eine zweite Speichervorrichtung zum Speichern der ermittelten
      Betriebsbedingungen in bezug auf die Zeit,

      8. eine erste Vergleichsvorrichtung zum Ermitteln des aktuellen
      Batteriezustandes durch Vergleich der in der zweiten Speichervorrichtung ermittelten
      Betriebsbedingungen mit den in der ersten Speichervorrichtung
      gespeicherten Algorithmen und Parametern und

      9. eine erste Entscheidungsvorrichtung, die entscheidet, welche Maßnahmen
      unter Berücksichtigung des ermittelten Batteriezustandes und der aktuellen
      Betriebsbedingungen zu treffen sind.

      2. Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite
      Entscheidungsvorrichtung vorgesehen ist, die entscheidet, ob die von der
      ersten Entscheidungsvorrichtung getroffenen Maßnahmen nach Ablauf
      einer vorbestimmten Zeitdauer eine vorbestimmte Wirkung erzeugt haben
      und im Fall des Nichterreichens der vorbestimmten Wirkung ein
      Abnormitätssignal auslöst.

      3. Batterie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
      Außentemperatur mit einer Temperaturmeßvorrichtung gemessen oder mittels
      eines w?rmetechnischen Modells über die Innentemperatur errechnet wird.

      4. Batterie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
      gekennzeichnet, daß innerhalb des Isoliergehäuses eine steuerbare Batterie-
      Heizeinrichtung vorgesehen ist.

      5. Batterie nach einem der Vorrichtungsansprüche, dadurch
      gekennzeichnet, daß die integrierte elektronische Vorrichtung ferner einen
      Beschleunigungssensor aufweist, mit dem die Beschleunigungen der Batterie erfaät
      und in der Vorrichtung gespeichert werden.
      6. Batterie nach einem der Vorrichtungsansprüche, dadurch
      gekennzeichnet, daß eine optische oder akustische
      Batteriezustandsinformationsvorrichtung vorgesehen ist.
      7. Batterie nach einem der Vorrichtungsansprüche, dadurch
      gekennzeichnet, daß eine Datenkommunikationsleitung zwischen der elektronischen
      Vorrichtung und dem Regler der Lichtmaschine vorgesehen ist.


      8. Batterie nach einem der Vorrichtungsansprüche, dadurch
      gekennzeichnet, da eine Datenkommunikationsleitung zwischen der elektronischen
      Vorrichtung und dem Bordcomputer des Fahrzeugs vorgesehen ist.
      9. Batterie nach einem der Vorrichtungsanspr?che, dadurch
      gekennzeichnet, daß eine Dateneingabeeinrichtung zur manuellen oder anderen Eingabe
      von Daten vorgesehen ist und diese mit der elektronischen Vorrichtung
      verbunden ist.
      10. Batterie nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
      Dateneingabeeinrichtung drahtlos ansteuerbar ist
      11. Verfahren zur Zustandsüberwachung einer Fahrzeugbatterie nach den
      Ansprüchen 1 oder 2,
      wobei folgende Verfahrensschritte ausgeführt werden:
      1. Messen der Batteriespannung nach einem vorbestimmten Zeitalgorithmus,
      2. Messen der Temperatur im Batterieinneren nach einem vorbestimmten
      Zeitalgorithmus,

      3. Bestimmen der Umgebungstemperatur nach einem vorbestimmten
      Zeitalgorithmus,

      4. Vergleichen der ermittelten Spannungs- und Temperaturwerte mit den
      gespeicherten Spannungs- und Temperaturwerten, und

      5. Entscheiden nach einem vorbestimmten Algorithmus, welche Ma?nahmen
      unter Ber?cksichtigung des ermittelten Batteriezustandes und der aktuellen
      Betriebsbedingungen zu treffen sind.

      12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
      Außentemperatur gemessen oder nach einem Modell errechnet wird.
      13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche,
      dadurch gekennzeichnet, daß bei niedrigen Außentemperaturen die integrierte
      Batterieheizung nach einem vorbestimmten Zeitalgorithmus eingeschaltet
      wird.
      14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche,
      dadurch gekennzeichnet, daß bei niedrigen Außentemperaturen und bei einem
      vorbestimmten, ungünstigen Betriebszustand die Batterie von einer, von
      der Batterie gesteuerten Zusatzheizung, wie z. B. der Benzin-Standheizung,
      erwärmt wird.

      15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche,
      dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit vom ermittelten Batteriezustand
      und von den aktuellen Betriebsbedingungen elektrische Verbraucher
      hierarchisch gesteuert werden.
      16. Verfahren nach einem der Verfahrensansprüche, dadurch
      gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit vom ermittelten Batteriezustand vor einem
      Startvorgang bestimmt wird, ob die Batteriekapazität für einen sicheren Start
      ausreicht, wobei im Fall unzureichender Batteriekapazität Maßnahmen nach
      Anspruch 13, 14 und/oder 15 eingeleitet werden.

      17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensanspr?che,
      dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit vom ermittelten Batteriezustand
      der Batterieladestrom mittels des Reglers der Lichtmaschine geregelt wird.
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 12:57:06
      Beitrag Nr. 136 ()
      Bibliographische Daten
      INID Kriterium Feld Inhalt
      (10) Dokumentenidentifikation PN DE29718004U1 22.01.1998
      (54) Titel TI Flüssigelektrolytbatterie
      (71) Anmelder PA IQ Battery GmbH, 82008 Unterhaching, DE
      (21) DE-Aktenzeichen DAKZ 29718004
      (45/47) Bekanntmachungstag im Patentblatt BDP 22.01.1998
      (47) Eintragungstag ED 04.12.1997
      (67) Anmeldetag aus Patentanmeldung PAD 10.10.1997
      (51) IPC-Hauptklasse ICM H01M 10/04
      Änderungen
      Teil Woche Grund Inhalt der Änderung
      4 A 13/2001 8410 - Schutzdauer wurde auf 6 Jahre verlängert
      4 A 15/2004 8411 - Schutzdauer wurde auf 8 Jahre verlängert
      Avatar
      schrieb am 06.03.06 13:17:40
      Beitrag Nr. 137 ()
      "DE0019923451A1"
      Die Erfindung betrifft einen emissionsfreien Hybridmotor, der insbesondere
      f�r Kraftfahrzeuge vorgesehen ist.
      Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Ma�nahmen zur
      Emissionssenkung bekannt. So sind z. B. mit einer Batterie betriebene Elektrofahrzeuge
      mit einem zus�tzlichen Verbrennungsmotor ausger�stet. Je nach Konzeption
      wird das Fahrzeug durch diesen Verbrennungsmotor entweder zeitweise mit
      angetrieben oder der Verbrennungsmotor treibt einen Generator, durch den
      die Batterie nachgeladen wird.
      Diese Fahrzeuge weisen letztlich auf Grund des Verbrennungsmotors. keine
      Emissionsfreiheit auf, die jedoch zunehmend gerade f�r Gro�st�dte bzw.
      Ballungsgebiete gefordert wird.
      Elektrofahrzeuge ohne Zusatzantrieb sind grunds�tzlich emissionsfrei, haben
      aber den entscheidenden Nachteil, da� die Batterien an station�ren
      Ladestationen geladen werden m�ssen. W�hrend der relativ langen Ladezeitdauer
      sind die Fahrzeuge nicht einsatzf�hig, was zu hohen Betriebskosten f�hrt.
      Gerade bei herk�mmlichen Blei-S�ure-Batterien kann die Ladezeitdauer nicht
      verk�rzt werden, da Batterien dieses Typs bei unzul�ssig hohen Ladestr�men
      irreversibel gesch�digt werden.
      Es ist demzufolge die Aufgabe der Erfindung, eine Motoranordnung
      bereitzustellen, die keine Emissionen verursacht und die Nachteile von reinen
      Elektroantrieben vermeidet.
      Die Aufgabe wird mit einem Hybridmotor nach Anspruch 1 gel�st, wonach
      der Hybridmotor wenigstens einen Elektromotor aufweist, der mit einer
      Batterie betrieben wird. Weiterhin ist wenigstens ein Pre�luftmotor vorgesehen,
      der mit komprimierter Luft aus einem Pre�lufttank gespeist wird. Mit dem
      Pre�luftmotor wird ein Generator betrieben, der Elektroenergie zur Aufladung der Batterie bereitstellt.
      Mittels einer Entscheidungs- und Steuereinrichtung sind unterschiedliche
      Betriebszust�nde einstellbar.
      - Im Betriebszustand 1 l�uft nur der Elektromotor. Das ist der Fall, wenn
      entschieden worden ist, da� die Batterie nicht zu laden ist.
      - Im Betriebszustand 2 laufen der Elektromotor und der Pre�luftmotor
      gleichzeitig. Das ist der Fall, wenn entschieden worden ist, da� die Batterie zu
      laden ist, oder wenn entschieden worden ist, die Antriebsleistung des
      Pre�luftmotors als mechanische Hilfsleistung dem Elektromotorantrieb
      zuzuschalten.
      Gem�� der Aufgabe der Erfindung weist dieser Hybridmotor keinerlei
      sch�dliche Emission auf. Die Aufladung des Pre�lufttanks erfolgt in wesentlich
      k�rzerer Zeitdauer als die Aufladung einer Blei-S�ure-Batterie und ist sehr
      kosteng�nstig.
      Nach Anspruch 2 ist die Entscheidungs- und Steuereinrichtung so
      ausgebildet, da� der Pre�luftmotor auch bei Stillstand des Elektromotors betrieben
      werden kann und durch den Generator die Batterie aufgeladen wird.
      Nach Anspruch 3 ist eine regelbare Batterietemperiereinrichtung vorgesehen.
      Es ist allgemein bekannt, da� speziell Blei-S�ure-Batterien gegen�ber zu
      hoher oder zu niedriger Temperatur empfindlich sind. Es ist also zweckm��ig,
      die Batterietemperatur in einem vorbestimmten Bereich zu halten. Daher ist
      eine thermische Kopplung zwischen der Batterie und dem Pre�lufttank
      und/oder der Luftaustragleitung ausgebildet, so da� die beim Ausstr�men
      oder Einstr�men der Pre�luft bewirkte Temperaturabsenkung oder -erh�hung
      des Pre�lufttanks wahlweise auf die Batterie �bertragbar ist.
      Nach Anspruch 4 hat ein Fahrzeug, das mit dem erfindungsgem��en
      Hybridmotor ausger�stet ist, Solarzellen, die die Batterie w�hrend der Fahrt oder im
      Stillstand laden, wobei dem Fachmann klar ist, da� die Solarzellen lediglich
      einen Teil der ben�tigten Energie bereitstellen k�nnen. Diese
      Weiterentwicklung eignet sich besonders f�r Fahrzeuge mit gr��eren Stillstandszeiten, so z. B.
      f�r Fahrzeuge, die f�r den Arbeitsweg genutzt werden und den ganzen
      Tag in der Sonne stehen.

      Nach Anspruch 5 hat das Fahrzeug nach Anspruch 4 einen von der Batterie
      oder durch die Solarzellen betriebenen Kompressor, der den Pre�lufttank
      aufl�dt. Wenn z. B. die Batterie voll geladen ist, kann durch eine
      Entscheidung der Entscheidungs- und Steuereinrichtung der Kompressor betrieben
      werden, damit der Pre�luftmotor im Bedarfsfall ausreichend Leistung
      aufbringen kann.
      Nach Anspruch 6 wird ein Rollstuhl beansprucht, der mit einem Hybridantrieb
      nach den Anspr�chen 1-3 angetrieben wird.
      Nach Anspruch 7 wird ein Rasenm�her beansprucht, der mit einem
      Hybridantrieb nach den Anspr�chen 1-3 angetrieben wird.

      Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Ausf�hrungsbeispiels in
      Verbindung mit
      1 n�her erl�utert.
      1 zeigt ein Blockschaltbild des Hybridmotors.
      Die 1 zeigt einen Elektromotor , dessen Antriebswelle auf ein Getriebe mit einer Abtriebswelle
      a f�hrt. Der Elektromotor ist mit einer Batterie
      elektrisch verbunden, wobei mittels einer Entscheidungs- und
      Steuereinrichtung
      <b>5</b>
      die Motordrehzahl des Elektromotors
      <b>1</b>
      einstellbar ist. Ein Pre�luftmotor ist mit einem Pre�lufttank
      �ber eine Druckleitung

      verbunden. Eine Antriebswelle des Pre�luftmotors f�hrt auf das Getriebe
      .
      Ein Generator
      ist mit dem Getriebe mechanisch gekoppelt und mit der Batterie elektrisch verbunden.
      Wenn von der Entscheidungs- und Steuereinrichtung erkannt und
      entschieden wird, da� nur der Elektromotor zu betreiben ist, wird �ber einen
      Schalter (nicht gezeigt) die Batterie mit dem Elektromotor verbunden.
      Wenn von der Entscheidungs- und Steuereinrichtung erkannt und
      entschieden wird, da� die Batterie
      geladen werden mu�, wird der Pre�luftmotor
      eingeschaltet und �ber das Getriebe der Generator angetrieben, der die Batterie
      l�dt. Wenn die Batterie geladen ist, wird durch die
      Entscheidungs- und Steuereinrichtung die Ladung beendet.
      Es ist dem Fachmann klar, da� der Elektromotor und der Pre�luftmotor
      auch gemeinsam laufen k�nnen. Ebenso k�nnen der Elektromotor
      und der Generator eine gemeinsame Antriebswelle aufweisen.
      Nach Offenbarung der technischen Lehre kann der Fachmann auf Grund
      seines Fachwissens die f�r die Funktion des Hybridmotors erforderlichen
      Bauelemente, wie Schalter, Ventile, Sensoren, erg�nzen, ohne da� es dazu einer besonderen geistigen Leistung bedarf.
      1. Hybridmotor, der folgende Merkmale aufweist:
      - einen Elektromotor
      - eine Batterie f�r den Antrieb des Elektromotors
      - einen Pre�luftmotor
      - einen Pre�lufttank f�r den Antrieb des Pre�luftmotors
      - einen Generator zur Erzeugung von Elektroenergie,
      - eine Entscheidungs- und Steuereinrichtung zur Steuerung des
      Betriebszustandes, die nachfolgende Entscheidungs-, Steuerungs- und
      Regelungsfunktionen aufweist:
      - a. im Betriebszustand 1 l�uft nur der Elektromotor
      - b. im Betriebszustand 2 laufen der Elektromotor und der Pre�luftmotor
      der den Generator antreibt, wobei mit der vom Generator erzeugten
      Elektroenergie die Batterie geladen und/oder die Leistung des Elektromotors verst�rkt wird.
      2. Hybridmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da� die
      Steuereinrichtung zus�tzlich nachfolgende Steuerungs- und Regelungsfunktion
      aufweist.
      - c. bei Fahrzeugstillstand l�uft nur der Pre�luftmotor der den Generator
      antreibt, wobei mit der erzeugten Elektroenergie die Batterie geladen wird.
      3. Hybridmotor nach einem der vorhergehenden Anspr�che, dadurch
      gekennzeichnet, da� eine regelbare Batteriek�hl- und -erw�rmungseinrichtung
      vorgesehen ist, die als thermische Kopplung zwischen der Batterie und dem
      Pre�lufttank und/oder einer Luftaustragleitung ausgebildet ist, so da� die
      beim Ausstr�men/Einstr�men der Pre�luft bewirkte
      Temperaturabsenkung/Temperaturerh�hung des Pre�lufttanks wahlweise auf die Batterie �bertragbar ist
      4. Fahrzeug mit einem Hybridmotor gem�� einem der vorhergehenden
      Anspr�che, dadurch gekennzeichnet, da� am Fahrzeug Solarzellen vorgesehen sind, die die Batterie laden.

      5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da� ein von der
      Batterie oder durch die Solarzellen betriebener Kompressor vorgesehen ist,
      der den Pre�lufttank aufl�dt.
      6. Rollstuhl, dadurch gekennzeichnet, da� ein Hybridantrieb nach den
      Anspr�chen 1-3 als Antrieb vorgesehen ist.
      7. Rasenm�her, dadurch gekennzeichnet, da� ein Hybridantrieb nach den
      Anspr�chen 1-3 als Antrieb vorgesehen ist.
      Avatar
      schrieb am 10.03.06 08:28:59
      Beitrag Nr. 138 ()
      [posting]20.533.473 von Fr@@nco am 06.03.06 13:17:40[/posting]Da geht es ja auch voran :D:D:D

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      * Vollautomatische Vertragsabrechnung.

      * Auftragsabwicklung für Dienstleistungsunternehmen. Durchgängiger Workflow von der Auftragsbestätigung über den Lieferschein bis zur abschließenden Rechnung.
      * Umwandlung eines Angebots in einen Auftrag per Mausklick.
      * Definition von Dienstleistungen, Artikeln, Ressourcen und Stücklisten in den Stammdaten.
      * Flexible Preisgestaltung durch kunden- sowie artikelbezogene Rabatten, Zuschläge und zeitlich begrenzte Sonderpreise.
      * Bei Auftragseingang automatische Verfügbarkeitskontrolle der beauftragten Artikel. Entsprechende Artikelreservierung oder Vorab-Reservierung der benötigten Mengen.
      * Auftragspositionen geben über Teillieferungen und –rechnungen Auskunft.
      * Auftragsanalyse mit Hilfe frei definierbarer Auswertungen und EasyReport.

      * Schnelle Rechnungserstellung. Erstellung von Rechnungen per Mausklick aus einem Auftrag (bzw. direkt aus einem Projekt oder Angebot)
      * Akonto- und Sammelrechnungen.
      * Projektabrechnung: stichtagsbezogen oder aufgrund von automatisch erstellten Vorschlagswerten.
      * Definition von gewichtabhängigen Versand– und Verpackungskosten.
      * Fakturierung in beliebigen Fremdwährungen.

      * Das ERP-System für Warenwirtschaft, Bestellwesen und Lagerverwaltung. Bei Unterschreitung vorher definierter Lagermengen automatische Bestellvorschläge, bei denen optional Auftragsbestand und laufende Bestellungen berücksichtigt werden.
      * Warenwirtschaft mit Wareneingang und -auslieferung, sowie Warenrücknahme.
      * Laufende Inventur der Bestände.
      * Automatische Lagerbestandsführung auch in mehreren Lagern.
      * Erstellung von Bestellanfragen für Lieferanten.
      * Seriennummernhistorie für die Verwaltung von Artikeln mit Seriennummern.

      * Ressourcenverwaltung integriert. Verwaltung von Ressourcen, Equipment und Verleihartikeln.
      * Eine Terminübersicht zeigt, was wo im Einsatz und was "auf Lager" ist.
      * Frühzeitiges Erkennen knapper Ressourcen.
      Avatar
      schrieb am 12.03.06 19:23:36
      Beitrag Nr. 139 ()
      http://www.dwc-net.de/magazin/news_iq.php


      Intelligente Batterien für intelligente Autos

      Moderne Autos stecken voller Elektronik. Da darf die Batterie nicht schlapp machen. iQ Power hat das knifflige Problem gelöst und die erste intelligente Batterie der Welt entwickelt. Die Innovation ist ein Quantensprung für die Autoindustrie. Und für iQ Power eine spannende Perspektive.

      In der Elektronik liegt die Zukunft. Das weiß auch die Automobilindustrie und rüstet ihre neuen Fahrzeugmodelle mit immer mehr Komfort- und Sicherheitsfeatures aus, deren Funktionen auf elektronischen Schaltungen beruhen. Rund 90 Prozent aller Innovationen im Auto sind heute durch Elektronik und Software bestimmt.

      Die Sache hat nur einen Haken: Die zuverlässige Versorgung mit elektrischem Strom all dieser Hightech stößt an Grenzen. Die Autos verbrauchen zeitweise mehr elektrische Energie als Generator und Batterie liefern können, die Batterie wird entleert. Die Folge ist nicht nur ein überraschender Ausfall der Elektronik, auch die Autos lassen sich dann nicht mehr selber starten.

      Der Grund ist banal, doch die Problematik komplex. Während Autos immer mehr zu rollenden Computern werden, hat sich an der Technologie der Autobatterie seit vielen Jahrzehnten kaum etwas geändert. Ihr größtes Manko: Es läßt sich kaum vorhersagen, wie groß die aktuell gespeicherte elektrische Energiemenge in der Batterie ist und wann die Batterie ausfällt.

      Energie-Management
      Energiemanagement - Die Batterie wird zum intelligenten System: Künftige Lösungen für Energiemanagement im Bordnetz kommen ohne diagnostizierbare Batterien nicht aus.




      Dem jungen Münchner Unternehmen iQ Power ist es gelungen, die komplexen elektrochemischen Vorgänge in ein softwaregestütztes sogenanntes Batteriemodell zu packen. Mit Hilfe von Elektronik und einigen weiteren Komponenten hat es das Unternehmen geschafft, die bislang „dumme“ Autobatterie erstmals zuverlässig diagnostizierbar zu machen. Ein drohenden Ausfall wegen Energiemangel wird damit frühzeitig erkannt und dem Bordcomputer gemeldet. Zudem wirkt die intelligente Batterie kritischen Situationen durch geeigneten Massnahmen und verbesserter Ladungsaufnahme entgegen. Mehr noch: Die von iQ entwickelte Technologie optimiert zudem die speicherbare wie auch wieder abrufbare elektrische Energiemenge in der Batterie und erhöht ihre Zuverlässigkeit bei weniger Gewicht.

      Innovation geht in Serie
      Seine patentierte Technologie setzte iQ Power erstmals nun in Serienprodukte um. Umfangreiche Tests zeigten, dass Autobatterien „selbst unter extremen Bedingungen eine gleichbleibend hohe Startfähigkeit und einen optimalen Ladezustand behalten, wenn sie mit der iQ-Technologie ausgerüstet sind“, betont Dr. Günther Bauer, Forschung- und Entwicklungschef von iQ Power in München, die revolutionären Ergebnisse.

      Für die Automobilindustrie ist der technologische Quantensprung zugleich die ersehnte Lösung für ein immer brennender werdendes Problem: Denn nun können die Automobilhersteller mit den Daten aus der Batterie den Bordcomputer in ihren Fahrzeugen füttern und damit den elektrischen Energiehaushalt im Bordnetz ihrer Hightech-Autos erstmals aktiv steuern. Ein ganz wesentlicher Fortschritt. Denn die Batterie gilt bislang als wesentlicher Schwachpunkt im automobilen Bordnetz.

      In der jährlichen Pannenstatistik des ADAC rangieren Batterien denn auch Jahr für Jahr an erster Stelle. Grund für die hohe Ausfallrate ist eine längst nicht mehr zeitgemäße Technik. So blieb die Autobatterie bis heute von den Segnungen der Elektronik völlig ausgeklammert. „Eine überholte Technologie und daraus resultierende Pannen passen weder zu den heutigen intelligenten Autos noch zum Premium-Anspruch ihrer Hersteller und den hohen Erwartungen der anspruchsvollen Kunden“, erklärt Bauer. Intelligente Autos brauchen daher ein intelligentes Energiemanagement. Und das beginnt bei der diagnostierbaren Batterie.

      Für die Autoindustrie werden elektronische Managementsysteme, die im Fahrzeug den elektrischen Energiehaushalt im Bordnetz überwachen und steuern, immer dinglicher. „Der Markt hierfür wird explodieren“, sagt Bauer. So prognostiziert die Unternehmensberatung Mercer Management Consulting den Bedarf für intelligente Batterien auf rund 29 Millionen Einheiten für das Jahr 2010. Dann sollen auch rund 13 Prozent aller Neufahrzeuge mit einem elektronik- und softwaregesteuerten Energiemanagement-System zusätzlich ausgerüstet vom Band rollen. Für das börsennotierte junge Unternehmen iQ Power und seine Technologie eine spannende Perspektive.

      Kontakt: iQ POWER, Peter E. Braun, Telefon 089/6144-830, peter.braun@iqpower.com
      Avatar
      schrieb am 16.03.06 18:35:03
      Beitrag Nr. 140 ()
      Avatar
      schrieb am 18.03.06 17:03:40
      Beitrag Nr. 141 ()
      http://www.iqpower.com/index.php?pid=4,10

      Unternehmenskalender der iQ Power AG

      Hier finden Sie eine Übersicht der wichtigsten anstehenden Termine und Ereignisse.
      Die Termine werden regelmäßig aktualisiert.


      Jahr 2006

      4. Mai 2006_______________Generalversammlung
      (Hauptversammlung)

      April 2006________________Jahresbericht 2005

      21. März 2006_____________Meeting Auditcommitee /Verwaltungsrat

      Jahr 2005

      25. Oktober 2005 ---- iQ Power seitdem gelistet im "Entry Standard" der Deutschen Börse
      Avatar
      schrieb am 03.04.06 15:46:10
      Beitrag Nr. 142 ()
      DJ IRW-Press: IQ POWER AG: iQ Power: Planmässiger..Baufortschritt für Fabrik in Südkorea

      iQ Power: Planmässiger Baufortschritt für Fabrik in Südkorea 03.
      April 2006, Zug/Schweiz Die Bauarbeiten für das von der iQ POWER Asia
      Inc., einem Joint Venture-Unternehmen der iQ POWER AG (ISIN: CH0020609688, WKN:
      A0DQVL), in der südkoreanischen Metropole Gwangju entstehende neue
      Fertigungswerk verlaufen planmässig. Derzeit werden die Erdbohrarbeiten
      für die Gründungspfeiler ausgeführt. Auf ihnen ruht später
      das Tragwerk der neuen Fabrik, deren überbaute Grundfläche rund
      11.000 Quadratmeter betragen wird. Insgesamt werden 632 Gründungspfeiler
      gesetzt. Die Bohrarbeiten waren während der Frost- und Winterperiode
      witterungsbedingt ausgesetzt worden und wurden jetzt planmässig wieder
      aufgenommen. Parallel zu den noch etwa 8 Wochen andauernden Erdarbeiten
      entsteht derzeit bereits die Stahlkonstruktion für den Neubau. Die iQ
      POWER Asia Inc. errichtet mit dem neuen Werk die derzeit modernste
      Batteriefabriken der Welt. Sie entsteht auf einem rund 36.000 Quadratmeter
      großen Industrieareal in Gwangju. Hergestellt werden hier künftig
      innovative elektronisch gesteuerte Batterien und Energiespeichersysteme
      für Automobile und die Fahrzeugindustrie. In das Werk werden in den
      kommenden Jahren Investitionen in zweistelliger Millionenhöhe (Euro)
      fließen. Die Fabrik wird noch in diesem Jahr den Betrieb aufnehmen. Die
      anfangs geplante Produktionskapazität ist auf ca. drei Millionen
      intelligente Batterien (smart batteries) ausgelegt. Über die iQ Power AG
      Die iQ Power AG ist auf die Entwicklung und Vermarktung intelligenter
      Systemlösungen für elektrisches Energiemanagement (Smart Energy
      Management, SEM) in Bordnetzen von Automobilen und anderen Verkehrsmitteln
      spezialisiert. Das Unternehmen mit Sitz in Zug/Schweiz entwickelte unter
      anderem die erste durch Software gesteuerte, intelligente Autobatterie der
      Welt. Entwicklungsgesellschaft ist die iQ Power Deutschland GmbH aus
      München, eine 100%ige Tochter der iQ Power AG. Als Aktiengesellschaft ist
      die iQ Power AG börsennotiert. Die Wertpapiere des Unternehmens werden an
      der Nasdaq OTC-BB (IQPOF) sowie bei der Deutschen Börse in Frankfurt am
      Entry Standard, in Berlin im Freiverkehr und und über XETRA gehandelt
      (WKN: A0DQVL). - Siehe auch www.iqpower.com. Weitere Informationen: Peter E.
      Braun Präsident des Verwaltungsrats iQ Power AG
      TEL +41 41 7666-900
      FAX +41 41 7666-940 E-Mail: peter.braun@iqpower.com
      -------------------------------------------------------------------------------
      Mitteilung übermittelt durch IRW-Press.com Für den Inhalt ist der
      Aussender verantwortlich. Kostenloser Abdruck mit Quellenangabe erlaubt.
      -------------------------------------------------------------------------------
      Betreffendes Unternehmen Name: IQ POWER AG ISIN: CH0020609688
      -------------------------------------------------------------------------------
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      Sie können Ihre E-Mail-Adresse jederzeit abmelden bei:
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      -------------------------------------------------------------------------------
      20060403 1340 IQ POWER TECHNOLOGY INC. office@ir-world.com IQ POWER AG

      (END) Dow Jones Newswires

      April 03, 2006 07:46 ET (11:46 GMT)

      040306 11:46 -- GMT



      Avatar
      schrieb am 04.05.06 15:50:37
      Beitrag Nr. 143 ()
      iQ Power beschließt den Bau einer Fabrik in Dortmund zur Produktion innovativer
      Energiespeicher für die Automobilindustrie – Verwaltungsrat trifft
      Entscheidung für den Standort Deutschland.

      04. Mai 2006, Zug/Schweiz – Die Schweizer iQ POWER AG hat beschlossen, in
      Dortmund eine eigene Fabrik zur Herstellung innovativer Energiespeicher-Systeme
      zu errichten. Die Entscheidung hierfür traf der Verwaltungsrat des Unternehmens
      auf seiner planmäßigen Sitzung am heutigen Vormittag.

      Die Entscheidung für die Wirtschaftsregion Dortmund als Produktionsstandort fiel
      nach sorgfältiger Abwägung möglicher Alternativangebote. Das für die Ziele des
      Unternehmens iQ POWER attraktivste Angebot bietet hierbei die Stadt Dortmund.
      Der Standort zeichnet sich aus durch sein bestehendes Automotive-Cluster, eine
      erstklassige Forschungs- und Entwicklungslandschaft mit einem intensiven
      Know-how-Transfer zwischen Industrie, der Universität Dortmund sowie dem
      Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik (IML). Zusammen mit einem
      Zentrum für Produktions- und Fertigungstechnologie, welches die Stadt Dortmund
      als Infrastruktur neben der Fabrik von iQ POWER errichtet, ergeben sich
      hervorragende Voraussetzungen für ein Technologieunternehmen wie iQ POWER. „Mit
      dieser Entscheidung sind alle anderen Alternativen jetzt vom Tisch“, sagt Peter
      E. Braun, Präsident des Verwaltungsrates der iQ POWER AG.

      Die neue Fabrik von iQ POWER soll auf dem Zukunftsstandort Phoenix entstehen,
      einem 200 Hektar großen ehemaligen Montangelände im Dortmunder Stadtteil Hörde.
      Phoenix ist eines der ambitioniertesten Stadtentwicklungsprojekte Europas zur
      Ansiedlung von Hightech-Unternehmen und Zukunftsbranchen sowie der Schaffung
      hochqualifizierter neuer Arbeitsplätze.

      Am Standort Dortmund will iQ POWER neuartige intelligente
      Energiespeicher-Systeme für die Automobilindustrie bauen. Die Kapazität der
      Produktion soll 500.000 Einheiten pro Jahr betragen. „Dortmund wird weit mehr
      als eine Fabrik im üblichen Sinne“, erklärt Dr. Günther Bauer, Entwicklungs-Chef
      von iQ POWER. „Es geht um den Aufbau einer hochmodernen Fabrikation mit
      Modellcharakter“. So wird iQ POWER in dem Zentrum für Produktions- und
      Fertigungstechnologie, das unmittelbar neben dem neuen Werk entsteht, eigene
      Büro-, Labor- und Hallenflächen beziehen und dabei auf die gebotene
      Infrastruktur in diesem Zentrum zurückgreifen können, wie modernste
      Computertechnologie, Werkzeugmaschinen, Anlagen und Personal. In enger
      Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer Institut und der Universität Dortmund wird iQ
      POWER neueste Verfahren und Technologien für seine eigene Produktion entwickeln.
      Sämtliche Abläufe und Prozessschritte werden als Digitale Fabrik im Computer
      durch Simulation auf spätere Massenfertigung hin optimiert.

      „Die gebotene Infrastruktur unterstützt unsere Zielsetzung in idealer Weise“,
      betont Peter E. Braun. „Neben der Herstellung intelligenter
      Energiespeicher-Systeme für den europäischen Markt werden wir abgestimmt auf
      unsere Produkte in Dortmund auch die bestmöglichen Fertigungs- und
      Prozesstechnologien entwickeln, die wir im Rahmen unserer Lizenzstrategie
      zusammen mit unserer Produkttechnologie auch an andere Unternehmen als
      Lizenzpartner vertreiben“.

      Der Aufbau eigener Produktionskapazitäten in Europa und die Vermarktung von
      Produktlizenzen ist Teil einer ambitionierten Wachstumspolitik von iQ POWER mit
      ehrgeizig gesteckten Zielen. Erst im Dezember vergangenen Jahres erfolgte der
      Spatenstich für den Bau einer Fabrik in der südkoreanischen Stadt Gwangju. Dort
      errichtet die iQ POWER Asia Inc. ein Werk zur Herstellung elektronisch
      gesteuerter neuartiger Energiespeicher-Systeme für die koreanische
      Fahrzeugindustrie.
      -------------------------------
      Avatar
      schrieb am 04.05.06 15:51:40
      Beitrag Nr. 144 ()
      Avatar
      schrieb am 04.05.06 15:52:51
      Beitrag Nr. 145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.430.917 von DracoM am 04.05.06 15:51:40Die MELDUNG hab ich auch gerade auf der Homepage IQPOWER.com gefunden. :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 04.05.06 15:55:50
      Beitrag Nr. 146 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.430.933 von Kallikratia am 04.05.06 15:52:51aber nur 500000 Stück im Jahr???
      Peanuts im vergleich zur Koreanischen Fabrik.
      Naja....immerhin ist hier diesmal IQ Power in eigener Regie tätig und nich im verbund mit der Automobilindustrie und Regierung. :D
      Avatar
      schrieb am 04.05.06 16:00:37
      Beitrag Nr. 147 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.431.007 von Kallikratia am 04.05.06 15:55:50Und wo war der Kurs vor Bekanntgabe der Fabrik in
      Korea? und heute! Sieht doch gut aus:D
      Avatar
      schrieb am 04.05.06 16:10:03
      Beitrag Nr. 148 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.431.007 von Kallikratia am 04.05.06 15:55:50Ich glaube, das war schon immer ihre Absicht, nur einen Teil selbst herzustellen. Das war schon so, als die Rede noch von Hof war. Bin gespannt, ob sie heute schon Lizenznehmer bekannt geben auf der GV. Denn das ist ja ihr endgültiges Ziel.
      aufi-aufi
      lisaduck :cool::D
      Avatar
      schrieb am 21.05.06 15:31:44
      Beitrag Nr. 149 ()
      http://www.vdi-nachrichten.com/vdi_nachrichten/aktuelle_ausg…

      Winkel aus Kunststoff in der Batterie sichern den Stromfluss im Pkw

      Motorstart unmöglich - der Anlasser rührt sich nicht: Immer öfter stressen Batterieausfälle die Autofahrer. Ein Grund für diese Entwicklung ist die wachsende Batteriebelastung durch die steigende Anzahl von Stromverbrauchern. Doch damit ist der Weg zur überdimensionierten Batterie nicht unbedingt vorgezeichnet; zumindest, was das Problem der Säureschichtung betrifft. Kunststoffwinkel in den Batteriezellen wirken wie Steigrohre für den Elektrolyten, bringen ihn zum Strömen und können die leistungsmindernde Schichtbildung verhindern.

      VDI nachrichten, Düsseldorf, 20. 5. 05 -

      Erstmals registriert der ADAC in seiner Pannenstatistik einen "dramatischen" Anstieg der Batterieausfälle auch bei neueren Fahrzeugen. Helmut Schmaler, Elektronikexperte beim ADAC und zuständig für die jährliche Statistik, nennt einen einleuchtenden Grund: "Der hohe Preisdruck auf die Batteriehersteller ließ die Qualität einbrechen. 7 % Abschlag auf die Lieferpreise hinterlassen Spuren."

      Vor allem die wachsende Elektrik und Elektronik in den Autos belastet die Batterien durch vermehrte Lade- und Entladezyklen stärker als bisher. Die unausweichliche Folge: Die Akkus sind schneller am Ende.

      Kopfzerbrechen bereitet den Entwicklern ein komplexes Phänomen - es gehört zu den wichtigsten Ursachen für steigendes Batterieversagen: Säureschichtung in den Akkus, auch Stratifikation genannt. Säureschichtung bringt das stöchiometrische Verhältnis in der Batterie aus dem Gleichgewicht. Im oberen Drittel überwiegt das Wasser, im unteren Drittel Schwefelsäure. Das aber bedeutet: Aktive Ladungsfläche geht verloren, die Nennkapazität der Batterie bricht ein. Das Phänomen tritt besonders rasch und intensiv in Fahrzeugen auf, deren Batterien durch die modernen Bordnetze mit vielen elektrischen Verbrauchern besonders stark belastet werden. Auf diese Weise gibt es schon nach kurzer Zeit massive Leistungseinbrüche der Batterie bis hin zum völligen Versagen.

      "Ähnlich wie hohe und tiefe Temperaturen einen leistungsmindernden Einfluss auf Batterien haben, gehört auch die Säureschichtung bzw. Stratifikation zur Achillesferse heutiger Blei/Säure-Akkus", sagt Gerolf Richter, Chefentwickler bei VB-Autobatterie in Hannover - einem Jointventure von Bosch und Varta. Eine fabrikneue Batterie büßt nach seinen Worten bereits nach drei bis sechs Monaten allein nur durch von Stratifikation dauerhaft "über 40 % ihrer ursprünglichen Nennkapazität ein."

      Viel zu wenig würden die Zusammenhänge ins Bewusstsein der Automobilentwickler dringen, beklagt Richter. Wer als Entwicklungsingenieur für Bordnetze bisher glaubte, dass ein Akku über lange Zeit seine ursprüngliche Nennkapazität behalte, "der sitze einem Trugschluss auf und habe die komplizierten Prozesse, die in einer Batterie ablaufen, nicht verstanden." Richter bestätigt damit seinen Kollegen Günther Bauer. Der Entwicklungschef der Münchener Technologiefirma IQ Power, die sich auch mit Batterieforschung befasst, warnt vor den Auswirkungen der Säureschichtung und entwickelt Gegenstrategien.
      Motorstart unmöglich - der Anlasser rührt sich nicht: Immer öfter stressen Batterieausfälle die Autofahrer. Ein Grund für diese Entwicklung ist die wachsende Batteriebelastung durch die steigende Anzahl von Stromverbrauchern. Doch damit ist der Weg zur überdimensionierten Batterie nicht unbedingt vorgezeichnet; zumindest, was das Problem der Säureschichtung betrifft. Kunststoffwinkel in den Batteriezellen wirken wie Steigrohre für den Elektrolyten, bringen ihn zum Strömen und können die leistungsmindernde Schichtbildung verhindern.

      Nicht genug, dass Säureschichtung die Kapazität der Batterie verschlechtert. In gleichem Maße nimmt auch immer weniger Blei als Ladungsträger aktiv am elektrochemischen Prozess teil. Weil nur noch 60 % vom Blei aktiv sind, muss dieser Rest nun die gesamte Zyklusarbeit leisten. Dabei werden immer tiefere Ladezyklen durchlaufen. "Für die Bleigitter eine höhere Stressbelastung. Das geht auf die Lebensdauer", verdeutlicht Richter.

      Batterien werden deshalb überdimensioniert. "Angstblei", nennt die Branche die zusätzlichen Kilos treffend, welche Batterien doppelt so schwer machen. Immerhin, kaum ein Erlebnis wirkt auf Autofahrer negativer, als wenn der Startvorgang nicht funktioniert. Längst stecken in OberklasseFahrzeugen gewaltige Bleipakete. Mit ihrem Gewicht von über 30 kg stoßen die Akkus jedoch an vertretbare Grenzen. "Das Limit ist erreicht", mahnt Rüdiger Wendt, DaimlerChrysler-Manager und Professor für Fahrzeugtechnik an der TU Wien.

      Bereits heute entzieht das Bordnetz der Batterie teilweise mehr elektrische Energie als in sie zurückfließt. Die Industrie arbeitet deshalb an Batteriesteuerungen und Energiemanagement-Systemen. Die sollen den Hunger der Fahrzeuge zügeln und notfalls Stromfresser wie Sitzheizungen abschalten.

      Schon warnt Rüdiger Wendt vor allzu komplizierten Lösungen und vor technologischem Overkill. So fordert er beim heiklen Thema Energiemanagement "weniger Komplexität" sowie "mehr realistische Ansätze". Zugleich kritisiert er das mangelnde Systemdenken in den Fachabteilungen vieler Unternehmen. "Wir müssen die Dinge wieder mehr vereinfachen statt sie immer komplizierter zu machen."

      Einen Ansatz, den auch Bauer verfolgt. "Die heutigen Probleme mit den Batterien lassen sich sehr viel einfacher entschärfen. Dabei gilt es die Ursachen zu bekämpfen und nicht die Symptome", so der Entwicklungschef von IQ Power. Statt komplizierte Störeinflüsse in hochkomplexe mathematische Modelle zu packen, entwickelte Bauer pragmatische Lösungen, Störgrößen wie die Säureschichtung in der Batterie von vornherein auszuschalten und auch den Einfluss schädlicher Temperaturen auf die Elektrochemie zu dämpfen. "Wenn die Randbedingungen einfacher werden, wird auch das mathematische Batteriemodell sehr viel einfacher und die Diagnose zuverlässiger", hält Bauer entgegen.

      So nutzen die Entwickler von IQ Power beispielsweise die Bewegungsenergie des Fahrzeugs, um in Batterien den Elektrolyt effektiv zu durchmischen. Winkel aus Kunststoff in jeder Batteriekammer bilden dabei enge vertikale Überströmkanäle. In ihnen wird die Säure vom Boden der Batterie nach oben gepresst und tritt dort über einen Ablauf aus. "Ein simpeler hydrodynamischer Vorgang", befindet Bauer. Und gleichzeitig eine "wirkungsvolle Lösung mit einem deutlichen Effekt auf die Lebensdauer und den Erhalt der Leistungsfähigkeit von Autobatterien.
      " BERND ROSE/KIP
      Avatar
      schrieb am 21.05.06 18:19:04
      Beitrag Nr. 150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.723.520 von DracoM am 21.05.06 15:31:44
      thanks dracoM,

      wieder mal ein klasse bericht, besonders interessant ist, dass auch herr richter langsam versteht um was es geht.




      gruß


      eisen:cool:
      Avatar
      schrieb am 21.05.06 22:10:10
      Beitrag Nr. 151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.728.016 von eisenbubi am 21.05.06 18:19:04ja eisen nur leider aus 2005..

      Gruß

      :)baller
      Avatar
      schrieb am 21.05.06 22:27:53
      Beitrag Nr. 152 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.731.882 von smilyballer am 21.05.06 22:10:10ja und?????????
      ist der Winkel nicht mehr in der Batterie :D:D:D:D

      Swoasik
      Avatar
      schrieb am 21.05.06 22:39:55
      Beitrag Nr. 153 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.731.982 von swoasik am 21.05.06 22:27:53na klar ist er immer noch da und wird auch demnächst immer häufiger dort anzutreffen sein.

      Hab gehört, der soll unter einem noch unbekannten Vermehrungsproblem leiden, dass bisher noch nicht bekämft werden kann.

      Aber der Artikel ist trotzdem jetzt 1 Jahr und 1 Tag alt!

      Gruß
      :)baller
      PS: Hast Du 'ne Ahnung, wer unsere Fohlen im nächsten Jahr trainiert. Ich war so froh, dass Matthäus in Österreich unterschrieben hat...
      Avatar
      schrieb am 21.05.06 22:42:44
      Beitrag Nr. 154 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.732.052 von smilyballer am 21.05.06 22:39:55nein, nein ...Judas , will ich bei meinen Borussen nicht sehen.
      Ich hoffe nur es wird mal einer der einen richtigen "Zug" (sind wir schon wieder bei IQ) rein bringt.
      Swoasik
      Avatar
      schrieb am 22.05.06 09:09:58
      Beitrag Nr. 155 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.732.052 von smilyballer am 21.05.06 22:39:55
      @smily

      mach mich jetzt nicht fertig, du weisst mich solchen aussagen versteh ich keinen spass, besonders wenn keine quelle genannt wird. einen freundschaftlichen tip von mir, momentan würd ich mit solchen behauptungen sehr sensibel umgehen - ist freundschaftlich und ernst gemeint.



      gruß

      eisen:cool:
      Avatar
      schrieb am 23.05.06 10:35:24
      Beitrag Nr. 156 ()
      Aus dem Archiv...und die Zeit läuft u. läuft....

      Keiner hätte sich damals vorstellen können, wo wir nun überall Bauen :D:D:D und welche Stückzahlen da rauskommen :D:D:D
      Nach fast 10 Jahren kommt der Markteintritt :D:D:D

      Die wohltemperierte Batterie
      Neue Autobatterie im Kunststoffmantel - Doppelte Lebensdauer

      N. L. München - Die jährliche Pannenstatistik des ADAC nennt als häufigste Ursache für liegengebliebene Fahrzeuge immer wieder Defekte an der Autobatterie. Schließlich führen sowohl Minusgrade als auch hohe Temperaturen im Sommer zu irreparablen Schäden an den Bleiakkus und zu einer Verringerung ihrer Kapazität. Dennoch ist bislang offenbar kein Hersteller auf die doch eigentlich naheliegende Idee gekommen, Batterien besser gegen extreme Temperaturen zu schützen. Erst das junge Münchener Unternehmen iQ Battery Research & Development präsentiert jetzt eine Autobatterie mit einem wärmeisolierenden Schaumstoffmantel. Die Verpackung mit einem High-Tech-Kunststoff ist jedoch nur ein Aspekt der Innovation. Die neue iQ-Batterie ist überdies mit einem Mikroprozessor ausgestattet, der die elektrochemischen Prozesse in der Batterie steuert und dabei den aktuellen Betriebszustand und die Umgebungstemperatur berücksichtigt. Günther Bauer, Forschungschef bei iQ Battery, spricht vom Konzept einer "intelligenten Autobatterie", die stets in einem optimalen Betriebszustand gehalten werde. Falls erforderlich kann die Batterie sogar elektrisch beheizt werden, wenn der dadurch verursachte Energieverbrauch für den Akku weniger schädlich sei als ein weiteres Auskühlen. Die Entscheidung darüber trifft der Prozessor."Während heute eine Autobatterie bereits nach zwei bis drei Stunden die Temperatur der Umgebung angenommen hat", erläutert Ingenieur Bauer, "wird dies bei den wärmeisolierten Batterien erst nach rund der zehnfachen Zeit der Fall sein."Weitere Kenndaten der neuen Batterie sind nach Angaben von iQ Battery eine doppelte Lebenszeit und eine sechsfach bessere Ladefähigkeit. Einen Preis für die neue Batterie, die im Oktober auf der Kunststoffmesse vorgestellt werden soll, kann Bauer derzeit noch nicht nennen. Die Innovationskraft der Münchener Batterie-Entwickler wird indes durch bestehende DIN-Normen begrenzt. So könnte die neue Batterie nicht nur leichter, sondern auch deutlich kleiner gebaut werden. Doch die Größe der Autobatterien ist verbindlich vorgeschrieben.

      Artikel erschienen am Di, 14. Juli 1998
      Avatar
      schrieb am 27.05.06 16:59:23
      Beitrag Nr. 157 ()
      Sehr geehrte Damen und Herren,

      die Analysten von Crédit Agricole Cheuvreux bestätigen aufgrund der jüngst
      positiven Unternehmensentwicklung der iQ POWER AG (ISIN: CH0020609688, WKN:
      A0DQVL, IQPB) ihr Rating „2/Outperform“ mit einem Kursziel von EUR 4,40.

      Als positive Indikatoren sehen die Analysten die deutlich angehobene
      anfängliche Produktionskapazität der sich im Bau befindlichen Fabrik der iQ
      POWER Asia Inc. in Korea wie auch den künftigen neuen Produktions- und
      Entwicklungs-Standort in Dortmund und die intensive Rekrutierung von
      Ingenieuren in Deutschland.



      Mit freundlichen Grüßen


      Ihr Investor Relations-Team von iQ Power
      _______________________________________________
      Newsletter_dt mailing list
      Newsletter_dt@mailman.iqpower.com
      http://mailman.iqpower.com/cgi-bin/mailman/listinfo/newslett…
      Avatar
      schrieb am 27.05.06 17:00:14
      Beitrag Nr. 158 ()
      Aktionärsbrief
      23.05.2006

      Peter E. Braun



      Peter E. Braun
      Präsident des Verwaltungsrats
      iQ Power AG

      Sehr geehrte Aktionärin,
      sehr geehrter Aktionär,

      auf der Hauptversammlung Anfang Mai hatten wir eine offenere Informationspolitik angekündigt. Die Rückkehr von einer Reise nach Korea sowie Entwicklungen in Europa nehme ich zum Anlass, Sie zeitnah zu informieren.

      Wie vor wenigen Tagen gemeldet, wird die iQ Power Asia Inc. die anfängliche Fertigungskapazität ihrer neuen Fabrik in Gwangju auf 3,5 Millionen Einheiten deutlich erhöhen. Eine entsprechende Erweiterungsplanung befindet sich in der Bauausführung. Für den Maschinenpark der neuen Fabrik wurden bereits erste Ausrüstungen bestellt, während im Juni, zusammen mit unseren technischen Experten, mit den Herstellern von Produktionsanlagen in Korea ein Review der konkreten Lieferumfänge und Details stattfindet. Das koreanische Management geht davon aus, bis zu diesem Zeitpunkt bereits ein geeignetes Grundstück für das beabsichtigte eigene Logistik-Zentrum, das in unmittelbarer Fabriknähe errichtet werden soll, präsentieren zu können.

      Unterredungen auf Ministerialebene in Korea sowohl im Finanz- wie auch dem Wissenschaftsministerium in Seoul dienten dazu, Möglichkeiten einer engen technologischen Zusammenarbeit in neuen Anwendungsfeldern auszuloten. Diese Gespräche werden im Juni fortgesetzt. In Zusammenhang mit den fortschreitenden Entwicklungen in Korea haben wir in Europa die Abstimmungsprozesse mit unseren Zulieferanten und Partnern intensiviert.

      Breite Zustimmung im Kreis unserer Aktionäre findet unser Bekenntnis zum Standort Deutschland. Die Entscheidung, in Dortmund ein Fertigungswerk für innovative Energiespeicher-Systeme in Zusammenhang mit einem Entwicklungszentrum für Prozesstechnologie zu errichten, findet durch die Bank positive Resonanz.

      Unterdessen haben wir in Deutschland mit der Suche und Rekrutierung qualifizierter neuer Mitarbeiter für die Expansion begonnen, insbesondere auch den Ausbau der Aktivitäten der Gesellschaft im Bereich der kundenspezifischen Engineering-Dienstleistungen auf dem Spezialgebiet Energiemanagement. Hierbei suchen wir in erster Linie System-Ingenieure mit einschlägigem Erfahrungshintergrund im Bereich Elektrik/Elektronik. In dem Zusammenhang verstärken wir derzeit die konkrete Zusammenarbeit mit namhaften Entwicklungsdienstleistern der Automobilindustrie.

      Bitte erlauben Sie mir noch einige Anmerkungen zum derzeitigen Aktienkurs. Die jüngsten Ereignisse am Kapitalmarkt wirken derzeit auch auf den Kurs der iQ Power AG. Der aktuelle Verkaufsdruck verunsichert einige unserer Anleger, wie besorgte Anrufe bei uns zeigen..

      Fundamental gibt es KEINE Gründe, die einen Verkauf von Aktien der iQ Power AG rechtfertigen würden. Im Gegenteil.

      Nach unseren Erkenntnissen stammen die Verkäufe überwiegend nicht aus der breiten Anlegerschaft. Sie resultieren vielmehr aus einem eng gefassten Personenkreis, der eigennützige Interessen verfolgt, die nicht dem Wohle des Unternehmens dienen. Diese Entwicklung werden wir extrem aufmerksam weiter beobachten und gegebenenfalls entsprechende Maßnahmen ergreifen lassen.

      Bereits im Vorfeld der Generalversammlung waren wiederholt schädigende Behauptungen über iQ Power über unterschiedliche Kanäle in Umlauf gebracht worden mit dem Ziel, negativen Einfluss auf den Aktienkurs zu nehmen. Auch diese Behauptungen erwiesen sich als haltlos.

      Bleiben Sie uns gewogen.

      Mit den besten persönlichen Grüssen,

      Peter E. Braun
      iQ Power AG | Zug
      Avatar
      schrieb am 30.05.06 11:57:16
      Beitrag Nr. 159 ()
      30.05.2006

      iQ Power baut den Bereich Engineering-Services für Energiemanagement aus


      Die iQ POWER AG wird den Bereich für Engineering-Dienstleistungen stärker ausbauen als bisher vorgesehen. Die Entscheidung hierfür traf das Management aufgrund wachsender hoher Nachfrage vornehmlich auf dem Spezialgebiet für Elektrisches Energiemanagement im Automobil. Der systematische Aufbau einer entsprechenden Sparte für Engineering-Services erfolgt durch die deutsche Tochtergesellschaft iQ POWER Deutschland GmbH. Das Unternehmen sucht derzeit in größerem Maße nach geeigneten System-Ingenieuren, die später auch an den Standorten der Zielkunden eingesetzt werden.

      „Der Bedarf im Markt ist erheblich“, kommentiert Geschäftsführer Christian Runge, zuständig für Vertrieb und Marketing bei der iQ POWER Deutschland GmbH, die Situation. Entwicklungsdienstleister mit Gesamtfahrzeugkompetenz, sowie die großen Systemlieferanten für die Automobilindustrie, fragen insbesondere „dieses spezifische systemische Know-how“ auf dem Spezialgebiet Energiemanagement nach. „Diese Unternehmen sind unsere Partner, die wir darin unterstützen, für die Automobilindustrie geeignete und wirkungsvolle Lösungen für eine der größten Herausforderungen im Bordnetz-Bereich zu erarbeiten“, sagt Runge. „Das gibt uns die Möglichkeit, unser Know-how bereits in der frühen Designphase in die Auslegung und das Lastenheft künftiger Fahrzeuge mit einzubringen“.

      Darüber hinaus wird iQ POWER dem Markt entsprechende Engineering-Leistungen auch auf dem Sektor Hybrid-Antriebe und Lösungen aus Energiemanagement mit unterschiedlichen Energiespeicher-Systemen anbieten, wie beispielsweise intelligente Batterie-Systeme und Super Caps.
      :cool:

      http://www.iqpower.com/index.php?pid=1,1&id_news=368
      Avatar
      schrieb am 08.06.06 12:58:39
      Beitrag Nr. 160 ()
      Gruß Pepita

      4investors, Ausgabe vom 7.6.2006

      In den Bereich von 4€ stieg die Aktie von IQ Power bis zuletzt, bevor der Kurs den Rückwärtsgang einlegte. Fundamentale Gründe hierfür sind nicht zu erkennen, im gegenteil: Die Company kommt gut voran. Vielmehr dürften es "markttechnische" Gründe sein, die für den Rückgang verantwortlich sind. Gründe, die Anleger bewegen sollten, sich mit der Aktie näher zu beschäftigen.
      IQ Power gehört zu den Technologieleadern im Automotive-Bereich und sollte davon profitieren, dass immer mehr Elektronik ins Automobil gepackt wird. Damit sind auch neuartige Batterietechnologien gefragt, die dem steigenden Energiebedarf Herr werden. So hat das Unternehmen eine einzigartige softwaregemanagte intelligente Batterie entwickelt. Bislang agierte IQ Power in erster Linie als Forschungs- und Entwicklungsunternehmen, weshalb die Umsätze und Ergebnisse bislang kaum der Rede wert sind.
      Das wird sich aber ändern: Der Blick bei diesem Unternehmen sollte ins Jahr 2007 und später gehen, wenn die Produkte an den Markt kommen und Expertenschätzungen zufolge ein massives Wachstum generieren werden. Auch wenn man bislang nicht zu den Big Playern im Automotive - Bereich gehört, hat IQ Power starke Kontakte zu deutschen und asiatischen Automobilbauern aufbauen können.
      Diese entstanden aus einem Joint Venture in Südamerika sowie Researchaufträgen für die deutsche Automobilindustrie. Es sind Kontakte, die bei dem Vertriebsstart massiv helfen werden.
      Ende 2006 soll das im Bau befindliche Werk im koreanischen Gwangju eröffnet werden, ein Werk, in dem die anfängliche Produktionskapazität von 3,5 Millionen Einheiten geplant ist. In dortmund sollen weitere 500000 Batterien vom Band gehen. Die Kapazität der Fabrik in Gwangju war ursprünglich mit 3 Millionen geplant, wird nun aber stärker ausgebaut. Das zeigt, ebenso wie der Einstieg institutioneller Investoren im Jahr 2005, dass Potential in der Company steckt. Experten gehen davon aus, dass die Batterietechnologie vom Markt gut aufgenommen wir. Treffen die Erwartungen zu, wird IQ Power über die kommenden Jahre die Umsätze von Jahr zu Jahr jeweils vervielfachen. 2008 sollen zudem bereits 12 Cent je Aktie verdient werden.

      Kommentar: Ein Investment in IQ Power ist aufgrund des noch frühen Stadiums der Company sicherlich nicht ohne Risiken, aber hoch attraktiv auf dem aktuellen Niveau. Experten sehen Kursziele weit über 4€.
      Avatar
      schrieb am 09.06.06 12:23:07
      Beitrag Nr. 161 ()
      Mittagspause, aber diesmal kopiert...;)

      Gruß Pepita

      09.06.2006

      iQ Power gewinnt renommierten Produktions-Experten von etablierten Batteriehersteller als Leiter der Batteriefertigung


      Die iQ POWER AG hat für die Fertigung ihrer innovativen Energiespeicher-Systeme einen renommierten Experten aus der Branche als Leiter der Produktion gewinnen können. Seit wenigen Tagen ist mit Karl-Heinz Bauer ein in der Batteriebranche hoch geachteter Fachmann nun bei der Tochtergesellschaft iQ POWER Deutschland GmbH an Bord. Karl-Heinz Bauer kommt von einem wegen seiner hohen Qualität bekannten deutschen Batteriehersteller, dessen Entwicklung, Fertigung und hohe Qualitätsstandards er insgesamt mehrere Jahrzehnte lang maßgebend prägte.

      „Wir freuen uns, dass Karl-Heinz Bauer als einer der erfahrensten Experten aus der Branche unser Management-Team als Leiter der Batterie-Produktion verstärken wird“, sagt Peter E. Braun, CEO von iQ Power. Dies unterstreiche zugleich die Attraktivität von iQ Power als Arbeitgeber. „In der Kombination aus dem spezifischen Know-how von Karl-Heinz Bauer und unserer Technologie sehen wir ein enormes Potenzial für die Leistungsfähigkeit und Qualität unserer Produkte und einen weiteren Garanten für unseren Erfolg“. So wird Bauer neben der Produktion im künftigen iQ POWER-Werk am Standort Dortmund auch die weltweiten Lizenzpartner von iQ POWER betreuen, um international ein einheitliches Qualitätsniveau der Produkte sicherzustellen.

      „Moderne Automobile brauchen zeitgemäße Energiespeicher“, begründet Bauer seinen Wechsel zu iQ POWER. „Konzept, Technologie und Management von iQ POWER überzeugen“. Für Bauer sei es eine Herausforderung zu beweisen, dass auch in Deutschland wettbewerbsfähig produziert werden kann. Sein Ziel ist, den Qualitätsstandard in der Branche deutlich über das bisher übliche Maß zu heben. „Das ist sowohl technisch möglich wie auch zu wettbewerbsfähigen Kosten zu erreichen“, so Bauer.
      Avatar
      schrieb am 10.07.06 10:01:04
      Beitrag Nr. 162 ()
      Gespräch mit Vorstandschef Peter Braun

      Bernd Freytag, Frankfurt

      IQ Power bittet für den Durchbruch zur Kasse


      Automobilzulieferer erwägt Kapitalerhöhung und Wechsel in den Amtlichen Handel - Spezialist für Batteriesysteme startet Produktion

      VOLLTEXT | ARCHIV | PDF
      Von Bernd Freytag, Frankfurt Börsen-Zeitung, 6.7.2006
      IQ Power hat die Investoren seit dem Börsengang 1999 in den USA schon häufig um einen Nachschlag gebeten. Wie oft, weiß Peter Braun aus dem Stand selbst nicht mehr. "Vielleicht zehn Mal", sagt der Unternehmenschef im Gespräch mit der Börsen-Zeitung. Mit den kleinen Kapitalspritzen aber ist es diesmal nicht getan. "Jetzt ist ,Time to market', da wollen wir weg von kleinen Finanzierungsrunden." Nach langen Jahren der Entwicklungsarbeit will die auf Batteriesysteme und Energiemanagement im Auto spezialisierte Gesellschaft endlich mit ihren Produkten an den Markt. Die Bauarbeiten für eine Fabrikation in Südkorea und Dortmund laufen. Was dem im Entry Standard geführten Unternehmen jetzt zum Durchbruch noch fehlt, ist Geld.

      Seit Braun das Unternehmen zusammen mit seinem Kollegen Günther Bauer Mitte der neunziger Jahre gegründet hat, schreibt es rote Zahlen. Nach harten Jahren der Entwicklung mit vielen Rückschlägen befinde sich das Produktportfolio in der "klinischen Phase III". Sagt Braun und lacht. Tatsächlich entwickelt IQ Power keine Medikamente, sondern "Energiemanagement-Systeme" für die Automobilindustrie. Technologie rund um die Stromversorgung im Auto. Der Bedarf wachse stetig - allein für klassische Blei- Säure-Batterien um 4,5 % im Jahr -, und seit auch sicherheitsrelevante Funktionen wie Bremsen von einem zuverlässigen Energiemanagement abhängig seien, werde dem Thema auch vom Gesetzgeber noch mehr Bedeutung beigemessen. Warnleuchten, die trotz funktionierender Bremsen einen Ausfall signalisierten, nur weil irgendwo im System ein Unterstrom herrscht - "das passiert mit unseren Systemen nicht".

      Partner in Korea

      Bislang allerdings ist das Geschäft von IQ Power über Prototypen kaum hinweggekommen. Das soll sich nun ändern. Gemeinsam mit einem koreanischen Partner habe man den Bau einer Fabrik in Gwangju in Angriff genommen, die Anfang 2007 mit einer Kapazität von 3,5 Millionen "Einheiten" starten soll. In Dortmund laufen nach Brauns Darstellung die Vorbereitungen für die erste heimische Produktion, dort sollen von 2008 an jährlich bis zu 500 000 Stück vom Band laufen - "in Summe also etwa 1 % der weltweit prognostizierten Nachfrage". Dabei will Braun nicht nur Batteriesysteme verkaufen, sondern Lizenzen und Fertigungsknow-how: "Die Fabrik ist das Produkt." Das sei der beste Weg für ein kleines Unternehmen wie IQ Power, um den "Global Sourcing"-Anforderungen der Automobilbauer gerecht werden zu können.

      Im Vorjahr hat das Unternehmen gerade mal 700 000 Euro umgesetzt und dabei 2,8 Mill. Euro Betriebsverlust verbucht. Rund 20 Mill. Euro habe die Entwicklung der Technologie bis dato gekostet. Nach einer neuerlichen Finanzierungsrunde Anfang des Jahres liegen noch rund 2,5 Mill. Euro in der Kasse. Genug, um weiterzumachen, aber zu wenig für den Durchbruch.

      Maßgeblich für den Erfolg am Markt seien nun "entsprechende Kapitalmaßnahmen und die Entwicklung des Unternehmens", sagt Braun. Ziel sei es überdies, den Handel der Aktien "in einem höheren Börsensegment vorzunehmen" und institutionelle Anleger mit langfristiger strategischer Ausrichtung zu gewinnen. Im Klartext: IQ Power will in den Amtlichen Handel. Verbunden mit einer Kapitalerhöhung könnte das Unternehmen nach Einschätzung von Marktbeobachtern mindestens 20 Mill. Euro einsammeln, so teuer ist alleine der Aufbau der Pilotfabrik in Dortmund. Über Details schweigt sich Bauer noch aus.

      An der Börse hat die Gesellschaft das Nischendasein bereits hinter sich gelassen. Nach der Erstnotiz im amerikanischen OTC-Handel 1999 - "damals gab es für Automotive am Neuen Markt kein Geld" - wurden die Papiere 2000 in den hiesigen Freiverkehrshandel einbezogen. Anfang 2005 kostete die Aktie 40 Cent, Ende dieses Jahres rutschte das Unternehmen dann als Gründungsmitglied in den Entry Standard, und die Notierung schoss vorübergehend auf fast 4 Euro hoch. Aktuell kostet die Aktie 2,51 Euro, womit die verlustträchtige und nahezu umsatzlose Gesellschaft eine Marktkapitalisierung von immerhin 115 Mill. Euro auf die Waage bringt.

      Braun hofft, mit dem Geschäftsmodell nun auch Institutionelle zu überzeugen. Die Resonanz in Vorgesprächen sei gut, sagt er. Bislang seien bis auf vier Schweizer Adressen nahezu ausschließlich Privatinvestoren engagiert, keiner - auch er und sein Gründungspartner - überschreite dabei die 5 %-Schwelle.

      Die Analysten der Investmentbank Chevreux attestieren dem Unternehmen gute Chancen bei der Vermarktung. Für das nächste Jahr erwartet die Bank in einer Ersteinschätzung einen Umsatz von 53,1 Mill. Euro und ein Ebit von 1,1 Mill. Euro. Bis ins Jahr 2014 sollen die Erlöse dann nach erfolgreicher Markteinführung um jährlich 200 % (!) wachsen und dann bei 750 Mill. Euro liegen. Die Studie - "keine Auftragsarbeit", wie Braun betont - beziffert den fairen Wert des Unternehmens denn auch auf fast 200 Mill. Euro.

      Ausgabe Nr. 127 vom 06.07.2006, Seite 13 - Unternehmen und Branchen - 963 Worte
      Avatar
      schrieb am 10.07.06 11:57:23
      Beitrag Nr. 163 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.498.352 von eisenbubi am 10.07.06 10:01:04Das ist ja schon Schnee von Gestern.:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.07.06 17:24:02
      Beitrag Nr. 164 ()
      19. Juli 2006, München, Zug/Schweiz – Die Münchner ESG Elektroniksystem- und
      Logistik-GmbH, einer der größten Entwicklungsdienstleister Deutschlands, und
      die iQ POWER Deutschland GmbH, Engineering- und Produktions-Tochter der
      Schweizer iQ POWER AG, bauen ihre Zusammenarbeit auf dem Gebiet von
      Engineering-Dienstleistungen für die Automobilindustrie aus.

      Gegenstand ist eine Zusammenarbeit beider Unternehmen auf dem Spezialgebiet
      Energiemanagement im Automobil sowie Systemlösungen für eine ausfallsichere
      elektrische Energieversorgung im Bordnetz von Fahrzeugen. Die Unternehmen
      ergänzen hierin ihre jeweiligen Kompetenzen sowie ihr technisches Know-how. So
      ist die ESG unter anderem Spezialist für die Auslegung und Verifikation von
      Bordnetzen und Bordnetzarchitekturen. iQ POWER wiederum ist Spezialist bei der
      Konzeption von Energie-Architekturen künftiger Fahrzeuge und ist
      Technologieführer auf dem Spezialgebiet „Elektrisches Energiemanagement“
      und „Safe Energy“ im Automobil. Hier ist das Unternehmen ebenso führend wie
      bei der Entwicklung neuartiger sich selbst diagnostizierender elektrischer
      Energiespeicher-Systeme.

      Bisher hatten beide Unternehmen überwiegend im Bereich Marketing kooperiert.
      Nach einer Phase des gegenseitigen Kennenlernens arbeiten iQ POWER und die ESG
      mittlerweile gemeinsam auch an Projektaufträgen und sind Partner im
      internationalen SPARC-Projekt von DaimlerChrysler für Fahrzeuge mit X-by-
      Wire. „Die Zusammenarbeit mit IQ POWER hat sich bewährt und wird im Sinne der
      Wertschöpfung für die Kunden intensiviert“, kommentiert Wolfgang Sczygiol,
      Bereichsleiter Automotive bei der ESG, die weitere Vorgehensweise. Künftig
      steht die gemeinsame Akquisition von Kundenprojekten im Mittelpunkt der
      Zusammenarbeit.



      Über die ESG

      Die ESG-Gruppe beschäftigt über 1.000 Mitarbeiter und erwirtschaftet einen
      Umsatz von 195 Mio. Euro (2005). Zu den Kunden des Unternehmens zählen alle
      Automobilhersteller in Deutschland sowie zahlreiche Zulieferer und
      ausländische Automobilhersteller. Für sie entwickelt und integriert die ESG
      Elektronik- und Softwaresysteme, betreut Labor- und Serienfahrzeuge, führt
      Prozessberatungen durch und qualifiziert Personal. Besonderen Wert legt das
      Unternehmen auf einen Technologietransfer zwischen verschiedenen Märkten:
      Neben der Automobilindustrie ist die ESG unter anderen in den Bereichen
      Luftfahrt, IT & Kommunikation, Telekommunikation sowie mit
      Logistikdienstleistungen erfolgreich.


      Mehr Informationen unter www.iqpower.com.
      Avatar
      schrieb am 19.07.06 19:48:31
      Beitrag Nr. 165 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.762.248 von DracoM am 19.07.06 17:24:02GlobalPlayer lässt grüßen :D
      Avatar
      schrieb am 02.08.06 08:49:33
      Beitrag Nr. 166 ()
      Zur Erinnerung:cool:

      iQ Power Kursziel angehoben

      28.12.2005
      Smallcap Investor

      Die Experten von "Smallcap Investor" heben das Kursziel für der Aktie von iQ Power (ISIN CH0020609688 / WKN A0DQVL) von 1,50 auf 2,50 Euro an.

      Bei dem Musterdepotwert iQ Power AG sei es heiß hergegangen. Innerhalb weniger Tage (vom 6. bis zum 13. Dezember) sei die Aktie von 0,90 Euro auf bis zu 2,26 Euro gestiegen und das bei Umsätzen in Millionenhöhe.

      Nun, am 7. Dezember habe das Unternehmen den Spatenstich seiner ersten Batterienfabrik in Korea bekannt gegeben. Dabei solle in den kommenden Jahren von den asiatischen Partnern ein zweistelliger Millionenbetrag investiert werden. Bereits die erste Ausbaustufe solle nächstes Jahr in Betrieb gehen und dabei anfänglich eine Jahresproduktion von rund 3 Mio. Batterien haben. Trotz des Millioneninvestments der asiatischen Partner könne der 40%ige Anteil von iQ Power nicht verwässert werden.

      Anzeige

      Diese Meldung sei natürlich ausgesprochen positiv für das Unternehmen gewesen, jedoch sei sie bereits im Vorfeld kommuniziert worden, sodass die Experten von "Smallcap Investor" nur bedingt daran glauben würden, dass diese Meldung diesen starken Kursanstieg mit diesem ausgesprochen hohen Volumen ausgelöst haben solle. In Summe seien an diesen Tagen über 7 Mio. Aktien gehandelt worden und daher glaube man, dass eher ein sehr großer Investor oder vielleicht sogar ein Branchenkonkurrent unter dem Motto "verhindern können wir sie (die Batterie) nicht mehr, daher kaufen wir uns ein" eingestiegen sei.

      Dieser Kursanstieg lade natürlich zu vielen Spekulationen ein, an denen die Experten sich aber derzeit noch nicht beteiligen wollten. Fakt sei aber folgende Schlussfolgerung: die Produkte von iQ Power würden auf den Markt kommen und sollten daher für einen weiteren Kursanstieg sorgen. Daher würden die Experten von "Smallcap Investor" ihr 12-Monatskursziel von 1,50 Euro auf 2,50 Euro erhöhen.

      Sehr positiv würden sie dabei auch sehen, dass es durch diese massive Kauforder zu einer großen Umschichtung unter den Investoren gekommen sei. Viele kleine Anleger hätten die Kursanstiege genutzt, um ihre Aktien zu versilbern oder wie Andre Kostolany immer gesagt habe "Es sind Aktien von schwache in starke Hände gewandert". Dadurch sollte bei den nächsten positiven Unternehmensmeldungen der Verkaufsdruck deutlich schwächer ausfallen.

      Die Experten von "Smallcap Investor" bleiben auf jeden Fall bei der Aktie von iQ Power dabei.


      Gruß Fr@@nco:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 03.08.06 11:10:17
      Beitrag Nr. 167 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.277.551 von Fr@@nco am 02.08.06 08:49:33Das nenne ich ein Paradoxon.

      Die Experten von "Smallcap Investor" :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.08.06 16:40:42
      Beitrag Nr. 168 ()
      www.land-der-ideen.de/CDA/pressearchiv_-_detail,1210,0,newsi…

      04.07.2006
      Wirtschaftsstandort Deutschland bei ausländischen Investoren beliebt

      Der Innenminister des Landes Nordrhein-Westfalen Dr. Ingo Wolf ehrt Unternehmen aus der Schweiz und den Niederlanden.
      Dortmund/Berlin, 04.07.2006 – Während des offiziellen internationalen Medienempfangs des Landes NRW am Montagabend ehrte der Landesinnenminister Dr. Ingo Wolf zwei ausländische Unternehmen für ihr Engagement in Deutschland. Die Schweizer iQ POWER AG und die niederländische Scheuten Glasgroep B.V. erhielten beide die Investorenurkunde „Invest in Germany – Land of Ideas“. Beide Firmen sind seit 2006 als Investoren am Wirtschaftsstandort NRW aktiv.


      Peter E. Braun, Präsident des Verwaltungsrates iQ
      Power AG (5.v.l.) und Frans van den Heuvel, Mana-
      ging Director Scheuten Solar Holding (2.v.r.) er-
      hielten die Investorenurkunde „Invest in Germany –
      Land of Ideas“

      Die Schweizer iQ POWER AG entschied sich am 4. Mai 2006 für den Standort Dortmund, um eine eigene Fabrik zur Herstellung innovativer Energiespeicher-Systeme zu errichten. Hier werden dann intelligente Energiespeicher-Systeme für die Automobilindustrie gefertigt. Das Unternehmen schafft mit dieser Investition zunächst 80 neue Arbeitsplätze in NRW.

      Die niederländische Scheuten Glasgroep B.V. investiert in Gelsenkirchen in Solar-Technologie. Noch in diesem Jahr wird die Produktionskapazität für Solarmodule um das Fünffache erweitert. Dortmund erhält durch das wirtschaftliche Engagement der Niederländer mittelfristig bis zu 300 neue Arbeitsplätze.

      Stellvertretend für die Scheuten Glasgroep B.V. nahm Frans van den Heuvel, Managing Director Scheuten Solar Holding, die Auszeichnung in Empfang. Für die iQ Power AG war Peter E. Braun, Präsident des Verwaltungsrates iQ Power AG in Dortmund vor Ort.

      Der Empfang fand im Rahmen einer Veranstaltungsreihe statt, zu der die Standortmarketingagentur des Bundes „Invest in Germany“ und die Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ im Rahmen der Fußballweltmeisterschaft 2006 potenzielle Investoren einlädt. Gerhart Maier, Geschäftsführer von „Invest in Germany“, und Mike de Vries, Geschäftsführer der FC Deutschland GmbH, unterstrichen in Dortmund, dass Investitionsentscheidungen wie die der Scheuten Glasgroep und der IQ POWER AG deutliche Signale für die Qualität des Standortes Deutschland aussenden.

      „Das sind genau die Ergebnisse, die die Standortinitiative ‚Deutschland – Land der Ideen’ gemeinsam mit ‚Invest in Germany’ erzielen möchte. Unser Anliegen ist es, auf den Wachstumsstandort Deutschland aufmerksam zu machen, der potenziellen Investoren vielfältige Möglichkeiten bietet“, sagte Mike de Vries.


      Hinweise zu den Herausgebern:


      Über Invest in Germany
      Invest in Germany GmbH ist die Standortmarketinggesellschaft der Bundesrepublik Deutschland. Sie wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) finanziert und ist der primäre Kontakt für potenzielle Investoren.

      Die Invest in Germany GmbH hat folgende Aufgaben: Internationale Positionierung Deutschlands als hervorragenden Unternehmensstandort; Bereitstellung von standortrelevanten Informationen über rechtliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen sowie branchenspezifischen Informationen; Herstellung von Kontakten zu Unternehmensnetzwerken, Verbänden und Technologieeinrichtungen in Deutschland; Koordination des Standortauswahlprozes­ses in Kooperation mit regionalen Partnern. Mit ihrem Hauptsitz in Berlin und Repräsentanzen in den USA, Japan und China stellt die Invest in Germany GmbH kostenlose Dienste für Unternehmen zur Verfügung, die sich in Deutschland einen Unternehmensstandort aufbauen möchten.
      Weitere Informationen erhalten Sie unter www.invest-in-germany.com.

      Kontakt:
      Bettina Knape, Invest in Germany GmbH, Anna-Louisa-Karsch-Straße 2, 10178 Berlin, Tel: 0049 (0)30 – 206 571 71; Fax: 0049 – (0)30 206 571 11, Email: knape@invest-in-germany.com

      Über „Deutschland - Land der Ideen“
      „Deutschland – Land der Ideen“ ist die gemeinsame Standortinitiative der Bundesregierung und der deutschen Wirtschaft, vertreten durch den Bundesverband der Deutschen Industrie. Ziel der Initiative ist es, im In- und Ausland ein Bild von Deutschland als innovatives, weltoffenes und begeisterungsfähiges Land zu vermitteln. Schirmherr der Initiative ist Bundespräsident Horst Köhler. Die FC Deutschland GmbH mit ihrem Geschäftsführer Mike de Vries koordiniert die Initiative. „Deutschland - Land der Ideen“ wird von zahlreichen deutschen Unternehmen sowie Kooperationspartnern aus Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft unterstützt. Die Initiative setzt sechs Kernprojekte um: den Skulpturenpark „Walk of Ideas“, die Veranstaltungsreihe „365 Orte im Land der Ideen“, den FanClub, den internationalen Medienservice, die Begrüßungsinitiative und gemeinsam mit der Standortmarketingagentur des Bundes Invest in Germany die Kampagne „Invest in Germany – Land of Ideas“.

      Die Partner der Standortinitiative:
      adidas-Salomon AG • Adolf Würth GmbH & Co. KG • Allianz AG • AUDI AG • AWD Holding AG • BASF AG • Bayer AG • Deutsche Bank AG • Deutsche Börse AG • Deutsche Lufthansa AG • DHL • Deutsche Telekom AG • EnBW AG • E.ON AG • Fraport AG • Georgsmarienhütte Holding GmbH • HDI Versicherungen • Heitkamp & Thumann Group • IKB Deutsche Industriebank AG • Roland Berger Strategy Consultants • RWE AG • Voith AG • Wall AG

      Ihre Ansprechpartnerin:
      Janka Hegemeister
      Public Relations
      FC Deutschland GmbH
      Unter den Linden 74
      10117 Berlin
      Telefon + 49 [0] 30/206 459-29
      Mobil: + 49 [0] 174 / 190 65 31
      Telefax + 49 [0] 30/206 459–37
      E-Mail: hegemeister@land-der-ideen.de
      Avatar
      schrieb am 17.08.06 08:33:36
      Beitrag Nr. 169 ()
      Gruß Pepita...:)

      DJ IRW-Press:
      IQ POWER AG: iQ POWER bezieht in Dortmund ersten Standort zum Aufbau seiner Musterproduktion

      iQ POWER bezieht in Dortmund ersten Standort zum Aufbau seiner
      Musterproduktion. 17. August 2006 - Dortmund, Zug/Schweiz Mit der
      Überlassung einer geeigneten Halle in unmittelbarer Nähe der
      Fakultät Maschinenbau der Universität Dortmund bezieht iQ POWER
      (ISIN: CH0020609688, WKN: A0DQVL) ab sofort in der Ruhr-Metropole einen eigenen
      Standort. Entsprechende Nutzungsverträge haben die Universität
      Dortmund und die iQ POWER Deutschland GmbH gestern unterzeichnet. In der
      über 500 Quadratmeter großen Halle richtet iQ POWER neben der
      Fläche für den Maschinenpark derzeit geeignete Räume mit der
      nötigen IT-Infrastruktur und technischen Einrichtung ein. Der Standort auf
      dem Gelände der Universität Dortmund dient iQ POWER als eine ideale
      Übergangslösung mit enger Anbindung und kurzen Wegen zur technischen
      Fakultät und zum Lehrstuhl für Fabrikorganisation. Die Nutzungsdauer
      reicht bis Frühjahr 2008, bis laut Planung auf dem Zukunftsstandort
      PHOENIX-West, einem nur wenige Kilometer entfernt gelegenen ehemaligen
      Montangelände, die nötigen Erschließungsarbeiten sowie der Bau
      einer iQ POWER eigenen Fabrik abgeschlossen sein werden. Bei der künftigen
      neuen Fabrik von iQ POWER handelt es sich um eine hochmoderne Fabrikation mit
      Modellcharakter, in der das Unternehmen jährlich eine halbe Million
      neuartiger intelligenter Energiespeicher-Systeme für die
      Automobilindustrie bauen will. Vorgesehen ist die Aufnahme der Produktion
      für Anfang 2008. Für iQ POWER bedeutet der Standort Dortmund weit
      mehr als eine Fabrik im üblichen Sinne. In enger Zusammenarbeit mit der
      Universität Dortmund und dem örtlichen Fraunhofer Institut für
      Materialfluss und Logistik (IML) wird iQ POWER hier neueste Verfahren und
      Technologien für eine optimale Produktion entwickeln. Sämtliche
      Abläufe und Prozessschritte werden als Digitale Fabrik im Computer durch
      Simulation auf eine spätere Massenfertigung hin optimiert. Ziel ist ein
      integrierter Standort für Produktion, Forschung und Entwicklung und eine
      Fertigung mit Modellcharakter. In ihr wird iQ POWER optimierte
      Prozessabläufe auch für die Produktionen seine Lizenzpartner
      entwickeln sowie entsprechendes Training & Education durchführen. Erster
      Nutzer dieser Dienstleistungen wird der koreanische Lizenzpartner sein.
      Unterstützung findet iQ POWER hierbei durch das geplante neue Zentrum
      für Produktions- und Fertigungstechnologie, das die Stadt Dortmund
      unmittelbar neben dem neuen Werk errichten wird. In dem neuen Zentrum
      beabsichtigt iQ POWER zusätzliche eigene Büros und Labors zu
      beziehen, um damit auf die gebotene Infrastruktur in diesem Zentrum
      zurückgreifen zu können, wie beispielsweise modernste
      Computertechnologie, Werkzeugmaschinen, Anlagen und Personal. Mit Bezug der
      überaus praktischen Interimslösung können wir am Standort
      Dortmund ab sofort mit den weiteren Ausbauten und sodann mit den
      Entwicklungsarbeiten für die einzelnen Prozessschritte der späteren
      Fertigung beginnen, erklärt Christian Runge, Geschäftsführer der
      iQ POWER Deutschland GmbH. Über die iQ POWER AG. Die iQ POWER AG ist auf
      die Entwicklung und Vermarktung intelligenter Systemlösungen für
      elektrisches Energiemanagement (Smart Energy Management, SEM) in Bordnetzen von
      Automobilen und anderen Verkehrsmitteln spezialisiert. Das Unternehmen mit Sitz
      in Zug/Schweiz entwickelte unter anderem die erste durch Software gesteuerte,
      intelligente Autobatterie der Welt. Entwicklungsgesellschaft ist die iQ POWER
      Deutschland GmbH aus München, eine 100%ige Tochter der iQ POWER AG. Als
      Aktiengesellschaft ist die iQ POWER AG börsennotiert. Die Wertpapiere des
      Unternehmens werden an der Nasdaq OTC-BB (IQPOF) sowie bei der Deutschen
      Börse in Frankfurt am Entry Standard, in Berlin, Düsseldorf und
      Stuttgart im Freiverkehr und über XETRA gehandelt (IQPB, WKN: A0DQVL).
      Mehr Informationen unter www.iqpower.com. Weitere Informationen: Peter E. Braun
      Präsident des Verwaltungsrats iQ Power AG Fon: +41 . 41 . 7666-900 Fax:
      +41 . 41 . 7666-940 E-Mail: peter.braun@iqpower.com
      -------------------------------------------------------------------------------
      Mitteilung übermittelt durch IRW-Press.com Für den Inhalt ist der
      Aussender verantwortlich. Kostenloser Abdruck mit Quellenangabe erlaubt.
      -------------------------------------------------------------------------------
      Betreffendes Unternehmen Name: IQ POWER AG ISIN: CH0020609688
      -------------------------------------------------------------------------------
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      Sie können Ihre E-Mail-Adresse jederzeit abmelden bei:
      [http://www.irw-press.com/abmelden]
      -------------------------------------------------------------------------------
      20060817 0810 IQ POWER TECHNOLOGY INC. office@ir-world.com IQ POWER AG

      (END) Dow Jones Newswires

      August 17, 2006 02:17 ET (06:17 GMT)

      081706 06:17 -- GMT
      Avatar
      schrieb am 25.08.06 18:48:52
      Beitrag Nr. 170 ()
      auf die Gefahr hin, dass es hier schon 3dutzendmal gepostet wurde ... :kiss:

      Eine (verständliche) Zusammenfassung der IQ Power Technology für Interessierte und Neueinsteiger guckst Du unter:

      http://cms.iqpower.com/index.php?pid=3

      iss doch toll, oder ? ;)

      gruss
      schneider
      Avatar
      schrieb am 31.08.06 18:42:50
      Beitrag Nr. 171 ()
      Hallo zusammen!
      Dieser Link aus dem Ariva-Bord von "Röckefäller" sollte hier nicht fehlen:

      Juli/August News des Technologie Zentrums Dortmund mit einer schönen MagigQ vorne auf dem Titel:

      http://www.tzdo.de/DWD/_111327/upload/media_5877.pdf

      Viele Grüße
      Wollas
      Avatar
      schrieb am 31.08.06 18:46:46
      Beitrag Nr. 172 ()
      Schön aber alte Karamellbonbon:D
      Avatar
      schrieb am 31.08.06 18:46:46
      Beitrag Nr. 173 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.705.760 von wollas am 31.08.06 18:42:50... ich verkaufe ein "g"!

      it´s MagiQ :laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.08.06 20:01:21
      Beitrag Nr. 174 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.705.869 von wollas am 31.08.06 18:46:46500000 Einheiten pro Jahr....und das in diesem "kleinen" Betrieb. :D
      Avatar
      schrieb am 09.09.06 13:24:57
      Beitrag Nr. 175 ()
      Avatar
      schrieb am 12.09.06 00:57:30
      Beitrag Nr. 176 ()
      http://www.iqpower.com/index.php?pid=1,1&id_news=407

      12.09.2006
      Weltneuheit auf der Automechanika: - »Meine Autobatterie spricht mit mir«

      iQ Power stellt innovative Systemlösungen zur Fahrerinformation auf der Automechanika vor.



      Startprobleme oder plötzliches Liegenbleiben wegen mangelnder elektrischer Energie oder leerer Batterie gehören der Vergangenheit an. Denn künftig informiert die Autobatterie den Fahrer über ihren Energiestatus auf dessen Mobiltelefon oder PDA: per SMS oder grafisch dargestelltem EnergieVektor. So hat der Fahrer die Möglichkeit, frühzeitig etwas gegen kritische Energie-Situationen zu unternehmen – und kann je nach Aussage der Information unnötige Verbraucher abschalten oder die Batterie frühzeitig nachladen oder wechseln. Auch eine Fernabfrage des Energiestatus vom eigenen Auto ist möglich: durch eine SMS direkt an die Batterie.

      Die Weltneuheit stellt die iQ POWER Deutschland GmbH jetzt erstmalig auf der Frankfurter Messe Automechanika vor. Mit dieser verbrauchernahen künftigen Lösung adressiert das Münchner Unternehmen im Rahmen seiner SAFE ENERGY Strategie zugleich ein Dauerthema auf der Liste der Pannenursachen von Autos: Überraschende und nicht vorhersehbare Pannen wegen leerer Batterie.

      Auf der Automechanika in Frankfurt stellt iQ Power aus auf dem Gemeinschaftsstand mit der ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH in Halle 3.0, Stand D71.
      Avatar
      schrieb am 15.09.06 13:43:20
      Beitrag Nr. 177 ()
      automechanika
      Frankfurt am Main,
      12.-17.September 2006


      iQ Power Deutschland GmbH:
      http://automechanika.messefrankfurt.com/frankfurt/de/home_ex…

      Selbstdiagnostizierbares Energiespeicher-System:
      http://automechanika.messefrankfurt.com/frankfurt/de/presse-…
      Avatar
      schrieb am 20.09.06 18:55:27
      Beitrag Nr. 178 ()
      DWS Investment GmbH
      Frankfurt am Main
      DWS Konsumwerte
      Vermögensaufstellung zum 31.3.2006

      https://www.ebundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet?session.…
      Avatar
      schrieb am 20.09.06 19:00:09
      Beitrag Nr. 179 ()
      Vorschau
      17.11.2006 -
      17.11.2006 Podiumsdiskussion / SWX Swiss Exchange, Zürich
      Zukunftspodium Automobil


      Das 2. Zukunftspodium Automobil findet in diesem Jahr in Zürich statt. Dieses Jahr steht die Veranstaltung unter dem Thema:

      Kollaps der Systeme -
      zwischen Freiheitsdrang und Verkehrsinfarkt

      Datum: Freitag, 17. November 2006
      Zeit: 13:30 Uhr - 18:00 Uhr
      Ort: SWX Swiss Exchange, Selnaustrasse 30, CH - 8021 Zürich


      http://www.zukunftspodium.com/
      Avatar
      schrieb am 20.09.06 19:02:26
      Beitrag Nr. 180 ()
      nochmal:
      DWS Investment GmbH
      Frankfurt am Main
      DWS Konsumwerte
      Vermögensaufstellung zum 31.3.2006

      www.ebundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet?session.sessioni…
      Avatar
      schrieb am 29.09.06 11:29:01
      Beitrag Nr. 181 ()
      DGAP-Adhoc: iQ Power AG beschliesst Beantragung der
      Börsenzulassung im Geregelten Markt (General Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse sowie eine Kapitalerhöhung um bis zu 23.302.637 Aktien

      iQ Power AG / Zulassungsantrag/Kapitalerhöhung
      29.09.2006

      Adhoc News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      Die iQ Power AG beschliesst Beantragung der Börsenzulassung im Geregelten Markt (General Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse sowie eine Kapitalerhöhung um bis zu 23.302.637 Aktien

      29. September 2006, Zug - Der Verwaltungsrat der iQ Power AG
      (ISIN:CH0020609688, WKN: A0DQVL, IQPB) - nachfolgend 'Gesellschaft" - hat gestern beschlossen, die Börsenzulassung im Geregelten Markt General Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse zu beantragen und das Grundkapital der Gesellschaft durch die Ausgabe von bis zu 23.302.637 neuer Namenaktien (\'Neue Aktien") um bis zu CHF 699.079,11 zu erhöhen.

      Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat gestern einen Wertpapierprospekt der Gesellschaft für das öffentliche Angebot der Neuen Aktien sowie die Zulassung sämtlicher Aktien der Gesellschaft zum Geregelten Markt (General Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse gebilligt. Die Gesellschaft wird den Wertpapierprospekt am heutigen 29. September 2006 auf ihrer Internetseite unter www.iqpower.com veröffentlichen.

      Durch die Emission der Neuen Aktien wird das gegenwärtig im Handelregister eingetragene nominale Aktienkapital der Gesellschaft gestützt auf das am 4. Mai 2006 geschaffene genehmigte Kapital von CHF 1.398.158,25 um maximal CHF 699.079,11 auf maximal CHF 2.097.237,36 erhöht. Es handelt sich um eine Kapitalerhöhung, bei der das ezugsrecht der Aktionäre, mit Ausnahme der in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Japan und Australien ansässigen Aktionäre, indirekt gewahrt werden soll. Die CALYON Corporate und Investmentbank, Messeturm, Friedrich-Ebert-Anlage 49, D-60308 Frankfurt am Main, Bundesrepublik Deutschland (nachfolgend \'CALYON") wird sich voraussichtlich zur Übernahme der Neuen Aktien verpflichten und wird die Neuen Aktien diesen Aktionären anbieten. Vor Abschluss eines Übernahmevertrags besteht seitens der CALYON keine Verpflichtung, das indirekte Bezugsangebot durchzuführen oder die Neuen Aktien zu übernehmen.
      Die CALYON ist insbesondere berechtigt, dass indirekte Bezugsangebot zu verschieben oder abzusagen. Zudem wird der Übernahmevertrag voraussichtlich vorsehen, dass die CALYON bis zur Zeichnung der Neuen Aktien unter bestimmten Voraussetzungen vom Übernahmevertrag zurücktreten kann.

      Für je 19 alte Aktien können die bestehenden Aktionäre zehn Neue Aktien der Gesellschaft beziehen. Die Zeitspanne, in der die Bezugsrechte indirekt ausgeübt werden können, wird voraussichtlich den Zeitraum vom 2. Oktober 2006 bis 11. Oktober 2006 (jeweils einschließlich) umfassen. Der im Bookbuildingverfahren zu ermittelnde Ausgabepreis wird voraussichtlich ab dem 16. Oktober 2006 veröffentlicht und beträgt höchstens EUR 3,86 pro Neue Aktie. Neue Aktien, die nicht durch Ausübung von indirekten bezugsrechten übernommen werden, wird die CALYON verschiedenen Investoren zu Marktbedingungen anbieten. Das indirekte Bezugsangebot wird heute in der Börsen-Zeitung und am 3. Oktober 2006 im Schweizerischen Handelsamtsblatt veröffentlicht.

      Die Notierungsaufnahme der alten und der Neuen Aktien der Gesellschaft im Geregelten Markt (General Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse erfolgt voraussichtlich am 19. Oktober 2006.


      Wichtiger Hinweis:

      Die in dieser Mitteilung enthaltenen Informationen sind nicht für die Publikation oder zur Veröffentlichung in den USA, Kanada, Australien oder Japan gedacht oder freigegeben und beinhalten kein Angebot zum Verkauf von Wertpapieren in diesen Ländern. Hierin erwähnte Wertpapiere sind nicht und werden auch in Zukunft nicht gemäß den Bestimmungen des U.S. Securities Act von 1933 in der derzeit gültigen Fassung (\'U.S. Securities Act\') registriert. Ohne eine solche Registrierung dürfen diese Wertpapiere nicht
      angeboten oder verkauft werden, mit Ausnahme von Wertpapieren, die gemäss 23; einer Ausnahme von den Registrierungserfordernissen des U.S. Securities Act angeboten und verkauft werden. Öffentliche Angebote von Wertpapieren der iQ Power AG in den USA dürfen nur mittels eines Prospekts gemacht werden. Ein solcher Prospekt müsste von iQ Power AG erhältlich sein und detaillierte Informationen über iQ Power AG, deren Geschäftstätigkeit sowie deren Vermögens-, Finanz- und Ertragslage enthalten.

      Weder diese Mitteilung noch die darin enthaltenen Informationen stellen ein Angebot zum Verkauf, die Einladung eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren oder einen Wertpapierprospekt dar. Aktionäre sollten die in diesem Dokument genannten Aktien nur auf der Grundlage des Wertpapierprospektes der Gesellschaft kaufen, der am heutigen 29. September 2006 auf der Internetseite der Gesellschaft unter www.iqpower.com veröffentlicht wird.
      Darüber hinaus sollten Aktionäre ihren Steuer- und/oder Finanzberater konsultieren.

      DGAP 29.09.2006
      ---------------------------------------------------------------------------


      (END) Dow Jones Newswires

      September 29, 2006 03:13 ET (07:13 GMT)

      092906 07:13 -- GMT
      Avatar
      schrieb am 29.09.06 17:08:53
      Beitrag Nr. 182 ()
      general standards
      http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/s/61339427CD11C118A…


      General Standard
      Der General Standard zählt zu den EU-regulierten Segmenten und ist das Segment mit den gesetzlichen Mindestanforderungen des Amtlichen Marktes oder Geregelten Marktes.

      General Standard - Marktdaten
      Geeignet ist der General Standard für Unternehmen, die nationale Investoren ansprechen und sich für ein kostengünstiges Listing entscheiden. Deutsche Emittenten werden automatisch im CDAX® aufgenommen.

      Wichtige Zulassungsvoraussetzungen:
      - Zulassung der Wertpapiere zum Amtlichen Markt oder Geregelten Markt
      - Die Aufnahme in den General Standard erfolgt automatisch mit der Zulassung der Wertpapiere zum Amtlichen Markt oder Geregelten Markt.

      Wichtige Zulassungsfolgepflichten:
      - Je nach Zulassungssegment gelten die Zulassungsfolgepflichten des Amtlichen Marktes oder Geregelten Marktes.
      - Ad-Hoc-Mitteilungen
      - Anwendung Internationaler Rechnungslegungsstandards (IFRS/IAS oder US-GAAP)
      Veröffentlichung eines Zwischenberichts


      http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/s/61339427CD11C118A…



      In Europa gibt es zwei Zugänge zum Kapitalmarkt: von der EU regulierte Märkte (EU-Regulated Markets) und Märkte, die von den Börsen selbst reguliert werden (Regulated Unofficial Markets). An der FWB® Frankfurter Wertpapierbörse führt ein Börsengang im von der EU regulierten Amtlichen Markt oder Geregelten Markt in den General Standard oder seinen Teilbereich Prime Standard. Eine Notierungsaufnahme im Open Market (Freiverkehr) hingegen führt in den von der Börse regulierten Entry Standard.



      Neue Benchmark-Indizes wie der Prime All Share-Index, der Entry All Share oder der CDAX®, der alle deutschen Werte im Prime Standard und General Standard erfasst, ergänzen die Index-Palette. 18 Branchenindizes, die auf 62 Industry Groups basieren, differenzieren die Unternehmen des Prime Standard. Ein All Share-Index, der alle Werte des Entry Standard enthält, sorgt für zusätzliche Visibilität der Unternehmen am Kapitalmarkt.

      Im GEX® hat die Deutsche Börse erstmals das Kriterium des gründer- oder eigentümergeführten Unternehmens als indexrelevant definiert. GEX ist der Indikator für die Wertentwicklung mittelständischer Unternehmen an der Börse.

      http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/s/61339427CD11C118A…
      http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/s/61339427CD11C118A…
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 11:43:20
      Beitrag Nr. 183 ()
      Aktionärsbrief
      02.10.2006

      Peter E. Braun
      Präsident des Verwaltungsrats
      iQ Power AG

      Sehr geehrte Aktionärin,
      sehr geehrter Aktionär,

      fünf Monate nach der Generalversammlung in Zug am 4. Mai dieses Jahres und der klaren mehrheitlichen Entscheidung der Aktionäre von iQ POWER für eine Aufnahme von frischem Kapital durch die Gesellschaft, um damit das bevorstehende starke Wachstum von iQ POWER zu finanzieren, ist es nun so weit: Mit der Genehmigung unseres Wertpapierprospektes durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) ist ab sofort der Weg frei für die anstehende Kapitalerhöhung.

      Die auf der Generalversammlung gemachte Zusage, unsere Aktionäre an dieser Kapitalerhöhung durch Bezugsrecht teilhaben zu lassen, haben wir gehalten. Mit dem heutigen Tag beginnt der Zeitraum, in dem Sie dieses Bezugsrecht ausüben können. Diese Frist endet mit dem 11. Oktober 2006.

      Mit dem Bezugsrecht geben wir Ihnen die Chance, an der Kapitalmaßnahme zu partizipieren. Wir empfehlen Ihnen, diese Gelegenheit ernsthaft für sich zu prüfen. Wenn Sie von Ihrem Bezugsrecht Gebrauch machen wollen, setzen Sie sich bitte mit ihrer Depot führenden Bank in Verbindung.

      Mittlerweile haben sich eine ganze Reihe von interessierten Aktionärinnen und Aktionären mit Fragen bezüglich dieser Kapitalerhöhung an mich gewandt. Unsere Abteilung Investor Relations hat deshalb einen Katalog der am häufigsten gestellten Fragen und den Antworten dazu für Sie zusammengestellt. Im Bereich Investor Relations auf dieser Website finden Sie diesen Fragenkatalog als Download.

      Für die Beantwortung individueller Fragen nehmen Sie bitte mit unserer Abteilung Investor Relations, Frau Dr. Eva Reuter, direkt Kontakt auf unter der Telefon +41 - 41 - 7 666 926.

      Das frische Kapital, das iQ POWER jetzt schöpft, soll dem Unternehmen die notwendigen Mittel zur Verfügung stellen, um damit unsere ehrgeizigen Ziele hinsichtlich Markterfolg und Wachstum der Gesellschaft planvoll und zügig vorantreiben zu können.

      Realität wird auch das angestrebte Ziel, mit dem Listing im General Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse iQ POWER in ein höheres Marktsegment zu führen. Damit gewinnt das Unternehmen deutlich an Attraktivität für internationale institutionelle Investoren. In diesem Zusammenhang ist auch zu sehen, dass es uns gelang, Cheuvreux als Designated Sponsor zu gewinnen, um hierdurch die Liquidität unserer Aktie am General Standard zu erhöhen.

      Insgesamt sind wir mit dem bisher Erreichten im Jahr der Umsetzung recht zufrieden.

      Nicht unerwähnt lassen möchte ich die enormen Kraftanstrengungen, die uns das Erreichen dieser Meilensteine abverlangt hat. An dieser Stelle gilt mein Dank allen Kolleginnen und Kollegen, allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie externen Partnern, die über lange Zeit auf diese Ziele zugearbeitet haben.

      Bleiben Sie uns gewogen.

      Mit den besten persönlichen Grüssen,

      Peter E. Braun
      iQ Power AG | Zug
      Avatar
      schrieb am 04.10.06 11:00:34
      Beitrag Nr. 184 ()
      hallo,

      hat vielleicht jemand die credit agricole studie in pdf?

      ich brauche diese.

      vielen dank

      mario
      Avatar
      schrieb am 16.10.06 13:06:51
      Beitrag Nr. 185 ()
      der neuordnung wegen..
      Avatar
      schrieb am 16.10.06 18:47:52
      Beitrag Nr. 186 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.393.805 von sinus45m am 04.10.06 11:00:3416.10.2006
      iQ Power legt Ausgabepreis und Emissionsvolumen für Kapitalerhöhung fest

      Die iQ Power AG hat heute gemeinsam mit der CALYON Corporate and Investment Bank als Globaler Koordinator den Ausgabepreis und das Emissionsvolumen für die am 28. September 2006 beschlossene Erhöhung des Grundkapitals festgelegt. Der Verwaltungsrat der iQ Power AG hat heute zudem die Durchführung der genehmigten Kapitalerhöhung festgestellt.

      Der Ausgabepreis beträgt EUR 2.20 je neuer Aktie und wurde im Bookbuilding-Verfahren ermittelt. Insgesamt wurden 5.700.372 neue Aktien aus der Kapitalerhöhung platziert. Der Emissionserlös in Höhe von EUR 12.540.818,40 abzüglich der Emissionskosten fließt der iQ Power AG nach Eintragung der Kapitalerhöhung im Handelsregister, Ausgabe der neuen Aktien und Lieferung der neuen Aktien gegen Zahlung des Ausgabepreises zu.

      Die Notierungsaufnahme sämtlicher Aktien der iQ Power AG im Geregelten Markt (General Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse erfolgt voraussichtlich am 19. Oktober 2006, die buchmäßige Lieferung der neuen Aktien erfolgt voraussichtlich am 23. Oktober 2006.

      Wichtiger Hinweis:
      Die in dieser Mitteilung enthaltenen Informationen sind nicht für die Publikation oder zur Veröffentlichung in den USA, Kanada, Australien und Japan gedacht oder freige-geben und beinhalten kein Angebot zum Verkauf von Wertpapieren in diesen Län-dern. Hierin erwähnte Wertpapiere sind nicht und werden auch in Zukunft nicht ge-mäß den Bestimmungen des U.S. Securities Act von 1933 in der derzeit gültigen Fassung ("U.S. Securities Act") registriert. Ohne eine solche Registrierung dürfen diese Wertpapiere nicht angeboten oder verkauft werden, mit Ausnahme von Wert-papieren, die gemäß einer Ausnahme von den Registrierungserfordernissen des U.S. Securities Act angeboten und verkauft werden. Öffentliche Angebote von Wertpapie-ren der iQ Power AG in den USA dürfen nur mittels eines Prospekts gemacht werden. Ein solcher Prospekt müsste von iQ Power AG erhältlich sein und detaillierte Informa-tionen über iQ Power AG, deren Geschäftstätigkeit sowie deren Vermögens-, Finanz- und Ertragslage enthalten.

      Weder diese Mitteilung noch die darin enthaltenen Informationen stellen ein Angebot zum Verkauf, die Einladung eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren oder einen Wertpapierprospekt dar.
      Avatar
      schrieb am 17.10.06 18:20:26
      Beitrag Nr. 187 ()
      Sehr geehrte Aktionärin,
      sehr geehrter Aktionär,


      wir haben ein weiteres wichtiges Etappenziel erreicht: Die jetzige Kapitalerhöhung stattet uns mit einer komfortablen Finanzdecke aus. Das eingenommene Kapital ist mehr als ausreichend, um unsere ehrgeizigen Ziele entsprechend unserem Businessplan nun beschleunigt umsetzen und unsere Investitionen vorantreiben zu können.

      Dem auf der Generalversammlung im Mai von Seiten unserer Aktionäre nachdrücklich geäußerten Wunsch, unsere Altaktionäre durch Bezugsrecht an der Kapitalerhöhung teilhaben zu lassen, sind wir nachgekommen. Die eingeräumte Chance wurde jedoch von den Altaktionären in weit geringerem Umfange genutzt als erwartet. Wer uns jedoch vertraute darf sich freuen: Er erzielte den Ausbau seines bisherigen Engagements zu einem attraktiven Kurs.

      In der Tat war das gesamte gezeichnete Volumen durch die Altaktionäre so gering, dass es den für das Unternehmen erheblichen finanziellen und zeitlichen Aufwand keinesfalls rechtfertigt, den die Durchführung der Kapitalmaßnahme unter Berücksichtigung der Bezugsrechte darstellte. Dies wird unsere künftigen Entscheidungen beeinflussen.

      Zudem beschloss der Verwaltungsrat, nicht mehr Kapital aufzunehmen, als das Unternehmen für das komfortable Erreichen seiner Ziele tatsächlich benötigt. Eine Überkapitalisierung von iQ POWER ist weder im Sinne des Unternehmens noch im Interesse seiner Aktionäre. Deshalb wurde die Anzahl der jetzt neu augegebenen Neuen Aktien auf rund 5,7 Millionen Stück begrenzt, um die Verwässerung so gering wie möglich zu halten.

      Besonders freut uns das Vertrauen zahlreicher neu eingestiegener institutioneller Investoren. Deren jeweiliges Engagement in iQ POWER ist zwar vergleichsweise nur gering, bedeutet jedoch einen ersten Einstieg. Die Namen dieser Investoren repräsentieren bedeutende Player der europäischen Investmentszene.

      Nach Monaten der Konzentration auf die Kapitalerhöhung freue ich mich, den Schwerpunkt der Tätigkeit der Unternehmensleitung nun wieder verstärkt auf die Geschäftsentwicklung richten zu können. Hier stehen uns anspruchsvolle und herausfordernde Aufgaben bevor. Sie richten sich ganz darauf Umsatz zu erzielen und iQ POWER als erfolgreiches und starkes, internationales Unternehmen im Markt voranzubringen und zu etablieren.

      Mein Dank gilt an dieser Stelle allen Kolleginnen und Kollegen, die mit ihrer Arbeit an dieser Kapitalmaßnahme mitgewirkt haben, allen juristischen Beratern, Wirtschaftsprüfern und Behörden, Notariaten und öffentlichen Einrichtungen, den zuständigen Stellen bei Börse, Banken und Clearingstellen. Sie alle haben dazu beigetragen, uns auf diesem komplexen Weg mit ihrem Sachverstand und ihrer Expertise erfolgreich zur Seite zu stehen und zum Erfolg zu führen. Mein Dank gilt nicht zuletzt auch unserer Investmentbank CAYLON und dem hohen persönlichen Engagement der uns betreuenden Mitarbeiter.

      Management und Mitarbeiter von iQ POWER werden alles daran setzen, das große Vertrauen unserer Aktionäre und Investoren und ihre Erwartungen zu rechtfertigen und mit gleichem Enthusiasmus wie bisher an der erfolgreichen Weiterentwicklung von iQ POWER zu arbeiten.



      Bleiben Sie uns gewogen.


      Mit den besten persönlichen Grüssen,

      Peter E. Braun
      iQ Power AG | Zug
      Avatar
      schrieb am 20.10.06 08:52:23
      Beitrag Nr. 188 ()
      Zu folgender von Ihnen überwachten Firma erfolgte
      eine Publikation im Schweizerischen Handelsamtsblatt (SHAB):


      iQ Power AG Zug

      16.10.2006 (12454)
      iQ Power AG, Sitz: Zug, CH-170.3.027.783-9, Direkter oder indirekter
      Erwerb, Verkauf und Verwaltung von Beteiligungen an Unternehmen aller Art,
      Aktiengesellschaft (SHAB Nr. 93 vom 15.05.2006, S. 19, Id. 3375078).
      Statutenänderung: 16.10.2006. Aktienkapital Geändert: CHF 1'569'169.41
      [bisher: CHF 1'398'158.25], Liberierung: CHF 1'569'169.41 [bisher: CHF
      1'398'158.25], 52'305'647 Namenaktien zu CHF 0.03 [bisher: 46'605'275
      Namenaktien zu CHF 0.03]. Bemerkungen Neu: Ferner Aenderung einer nicht
      publikationspflichtigen Tatsache. Eingetragene Personen Geändert: Braun,
      Peter E., Heimat: Bundesrepublik Deutschland, in Walchwil, Präsident mit
      Einzelunterschrift [bisher: in Zug].
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      Avatar
      schrieb am 20.10.06 14:18:23
      Beitrag Nr. 189 ()
      an diejenigen, die neue aktien gezeichnet haben:

      habt ihr diese bereits in euer depot eingebucht bekommen?


      gruss

      mario - sinus45m
      Avatar
      schrieb am 20.10.06 14:31:21
      Beitrag Nr. 190 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.741.141 von sinus45m am 20.10.06 14:18:23Nein. Lies den Prospekt und die Mitteilung: Die Buchung erfolgt am Montag. ;-)
      Avatar
      schrieb am 20.10.06 16:56:04
      Beitrag Nr. 191 ()
      Avatar
      schrieb am 22.10.06 11:47:07
      Beitrag Nr. 192 ()
      Die Firmenverlegung der IQ Power von Kanada in die Schweiz

      http://www.schlawien-naab.de/se_data/_filebank/PDF/Business_…
      Avatar
      schrieb am 17.11.06 22:18:00
      Beitrag Nr. 193 ()
      Wichtig für x-by-wire folgendes Raar von Patentanmeldungen



      Nummern
      .
      DE 102005032494 A1
      DE 102005032495 A1
      AnmelderiQ Power Licensing AG, Zug, CH
      Erfinder
      .
      Bauer, Günther, 85521 Ottobrunn, DE;
      Rickert, Winfried, 85622 Feldkirchen, DE
      Anmeldedatum07.07.2005
      Offenlegungstag30.03.2006
      .DE 102005032494 A1
      TitelVorrichtung zum Betreiben von Mehrkreisbordnetzsystemen in Kraftfahrzeugen
      Zusammenfassung
      .
      .
      .
      .
      .
      .
      .
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      .
      .
      .
      .
      Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, um in einem Mehrkreisbordnetzsystem in einem Fahrzeug unter schwankenden elektrischen und mechanischen Belastungen eine stabile Energieversorgung zu sichern und die in jedem der Bordnetze vorhandenen Batterien, die eine integrierte Batteriezustandsüberwachungsvorrichtung aufweisen, optimal zu laden und weist nachfolgende Merkmale auf:
      a. mechanische Merkmale
      Die Vorrichtung ist als Batteriedeckel ausgebildet, der auf die mit einer Batteriezustandserkennungsvorrichtung versehene Batterie aufgesetzt wird, wobei der Deckel einen inneren Hohlraum zur Aufnahme von elektronischen Komponenten aufweist. Der Batteriedeckel weist Anschlußpole auf, die einerseits zu den Anschlußpolen der Batterie passen und die andererseits von außen zugänglich sind.
      b. elektrische Merkmale
      Die Vorrichtung weist einen eine Steuerleitung aufweisenden elektronischen Schalter auf, der in die Generatorzuleitung geschaltet ist, wobei die Steuerleitung signaltechnisch mit der Batteriezustandserkennungsvorrichtung verbunden ist.
      .DE 102005032495 A1
      TitelFahrzeugbatterieanordnung mit Elektronikkomponenten
      Zusammenfassung
      .
      .
      .
      .
      .
      .
      .
      .
      Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugbatterieanordnung, die mit Sensoren und einer Sensorelektronik ausgestattet ist, mit deren Hilfe die Fahrzeugbatterie auf ihren Lade- und Betriebszustand überwacht wird. Die Fahrzeugbatterieanordnung weist einen Wärmeisolationskasten 1 mit einem Deckel 9 auf. Die Sensoren, die Sensorelektronik und weitere Elektronikkomponenten zur Datenverarbeitung und Speicherung sind in zwei Elektronikmodule aufgeteilt, die wärmetechnisch gekoppelt sind, wobei ein erstes Elektronikmodul als ein Batteriemodul 6 mechanisch fest mit der Batterie verbunden ist und das zweite Batteriemodul als Deckelmodul 12 mechanisch fest mit dem Deckel 9 des Wärmeisolationskastens 1 verbunden ist, wobei beide Module vorzugsweise über eine Powerlinekommunikation datentechnisch verbunden sind.
      Avatar
      schrieb am 24.11.06 23:02:19
      Beitrag Nr. 194 ()
      lieber auf den zehen noch
      als auf allen vieren !
      lieber durch ein schlüsselloch
      als durch offne türen !


      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.12.06 15:31:45
      Beitrag Nr. 195 ()
      Sehr geehrte Aktionärinnen, sehr geehrte Aktionäre,
      ich freue mich, Ihnen die neueste Ausgabe der iQ Power News zusenden zu dürfen und Ihnen ein wenig Einblick hinter die Kulissen zu geben. Um es gleich vonveg zu sagen: Das Unternehmen entwickelt sich gut, die Umsetzung unserer Pläne und Ziele kommt sehr gut voran.
      Teil dieser Entwicklung ist nicht zuletzt auch der Aufbau geeigneter Strukturen im Unternehmen, um die Organisation auf Wachstum auszurichten und zugleich für den künftigen Erfolg aufzustellen. Die Installation derartiger interner Prozesse und Abläufe ist verständlichenweise für Außenstehende unspektakulär. Doch sie sind das Rückgrat eines jeden Unternehmens. Für iQ Power sind diese internen Ablaufprozesse, funda-mental, denn das Unternehmen befindet sich in einem starken Veränderungsprozess: iQ Power wird im kommenden Jahr erstmalig zu einem produzierenden Unternehmen.
      Bei allem Verständnis für Ihre Neugier: Aus Sicht eines abgewogenen Risiko-managements werden wir künftige Absatzkanäle unserer Produkte erst mit Aufnahme der Produktion benennen.
      Die erfolgreiche Kapitalerhöhung hat das Unternehmen nicht nur mit einer komfortablen Finanzdecke ausgestaltet, die es erlaubt, die Ziele der Gesellschaft mit Nachdruck umzusetzen. Die durch die Kapitalmaßnahme für längere Zeit gebundene Arbeitskraft des Managements kommt nun verstärkt, wieder der Geschäftsentwicklung zu Gute.
      In diesem Sinne grüßt Sie herzlich Ihr

      Peter E. Braun
      Avatar
      schrieb am 01.12.06 16:01:29
      Beitrag Nr. 196 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.498.329 von ManfredBeck am 17.11.06 22:18:00supi Manfred , gute Recherche

      und das ist erst der Anfang. Lasst sie doch mal in Ruhe arbeiten und forschen. Wenn erst die modernste Batteriefabrik der Welt in Suedkorea und die beiden Forschungszentren in Dortmund und SK steht , wird es viele neue innovative Patente geben.!!! Ohne Intelligenz wird in Zukunft keine Energiequelle auskommen.
      Es wird ja auch mit der TU und dem Fraunhofer Institut koperiert.
      Ausserdem darf man das Sparc Project nicht vergessen in dem IQ Power in der "Core Group" sitzt und Daimler die Führung hat ;)

      Das Geld für das Working Capital muß dann natürlich zunächst aus SK kommen, wobei cash flows aus Europa nicht auszuschließen sind .

      Immerhin sollen ja ab 2008 auch jährlich 500.000 Batterien ind Dortmund produziert werden und hier entsteht ja auch die "Modellfabrik" zum Vorzeigen für die Lizenznehmer.!! :rolleyes:

      Ich glaube IQ Power und der Vorstand haben bisher sehr gute Arbeit geleistet. Nicht kurzfristiges Denken und Handeln sondern weitsichtig in die Zukunft planend. IQ Power spannt immer noch das Netz für die Zukunft und Fakt ist, daß sie bereits 12 mio EUR auf dem Konto haben und im nächsten Jahr Cashflows aus SK erwarten können. Somit sollte die Entwicklung für die nächsten 2 Jahre gesichert sein. Ausserdem ist da ja noch die Finanzierung in Dortmund, erwartet da IQ nicht auch noch Zuschüsse vom Staat und gibt es nicht generell Zuschüsse für die Schaffung von Arbeitsplätzen ??

      Natürlich warten wir Aktionäre auf super Kurse, aber die kommen dann auch automatisch. Lasst es nur mal jeden begreifen und die ersten Produkte im Markt sein, dann wird hier der Teufel los sein und auch Johnson Controls wird staunen.


      also

      stay tuned and have a nice one

      Hossa :D
      Avatar
      schrieb am 01.12.06 16:02:52
      Beitrag Nr. 197 ()
      ein kurzer Extract aus dem Newsletter

      Automechanika: Starkes Interesse

      Frankfurt - Sehr reges Interesse und hohe Aufmerksamkeit von der Fachwelt erwarteten iQ Power auf der Messe Automechanika in Frankfurt. Insbesondere Batteriehersteller aus Asien zeigten sich ungewöhnlich stark an der von iQ Power entwickelten Systemtechnologie interessiert. Manche Hersteller kamen sogar wiederholt vorbei. Ausgestellt hatte iQ Power die neueste Entwicklung seines intelligenten Energiespeichersystems MagiQ II, das in allen Einzelheiten und Komponenten erstmals öffentlich zu sehen war. Als Weltneuheit zeigte iQ Power die Anzeige des Batteriestatus über PDA und Mobiltelefon. Angezeigt wurde der Status als Energievektor sowie als alphanumerischer Wert und als SMS-Nachricht direkt von der Batterie.
      ____________________________________________
      Qwangjy - Randvoll waren die Terminkalender von Peter E. Braun, Dr. Günther Bauer und
      Karl-Heinz Bauer bei ihrem Besuch in Korea Ende Oktober. Neben einer ausgiebigen Informatio
      über den B auf ortschritt der neuen Fabrik in Gwangju standen auch eine Reihe weiterer wichtiger
      Themen auf dem Programm.
      Die deutsche Bundesforschungsministerin Annette Schavan hatte ins Hyatt-Hotel in Seoul geladen. Grund: Auftaktveranstaltung der neuen Initiative „Deutschland und Korea, Partner in Forschung und Entwicklung". Mit dabei: iQ Power. Ziel der Ministerin und der BMBF-lnitiative ist es, die Zusammenarbeit deutscher und koreanischer Unternehmen und Forschungseinrichtungen zu initiieren und zu fördern. Insgesamt 15 deutsche Projektpartner hatte Schavan in ihrem Reisegepäck nach Seoul mitgebracht.
      iQ Power nutzte die Gelegenheit für zahlreiche bilaterale Gespräche mit koreanischen Unternehmen und Instituten. „Derzeit sondieren wir, mit wem und auf welchen Gebieten eine Zusammenarbeit für uns von Interesse ist", kommentiert Dr. Günther Bauer, F&E-Chef von iQ Power, die interessanten Kontakte.
      Ortswechsel: Einmal mehr demonstrierte Korea seine progressive Industrieland Wirtschaftspolitik sowie die Förderung und Unterstützung ausländischer Investoren durch gezielte Industrieko-taktc auf der „Foreign. Investor's Festival 2006". Zu der hatte Koreas Wirtschaftsminister Chung Sye-Kyun auch das Management von iQ Power in die Hauptstadt geladen. Korea, bereits auf Platz 12 der stärksten Wirtschaftsnationen der Welt und nicht viel größer als Bayern und Baden-Württemberg zusammen, schickt sich an, „das bedeutendste Wirtschaftszentrum im gesamten nordostasiatischen Raum" zu
      werden, sagte Chung vor rund 300 geladenen Gästen. Peter E. Braun, CEO von IQ Power, über die Qualität der Gespräche: „Eine hervorragende Kontaktbörse".
      In Gwangju, rund 350 Kilometer südlich von Seoul, laufen die Arbeiten auf der Baustelle von iQ Power Asia voll itn Zeitplan, Beeindruckt zeigten sich F&E-Chef Dr. Günther Bauer und sein Namenskollege und Produktions-Chef Karl-Heinz Bauer von der hohen Qualität der gesamten Bauausführung,
      Zwischenzeitlich ist die Fassade weitgehend komplett, während die Gebäudetechnik installiert wird. Auf die angelegten Fahrwege wird in Kürze die Teerdecke aufgebracht. Kaum zu glauben, dass Ende Juli vor gerade erst vier Monaten die ersten Aushubarbeiten auf der Baustelle begannen.
      Mit der Fabrik von iQ Power Asia entsteht zugleich eines der markantesten und imposantesten Fabrikgebäude in Gwangju. Hier wird iQ Power Asia im kommenden Jahr Energiespeichersysteme für Automobile in Serie herstellen.
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 21:11:23
      Beitrag Nr. 198 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.856.912 von DracoM am 01.12.06 16:02:5220000 Leser im Hauptthread. Wow:D

      die "Neuen" bitte hier ein wenig schnufen.;)

      Goya


      and up.:)
      Avatar
      schrieb am 11.12.06 11:12:31
      Beitrag Nr. 199 ()
      Stellungnahme zu der 49. Börsenwoche
      vom 11. Dezember 2006
      --------------------------------------

      Sehr geehrte Damen und Herren,


      eine stürmische Börsenwoche liegt hinter uns. Der Kurs der iQ Power-Aktie, welcher in der vergangenen Woche mit gut 2 Euro in die Börsenwoche gestartet war, kam erheblich unter Druck und verlor teilweise über 20 Prozent. Erst am vergangenen Freitag stoppte dieser Abwärtstrend und die Aktie erholte sich auf 1,94 Euro.

      Viele Anrufe und noch mehr Mails besorgter Aktionäre und Vermögensverwalter erreichten uns in der vergangenen Woche. Die Kernfrage war stets, ob dieser Entwicklung fundamentale Ursachen zugrunde liegen.

      Wir nehmen diese Besorgnis sehr ernst und möchten an dieser Stelle sehr gern näher darauf eingehen. Es ist uns wichtig hervorzuheben, dass die Kursentwicklung der vergangenen Wochen in keiner Weise fundamentaler Natur ist. Sie wurde in keiner Weise durch Negativ-Meldungen seitens des Unternehmens hervorgerufen.

      Die Kapitalerhöhung zu 2,20 Euro im Oktober dieses Jahres war und ist mit vielen Erwartungen an iQ Power verbunden, vor allem was die Umsetzung der gesteckten Ziele angeht. Dass das Erreichen ausgewählter Ziele bisher nicht vermeldet wurde, führte offenbar zu Enttäuschungen bei einigen Akti-onären. Bitte bedenken Sie jedoch: Bei nahezu all diesen Meldungen sind wir von Dritten abhängig und können deren Tempo nicht beeinflussen.

      Diese offenbar enttäuschte Erwartungshaltung einiger Aktionäre – das entnehmen wir gewissen Ge-sprächen der vergangenen Tage – führte in jüngster Zeit zu einem Abbröckeln des Kurses. Nachdem der Kurs zu Beginn der zurückliegenden Woche unter die offensichtlich psychologische Markte von 2 Euro rutschte, setzten automatische Verkaufsorder (Stop Loss) ein. Auch gerieten kreditfinanzierte Depots unter Druck.

      Die Verkäufe sind fundamental vollkommen unbegründet. Denn die Unternehmensentwicklung der vergangenen Monate verlief ausgesprochen positiv: In Korea entsteht eine große Fabrikationsstätte. Ein weiteres Werk in Dortmund wurde entschieden und befindet sich in der Planungsphase. Die Inte-rimslösung für Dortmund wurde bezogen. Zusätzliche Ingenieure wurden und werden eingestellt und eingearbeitet. Die Auslieferung von Produkten wird in absehbarer Zeit erfolgen. Und nicht zuletzt stat-tete die Kapitalerhöhung das Unternehmen mit einer guten Eigenkapitaldecke aus, die es erlaubt die gesteckten Ziele komfortabel zu erreichen.

      Auf weitere Themen werden wir im Rahmen von Pressemitteilungen und Ad-hoc Meldungen einge-hen, sobald die Voraussetzungen dazu erfüllt sind. Wir sind davon überzeugt, den hohen Erwartungen unserer Aktionäre dabei zu entsprechen.

      Wir bedanken uns bei Ihnen für das fortgesetzte Vertrauen.

      Ihr
      iQ Power IR-Team
      Avatar
      schrieb am 11.12.06 12:33:19
      Beitrag Nr. 200 ()
      Hallo Leute
      hab mal nach unserer Fabrik gesucht

      Google Earth
      35 07\'31,32"N, 126 46\'01,24"E

      Das Grundstück ist nur geraten - aber das nebenan könnten Hyundai`s sein ;)


      "Stadtplan" von Gwangju das Industriegebiet (Pyeongdong) ist am linken Rand ziemlich in der Mitte - Nähe Flughafen
      http://eng.gjcity.net/map1.html

      Gruß Schleif
      Avatar
      schrieb am 12.12.06 18:17:31
      Beitrag Nr. 201 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.101.134 von Schleif am 11.12.06 12:33:19Cool ist es alle mal:cool:

      Leider weiß keiner wie Alt die Aufzeichnung ist!

      Gleich bitte mal Googel Earth u.die IQ Power Bilder ab.

      Schau Dir nur mal die Bäume an!!!!

      Googel Earth ist schon mächtig alt.

      Gruß Fr@@nco
      Avatar
      schrieb am 22.12.06 22:37:41
      Beitrag Nr. 202 ()
      nach den neuesten Photos würde ich dieses Grundstück annehmen

      earth.google.com
      35 07'44,00"N, 126 46'00,20"E


      Gruß Schleif

      P.S. Die Koordinaten einfach ausschneiden - einfügen - jetzt funktionierts
      Avatar
      schrieb am 22.12.06 23:22:29
      Beitrag Nr. 203 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.413.745 von Schleif am 22.12.06 22:37:41jo ich denke das passt, habe es aber mit dem Wert gefunden:

      35 07' 44.00"N, 126 46' 00.20"E

      als ohne die backslashs ;)
      Avatar
      schrieb am 23.12.06 09:10:05
      Beitrag Nr. 204 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.415.718 von frankzo am 22.12.06 23:22:29Wenn Du schon korrigierst, dann bitte auch richtig ;)

      35 07' 44.00"N, 126 46' 00.20"E

      Ja, das müßte das Gelände sein. Der Vergleich mit den letzten Bilden zeigt jede Menge Übereinstimmungen. Ich habe die Ansicht gekippt und versucht den Blickwinkel des Fotografen zu kriegen. Die Berge und Gebäude passen.

      Wann wir auf den Aufnahmen wohl unser Fabrickgebäude sehen können?

      Bye Hansi :)
      Avatar
      schrieb am 23.12.06 09:59:07
      Beitrag Nr. 205 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.424.605 von CrazyBroker am 23.12.06 09:10:05Ups, jetzt hat sich auch bei mir der Fehler eingeschlichen :D

      35 07' 44.00"N, 126 46' 00.20"E

      Bye Hansi
      Avatar
      schrieb am 23.12.06 10:02:12
      Beitrag Nr. 206 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.425.517 von CrazyBroker am 23.12.06 09:59:07Feuerwasser und Krötenmist, wallstreet-online fügt immer wieder die Backslash#s ein.
      Avatar
      schrieb am 27.12.06 12:14:47
      Beitrag Nr. 207 ()
      Avatar
      schrieb am 27.12.06 12:17:21
      Beitrag Nr. 208 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.491.634 von perry2 am 27.12.06 12:14:47Na Klasse. Kam bei mir heute über google alert herein und ich Rindvieh seh nicht auf das Datum.
      Sorry!
      Avatar
      schrieb am 29.12.06 09:17:41
      Beitrag Nr. 209 ()
      Heute bekommen ?
      Wer weiß was ?

      Zu folgender von Ihnen überwachten Firma erfolgte
      eine Publikation im Schweizerischen Handelsamtsblatt (SHAB):


      iQ Power AG Zug

      21.12.2006 (15564)
      iQ Power AG, Sitz: Zug, CH-170.3.027.783-9, Direkter oder indirekter
      Erwerb, Verkauf und Verwaltung von Beteiligungen an Unternehmen aller Art,
      Aktiengesellschaft (SHAB Nr. 241 vom 12.12.2006, S. 22, Id. 3676416).
      Statutenänderung: 01.12.2006. Bemerkungen Neu: Aenderung einer nicht
      publikationspflichtigen Tatsache.
      ________________________________________________

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      Avatar
      schrieb am 29.12.06 11:55:19
      Beitrag Nr. 210 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.539.062 von Fr@@nco am 29.12.06 09:17:41Eintragung Nr. 11 im Handelsregisterauszug bezog sich auf die Änderung von Einzelunterschrift für Herrn Braun zu "Kollektivunterschrift zu zweien"; diese Änderung wurde am 6.12.2006 gemeldet und am 12.12.2006 veröffentlicht.

      Die Eintragung Nr. 12 beschreibt zunächst nur die "Aenderung einer nicht publikationspflichtigen Tatsache", gemeldet am 21.12.2006 und veröffentlicht heute, 29.12.2006.
      Es handelt sich um eine Anpassung in den Statuten, welche freilich bereits am 1.12.2006 durchgeführt worden war und eben erst knapp drei Wochen später gemeldet wurde (angemessene Zeit für die Prüfung durch den Justitiar und Erstellung des Prüfungsvermerks muss wohl sein...)

      Ich habe jedoch keinen sicheren Hinweis darauf gefunden, was der Gegenstand dieser Statutenänderung sein könnte.
      Meines Wissens war in den Statuten bisher für die Dokumente der iQ Power AG mit Außenwirksamkeit keine feste Form vorgeschrieben.*) So wäre es vorstellbar, dass die schon eingetragene Änderung der Unterschriftsregelung die Konsequenz einer wenige Tage zuvor durchgeführten Statutenänderung in dieser Hinsicht gewesen sein könnte.

      Manni


      *) Mit der Ausnahme dass Vollzugsmeldungen bestimmter bereits früher beschlossenes Maßnahmen wie Feststellung der Aktienzahl oder Feststellung der Liberierung bereits beschlossener neuer Aktien von einem Verwaltungsratsmitglied getätigt werden können.
      Avatar
      schrieb am 29.12.06 12:19:10
      Beitrag Nr. 211 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.542.918 von ManfredBeck am 29.12.06 11:55:19Hast Du die Statuten in irgendeiner Form?
      Wenn ja woher.

      Danke
      Tabi
      Avatar
      schrieb am 29.12.06 12:48:31
      Beitrag Nr. 212 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.542.918 von ManfredBeck am 29.12.06 11:55:19DANKE SCHÖN !!!!!!
      Avatar
      schrieb am 30.12.06 21:46:26
      Beitrag Nr. 213 ()
      Sind das keine Fakten?
      Gruß
      621Paul

      Sehr geehrte Damen und Herren,


      sehr geehrte Aktionärin,
      sehr geehrter Aktionär,

      ein erfolgreiches Jahr liegt hinter uns. Unseren eingeschlagenen Weg, den wir seit der Neuausrichtung des Unternehmens und der damit verbundenen Sitzverlegung in die Schweiz unbeirrt gehen, setzten wir zielstrebig fort. Der Jahresausklang gibt mir Gelegenheit für Rückblick und Reflektion.

      In 2006 ist iQ Power gut voran gekommen. Dennoch haben wir unsere ambitionierten Ziele nicht alle in der vorgesehenen Zeit erreicht. Nicht alles ging so rasch und zügig, wie wir dachten oder wie uns von dritter Seite in Aussicht gestellt worden war. Dies betrifft insbesondere Nachrichten, die wir im Anschluss an die Kapitalerhöhung geplant und vorgesehen hatten und die nun später kommen werden. So schließt der Aktienkurs das aktuelle Jahr auf kaum höherem Niveau als wie er das Jahr begonnen hatte.

      Ungeachtet dessen hat sich iQ Power in den zurückliegenden 12 Monaten deutlich nach vorne entwickelt. In dieser Zeit haben wir wesentliche Meilensteine unserer Roadmap erreicht.

      Unser Engagement in Südkorea hat in diesem Jahr auch äußerlich sichtbar Fortschritte gemacht. Der Bau einer Fabrik für neuartige Energiespeicher-Systeme kam zügig voran und ist weitgehend fertig gestellt. Vor einem Jahr noch war hier außer leerem Baugrund nichts zu sehen. Im kommenden Jahr wird iQ Power Asia die Produktion aufnehmen.

      Eine eigene Fabrikation in Deutschland – vor einem Jahr noch eine Vision. Mittlerweile laufen die Planungen hierfür auf Hochtouren und werden voraussichtlich Mitte 2007 abgeschlossen sein. Die Entscheidung für den Standort Deutschland und der Bau einer Fabrik in Dortmund bedeutet für das Unternehmen einen besonderen Gewinn durch die Nutzung hochmoderner Infrastruktur wie etwa eines Technologie-Zentrums für die Entwicklung optimaler Produktionsprozesse, Technologien und Verfahren oder auch die eng verzahnte Kooperation von iQ Power mit der Fakultät für Maschinenbau der Universität Dortmund und die Zusammenarbeit mit dem Dortmunder Fraunhofer Institut für Logistik. Diese Kooperationen sind aktiv bereits tätig und bedeuten wesentliche Standortvorteile. Zugleich wurden damit beste Voraussetzungen für eine nachhaltige technologische Führerschaft von iQ Power geschaffen.

      Die Planungsarbeiten und der bevorstehende Produktionsbeginn werden unterstützt durch den zielgerichteten Ausbau unserer Mitarbeiter-Teams in diesem und im kommenden Jahr durch erfahrene und international anerkannte Experten und Fachleute aus der Batterieindustrie. Dies ist eine wichtige Voraussetzung für unseren künftigen Erfolg.

      Die Zusammenarbeit mit unserem Münchner Kooperationspartner ESG entwickelt sich gut. Auch haben wir unsere Partnerschaften im Zulieferbereich ausgeweitet und festgezurrt.

      Auf der Generalversammlung im Mai diesen Jahres wurden nicht zuletzt wichtige Weichen für die Zukunft des Unternehmens gestellt. Der von den Aktionären genehmigte Rahmen für die Kapitalerhöhung wurde bewusst nur zu einem Teil ausgeschöpft, um mit dem Eigenkapital alle geplanten Vorhaben realisieren zu können. Die Beschlüsse machten den Weg frei für das Unternehmen, die strategischen und ehrgeizigen Ziele der Gesellschaft konsequent umsetzen und das Wachstum des Unternehmens planvoll und zügig vorantreiben zu können.

      Mit dem Aufstieg in ein höheres Börsensegment durch den Wechsel vom Entry Standard in den Geregelten Markt der Deutschen Börse Frankfurt setzten wir in diesem Jahr um, was wir länger schon geplant und angekündigt hatten: weg vom Freiverkehr. Mit dem erfolgten Wechsel sind wir zugleich das erste Unternehmen, das aus dem Entry Standard in den Geregelten Markt aufsteigen konnte.

      Als letzten Schritt der nahezu zwei Jahre dauernden Umstrukturierung des Unternehmens seit der Sitzverlegung von Kanada in die Schweiz endet mit dem heutigen 29. Dezember 2006 der Handel von iQ Power-Aktien in den USA. Der Aufstieg in den Geregelten Markt, der das bisherige „Primary Listing“ an der Nasdaq OTC ersetzt, schuf unter anderem die Voraussetzung für das Delisting in den USA. Dem Unternehmen erspart dies künftig hohen administrativen und finanziellen Aufwand. Aktien des Unternehmens werden jetzt ausschließlich an Börsenplätzen in Deutschland gehandelt.

      Nach dem Jahr der Neuausrichtung in 2005 war dieses Jahr für iQ Power das Jahr der Umsetzung. Mit dem kommenden Jahr beginnt für das Unternehmen die Zeit der Realisierung seiner ambitionierten Ziele. Erstmalig wird das Unternehmen Umsätze aus Produktverkäufen erzielen. Mit guten Grund blicken wir daher sehr optimistisch in die Zukunft.

      Am Erfolg von iQ Power werden wir im kommenden Jahr mit unvermindertem Enthusiasmus arbeiten. Dabei ist uns bewusst: Nur durch Sie, meine sehr geehrten Aktionärinnen und Aktionäre, ist dieses Vorhaben erst möglich. Ihnen gilt daher mein besonderer Dank.

      Ihnen und Ihren Angehörigen wünsche ich auch im Namen aller Kolleginnen und Kollegen von
      iQ Power ein glückliches Neues Jahr, Gesundheit und Wohlergehen.

      Bleiben Sie uns gewogen.

      Mit den besten persönlichen Grüssen,


      Peter E. Braun
      iQ Power AG | Zug
      Avatar
      schrieb am 02.01.07 13:55:43
      Beitrag Nr. 214 ()
      Power auf Dauer....

      Immer eine volle Batterie!

      Von Ihrer Starterbatterie verlangen Sie vor allem eines: dass sie jederzeit einwandfrei funktioniert. Im Sommer und erst recht im Winter, mindestens vier Jahre oder 80'000 km lang. Soviel beträgt in etwa die durchschnittliche Lebensdauer einer ganz gewöhnlichen Auto-Batterie. Deutlich lebensverkürzende Wirkung hat ein batteriebeschädigendes Betriebsverhalten, wie zum Beispiel zusätzliche Belastungen durch starke Verbraucher (s. Tabelle), lange Standzeiten, mechanische Beanspruchung oder auch falsch eingestellte Regler im Fahrzeug.

      Mit regelmässiger Pflege und Wartung hingegen sichern Sie sich die ständige Einsatzbereitschaft Ihrer Batterie auch über deren durchschnittliche Lebenserwartung hinaus. Zur sachgerechten Pflege gehört ein entsprechendes Grundwissen – hier erfahren Sie mehr:

      Die Energiefresser

      Übersicht der grössten Stromfresser

      Verbraucher

      HiFi-Anlage
      mit 4-Kanal Endstufe
      Leistung 312 W
      Stromstärke 26,0 A

      Motormanagement
      150 W
      12,5 A

      Beleuchtung
      150 W
      12,5 A

      Heizbare Heckscheibe
      120 W
      10,0 A

      Kühlergebläse
      120 W
      10,0 A

      Innenraumgebläse
      100 W
      8,3 A

      Nebelscheinwerfer
      100 W
      8,3 A

      Klimaanlage
      100 W
      8,3 A

      Fensterheber/Schiebedach
      100 W
      8,3 A

      Benzinpumpe
      80 W
      6,7 A

      Scheibenwischer
      70 W
      5,8 A

      Heizung Waschwasser
      70 W
      5,8 A

      Sitzheizung
      60 W
      5,0 A

      Radio mit CD-Wechsler
      60 W
      5,0 A

      Zigarettenanzünder
      50 W
      4,2 A

      Bremslicht
      40 W
      3,3 A

      Nebelschlussleuchte
      40 W
      3,3 A

      Elektrische Sitzverstellung
      40 W
      3,3 A

      Heizung Waschdüsen
      40 W
      3,3 A

      ABS
      30 W
      2,5 A

      Heizbare Aussenspiegel
      30 W
      2,5 A

      Pumpe für Scheibenreinigung
      30 W
      2,5 A

      DIE STARTERBATTERIE

      Diese Bezeichnung verdankt sie ihrem ausschliesslichen Einsatzzweck: dem Starten von Motoren. Dazu muss sie jeweils für eine relativ kurze Zeit eine hohe Leistung (Strom) ohne nennenswerten Spannungseinbruch bereitstellen. Das gelingt nur bei niedrigem Innenwiderstand der Batterie, der durch grosse Plattenoberflächen, einen kleinen Abstand zwischen den Elektroden und reichlich dimensionierten Verbindungen zwischen den Zellen entsprechend gering gehalten wird. Im Auto-Bereich unterscheidet man drei gängige Typen von Starterbatterien:

      Die Nassbatterie

      Sehr wartungsintensiv, da bei jeder Ladung Wasser- und Sauerstoff entweichen. Der Säurestand bedarf fortlaufender Kontrolle. Zu starkes Laden lässt die Bleiplatten korridieren, was zu einer deutlichen Reduzierung der Batterielebensdauer führt. Schlimmstenfalls kann ein explosives Gasgemisch entstehen.

      Die wartungsfreie Batterie

      Häufig auch unter der Bezeichnung VRLA = Valve Regulated Lead Acid Battery zu finden. Hier werden die beim Laden erzeugten Gase über die negative Elektrode wieder in Wasser umgewandelt. Bei diesem Batterietyp entfällt das Kontrollieren und Nachfüllen der Batteriesäure. Achtung: Bei zu starkem Laden tritt das überschüssige Gas über ein Sicherheitsventil aus. Da diese geringen Flüssigkeitsmengen nicht wieder ersetzt werden können, ist eine nachhaltige Beschädigung der Batterie möglich!

      Die Gel-Batterie

      Zyklenfest, auslaufsicher und länger lagerfähig. Das Elektrolyt ist hier in einer gelartigen Masse eingebunden mit dem Vorteil einer um den Faktor 10 geringeren Gasung als bei Nassbatterien. Durch die im Elektrolyt enthaltene Phosphorsäure wird die Zyklenfestigkeit erhöht und somit die Wiederaufladung nach Tiefentladung begünstigt.
      Avatar
      schrieb am 15.01.07 16:28:31
      Beitrag Nr. 215 ()
      Sehr geehrte Damen und Herren,

      die iQ POWER AG hat soeben die nachfolgende Ad-hoc-Mitteilung herausgegeben, die wir Ihnen hiermit übermitteln.

      Ihr
      iQ Power IR-Team
      ...................................................................................................................................................................................
      iQ Power und LEVO Batterien vereinbaren strategische Partnerschaft

      Zug, 15. Januar 2007 – Die iQ POWER AG (ISIN: CH0020609688, WKN: A0DQVL, IQPB) und die Schweizer LEVO Batterien AG haben einen Vertrag über eine strategische Partnerschaft unterzeichnet. Gegenstand der Kooperation ist die Produktion von neuartigen Fahrzeugbatterien für iQ POWER nach deren Technologie-Vorgaben.

      Durch die Kooperation ist iQ POWER in der Lage, bereits schon jetzt Batterie-Systeme mit der von iQ POWER entwickelten iQ-Technologie zu produzieren und diese Produkte Kunden für deren Freigabeprozesse zur Verfügung zu stellen. Vorgesehen ist die Produktion unterschiedlicher Typen. Die Kooperation mit LEVO überbrückt damit die Zeit, bis iQ POWER am Standort Dortmund die Produktion seiner intelligenten Batterie-Systeme in einem eigenen Werk aufnimmt und in Südkorea das neue Werk von iQ POWER Asia in Produktion geht.

      Die LEVO Batterien AG ist ein mittelständisches Schweizer Unternehmen mit einer über 50-jährigen Erfahrung in Produktion und Handel von Blei/Säure-Batterien für unterschiedliche Anwendungen. LEVO Batterien ist heute der einzige Hersteller in der Schweiz mit einer Produktion von Starterbatterien unter anderem für PKW und Nutzfahrzeuge wie LKW, Traktoren oder Baumaschinen.

      ++ Ende der Mitteilung ++
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 09:16:59
      Beitrag Nr. 216 ()
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 10:59:03
      Beitrag Nr. 217 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.025.664 von Fr@@nco am 19.01.07 09:16:59Ergänzung zum Link von Fr@@nco:
      Das ist der iQ Power Wertpapierprospekt 2006 auf der Site der BaFin (über 200 Seiten PDF-Datei)
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 22:48:42
      Beitrag Nr. 218 ()
      Den Link anklicken und auf Diashow Klicken, dann seht ihr ein großes Weißes Haus 1. Stock IQ Power :D:D:D

      http://www.chemnitz.grundareal.de/
      Avatar
      schrieb am 20.01.07 11:04:26
      Beitrag Nr. 219 ()
      ein wenig mehr Öffentlichkeit schadet uns wohl wirklich nicht.

      Wir fallen zuück, also ran.breites Grinsen

      http://www.boerse-online.de/aktionen/leseraktie/485383.html
      Avatar
      schrieb am 26.01.07 14:43:17
      Beitrag Nr. 220 ()


      26.01.2007
      Autobatterien versagen wegen Säureschichtung

      Leistungsverluste von 40 Prozent und mehr ihrer Nennkapazität bei fabrikneuen Batterien – und das bereits nach nur wenigen Wochen Einsatzdauer im Automobil, das sind die Folgen von so genannter „Säureschichtung“ in den Batterien. Das Phänomen ist eine der wesentlichen Ursachen für zu schwache Autobatterien und die wachsende Anzahl an Batterieausfällen. Hinzu kommt eine eingeschränkte Ladungsaufnahme bei kalten Temperaturen, was Autobatterien im Winter verhungern lässt.

      Säureschichtung ist nicht nur eine der zentralen Ursachen für steigendes Batterieversagen, es zählt auch zu den wesentlichen Ursachen, warum in modernen Automobilen Energiemanagement so schlecht funktioniert. Alle Ansätze auf dem Markt, Energiemanagement mit herkömmlichen Autobatterien realisieren zu wollen, „sind daher vom Start weg wenig Ziel führend“, sagt Dr. Günther Bauer, Entwicklungs-Chef von iQ Power.

      Verbraucherorganisationen wie der ADAC fordern daher seit Jahren eine Lösung des wachsenden Pannenproblems. Bis heute gelang es der Industrie nicht, die Nachteile der Säureschichtung und die mangelhafte Rückladung von Autobatterien bei niedrigen Temperaturen zu beseitigen. Auch die Fahrzeugindustrie fordert verbesserte Werte.

      Selbst die doppelt so teuren AGM-Batterien (Absorbent Glass Mat) mit ihrem Elektrolyt getränkten Glasfaservlies „lösen die Probleme nicht“, weiß Batterieexperte Bauer aus Erfahrung. AGM-Batterien reagieren auf Kälte unverändert schlecht, „und auch die Säureschichtung lässt sich nicht verhindern, wie Untersuchungen deutlich zeigen, auch wenn wiederholt das Gegenteil behauptet wird.“ Werden AGM-Batterien darüber hinaus tiefentladen, sind sie im Gegensatz zu herkömmlichen Batterien meist nicht mehr zu regenerieren und müssen ausgetauscht werden.

      Im Bild: Dr. Günther Bauer mit von iQ Power entwickelten Komponenten aus Kunststoff gegen Säureschichtung. Die Beschleunigungen eines Automobils und die Gesetze der Hydrodynamik nutzt iQ Power, um in seinen Batterien den Elektrolyt zu durchmischen und die Auswirkungen schädlicher Säureschichtung zu verhindern. „Es ist ein simpler hydrodynamischer Vorgang“, sagt Entwicklungs-Chef Dr. Günther Bauer. „Und eine preiswerte wie wirkungsvolle Lösung mit einem enorm positiven Einfluss auf die Leistungsfähigkeit und Lebensdauer heutiger Autobatterien, sowie die Zuverlässigkeit von Energiemanagement im Automobil“.
      Avatar
      schrieb am 26.01.07 15:26:29
      Beitrag Nr. 221 ()
      der vorherige war wohl etwas zu kurz geraten :)

      ahr 2007

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      26.01.2007
      Autobatterien versagen wegen Säureschichtung

      Hohe Leistungsverluste von über 40 Prozent bei Autobatterien / ADAC und Fahrzeugindustrie fordern bessere Technologie / Auch AGM-Batterien leiden unter Säureschichtung

      München – Leistungsverluste von 40 Prozent und mehr ihrer Nennkapazität bei fabrikneuen Batterien – und das bereits nach nur wenigen Wochen Einsatzdauer im Automobil, das sind die Folgen von so genannter „Säureschichtung“ in den Batterien. Das Phänomen, das lange Zeit kaum Beachtung fand, ist eine der wesentlichen Ursachen für zu schwache Autobatterien und die wachsende Anzahl an Batterieausfällen. Hinzu kommt eine eingeschränkte Ladungsaufnahme bei kalten Temperaturen, was Autobatterien im Winter verhungern lässt.

      „Säureschichtung in Batterien bringt den elektrochemischen Prozess in den Akkus aus dem Gleichgewicht“, erklärt Dr. Günther Bauer, Entwicklungs-Chef bei iQ Power, einem Unternehmen, das sich mit Batterieforschung und Energiemanagement im Automobil befasst. „Bei der Säureschichtung überwiegt im oberen Teil der Batterie das Wasser, im unteren die Schwefelsäure“. Die Folge: Aktive Ladungsfläche in der Batterie geht verloren, die Leistung der Akkus bricht ein. Zusätzliche Effekte erhöhen den Verschleiß und verkürzen die Batterie-Lebensdauer.

      Säureschichtung tritt besonders rasch und intensiv dort auf, wo Batterien durch den Betrieb vieler elektrischer Verbraucher und Komfortfunktionen im Auto stark belastet werden. Bereits nach kurzer Zeit von nur wenigen Wochen können selbst fabrikneue Batterien massive Leistungseinbußen von bis zu 50 Prozent ihrer ursprünglichen Nennkapazität (Ah) aufweisen, denn große Teile der Bleioberfläche sind dann nicht oder kaum noch aktiv (totes Blei).

      Vor allem die Monate im Winter belasten Batterien stark, wenn neben Licht und Gebläse auch elektrische Heizungen an den Akkus zehren. Doch auch Klimaanlagen in der heißen Jahreszeit haben gleiche Wirkung. Je nach Fahrgewohnheiten wie kurze Fahrzyklen im Berufsverkehr und dem intensiven Gebrauch von elektrisch betriebenen Komfortfunktionen durch den Fahrer kann es dann zu Energiemangel und sogar zum Ausfall des gesamten Fahrzeugs kommen.

      Mangelhaftes Energiemanagement wegen Säureschichtung

      Säureschichtung ist nicht nur eine der zentralen Ursachen für steigendes Batterieversagen, es zählt auch zu den wesentlichen Ursachen, warum in modernen Automobilen Energiemanagement so schlecht funktioniert. Denn Säureschichtung ist hoch komplex, lässt sich kaum messen oder gar in einem elektronischen Batteriemodell in Software packen. „Das Phänomen verhält sich in jeder Batterie anders und ist sogar in jeder einzelnen Batteriezelle unterschiedlich“, sagt Bauer. Darüber hinaus beeinflusst das individuelle Nutzungsprofil eines jeden Fahrzeugs die Säureschichtung zusätzlich. Alle Ansätze auf dem Markt, Energiemanagement mit herkömmlichen Autobatterien realisieren zu wollen, „sind daher vom Start weg wenig Ziel führend.“

      ADAC und Automobilindustrie fordern Lösungen ein

      Verbraucherorganisationen wie der ADAC fordern daher seit Jahren eine Lösung des wachsenden Pannenproblems. Bis heute gelang es der Industrie nicht, die Nachteile der Säureschichtung und die mangelhafte Rückladung von Autobatterien bei niedrigen Temperaturen zu beseitigen. Auch die Fahrzeugindustrie fordert verbesserte Werte.

      Selbst die doppelt so teuren AGM-Batterien (Absorbent Glass Mat) mit ihrem Elektrolyt getränkten Glasfaservlies „lösen die Probleme nicht“, weiß Batterieexperte Bauer aus Erfahrung. AGM-Batterien reagieren auf Kälte unverändert schlecht, „und auch die Säureschichtung lässt sich nicht verhindern, wie Untersuchungen deutlich zeigen, auch wenn wiederholt das Gegenteil behauptet wird.“ Werden AGM-Batterien darüber hinaus tiefentladen, sind sie im Gegensatz zu herkömmlichen Batterien meist nicht mehr zu regenerieren und müssen ausgetauscht werden.

      Lösung durch Innovation: Einfach und effektiv

      Doch das Innovations-Potenzial der heutigen Blei-/Säure-Batterien ist längst noch nicht ausgereizt. So nutzt das Unternehmen iQ Power unter anderem die Bewegungsenergie des Fahrzeugs, um in seinen neuartigen Energiespeicher-Systemen den Elektrolyt zu durchmischen. Teile aus Kunststoff in jeder Batteriekammer bilden hierbei enge vertikale Strömungskanäle, welche die Säure vom Boden der Batterie nach oben lenken. So werden Leistungseinbußen durch Säureschichtung von vornherein verhindert und dauerhaft ausgeschaltet (siehe Foto und Prinzipschaubild ).

      „Es ist ein simpler hydrodynamischer Vorgang“, erklärt Bauer. „Zudem ist die Lösung preiswert und wirkungsvoll und hat einen enorm positiven Einfluss auf die Leistungsfähigkeit und Lebensdauer heutiger Autobatterien sowie die Zuverlässigkeit von Energiemanagement in modernen Fahrzeugen“. Erst wenn die Randbedingungen deutlich vereinfacht werden, „lässt sich auch das mathematische Batteriemodell in den Griff bekommen“.

      Mehr über die Technologie von iQ Power, über intelligente Autobatterien, Energiemanagement und SAFE ENERGY auf der Website von iQ Power unter "Technologie".


      Wesentliche Vorteile des Batterie-Systems „MagiQ“ von iQ Power

      * Mehr verfügbare Kapazität (Ah), da keine Verluste durch Säureschichtung.
      * Hohe Zyklenfestigkeit, da keine Verluste von aktivem Blei in der Batterie.
      * Hohe Rückladefähigkeit, da die Sulfatkristalle optimal und mikroskopisch klein bleiben.
      * Zusätzliche Temperierung des Elektrolyt optimiert den Ladefaktor im Winter (bei Kurzstreckenfahrten wichtig).
      * Weniger Gewicht (25% weniger Blei, ca. 7kg leichter) oder wahlweise mehr Kapazität (Ah).
      * Autarke in sich geschlossene Systemlösung, daher auch zum Nachrüsten geeignet.
      * Lange Lebensdauer, da insgesamt schonender Batteriebetrieb.
      * Zuverlässiger Batterie-Status SOC/SOH/SOF, da besseres Batteriemodell.
      * Datenkommunikation mit dem Bordrechner im Auto via Powerline Communication (PLC) über die Polklemme des Energiespeichers.
      * Historie der Batterie stets bekannt (Datenlogger am Produkt). Dadurch Missbrauch eindeutig nachweisbar.
      * Gegenüber AGM-Batterien bessere Gesamtperformance. Kosten geringer als AGM.


      Hintergrund

      Die Crux mit der Säureschichtung

      Heutige Bordnetze mit ihren vielen elektrischen Verbrauchern belasten Autobatterien mehr als früher. Dabei werden Entladungen der Batterie bis 50% der Nennladung der Batterie erreicht (SOC = 50%). Derart tiefe Ladezyklen beschleunigen die schädliche Säureschichtung und verringern die Zyklenfestigkeit.

      Voll geladene Batterien haben eine hohe Säuredichte des Elektrolyt, tief entladene Batterien fast nur Wasser. In diesem Zustand ist das gesamte Sulfat im Blei der Platten eingebaut. Wird eine Batterie nun mit einem Ladestrom vom Generator des Autos beaufschlagt, löst sich das Sulfat in den Platten. Die sich daraus bildende Säure sinkt wegen ihrer höheren Dichte zu Boden. Als Folge lagert sich bei der nächsten Entladung im unteren Bereich der Blei-Platten jetzt mehr Sulfat an als im oberen Bereich. So entsteht ein Verstärkungseffekt bei jedem Zyklus, die Säure bildet Schichten: oben mehr und mehr Wasser, unten zunehmend Säure.


      Bildlegenden

      Genial einfache Lösung verhindert Säureschichtung in Autobatterien

      ( Infografik )
      Die Grafik zeigt den prinzipiellen Aufbau der iQ-Technologie, deren Komponenten und Wirkungsweise. Um die Auswirkungen durch Säureschichtung dauerhaft zu verhindern nutzt iQ Power die Energie der Beschleunigungskräfte eines Automobils, um in seinen Batterien den Elektrolyt zu durchmischen. Eine Folienheizung temperiert zudem bei Bedarf den Elektrolyt, während eine Isolation für ausgeglichene Temperaturen sorgt. Mikroelektronik mit Batteriemodell (Software) und Steuerung ergänzen die Systemlösung.


      Die Beschleunigungen eines Automobils und die Gesetze der Hydrodynamik nutzt iQ Power, um den Elektrolyt in seinen Batterie vom Typ „MagiQ“ zu durchmischen. Es ist ein simpler hydrodynamischer Vorgang und eine preiswerte wie wirkungsvolle Lösung mit einem enorm positiven Einfluss auf die Leistungsfähigkeit und Lebensdauer heutiger Autobatterien, sowie die Zuverlässigkeit von Energiemanagement in Automobilen. Das Foto zeigt Teile aus Kunststoff, die in jeder Batteriekammer für eine wirkungsvolle Durchmischung sorgen.



      Avatar
      schrieb am 30.01.07 19:48:45
      Beitrag Nr. 222 ()
      Presseinformation vom 30. Januar 2007


      Sehr geehrte Damen und Herren,


      die iQ POWER AG hat heute die nachfolgende Presseinformation herausgegeben, die wir Ihnen hiermit übermitteln.

      Ihr
      iQ Power IR-Team

      ...............................................................................................................................................................................

      Neue Batterietechnologie im Auto spart 1,2 Mio. Tonnen Blei im Wert von über 2 Mrd. US-Dollar jährlich.

      iQ Power leistet hohen Beitrag in Sachen Nachhaltigkeit und zur Schonung von Ressourcen und Umwelt.

      Zug, 30. Januar 2007 – Ein Einsparpotenzial von 1,2 Million Tonnen Blei pro Jahr allein bei Autobatterien, das ist die positive Bilanz, wenn weltweit alle Starterbatterien mit der von iQ Power (ISIN: CH0020609688, WKN: A0DQVL, IQPB) entwickelten Technologie ausgerüstet wären. Der hierdurch eingesparte Rohstoff entspricht einem aktuellen Marktwert von über zwei Milliarden US-Dollar. Der geringere Bedarf an Blei und dessen Verarbeitung schont zugleich die Umwelt.

      Von den rund 7,8 Millionen Tonnen Blei (Primär- und Recycling-Blei), die laut Berliner Wirtschaftsvereinigung Metalle im Jahr 2006 weltweit verarbeitet wurden, wanderten über 70 Prozent allein in Starterbatterien. Das sind rund 5,5 Millionen Tonnen Blei. Weltweit werden jährlich über 200 Millionen solcher Batterien unterschiedlicher Größe hergestellt. Sie alle beruhen auf der heute üblichen und robusten Blei/Säure-Technik.

      Das Unternehmen iQ Power (www.iqpower.com) entwickelte eine Technologie, mit der Starterbatterien bei zugleich besserer Performance und längerer Lebensdauer mit deutlich weniger Blei auskommen. Durchschnittlich 23 Prozent Blei spart die neue Technologie ein. Bezogen auf den Weltmarkt für Autobatterien entspricht das über 1,26 Million Tonnen, die von dem knappen Rohstoff jährlich weniger benötigt würden. „iQ Power leistet damit einen hohen Beitrag in Sachen Nachhaltigkeit und der Schonung von Umwelt und knappen Ressourcen“, betont Peter E. Braun, Präsident des Verwaltungsrats der iQ Power AG.

      Die hohe Nachfrage nach Blei bei zugleich begrenztem Angebot hat auf dem Weltmarkt den Preis für diesen Rohstoff seit geraumer Zeit explosionsartig ansteigen lassen. So kletterte der Bleipreis von rund 620 US-Dollar je Tonne Anfang 2004 auf ein Allzeithoch von über 1.770 Dollar Ende 2006. Die Einsparung von 1,26 Million Tonnen Blei, die sich durch die Technologie von iQ Power ergäben, entsprechen bei einem aktuellen Kurs von rund 1.700 Dollar je Tonne einem derzeitigen Marktwert von über 2,1 Milliarden US-Dollar.

      Experten gehen davon aus, dass sich die Lage auf dem Bleimarkt langfristig nicht wesentlich entspannt, auch wenn von einem möglichen Sinken des Bleipreises für das Jahr 2007 die Rede ist. Die langfristigen Perspektiven sehen hingegen eher ein hohes Preisniveau. Dazu wird allein schon das Anwachsen der weltweiten Automobilpopulation in den nächsten Jahrzehnten vornehmlich im asiatischen Raum beitragen und der damit einhergehende wachsende Bedarf an Blei. Prognosen der Erdölindustrie sehen den globalen Bestand an Fahrzeugen von derzeit rund 800 Millionen Automobilen bis zum Jahr 2050 auf zwei Milliarden Autos steigen. Noch vor gut 40 Jahren betrug die globale Fahrzeugpopulation gerade erst 60 Millionen Automobile.

      Mehr über die von iQ Power entwickelte Technologie, intelligente Autobatterien, Energiemanagement und SAFE ENERGY auf der Website von iQ Power unter http://www.iqpower.com
      Avatar
      schrieb am 01.02.07 21:14:10
      Beitrag Nr. 223 ()
      Avatar
      schrieb am 03.02.07 12:53:12
      Beitrag Nr. 224 ()
      Avatar
      schrieb am 05.02.07 17:32:56
      Beitrag Nr. 225 ()
      von heute:

      Smallcap-Investor zu iQ-Power, e-m-s new media AG & Thielert AG!

      Liebe Premiumabonnenten,

      auch bei unseren Nebenwerten, die nicht aus dem Rohstoffsektor kommen, hat es in den letzten Tagen bzw. Wochen „News“ gegeben. Diese möchten wir nicht unkommentiert belassen.

      iQ-Power (WKN A0DQVL): Lange Zeit war es kurstechnisch still um unseren Batterieentwickler geworden. Jedoch hat es im Hintergrund natürlich große Fortschritte gegeben. Das Werk in Korea wird heuer noch die ersten Batterien liefern, auch das Werk in Dortmund schreitet voran. Um zwischenzeitlich den Bedarf an Batterien zu decken, wurde mit der Schweizer LEVO Batterien AG eine Kooperation beschlossen. An dieser Kooperation sieht man auch, dass die iQ Power Technologie salonfähig geworden ist. Früher sind diese Kooperationen meistens an den Interventionen der Batterielobby gescheitert.

      Wir denken, dass iQ-Power nicht mehr zu stoppen ist und damit sollte auch der Aktienkurs in den nächsten Monten und Quartalen nach oben zeigen. Wir bleiben daher investiert und sehen eher Druck auf normale Batterienhersteller zukommen.
      Avatar
      schrieb am 05.02.07 17:49:44
      Beitrag Nr. 226 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.447.239 von MrRipley am 05.02.07 17:32:56kannst Du den Link mal bitte hier reinstellen ??


      Hossa :D
      Avatar
      schrieb am 05.02.07 18:02:13
      Beitrag Nr. 227 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.390.924 von Fr@@nco am 03.02.07 12:53:12die leute von der ard-börse sind immer noch völlig unbeleckt. die sollten mal wieder informationstechnisch ihre batterien aufladen oder aber gleich auf iq umsteigen...
      Avatar
      schrieb am 05.02.07 18:05:11
      Beitrag Nr. 228 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.447.578 von aberhossa am 05.02.07 17:49:44Es gibt keinen Link, ist Premium, ich kann dir höchsten etwas per Addy schicken!
      Möglicherweise mache ich mich ja strafbar?:confused::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 07:20:57
      Beitrag Nr. 229 ()
      Für Euch, sorry wegen der Rechtschreibfehler, ist noch früh...:kiss:

      Gruß Pepita


      BO 08.02.2007

      IQ Power

      Von der zündenden Idee zu handfesten Umsätzen

      Ein „Super-Kraftwerk“ mit einem Mikroprozessor und dafür weniger Blei im Akku: Die Schweizer Firma will die gute alte Autobatterie ersetzen. Allerdings hat das eigene Produkt noch Projektstatus.

      Die Bestandteile der vermeintlichen Power-Box sind alles andere als komplex. So simpel, das man sich eigentlich wundert, weshalb andere Autozulieferer oder Batteriehersteller nicht diese Eingebung hatten. Man nehme eine Autobatterie, bei der ein spezielles Isoliermaterial aus Kunststoff die Temperaturunterschiede eindämmen. Kunststoffkammern verbessern die Ladefähigkeit. Dazu kommen noch Sensoren sowie ein Mikroprozessor, der die Temperatur und den Ladezustand weitergibt – und fertig ist die MagiQ.

      Mit diesem Zauberkasten will IQ Power die Automobilindustrie aufmischen. Das Marketing der Schweizer Firma setzt dabei auf die Kombination von Ökologie und Ökonomie. Vorstandschef Peter Braun rechnet vor, das sich bis zu 20 Prozent vom umweltschädlichen Rohstoff Blei einsparen lassen. Das verringert zum einen das Gewicht um 25%. Zum anderen fallen die Produktionskosten niedriger aus. Darüber hinaus ließen sich die MagiQ und die dazugehörigen Messgeräte in jedes Kraftfahrzeug einbauen.
      Moderne Autos brauchen mehr Saft. Noch sind etwa 800 Millionen Fahrzeuge weltweit mit herkömmlichen Blei-Säure Batterien ausgestattet. Zugleich nimmt der Anteil der Elektronik zu. Ob Klimaanlage, Bremsen oder Telematik – immer häufiger ersetzt die Elektronik mechanische und hydraulische Vorgänge im Fahrzeug. Der Batterietypus hat sich dem noch nicht angepasst. Dementsprechend steigt der Unsicherheitsfaktor: Erhebungen des ADAC zufolge entfallen 36% aller reparaturbedürftigen Schäden auf Auto-Akkus, die den Geist aufgeben.

      Den Beweis der Marktreife muss die stromregulierende Batterie Marke IQ Power noch erbringen. Die 1994 gegründete Firma hat bislang ihre Forschungen mit Kapitalerhöhungen finanziert. Erst die Serienproduktion schafft den Durchbruch mit kalkulierbaren Einnahmen, die einen positiven Cashflow überhaupt möglich machen.
      Und IQ Power macht Fortschritte. In Dortmund entsteht eine Musteranlage, die Produktionsstätte und Entwicklungszentrum in einem wird. In Kooperation mit der Universität Dortmund und dem Fraunhofer-Institut werden Fertigungsprozesse weiterentwickelt. „Läuft alles glatt“, so Vorstandschef Peter Braun, „können wir 2008 beginnen.“ Die eigene Fertigung in Millionen Stück ist für Braun der Startschuss für das eigentliche Geschäft, die Lizenzvergabe an Autozulieferer und Batterieproduzenten.

      Bis dahin will IQ Power aber bereits Produkterlöse erzielen. Die Hoffnungen ruhen auf dem Joint Venture in Südkorea, dessen Kosten größtenteils von den lokalen Partnern getragen werden. Damit die Produktion in der Zwischenzeit anlaufen kann, hat IQ Power im Dezember einen Vertrag mit der LEVO Batterien AG geschlossen. Der letzte unabhängige Batteriehersteller der Schweiz, der Erlöse im zweistelligen Millionenbereich generiert, soll die Auftragsfertigung garantieren.

      Wie hoch die Margen sind, die sich mit MagiQ erzielen lassen, darüber gibt das Management keine Auskunft, ebenso wenig aus Konkurrenzgründen zum möglichen Preis. Der Ertragshebel sollte durch die Einsparung am teuren Blei aber beträchtlich sein.
      Eine langsam wachsende Zahl von institutionellen Investoren begeistert sich für die Papiere. Über Jahre prägten mehr als 7000 Privatanleger das Bild. Laut Braun befinden sich inzwischen rund 20 Prozent des Free Float in den Händen von Fonds. Größter Anteilseigner ist mit 3,8% die Swiss Life Asset Management. Zum Jahreswechsel hatte IQ Power, so Braun, rund zehn Millionen Eure auf der hohen Kante.

      Ob das Unternehmen in Zukunft cashflowpositiv und dann profitabel wird, ist zugegebenermaßen eine Glaubensfrage. Insofern wird 2007 zum Schlüsseljahr: Toppt IQ Power bei den Erlösen deutlich die Millionenmarke, sollte das den Aktienkurs gewaltig nach oben katapultieren.

      Fazit: KAUFEN Risiko: HOCH
      www.iqpower.com
      Überflieger oder Rohrkrepierer – noch ist völlig offen, ob die stromsparende Lösung der neuen Autobatterie die erwarteten Millionenerlöse einspielen. Entscheidend wird sein, ob die 2007 einsetzende Serienproduktion Abnehmer in der Automobilindustrie findet.


      Gesondertes Feld:

      Drei Geschäftsbereiche unter einem Schweizer Dach
      IQ Power Deutschland GmbH
      Insgesamt 30 Mitarbeiter an den Standorten Unterhaching bei München und Chemnitz entwickeln Produkte und Komponenten für Originalhersteller und Einzelhändler. Darüber hinaus stellt der Bereich Engeneering Services Beratung für Elektronik und Software einschließlich der Fertigung von Prototypen.
      IQ Power Asia Ltd.
      Am Joint Venture in Gwangju / Südkorea hält Partner KG Power eine 60-prozentige Mehrheit. Am Investorenpool sind Unternehmen, Banken und Militär beteiligt.
      IQ Power Licensing AG
      Am Firmensitz in Zug am Züricher See werden alle Schutzrechte für die hauseigenen Produkte einschliesslich des Mikroprozessors an potentielle Lizenznehmer vergeben.

      Dann noch Charttechnik:

      Die Aktie hat gute Chancen den Wiederstand bei 2,78€ zu knacken. Gelingt der Schritt, ist Potential bis 3,90€. Unterstützung bei 2,20€.

      Kursziel: 4,00€
      Stoppkurs: 2,15€
      Ergebnis je Aktie 2007e: 0,03
      Umsatz 2007e: 68,9 Mio.
      Jahresüberschuss 2007e: 0,91 Mio.
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 07:38:28
      Beitrag Nr. 230 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.501.812 von Pepita am 08.02.07 07:20:57danke :kiss:
      Avatar
      schrieb am 13.02.07 17:31:36
      Beitrag Nr. 231 ()
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 16:31:53
      Beitrag Nr. 232 ()
      Smallcap Investor
      iQ-Power (WKN A0DQVL): Lange Zeit war es kurstechnisch still um unseren Batterieentwickler geworden. Jedoch hat es im Hintergrund natürlich große Fortschritte gegeben. Das Werk in Korea wird heuer noch die ersten Batterien liefern, auch das Werk in Dortmund schreitet voran. Um zwischenzeitlich den Bedarf an Batterien zu decken, wurde mit der Schweizer LEVO Batterien AG eine Kooperation beschlossen. An dieser Kooperation sieht man auch, dass die iQ Power Technologie salonfähig geworden ist. Früher sind diese Kooperationen meistens an den Interventionen der Batterielobby gescheitert.

      Wir denken, dass iQ-Power nicht mehr zu stoppen ist und damit sollte auch der Aktienkurs in den nächsten Monten und Quartalen nach oben zeigen. Wir bleiben daher investiert und sehen eher Druck auf normale Batterienhersteller zukommen.
      ;););)
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 19:07:34
      Beitrag Nr. 233 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.706.052 von dynamic1376 am 14.02.07 16:31:53
      Genau meine Meinung....
      solange immer wieder neue lukrative Verträge abgeschlossen werden, ist es sinnvoll die derzeitige Strategie beizubehalten.( Keine Meldung ist auch eine gut Meldung) Es müssen sich nur noch entsprechende Erfolge in den Ergebnissen widerspiegeln:p:p:p:p:p
      Dann wird IQ auch sicherlich bald abheben:D:D:D

      Gruß Fr@@nco
      Avatar
      schrieb am 15.02.07 12:22:44
      Beitrag Nr. 234 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 10.355.728 von JoeUp am 06.08.03 12:21:47Innovation
      Weniger Blei in Autobatterien
      Das Schweizer Hightechunternehmen iQ Power hat neuartige Autobatterien entwickelt, die mit 23 Prozent weniger Blei auskommen.
      Von Richard E. Schneider


      Produktion herkömmlicher Autobatterien
      Foto: dpaDeutlich leichter, leistungsfähiger und langlebiger ist diese neue, MagiQ genannte Blei-Calcium Batterie, von der am deutschen Produktionsstandort München-Unterhaching bisher etwa 100 Prototypen für verschiedene Automobilhersteller produziert wurden. Die Batterie enthält nicht nur weniger Blei, sondern ist auch um 25 Prozent leichter als herkömmliche Modelle. Bei einer Batterie für ein 7er-BMW-Modell könne beispielsweise das Gewicht von 25 Kilogramm auf 18 Kilogramm reduziert werden.

      Neue, patentierte vertikale Plastikwinkel im Säure-Container verhindern die Leistungsminderung, die häufig durch die nach sechs Monaten Betriebszeit eintretende Stratifikation, also die Trennung von Wasser und Schwefelsäure in der Batterie, ausgelöst wird. Beim Kurvenfahren, Beschleunigen oder Abbremsen, wirken bei MagiQ die physikalischen Fliehkräfte auf die Batterieflüssigkeiten ein und sorgen für deren permanente Durchmischung. Dadurch bleibt eine anhaltende, hohe Ladetätigkeit der Zwölf-Volt-Batterie erhalten. Gleichzeitig wird der Sulfatierung vorgebeugt.


      Vor starken Temperaturschwankungen, die schädlich sind für Batterien, wird MagiQ durch eine Bodenheizung sowie eine aufgeschäumte, dicke Polypropylenummantelung geschützt. So bleibt die Temperatur in den einzelnen Batteriekammern homogen. Der geheizte Boden verbessert auch die Kaltstarteigenschaften der Batterie, da das Elektrolyt in der Batterie erwärmt wird. Für diese neue Starterbatterie entwickelte der Hersteller eine spezielle Elektronik und Software zur Kontrolle der wichtigsten Leistungsparameter. Über einen Bordcomputer oder über das Handy per SMS lassen sich die Daten abfragen.

      Erste MagiQ-Starter-Batterien für Pkws und Lkws aus dem Entwicklungszentrum iQ Power in Unterhaching, wurden an Automobilhersteller in Deutschland zu Testzwecken ausgeliefert. Am neuen Produktionsstandort Dortmund, den iQ Power zurzeit mit Ingenieuren der Fraunhofer-Gesellschaft einrichtet, sollen ab 2008 rund 500 000 neue MagiQ-Batterien jährlich hergestellt werden. In Kwanghzou (Südkorea) wird ein Joint Venture mit einem südkoreanischen Unternehmen bereits Ende dieses Jahres die Produktion aufnehmen. Dort sollen in den nächsten zwölf Monaten 3,5 Millionen Batterien produziert werden. Mit der neuen Technik für Starterbatterien könnten, so der Hersteller, pro Jahr 1,2 Millionen Tonnen Blei und Beschaffungskosten von etwa zwei Milliarden Euro eingespart werden.

      Artikel erschienen am 15.02.2007
      http://www.welt.de/data/2007/02/15/1212750.html
      Avatar
      schrieb am 15.02.07 14:37:29
      Beitrag Nr. 235 ()
      Thorsten Jungmann
      MEng. Dipl.-Ing. (FH)

      Industrieprojekte
      iQ-Power: Digitale Fabrik

      http://www.lfo.uni-dortmund.de/jsp/epctrl.jsp?con=lfo002381&…
      Avatar
      schrieb am 15.02.07 19:51:09
      Beitrag Nr. 236 ()
      http://www.ai-online.com/Adv/Previous/show_issue.php?id=1673

      Issue: Feb 2007

      A Quantum Leap In Battery Technology

      iQ Power needs some 25 percent less lead in its batteries, which means six to eight kilograms less weight per battery

      by Alan Tran and Bernhard Rose


      Swiss iQ Power AG develops and manufactures intelligent system solutions for electrical energy management in automobiles. Some of the company’s innovative products include the world’s first intelligent software-managed car battery – a quantum leap in battery technology. A new production plant is nearing completion in South Korea.

      Peter E. Braun, the CEO of iQ Power, needs only a few words to sum up the dream of an entire industry: “To know at all times how much power is really left inside a battery”.

      So far, however, all attempts by the auto industry to come to grips with the complex issue of energy management with today’s lead/acid batteries have failed. The reason: Outdated battery technology and solutions that are too complicated.

      Energy management can only work properly when the on-board computer reliably knows the battery’s states of charge and health (SOC/SOH). “A challenge that until now no one has been able to master satisfactorily,“ says Braun. The reason: The electrochemical process in lead/acid batteries is too complex to pack into an electronic battery model for managing energy.

      One phenomenon in particular has proven to be a real conundrum: battery acid stratification. This problem is not merely a key cause for rising incidents of battery failure, it is also one of the major reasons why energy management has thus far performed so poorly. This is because acid stratification cannot be measured or reproduced in an electronic battery model. Not to mention the fact that stratification behaves differently in every battery and also each batter chamber and depends, among other things, on each vehicle’s own usage profile.

      Stratification causes drop in battery performance of up to 40 percent within weeks

      The speed and intensity at which this phenomenon appears are particularly great in batteries that have to power electrical systems with a large number of loads. This is the case in about 80 percent of all new vehicles. The consequences are quite severe. After only a short few weeks even brand-new batteries can show a massive drop in performance of up to 40 percent of their original rated capacity. This is because large portions of their lead surfaces are no longer active (dead lead). Throw in a weak back charge in cold weather, such as in winter, and it’s the end of the road for these batteries.

      Even absorbent glass mat, or AGM, batteries really don’t help much. Here cellulose or fiberglass soaked with electrolyte slows the process of acid stratification. And yet this costly method helps only a little: Studies have shown that these twice-as-expensive rechargeable batteries far too quickly lose over 20 percent of their nominal capacity.

      This is why European car makers such as Audi, BMW and DaimlerChrysler are demanding from batteries an improved charging capability in winter, along with active measures to permanently prevent acid stratification.

      A quantum leap in battery technology and a tremendous increase in performance

      “This is exactly what our technology has achieved. This technology of ours not only represents a quantum leap for today’s lead/acid batteries, but also a tremendous increase in performance,“ says iQ Power boss Peter E. Braun.

      Instead of trying to pack all those trouble-causing influences and factors into a highly complex mathematical model, iQ Power (www.iqpower.com) engineered a more practical solution: Thermal insulation surrounding the battery ensures an even temperature and protects the battery against damaging spikes in temperature. An electronically managed foil heating maintains optimal electrolyte temperature, while specially formed plastic elements effectively prevent acid stratification in the battery cells. “You can only get a grip on the mathematical battery model once conditions have been made much simpler,“ explains Braun’s partner Dr. Günther Bauer, responsible for R&D at iQ Power. The clear benefit: The solution from iQ Power is technologically simple, costs less and is remarkably reliable thanks to the almost ideal environment within the battery. And because of the optimal stoichiometric relationships, iQ Power needs some 25 percent less lead in its batteries, which means six to eight kilograms less weight per battery. “This is a major contribution to support sustainability on the part of iQ Power,” emphasizes Bauer.

      The vehicle’s own kinetic energy is one thing iQ Power uses to uniformly diffuse and mix the electrolyte in the battery cells and put an end to acid stratification. Plastic parts in each battery chamber form narrow vertical flow channels that direct the acid upwards from the base of the battery. “A simple hydrodynamic process,“ Bauer points out, “and a solution that is as economical as it is effective, and one that has an enormously favorable impact on the battery model’s reliability and delivers more performance from lead/acid batteries.”

      Batteries with iQ technology will first hit the market in 2007. A new factory capable of producing at least 3.5 million units is being built as part of a joint venture in South Korea. Other licensing partners are waiting to come on board. The publicly listed iQ Power company also has plans for Germany.

      Benefits of iQ Power’s Ingenious Battery System

      ~ More reliable SOC/SOH/SOF status thanks to a precise battery model.

      ~ More ampere hours available, as no losses in capacity from acid stratification.

      ~ Greater cycle stability, since there is no loss of active lead in the battery.

      ~ Superior back charging capability, as the sulfate crystals remain at an ideal, microscopic size. Added electrolyte temperature controls optimize the charge factor in winter (critical for short-distance driving).

      ~ Your choice of reduced weight (25% less lead, ca. 7 kg lighter) or greater capacity.

      ~ Autarchic, self-enclosed system solution, making it perfect for after-market installation as well.

      ~ Data communications with the car’s on-board computer via energy store’s terminal clamp using built-in Powerline Communication (PLC).

      ~ Battery’s history is always known (product includes data logger), thereby ensuring that any abuse is clearly tracked and identified.

      ~ Extended service life through a generally more conservative battery operation.

      ~ Better overall performance compared to AGM batteries. Costs less than AGM.

      Background: The Difficult Issue of Acid Stratification

      Today’s wiring systems with their many electrical loads and consumers put a strain on car batteries like never before. Battery discharges of up to 50% of their rated power (SOC = 50%) can easily occur. These kinds of deep charging cycles accelerate destructive acid stratification and reduce cycle stability.

      Fully charged batteries have an electrolyte with a high acid concentration, while deeply discharged batteries contain pretty much only water. When that happens, the entire sulfate has bonded with the lead in the battery’s plates. If the battery is now charged with current from the car’s generator, the sulfate in the plates then separates from the lead and forms an acid which, because of its greater density, sinks to the bottom of the battery. As a result, more sulfate collects in the lower part of the lead plates than near the top the next time the battery discharges. This has a reinforcing effect throughout each cycle as the acid builds up layer upon layer.

      Such layering, or acid stratification, throws the stoichiometric ratio in the battery out of balance. Water prevails in the top third of the battery while most of the sulfuric acid is in the bottom third. The result: Active charging surfaces are lost and the nominal capacity of the battery sinks. After only a few short weeks the amount of loss could reach up to one-half the original power rating. The battery’s cycle stability also declines from having so little active lead remaining in the battery. Premature corrosion (concentrated acid) in the lower part of the lead plates leads not only to further losses in performance, but to a buildup of sludge until the battery dies. Icy temperatures in winter help weaken batteries even further due to a lack of proper back charging.

      Interview

      Automotive Industries spoke to Peter E. Braun, CEO of iQ Power AG, about the future of energy storage systems in automobiles.

      AI: How do you see future energy storage systems for automobiles evolving?

      Peter E. Braun: First let me point out that we will continue to see today’s lead/acid technology in starter batteries for a very long time, despite ideas to supplement them in cars with such things as lithium-ion batteries or supercaps. The advantages of lead/acid are still unmatched. And I believe that the potentials in performance and capability of today’s 12-volt lead/acid technology are far from being exhausted. With a systematic approach and new technologies like those we’ve developed at iQ Power, we can extend these limits a lot further.

      AI: Could you be more specific? And what does this mean in terms of energy management?

      Peter E. Braun: Our product – a smart car battery – clearly proves that recognized drawbacks, such as poor charging in winter or a loss of performance from acid stratification, can be effectively eliminated while at the same time greatly improving the cycle stability of wet batteries. Overall our system technology achieves significantly better ratings than for example AGM batteries, along with an average of twice the battery life. We use a new S curve to extend the life cycle of today’s lead/acid technology. The fact that our technology can accurately and reliably determine the battery’s state of charge (SOC) and state of function (SOF) means that we have for the first time laid the foundation for what is truly a functional energy management in the automobile, namely the communication between the smart energy store, the generator and the electrical loads.

      AI: iQ Power is building a factory for smart batteries with its venture partner in South Korea. What made you pick that location?

      Peter E. Braun: South Korea is an extremely attractive automobile market with a dynamically growing motor-vehicle industry. Auto makers in Korea, like in Asia as a whole, are extremely interested in innovations that make their cars more reliable and more responsive to the wishes of their customers. This is the backdrop as to why Korean manufacturers have such a great interest in our technology and products. In a joint venture with our Korean partner we’re now building a factory for smart batteries that will have an initial capacity of 3.5 million units. After all, these batteries also fit perfectly in existing vehicles and will provide benefits for OEMs and consumers alike.

      AI: Can other battery makers be licensed to use iQ Power’s technology?

      Peter E. Braun: Yes, our technology is available under license to any battery manufacturer. This is an excellent opportunity for licensees to set themselves apart from the competition with vastly more capable products and greater added value. One of the advantages of our technology is that the modifications to today’s products will be very minor, allowing them to be manufactured using the same plants and equipment.

      AI: What kind of products are on the drawing board at iQ Power which you think will revolutionize the energy management systems of vehicles?

      Peter E. Braun: iQ Power has sole responsibility for the issue of energy management as an engineering partner in SPARC, an EU project for drive-by-wire vehicles under the leadership of DaimlerChrysler. Such an undertaking demands totally new types of energy architectures, concepts and solutions. What’s more, we are also working on energy architectures of lead/acid batteries and supercaps for use in hybrid vehicles.

      For more information please visit:

      http://www.iqpower.com

      http://www.sparc-eu.net
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 12:53:55
      Beitrag Nr. 237 ()
      Avatar
      schrieb am 09.03.07 10:07:28
      Beitrag Nr. 238 ()
      iQ Power AG Zug

      05.03.2007 (2817)
      iQ Power AG, in Zug, CH-170.3.027.783-9, Direkter oder indirekter Erwerb,
      Verkauf und Verwaltung von Beteiligungen an Unternehmen aller Art,
      Aktiengesellschaft (SHAB Nr. 252 vom 29.12.2006, S. 26, Publ. 3702164).
      Statutenänderung: 14.02.2007. Aktienkapital neu: CHF 1'584'928.41 [bisher:
      CHF 1'569'169.41]. Liberierung Aktienkapital neu: CHF 1'584'928.41 [bisher:
      CHF 1'569'169.41]. Aktien neu: 52'830'947 Namenaktien zu CHF 0.03. [bisher:
      52305647 Namenaktien zu CHF 0.03].
      ________________________________________________

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      Avatar
      schrieb am 14.03.07 15:05:08
      Beitrag Nr. 239 ()
      14.03.2007

      Über 1 Mio. Tonnen weniger CO2-Emission im deutschen Straßenverkehr durch neue Batterietechnologie im Auto
      Technologie von iQ Power leistet deutlichen Beitrag zur Schonung von Umwelt und Ressourcen

      Zug – Über 1 Million Tonnen an CO2-Emissionen ließen sich im deutschen Straßenverkehr jährlich einsparen, wenn sämtliche Automobile in Deutschland mit der von iQ Power (ISIN: CH0020609688, WKN: A0DQVL, IQPB) entwickelten neuartigen Batterie-Technologie ausgerüstet wären.

      Autobatterien wiegen schwer. Grund ist der hohe Anteil an Blei in den Akkus, der rund 83 Prozent das gesamten Gewichts einer Batterie ausmacht. Das Unternehmen iQ Power entwickelte neuartige Energiespeicher-Systeme, die im Vergleich zu heute üblichen Starterbatterien (Blei/Säure-Technik) mit deutlich weniger Blei auskommen und daher nicht nur Ressourcen sparen, sonder auch leichter sind und daher Kraftstoff sparen – bei zugleich besserer Performance und längerer Lebensdauer der Produkte. Der Gewichtsvorteil ist erheblich: er liegt zwischen 6 Kilogramm und 20 Kilogramm, je nach Größe der Energiespeicher. Bezogen auf den Fahrzeugbestand in Deutschland von rund 46 Millionen PKW und 2,5 Millionen Nutzfahrzeugen sind das im Schnitt rund 10 Kilogramm weniger Gewicht, das sich an Fahrzeugmasse in Form von weniger Blei und Elektrolyt einsparen ließen. Das wirkt sich auf den Verbrauch an Kraftstoff und damit auf die CO2-Emission aus.

      Nach jüngsten Untersuchungen der RWTH-Aachen bedeuten zehn Kilogramm geringeres Fahrzeuggewicht rund 2 Gramm weniger CO2-Emission pro gefahrenen Kilometer oder 0,08 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer. Basis hierfür ist ein PKW mit 1.590 kg Fahrzeuggewicht, einer Motorleistung von 100 kW und einem Verbrauch von 8,2 Liter Kraftstoff.

      Wird lediglich die Fahrleistung aller in Deutschland zugelassenen Personenwagen zugrunde gelegt, die laut Wuppertaler Klimainstitut unter Ausklammerung des LKW-Verkehrs im Jahr 2005 bei rund 577 Milliarden Kilometer lag, ergeben sich daraus auch unter Berücksichtigung der PKW mit Dieselmotor rund 1,05 Millionen Tonnen CO2, die sich mit Hilfe der neuartigen Batterietechnologie von iQ Power einsparen ließen. Das sind umgerechnet rund 433 Millionen Liter Kraftstoff pro Jahr, oder das Fassungsvermögen zweier Supertanker. Insgesamt verursacht der Straßenverkehr in Deutschland jährlich über 160 Millionen Tonnen CO2. Mit 110 Millionen Tonnen hat der PKW-Verkehr daran einen Anteil von rund zwei Drittel.

      „In Anbetracht der großen Anstrengungen der Automobilindustrie, das Fahrzeuggewicht sowie den Kraftstoff-Verbrauch und die CO2-Emission weiter zu senken, leistet iQ Power mit seiner innovativen Technologie einen substantiellen Beitrag bei der Schonung von Umwelt und Ressourcen“, betont Peter E. Braun, Präsident des Verwaltungsrats der iQ Power AG. So bewirkt allein die geringere Menge an erforderlichem Blei in den Energiespeichern einen rechnerischen Minderverbrauch von 1,2 Millionen Tonnen Blei pro Jahr, wenn weltweit alle Starterbatterien mit der von iQ Power entwickelten Technologie ausgerüstet wären.

      Mehr über die von iQ Power entwickelte » Technologie, » intelligente Autobatterien, Energiemanagement und SAFE ENERGY auf der Website von iQ Power.

      ************************************************
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 10:29:19
      Beitrag Nr. 240 ()
      DJ DGAP-Adhoc: iQ Power AG: iQ Power richtet Organisation auf..profitables Wachstum aus


      iQ Power AG / Personalie

      30.03.2007

      Veröffentlichung einer Adhoc-News, übermittelt durch die DGAP - ein
      Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      =--------------------------------------------------------------------------

      iQ Power richtet Organisation auf profitables Wachstum aus

      Zug, 30. März 2007 -
      Im Rahmen ihrer Unternehmensstrategie hat iQ POWER AG (ISIN: SH0020609688, WKN: A0DQVL, IQPB) ihre Organisation in den vergangenen Monaten auf das Ziel des profitablen Wachstums neu ausgerichtet. Erstmals werden die globalen Funktionen wie CEO, CTO, CFO und COO der iQ POWER Gruppe am Hauptsitz in Zug (Schweiz) konzentriert. Neu ist hierbei die Position des Chief Operating Officer (COO). Durch die Bündelung der Kräfte ist eine der wichtigsten Voraussetzungen geschaffen, um das geplante Wachstum umzusetzen. Der organisatorische Aufbau ist mit personellen Anpassungen
      verbunden.

      Charles Robert Sullivan ergänzt als neues Mitglied die Geschäftsleitung der iQ POWER Gruppe. In seiner Funktion als Chief Operating Officer (COO) übernimmt er das globale Business Development sowie die operative Geschäftsführung der deutschen Gesellschaft. Sullivan beginnt seine neue Aufgabe bei iQ Power zum 16. April 2007.

      Charles Robert Sullivan kennt sich in der internationalen Automobilzulieferindustrie sehr gut aus. Der gebürtige Amerikaner war in verschiedenen leitenden Funktionen erfolgreich tätig und leitete zuletzt eine mittelständische Automobilzulieferer Firma für Motorenteile mit Sitz im Ruhrgebiet.

      Walter Kälin, Chief Financial Officer (CFO) der iQ POWER Gruppe, wird sich neuen Aufgaben zuwenden. Er wird zum 30. April aus dem Unternehmen ausscheiden, der Gesellschaft jedoch weiterhin beratend zur Verfügung stehen. \'Die Zusammenarbeit mit Walter Kälin war geprägt von großer Offenheit und hohem Vertrauen\', sagt Peter E. Braun, CEO der iQ POWER Gruppe und Präsident des Verwaltungsrats. \'Im Namen des gesamten Unternehmens danken wir Herrn Kälin für sein großes Engagement und wünschen ihm für seine Zukunft alles Gute\'. Ein Nachfolger wird kurzfristig benannt.

      Neu an die Spitze der iQ POWER Asia Inc. kommt Dal Ok Chung. Der studierte Ingenieur und erfahrene Industriemanager Chung bekleidete seit den 70er Jahren lange Zeit unterschiedliche Funktionen beim koreanischen Automobilhersteller HYUNDAI, unter anderem in Vertrieb und Service, war mehrere Jahre CEO der US-Tochter HYUNDAY Motor America und leitete in den zurückliegenden Jahren verschiedene HYUNDAI-Werke in Korea. Als CEO für KIA Motor China baute Chung ab 2002 erfolgreich das neue koreanisch/chinesische Joint-Venture auf.

      Dal Ok Chung genießt in koreanischen Industriekreisen hohes Ansehen. Als CEO übernimmt Chung ab sofort die operative Gesamtverantwortung für den Standort in Asien. Er wird den Produktionsstart in Guangju sowie die Vertriebsaktivitäten vorantreiben und die Synergien mit iQ Power in Europa nutzen.

      Darüber hinaus beabsichtigt die iQ POWER AG, den Verwaltungsrat als Aufsichtsorgan der Gesellschaft durch weitere Kompetenzen personell zu ergänzen. Ein entsprechender Antrag hierzu wird auf der kommenden Generalversammlung gestellt.

      Mit der neuen Organisationsstruktur sind die Voraussetzungen dafür geschaffen, neue qualifizierte Mitarbeiter in das bestehende Team zu integrieren, die technische Innovationskraft des Unternehmens weiter zu stärken und das Unternehmen im Rahmen der Gesamtstrategie im Markt zu positionieren.


      iQ Power AG
      Dr. Eva Reuter
      Investor Relations
      +41 . 41 . 7666 926


      DGAP 30.03.2007
      =--------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 03.04.07 08:24:46
      Beitrag Nr. 241 ()
      Ich hätte mal eine Frage, inwiefern sich die von IQ Power genannten Technologien eigentlich durch Patente schützen lassen:

      1) Thermische Außenisolation
      2) Elektrolyt-Durchmischung
      3) Flächenheizung
      4) Mikroelektronik und Batteriemodell (Software)
      5) Powerline Kommunikation (DC-BUS)

      4)+5) ist relativ klar. Aber 1)-3) kann ich mir schwer vorstellen, dass das in der Praxis vor Nachahmern zu schützen ist.

      An Themen wie 4)+5) arbeiten auch alle anderen Hersteller und Startups. Inwiefern IQ da besser ist, kann ich nicht beurteilen. Denso z.B. hat durch die Thematik Hybridantrieb bei Toyota natürlich jede Menge Praxiserfahrung.

      Weitere Thematik ist Li-Ionen-Akkus. Wo geht es hin?

      Und nochmal zurück zu IQ: Wie lange dauern denn die Testserien bei Automobilherstellern im Bereich Batterie. Eine Sache sind Ladung und Entladung im Labor, das kann man relativ schnell und unproblematisch durchspielen, aber jedes Produkt wird auch in der Praxis getestet und gerade da soll ja die Stärke der MaqiQ liegen, nämlich in der besseren Elektrolyt-Durchmischung. Das kann man doch nur durch monate- um nicht zu sagen jahreslanges Nordpolar-Praxisprüfen testen und bestätigen?
      Avatar
      schrieb am 03.04.07 08:59:19
      Beitrag Nr. 242 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.632.706 von jimmy007 am 03.04.07 08:24:46Die Praxistest sind schon lange gelaufen.
      Stelle deine Fragen bitte im Haupthread.
      Die Faktensammlung soll ausschließlich der Darstellung von Meldungen dienen und nicht zur Diskussionsplattform werden,
      da die Fakten dann gerade für "Neueinsteiger'" nicht mehr zu finden sind.


      25.02.2003

      iQ Power liefert Serienbatterien für weitere Praxistests an Kunden aus.


      iQ Power Technology Inc. gibt bekannt, dass dieser Tage ein weiteres Produktionslos an MagiQ100-Batterien für Praxistests an Kunden geliefert wurde. Für iQ Power sind die Auslieferungen ein bedeutender Meilenstein auf dem Weg zwischen Entwicklung und Vermarktung der ersten intelligenten Batterie.

      Den Lieferungen vorausgegangen waren erfolgreiche und intensive Tests der Batterien in den Forschungs- und Entwicklungslabors von iQ Power in Chemnitz.

      In enger Absprache mit seinen OEM-Kunden hat iQ in das jüngste Produktionslos seiner Batterien einen weiteren Entwicklungsschritt integriert: Die Batterien enthalten zusätzlich eine erweiterte Elektronik für Datenspeicherung und Diagnose. Mit Hilfe proprietärer Software und einer Standard-Schnittstelle können die OEM-Kunden die Batterien jetzt an ein von iQ Power speziell entwickeltes Diagnose-Tool anschließen, das auf jedem Laptop-Computer lauffähig ist. Die Kunden erhalten auf diese Weise eine detaillierte Analyse über das Verhalten und die Leistungsfähigkeit der Batterien in Echtzeit. Mit Hilfe der iQ-Technologie können die OEM erstmals wertvolle Daten und Informationen direkt aus der Batterie auslesen. Dadurch wird es möglich, ganze Bordnetze moderner Fahrzeuge zu überprüfen und zu optimieren. Jeder der OEM-Kunden hat für diese Tests spezielle Fahrzeuge ausgewählt, die überwiegend aus dem Top-Segment kommen.

      Entsprechend positiv fallen die Kommentare der OEM aus. "Wir haben lange darauf gewartet, fertige Produkte von iQ Power in den extremen Winterverhältnissen Skandinaviens testen zu können", sagt einer der Kunden. "Der Systemansatz der MagiQ100-Batterie gibt uns vor allem auch die Möglichkeit, mit Hilfe des Temperaturmanagements die Leistungsfähigkeit der Batterie zu verbessern."

      Zu den OEM zählt auch der AGCO-Konzern, der die iQ-Technologie in seinen Traktoren der Marke FENDT testet. Die Marke Fendt gilt als Technologieführer in der Branche. "Wir haben jetzt mit den Tests in unseren Fahrzeugen begonnen und sind auf die Ergebnisse sehr gespannt", sagt der für die Durchführung der Tests verantwortliche Max Huber über die erste selbstdiagnostizierende Batterie.

      Vor dem Hintergrund dieser Fortschritte verstärkt iQ Power derzeit seine Marketing-Aktivitäten und hat entsprechende Testverträge mit Autoherstellern, Distributoren und Tier-1-Systemlieferanten vereinbart. Bereits jetzt haben mehrere Kunden ihre Absicht erklärt, Fahrzeugmodelle oder Plattformen mit Produkten von iQ auszurüsten, sobald die Tests erfolgreich abgeschlossen sind.
      Avatar
      schrieb am 03.04.07 09:09:25
      Beitrag Nr. 243 ()
      ich frage mich , ob Jimmy hier nicht den Uninformierten spielt, um die wirklich Neuen und Unerfahrenen durch gespielte Befürchtungen zu verschrecken...
      also:

      die Frage nach Testserien :
      iQPower ist als einziges Unternehmen im Projekt PEIT ( erfolgreich abgeschlossen ) und bei SPARC ( läuft bald aus ) verantwortlich für safe energy
      die Tests dauern also jahrelang, iQPower ist bei PEIT und SPARC der einzige, dessen Produkt für diesen Bereich getestet wird, und nachdem LEVO die Produktion aufgenommen hat, kann es sich eigentlich nur noch um ganz wenige Monate handeln, bis das Produkt freigegeben wird


      unter allen Mitbewerbern wurde iQPower für wert befunden zu einer jahrelangen Erprobung , die bisher glanzvoll bestanden wurde

      Frage nach Patentschutz für die Durchmischung der Säure :
      ist eindeutig geschützt, Nachbau verboten - also was solls ... ?

      dasselbe gilt auch für die Heizung und Isolierung - wobei andere, weniger effektive Erfindungen natürlich von den Mitbewerbern jederzeit realisiert werden dürfen, aber eben ohne den gewisen genialen Kniff unseres Kunststoff-Winkels für die Säuremischung


      und für die wirklich Neuen: hinter PEIT und SPARC steht Mercedes ( Daimler-Chrysler ist ja wohl bald Geschichte )
      everl
      Avatar
      schrieb am 03.04.07 09:43:29
      Beitrag Nr. 244 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.633.259 von everl am 03.04.07 09:09:25Nein, ich spiele nicht den Uninformierten. Nicht einmal ich kann alles wissen...;):laugh:

      Also zunächst danke für die Info.

      PEIT und SPARC sind gute Argumente. Es ist schon länger her, dass ich mich mit denen beschäftigt habe. Geht es dort aber nicht in erster Linie um die Elektronik, also Bus und Kommunikation etc. Ich bezog meine Frage eher auf die Hardware, also ob die Durchmischung tatsächlich funktioniert etc. Ist ernst und ehrlich gemeint die Frage.

      Bei den Patenten bin ich mir nicht ganz so sicher. Fakt ist sicherlich einmal, dass IQ aktuell den Zeitvorteil hat, was schon mal das wichtigste ist.

      Trotzdem gibt es auch andere Entwicklungen am Markt. Wäre interessante Fragen wie der Vorstand die Konkurrenz, den Markt und deren Produkte beurteilt. Da finde ich die Cheuvreux-Studie ein bisschen kurz gehalten, da sie sehr ausgiebig zu IQ schreiben, und sich sehr kurz halten zur Entwicklung des Marktes. Einfach zu sagen, dass der Markt bisher wenig innovativ war, stimmt zwar, finde ich aber nicht allzu hilfreich, da es ja nun auch nicht so ist, dass da 25 Batteriefirmen mit Volltrottel-Ingenieuren darauf warten, ihre Marktanteile abzugeben.
      Avatar
      schrieb am 03.04.07 10:15:47
      Beitrag Nr. 245 ()
      bitte haltet dieses Forum frei von Diskussionen.
      Hier werden nur Informationen reingestellt, für die
      es Belege gibt! KEINE DISKUSSIONEN!
      Danke!
      Avatar
      schrieb am 03.04.07 10:18:58
      Beitrag Nr. 246 ()
      DJ DGAP-NVR: iQ Power AG: Veröffentlichung der Gesamtzahl der..Stimmrechte nach § 26a WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung


      iQ Power AG / Veröffentlichung der Gesamtzahl der Stimmrechte

      03.04.2007

      Veröffentlichung der Gesamtzahl der Stimmrechte nach § 26a WpHG,
      übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      =--------------------------------------------------------------------------

      Hiermit teilt die iQ Power AG mit, dass die Gesamtzahl der Stimmrechte am
      Ende des Monats März 2007 insgesamt 51983439 Stimmrechte beträgt.
      Die Veränderung der Gesamtzahl der Stimmrechte ist seit dem 31.03.2007
      wirksam.

      DGAP 03.04.2007
      =--------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Emittent: iQ Power AG
      Baarer Strasse 137
      6300 Zug Schweiz
      www: www.iqpower.com

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      =--------------------------------------------------------------------------


      (END) Dow Jones Newswires

      April 03, 2007 03:55 ET (07:55 GMT)

      040307 07:55 -- GMT
      Avatar
      schrieb am 03.04.07 10:21:02
      Beitrag Nr. 247 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.634.029 von jimmy007 am 03.04.07 09:43:29... und hier kann man sich über die patente informieren:

      http://v3.espacenet.com/results?DB=EPODOC&sf=q&IA=iq+power&C…
      Avatar
      schrieb am 06.04.07 10:14:00
      Beitrag Nr. 248 ()
      Aktionärsbrief
      05.04.2007




      Peter E. Braun
      Präsident des Verwaltungsrats
      iQ Power AG



      Sehr geehrte Aktionärin,
      sehr geehrter Aktionär,

      ereignisreiche Wochen sowie Monate sehr intensiver Arbeit liegen hinter dem Team von iQ Power. In dieser Zeit hat sich für das Unternehmen viel getan. Auf dem Weg zu profitablem Wachstum haben wir wichtige organisatorische und strategische Weichen gestellt und das Unternehmen zugleich in die Zielgerade gelenkt – für die anstehende Produktionsaufnahme und die Markteinführung der Produkte von iQ Power. Besonderen Wert haben wir hierbei auf die Verstärkung des Teams auf der operativen Managementebene gelegt, um den künftigen Produktionsstandort Dortmund sowie die Fabrik des Joint-Ventures in Südkorea voranzutreiben.

      Mit Robert (Bob) Sullivan kommt ein sehr erfahrener Manager aus der Automobilindustrie an Bord von iQ Power. Bob Sullivan ist gebürtiger US-Amerikaner. Er ist in der Automotive-Branche groß geworden, ein Anpacker-Typ Mitte 50 und in der Branche bestens vernetzt. Als CEO und Geschäftsführer leitete er sowohl US-amerikanische mittelständische Unternehmen als auch deutsche Zulieferer aus der Automobilindustrie, zuletzt ein global tätiges Zulieferunternehmen für Motorenteile mit Sitz im Ruhrgebiet. Bei iQ Power übernimmt Bob Sullivan in seiner Funktion als Chief Operating Officer (COO) das internationale Business Development. Einer der Schwerpunkte seiner Arbeit ist der Aufbau der iQ Power-eigenen künftigen Fabrik am Standort Dortmund.

      Die planerischen und vorbereitenden Arbeiten für den Baubeginn in Dortmund ab der zweiten Jahreshälfte 2007 liegen bestens im Plan. Bei der Herstellung unserer künftigen Produkte folgen wir ökologischen Leitlinien und legen besonderes Augenmerk auch auf den Umweltschutz. Die Auflagen und strengen Grenzwerte werden wir deshalb übertreffen. Insgesamt wird die Fertigung so flexibel ausgelegt, dass unterschiedliche Produktgrößen und Abmessungen von Energiespeichersystemen sowohl für PKW als auch für NFZ auf den gleichen Anlagen gefertigt werden können.

      In Zusammenhang mit der zukunftsweisenden Musterfabrikation von iQ Power in Dortmund beteiligten wir uns im vergangenen Jahr am Innovationswettbewerb des Landes Nordrhein-Westfalen. iQ Power ging aus diesem Wettbewerb siegreich hervor und wird vom Land NRW künftig entsprechende Unterstützung für Aufwendungen bei Forschung und Entwicklung erhalten.

      Die Zusammenarbeit mit dem Kooperationspartner Levo Batterien entwickelt sich bestens, und die gemeinsamen Arbeiten sind sehr weit und gut vorangekommen. In den nächsten Tagen bereits wird eine Vorserienproduktion im begrenztem Umfang anlaufen. Stimmen die Werte mit den Vorgaben von iQ Power überein, wird die Auftragsfertigung angestoßen.

      In Südkorea hat sich an der Spitze der iQ Power Asia ein bedeutender Wechsel ergeben. Ab sofort übernimmt Dal-Ok Chung, langjähriger Top-Manager in unterschiedlichen Funktionen beim südkoreanischen Automobilhersteller Hyundai, als neuer CEO die Führung des Joint-Ventures in Asien und damit die operative Gesamtverantwortung für den Standort, einschließlich Fabrikation, Vertrieb und Marketing.

      Der Wechsel an der Spitze des Joint-Ventures war nötig geworden, nachdem iQ Power beim bisherigen Management des koreanischen Lizenzpartners abweichende Vorstellungen erkannte, die sich auf Preisstrategien und Exportmärkte bezogen. Auch reflektierte der Marketingplan nicht die bestehende Vertragslage. Zusammen mit den Aktionären des Lizenzpartners herrscht Einvernehmen darüber, dass die im Zeitplan sich ergebende Verzögerung schmerzhaft, jedoch wegen der hohen Erfolgsaussichten unbedingt notwendig und gerechtfertigt ist. Mit Dal-Ok Chung, einem in koreanischen Industriekreisen hoch geachteten Manager, ist es uns gelungen, eine charismatische und geschätzte Persönlichkeit mit großem Erfahrungsschatz sowie hervorragenden Kontakten als CEO der iQ Power Asia Inc. zu gewinnen. In den kommenden Wochen wird Dal-Ok Chung einen neuen Aktionsplan vorlegen. Die darauf aufbauende Roadmap werden wir zeitnah bekannt geben.

      Zu Diskussion und Verunsicherung in verschiedenen Kreisen unserer Aktionäre führten die unlängst bekannt gegebenen geringfügigen Verkäufe von iQ Power-Aktien meines Kollegen Dr. Günther Bauer und von mir. Hierbei wurde offenbar übersehen, dass mit dem Erlös der Aktien zugleich der Erwerb von Optionen getätigt wurde, was als Director´s Dealing ebenfalls offiziell mitgeteilt worden war. Fundamentale Gründe – wie von einigen Aktionären gemutmaßt – liegen absolut keine vor und Diskussionen hierüber sind völlig unbegründet.

      Wie jüngst gemeldet, wird Walter Kälin, Chief Financial Officer der iQ Power Gruppe, aus dem Unternehmen ausscheiden und sich neuen Aufgaben zuwenden. Wir bedauern diesen Entschluss außerordentlich. Die attraktiven Perspektiven, die Walter Kälin in seiner neuen Tätigkeit erwarten, machen seine keineswegs leichte Entscheidung jedoch verstehbar. Walter Kälin wird iQ Power auch weiterhin beratend zur Seite stehen. Wir wünschen ihm alles Gute.

      Für die anstehende Erweiterung des Verwaltungsrates ist es uns gelungen hochkarätige Persönlichkeiten aus der Industrie zu gewinnen. Alle Kandidaten haben eine profunde Expertise und bringen ein exzellentes Netzwerk an Kontakten mit ein. Darüber hinaus bewirken die jüngsten positiven Entwicklungen des Unternehmens, dass sich institutionelle Investoren derzeit verstärkt und gezielt in iQ Power einkaufen.


      Bleiben Sie uns gewogen.

      Mit den besten persönlichen Grüssen,

      Peter E. Braun
      iQ Power AG | Zug
      Avatar
      schrieb am 07.04.07 13:56:34
      Beitrag Nr. 249 ()
      Automobil- und Automobilzulieferindustrie in NRW

      http://www.spd-fraktion.landtag.nrw.de/www/www.landtag.nrw.d…
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 15:09:23
      Beitrag Nr. 250 ()
      DGAP-Adhoc: iQ Power AG: iQ Power erhält als Projektsieger im Technologie- und Innovationsprogramm des Landes NRW rund 1,5 Mio. Euro
      Leser des Artikels: 363

      iQ Power AG / Sonstiges

      16.04.2007

      Veröffentlichung einer Adhoc-News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.---------------------------------------------------------------------------

      Die deutsche Tochtergesellschaft der iQ POWER AG (ISIN: CH0020609688, WKN:A0DQVL, IQPB) geht als Projektsieger im Rahmen des Technologie- undInnovationsprogramms der Landesregierung Nordrhein-Westfalen (NRW) hervor. Die daraus resultierenden finanziellen Fördermittel von iQ POWER ausLandesmitteln beläuft sich auf rund 1,5 Millionen Euro.

      Die Zuwendungen stehen im Zusammenhang mit dem Projekt ´PowerFactory´ undder Beteiligung des Unternehmens im vergangenen Jahr an dem´Zukunfts-Wettbewerb Ruhrgebiet´ im Rahmen des Technologie undInnovationsprogramms des Landes NRW. Einen entsprechenden Letter of Intent(LOI) der Landesregierung über Zuwendungen in Höhe von 1,46 Millionen Euro,die 50 Prozent der förderfähigen Personal- und Sachkosten des Projektes voniQ POWER ausmachen, erhielt das Unternehmen dieser Tage.

      Bei dem Projekt ´PowerFactory´ handelt es sich um die Entwicklung einerintegrierten Produkt- und Produktionstechnologie für intelligenteEnergiespeichersysteme in Kraftfahrzeugen. Die hieraus resultierendenErgebnisse werden am künftigen Standort Dortmund der iQ POWER DeutschlandGmbH umgesetzt. Das Unternehmen wird in der Ruhr-Metropole ab der zweitenHälfte dieses Jahres ein globales Entwicklungszentrum und eine auf neuestenErkenntnissen basierende Fabrik für elektronisch gesteuerteEnergiespeichersysteme für Automobile errichten.

      Ausschlaggebend für die positive Bewertung des Projektes ´PowerFactory´durch die Juroren war der integrative und ganzheitliche Ansatz. Hierbeispielen die Methoden der ´Digitalen Fabrik´ zur Simulation derFabrikationsabläufe im Computer eine wichtige Rolle. Ebenso positivbewertet wurde die enge Zusammenarbeit von iQ Power und der Uni Dortmund.Zugleich unterstützt iQ POWER durch seine Ansiedlung den Strukturwandel imRuhrgebiet nachhaltig und schafft zukunftsfähige neue Arbeitsplätze.

      ´Durch den Wissenstransfer zwischen den Lehrstühlen der UniversitätDortmund und iQ POWER verknüpfen wir unsere innovativen Ideen und Produktemit neuesten Erkenntnissen und Methoden auf dem Gebiet der gesamtendigitalen Entwicklungsprozesskette und Fabrikautomation. Das sichert unszusätzlichen Wettbewerbsvorsprung´, sagt Peter Braun,Verwaltungsratspräsident der iQ POWER AG. Bereits im Sommer 2006 nahm dieUniversität Dortmund die Arbeiten an diesem interdisziplinären Projekt auf.

      Dr. Eva Reuter +41 41 7666 926

      DGAP 16.04.2007 --------------------------------------------------------------------------- Sprache: DeutschEmittent: iQ Power AG Baarer Strasse 137 6300 Zug SchweizTelefon: +41 41 7666 926Fax: +41 41 7666 940E-mail: investor-relations@iqpower.comwww: www.iqpower.comISIN: CH0020609688WKN: A0DQVLIndizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Stuttgart, Düsseldorf Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------

      Autor: EquityStory AG
      © EquityStory AG
      Avatar
      schrieb am 27.04.07 15:48:32
      !
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      Avatar
      schrieb am 27.04.07 15:59:48
      !
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      Avatar
      schrieb am 27.04.07 16:42:13
      !
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      Avatar
      schrieb am 27.04.07 17:40:06
      !
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      Avatar
      schrieb am 04.05.07 06:10:15
      Beitrag Nr. 255 ()
      iQ Power: Aktionäre wählen hochkarätige Industriemanager in den Verwaltungsrat



      Zug (aktiencheck.de AG) - Die schweizerische iQ Power AG (ISIN CH0020609688/ WKN A0DQVL) gab am Donnerstag vier Neubesetzungen im Verwaltungsrat bekannt.


      Demnach wählten die Aktionäre auf der Generalversammlung die vorgeschlagenen neuen Mitglieder in den Verwaltungsrat einstimmig. Für eine Amtzeit von drei Jahren wurden neu gewählt: Richard Gaul, bis Anfang 2007 langjähriger Leiter Konzernkommunikation und Politik der Bayerische Motoren Werke AG (BMW) (ISIN DE0005190003/ WKN 519000); Prof. Dr. Dr. E.h. Burkhard Göschel, früherer Entwicklungsvorstand von BMW und heute Berater des BMW-Vorstandes; Thomas P. Limberger, CEO der Oerlikon AG; sowie Prof. Rüdiger Wendt, früherer Vizepräsident und Mitglied des Oberen Führungskreises im Geschäftsfeld Pkw der Mercedes Car Group und heute für den Konzernvorstand der DaimlerChrysler AG (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) in Sonderprojekten tätig.


      Die vier neuen Mitglieder ergänzen den bisherigen Verwaltungsrat der iQ POWER mit Hans Ambos, Peter E. Braun und Dr. Raymond Wicki und nehmen ihre Funktion ab sofort wahr.


      Die Aktie von iQ Power schloss heute in Frankfurt bei 2,03 Euro (-9,78 Prozent). (03.05.2007/ac/n/a)
      Avatar
      schrieb am 04.05.07 20:37:08
      Beitrag Nr. 256 ()
      :eek::eek:

      Richard Gaul
      bis Anfang 2007 langjähriger Leiter Konzernkommunikation und Politik der Bayerische Motoren Werke AG (BMW)
      http://www.politikkongress.de/_archiv_kongress2005/referente…

      Prof. Dr. Dr. E.h. Burkhard Göschel
      früherer Entwicklungsvorstand von BMW und heute Berater des BMW-Vorstandes
      http://www.uni-protokolle.de/nachrichten/id/36481/

      Thomas P. Limberger, CEO der Oerlikon AG
      http://www.oerlikon.com/ecomaXL/index.php?site=OERLIKON_DE_p…

      Prof. Rüdiger Wendt
      früherer Vizepräsident und Mitglied des Oberen Führungskreises im Geschäftsfeld Pkw der Mercedes Car Group und heute für den Konzernvorstand der DaimlerChrysler AG in Sonderprojekten tätig.


      GANZ HEISSE DRÄHTE ZU MERZEDES ; BMW ; DAIMLER-CHRYSLER ???

      Der Chart von IQ-Power sieht auch sehr gut aus.



      Sollten Verträge mit diesen Big-Playern zustande kommen, dann wäre die derzeitige Bewertung von IQ Power ein Witz.
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 11:47:56
      Beitrag Nr. 257 ()
      da kann der aufwärtstrend ja weitergehen
      Avatar
      schrieb am 21.05.07 16:51:36
      Beitrag Nr. 258 ()
      Wiwo Artikel

      and up

      :D
      Avatar
      schrieb am 21.05.07 16:54:32
      Beitrag Nr. 259 ()
      Wirtschaftswoche vom 21.05.2007:

      Länger haltbar.

      Auch die Bleibatterie hat noch Entwicklungspotential

      Seit bald 100 Jahren werden Bleiakkumulatoren dazu genutzt, um den Motor von Kraftfahrzeugen zu starten und die von der Lichtmaschine erzeugte elektrische Energie chemisch zu speichern. Dennoch ist die Starterbatterien immer noch eine stete Quelle für Ärgernisse im Straßenverkehr: Nach einer Statistik des ADAC waren 2006 defekte Akkus für 36 Prozent aller Autopannen verantwortlich. Die Ursache liegt in der stark gestiegenen Zahl elektrischer Verbraucher im Fahrzeug. Um den höheren Energiebedarf abzusichern, baut die Autoindustrie stärkere Lichtmaschinen ein - die den Akkumulator über kurz oder lang in die Knie zwingen. Denn hohe Lade- und Entladeströme führen in den Batterie zur Säureschichtung: Das Elektrolyt trennt sich in Schwefelsäure und Wasser, wobei sich im oberen Teil der Batterie das Wasser sammelt, während am Boden erhöhte Schwefelsäuredichte herrscht. Als Folge ist irgendwann nur noch ein Teil der Zellenoberfläche elektrochemisch aktiv und die Leistung der Batterie bricht ein.

      Diese Sogenannte Stratifikation wird bei einer Batterie neuer Bauart durch einen Trick verhindert: In die Strömungskanäle ist ein Plastikwinkel eingelassen, der wie ein kleiner Quirl wirkt und das Elektrolyt währeund der Fahrt mischt.
      Der Hersteller IQ-Power macht sich hier die physikalischen Fliehkräfte zunutze, die im Innern der Batterie wirken, wenn das Auto beschleunigt oder abgebremst wird. Neue Bleimischungen sowie eine Heizung des Batteriebodens sollen zusätzlich für bessere Kaltstartfähigkeiten sorgen und das Gewicht des Bauteils um 25 Prozent verringern. Eine patentierte Elektronik überwacht permanent den Ladezustand und sendet die Daten entweder zum Bordcomputer oder auf das Handy. Die Serienfertigung der neuen Batterie soll noch in diesem Jahr beginnen.
      Avatar
      schrieb am 21.05.07 17:21:32
      Beitrag Nr. 260 ()
      Fakten Fakten Fakten - und den Nachtwächter in den Boden stampfen

      and up

      :D
      Avatar
      schrieb am 26.05.07 10:36:04
      Beitrag Nr. 261 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.406.175 von WilliRich am 21.05.07 17:21:32Moin Moin

      Die Unterschiede zwischen Superkondensatören und Akkus kennen

      Ob in Autos oder im Bereich unterbrechungsfreier Stromversorgung: Von Energiespeichermedien wird immer mehr verlangt. Lebensdauer, Wartungsaufwand und Wirkungsgrad müssen den steigenden Anforderungen gerecht werden. Eine praktikable Lösung, die nun den „guten alten Akku" ablösen soll, findet sich il Form der neuesten Generation von Kondensatoren.

      Verglichen mit Akkumulatoren haben Ultrakondensatoren einige Eigenschaften, die sie zu einer äußerst attraktiven Energiespeichertechnologie machen. Dabei ist es allerdings wich¬tig, die Unterschiede zwischen diesen beiden Arten von Energie¬speicherkomponenten zu verstehen, und deren Bedeutung für die Anforderungen der vielfältigen Anwendungen zu evaluieren. Um nun sicher entscheiden zu können, welche Lösung für welche Anforderung besser geeignet ist, hat das elektronikJOURNAL die beiden Varianten unter die Lupe genommen. Ultrakondensatoren sind auch unter der Bezeichnung „Superkondensatoren" oder „elektrochemische Doppelschichtkondensatoren" bekannt. Diese Energiespeicherkomponenten können immer häufiger in einer breiten Palette von Anwendungen eingesetzt werden, unter ande¬rem im Automobil-, Transport- und Industriesektor. Die hohe Ka¬pazität, welche die herkömmlicher Kondensatoren um vielfaches übertrifft, resultiert aus den Eigenschaften der verwendeten Ma¬terialien.

      „Das Außergewöhnliche dabei sind die Elektroden aus akti¬viertem Kohlenstoffpulver mit einer spezifischen Oberfläche von typischerweise 2ÜOOm2/g sowie ein Elektrolyt hoher Leitfähigkeit", erklärt Adrian Schneuwly, Senior Director Worldwide Sales and Marketing von Maxwell Technologies in Rossens in der Schweiz die Besonderheiten von Supercaps.
      Durch die optimierte Abstimmung von Elektrolyt-Ionen und Kohlenstoff-Porenverteilung kann einerseits ein Grossteil der vor¬handenen spezifischen Oberfläche nutzbar gemacht und anderer¬seits die Distanz zwischen den Ladungen bis auf weniger als einen Manometer reduziert werden. Beide Faktoren sind Voraussetzung für große Kapazität und somit hohe Energiedichte. Hoch leitfähige Elektrolyte, proprietäre Elektrodenherstellungstechniken und eine moderne Zellkonstruktion ermöglichen einen äußerst geringen Innenwiderstand und damit höchstmögliche Leistungsdichte.
      Im Gegensatz zu einer wieder aufladbaren Batterie läuft der Lade- und Entladevorgang in einem Ultrakondensator ausschlie߬lich elektrostatisch ab und es treten keine chemischen Reaktionen auf. Dadurch ist der Energiespeichervorgang ein hochgradig rever¬sibler Prozess, wodurch über die Lebensdauer mehr als einer Mil¬lion komplette Lade- und Entladezyklen bei minimaler Leistungs¬abnahme erzielt werden können. Im Vergleich zu Batterien kann somit eine wesentlich höhere Zyklenfestigkeit erreicht werden.
      Der grundlegendste Unterschied zwischen Batterien und Ultra¬kondensatoren, den es zu beachten gilt, besteht darin, dass Batte¬rien eine hohe Energiedichte haben, während Ultrakondensatoren eine hohe Leistungsdichte aufweisen.
      „Heute werden in vielen Anwendungen überdimensionierte wieder aufladbare Akkumulatoren oder große und teure Batterien eingesetzt, um die benötigten Leistungsbedürfnisse abzudecken", beschreibt Schneuwly den status quo und meint, dass stattdessen bereits ein kleiner Ultrakondensatorspeicher diese Aufgabe über¬nehmen könnte.
      Wieder aufladbare Batterien hätten zudem auch eine relativ kurze Lebensdauer, sowohl in Bezug auf die Betriebszeit als auch in Bezug auf die Anzahl Lade-/Entladezylden. Bei Blei-Säure-Akku¬mulatoren ist es daher nicht ungewöhnlich, dass sie alle zwei bis drei Jahre ersetzt und zwischendurch regelmäßig gewartet werden müssen. Batterien müssen auch konditioniert werden, damit sie jahrelang ununterbrochen ihre Betriebsspannung behalten.
      Fortschritte bei der Batterietechnologie
      Allerdings macht auch die Batterietechnologie Fortschritte. Während wieder aufladbare Batterien in Industrieanwendungen in der Vergangenheit hauptsächlich Blei-Säure-Akkumulatoren wa¬ren, stehen den Technikern von heute mehrere Möglichkeiten zur Verfügung: unter anderem moderne Li-Ionen- und NiMH-Akku-mulatortechnologien. Während diese neuen Batterietechnologien große Verbesserungen gebracht haben und in viele Anwendungen integriert wurden, haben sie nach wie vor die gleichen Grund¬probleme wie Blei-Säure-Akkumulatoren. Die Energiespeiche¬rung basiert auf chemischen Reaktionen. Daraus resultierend ist der Temperaturbereich begrenzt und die ohnehin eingeschränkte Lebensdauer wird durch hohe Stromanforderungen nochmals re¬duziert. Bei Anwendungen, in welchen Langlebigkeit und Zuver¬lässigkeit gefordert sind, müssen komplizierte Überwachungssy¬steme verwendet und regelmäßige Wartungsintervalle eingehalten werden.
      Ein konkretes Beispiel bietet eine Transportanwendung: Der Hybridbus mit einem Antrieb aus Benzin- und Elektromotor. Hier ist die hohe Leistungsdichte der Ultrakondensatoren besonders wichtig, um während den kurzzeitigen Brems- und Beschleuni¬gungsphasen über den Elektromotor effizient Energie aufzuneh¬men respektive abzugeben und somit Treibstoff ei n zuspare n. Dank tiefem Innenwiderstand und somit geringen Verlusten, können in dieser Anwendung Ultrakondensatoren einen Wirkungsgrad von bis zu 95 Prozent erzielen, verglichen mit einem Durchschnitt von unter 70 Prozent bei Batterien. Dadurch erzielt der Hybridbus mit Ultrakondensator einen um 15 Prozent tieferen Treibstoff-Verbrauch im Vergleich zum Fahrzeug mit Batterien. Von Vorteil ist die Leistungsfähigkeit der Ultrakondensatoren auch bei tiefen Temperaturen. Aufgrund der langen Lebensdauer sind sie für die gesamte Betriebsdauer des Fahrzeuges ausgelegt, wobei auch War¬tungskosten entfallen.





      Schneuwly über ge¬plante Aktivitäten seines Unternehmens im Auto¬mobilbereich: „Maxwell
      arbeitet seit mehreren Lade-und Entladezyklen, verglichen mit wenigen Jahren eng mit der Auto-
      ndustrie zusammen und hat auf Ultrakondensa¬toren aufbauende Lö¬sungen beispielsweise für Hybrid antriebe, Bord¬netzunterstützung und Starterkits entwickelt. Wir sind derzeit auf ver¬schiedenen Ebenen voll engagiert, sowohl bei den Herstellern selbst, als auch bei Zulieferern der ersten Ebene. Zu den bereits angekündi¬gten Aktivitäten gehören ein Kaltstartsystem, das wir zusammen mit AFL Automotive entwickelt haben, einem Unter¬nehmen des Alcoa-Konzern
      zerns, und eine Allianz
      mit der Kromberg & Schubert GmbH & Co. für ein Motor-Star¬tersystem."
      Für USV-Anwendungen (unterbrechungsfreie Stromversor¬gungen), beispielsweise die Notstromversorgung für Telekom-munikations-Stationen und industrielle Anwendungen sind Ultrakondensatoren laut dem Maxwell-Experten die perfekten Komponenten. Hier sind über 98 Prozent aller' Stromunterbre¬chungen kürzer als zwei Sekunden und werden direkt über die Ultrakondensatoren abgepuffert. Bei länger anhaltenden Stro¬munterbrechungen liefern sie die Energie zum Starten eines
      Notstromaggregates oder zum Hochfahren einer Brennstoffzelle. Für diese Art von USV-Anwendungen ist auch die Tatsache, dass Ultrakondensatoren wartungsfrei und einfach zu überwachen sind, ein großer Vorteil. Im Gegensatz zur Batterie, bei der es eher schwierig ist, den allgemeinen Ladezustand zu bestimmen, wird die Ladung eines Ultrakondensators ausschließlich über seine Spannung gemessen. Über die Messung der Ladung und des In-nenwiderstands des Kondensators kann sein allgemeiner Zustand beurteilt werden, wodurch sich das Energiespeichersystem einfach und direkt überwachen lässt.
      Ultrakondensatoren mit Batterien kombinieren
      Ein alternativer Ansatz, der zu einem optimierten Gesamtkon¬zept führen kann, ist die Kombination von Ultrakondensatoren mit Batterien zu einer leistungsfähigen Energiespeicherlösung.
      Beispielsweise haben in Plug-in-Hybridautos Lithium-Io¬nen-Akkumulatoren als Energiequelle für viel Aufmerksamkeit gesorgt. Sie haben eine sehr hohe spezifische Energiedichte, die höher als bei Nickel-Metallhydrid-Akkus und Blei-Säure-Akkus liegt. Obwohl sie auf den ersten Blick alle Anforderungen dieser Anwendung erfüllen, haben Lithium-Ionen-Akkumulatoren einen begrenzten Energiedurchsatz und müssen nach einer bestimmten Anzahl von Ladezyklen ersetzt werden. Ultrakondensatoren kön¬nen die Leistungsbeanspruchung von Lithium-Ionen-Akkus sen¬ken, indem sie die dynamischen Hochleistungs-Lade- und Entla¬dezyklen abfangen, die bei der Energierückgewinnung während den Bremsvorgängen auftreten. Der Akku eignet sich perfekt für die gleichmäßige Energieabgabe während des Fahrens. Ultrakon¬densatoren stellen die dynamischen Leistungsbedürfnisse bereit und erhöhen damit die mögliche Lebensdauer der Lithium-Ionen-Akkumulatoren auf bis zu 15 Jahre.
      Schneuwly resümiert: „Mit dem Verständnis für die verfüg¬baren Energiespeichertechnologien können Ingenieure heute dem kleinen, aber bedeutenden Unterschied zwischen Leistung und Energie Rechnung tragen und die richtige Wahl für ihre Anwen¬dung treffen." (str)
      Maxwell Technologies SA

      Schönes Wochenende
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 29.05.07 13:24:04
      Beitrag Nr. 262 ()
      29.05.2007

      Produktion bei LEVO angelaufen


      Bereits angelaufen ist beim Schweizer Batteriehersteller LEVO die Produktion für die neuartigen Energiespeicher von iQ Power, wo die Bleigitter (siehe Bild) bereits paarweise gegossen und auch pastiert sind. Um den hohen Qualitätsansprüchen des Marktes gerecht zu werden, verwendet iQ Power eigene Bleilegierungen, die sowohl beim Gitterblei als auch beim Pastenblei der Anode und Kathode zum Einsatz kommen.

      In etwa neun Werktagen beginnt bei LEVO der Zusammenbau der besonders leistungsfähigen Spezialbatterien, die dann am Standort Chemnitz nochmals auf Herz und Nieren untersucht werden. Die bei LEVO produzierten Spezialbatterien sind für unterschiedliche Interessenten- und Abnehmerkreise bestimmt.


      www.iqpower.com
      Avatar
      schrieb am 29.05.07 18:23:43
      Beitrag Nr. 263 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.523.025 von iqfan am 29.05.07 13:24:04wenn ich richtig gezählt haben stehen da an die 3100 Gitter.
      Avatar
      schrieb am 29.05.07 18:38:45
      Beitrag Nr. 264 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.528.149 von MrRipley am 29.05.07 18:23:43... also etwa genau 3096 ...

      :look: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.05.07 19:32:03
      Beitrag Nr. 265 ()
      29.05.2007

      Produktion bei LEVO angelaufen


      Bereits angelaufen ist beim Schweizer Batteriehersteller LEVO die Produktion für die neuartigen Energiespeicher von iQ Power, wo die Bleigitter (siehe Bild) bereits paarweise gegossen und auch pastiert sind. Um den hohen Qualitätsansprüchen des Marktes gerecht zu werden, verwendet iQ Power eigene Bleilegierungen, die sowohl beim Gitterblei als auch beim Pastenblei der Anode und Kathode zum Einsatz kommen.

      In neun Werktagen beginnt bei LEVO der Zusammenbau der besonders leistungsfähigen Spezialbatterien, die dann am Standort Chemnitz zunächst auf Qualität geprüft und dann mit der Elektronik veredelt werden. Die bei LEVO produzierten Spezialbatterien sind für unterschiedliche Interessenten- und Abnehmerkreise bestimmt. Der erste Auslieferungstermin wird am 12. Juli dieses Jahres sein.

      Avatar
      schrieb am 02.06.07 02:47:23
      Beitrag Nr. 266 ()
      Zukunft im Automobil / IIR-Kongress

      Das Stromkabel als Datenhighway

      Seite 1 / 6

      iQ-POWER

      Powerline Kommunikation im Auto:

      n D a s S t r o m k a b e l a l s D a t e n h i g h w a y

      Dr. Günther C. Bauer / Vice President Engineering iQ POWER Technology Inc.

      Frankfurt - November 2001

      Die Herausforderung

      Für die Entwicklungsabteilungen der Fahrzeughersteller bedeutet der Ansturm an

      neuen elektronischen Funktionen und Verbrauchern im Auto eine harte

      Herausforderung. Der Bauraum ist knapp, um noch mehr zusätzliche Leitungen in der

      Karosserie unterzubringen. Zudem zählt der Kabelbaum als Netzwerk für die

      Energieversorgung und Datenkommunikation bereits zu den komplexesten

      Baugruppen und mit durchschnittlich rund Tausend Mark je Einheit auch zu den

      teuersten im Fahrzeug. Das Bordnetz beispielsweise einer Oberklasse-Limousine

      erreicht durchaus rund 1.900 Leitungen mit 3.800 Steckverbindern bei einer

      Gesamtkabellänge von rund 3.000 Metern.

      Die Idee liegt also nahe, die stromversorgenden Leitungen (Power Lines) im Bordnetz

      zusätzlich auch für die fahrzeuginterne Datenkommunikation zu verwenden (Power

      Line Communication - PLC). Der Vorteil: Bei der Powerline Kommunikation entfallen

      somit die sonst üblichen zusätzlichen Datenleitungen als Übertragungsmedium für die

      fahrzeuginterne Kommunikation. Stattdessen werden die Daten (etwa im CANProtokoll) mit Hilfe eines elektronischen Bauteils auf die Powerline eingekoppelt. Mit

      Zieladresse versehen „surfen“ die Informationen dann auf den stromführenden

      Leitungen im Kabelbaum und werden an anderer Stelle von einem weiteren Bauteil

      wieder ausgelesen.

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      Seite 2 / 6

      iQ-POWER

      Eine zuverlässige Datenkommunikation auf den Gleichstromleitungen im Auto gilt als

      echte Herausforderung. Bereits in früheren Jahren scheiterten Unternehmen hieran.

      Und in der Tat sind die Stromleitungen in einem Fahrzeug eine durch Störungen stark

      verseuchte Umgebung. Ohne Fehlerkorrektur geht nichts. Jedes eingeschaltete Gerät

      im Auto, jeder Verbraucher, ob Lampen, Klimaanlage, Scheibenwischer oder Radio,

      verändert das Störverhalten und Störungsmuster auf den Stromleitungen, woraus

      sich eine völlig unvorhersehbare Umgebung und ohne statistische Muster ergibt.

      Das Konzept, wie es YAMAR Electronics als Entwicklungs -Unternehmen des DCBUS der Powerline Kommunikation zugrunde legt, beruht auf dem Ansatz, dass

      Powerlines im Fahrzeug durch Störungen extrem verrauscht sind, jedes empfangene

      Datenpaket fehlerbehaftet sein kann und automatisch durch eingebaute Error

      Correction Codes korrigiert werden m u s s.

      Was vor gut sechs Jahren begann hat heute mehr als nur den Status perfekt

      funktionierender Prototypen erreicht: Zusammen mit der Münchner Technologiefirma

      iQ Power, den Automobilunternehmen Audi und BMW, sowie dem Halbleiterhersteller

      Infineon gelang es YAMAR, Anfang diesen Jahres (2001) in der Automobilindustrie

      ein DC-BUS Alliance (DCBA) genanntes Konsortium zu gründen, um die Technolog i e

      der Powerline Kommunikation im Fahrzeug auf breiter Front voranzutreiben.

      Mittlerweile gehören dem DCBA über 15 internationale Automobil- und

      Zulieferunternehmen an. Ziel ist es, einen neuen internationalen Standard zu

      schaffen, bei dem der untere ISO-Layer (physical layer) vom DC-BUS ersetzt wird.

      Basistechnologie hierfür ist der von YAMAR entwickelte DC-Datenbus (DC = Direct

      Current / Gleichstrom). Prototypen übertragen heute Nettoraten von 250 Kilobit pro

      Sekunde fehlerfrei über die Stromleitung, unabhängig vom Fahrzeugtyp oder fabrikat. Diese Nettodatenmenge ist mehr als ausreichend für allgemeine

      Anwendungen wie Komforttechnik, Motormanagement, Antrieb, Fahrwerk oder

      Unterhaltung. Für Multimedia-Anwendungen im Auto sind mehrere Megabit pro

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      iQ-POWER

      Sekunde das Ziel. Mit einer Nettodatenrate von 1,7 Megabit pro Sekunde (nach

      Fehlerkorrektur) sind auch hier die Entwicklungen schon gut vorangekommen.

      Wie Powerline Kommunikation mit dem DC-BUS funktioniert

      Um den Störeinfluss auf den Leitungen zu kompensieren verwendet der DC-BUS das

      Prinzip der „Forward Error Correction“. Dazu wird jedes digitale Signal, bevor es über

      die Powerline geschickt wird, mit zusätzlichen Datenbits versehen. Verändern

      Störeinflüsse auf der Leitung das Signal, wird die Abweichung erkannt und

      entsprechend korrigiert.

      Der spezielle Code, wie ihn YAMAR zur Fehlerkorrektur verwendet, ist eine eigene

      Entwicklung auf der Basis bekannter Methoden. Die Entwicklung fußt auf langjährigen

      Erfahrungen auf dem Gebiet der Telekommunikation. Das Konzept der

      Fehlerkorrektur funktioniert derart gut, dass eine Nachricht, bei der wegen plötzlicher

      Störsignale (Spikes) sogar mehrere Bits unlesbar geworden sind, dennoch

      rekonstruiert werden kann und fehlerfrei beim Empfänger ankommt.

      Und so funktioniert das Prinzip: Digitale Informationen von einem Sensor oder CAN-

      Controller werden in einem FIFO-Baustein zwischengespeichert, in Datenpakete

      Das DC - BUS Prinzip : Digitale Signale werden in Datenpakete zerlegt, mit einem Error Correction Code versehen, in ein analoges Signal umgewandelt und auf die Power Line moduliert. Das vom betreffenden Knoten empfangene Signal wird verstärkt, wieder digital umgewandelt und falls nötig durch Error Correction Code fehlerkorrigiert.

      DC-BUS - Principal P o w e r

      Line

      Data Input

      Data Output

      ErrorCoding

      Gollay Code

      Phase Modulation

      DQPSK

      45°/135°/225°/315° - 2,5 / 5 MHz

      Decoding

      De-

      modulation

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      Seite 4 / 6

      iQ-POWER

      zerlegt und mit einem Error Protection Code versehen. Hierzu werden den

      Datenpaketen zusätzliche Bits angehängt, wodurch sich die Gesamtinformation

      vergrößert. Anschließend wird die bisher digitale Information durch Modulation in ein

      analoges Signal umgewandelt. Die digitale Information erhält somit eine analoge

      Repräsentation.

      Ist der Übertragungskanal frei, wird die codierte Nachricht auf die Powerline moduliert

      und an alle anderen DC-BUS Controller im Kanal geschickt. Eingebaute

      Kollisionsmechanismen verhindern, dass zwei Controller gleichzeitig senden. Danach

      wird das analoge Signal vom empfangenden Gerät verstärkt, die Nachricht

      entsprechend demoduliert (decodiert) und das nun wieder digitale Signal falls nötig

      durch den Error Correction Code fehlerkorrigiert. Als Bitmuster geht die übertragene

      Nachricht dann an einen Controller (z.B. CAN) weiter.

      A usgelegt ist der DC-BUS für mehrere Kanäle. Pro Kanal werden derzeit bis zu 16

      Knoten in einem Netzwerk unterstützt. Entwicklungsziel ist jedoch eine zwei- bis

      dreifach höhere Knotenzahl pro Kanal. Die zurzeit maximal mögliche Entfernung

      zwischen zwei Knoten erreicht mit gut 12 Meter ein für Fahrzeuge ausreichendes

      Maß. Jeder DC-B U S-Baustein kann sowohl senden wie auch empfangen.

      Weil Error Protection Code und zusätzliche Kommunikationsabfragen eine Zunahme

      der zu übertragenden Informationsmenge bewirken, können die im Praxistest

      erzielten Netto-Datenraten von 250 Kilobit pro Sekunde im ungünstigsten Fall einem

      wirklichen Datenstrom von rund 650 Kilobit pro Sekunde auf der Leitung entsprechen.

      Powerline Kommunikation: Nutzen – Kosten – Anwendungen

      D i e V orteile durch die neue Technologie sind für das Bordnetz offensichtlich: Nur ein

      einziges Übertragungsmedium (Powerline) für unterschiedliche Anwendungen,

      weniger Gewicht, geringere Kosten sowie vereinfachtes Packaging bei deutlich

      geringerer Komplexität. Das Konsortium geht davon aus rund 15 bis 25 Prozent der

      Gesamtkabellänge in einem Auto durch die neue Technik einsparen zu können oder

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      iQ-POWER

      durch den DC-BUS die wachsende Komplexität des Bordnetzes, die sich aus

      künftigen Anwendungen ergibt, einfacher in den Griff zu bekommen.

      So sehen Automobilhersteller wie Audi oder BMW im DC-BUS einen weiteren und

      deutlichen Schritt in Richtung hin zu offenen Systemen im Kraftfahrzeug.

      Entsprechend hoch ist der Stellenwert, den beispielsweise BMW der technischen

      Realisierung des DC-BUS einräumen. Die gemeinsame D C-B U S-Alliance bedeutet

      zudem einen Fortschritt in Richtung Standardisierung von Übertragungstechniken im

      Kraftfahrzeug. Die Powerline Kommunikation bietet technologisch wie wirtschaftlich

      die Möglichkeit, den DC-B U S in künftige Fahrzeugkonzepte als redundantes Bus System zu integrieren oder zur Übertragung von diagnoserelevanten Fahrzeugdaten

      zu verwenden.

      Das gemeinsame Projekt ist ehrgeizig. Da die Automobilhersteller für die DC-B U SElektronik kaum höhere Preise bezahlen werden als für die Leitungen, die sie

      hierdurch im Kabelbaum einsparen, m u s s die Lösung extrem kostengünstig ausfallen.

      Mögliche Anwendungen für die Powerline Kommunikation sind Komforttechnik,

      Motormanagement, Antrieb, Fahrwerk sowie Unterhaltung. Doch auch der

      Nachrüstmarkt profitiert davon. Nach dem Motto „Plug&Play“ brauchen Geräte wie

      Lautsprecher oder CD-Wechsler künftig nur an die nächste Stromleitung geklemmt zu

      werden, um Musik in CD-Qualität über die Powerline an die Boxen zu transportieren.

      Extra Leitungen vom Kofferraum quer durch das gesamte Fahrzeug zur Mittelkonsole

      gehören damit der Vergangenheit an.

      D C-BUS Alliance: Gemeinsam zu einem neuen Standard

      Es ist das Ziel der Initiative, mit dem DC-BUS international einen neuen Standard zu

      schaffen, der mit den heute in Fahrzeugen verwendeten Datenprotokollen wie etwa

      CAN (Controller-Area-Network) und LIN (Local Interconnect Network) kompatibel ist

      und bei den heutigen 14-V o l t- wie auch den kommenden 42-V o l t-Bordnetzen

      funktioniert. Ziel der Allianz sind DC-B U S-Bausteine für sowohl niedrigere wie auch

      höhere Datenströme bis in den Bereich von mehreren Megabit pro Sekunde. Die

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      iQ-POWER

      bisher mit Prototypen erreichten maximalen Nettoraten liegen bei netto 1,7 Megabit

      pro Sekunde. In Form eines offenen Standards wird die DC-B U S-Technologie später

      allen Unternehmen in der Automotive-Branche zur Verfügung stehen. Eine

      Mitgliedschaft im Konsortium steht allen Unternehmen der Branche offen. Management

      und Administration der DC-B U S-Alliance liegen bei dem Technologie-Unternehmen

      iQ Power.

      Kontakt: Dr. Günther C. Bauer

      e-M a i l : guenther.bauer@iqpower.com

      Telefon: 089 – 614483-0

      Weitere Informationen siehe: www.iqpower.com
      Avatar
      schrieb am 06.06.07 12:02:28
      Beitrag Nr. 267 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.583.839 von Fr@@nco am 02.06.07 02:47:23echt klasse der Beitrag: Stromkabel als Datenhighway. Echt innovativ. Vor fünfundzwanzig Jahren hat man das im Bundespostministerium erfunden, die Stromindustrie macht das seit etwa 15 Jahren, BWM seit dem iDrive (na ungefähr 10 Jahre). Herr Bauer denkt auch schon darüber nach, klar dass er dann keine Zeit für so was läppisches wie 'ne Batterie hat
      Avatar
      schrieb am 06.06.07 15:34:37
      Beitrag Nr. 268 ()
      [Thread-Nr: 1128361]
      Avatar
      schrieb am 19.06.07 07:58:30
      Beitrag Nr. 269 ()
      http://www.iqpower.com/index.php?pid=1,1&id_news=494&ID=5c85…

      SPARC-Abschluss: Letzte Handgriffe für den großen Tag
      In vier Wochen ist es soweit: Mitte Juli feiert das Projekt SPARC seinen krönenden Abschluss auf dem Testgelände von DaimerChrysler im norddeutschen Papenburg. Nach über drei Jahren harter Arbeit präsentieren die 26 am Projekt beteiligten Partner, darunter auch iQ Power, die Ergebnisse dieser weltweit bisher einmaligen Entwicklungsarbeit.

      Unter der Leitung von DaimlerChrysler entstanden die weltweit ersten „Unfall vermeidenden Fahrzeuge“, ausgerüstet mit Drive-by-wire und einer Vielzahl an Sensoren und Assistenzsystemen. Das Ziel: Die Entwicklung einer skalierbaren Systemtechnologie für PKW und NFZ, dargestellt an den Fahrzeugen Actros (Truck) und Smart Roadster (PKW). Maßgeblich mit beteiligt an dem von der Europäischen Union geförderten Projekt ist auch iQ Power, zuständig und allein verantwortlich für das höchst anspruchsvolle Thema „ausfallsichere Stromversorgung“ der ausschließlich elektrisch lenkenden und bremsenden Fahrzeuge. –
      Das Bild zeigt Systemingenieure bei der Integration der Systemtechnik von iQ Power in einen Smart Roadster.
      Avatar
      schrieb am 25.06.07 08:40:00
      Beitrag Nr. 270 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.012.112 von Fr@@nco am 19.06.07 07:58:3019.06.2007 (7680)
      iQ Power AG, in Zug, CH-170.3.027.783-9, Direkter oder indirekter Erwerb, Verkauf und Verwaltung von Beteiligungen an Unternehmen aller Art, Aktiengesellschaft (SHAB Nr. 48 vom 09.03.2007, S. 19, Publ. 3831662).
      Ausgeschiedene Personen und erloschene Unterschriften: Kälin, Walter, von Muotathal, in Feldmeilen, zeichnungsberechtigt, mit Kollektivunterschrift zu zweien; Deloitte AG, in Zürich, Revisionsstelle.
      Eingetragene Personen neu oder mutierend: Wicki, Raymond, von Escholzmatt, in Bolligen, Vizepräsident des Verwaltungsrates, mit Kollektivunterschrift zu zweien [bisher: Mitglied mit Kollektivunterschrift zu zweien]; Gaul, Richard, deutscher Staatsangehöriger, in Petzow/Werder (DE), Mitglied des Verwaltungsrates, mit Kollektivunterschrift zu zweien; Göschel, Burkhard, deutscher Staatsangehöriger, in Gröbenzell (DE), Mitglied des Verwaltungsrates, mit Kollektivunterschrift zu zweien; Limberger, Thomas P., deutscher Staatsangehöriger, in Wollerau, Mitglied des Verwaltungsrates, mit Kollektivunterschrift zu zweien; Wendt, Rüdiger, deutscher Staatsangehöriger, in Hochdorf (DE), Mitglied des Verwaltungsrates, mit Kollektivunterschrift zu zweien; PricewatherhouseCoopers AG, in Zürich, Revisionsstelle.
      Avatar
      schrieb am 25.06.07 14:13:20
      Beitrag Nr. 271 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.012.112 von Fr@@nco am 19.06.07 07:58:30Solange die EU zahlt forschen die immer weiter.... - Nur Umsatz bringt das nicht: Keiner wird Bleiakkus kaufen und keiner will Dreiff bei Weiher.
      Avatar
      schrieb am 01.07.07 23:26:12
      Beitrag Nr. 272 ()
      http://www.ad-hoc-news.de/CorporateNews/de/12291128/DGAP-New…

      28. Juni 2007 |
      DGAP-News: iQ Power AG: Dauertest: Große Autos fahren auch mit kleinen Batterien über viele Jahre zuverlässig
      iQ Power AG / Sonstiges

      28.06.2007

      Veröffentlichung einer Corporate News,
      übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      - Kleinere Batterien mit weniger Nennleistung (Ah) beweisen höchste Zuverlässigkeit im fünf-jährigen Langzeittest

      - Downsizing beim Batteriegewicht spart Fahrzeugmasse

      München - Lediglich 65 Ampèrestunden (Ah) an Nennkapazität klein sind die Batterien in den großen Karossen - und sie fahren doch. Und das seit etlichen Jahren und ohne Mangel an Energie, und trotz elektronischer Komplettausstattungen in den voll ausgerüsteten Oberklassewagen mit ihren vielen elektrischen Verbrauchern und großen Motoren. In einem Dauertest zeigt das Unternehmen iQ Power (ISIN: CH0020609688, WKN: A0DQVL, IQPB), dass auch deutlich kleinere Batterien als elektrische Energiespeicher zuverlässig funktionieren, mit weniger Blei und weniger Gewicht.

      Fast auf den Tag genau fünf Jahre ist es her, seit der Dauertest bei iQ Power begann. Und seit fünf Jahren sind auch die speziellen Energiespeicher, die das Unternehmen entwickelte, im Dauereinsatz. Dass es sich damals noch um frühe Prototypen handelte tut der Zuverlässigkeit und nachgewiesenen Leistungsfähigkeit der kleinen Speicher keinen Abbruch. Dafür wurde den Testprodukten um so mehr abverlangt: Kurzstreckenfahrten bei Kälte und Parken im Winter im Freien gehörten ebenso zum Belastungsprofil wie der intensive Betrieb der vielen elektrischen und elektronischen Verbraucher an Bord der voll ausgestatteten Karossen. Auch Fahrzeugwechsel gehörten zum Programm. Geografisch fand der fünf Jahre dauernde Langzeittest überwiegend in den Regionen Bayern, Sachsen und NRW sowie der Schweiz statt.

      Doch selbst jetzt nach fünf Jahren Einsatz zeigen die über 20 frühen Testkandidaten noch kaum Ermüdungserscheinungen. Dennoch wurden die Produkte bei gleichem Grundprinzip in den zurückliegenden Jahren bei iQ Power weiterentwickelt und verbessert.

      Dass die Energiespeicher trotz kleinerer Nenndaten so außergewöhnlich gut und zuverlässig funktionieren hat seinen Grund in der vom Unternehmen entwickelte Systemtechnik. Diese Technik bewirkt, dass sich die Ursachen, die in heutigen Autobatterien zu hohen Leistungsverlusten führen, in den neuen Energiespeichern nicht auswirken können.

      Verlustbringer in den heute üblichen Akkus sind vor allem die schädliche so genannte Säureschichtung, eine Entmischung von Säure und Wasser, was in Batterien zu erheblichen Einbußen von aktiver Ladungsfläche führt. Folgendes Phänomens: Im oberen Teil der Batteriekammern mindert ein zu hoher Wasseranteil die Leistungsfähigkeit der Batterie, während am Boden die Bleiplatten durch erhöhte Säuredichte korrodieren, ein Effekt, den hohe Temperaturen im Sommer noch beschleunigen. Durch dieses inaktive 'tote' Blei stehen letztendlich weniger Ampèrestunden (Ah) zur Verfügung. Die Leistungseinbußen können schon nach wenigen Monaten bis zu 40 Prozent und mehr der ursprünglichen Nennkapazität ausmachen. Schlechtes Ladeverhalten bei kalten Temperaturen sorgen dafür, dass heutige Blei/Säure-Akkus im Winter verhungern. Damit die Fahrzeuge wegen Energiemangel nicht liegen bleiben, sind die heutigen Batterien erheblich überdimensioniert.

      Doch es geht auch anders. So entwickelte das Unternehmen iQ Power eine Technik, mit der heute übliche Starterbatterien ihre Nennleistung behalten. Säureschichtung und damit verbundene schädliche Sekundäreffekte treten keine mehr auf. Die Folge ist eine rund doppelt so lange Lebensdauer der Energiespeicher. Da Leistungsverlust kaum eintritt ist ein 'Downsizing' der Energiespeicher möglich. Das spart Fahrzeuggewicht und Kraftstoff und damit CO2.

      HINTERGRUND: Was ist Säureschichtung? Autobatterien enthalten verdünnte Schwefelsäure als Elektrolyten. Voll geladene Autobatterien haben eine hohe Säuredichte des Elektrolyten, tief entladene Batterien fast nur Wasser. In diesem Zustand ist das gesamte Sulfat im Blei der Platten eingebaut. Wird eine Batterie nun mit einem Ladestrom vom Generator des Autos beaufschlagt, löst sich das Sulfat in den Platten. Die sich daraus bildende Säure sinkt wegen ihrer höheren Dichte zu Boden. Als Folge lagert sich bei der nächsten Entladung im unteren Bereich der Blei-Platten jetzt mehr Sulfat an als im oberen Bereich. So entsteht ein Verstärkungseffekt bei jedem Zyklus, die Säure bildet Schichten: oben mehr und mehr Wasser, unten zunehmend Säure.

      Was verursacht Säureschichtung? Säureschichtung tritt dort auf, wo Batterien im Auto durch den Betrieb von vielen elektrischen Verbrauchern und Komfortfunktionen durch häufiges Laden und Entladen stark belastet werden (Zyklisieren). Dabei werden Entladungen der Batterie bis 50 Prozent ihrer Nennladung erreicht. Durch das Zyklisieren können bereits nach nur wenigen Monaten selbst fabrikneue Batterien Leistungseinbuße von bis zu 40 Prozent und mehr ihrer ursprünglichen Nennkapazität (Ah) aufweisen, denn große Teile der Bleioberfläche in der Batterie sind durch die Entmischung von Schwefelsäure und Wasser nicht mehr oder kaum noch aktiv (totes Blei).

      Mehr über die von iQ Power entwickelten Energiespeicher, die Technologie, intelligente Autobatterien, Energiemanagement und SAFE ENERGY auf der Website von iQ Power unter www.iqpower.com

      Über iQ POWER. Die iQ POWER AG ist auf die Entwicklung und Vermarktung intelligenter Systemlösungen für elektrisches Energiemanagement (Smart Energy Management, SEM(TM)) in Bordnetzen von Automobilen und anderen Verkehrsmitteln spezialisiert. Das Unternehmen mit Sitz in Zug/Schweiz entwickelte unter anderem die erste durch Software gesteuerte, intelligente Autobatterie der Welt. Entwicklungsgesellschaft ist die iQ POWER Deutschland GmbH aus München, eine 100%ige Tochter der iQ POWER AG. Als Aktiengesellschaft ist die iQ POWER AG börsennotiert. Die Wertpapiere des Unternehmens werden am Geregelten Markt (General Standard) der Deutschen Börse Frankfurt gehandelt, im Freiverkehr an den Börsenplätzen Berlin, Düsseldorf, München und Stuttgart sowie über XETRA (ISIN: CH0020609688, WKN: A0DQVL, IQPB). -

      Mehr Informationen unter www.iqpower.com.

      Peter E. Braun Präsident des Verwaltungsrats iQ POWER AG Fon +41 . 41 . 7666-900 Fax +41 . 41 . 7666-940 E-Mail: peter.braun@iqpower.com DGAP 28.06.2007 Sprache: Deutsch Emittent: iQ Power AG Baarer Strasse 137 6300 Zug Schweiz Telefon: +41 41 7666 926 Fax: +41 41 7666 940 E-mail: investor-relations@iqpower.com www: www.iqpower.com ISIN: CH0020609688 WKN: A0DQVL Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Stuttgart, Düsseldorf Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      * IQ POWER AG NAM. SF-,03

      Sie lesen Finanznachrichten und Wirtschaftsmeldungen auf ad-hoc-news.de, ein Presseportal der trading-house.net AG. Weitere Börsennachrichten finden Sie unter www.ad-hoc-news.de & http://www.trading-house.net.
      Avatar
      schrieb am 06.07.07 13:32:19
      Beitrag Nr. 273 ()
      http://www.iqpowerasia.com/

      http://investing.businessweek.com/businessweek/research/stoc…


      Company Overview iQ Power AG

      iQ Power AG engages in the development and commercialization of electrical power sources and energy management technologies for the automotive, and aerospace and defense industry. It primarily focuses on the synthesis of patented microelectronic software and communications components with conventional battery technologies, and the development of proprietary energy management systems. The company, using its iQ technology, develops Smart lead/acid automotive starter battery; Generation 2 Smart lead/acid automotive starter battery; Powerlyzer; DC-BUS Automotive Communication system; Battery Energy Management; Smart Energy Management; Load Separation Module for ACTROS and SMART passenger car; and software for diagnosis and data-analysis. Its iQ Battery technology platform could be applied in a spectrum of industries and applications, such as automotive, including electric, hybrid, and fuel cell powered vehicles; and stationary applications comprising telecommunications and standby power sources. The company was founded in 1991. It was formerly known as iQ Power Technology, Inc. and changed its name to iQ Power AG in 2004. iQ POWER is based in Zug, Switzerland.
      Avatar
      schrieb am 13.07.07 13:45:20
      Beitrag Nr. 274 ()
      Im Gedenken an den gesperrten Gründer dieses Faktenthreads:


      Weiterer Meilenstein in der Produktion erreicht


      iQ Power hat beim Schweizer Unternehmen LEVO die ersten Energiespeichersysteme MagiQ™220 produziert. Die Produkte befinden sich derzeit im Labortest bei iQ Power in Chemnitz. Dort werden sie auf Qualität und Leistungsdaten hin untersucht und mit den weiteren Komponenten der iQ-Systemtechnik wie Thermomanagement und Elektronik komplettiert.

      Am Standort Chemnitz war zur Durchführung dieser Prozessschritte in den vergangenen Monaten eine Fertigungslinie aufgebaut worden. Erstmals werden hierbei auch neue Verfahren angewendet sowie Hightech-Maschinen in Betrieb genommen, wie beispielsweise eine Rechner gesteuerte Laserlötanlage. Die Prozessabläufe und Stationen kommen später auch in der industriellen Serienproduktion international zum Einsatz.

      „Die jetzt in Chemnitz erprobten Abläufe werden wir später in unsere hochautomatisierte Fertigungslandschaft integrieren“, sagt Charles Robert Sullivan, seit wenigen Monaten als Chief Operating Officer bei iQ Power für das operative Geschäft verantwortlich. „Diese Integration erfolgt mit Fertigstellung des Zentrums für Produktionstechnik ZFP an unserem Standort in Dortmund im Sommer nächsten Jahres. Bis Dortmund steht, werden wir die Produktion bereits deutlich hochfahren.“

      Das bei LEVO hergestellte erste Produktionslos umfasst mehrere hundert Einheiten MagiQ™220 (NFZ-Type C). Ihre Auslieferung erfolgt an Zielkunden unter anderem in den Segmenten schwere Nutzfahrzeuge und Baumaschinen.

      Schrittweise wird die Produktpalette jetzt erweitert. In der Fertigungs-Roadmap steht als nächstes der Produktionsanlauf des Energiespeichersystems MagiQ™100 (PKW-Type) an.

      Quelle: IQ Power

      PPB
      Avatar
      schrieb am 16.07.07 23:15:04
      Beitrag Nr. 275 ()
      16.07.2007
      SPARC: Projekt-Abschluss in Papenburg
      Auf dem Testgelände von DaimlerChrysler in Papenburg feiert heute am 16. Juli 2007 das Technologie-Projekt » SPARC vor den Vertretern der Europäischen Kommission und der Politik seinen offiziellen Abschluss. Drei Jahre lang hatten die insgesamt 26 Partner aus Industrie und Forschungseinrichtungen an dem zukunftsweisenden und von der Europäischen Union unterstützten Projekt gearbeitet und dabei Pionierleistungen auf dem Gebiet der Verkehrssicherheit vollbracht.

      Unter der Leitung von DaimlerChrysler entstanden die weltweit ersten „Unfall vermeidenden Fahrzeuge“, vollständig ausgerüstet mit Drive-by-Wire und einer Vielzahl an Assistenzsystemen. Da auch die Bremsen und die Lenkung rein elektrisch betrieben werden, ist die ausfallsichere Versorgung mit elektrischer Energie eine der wesentlichen Grundvoraussetzung für die Realisierung dieser Technik. Für diese anspruchsvolle Aufgabe waren das Unternehmen iQ Power und seine Entwicklungs-Ingenieure der allein verantwortliche Projektpartner.

      Während heute die EU-Kommission das Projektergebnis begutachtet, werden am morgigen Dienstag vor den Augen der geladener Gäste aus der Automobilindustrie Fahrdemonstrationen stattfinden. In Vorträgen und einer Ausstellung zeigen die Projektpartner darüber hinaus ihren jeweiligen Beitrag zu dem Projekt. - Die Bilder zeigen einige der ersten offiziellen Fotos.
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      schrieb am 20.07.07 15:53:35
      Beitrag Nr. 276 ()
      iQ Power erweitert ERP-Komplettsystem von oxaion um Materialwirtschaft

      Die iQ Power Deutschland GmbH in Unterhaching baut ihr ERP-System weiter aus. Das Unternehmen ist 2005 mit den oxaion-Modulen Finanz- und Anlagenbuchhaltung sowie Kostenrechnung gestartet und wird nun auch Materialwirtschaft und Einkauf integrieren. Mit den ERP-Modulen von oxaion stellt das Unternehmen den reibungslosen Anlauf der Fertigungsprozesse im neuen Werk in Dortmund sicher.

      Der komplett in oxaion integrierte Einkauf wird den Bestellprozess automatisieren und den Einkäufer beim Einholen von Angeboten und Bewerten von Lieferanten unterstützen. Eine detaillierte Angebotsbearbeitung erleichtert die Lieferantenauswahl. Bestellungen können direkt aus dem System heraus auf elektronischem Weg via EDIFACT, E-Mail oder E-Fax erfolgen.

      iQ Power ist Entwicklungspartner der Automobilindustrie und Anbieter innovativer Lösungen für elektrisches Energiemanagement in Kraftfahrzeugen. Unter anderem stellt die deutsche Tochtergesellschaft der Schweizer iQ Power AG, Zug, die erste durch Mikroelektronik und Software gesteuerte Autobatterie her.

      Bei iQ Power in Unterhaching läuft die ERP-Software oxaion auf dem IBM eServer i5 Modell 520. Damit ist iQ Power bestens für die derzeitige und auch künftige Ausbaustufen gerüstet. In Planung sind unter anderem noch die oxaion-Anwendungs-Module für die Fertigung, Projektplanung und Lagerwirtschaft.

      Bild: "Die Entscheidung für oxaion fiel aufgrund des hohen Integrationsgrads der ERP-Module", sagt Peter E. Braun, Präsident des Verwaltungsrats der iQ Power AG. "Ein weiterer wesentlicher Entscheidungsfaktor, ist die Nutzung von oxaion in der Branche. Sobald das neue Fertigungswerk für die Hightech-Batterien steht, sollen zur Finanzbuchhaltung, Kostenrechnung und Materialwirtschaft noch die Produktionsplanung- und steuerung sowie das Projektmanagement hinzukommen."

      "Für uns als Anbieter von ERP-Software spricht die umfassende Industrie-Erfahrung", erläutert Uwe Kutschenreiter, als oxaion Vorstand zuständig für die Bereiche Vertrieb und Marketing. "oxaion ist eindeutig auf produzierende Unternehmen ausgerichtet und deckt zahlreiche Fertigungsprozesse bereits im Standard ab."

      16.07.2007, Stephan Dürr, oxaion AG

      ;););)
      Avatar
      schrieb am 20.07.07 15:55:53
      Beitrag Nr. 277 ()

      19.07.2007
      Hoch erfolgreich: SPARC Abschlussveranstaltung in Papenburg


      Überaus erfolgreich verlief die zweitägige Abschlussveranstaltung zum » SPARC-Projekt auf dem Testgelände von DaimlerChrysler in Papenburg am 16. und 17. Juli dieses Jahres. Als eines der „erfolgreichsten und besten Projekte“ bezeichneten Vertreter der EU-Kommission die Ergebnisse dieser zukunftsweisenden Arbeit. Ziel des Projektes: Durch die Verknüpfung neuartiger Technologien die Verkehrssicherheit von Fahrzeugen weiter zu erhöhen. In einer exklusiven Tages-Veranstaltung waren der Delegation der Europäischen Kommission die Projektergebnisse am 16. Juli dargestellt und in eindrucksvollen Fahrdemonstrationen auch in der Praxis vorgestellt worden.

      Rund 300 Fachbesucher aus der Automotive-Industrie zählte die Gästeliste für den zweiten Tag. Den Vorträgen über das Projekt am Vormittag schlossen sich ab der zweiten Tageshälfte die praktischen Vorführungen an. Gezeigt wurde, wie sich üblicherweise kritische Fahrsituationen mit Hilfe moderner Technik wie Drive-by-Wire sowie in Verbindung mit Assistenzsystem sicher und unfallfrei beherrschen lassen. Der direkte Vergleich mit heute üblichen Fahrzeugen machte die Überlegenheit der neuen Technologie deutlich. Begleitet wurde die Veranstaltung durch eine Ausstellung, in der die Partnerunternehmen ihren jeweiligen Beitrag zum SPARC-Projekt vorstellten.

      Für iQ Power war die Abschlussveranstaltung von SPARC ein wichtiges Branchenereignis. Erstmals konnte iQ Power im Rahmen eines internationalen Großprojektes, das in der Automotive-Industrie hohe Aufmerksamkeit genießt, seine Technologie und seine Kompetenz in Sachen Energiemanagement eindrucksvoll in der Praxis vor hochrangigen Branchenvertretern demonstrieren und unter Beweis stellen. Entsprechend lebhaft war das Interesse der Gäste von Seiten der Fahrzeug- und Zulieferindustrie am Ausstellungsstand von iQ Power.

      „Trotz der hohen Belastungen unserer Energiespeichersysteme durch die zahlreichen zusätzlichen elektrionischen Testsysteme und die zusätzlichen projektbedingten elektrischen Verbraucher funktionierte unsere Technik während der gesamten dreijährigen Projektlaufzeit stets einwandfrei“, sagt Dr. Günther Bauer, Entwicklungs-Chef von iQ Power. Und: „Wir führten sehr gute Gespräche“, kommentiert Bauer das hohe Interesse der Fachbesucher an der Technologie und dem über viele Jahre hinweg aufgebauten Knowhow-Vorsprung des Unternehmens. So zeigte iQ Power neben seinen intelligenten Energiespeichersystemen MagiQ220 auch das von iQ Power für SPARC entwickelte Gesamtkonzept für das umfassende Energiemanagement sowie die hierfür entwickelten Bauteile und Komponenten. Bauers Fazit: Eine sehr erfolgreiche Veranstaltung.

      Drei Jahre lang hatten insgesamt 26 Partner aus Industrie und Forschungseinrichtungen an dem zukunftsweisenden und von der Europäischen Union mit mehren Millionen Euro finanziell unterstützten » Projekt SPARC gearbeitet und dabei Pionierleistungen auf dem Gebiet der Verkehrssicherheit erbracht. Unter der Leitung von DaimlerChrysler entstanden die weltweit ersten „Unfall vermeidenden Fahrzeuge“, vollständig ausgerüstet mit Drive-by-Wire und einer Vielzahl an Assistenzsystemen. Wichtiger Aspekt hierbei: Eine skalierbare Technologie und Architektur, die sowohl für kleine PKW wie auch schwere Nutzfahrzeuge anwendbar ist.

      ;););)
      Avatar
      schrieb am 20.07.07 16:07:08
      Beitrag Nr. 278 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.719.152 von HaGe1 am 16.07.07 23:15:04
      20.07.2007

      Börsen-Informationsdienst BetaFaktor berichtet über iQ Power

      IQ Power: Wenn nicht jetzt, wann dann?

      Das Unternehmen IQ Power hat eine lange Leidensgeschichte hinter sich.
      Mit einer tollen Technologie zu früh auf dem Markt und Listing zunächst nur am Zockerfreiverkehrmarkt OTC sind nur ein paar Punkte.

      Selbst Peter E. Braun räumte gegenüber betafaktor ein:Wir unterschätzten das Langfristthema in der Industrie.
      Aber jetzt ist Licht am Ende des Tunnels zu sehen.
      Der Kurs markierte zweimal in diesem Jahr bei 1,70 Euro.Drunter will er anscheinend nicht.Das Thema intelligentes Batteriemanagement rückt bei Autohersteller immer mehr in den Vordergrund.Das Unternehmen entwickelte u.a. die erste durch Software gesteuerte, intelligente Autobatterie der Welt.
      Die Software könnte, wenn sie Probleme in einer Batterie feststellt , beispielsweise eine SMS an den Besitzer oder eine Support-Abteilung schicken.
      Einfachere Probleme könnten sogar per Feinwartungs SMS behoben werden.Smart Energy management sind Szenarien die jedem sofort einleuchten.
      Braun findet deswegen auch zunehmend instiutionelle Investoren .
      Zwei Kapitalerhöhungen im letzten Jahr spülten dem Unternehmen 13,8 mio € frisches Kapital in die Kasse. Aktuell dürften immer noch 10 mio verfügbar sein.
      Aber abgesehen vom Markt- auch das Unternehmen ist heute ein anderes als noch zu Beginn des Jahrzehnts.
      Ende des Jahres 2006 gelang es Braun das OTC Listing einzustellen.
      Darüber hinaus verlegte man den Sitz von den USA in die Schweiz.
      Hierzulande ging man mit einem offiziellen Prospekt an den deregelten Markt in Frankfurt.
      Die Forschungsergebnisse sind mittlerweile so umfangreich, das man mehr als 100 Patente besitzt.
      Die Automobilhersteller lechzen eigentlich nach neuen Lösungen.
      Der althergeholte Bleiakku bringts nicht mehr.
      Zu viele Leistungsverbraucher in den modernen Autos zwingen ihn in die Knie.
      Und die nächsten Autogenerationen mit Hybridantrieben steht in den Startlöchern eines weltweiten Booms angesichts der zunehmenden Energiediskussionen. Hier sind vollkommen neue Batterien nebst Batteriemanagementsystemen gefragt.
      Der Unternehmenslenker legt jetzt deshalb auch den Fokus Produktion und Vertrieb.
      Dementsprechend gab es auch mehrere Managementwechsel, beispielsweise CFO und COO, alleine im ersten Halbjahr dieses Jahres.
      Mit dem Schweizer Hersteller LEVO werden momentan erfolgreich Testmuster gefertigt. Die eigentliche Produktion will IQ Power dann in Dortmund bzw. 01/08 in Südkorea beginnen.
      Angesichts immer noch hohen F/E Ausgaben , denen nach wie vor praktisch keine operativer Umsätze gegenüberstehen ist die Bewertung von IQ Power mit knapp 100 mio. zwar kein Kind von Traurigkeit aber der Marktdurchbruch schein nun endlich bevor zu stehen.Und auf Grund des guten Einblickes in den Joint Ventures , vor allen in Korea läßt sich ein UMsatz jenseits der 100 mio Euro prognostizieren.
      Sollte der Produktionsanlauf gelingen wird das Gros der Erlöse freilich erst im zweiten Halbjahr eingefahren.
      Spekulativ aber mit einem Schuß Phantasie KZ 3,20 Euro.

      ;););)
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 17:29:43
      Beitrag Nr. 279 ()
      Avatar
      schrieb am 09.08.07 10:37:38
      Beitrag Nr. 280 ()
      Avatar
      schrieb am 09.08.07 21:32:36
      Beitrag Nr. 281 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 10.355.728 von JoeUp am 06.08.03 12:21:47Na wir wollen doch nicht die unvollständige sammlung aller versprechen von iQ ins nirgendwo abdriften lassen

      gruss

      gerd
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 19:50:20
      Beitrag Nr. 282 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.103.884 von Gerd666 am 09.08.07 21:32:36Nein, das wollen wir nun wirklich nicht!!!
      :laugh:
      13.08.2007 - 12:31 Uhr
      DGAP-News: iQ Power AG: iQ Power feiert Grundsteinlegung in Dortmund
      iQ Power AG / Sonstiges

      13.08.2007

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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      In Dortmund wird heute auf dem Gelände PHOENIX West in einem feierlichen Rahmen der offizielle Spatenstich für das Zentrum für Produktionstechnologie Dortmund, ZFP, vollzogen. In dem Neubau wird das Technologieunternehmen iQ Power AG (ISIN: CH0020609688, WKN: A0DQVL, IQPB) auf gut 2000 Quadratmeter seine Forschungs- und Entwicklungslabors errichten, in denen industrielle Fertigungsabläufe in der Praxis erprobt werden können. Der Markt für die elektronisch gesteuerten Energiespeichersysteme für Automobile ist mit ca. 20 % p. a. stark wachsend.

      Ausschlaggebend für die Wahl des Standortes war für iQ Power die erstklassige Forschungs- und Entwicklungslandschaft mit einem intensiven Know-how Transfer zwischen Industrie, Universität Dortmund, dem Fraunhofer Institut und dem Zentrum für Produktionstechnologie Dortmund.

      Ziel von iQ Power ist die Errichtung eines Kompetenzzentrums, an dem neue Verfahren und Technologien für die Produktion der intelligenten Batterien entwickelt werden. Diese innovative Prozesstechnologie wird dann zusammen mit den Anlagen und Maschinen im Rahmen einer Lizenzstrategie an andere Unternehmen weltweit vermarktet. Sämtliche Abläufe und Prozessschritte werden als so genannte 'Digitale Fabrik' im Computer durch Simulation auf spätere Massenfertigung hin optimiert.

      'Die Planungs- und Genehmigungsphase konnte termingerecht zum Abschluss gebracht werden,' freut sich Verwaltungsratspräsident Peter E. Braun der iQ Power AG. 'Um schneller in die Serienproduktion zu kommen, werden wir auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse eine Kosten-Nutzen-Analyse durchführen und innerhalb der nächsten 2 Monate zusätzliche Massnahmen zur Ausweitung der Fertigungskapazität einleiten.' Bereits heute hat das Unternehmen auf dem Gelände der Universität Dortmund interimsmässig Büro- und Hallenflächen bis zur Fertigstellung des ZFP bezogen. Hier werden neueste Fertigungstechnologien entwickelt und erprobt .

      Zur Grundsteinlegung sind rund 200 Gäste geladen. An der geplanten Podiumsdiskussion, an der Vertreter aus Wirtschaft, Industrie, Politik und des ZFP teilnehmen, wird unter anderem auf die Standortvorteile für die dort ansässigen Hightech-Unternehmen und Zukunftsbranchen vertieft eingegangen. Mit der Standortinitiative soll das insgesamt 35ha grosse Gelände zu einem führenden Technologie- und Wirtschaftsstandort in Europa werden. Zu den Podiumsteilnehmern wird ebenfalls Peter E. Braun zählen.

      Über iQ POWER. Die iQ POWER AG ist auf die Entwicklung und Vermarktung intelligenter Systemlösungen für elektrisches Energiemanagement (Smart Energy Management, SEM(TM)) in Bordnetzen von Automobilen und anderen Verkehrsmitteln spezialisiert. Das Unternehmen mit Sitz in Zug/Schweiz entwickelte unter anderem die erste durch Software gesteuerte, intelligente Autobatterie der Welt. Entwicklungsgesellschaft ist die iQ POWER Deutschland GmbH aus München, eine 100%ige Tochter der iQ POWER AG. Als Aktiengesellschaft ist die iQ POWER AG börsennotiert. Die Wertpapiere des Unternehmens werden am Geregelten Markt (General Standard) der Deutschen Börse Frankfurt gehandelt, im Freiverkehr an den Börsenplätzen Berlin, Düsseldorf, München und Stuttgart sowie über XETRA (ISIN: CH0020609688, WKN: A0DQVL, IQPB). -

      Grüße PPB

      Mehr Informationen unter www.iqpower.com.


      Peter E. Braun Präsident des Verwaltungsrats iQ POWER AG Fon +41 . 41 . 7666-900 Fax +41 . 41 . 7666-940 E-Mail: peter.braun@iqpower.com



      DGAP 13.08.2007
      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch Emittent: iQ Power AG
      Baarer Strasse 137
      6300 Zug
      Schweiz Telefon: +41 41 7666 926 Fax: +41 41 7666 940 E-mail: investor-relations@iqpower.com Internet: www.iqpower.com ISIN: CH0020609688 WKN: A0DQVL Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr
      in Berlin, Stuttgart, Düsseldorf

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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      ---------------------------------------------------------------------------
      Firmenname: iQ Power AG; Land: Schweiz; VWD Selektoren: 1C;
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 21:33:35
      Beitrag Nr. 283 ()
      Fakten oder ........!?

      Von: A. Deckers [mailto:A....Deckers@stadtdo.de]
      Gesendet: Montag, 13. August 2007 14:11
      An: Ec....
      Betreff: Nachfrage wg. Phoenix


      Absender:
      Stadt Dortmund
      Wirtschaftsförderung Dortmund
      A. Deckers


      Sehr geehrter Herr E...,

      ich beziehe mich auf Ihre Anfrage vom 07.08.2007 (Auszüge aus der Pressemitteilung vom 08.05.2006).

      Das Vorhaben von iQ Power zur Errichtung eines Produktionsstandortes zur Herstellung innovativer Energiespeicher-Systeme für die Automobilindustrie soll auf PHOENIX West realisiert werden.

      Für die Genehmigung eines derartigen Vorhabens ist ein Verfahren nach dem Bundes-Immissionschutzgesetz durchzuführen. In diesem Verfahren werden alle umweltrechtlichen Belange behandelt.

      Das Genehmigungsverfahren wurde noch nicht eröffnet.

      Mit freundlichen Grüßen

      Thomas Ellerkamp
      Wirtschaftsförderung Dortmund
      Eigenbetrieb der Stadt Dortmund
      dortmund-project
      Töllnerstr. 9-11
      44122 Dortmund
      Telefon: +49(0)231/50-2 28 09
      Fax : +49(0)231/50-2 41 12
      thomas.ellerkamp@stadtdo.de
      www.wirtschaftsfoerderung-dortmund.de

      Diese Abzockertruppe macht noch nicht mal anstalten eine produktion umzusetzen.....:confused:

      Gruss

      Gerd
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 21:56:33
      Beitrag Nr. 284 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.146.441 von Gerd666 am 13.08.07 21:33:35Mensch auf Dich haben wir aber schon lange gewartet, wo warst Du denn die ganze Zeit? Warst Du verreist? In der Schweiz? In Deutschland? Bist Du noch investiert? So zurückhaltend die letzte Zeit, gibt's dafür einen Grund?

      Ducki
      Avatar
      schrieb am 13.08.07 21:59:02
      Beitrag Nr. 285 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.146.441 von Gerd666 am 13.08.07 21:33:35Fakten:
      "Verfahrensablauf

      Die Emissionserklärung ist für das Bezugsjahr bis zum 30. April des folgenden Jahres abzugeben."
      Guck einfach mal in die Weiten des Internets"

      Pater
      Avatar
      schrieb am 22.08.07 12:29:39
      Beitrag Nr. 286 ()
      21.08.2007
      iQ Power unter neuer Führung

      Bei iQ Power AG (ISIN: CH0020609688, WKN: A0DQVL, IQPB) hat eine Staffelstab-Übergabe stattgefunden. Der bisherige Präsident des Verwaltungsrates und CEO, Herr Peter E. Braun, wird sich künftig neuen unternehmerischen Aufgaben zuwenden. Nach erfolgreicher Einarbeitung übergibt er den Posten des CEO an Charles Robert Sullivan. Sullivan ist seit April 2007 bei der iQ Power Group und hatte bisher die Funktion des COO und Geschäftsführers der iQ Power Deutschland GmbH inne.

      Neuer Präsident des Verwaltungsrates ist Raymond Wicki, der bisher das Amt des Vizepräsidenten bekleidete.

      Der Verwaltungsrat und das Management von iQ Power danken dem Unternehmensgründer, Herr Peter E. Braun, für die erfolgreiche Arbeit. Braun bleibt Mitglied des Verwaltungsrates und wird dem Unternehmen weiterhin beratend zur Seite stehen.




      Cu
      Röckefäller
      Avatar
      schrieb am 29.08.07 09:54:36
      Beitrag Nr. 287 ()
      Das wollen wir doch nicht unterschlagen, oder?

      23.08.2007

      Verhandlungen bei iQ Power Asia verzögern sich

      Bisher konnten die Verhandlungen der iQ Power AG mit dem Koreanischen Joint-Venture Partner über die Fertigstellung der Produktionsstätte in Gwangju nicht zu einem erfolgreichen Abschluss geführt werden.

      Geplant war, binnen zwei Wochen nach dem letzten Besuch des Managements in Seoul einen „Letter of Undertaking“ zu unterzeichnen. Der Joint-Venture Partner hat bisher nicht den Nachweis erbracht, dass die dafür notwendigen finanziellen Mittel für die weiteren Schritte zur Verfügung gestellt werden können. Für iQ Power ist damit die wesentliche Voraussetzung einer Fortführung der Verhandlungen nicht gegeben.

      Die Road-Map für die Aufnahme der Fertigung und Vermarktung der unter Lizenz produzierten intelligenten Energiespeicher „MagiQ™“ , die vom Representative Director der iQ Power Asia Inc., Herr Dal-Ok Chung vorgestellt wurde, entspricht den Vorstellungen der iQ Power AG. Die für eine erfolgreiche Umsetzung zugesagten finanziellen Mittel wurden von der Koreanischen Seite bisher nicht zur Verfügung gestellt. Chung hat daraus die Konsequenzen gezogen und seine Tätigkeit niedergelegt.

      Der Verwaltungsrat der iQ Power AG plant nun die Einberufung einer Gesellschafterversamm-lung in Korea.




      25.08.2007

      Neuer CEO Charles Robert Sullivan wendet sich an die Aktionäre der iQ Power AG

      Sehr geehrte Aktionärinnen,
      sehr geehrte Aktionäre,

      als neuer CEO der iQ Power AG wende ich mich heute an Sie als unsere Aktionärinnen und Aktionäre.

      Die Nachricht über die wenig erfreuliche Entwicklung des Joint Ventures in Korea sowie die Meldung über den Wechsel im Management bei der iQ Power AG haben den Aktienkurs des Unternehmens stark beeinträchtigt.

      Als neuer CEO der iQ Power AG möchte ich allen Aktionärinnen und Aktionären sowie unseren Mitarbeitern sagen, dass die aktuellen Nachrichten zwar als Rückschlag gesehen werden können. Doch ich versichere Ihnen zugleich, dass die Zukunft des Unternehmens iQ Power sehr positiv ist.

      Der Verwaltungsrat hat ein neues und sehr erfahrenes Management-Team eingestellt. Dieses Team wird der iQ Power AG neue Impulse sowie eine neue Struktur und Arbeitsweise verleihen.

      Nach wie vor ist die Technologie von iQ Power allein stehend, wegweisend und zukunftsträchtig. Die vorläufigen Testergebnisse über die Leistungswerte der neuen Energiespeicher-Systeme sind sehr gut. Unsere Entwicklungsabteilung ist leistungsstark und sorgt immer wieder für neue und zukunftsweisende Geschäftsideen.

      Derzeit laufen Gespräche mit potentiellen Kunden und Geschäftspartnern. Diese Gespräche sind sehr motivierend.

      Das Unternehmen iQ Power wird sich mehr denn je auf die Industrialisierung und Vermarktung seiner Produkte konzentrieren.

      Das neue Management-Team benötigt noch etwas Zeit, um die stringente neue Fokussierung intern abzustimmen. Meine Arbeitsweise und mein Vorgehen sind sehr pragmatisch und ergebnisorientiert. Es ist meine Devise, nur über vollendete Tatsachen zu sprechen und keine Vorschußlorbeeren zu kassieren.

      Wegen der Vorbereitungen für den Messeauftritt von iQ Power auf der internationalen Automobilausstellung IAA im kommenden September sowie wegen wichtiger Gespräche mit Kunden und Geschäftspartnern habe ich derzeit keine ausreichende Zeit gefunden, alle Anrufe und Fragen von Seiten unserer Aktionäre einzeln zu beantworten. Dafür bitte ich um Verständnis.

      Ich kann Ihnen mitteilen, dass wir den Vertrag für unser neues Entwicklungszentrum in Dortmund am gestrigen Freitag den 24. August unterzeichnet haben. Damit haben wir einen weiteren wichtigen Baustein für die Zukunft gelegt.


      Mit freundlichen Grüssen

      Charles Robert Sullivan
      CEO, iQ Power AG
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 01:59:46
      Beitrag Nr. 288 ()
      Die Fabrik braucht eigentlich auch nicht mehr gebaut werden, denn die IAA hat gezeigt, dass die Automobilbranche IQ Power ignoriert. Man will weg von der umweltschädlichen Bleibatterie hin zu Litium und diesen Trend hat IQ Power verschlafen.
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 16:16:02
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 17:41:38
      Beitrag Nr. 290 ()
      auch von mir nochmal der Rat die mögliche Partnerschaft mit Reha nicht blind zu glauben, monetan werden die Batterien "verschenkt", auch die ARD Börse beurtelit den Deal als keine Lösung, keine Stückzahlen, kein Deckungsbeitrag, kein Markt.

      Gerne zitiere ich Forsyth und ARD Börse:

      "...Mein Rat lautet daher ganz klar: Finger weg!

      - Bislang hoch defizitär
      - Umsatz-Potenzial erscheint vorerst eng begrenzt
      - Extrem angespannte Liquiditätslage
      - Glaubwürdigkeit durch "Korea-Skandal" weitgehend verspielt
      - Produkt-Qualität unklar .... "

      Wesentlich schwerer wieg allerdings das Argument: Alle Branchengrößen wollen einen Paradigmenwechsel, weg vom umweltschädlichen Blei einer IQ Power, hinzu Litium und diesen Trend hat IQ Power eben die letzten 10 Jahre verschlafen, obwohl er sich abzeichnete, s. Handy, s. Labtop, sie Forschungsberichte aus der Automobilindustrie.
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 19:00:24
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 19.09.07 02:35:28
      Beitrag Nr. 292 ()
      Hallo zusammen
      Ich beobachte die Aktie auch schon seit 2001 und hatte mich schon geaergert das ich nicht bei 0,35 eingestiegen bin.Nun ist sie ja bald wieder dort angekommen.Meine frage an euch ist folgende:Warum verkauft der Vorstand bei ca. 2,5 Euro diese aktie und kauft jetzt bei diesem guenstigen Kurs keine aktien zurueck wenn doch gute Geschaefte in der Pipeline sind? Fuer eine vernuenftige Antwort waere ich dankbar.
      Mfg Helli
      Hier noch die aktuellen Auszuege der Insiderdaten:

      NACH § 15a WpHG GEMELDETE INSIDER TRANSAKTIONEN
      Datum Meldender/Insider Aktien Transaktion Wert*
      25.05.2007
      Ambos, Hans,
      Geschäftsführendes Organ 10.000 Verkauf iQ Power AG am 22.05.2007 zu 2,07€ 20.700,00€
      21.05.2007
      Ambos, Hans,
      Geschäftsführendes Organ 5.000 Verkauf iQ Power AG am 16.05.2007 zu 2,12€ 10.600,00€
      02.05.2007
      Bauer, Günther,
      Geschäftsführendes Organ 10.000 Verkauf iQ Power AG am 26.04.2007 zu 2,47€ 24.700,00€
      25.04.2007
      Ambos, Hans,
      Geschäftsführendes Organ 10.000 Verkauf iQ Power AG am 20.04.2007 zu 2,18€ 21.800,00€
      25.04.2007
      Ambos, Hans,
      Geschäftsführendes Organ 5.000 Verkauf iQ Power AG am 23.04.2007 zu 2,30€ 11.500,00€
      25.04.2007
      Bauer, Günther,
      Geschäftsführendes Organ 10.000 Verkauf iQ Power AG am 24.04.2007 zu 2,35€ 23.500,00€
      26.03.2007
      Bauer, Günther
      Geschäftsführendes Organ 10.000 Kauf am 21.03.2007 zu 2,39€ 23.900,00€
      16.03.2007
      Braun, Peter
      Geschäftsführendes Organ 15.000 Verkauf am 02.03.2007 zu 2,25€ 33.750,00€
      16.03.2007
      Braun, Peter
      Geschäftsführendes Organ 15.000 Verkauf IQ POWER AG NAM. SF-,03 am 02.03.2007 zu 2,25€ 33.750,00€


      Daten bereitgestellt von finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 18:31:42
      Beitrag Nr. 293 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.652.916 von helli58 am 19.09.07 02:35:28Nur mal zur Ergänzung....
      http://boerse.ard.de/content.jsp?go=meldung&key=dokument_250…
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 19:26:24
      Beitrag Nr. 294 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.652.916 von helli58 am 19.09.07 02:35:28wofür gibts denn Optionen? :p
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 00:42:15
      Beitrag Nr. 295 ()
      Zu #286 von helli58, 9.09.07 02:35:28 Beitrag Nr.: 31.652.916
      >>>
      Warum verkauft der Vorstand bei ca. 2,5 Euro diese aktie
      <<<
      Ach nicht schon wieder diese Leier !:cry:

      Bitte um diese Zeit nicht auf den Euro festnageln.
      "Unterm Strich" waren das NUR ca. 130.000 EUR für 3 Personen.


      Dann bitte aber auch angeben, wieviele Aktien diese Personen noch halten :cool:

      Da sind etliche Privatanleger weit stärker investiert!

      Ich würde ja fast sagen, das sind PEANUTS, aber das waren ja damals 50.000.000 DM.


      >>>
      und kauft jetzt bei diesem guenstigen Kurs keine aktien zurueck wenn doch gute Geschaefte in der Pipeline sind?
      Fuer eine vernuenftige Antwort waere ich dankbar.

      <<<
      Stell Dir einfach mal vor, in nächster Zeit käme eine gute Nachricht über iQP und der Kurs steigt.
      Da würden eine ganze Reihe von Board-Teilnehmern hier Zeter und Mordio schreien:
      Der Vorstand hat sich durch INSIDER-WISSEN bereichert.
      :cry:
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 07:58:03
      Beitrag Nr. 296 ()
      iQ Power AG: iQ Power AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37 WpHG

      Zwischenmitteilung nach § 37 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein
      Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------


      iQ Zwischenmitteilung der Geschäftsführung, III. Quartal 2007

      Entsprechend § 37x WpHG veröffentlicht die iQ Power AG die nachfolgende
      Zwischenmitteilung für das dritte Quartal 2007 (1. Juli 2007 bis 30.
      September 2007)


      Entwicklung des Unternehmens

      Mit der Nominierung des neuen CEO, Charles Robert Sullivan, und des
      Neueintritts von Peter Krumhoff, CFO, verstärkte das Unternehmen die
      organisatorische Ausrichtung auf den Markteintritt. Zusammen mit dem CTO,
      Günther Bauer, wurde ein umfangreiches Massnahmenpaket für die Verkaufs-
      und Fertigungsaktivitäten der innovativen Batterien in Gang gesetzt. Das
      Management-Team geht davon aus, dass mit der Serienproduktion der
      leistungsstarken Batterien bereits in 2008 im größeren Umfang begonnen
      wird.


      Markteintritt

      Die getroffenen Massnahmen konzentrieren sich auf Marketing und Sales in
      Europa sowie auf die Lieferfähigkeit durch Kooperationen mit anderen
      Batterieherstellern.
      Resultierend aus den Ergebnissen der von iQ durchgeführten
      Marktdatenerhebung und den Ergebnissen aus den Kundengesprächen wurde
      festgelegt, dass die Serienproduktion zunächst für zwei Batterietypen
      gestartet wird. Es handelt sich dabei um die Batterietype für schwere LKW
      sowie die Batterietype für die obere PKW-Klasse und leichte Transporter.
      Die Geschäftsleitung rechnet damit, die Batterien noch im laufenden Quartal
      zu Testzwecken an interessierte Kunden zu liefern.
      Das Management-Team erwartet mit den in Gang gesetzten
      Vertriebsaktivitäten, dass erste substanzielle Umsätze im 3. Quartal 2008
      vorzuweisen sind.


      Lieferfähigkeit

      Die beiden Batterietypen wurden bereits unter Vorserienbedingungen bei dem
      Schweizer Kooperationspartner Levo in geringen Stückzahlen produziert und
      am Standort Chemnitz fertig gestellt. In den Testlabors von iQ Power werden
      sie zur Zeit auf Qualität und auf technisches Leistungsverhalten geprüft.
      Die ersten Zwischenergebnisse weisen sehr gute Resultate auf, die einen
      Ausblick auf ein entsprechendes (sehr positives) Gesamtergebnis erlauben.
      Die Ergebnisse der Batterie-Langzeittests für schwere LKW werden im
      Dezember dieses Jahres erwartet und erfüllen eine wesentliche Voraussetzung
      für den Produktionsstart.
      Als positiv bewertet das Management die Anwendung neuer Produktions- und
      Fertigungsverfahren der ersten Testproduktion. So konnten die
      Prozessabläufe und Stationen für die spätere industrielle Serienproduktion
      erprobt und für eine spätere Integration in die Fertigungslandschaft
      festgelegt und vorbereitet werden.
      Zum Erreichen des angestrebten Produktionsvolumens wurden Konzepte für eine
      leistungsfähige Produktions- und Logistikstruktur ausgearbeitet. Mit
      entsprechenden Lieferanten und Kooperationspartnern werden zur Zeit
      Verhandlungen geführt und Alternativen geprüft.


      Finanzlage

      Parallel zu den Produktions- und Vertriebsmaßnahmen ist seit September in
      der gesamten iQ Power Gruppe ein Kostensenkungsprogramm gestartet worden,
      mit dem Ziel, im 4. Quartal 2007 eine Reduzierung der Burn-Rate zu
      erreichen. Das Unternehmen verfügte zum Ende des 3. Quartals 2007 über
      flüssige Mittel in Höhe von 4,5 Mio. Euro. Die Eigenkapitalquote betrug
      86%.


      Markt und Ausblick

      Der Batterie-Markt ist nach wie vor geprägt durch hohen Wettbewerbsdruck.
      Andererseits fordert die Öffentlichkeit Lösungen zur Reduzierung des
      Ressourcenverbrauchs und zur Reduzierung der CO2-Emissionen. Mit der von iQ
      Power entwickelten und verbesserten Batterie-Systemtechnik wird weniger
      Blei und Säure benötigt, als bei herkömmlichen Batterien. Dies bei besseren
      Leistungswerten, höherer Zuverlässigkeit und verbesserter Lebensdauer.
      Verbunden mit der für das erste Halbjahr angestrebten Produktionsreife und
      dem Nachfragepotenzial rechnet sich das Management-Team gute Chancen für
      einen raschen Markteintritt mit den ersten Batterietypen aus. Alle
      Massnahmen sind darauf ausgerichtet, dass erste namhafte Auftragseingänge
      im 2.Quartal 2008 ermöglicht werden, aus denen im 3. Quartal 2008
      entsprechende Umsätze resultieren können. Der operative Cash-Break-Even
      wird für das 4. Quartal 2008 angestrebt.

      15.11.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Emittent: iQ Power AG
      Baarer Strasse 137
      6300 Zug
      Schweiz
      Internet: www.iqpower.com

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 09:51:49
      Beitrag Nr. 297 ()
      :D Was sagt uns das ?

      1. Die Burnrate hat sich beschleunigt von 1,8 Mio.€ pro Quartal auf 2,1 Mio.€/ Quartal - ups :rolleyes:

      2. Ohne frisches Kapital ist Anfang des 2. Quatals 2008 das Licht aus.

      3. Das EK liegt nur noch bei 86%, man hat also Fremdkapital ins Unternehmen geholt. (Der Zinssatz würde mich echt interessieren) Das Sicherungsübereignungen stattgefunden haben, war ja bisweilen schon bekanntgegeben worden.

      4. Umsätze jetzt erst im 3. Quartal 2008 erwartet, Wovon überlebt man eigentlich im zweiten Quartal, vom Optionsausüben und Aktien verkaufen ?

      IDEE: Ich kenne eine Leasinggesellschaft, welche über Sale&Leaseback von Marken und Patenten wieder frisches Kapital in Unternehmen pumpt. :D Ob allerdings IQPB als Marke was wert ist, wage ich zu bezweifeln. Aber vielleicht reicht die Kohle dann bis Ende des 2. Quartals 2008 bis zu den Umsätzen ? Obwohl - Umsätze sind ja irgendwie auch noch kein Ertrag? :cry:

      Gruß EcCo65HH
      Avatar
      schrieb am 24.01.08 18:13:37
      Beitrag Nr. 298 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.433.741 von EcCo65HH am 15.11.07 09:51:49Ich hole den Thread mal wieder hoch. Ist denk ich mal für "neue" wie mich, sicherlich ein guter Einstiegsthread :-)

      Habe allerdings noch ein paar Fragen zu IQ Power:

      - Weiß man schon was wie es in Süd Korea weitergehen soll ???

      - Auf der Homepage ist ja von weiteren Elektronik-Steuer-System etc. die Rede. Wie weit ist man denn dort mit der Entwicklung/Forschung ??? Das mit der Batterie ist mir bekannt.

      - Wie sieht es mit der Finanzierung aus ??? Ich kenne zwar meinen Vorredner nicht, und seine Gesinnung im Bezug auf IQ Power auch nicht, allerdings sind die Zahlen im Quartalsbericht nachzulesen. Ist die Finanzierung bis zum einen evtl. Markteintritt gesichert ? Was wenn der sich noch hinauszögern sollte ??

      So, dann hoffe ich mal auf ehrliche und qualitative Antworten. Danke.
      Avatar
      schrieb am 04.02.08 10:04:03
      Beitrag Nr. 299 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.159.496 von Kalusha am 24.01.08 18:13:37Energiemanagement mit smarten Komponenten

      Ein unzureichendes Energiemanagement kann die schnelle Entleerung und mangelnde Ladung des Stromspeichers im Kfz begünstigen; dies zeigt Jahr für Jahr die Pannenstatistik des ADAC. Ein effizientes Energiemanagement sorgt dafür, DASS LEERE BATTERIEN WIEDER DER VERGANGENHEIT ANGEHÖREN - vielversprechende Ansätze zeigt Automobil Elektronik.

      Eine häufige Pannenursache ist streng genommen gar kein Defekt. So kann man es nämlich sehen, wenn ein Auto erst gar nicht anspringt, weil der Ladezustand der Batterie zu niedrig für den Betrieb des Anlassers ist. Bei einer ansonsten gesunden Batterie sind diese ärgerlichen Probleme in der Regel auf die Nutzung von (Komfort-)Verbrauchern im Stillstand oder auf einen zu hohen Ruhestrom zurückzuführen. Eine weitere Ursache kann in einer unzureichenden Ladung der Batterie im Fährbetrieb begründet liegen.
      Drei Hauptkomponenten zur Lösung der Probleme liefert der Elektronik-Spezialist Hella: Intelligenter Batteriesensor, Bordnetzsteuergerät und Ruhestromschalter. Der Intelligente Batteriesensor als Herzstück des Energiemanagements (Bild 1) liefert Informationen über den Zustand der Batterie, das Bordnetzsteuergerät übernimmt dabei die Verbrauchersteuerung und das Generatormanagement, während der Ruhestromschalter im Bedarfsfall Stromverbraucher vom Bordnetz trennt.

      Präzise Messung
      Der in die Polklemme integrierbare Intelligente Batteriesensor (IBS) wird auf dem Minuspol der Batterie montiert. Der Montageplatz nahe am Energiespeicher hat mehrere Vorteile (Bild 2). Er minimiert Mess-Ungenauigkeiten, die durch Spannungsabfälle auf Verbindungsleitungen entstehen könnten. Eine genaue Bestimmung der Batterietemperatur ist sogar nur dort möglich. Eine wesentliche Funktion des IBS ist neben Spannungs- und Temperaturmessung die präzise Messung des Batteriestroms über den gesamten Bereich der im Fahrzeug auftretenden Ströme. Der Spannungsabfall über einem Mess-Shunt wird von einem Analog/Digital-Wandler erfasst. Ein weiterer A/D-Wandler bestimmt synchron zur Strommessung die Batteriespannung. Neben den beiden Wandlern ist im Batteriesensor ein Mikrocontroller integriert. Mit seiner Hilfe lässt sich eine Batteriezustandserkennung (BZE) als Softwarefunktion direkt auf dem IBS integrieren.
      Neben der präzisen Messung von Strom, Spannung und Temperatur kann der Intelligente Batteriesensor noch eine ganze Reihe weiterer Aufgaben übernehmen. Er überwacht Stromschwellen und kann beim Überschreiten das Bordnetzsteuergerät aus dem Ruhezustand wecken. Dabei lassen sich die Schwellen individuell einstellen. Über einen programmierbaren Timer lässt sich der Zeitabstand zwischen zwei Messungen während der Ruhephase im Bereich von Sekunden bis zu Stunden einstellen. Der Ruhestromverbrauch des IBS selbst ist dabei Dank seiner Sleep-Funktion minimal. Trotzdem erfasst er aber während jeder Ruhephase den aktuellen Strom bei Schwell Wertüberschreitungen!

      Das Energie-Management von Hella kann aber noch viel mehr, als nur den Stromverbrauch im Ruhezustand und im Fährbetrieb zu messen und zu regeln. Mit Hilfe verschiedener Batteriezustands-Algorithmen berechnet es auf Wunsch den Ladezustand (State of Charge, SoC), den Alterungszustand (State of Health, SoH) und die Leistungsfähigkeit (State of Function, SoF) der Batterie. Zur Bestimmung der Startfähigkeit SoF misst der Batteriesensor Spannungs- und Stromänderungen und berechnet daraus u.a. den Innenwiderstand der Batterie. Dieser Wert hat eine hohe Aussagekraft über den Zustand des Energiespeichers. Ein niedriger Innenwiderstand steht für eine gute Leistungsfähigkeit. Zusammen mit dem Ladezustand, dem Alterungszustand sowie gespeicherten Daten aus vorangegangenen Starts kann der Batteriesensor eine Warnung ausgeben, sobald die Startfähigkeit des Fahrzeugs nicht mehr gesichert ist.
      Durch das kontinuierliche Monitoring von Batteriedaten durch den IBS kann dem Fahrer eine Empfehlung zum rechtzeitigen Austausch einer gealterten Batterie gegeben werden.

      Zentrale der Energieverwaltung
      Im Bordnetzsteuergerät (BSG) laufen alle Informationen zum Energieverbrauch im
      Bordnetz zusammen. Fahrzustände und Fahreranforderungen ergänzen die Messwerte des Intelligenten Batteriesensors und anderer Sensoren. Das Bordnetzsteuergerät (Bild 3) kontrolliert alle Verbraucher und kann bei Defiziten in der Energieversorgung beispielsweise Komfortfunktionen wie die Sitzheizung temporär reduzieren bzw. abschalten.
      Das Bordnetzsteuergerät ist sowohl im Betrieb des Fahrzeugs als auch während seiner Standphasen aktiv und hält das Bordnetz praktisch ständig unter Beobachtung. Es speichert den letzten gültigen Ruhestromwert samt weiterer Fahrzeugzustände. Weiter bewertet es den Zustand der Batterie auf Basis der vom Intelligenten Batteriesensor zur Verfügung gestellten Informationen. Während der Ruhephase werden nämlich Spannung und Strom zyklisch vom Batteriesensor erfasst. Wird eine einstellbare Warnschwelle erreicht, informiert der Batteriesensor das Bordnetzsteuergerät. In mehreren Stufen kann dieses auf Probleme in der Energieversorgung des Autos reagieren. Wenn ein hoher Entladestrom während einer Leerlaufphase auftritt, kann es bei kritischem Batteriezustand die Leerlaufdrehzahl anheben, damit der Generator mehr Strom liefert. Reicht dies noch nicht aus, werden Verbraucher - unterteilt in mehrere Abschaltstufen - ausgeschaltet. Im Ruhezustand des Fahrzeugs kann hierbei - beispielsweise durch ein frühzeitiges Öffnen des Ruhestromschalters - die Startfähigkeit des Fahrzeugs sichergestellt werden. Zusätzlich speichert das Bordnetzsteuergerät, welcher Verbraucher - zum Beispiel das Abblendlicht - die Batterie übermäßig entladen hat. Diese Information kann später eine Werkstatt auslesen und eventuelle Fehler beheben.
      Während des Fahrbetriebs übernimmt das Energiemanagement von Hella zusätzliche Aufgaben. Der Batteriesensor stellt dem Bordnetzsteuergerät die für eine optimale Ladung notwendigen Informationen über Batterietemperatur und Ladezustand zur Verfügung. Abhängig von der Batterietemperatur kann die Ladespannung des Generators angepasst werden, um speziell bei tiefen Temperaturen den Ladungsvorgang zu verbessern. Zur Erhöhung der Batterielebensdauer kann die Ladespannung bei hohen Temperaturen abgesenkt werden.
      Auch kann die intelligente Energieverwaltung einen Beitrag zur Kraftstoffverbrauchs- und Emissionsreduktion leisten. Das Bordnetzsteuergerät kann beispielsweise durch eine Anpassung der Generatorspannung das Laden der Batterie kurzzeitig komplett stoppen, etwa um beim Überholen oder an Steigungen die komplette Motorleistung dem Antrieb zu überlassen (Bild 5). Das Verfahren der Abschaltung von Nebenaggregaten bei Volllast hat sich beim Kompressor der Klimaanlage bereits bewährt.
      Bei Talfahrt oder im Schubbetrieb ist dann sogar eine elektrische Energierückgewinnung (Rekuperation) möglich. Bei dieser Form der Rekuperation ist keine Veränderung am Bordnetz erforderlich. Dies ist einer der großen Vorteile dieser „kleinen Energierückgewinnung" gegenüber dem Einsatz von elektrischen Bremsen. Lediglich der Regler wird dabei so angesteuert, dass die Batterie über einen angehobenen Spannungslevel optimal geladen wird.
      Um elektrische Energie rekuperieren zu können, muss der Ladezustand der Batterie in einem genau definierten Bereich liegen: In einer voll geladenen Batterie kann keine weitere Energie mehr gespeichert werden. Auf der anderen Seite muss ein Ladezustand sichergestellt werden, der auch unter ungünstigsten Bedingungen die Startfähigkeit des Fahrzeugs garantiert. Der Batteriesensor liefert in diesem Fall die erforderlichen Informationen über den Ladezustand der Batterie und die jeweils vorhandene Startfähigkeit des Fahrzeugs. Nebenbei erhöht die Rekuperation die Motorbremswirkung bei Bergabfahrten, was von den meisten Fahrern als angenehm empfunden wird. Allerdings kann mit elektrischer Rekuperation in Starterbatterien nur ein kleiner Teil der beim Bremsen
      freiwerdenden Energie gespeichert werden. Für eine effizientere Speicherung von Bremsenergie sind neuartige Bremsen und andere leistungsfähigere Energiespeicher wie beispielweise Ultrakondensatoren erforderlich, was allerdings einen deutlich höheren Aufwand im Fahrzeug mit sich bringt.
      Vollständige Trennung
      Der Ruhestromschalter ist als bistabiles Relais realisiert (Bild 4). Die Spule wird nur beim Schalten mit Strom versorgt, verursacht also selbst keinen permanenten Energieverbrauch. Das Gerät ermöglicht die Abtrennung von Steuergeräten innerhalb einer Ruhephase. Dadurch wird der Ruhestrom weitaus mehr abgesenkt, als dies über Sleep-Funktionen in den Steuergeräten selbst möglich ist, da die Verbraucher durch den Ruhestromschalter vollständig vom Bordnetz getrennt werden. Dieses ermöglicht eine Reduzierung des Ruhestroms auch bei defekten Steuergeräten, die beispielsweise nicht in den Sleep-Modus wechseln. Bei derartigen Ruhestromproblemen kann das Energiemanagement die Abschaltung aktivieren und so die Fahrzeugstartfähigkeit garantieren(sb).

      AUTOMOBIL-ELEKTRONIK» Dezember2007 33

      www.all-electornics.de

      441AEL0607
      Avatar
      schrieb am 04.02.08 10:19:07
      Beitrag Nr. 300 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.257.859 von peter738 am 04.02.08 10:04:03 Christian Klimm, Chefingenieur des Delphi Geschäftsbereichs Delphi Electrical Center (DEC) in Wuppertal. „Neu ist, dass wir jetzt auch den Gesundheitszustand' überwachen können. Damit sind wir vor unerwarteten Ausfällen der Batterie geschützt", so Klimm weiter.


      DAS ist weder NEU noch bringt es etwas, den gleichen Text hast Du doch vor einiger Zeit schon mal rausgekrammt und wir haben Dir erklärt warum der Sensor nicht mit IQ zu vergleichen ist, schon vergessen?

      Das Problem liegt IN DER BATTERIE und kann nicht durch eine außen an der Batterie angebrachten Sensor ersetzt werden!!!
      Avatar
      schrieb am 04.02.08 10:21:19
      Beitrag Nr. 301 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.258.035 von caipirina1 am 04.02.08 10:19:07 Christian Klimm, Chefingenieur des Delphi Geschäftsbereichs Delphi Electrical Center (DEC) in Wuppertal. „Neu ist, dass wir jetzt auch den Gesundheitszustand' überwachen können. Damit sind wir vor unerwarteten Ausfällen der Batterie geschützt", so Klimm weiter.


      DAS ist weder NEU noch bringt es etwas, den gleichen Text hast Du doch vor einiger Zeit schon mal rausgekrammt und wir haben Dir erklärt warum der Sensor nicht mit IQ zu vergleichen ist, schon vergessen?

      Das Problem liegt IN DER BATTERIE und kann nicht durch eine außen an der Batterie angebrachten Sensor GELÖST werden!!!
      Avatar
      schrieb am 24.02.08 20:06:55
      Beitrag Nr. 302 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.258.052 von caipirina1 am 04.02.08 10:21:1920.02.2008 11:28
      Vertrauensvorschuss für IQ Power
      IQ Power möchte eines Tages einmal innovative, besonders lang haltende Autobatterien gewinnbringend vermarkten. Doch bis dahin ist noch ein weiter Weg. Dieser könnte nun ein bisschen kürzer geworden sein, glaubt die Börse.
      Entwicklungslabor von iQ Power (Quelle: Unternehmen) vergrößernEntwicklungslabor von iQ Power

      Die Aktie des im General Standard der Frankfurter Börse notierten Unternehmens machte am Mittwoch einen Satz nach oben. Die Anleger reagierten damit auf die Ankündigung des Unternehmen seine Batterie vom italienischen Batterie-Hersteller Seacc zunächst im Rahmen einer Vorserie produzieren lassen

      In der Spitze stieg die IQ-Power-Akte um 14 Prozent. Allerdings reichte der Anstieg nicht aus, um dem Penny-Stock-Dasein zu entkommen. Denn der Höchstkurs lag bei 87 Cent. Die Ankündigung einer Vorserienproduktion durch IQ Power geschieht allerdings nicht zum ersten Mal. In der Vergangenheit war das Papier in erster Linie durch erratische Schwankungen aufgefallen. In den vergangenen drei Jahren schwankte es an der Frankfurter Börse zwischen 38 Cent und 3,97 Euro.

      Die ersten Exemplare der Vorserie sollten noch im März "als Testgeräte an unsere Kunden ausgeliefert werden sollen", sagte Unternehmenssprecher Peter Krumhoff gegenüber boerse.ARD.de. Seacc verfüge über ausreichende Kapazitäten und das Wissen, um Blei-Säure-Einheiten in den notwendigen Mengen liefern zu können.

      Strategiewechsel kommt gut an
      Dieser Schritt ist eine Abkehr von der bisherigen Strategie, von Anfang an selbst zu produzieren. Der geplante Produktionsstandort in Dortmund soll daher zunächst nicht aufgebaut werden. "Das gebundene Kapital wird dadurch ganz erheblich reduziert", sagte Krumhoff. Außerdem gibt es nach Angaben des Unternehmens mit Sitz im Schweizerischen Zug weltweit erhebliche Überkapazitäten bei der Batterieproduktion. Der Standort Dortmund soll dann weiter verfolgt werden, wenn man dort entsprechende Größenordnungen herstellen kann.

      Vorher muss das Unternehmen allerdings erst einmal ein serienreifes Produkt haben und dafür auch noch Kunden finden. Bisher fehlt es an Abnehmern und daher auch an nennenswerten Umsätzen - entsprechend hoch sind die Verluste.

      Nach der Aufnahme Batterieproduktion in Italien will das Unternehmen bereits im zweiten Quartal Partner für die Endmontage der Batterie finden. Bis dahin legt IQ Power nach Angaben von Krumhoff wegen der geringen Stückzahlen bei der Aufbringung von Heizelement, Elektronik und Isolierung noch selbst Hand an. Im zweiten Quartal will das Unternehmen mit Sitz im Schweizerischen Zug auch die ersten Testergebnisse der Vorserienmodelle präsentieren.
      http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_278676
      Avatar
      schrieb am 24.02.08 20:09:41
      Beitrag Nr. 303 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.258.052 von caipirina1 am 04.02.08 10:21:19
      http://www.financial.de/newsroom/news_ch/132452.html

      DGAP-Adhoc: iQ Power AG: iQ Power mit italienischem Partner lieferfähig

      iQ Power AG / Sonstiges

      20.02.2008

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      Die innovativen Batterien von iQ Power werden künftig durch den Batterie-Hersteller SEACC in Italien produziert. Damit hat sich iQ Power den Zugang zu wichtigen Produktionskapazitäten gesichert. Die Produktion wird in den nächsten Wochen vorbereitet, erste Vorserienprodukte sollen noch im März ausgeliefert werden. SEACC verfügt über ausreichende Kapazitäten und das Know-How, Blei-Säure-Einheiten für den Markteintritt in den notwendigen Mengen liefern zu können.

      Die weltweiten Überkapazitäten haben iQ Power bewogen, vom Aufbau eigener Produktionskapazitäten zunächst abzusehen. Der geplante Produktionsstandort in Dortmund wird damit zunächst nicht aufgebaut und erst weiterverfolgt, wenn dort wirtschaftliche Größenordnungen erreicht werden können. Ursprünglich war in Dortmund eine Lehr- und Musterproduktion für Lizenzpartner geplant. Erste namhafte Lizenzgeschäfte werden aber erst in den kommenden Jahren erwartet, entsprechende Verhandlungen mit bestehenden südkoreanischen sowie weiteren asiatischen Partnern dauern noch an.

      Die Endfertigung zur Komplettierung der Blei-Säure-Einheiten mit Heizelement, Elektronik und Isolierung wird mit Partnern in der Systemlogistik vorgenommen werden. Die Auswahl und Qualifizierung dieser Partner wird noch im 2 Quartal abgeschlossen. Dann werden auch die Testergebnisse für die erste Serientype durch unabhängige Institutionen vorliegen.

      Peter Krumhoff, investor-relations@iqpower.com; +49.89.61 44 83-26 oder +41.41.7666-926

      20.02.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
      ---------------------------------------------------------------------------
      Sprache: Deutsch Emittent: iQ Power AG Baarer Strasse 137 6300 Zug Schweiz Telefon: +41 41 7666 926 Fax: +41 41 7666 940 E-Mail: investor-relations@iqpower.com Internet: www.iqpower.com ISIN: CH0020609688 WKN: A0DQVL Börsen: Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin, Stuttgart, Düsseldorf Ende der Mitteilung DGAP News-Service
      -------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 24.02.08 20:12:01
      Beitrag Nr. 304 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.461.574 von Fr@@nco am 24.02.08 20:09:41http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_278618

      iQ Power begräbt Produktionspläne
      Der Entwickler von "innovativen" Blei-Säure-Batterien iQ Power hat wegen "weltweiter Überkapazitäten" seine Produktionspläne zunächst abgeblasen. Der geplante Produktionsstandort in Dortmund werde zunächst nicht aufgebaut, teilte das Unternehmen mit. Stattdessen soll ein italienischer Partner noch im März erste Vorserienprodukte liefern, versprach iQ Power. Das erfreut die Aktionäre, die iQ Power Aktie steigt um mehr als zehn Prozent.
      Avatar
      schrieb am 24.02.08 20:14:20
      Beitrag Nr. 305 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.461.574 von Fr@@nco am 24.02.08 20:09:41http://www.stock-world.de/nachrichten/exklusiv/2502474-IQ_Po…


      Mit der Ankündigung, seine besonders lang haltende Autobatterie vom italienischen Hersteller Seacc zunächst im Rahmen einer Vorserie produzieren lassen, könnte IQ Power den Weg bis zur gewinnbringenden Vermarktung verkürzen. Die Nachricht ist auch insofern erfreulich, da sie eine Abkehr von der bisherigen Strategie bedeutet, von Anfang an selbst produzieren zu wollen. Bevor IQ Power einen eigenen Produktionsstandort aufbaut, sollte das Unternehmen erst einmal ein serienreifes Produkt entwickelt und dafür auch noch Kunden gefunden haben. Bisher fehlt es an Abnehmern und daher auch an nennenswerten Umsätzen. Entsprechend hoch fallen die Verluste aus. Die Aktie eignet sich trotz der inzwischen verbesserten Perspektiven nur für spekulativ eingestellte Anleger. Empfehlung: Kaufen unter 0,80 Euro! Stopploss: 0,60 Euro. (mh)
      Avatar
      schrieb am 24.02.08 20:16:56
      Beitrag Nr. 306 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.461.574 von Fr@@nco am 24.02.08 20:09:41http://www.hanser-automotive.de/index.php?id=aktuell&tx_ttne…
      iQ-Power-Batterien werden von SEACC gefertigt 20-02-08

      Die Batterien von iQ Power werden künftig durch den Batterie-Hersteller SEACC in Italien produziert. Die Produktion wird in den nächsten Wochen vorbereitet, erste Vorserienprodukte sollen nach Angaben von iQ Power noch im März ausgeliefert werden. Die weltweiten Überkapazitäten haben iQ Power bewogen, vom Aufbau eigener Produktionskapazitäten zunächst abzusehen. Der geplante Produktionsstandort in Dortmund wird damit zunächst nicht aufgebaut und erst weiterverfolgt, wenn dort wirtschaftliche Größenordnungen erreicht werden können, so das Unternehmen in einer Presseerklärung. Ursprünglich war in Dortmund eine Lehr- und Musterproduktion für Lizenzpartner geplant. Entsprechende Verhandlungen mit bestehenden südkoreanischen sowie weiteren asiatischen Partnern dauern noch an.



      Die Endfertigung zur Komplettierung der Blei-Säure-Einheiten mit Heizelement, Elektronik und Isolierung wird mit Partnern in der Systemlogistik vorgenommen werden. Die Auswahl und Qualifizierung dieser Partner wird noch im 2 Quartal abgeschlossen. Dann sollen auch die Testergebnisse für die erste Serientype durch unabhängige Institutionen vorliegen. (oe)
      Avatar
      schrieb am 24.02.08 20:31:40
      Beitrag Nr. 307 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.461.574 von Fr@@nco am 24.02.08 20:09:41http://www.apbatterie.com/pages_uk/index.htm
      Avatar
      schrieb am 24.02.08 20:40:43
      Beitrag Nr. 308 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.461.697 von Fr@@nco am 24.02.08 20:31:40http://www.apbatterie.com/pages_uk/avviamento.htm
      Avatar
      schrieb am 24.02.08 20:41:36
      Beitrag Nr. 309 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.461.697 von Fr@@nco am 24.02.08 20:31:40http://www.apbatterie.com/pdf/avviamento.pdf
      Avatar
      schrieb am 24.02.08 20:50:49
      Beitrag Nr. 310 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.461.738 von Fr@@nco am 24.02.08 20:41:36http://www.quint.ag/upload/quint2/files/QUINT_Essenzen_07.pd…
      Avatar
      schrieb am 24.02.08 21:29:23
      Beitrag Nr. 311 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.461.770 von Fr@@nco am 24.02.08 20:50:49http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/dortmund/2008/2/…

      esundes Wachstum mit Biomedizin im Techno Zentrum
      Unternehmen stehen vor der Tür
      Dortmund, 04.02.2008, Von Klaus Buske
      , 4 Kommentare
      „Den Riegel zur Straße verlängern wir. Und es muss dringend ein weiterer Quertrakt kommen” - Guido Baranowski, Geschäftsführer der Techno Zentrum (TZ) Dortmund GmbH spricht über das Biomedizin-Zentrum (BMZ) an der Otto-Hahn-Straße.

      Und er spricht von Plänen, die schnell umgesetzt werden müssen. Eine ganze Reihe von Unternehmen stünde vor der Tür. Zügig müsse man erweitern, so Baranowski, der mit der Gelassenheit des Erfolgreichen von guten Nachrichten für die Wirtschaftsförderung in Dortmund berichtet. Mitte der letzten Woche ging der Bauantrag für den Anbau des BMZ raus, der das parallel zur Otto-Hahn-Straße verlaufende Gebäude verlängern soll. Außerdem - und dafür plane man eine neue Finanzierungsmöglichkeit - soll ein vierter Quertrakt hinter der Straßenfront entstehen. 2000 qm Nutzfläche sollen mit dem vierten Quertrakt, mit dessen Bau Mitte 2008 begonnen werden sollte, hinzukommen. Das TZ, dass auch die Geschicke des BMZ organisiert, lege Wert darauf, dass Investoren zeitnah eine Ansiedlung und auch Wachstum ermöglicht werden. Man stehe im Standorte-Wettbewerb. Dank des guten Renommees bundesweit habe man eine gute Position inne. Baranowski: „Wir sind gegenwärtig in der glücklichen Lage, dass wir nicht jeden, der Interesse zeigt, nehmen müssen.” „Ideal” wäre es, wenn die Uni - „vielleicht im Rahmen eines Tauschgeschäfts” - die Wiesenfläche direkt gegenüber des BMZ für die Erweiterung des Zentrums freigeben würde, denkt Baranowski bereits an weitere Ausbaustufen für die Biomedizin. Davon könnten alle profitieren, inklusive Uni. Das jetzige Areal für das BMZ und für das angrenzende Max-Planck-Institut wurden vor wenigen Jahren vom Uni-Erweiterungsgelände abgezwackt. Aktuelle Vermutungen, dass die Firma iQPower, die 2000 qm in dem neuen im Bau befindlichen Zentrum für Produktionstechnologie (ZfP) auf Phoenix-West doch nicht oder nicht voll nutzen könnte, versetzen Baranowski nicht in Hektik. Die Wirtschaftsförderung hatte die Schweizer Firma iQPower, die hocheffiziente Batterien entwickelt, als ganz großen Hoffnungsträger und Ankermieter im ZfP auf Phoenix-West gefeiert. Kürzlich ging ein koreanischer Partner von iQ-Power, der in Korea für die Schweizer ein Werk bauen wollte, in die Knie. Dies und die Tatsache, dass auch das komplette iQ-Power-Management ausgewechselt wurde, weiß Baranowski - und er reagiert demonstrativ ruhig und sachlich: „Noch ist die Lage unklar. Aber auch Veränderun- gen der Pläne von iQ-Power werden uns auf Phoenix-West nicht aus der Bahn werfen.” Das ZfP werde gut vermietet werden können, versichert der TZ-Chef, der noch keine Details für seine sichere Überzeugung nennen darf. „Wir setzen auf eine qualitative Entwicklung und wir haben keine Flächen zu verschenken”, reagiert Baranowski auf die Frage, warum das Erweiterungsgelände des Techno Parks im Weißen Feld noch so brach liegt, bis auf eine Büroimmobilie an der Brennaborstraße. Es mache keinen Sinn, Grundstücksgeschenke bzw. Preisnachlässe zu machen, wo man nachhaltige und qualitativ werthaltige Unternehmensansiedlungen anstrebe. Rund 12 000 qm Fläche stehen im Weißen Feld noch zur Verfügung.
      Avatar
      schrieb am 25.02.08 11:17:55
      Beitrag Nr. 312 ()
      Wo ist Sullivan?

      nach so und soviel fehlgeburten ist es zwar richtig, das kind nicht zwängend auf die welt zu bringen,sondern die größt mögliche sicherheit zu beachten.

      ist das management jetzt im kreissaal?
      will denn sullivan bei der geburt dabei sein?
      ein zusätzlicher pate wurde benannt.
      hat der frühere pate abgesagt?

      wird es ein kaiserschnitt werden?

      - lassen wir uns überraschen!!!!!!!!!!


      13.09.2007 15:59
      http://boerse.ard.de/

      Geburt lässt sich nicht erzwingen"

      Der neue Vorstandschef bedauert, dass die Verzögerung des Joint-Ventures zu Verunsicherung unter den Aktionären geführt habe. Es habe jedoch keinen Sinn, die Batterie jetzt schnell auf den Markt zu bringen. Das sei wie wenn man eine schwangere Frau zwänge, nach acht Monaten ihr Kind auf die Welt zu bringen. Sullivan: "Die Batterie muss eine Top-Qualität haben. Wir können uns keinen Misserfolg leisten." Sonst riskiere das Unternehmen mit Sitz im schweizerischen Steuerparadies Zug einen schlechten Ruf, und den werde dann auf Jahre hinweg nicht mehr los.
      Avatar
      schrieb am 25.02.08 12:16:53
      Beitrag Nr. 313 ()
      #306 von remaerk, 25.02.08 11:17:55:
      ->
      Wo ist Sullivan?
      ...?
      ...?
      ...?
      ...?
      - lassen wir uns überraschen!!!!!!!!!!
      ...

      <-
      Fragen über Fragen!
      Was hat dieses Posting im Thread "Faktensammlung" zu suchen?
      Stelle es doch in deinen Abgrund-Thread ein!
      Avatar
      schrieb am 21.03.08 23:45:11
      Beitrag Nr. 314 ()
      Avatar
      schrieb am 26.03.08 23:55:36
      Beitrag Nr. 315 ()
      Für die Statistik und diverse Archive:
      26.03.08, Frankfurt 0,65 (EUR)
      Avatar
      schrieb am 29.04.08 19:57:51
      Beitrag Nr. 316 ()
      der form halber noch mal die meldung für die "neueinsteiger"....

      DJ DGAP-Adhoc: iQ Power AG: DAEWOO wird neuer Joint Venture Partner von iQ Power in Südkorea




      iQ Power AG / Vereinbarung

      29.04.2008

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      =--------------------------------------------------------------------------

      Zug, den 29.04. 2008. Die iQ Power AG, Entwickler und Produzent
      innovativer Batteriesysteme hat sich in Südkorea eine neue, aussichtsreiche
      Perspektive erarbeitet. Mit DAEWOO International Inc. (DWIC), dem
      bedeutendsten südkoreanischen Handelshaus in den Bereichen Metalle,
      Rohstoffe und Automotive Parts, ist ein starker Partner für das
      Joint-Venture in Südkorea gewonnen worden. DWIC wird in 2008
      voraussichtlich über 5 Mrd. US$ Umsatz erzielen wovon ca. 10% auf den
      Bereich Automotive entfallen. Nach intensiven Verhandlungen wurden jetzt
      alle wesentlichen Parameter einer Kooperation verhandelt und
      unterschrieben. Die Zusammenarbeit erstreckt sich auf Vertrieb durch DWIC,
      Lizenzen von iQ Power AG und Produktion durch iQ Power Asia.

      Vertrieb und Lizenzen
      DWIC wird die iQ Power-Technologie und Produkte weltweit über bestehende
      Strukturen vermarkten. Eine erhebliche strategische Bedeutung liegt in dem
      verbesserten und beschleunigten Marktzugang in Asien und Nordamerika, wo
      DAEWOO als etablierter OEM-Lieferant die Vertriebsrechte für die iQ Power
      Technologie wahrnehmen wird. DWIC erhält exklusive Vertriebsrechte in
      Asien. Damit wird zusätzlich zur bestehenden Planung ein erhebliches
      zusätzliches Markt- und Ertragspotenzial erschlossen. Alle von DWIC
      vermarkteten Batterien mit iQ Power Technologie werden exklusiv von
      lizenzierten Produktionsstätten bezogen, z.B. auch aus der Kooperation, die
      vorige Woche in China vereinbart wurde.

      Kapitalerhöhung im Joint-Venture
      DWIC wird sich mittels einer Kapitalerhöhung an der iQ Power Asia Ltd. als
      zusätzlicher Joint-Venture-Partner beteiligen. Spätestens im Juni wird die
      Barkapitalerhöhung um 4.000.000.000 Won, umgerechnet ca. 2,9 Mio. Euro an
      der iQ Power Asia Inc. durchgeführt. Die Anteile an der iQ Power Asia Inc.
      betragen dann: DWIC: 20%, KG Power: 48% und iQ Power AG: 32%.

      Produktion
      Mit der Kapitalerhöhung wird die Fertigstellung der Gebäude und die
      Anschaffung von Produktionsanlagen ermöglicht. Für diesen Zweck werden
      außerdem bereits zugesagte, lokale Fördermittel in Höhe von ca. 5,9 Mio.
      Euro zur Auszahlung kommen. Die erste angestrebte Kapazität bei iQ Power
      Asia liegt in der ersten Ausbaustufe bei 1.500.000 Batterien p.a., später
      soll diese auf 4.000.000 Batterien p.a. erhöht werden. Produktionsbeginn
      soll noch 2008 erfolgen, iQ Power geht davon aus, dass dies spätestens in
      2009 erreicht wird.

      Die iQ Power AG erreicht mit dieser Kooperationsvereinbarung einen
      wichtigen Meilenstein für den erfolgreichen weltweiten Markteintritt.


      Peter Krumhoff, investor-relations@iqpower.com; +41.41.76 66 - 926


      29.04.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
      Avatar
      schrieb am 02.05.08 22:59:47
      Beitrag Nr. 317 ()
      Recht herzlichen Dank möchte ich aussprechen an unsere eifrigen Kollegen Navigator und Pepita, die es auch nichtinvestierten ermöglicht haben, einen sehr detailgetreuen Einblick, in die für uns verschlossene GV vor einigen Wochen, zu geben. Da ich diesen Tatsachenbericht unbedingt als Fakt empfehle, stelle ich ihn anbei hier in die iQ Faktensammlung. (Diskussionen hierüber bitte im Hauptthread führen!)

      ----------------------------------------------------------------------


      Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 33.924.516 von RollandeBy03 am 19.04.08 08:59:19 Ich habe auch noch einen neutralen Bericht verfaßt:

      Auf vielfachen Wunsch hier noch mal die Zusammenfassung der GV von Navigator (Schreib-lator ) ergänzt von Pepita



      Habe den hervorragenden GV-Bericht von Navigator noch etwas ergänzt. Hier also die update-Version:

      Gruß Pepita


      Erster Redner: CTO Dr. Bauer

      Er gliederte seine Ausführungen in vier Unterpunkte:


      1. SPARC
      2. Patente
      3. Messergebnisse
      4. Ausblick
      1. SPARC

      SPARC hat nachhaltig positive Ergebnisse erbracht. Auch deshalb, weil diese gewissermaßen der Türöffner für die später von SULLIVAN angesprochenen vier abgegebenen Angebote „Militärbereich“ sind. Ohne SPARC kein Zugang für den Geschäftsbereich Militär. Einleuchtend, weil in diesem Bereich die Frage der Zuverlässigkeit des Energiemanagements dominiert.

      Neuheit: Er stellte die des Smart Energy Management (SEM) für kleine und große Autos aber auch ganz konkret für die Baureihe MB (Actros) vor. Konkret: Batterien mit integrierter Statusanzeige. Das Prinzip besteht darin, durch „drücken“ eines auf der Oberseite angebrachten Sensors eine Rückmeldung über den Ladezustand der Batterie zu erhalten. Dabei wird der Idee der Ampel in sinnfälliger Weise gefolgt. Rot – Gelb - Grün

      2. Patente
      19 Patente wurden erteilt, 14 weitere demnächst erteilt, 5 sind fertig werden aber bewusst zurückgehalten und erst bei Bedarf zeitversetzt eingesetzt, um so langfristig einen Schutz vor der Konkurrenz zu ermöglichen und so Alleinstellungsmerkmale von IQ langfristig zu gewährleisten.

      Sinn der Patente:
      Wettbewerbern voraus sein
      Vorsprung halten
      Wettbewerbern Weg zum Ziel verstellen
      Zeitliche / Regionale Staffelung

      3. Messergebnisse: Es wird gerade bei den OEM´s weiter getestet und gerade dies sei im Grunde erfreulich, weil die Batterie einfach so lange hält!! Sie werden getestet bis sie „rund“ sind. Und das dauert …. Die Messergebnisse zeigen auf, dass bereits eine 15 minütige Stadtfahrt mit entsprechenden durchschnittlichen Bremsmanövern dazu führt, dass eine entladene Batterie „zu 100%“ durchmischt wird (Stichwort Stratifikation). Der Vorteil der IQ-Batterien ist aber, dass der Zustand der Entladung durch mangelnde Durchmischung erst gar nicht auftritt.

      Zweiter Redner: CEO Bob Sullivan
      Er gliederte seine Ausführungen in zwei Unterpunkte:

      1. Produktion und Marketing
      2. Aussichten

      1. Produktion und Marketing
      Er sagte eingangs, dass er bewusst auf Distanz zur IR gegangen sei, um die Zeit zur Bewältigung der anstehenden Probleme zu nutzen.
      Die Strategie, die Fertigung nicht mit einem eigenen Werk voranzutreiben, sondern eine modulare Fertigung zu etablieren sei zum „Wohl der Aktionäre“ eine richtige Entscheidung gewesen, weil sie eine günstigere Kostenstruktur aufweist. Dabei wird der Kern (SEAC u. a.) getrennt von der Elektronik (Freudenberg, Berlin) produziert. Die Kapazität werde durch strategische Partner abgesichert. Die Endmontage (Implementierung des E-Moduls) mit Versand erfolgt beim Logistikdienstleister in Berlin (s.o.).

      Sullivan erläuterte ausgiebig die Kostenvorteile einer Fremdfertigung ggü. der Fertigung in eigener Fabrik. Es dominieren schlicht die Kostenvorteile. Batteriehersteller erzielen während einer Zeitspanne von fünf Monaten ca. 70 % des Gewinns. Für den Rest der Zeit verursachen diese Fabriken „nur Kosten“!!

      Die Tätigkeiten in Dortmund werden vollständig zum Logistikdienstleister verlagert. Das IT System der IQ Power wurde in Richtung Vertrieb und Logistik ausgebaut.

      2. Aussichten
      Die Serienfertigung der sog. Nullserien in Italien läuft seit dieser Woche. (GV war am: 15.04.08) Die Serienfertigung der Endmontage ist für Mai ´08 avisiert. Ein zweiter Serienlieferant sei gefunden, der im Millionenbereich produzieren kann. Die Verhandlung seien erfolgversprechend und stehen kurz vor dem Abschluss. Dieser Schritt birgt weiteres Sparpotenzial, weil diese Mengen Preisvorteile mitbringen. Nachfolgend erläuterte er noch einmal mit einem „Schedule“, als einem Zeitplan die zeitversetzten Abläufe und machte so deutlich, dass man nicht umhin kommt, diese einzuhalten (Programm – Ablaufplan – Produktion - Testen). Einer der definitiven Gründe für die langen Testsequenzen ist im Grunde erfreulich und wurde von mir bereits erwähnt: Die Batterie hält einfach so unerfreulich lange durch!!

      Konkret:
      Ab September 2008 werden drei Modelllinien für den PKW-Bereich in Serie gehen.

      Eine weitere Linie wird für den LKW-Bereich in Serie gehen (meine Info: auch hier drei Modelllinien, Pepita)

      Die Maßnahmen zum Markteintritt laufen dual. Es erfolgte ein Strategiewechsel. Die OEM´s und der Ersatzteilmarkt (aftermarket) werden jetzt zeitgleich angesprochen. Die Konzentration der Maßnahmen erfolgt auf den europäischen Bereich, insbesondere zunächst Deutschland und Schweden. Sullivan spricht von der Rolle als Technologievorreiter.

      Bei OEM´s sind ca. drei Jahre notwendig, um einen Einstieg zu realisieren (Vertragsbindung). Der Ersatzteilmarkt kann hingegen gleich bedient werden. Es fällt auch die lange Testphase im Gegensatz zu den OEM´s weg.

      IQ konzentriert sich dabei auf Flotten und Werkstätten. Hier können auch höhere Margen erzielt werden durch kleinere Liefergrößen. (DHL/ATU wären denkbare Adressaten [der Verfasser])

      Viele potentielle Kunden praktizieren noch eigene Feldtests. Konkret in Schweden und Deutschland (Linienbusse).

      Der Aufbau von Auslandsvertretungen in Italien, Spanien und Frankreich sind die nächsten Schritte. Partnerverhandlungen laufen hier bereits, Abschlüsse sollen in 2008 erfolgen.

      IQ Power ist auf der Suche nach Vertriebspartnern in weiteren Ländern. Für die USA wurde dieser bereits gefunden.

      Die eigene IQ-Vertriebsmannschaft für Deutschland und Schweden ist bereits an Bord.

      Zur avisierten Umsatzentwicklung:

      2008: Verlust

      2009: 60 Mio. Umsatz

      2010: 100 Mio. Umsatz

      2011: 120 Mio. Umsatz


      Die Vermarktung der SuperCaps wird forciert. Die Vermarktung von Energiemanagementsystemen wird forciert.

      SÜDKOREA wird wiederbelebt!
      Die Verhandlungen mit SK stehen kurz vor dem Abschluss. Es ist ein koreanischer „Großkonzern gefunden worden, der bereits die Maschinen bestellt hat und ab Q4 2008 produzieren will. Das Werk wird fertig gebaut. Drei Linien á 1,5 Mio werden anvisiert (max. 4.5 Mio). Sullivan bewertet diesen frühen Eintritt allerdings als zu optimistisch, denkt eher an Q1 2009. Die Fertigung soll SK, JAPAN, CHINA und SÜDOSTASIEN bedienen.
      Der mögliche Umsatz wird in den Planzahlen oben jedoch noch nicht berücksichtigt.


      SPARC öffnet die Türen zu eventuellen Aufträgen aus dem militärischen Bereich. Es wurde ein MoU unterschrieben zur Lieferung von SEM zur Batterieüberwachung in Hochtechnologischen Militärprojekten. Im Sommer entscheidet sich ob IQ den Auftrag bekommt, es gibt Mitbewerber aber es sieht wohl ganz gut aus. Bei Erfolg winkt ein Auftrag in 6-stelliger Euro Höhe sowie weit über 20 Folgeaufträge mit gleichem Volumen.



      Dritter Redner: CFO P. Krumhoff
      Er gliederte seine Ausführungen in zwei Unterpunkte:

      1. Burn-rate
      2. Umsatzerwartung/-entwicklung
      3. Marketing

      1. Burn-rate
      Diese wurde von 650.000 auf 390.000/Monat gesenkt.

      Eine KE ist zum Überleben notwendig. Gespräche mit Investoren laufen seit 12/2007. Gespräche mit Investoren werden im April abgeschlossen. Im Mai soll das Procedere der Abwicklung erfolgen

      2009 ist defizitär
      Ab 2010 wird Geld verdient, so dass die GV zukünftig über die Verwendung beraten werden müssen
      2011 sollten 25 Mio. Gewinn erwirtschaftet werden (korrekt?? Korrekt! Dann müssten wir abstimmen was mit dem Geld geschehen soll (Krumhoff) )

      Es folgten die Abstimmungen zu den Traktanden 3 – 7, die aber mit reichlich Fragen aus dem Auditorium untermalt wurden. Hier ein paar der wichtigsten Fragen:

      Warum verlässt Herr Braun das Unternehmen?

      Antwort Herr Wicki: Herr Braun verlässt die Firma auf eigenen Wunsch, um seine Talente zukünftig auch mal in anderen Richtungen einzusetzen (wer´s glaubt…)

      Bitte genauere Infos zu Südkorea:

      Antwort Sullivan: Zu Anfang Stückzahl bei 1,5 Mio / Jahr, bis Ende 2009 auf 4,5 Mio.Jahr ausgebaut bei drei Linien im 3-Schichtbetrieb.

      Sind die vorgestellten Umsatzzahlen incl. Südkorea?

      Anwort Krumhoff: Nein, nur Europa, alles andere kommt noch dazu.

      Wie strukturiert sich eigentlich der Aftermarket?

      Anwort Sullivan: Aftermarket zunächst OES (erstausrüster, Ersatzteile), dann Großhändler (beliefert Werkstätten, Fachhändler), Flächenmärkte (Obi) und Flottenbetreiber (Gemeinden, Städte, Post, UPS…). Sullivan nimmt die Flächenmärkte für IQ heraus, da sie nur Discountware ohne kompetente Beratung bieten.

      Kann es Schwierigkeiten mit Fahrzeuggarantien geben bei nachträglichem Einbau einer MagiQ?

      Antwort Dr. Bauer: Sieht kein Problem, MagiQ werde nach DIN gefertigt.

      Warum erste OEM´s als Kunden erst 2011, auch in SK?

      Antwort Sullivan: Lange Lieferverträge mit bestehenden Lieferanten, lange Testphasen, ausser China, da sind Testphasen kürzer (grinsen)

      Warum erst 3 Vertriebsleute eingestellt?

      Sullivan: Noch ist IQ nicht Lieferfähig, man muss auf Personalkosten achten, soll auf bis 16 Leute + Innendienst in Europa ausgebaut werden.

      Welches Potential haben OES / Werkstätten für IQ?

      Sullivan: Hier ist zunächst kein Umsatz eingeplant.

      Ab wann steht die MagiQ im Regal käuflich zu erwerben?

      Sullivan: Q4 2008 !
      Avatar
      schrieb am 03.05.08 00:43:03
      Beitrag Nr. 318 ()
      ...und das ist der neue Partner von iQ Power:

      http://www.daewoo.com/english/index.jsp

      Daewoo International Corporation (Daewoo) is South Korea's leading international trading company. The company conducts its business activities across nine major areas: steel, metal, chemicals, automotive and components, machinery and industrial plants, media and electronics, textiles, commodity and energy, and Information Technology (IT) business. The company primarily operates across Asia, Europe, Central and South America, North America, Africa and Middle East. It is headquartered in Seoul, Korea, and employs about 1,800 people. The company recorded revenues of KRW6,383,615 million (approximately $6,963.3 million) during the fiscal year ended December 2006, an increase of 24.1% over 2005. The operating profit of the company was KRW77,697 million (approximately $84.8 million) during fiscal year 2006, an increase of 26.4% over 2005.
      Avatar
      schrieb am 07.05.08 22:29:20
      Beitrag Nr. 319 ()
      07.05.2008

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      Zug, den 07.05.2008 - Die iQ Power AG (ISIN: CH0020609688, WKN: A0DQVL,
      Symbol: IQPB) und die General Storage Battery Limited (GSB), Taiyuan /
      Volksrepublik China, geben ihre Kooperation für die Produktion, Lieferung
      und Vermarktung von Fahrzeug- und Industriebatterien bekannt. Beide
      Unternehmen unterzeichneten einen entsprechenden Vertrag. Die Kooperation
      mit GSB sichert iQ Power die Lieferfähigkeit für den Eintritt in den
      europäischen Massenmarkt für Starterbatterien - sowohl mit der von iQ Power
      entwickelten eigenen iQ-Technologie wie auch in herkömmlicher Bauweise. Die
      gewonnene hohe Produktionskapazität ergänzt die Liefermöglichkeit durch die
      beiden derzeitigen Kooperationspartner SEACC und LEVO in Italien und der
      Schweiz.

      Mit dem Vertrieb hochwertiger Industriebatterien aus chinesischer Fertigung
      wird iQ Power in Europa ein zusätzliches Geschäftsfeld eröffnen.

      Durch die Kooperation mit GSB erzielt iQ Power insgesamt signifikante
      Kostenvorteile.

      Die GSB ist nach eigenen Angaben der viertgrößte chinesische
      Batteriehersteller mit einer aktuellen Jahreskapazität von rund drei
      Millionen Batterien. Noch für dieses Jahr plant das Unternehmen eine
      Kapazitätserweiterung um weitere drei Millionen Einheiten. Das sehr moderne
      Unternehmen zeichnet sich aus durch stark wachsende Umsätze mit steigendem
      Export nach Nordamerika, Asien, und Europa sowie einem hohen
      Qualitätsstandard, der auch den Anforderungen der europäischen
      Fahrzeugindustrie genügt.

      Die Kooperation mit der GSB bedeutet für iQ Power einen weiteren wichtigen
      Meilenstein. Bereits in der vergangenen Woche hatte das Unternehmen mit der
      südkoreanischen DAEWOO International Corporation einen Vorvertrag für
      Vertrieb, Produktion und Lizenzen von Energiespeichersystemen auf der
      Grundlage der iQ-Technologie unterzeichnet.


      Peter Krumhoff, investor-relations@iqpower.com; +41.41.76 66 - 926


      07.05.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Emittent: iQ Power AG
      Baarer Strasse 137
      6300 Zug
      Schweiz
      Telefon: +41 41 7666 926
      Fax: +41 41 7666 940
      E-Mail: investor-relations@iqpower.com
      Internet: www.iqpower.com
      ISIN: CH0020609688
      WKN: A0DQVL
      Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
      Freiverkehr in Berlin, Stuttgart, Düsseldorf

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service
      Avatar
      schrieb am 17.05.08 08:02:16
      Beitrag Nr. 320 ()
      16.05.2008

      Geschäftsführung von iQ Power beteiligt sich an Kapitalerhöhung


      Im Rahmen der angekündigten und aktuellen Kapitalerhöhung der iQ Power AG wird der CEO Charles Robert Sullivan ebenfalls Anteile des Unternehmens zeichnen. Mit dem Erwerb von 25.000 Stück Aktien unterstreicht Sullivan die positive Perspektive des Unternehmens für die Zukunft.
      Avatar
      schrieb am 17.05.08 08:04:06
      Beitrag Nr. 321 ()
      General Storage Battery Limited (GSB), Taiyuan / Volksrepublik China

      siehe

      http://www.sxgg.com/
      Avatar
      schrieb am 17.05.08 14:30:30
      Beitrag Nr. 322 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.115.500 von peter738 am 17.05.08 08:04:06Danke Peter.:;)
      Avatar
      schrieb am 18.05.08 23:50:34
      Beitrag Nr. 323 ()
      Für die Nachwelt:
      Frankfurt (EUR) 1,04; +6,12 %; +0,060; 16.05.08 | 19:59
      Avatar
      schrieb am 22.05.08 11:02:54
      Beitrag Nr. 324 ()
      Schönen Feiertag allerseits. :)

      Avatar
      schrieb am 27.05.08 07:55:06
      Beitrag Nr. 325 ()
      Neues von Moneyhouse

      21.05.2008 (6509)
      iQ Power AG, in Zug, CH-170.3.027.783-9, Aktiengesellschaft (SHAB Nr. 82 vom 29.04.2008, S. 20, Publ. 4453390).
      Statutenänderung: 21.05.2008.
      Aktienkapital neu: CHF 1'640'803.41 [bisher: CHF 1'589'023.41].
      Liberierung Aktienkapital neu: CHF 1'640'803.41 [bisher: CHF 1'589'023.41].
      Aktien neu: 54'693'447 Namenaktien zu CHF 0.03. [bisher: 52'967'447 Namenaktien zu CHF 0.03]. Mit Beschluss des Verwaltungsrates vom 21.05.2008 über die genehmigte Kapitalerhöhung wurde das Aktienkapital von CHF 1'589'023.41 auf CHF 1'640'803.41 durch Ausgabe von 1'726'000 Namenaktien zu CHF 0.03 erhöht.

      http://www.moneyhouse.ch/u/pub/iq_power_ag_CH-170.3.027.783-…
      Avatar
      schrieb am 27.05.08 10:17:36
      Beitrag Nr. 326 ()
      Gut, daß IQ nur die nötigsten aufnimmt,
      d.h. die meisten Aktien liegen bereits in
      den richtigen Händen und
      die wollen gar nicht mehr so verwässern,
      weil diese Leute mit ihren Anteilen
      sehr sehr viel Gewinne einfahren möchten !!!

      Gut so - Aktie dürfte jetzt starten !
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 00:15:33
      Beitrag Nr. 327 ()
      http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_294140
      >>>
      ... Im Laufe des dritten Quartals dürfte das Sortiment an Batterien fertig sein.
      IQ Power will seine innovativen, besonders lang haltenden Autobatterien dann
      im vierten Quartal 2008 auf den Markt bringen.

      <<<

      Mit meiner altersschwachen Starter-Batterie habe ich gerade so
      mit Tricks (Überladung mit Ladegerät) den letzten Winter überstanden.

      Daher ist es gut, dass vor den nächsten kalten Nächten eine MagiQ von iQ Power kaufen kann. ;)
      Avatar
      schrieb am 06.06.08 07:31:00
      Beitrag Nr. 328 ()
      Neues vom Handelsregister

      No 108 Freitag, 06.06.2008 126. Jahrgang
      ■ iQ Power AG, in Zug , CH-170.3.027.783-9, Aktiengesellschaft
      (SHAB Nr. 100 vom 27.05.2008, S. 21, Publ. 4493700). Statutenänderung:
      02.06.2008. Aktienkapital neu: CHF 1’708’274.61
      [bisher: CHF 1’640’803.41]. Liberierung Aktienkapital neu: CHF
      1’708’274.61 [bisher: CHF 1’640’803.41]. Aktien neu: 56’942’487
      Namenaktien zu CHF 0.03. [bisher: 54’693’447 Namenaktien zu
      CHF 0.03]. Genehmigte Kapitalerhöhung.
      Tagesregister-Nr. 6959 vom 02.06.2008
      (04509888 / CH-170.3.027.783-9)

      http://www.moneyhouse.ch/u/pub/iq_power_ag_CH-170.3.027.783-…
      Avatar
      schrieb am 21.10.08 11:59:01
      Beitrag Nr. 329 ()
      iQ Power AG: iQ Power verzeichnet wachsenden Vertriebserfolg in Deutschland

      iQ Power AG / Sonstiges

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
      Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      Zug, den 21.10.2008. – Einen Monat nach Vorstellung seiner
      Produkt-Innovationen auf der Automechanika in Frankfurt verzeichnet iQ
      Power in Deutschland wachsenden Vertriebserfolg für seine neuartigen
      Fahrzeugbatterien. Bislang wurden Rahmenabkommen mit sieben namhaften
      Distributoren von Autoteilen geschlossen, die die Produkte von iQ Power in
      ihr Sortimentangebot aufnehmen. Insgesamt decken alle Distributoren mehrere
      hundert angeschlossene Werkstätten und Händler in Deutschland ab oder haben
      eigene Fachmärkte und Filialen im Bundesgebiet.

      'Bis Ende dieses Jahres werden wir in allen Bundesländern flächendeckend
      vertreten sein', sagt Ludwig Meccanico, Vertriebs-Chef von iQ Power. Jeder
      Autofahrer werde dann in seiner Nähe unsere Batterie-Innovationen der Typen
      'HEAT', 'COLD' oder 'STATUS' erwerben können.

      Den Umsatz, der sich allein aus den bisherigen insgesamt sieben
      Vertriebspartnern in Deutschland ergeben wird, schätzt Meccanico aus
      heutiger Sicht für das gesamte kommende Jahr auf bereits über zehn
      Millionen Euro.


      Über iQ Power
      Die iQ POWER AG ist auf die Entwicklung und Vermarktung innovativer
      Produkte und intelligenter Systemlösungen für Energiespeicher und
      elektrisches Energiemanagement (Smart Energy Management, SEM™) in
      Bordnetzen von Automobilen und anderen Verkehrsmitteln spezialisiert. Das
      Unternehmen mit Sitz in Zug/Schweiz entwickelte unter anderem die erste
      durch Software gesteuerte, intelligente Autobatterie der Welt.
      Entwicklungsgesellschaft ist die iQ POWER Deutschland GmbH aus München,
      eine 100%ige Tochter der iQ POWER AG. Als Aktiengesellschaft ist die iQ
      POWER AG börsennotiert. Die Wertpapiere des Unternehmens werden am
      Geregelten Markt (General Standard) der Deutschen Börse Frankfurt
      gehandelt, im Freiverkehr an den Börsenplätzen Berlin, Düsseldorf, München
      und Stuttgart sowie über XETRA (ISIN: CH0020609688, WKN: A0DQVL, IQPB). –

      Mehr Informationen unter www.iqpower.com.


      Peter Krumhoff, investor-relations@iqpower.com; +41.41 7666.926


      21.10.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Emittent: iQ Power AG
      Baarer Strasse 137
      6300 Zug
      Schweiz
      Telefon: +41 41 7666 926
      Fax: +41 41 7666 940
      E-Mail: investor-relations@iqpower.com
      Internet: www.iqpower.com
      ISIN: CH0020609688
      WKN: A0DQVL
      Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin,
      Stuttgart, München, Düsseldorf

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service
      Avatar
      schrieb am 22.10.08 07:31:21
      Beitrag Nr. 330 ()
      Ich fasse für die Allgemeinheit die Fakten der letzten 6 Wochen nochmals zusammen damit Sie sich ein eigenes Urteil bilden können und sehen wie die Entwicklung des Unternehmens kontinuierlich weitergeht:

      15.09.2008

      iQ Power platziert 4,0 Millionen Euro Wandelanleihe

      Zug – Die iQ Power AG hat die für das dritte Quartal geplante Finanzierungsmaßnahme erfolgreich abgeschlossen. Der entsprechende Wandelanleihevertrag mit dem Trafalgar Capital Specialized Investment Fund ist rechtsgültig unterzeichnet. Die Kapitalmassnahme hat ein Gesamtvolumen von 4,0 Mio. Euro in zwei Tranchen zu 2,5 Mio. und 1,5 Mio. Euro. Die Laufzeit beträgt insgesamt 2 Jahre. Der Coupon beträgt 8%. Für den Strike ist als Basis 1,17 Euro festgelegt. Aufschiebende Bedingung der Ausreichung der ersten Tranche ist die Zulassung der betreffenden Aktien aus dem Bedingten Kapital durch die Deutschen Börse, welche zugesagt ist und in 3 Wochen erwartet wird.

      Der Abschluss dieser aktuellen Kapitalmaßnahme ist eine weitere Stufe in der erfolgreichen Umsetzung aller Massnahmen zum Markteintritt. Dieser erfolgt mit der Vorstellung der ersten Produktlinie anlässlich der AUTOMECHANIKA am 16. September in Frankfurt am Main.








      16.09.2008

      AUTOMECHANIKA: Produkte von iQ Power setzen neue Maßstäbe (Halle 3.0, C 82)

      Neue Produktreihen HEAT, COLD und STATUS zielen auf hohe Startsicherheit und Lebensdauer / Abfrage des Batterie-Status mit dem innovativen eyeQ / Produktvertrieb und Markteintritt ab sofort.

      AUTOMECHANIKA/Frankfurt – Neue Maßstäbe im Bereich der Fahrzeugbatterie setzt iQ Power auf der diesjährigen Frankfurter Branchenmesse Automechanika (Halle 3.0, Stand C 82) mit den neuartigen PKW-Batterien der Typen HEAT, COLD und STATUS. Das Unternehmen setzt dabei gezielt auf hohe Startsicherheit und lange Lebensdauer bei Einsatz der Produkte auch unter extremen Klimabedingungen. Dank patentierter Technik verbinden die neuen Autobatterien die Robustheit von nassen Batterien mit der höheren Zyklenfestigkeit von AGM-Batterien. Eine markante Checkbox auf der Frontseite der Produkte zeigt anhand entsprechender Symbole die Innovationen, die in dem jeweiligen Batterietyp zur Anwendung kommen.

      So ist die mit einem Thermoschutz ausgestattete HEAT besonders geeignet für warme bis heiße Klimaregionen wie Südeuropa, dem Mittleren Osten, Asien oder entsprechende Regionen des amerikanischen Kontinents, während die Typenreihe COLD ihre technischen Vorteile bei kalten Temperaturen ins Spiel bringt. Ihre Stärke: Sie bietet Startsicherheit selbst bei Kurzstreckenbetrieb in extremer Kälte. Ein elektronisch gesteuertes Thermomanagement aus passivem Thermoschutz und aktiver Elektrolyt-Temperierung sorgen bei der COLD für eine hohe Ladungsaufnahme, ein hervorragendes Kaltstartverhalten und einen stets hohen Ladezustand selbst unter arktischen Bedingungen. Die Autobatterie COLD erkennt ihren Sommer- und Winterbetrieb automatisch und ändert ihre Charakteristik entsprechend. Wegen ihres Thermoschutzes eignen sich Batterien vom Typ COLD hervorragend auch für gemäßigte bis wärmere Regionen wie etwa Mitteleuropa.

      STATUS – Hightech für mehr Sicherheit.
      Top-Modell und ganz auf Sicherheit zielt die Autobatterie STATUS. Sie ist das Hightech-Produkt für hohe Ansprüche und kommuniziert ihren aktuellen Energie-Status und Fitnessgrad an die Umgebung. Technisch vergleichbar aufgebaut wie der Typ COLD verfügt die Batterie STATUS zusätzlich über eine Kommunikations-Schnittstelle. Mit dem handlichen eyeQ, einem Mehrwertprodukt von iQ Power, lässt sich der aktuelle Batterie-Status per Funk abfragen. Das eyeQ wiegt federleichte 14 Gramm und kann bequem am Autoschlüssel getragen werden. Die kontrollierbare Startsicherheit aus STATUS-Batterie und eyeQ gibt Autofahrern zusätzliche Sicherheit, etwa in entlegenen Gegenden und bei Kälte. Die STATUS ist für alle Klimaregionen bestens geeignet: für gemäßigte Zonen wie auch für heiße oder kalte Regionen.

      Alle Batterien der drei Typen STATUS, COLD und HEAT von iQ Power zeichnen sich aus durch ihre stabile Nennkapazität. Dafür sorgt erstmals eine patentierte Elektrolyt-Umwälzung. Verluste an Kaltstartleistung, wie sie bei allen Blei/Säure-Batterien am Markt aufgrund von Säureschichtung auftreten, werden bei den Batterien von iQ Power von vornherein ausgeschaltet. Das erlaubt, die Batterien STATUS, COLD und HEAT gut 20% leichter zu bauen, was Kraftstoff spart und damit weniger CO2 verursacht.

      Alle drei Typen gibt es in den unterschiedlichen Größen L3, L4 und L5. Die Batterien sind in ihren Abmessungen mit marktüblichen Starterbatterien nach DIN kompatibel und können diese direkt ersetzen.

      Handelsbatterien hoher Qualität runden das Programm ab.
      Speziell für ältere und kleinere Fahrzeuge mit weniger elektrischen Verbrauchern bringt iQ Power unter der Handelsmarke POWER CHARGED zusätzlich klassische Starterbatterien in solider Erstausrüstungsqualität auf den Markt. Als zeitwertgerechter Batterieersatz sprechen diese Produkte in erster Linie preissensible Kunden an. Mit ihren fünf Größen L1 bis L5 decken die Produkte POWER CHARGED mehr als 90% aller europäischen Fahrzeugtypen ab. Die hohe Qualität der Produkte ist durch iQ Power vorgegeben







      19.09.2008

      AUTOMECHANIKA: Großer Andrang bei iQ Power auf der Messe

      Bereits vom ersten Tag der Automechanika an herrschte auf dem Messestand von iQ Power (Halle 3.0, Stand C 82) fortwährend großer Andrang der internationalen Fachbesucher aus aller Welt. Das hohe Interesse der Einkäufer und Fachhändler galt den Batterie-Innovationen von iQ Power und den neuartigen Produkten HEAT, COLD und STATUS, die das Unternehmen auf dem Gemeinschaftstand mit seinem Partner SEACC erstmals der Öffentlichkeit zeigte. Auch andere Batteriehersteller besuchten iQ Power oft und mit regem Interesse. "Die Resonanz ist überwältigend", sagt Ludwig Meccanico, Vertriebs-Chef von iQ Power, sehr zufrieden.







      25.09.2008

      Test-Ergebnisse der iQ Power-Batterien hervorragend

      Mit herausragenden Ergebnissen haben die Batterien von iQ Power alle Tests der ersten Testreihe abgeschlossen. Geprüft wurde von zwei renommierten unabhängigen Testlabors sowie betriebsintern in Deutschland nach den Vorgaben der EN50342. Wegen der hohen Korrosions- und Zyklenfestigkeit der iQ Power-Produkte, die über das geforderte Maß für heutige Batterien hinausgeht, werden einige der Tests bis an die Grenzen fortgesetzt.

      Die Prüf-Vorschrift EN50342 berücksichtigt derzeit (noch) nicht die Effekte, wie sie Durchmischung, Isolation und Elektrolyt-Temperierung bewirken. Entsprechend wurden die Tests in diesen Punkten in Abstimmung mit dem Prüflabor ergänzt.



      30.09.2008

      Kapitalerhöhung abgeschlossen

      Die iQ Power AG konnte trotz schwierigem Kapitalmarktumfeld eine Kapitalerhöhung im Zuge einer Privatplatzierung erfolgreich abschließen. Dem Unternehmen fließen 446.650,- Euro neues Kapital zu. Im Zuge dieser Maßnahme wurden 496.278 Stück neue Namensaktien zu einem Ausgabekurs von je 0,90 Euro gezeichnet.

      Der Erlös dieser aktuellen Kapitalmaßnahme dient der Erschließung internationaler Märkte.


      07.10.2008

      Management kauft Aktien von iQ Power

      Die Geschäftsleitung von iQ Power sowie Mitglieder des Verwaltungsrates des Unternehmens haben Aktien von iQ Power erworben. Der Kauf von iQ Power-Aktien durch das Top-Management und Mitglieder des Verwaltungsrates sowie die Zeichnung von fast 500.000 Aktien des Unternehmens zum Kurs von EUR 0,90 je Aktie in den vergangenen Tagen im Rahmen einer Privatplatzierung unterstreichen die hohe Zuversicht und das Vertrauen in den künftigen Erfolg des Unternehmens.



      07.10.2008

      Directors´-Dealings-Mitteilung


      Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG.


      Angaben zum Mitteilungspflichtigen.
      Name: Sullivan
      Vorname: Charles Robert
      Firma: iQ Power

      Funktion: Geschäftsführendes Organ

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktien
      ISIN/WKN des Finanzinstruments: CH0020609688
      Geschäftsart: Kauf
      Datum: 02.10.2008
      Kurs/Preis: 0,89
      Währung: EUR
      Stückzahl: 10000
      Gesamtvolumen: 8900
      Ort: Frankfurt

      Zu veröffentlichende Erläuterung:
      Kauf von Aktien
      ................................................................

      Angaben zum Mitteilungspflichtigen.
      Name: Krumhoff
      Vorname: Peter
      Firma: iQ Power

      Funktion: Geschäftsführendes Organ

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktien
      ISIN/WKN des Finanzinstruments: CH0020609688
      Geschäftsart: Kauf
      Datum: 02.10.2008
      Kurs/Preis: 0,90
      Währung: EUR
      Stückzahl: 1667
      Gesamtvolumen: 1500,30
      Ort: Frankfurt

      Zu veröffentlichende Erläuterung:
      Beteiligung an Kapitalerhöhung
      ................................................................

      Angaben zum Mitteilungspflichtigen.
      Name: Wicki
      Vorname: Raymond
      Firma: iQ Power

      Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktien
      ISIN/WKN des Finanzinstruments: CH0020609688
      Geschäftsart: Kauf
      Datum: 30.09.2008
      Kurs/Preis: 0,89
      Währung: EUR
      Stückzahl: 11000
      Gesamtvolumen: 9790
      Ort: Frankfurt

      Zu veröffentlichende Erläuterung:
      Kauf von Aktien
      .................................................................

      Angaben zum Mitteilungspflichtigen.
      Name: Wendt
      Vorname: Rüdiger
      Firma: iQ Power

      Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktien
      ISIN/WKN des Finanzinstruments: CH0020609688
      Geschäftsart: Kauf
      Datum: 02.10.2008
      Kurs/Preis: 0,90
      Währung: EUR
      Stückzahl: 5555
      Gesamtvolumen: 4999,50
      Ort: Frankfurt

      Zu veröffentlichende Erläuterung:
      Beteiligung an Kapitalerhöhung
      ................................................................

      Angaben zum Mitteilungspflichtigen.
      Name: Limberger
      Vorname: Thomas Peter
      Firma: iQ Power

      Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
      ISIN/WKN des Finanzinstruments: CH0020609688
      Geschäftsart: Kauf
      Datum: 02.10.2008
      Kurs/Preis: 0,90
      Währung: EUR
      Stückzahl: 11111
      Gesamtvolumen: 9999,90
      Ort: Frankfurt

      Zu veröffentlichende Erläuterung:
      Beteiligung an Kapitalerhöhung
      .................................................................

      Angaben zum Mitteilungspflichtigen.
      Name: Ambos
      Vorname: Hans
      Firma: iQ Power AG

      Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktien
      ISIN/WKN des Finanzinstruments: CH0020609688
      Geschäftsart: Kauf
      Datum: 02.10.2008
      Kurs/Preis: 0,90
      Währung: EUR
      Stückzahl: 5500
      Gesamtvolumen: 4950
      Ort: Frankfurt

      Zu veröffentlichende Erläuterung:
      Beteiligung an Kapitalerhöhung

      ......................................................................................................

      Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen.

      Emittent: iQ Power AG
      Baarer Strasse 137
      6300 Zug
      Schweiz
      ISIN: CH0020609688
      WKN: A0DQVL



      16.10.2008

      Deutsche Börse genehmigt Aktien aus der Wandelanleihe

      Die Deutsche Börse hat die Wandelanleihe betreffenden Aktien aus dem Bedingten Kapital zugelassen. Mit der Erfüllung dieser aufschiebenden Bedingung kann jetzt die Ausreichung der ersten Tranche der Wandelanleihe über 2,5 Mio. EUR vertragsgemäß erfolgen. Der Vertrag über die Wandelanleihe mit dem Trafalgar Capital Specialized Investment Fund-FIS war am 15.09.2008 als rechtsgültig unterzeichnet gemeldet worden. Vermittler für diese Wandelanleihe ist die Close Brother Seydler AG in Frankfurt am Main und in London.

      Die Kapitalmaßnahme ist Bestandteil der Aktivitäten zum erfolgreichen Markteintritt. Dieser erfolgte mit der Vorstellung der ersten Produktlinien von iQ Power anlässlich der Messe AUTOMECHANIKA Mitte September in Frankfurt am Main. Aus den weitreichenden Kundenkontakten entstehen derzeit feste Kundenbeziehungen und Rahmenverträge, die im 4. Quartal 2008 zu Umsätzen führen und die Umsatzplanung des kommende Jahres 2009 untermauern.

      Close Brothers Seydler AG ist eine Wertpapierhandelsbank und Tochtergesellschaft der an der London Stock-Exchange gelisteten Close Brothers Group. Mit über 160 Small & Mid Cap Mandaten ist die Close Brothers Seydler AG Marktführer im Designated Sponsoring in Deutschland und einer der führenden Wertpapierhändler an der Frankfurter Börse mit über 2.100 Accounts. In Großbritannien betreut das Unternehmen seine Kunden durch eine Tochtergesellschaft, die Close Brothers Seydler Ltd.

      Trafalgar Capital Specialized Investment Fund-FIS ist der erste unabhängige europäische Alternative Investment Fond der sich ausschließlich auf die Finanzierung kleiner und mittlerer börsenotierter Unternehmen focussiert. Trafalgar’s Team arbeitet dabei eng mit der Unternehmensführung und externen Spezialisten zusammen und strukturiert auf diese Weise maßgeschneiderte, innovative und zügige Finanzierungslösungen. Unter der Verwendung bewährter Strukturen ist Trafalgar auf Situationen spezialisiert in denen traditionelle Finanzierungen nicht erreichbar sind, seien es besondere Unternehmensphasen, kurzfristige Notwendigkeiten oder Volumina abseits von Mindestanforderungen (z.B. Volumen von nur 0,5 bis 5,0 Mio. EUR). Der Luxemburger Fond stellt zudem zweckgebundenes „Event-Finance“ zur Verfügung, welches z.B. in Akquisitionen, Wachstum oder Produktentwicklung Verwendung findet. Mezzanine Finanzierungsformen, „Asset backed Financing“ und Überbrückungsfinanzierungen runden das Produktportfolio ab.



      21.10.2008

      iQ Power verzeichnet wachsenden Vertriebserfolg in Deutschland

      Einen Monat nach Vorstellung seiner Produkt-Innovationen auf der Automechanika in Frankfurt verzeichnet iQ Power in Deutschland wachsenden Vertriebserfolg für seine neuartigen Fahrzeugbatterien. Bislang wurden Rahmenabkommen mit sieben namhaften Distributoren von Autoteilen geschlossen, die die Produkte von iQ Power in ihr Sortimentsangebot aufnehmen. Insgesamt decken alle Distributoren mehrere hundert angeschlossene Werkstätten und Händler in Deutschland ab oder haben eigene Fachmärkte und Filialen im Bundesgebiet.

      „Bis Ende dieses Jahres werden wir in allen Bundesländern flächendeckend vertreten sein“, sagt Ludwig Meccanico, Vertriebs-Chef von iQ Power. Jeder Autofahrer werde dann in seiner Nähe unsere Batterie-Innovationen der Typen "HEAT", "COLD" oder "STATUS" erwerben können.

      Den Umsatz, der sich allein aus den bisherigen insgesamt sieben Vertriebspartnern in Deutschland ergeben wird, schätzt Meccanico aus heutiger Sicht für das gesamte kommende Jahr auf bereits über zehn Millionen Euro.
      Avatar
      schrieb am 08.12.08 11:21:37
      Beitrag Nr. 331 ()
      Preise für L3/L4/L5 + 10€ Fracht

      L3: 175,63 € + 19% Mwst. Entspricht VK: 209,00€

      L4: 184,03 € + 19% Mwst. Entspricht VK: 219,00€

      L5: 229,41 € + 19% Mwst. Entspricht VK: 273,00€

      http://www.tbh-batterietechnik.de/3556389b400c31001/index.ht…
      Avatar
      schrieb am 25.12.08 10:53:42
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
      Avatar
      schrieb am 07.01.09 20:30:19
      Beitrag Nr. 333 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.164.808 von Fr@@nco am 08.12.08 11:21:37Hier kann man Sie auch Kaufen.
      http://www.amazon.de/s/ref=nb_ss_auto?__mk_de_DE=%C5M%C5Z%D5…
      Avatar
      schrieb am 28.01.09 11:45:00
      Beitrag Nr. 334 ()
      Moin.

      HB STUTTGART. Wegen der weltweit eingebrochenen Automärkte sank der Konzernumsatz im abgelaufenen Jahr um 2,8 Prozent auf rund 45 Mrd. Euro, wie Bosch am Dienstagabend in Stuttgart mitteilte. Der Gewinn brach um zwei Drittel auf rund 1,13 Mrd. Euro ein, unter anderem weil wegen der Finanzkrise im Anlagegeschäft Verluste anfielen. Das Vorsteuerergebnis liege mit einem Anteil von rund 2,5 Prozent vom Umsatz „deutlich unter der Ziellinie“, gestand Fehrenbach ein. Die größte Sparte Kfz-Technik, die knapp zwei Drittel der Erlöse liefert, musste einen Umsatzrückgang um sieben Prozent verkraften.

      „Wir müssen uns 2009 auf weitere negative Entwicklungen einstellen“, warnte Fehrenbach. Die weltweite Fahrzeugproduktion könne 2009 um zehn Prozent sinken. Es bestehe die Gefahr, dass das laufende Geschäftsjahr noch schlechter ausfalle als 2008, es werde eines der schwierigsten Jahre seit langem. Ob 2010 besser werde, sei offen. Der Bosch-Chef setzt nun „alle Hoffungen“ auf die staatlichen Konjunkturpakete, die rund um den Globus zur Ankurbelung der Konjunktur aufgelegt werden. Zur Überwindung der Kreditklemme müssten die Banken Risiken in eine sogenannte „Bad Bank“ auslagern, betonte er.

      Bosch sei finanziell stabil, unabhängig vom Kapitalmarkt und könne mehrere Jahre ohne Wachstum durchstehen, unterstrich Fehrenbach. Dennoch sei Bosch zum Handeln gezwungen. Die Kosten würden in diesem Jahr auf das absolut Notwendige gesenkt, der Mitteleinsatz für Investitionen und Zukäufe werde reduziert. „Wir werden den hohen Beschäftigungsstand 2009 nicht halten können“, sagte Fehrenbach. In Deutschland werde die Kurzarbeit voraussichtlich ausgeweitet.

      Front machte der Bosch-Chef gegen staatliche Hilfen für einzelne Auto-Zulieferer wie Continental beziehungsweise Schaeffler oder Fahrzeug-Hersteller wie Opel. „Der Staat kann und darf nicht zum Reparaturbetrieb werden, allenfalls um einen Dominoeffekt in der ganzen Branche zu vermeiden“, sagte Fehrenbach. Andernfalls werde der Wettbewerb verzerrt. Bosch werde eigenen Zulieferer, die angeschlagen seien, unter die Arme greifen.

      Die Autoindustrie insgesamt sollte nach Fehrenbachs Worten nach Verabschiedung der Abwrackprämie und der Neuregelung der Kfz-Steuer nicht nach weiteren Hilfen rufen. „Die Branche kann sich nicht beklagen“, sagte der Bosch-Chef. Der Stuttgarter Autozulieferer geht davon aus, dass der Autoabsatz in Deutschland durch die Verschrottungsprämie um 300 000 auf bis zu 1,2 Mio. Fahrzeuge steigen könnte.

      Fehrenbach äußerte zudem Skepsis über die schnelle und breite Markteinführung von Elektrofahrzeugen. Elektroautos spielten frühestens 2020 eine substanzielle Rolle. Bis dahin gehe es vorrangig um die Reduzierung des Treibstoffverbrauchs der Benzin- und Dieselmotoren.

      Gruss vom IQHeiland:cool:
      Avatar
      schrieb am 28.01.09 20:18:08
      Beitrag Nr. 335 ()
      Der Bericht darf hier nicht fehlen....

      IQ Power hat wieder Kraft getankt
      Dortmund, 07.08.2008, Von Klaus Buske

      Personell umstrukturiert, neues Eigenkapital erschlossen: Die IQ Power AG, die in Dortmund (Auto-)Batterien der neuen Generation fertigen will, hat wieder Kraft getankt. ...

      Im März war Richtfest. Zum 1. September sollen die Mieter einziehen ins Zentrum für Produktionstechnologie, in dessen unmittelbarer Nähe die alten Hochöfen von der vergangenen Industriegeschichte zeugen, die nun in einem neuen Kapitel fortgeschrieben werden soll. (Foto: Mike Röser) (WAZ)
      Im März war Richtfest. Zum 1. September sollen die Mieter einziehen ins Zentrum für Produktionstechnologie, in dessen unmittelbarer Nähe die alten Hochöfen von der vergangenen Industriegeschichte zeugen, die nun in einem neuen Kapitel fortgeschrieben werden soll. (Foto: Mike Röser)

      ... "Wir brauchen nun doch wieder mehr Platz im ZfP Zentrum für Produktionstechnologie", bestätigte gestern Bob Sullivan, seit einem Jahr Vorstandsvorsitzender der IQ Power AG, der WAZ. Bereits am 1. September will IQ Power - so wie andere Nutzer - ins ZfP auf Phoenix-West einziehen. Zu diesem Zeitpunkt soll der offizielle Startschuss für das ZfP fallen. Im Moment wird mit Hochdruck an der Fertigstellung des Hauses in Blickweite zur MST-Factory und den alten Hochöfen auf Phoenix-West gearbeitet. Und es werden auch schon Umzugskartons ins Haus getragen.

      Noch eine Schotterstrecke ist die künftige Carlo-Schmidt-Allee, die neue Straße, die von der Konrad-Adenauer-Allee abzweigen soll und für die noch kein Straßenschild angebracht ist.

      Der große Hoffnungsträger IQ Power wird auf absehbare Zeit keine neue Fabrik auf Phoenix-West bauen können - 100 Mitarbeiter sollten dort eigentlich Arbeit finden. Sullivan: "Wir wollen bis zum Jahresende zehn neue Mitarbeiter in Dortmund einstellen, die im ZfP Batteriesysteme endmontieren. Der Bau einer eigenen Fabrik in Dortmund ist nicht auszuschließen, aber nicht absehbar. Wir müssen letztlich dorthin gehen, wo der Bedarf gedeckt werden muss." Die Rohlinge für die innovativen Autobatterien, die im Dortmunder ZfP entstünden, lasse man in Italien fertigen.

      "Etwa 70 Prozent der ZfP-Flächen sind vermietet. Wir verhandeln aktuell mit weiteren Mietern", erklärt Guido Baranowski auf Nachfrage der WAZ. Und noch eine gute Nachricht hält Baranowski bereit - ohne allerdings bereits einen Namen nennen zu können: "Es wird ein weiteres Unternehmen auf Phoenix-West bauen; ohne jede öffentliche Förderung." Dieses Gebäude soll in unmittelbarer Nähe des ZfP angesiedelt werden. Mit der Firma Raith ist der Wirtschaftsförderung bereits eine Ansiedlung gelungen (die WAZ berichtete).

      Rund 25 Mio Euro kosten der Bau und die Einrichtung des ZfP, das sei vielen Jahren geplant ist, eigentlich schon längst in Betrieb sein sollte, aber nach dem Regierungswechsel von Rot-Grün zu Schwarz-Gelb im Mai 2005 in NRW eine ganze Weile in der Warteschleife routierte. Allein 11,6 Mio Euro sollen in Geräte und Ausstattung investiert werden. Die Europäische Union hat mit ihrer Förderung - ergänzt durch Landesmittel und auch einen 20-prozentigen Anteil der Stadt Dortmund - das ZfP-Projekt ermöglicht. 10 200 Quadratmeter Bruttogeschossfläche sind im Haus vorhanden.
      http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/dortmund/2008/8/…
      Avatar
      schrieb am 31.01.09 18:52:20
      Beitrag Nr. 336 ()
      DGAP-NVR : iQ Power AG: Veröffentlichung der Gesamtzahl der Stimmrechte nach § 26a WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
      iQ Power AG / Veröffentlichung der Gesamtzahl der Stimmrechte

      Veröffentlichung der Gesamtzahl der Stimmrechte nach § 26a WpHG,
      übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      Hiermit teilt die iQ Power AG mit, dass die Gesamtzahl der Stimmrechte am
      Ende des Monats Januar 2009 insgesamt 57664036 Stimmrechte beträgt.
      Die Veränderung der Gesamtzahl der Stimmrechte ist seit dem 26.01.2009
      wirksam.

      31.01.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Emittent: iQ Power AG
      Baarer Strasse 137
      6300 Zug
      Schweiz
      Internet: www.iqpower.com

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ---------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 04.03.09 19:15:50
      Beitrag Nr. 337 ()
      Der Form halber...


      04.03.2009, 09:29:35

      Pflichtveröffentlichung

      DGAP-Adhoc: iQ Power AG: Verwaltungsrat beschließt die Anmeldung zu Konkursverfahren
      iQ Power AG / Insolvenz 04.03.2009 Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. =-------------------------------------------------------------------------- Zug, 04.03.2009 - In seiner heutigen Sitzung hat der Verwaltungsrat der iQ Power AG beschlossen, die Gesellschaft zum Konkursverfahren beim Amtsgericht in Zug anzumelden. Die Entscheidung wurde einstimmig getroffen, da die Finanzierung der Gesellschaft auch nach allen Anstrengungen des Verwaltungsrates und der Geschäftsleitung nicht zu einer tragfähigen Lösung geführt haben. In der vergangenen Nacht dauerten die Verhandlungen mit der Trafalgar Capital noch an, führten aber endgültig nicht zu einem Ergebnis. 04.03.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP =-------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: iQ Power AG Baarer Strasse 137 6300 Zug Schweiz Telefon: +41 41 7666 926 Fax: +41 41 7666 940 E-Mail: investor-relations@iqpower.com Internet: www.iqpower.com ISIN: CH0020609688 WKN: A0DQVL Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Stuttgart, München, Düsseldorf Ende der Mitteilung DGAP News-Service =--------------------------------------------------------------------------

      (END) Dow Jones Newswires

      March 04, 2009 03:29 ET (08:29 GMT)
      Avatar
      schrieb am 04.03.09 19:16:46
      Beitrag Nr. 338 ()
      04.03.2009, 16:51:23

      Unternehmensmeldung

      DGAP-News: Stellungnahme Trust Research zur Studie über iQ Power AG vom 16.12.2008 - Konkursanmeldung iQ Power AG (Ad-hoc Meldung vom 04.03.09)
      Trust Research GmbH / Stellungnahme 04.03.2009 Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. =-------------------------------------------------------------------------- München, 04.03.09 - Mit der heutigen Ad-hoc Meldung der iQ Power AG (Baarer Strasse 137, 6300 Zug, Schweiz) gibt die Gesellschaft bekannt, dass der Verwaltungsrat einstimmig beschlossen hat, die Gesellschaft zum Konkursverfahren beim Amtsgericht in Zug anzumelden. Trotz aller Anstrengungen von Verwaltungsrat und Geschäftsleitung hätten die Verhandlungen zur Finanzierung der Gesellschaft zu keiner tragfähigen Lösung und somit endgültig zu keinem Ergebnis geführt. Die Trust Research GmbH hatte am 16. Dezember 2008 eine Research-Studie über die iQ Power AG veröffentlicht. Unter Zuhilfenahme des vorgelegten Business-Plans und unternehmensinterner Planungsrechnungen hatte Trust Research eine Unternehmensbewertung vorgenommen und -vorbehaltlich einer noch zu realisierenden Finanzierung- für das an sich schlüssige und plausible Geschäftsmodell das Anlageurteil 'KAUFEN' ausgesprochen. Auf die zwingende Notwendigkeit weiterer Finanzmittel für den geplanten Markteintritt von iQ Power hatte Trust Research mehrfach im Rahmen der Studie hingewiesen. Da die Finanzierungsrunde nicht erfolgreich abgeschlossen werden konnte, hatte dies die heutige Konkursanmeldung der Gesellschaft zur Folge. Kontakt: Trust Research GmbH Freischützstr. 96 D-81927 München Telefon: +49 (0) 89 480 5806-13 Telefax: +49 (0) 89 480 5806-20 eMail: info@trust-research.com 04.03.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
      Avatar
      schrieb am 03.06.09 22:05:46
      Beitrag Nr. 339 ()

      Ad hoc: iQ Power AG: Konkursverfahren durch Kantonsgericht Zug wieder aufgehoben

      14:59 03.06.09

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Sonstiges

      iQ Power AG: Konkursverfahren durch Kantonsgericht Zug wieder aufgehoben

      Ad-hoc-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Meldung ist der Emittent verantwortlich.

      ------------------------------------------------------------------------------


      Zug, 03.Juni 2009 - Das Kantonsgericht des Kantons Zug hat mit sofortiger
      Wirkung das vor drei Monaten eingeleitete Konkursverfahren der iQ Power AG
      wieder aufgehoben, nachdem die Voraussetzungen zum Widerruf des Konkurses
      erfüllt wurden. Damit ist die iQ Power AG ab sofort wieder selbstständig
      handlungsfähig und kann über ihr Vermögen wieder verfügen.

      'Der Sachverhalt einer Insolvenz ist nicht mehr gegeben', bestätigt Bob
      Sullivan, CEO der iQ Power AG, ein entsprechendes Dokument vom Zuger
      Kantonsgericht, das Sullivan am gestrigen Dienstag Nachmittag von den
      Schweizer Behörden zugestellt worden war. Eine entsprechende
      Veröffentlichung durch das Kantonsgericht Zug wird bis Ende dieser Woche
      erwartet.
      Charles Robert Sullivan, CEO
      investor-relations@iqpower.com
      +41.41.76 66 - 926
      (c)DGAP 03.06.2009

      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Emittent: iQ Power AG
      Baarer Strasse 137
      6300 Zug
      Schweiz
      Telefon: +41 41 7666 926
      Fax: +41 41 7666 940
      E-Mail: investor-relations@iqpower.com
      Internet: www.iqpower.com
      ISIN: CH0020609688
      WKN: A0DQVL
      Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin,
      Stuttgart, München, Düsseldorf
      Ende der Mitteilung DGAP News-Service
      Avatar
      schrieb am 15.06.09 13:04:33
      Beitrag Nr. 340 ()
      Wieder einmal eine der typischen Wischiwaschi-"News"

      Quelle: http://www.iqpower.com/index.php?pid=1,1&id_news=629

      PEKING - iQ Power präsentierte sich gemeinsam mit seinem chinesischen Fertigungspartner GSB General Storage Battery Industry Co. Ltd. aus Taiyuan auf der Fachmesse "ILBF China 2009" in Peking (10. Juni bis 13. Juni).

      GSB ist Chinas viertgrößter Hersteller für Starterbatterien und Batterien für industrielle Anwendungen.

      Anlässlich der Pekinger Messe zeigte iQ Power erstmalig auch Muster seiner neuen Produktlinie "ECO", einer kostengünstigen künftigen Produktreihe mit innovativer Technik für den Massenmarkt.

      Trotz der schwierigen weltweiten Wirtschaftslage war das Interesse an der zukünftigen neuen Produktlinie ECO von iQ Power ausgesprochen groß.

      ...

      Highlight auf der Messe war die iQ Power-Batterie "COLD". Sie soll künftig ihre Leistungsfähigkeit speziell in den extrem kalten nordchinesischen Provinzen unter Beweis stellen.

      GSB wird künftig die Herstellung von weiteren industriellen Batterietypen von iQ Power für China übernehmen. ...

      Mit einer Vielzahl an Kontakten und konkreten Anfragen verzeichnete iQ Power auf der Messe eine hervorragende Resonanz auf seine neuartigen Batterien.

      Rund ein Viertel der Besucher am Stand von GSB kamen von außerhalb Chinas, was die weltweit zunehmende Bedeutung der chinesischen Batterieindustrie unterstreicht. Unter den Anfragen für Batterien mit iQ-Technologie sind auch solche aus Australien, Kolumbien oder auch den USA.

      Zu den Besuchern bei GSB zählte auch iQ Power Asia, vertreten durch ihren Präsidenten und CEO Tae Soo Lee, sowie den Manager für Übersee-Geschäfte, Kang. Beide Manager der iQ Power Asia Inc. zeigten sich von der künftigen ECO Batterie-Linie sehr begeistert und blicken positiv in die Zusammenarbeit. Beide Unternehmen sehen in der neuen Produktlinie ein großes Potential auf dem globalen Markt für Starterbatterien.

      „Die Gespräche mit den Fachbesuchern bestätigen uns, dass unsere innovative Batterietechnik auf dem chinesischen Markt gut ankommt", bilanziert Ludwig Meccanico, Vertriebsdirektor der iQ Power AG den Messeauftritt. „Wieder einmal mehr haben wir uns von den üblichen Standard-Produkten namhafter Hersteller klar und deutlich abgehoben“, unterstreicht Meccanico. iQ Power erwartet von der Messe positive Impulse für den China-Vertrieb, neben der ECO-Produktlinie für den Massenmarkt auch für die High-End-Produkte COLD und HEAT, insbesondere auch für den Einsatz in Neufahrzeugen aus chinesischer Produktion.
      Avatar
      schrieb am 16.06.09 10:54:56
      Beitrag Nr. 341 ()
      :DWenn man diese Pressemeldung liest komme ich mich in alte Zeiten zurückversetzt , nur alles schön reden .
      Wenn bei der GV die KE zu heftig wird stimme ich auf jeden Fall dagegen lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende:keks:
      Avatar
      schrieb am 16.06.09 11:01:26
      Beitrag Nr. 342 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.400.154 von bernd6205 am 16.06.09 10:54:56Aha...interessante Börsenstrategie...lieber dann die Aktien ausbuchen lassen bzw. zu 0,002 verkaufen als jetzt zu o,20....interessant...
      Avatar
      schrieb am 16.06.09 12:31:55
      Beitrag Nr. 343 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.400.208 von malenkov58 am 16.06.09 11:01:26Genau, solche Männer braucht das Land, dann geht es mit Deutschland schnell wieder aufwärts !!!!!!:):)
      Avatar
      schrieb am 16.06.09 12:46:48
      Beitrag Nr. 344 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.400.154 von bernd6205 am 16.06.09 10:54:56Wenn bei der GV die KE zu heftig wird stimme ich auf jeden Fall dagegen lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende

      :laugh::laugh::laugh:

      Dann hast Du gar nichts:laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.06.09 13:01:10
      Beitrag Nr. 345 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.401.040 von Hoffenheim am 16.06.09 12:46:48diese argumentation halte ich schon für sehr gewagt. auch die andere partei hat sicherlich interessen. das auszuloten, wie weit man die vorstellungen der altaktionäre durchbringen kann, ist halt die kunst eines guten taktierens. von verherein - den Teufel mit dem Beelzebub- austreiben, erscheint mir doch zu einfach. aber da spielen sicherlich die aktionäre eine rolle, die in letzter zeit nochmal gutes geld in die aktie gesteckt haben.
      Avatar
      schrieb am 16.06.09 15:14:04
      Beitrag Nr. 346 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.400.208 von malenkov58 am 16.06.09 11:01:26Die habe ich innerlich längst ausgebucht , alles was jetzt kommt ist Spass
      wenn der Spass zu klein ist macht man sich eben mit gegenstimmen selber welchen:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.06.09 15:42:00
      Beitrag Nr. 347 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.401.177 von remaerk am 16.06.09 13:01:10 diese argumentation halte ich schon für sehr gewagt. auch die andere partei hat sicherlich interessen


      Was hälst Du für gewagt????:confused:

      Das nichts weniger ist als wenig!:confused:


      Lese Dir alles nochmal durch.


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