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    Zukunft von Börse-Aktuell - 500 Beiträge pro Seite (Seite 5)

    eröffnet am 29.08.03 21:23:53 von
    neuester Beitrag 28.05.08 13:38:40 von
    Beiträge: 2.055
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      schrieb am 12.02.08 06:26:06
      Beitrag Nr. 2.001 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.285.820 von goofy1969 am 06.02.08 16:53:19doofy1969,

      wenn ich Deine Posts so durchlese, steht in jedem Fall fest, das Du in dieser Schrott-Branche Finanzen arbeitest
      Avatar
      schrieb am 13.02.08 19:11:25
      Beitrag Nr. 2.002 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.336.977 von Schürger am 12.02.08 06:26:06"Allein die Dividendenrendite der Citigroup beträgt nach bereits vorgenommener Dividendenkürzung um 40 % noch immer 5,2 % und ist damit 1,5-mal so hoch wie der aktuelle Tagesgeldzins - und zudem zur Hälfte steuerfrei. Von möglichen Kurssteigerungen in den kommenden Monaten, wenn die Anleger Stück für Stück wieder zu Sinnen kommen, ganz zu schweigen."

      So werden die Leute nach allen Regeln der Kunst verarscht!

      Unseriöser kann man nicht mehr argumentieren.

      Leute, die dem Oberguru Brandmeier bei einem Kurs von 40 Euro gefolgt sind, bekommen jetzt eine Dividende von 2,5%, den Dollarverfall noch
      garnicht eingerechnet.


      Der Mann denkt nur an seinen eigenen Profit.

      Ich kann mir nicht vorstellen, das die Anleger das noch lange mitmachen.

      Das Depot schrumpft ja zusehends.

      Irgendwann wird es geschlossen werden.
      Avatar
      schrieb am 13.02.08 21:59:15
      Beitrag Nr. 2.003 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.358.550 von Schürger am 13.02.08 19:11:25Wenn die Performance Jahr für Jahr schlechter als der DAX ist, wäre das eine logische Folge. Warum sollte man Verwaltungsgebühren für ein Gemeinschaftsdepot bezahlen, wenn man mit einem kostengünstigen Indexzertifikat besser fährt.

      Glaubwürdiger wäre m.E. eine erfolgsabhängige Vergütung wie sie Buffet früher bot: bis 6% Plus Null Prozent Gebühren, danach 25% vom weiteren Erfolg, ergo bei

      -20%, also 0% Gebühren
      +6% also 0% Gebühren
      +14%, also (14-6)/4 = 2% Gebühren p.a.
      +18%, also (18-6)/4 = 3% Gebühren p.a.
      +22%, also (22-6)/4 = 4% Gebühren p.a.
      +50%, also (50-6)/4 = 11% Gebühren p.a.
      +100%, also (100-6)/4 = 23% Gebühren p.a.
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 16:41:25
      Beitrag Nr. 2.004 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.360.672 von goofy1969 am 13.02.08 21:59:15Leute kauft, was das Zeug hält.

      Brandmeier braucht seine Provision.
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 07:40:59
      Beitrag Nr. 2.005 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.517.699 von Schürger am 29.02.08 16:41:25Leute, warum kauft ihr denn immer noch nicht.

      Merkt: jede Krise ist immer die schlimmste.

      Kauft, kauft, kauft, jeder Tag ist Kauftag!

      Nur so können die Kapitalsammelstellen überleben!

      Lasst sie doch leben, sonst bekommt ihr nicht mehr die schlauen
      Kommentare.

      Darauf können wir doch alle nicht verzichten.

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      Avatar
      schrieb am 22.03.08 14:23:06
      Beitrag Nr. 2.006 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.692.797 von Schürger am 20.03.08 07:40:59Hallo.
      Ich bin oder war weder Kunde noch Mitarbeiter oder hatte sonstige Beziehung zum SAC. Ich habe aber die ersten Börseninfos über die erhalten.

      Ich möchte die dennoch etwas verteidigen:
      *die können doch nix dafür, dass die Anleger immer prozyklisch Gelder anlegen oder abziehen und dadurch die Rendite des Fonds leidet; das geht allen Fonds so
      *die prinzipielle Titelauswahl von denen ist nicht schlecht, sind einfach die blauesten BlueChips
      *dass diese Werte die letzten 8 Jahre nicht liefen, liegt doch an deren Überbewertung in 2000 und an der Tatsache, dass seither einfach Midcapjahre waren
      *man könnte vielleicht sagen, der SAC sei nicht flexibel genug, zwischen LargeCap und Midcap zu wechseln, aber ich glaube längerfristig ist das kein Nachteil, sondern eher ein Renditevorteil; durch stures langfristiges Festhalten an seinne Werten erzielt man im Durchschnitt die höheren Renditen als mit dem Versuch, Trends zu erkennen und zu spielen
      *über den längeren Zeitraum seit 1990 hat der SAC bestimmt die typischen Aktienrenditen von ca. 10% gebracht, abzüglich der Gebühren, aber ist bei jedem Fonds so
      *für den Durchschnittsanleger, der sich nicht so gut auskennt und sein Depot nicht selbst kaufen möchte, ist der SAC sicher keine schlechte Wahl, denn diese kommen idR erst durch den Kontakt mit dem SAC, in Aktien anzulegen; ansonsten hätte sie typisch Lebensversicherungen, Anleihen oder noch schlimmeres Zeug gekauft, mit denen sie langfristig sicher schlechter gefahren wären
      *für den erfahreneren Anleger ist aber auch sicher ein eigenes Depot besser, weil er so nicht unter dem prozyklischen Verhalten seiner Mitanleger zu leiden hat und bessere Renditen durch geringere Gebühren sowie cost-averaging erzielen kann
      *was man vielleicht vorwerfen kann, ist, dass zu diesen astronomischen KGV um 2000 immer noch zum Einstieg getrommelt wurde, aber selbst von den damaligen Niveaus aus, werden die Anleger langfristig kaum weniger als die typischen Aktienrenditen einfahren, insofern ist es schon oK auch damals für Aktien geworben zu haben, da die AktienAnleger selbst bei Einsteig im März 2000 langfristig mehr Rendite erzielen werden als mit anderen Anlageformen
      Avatar
      schrieb am 22.03.08 20:04:55
      Beitrag Nr. 2.007 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.707.745 von Simonswald am 22.03.08 14:23:06In Kapitalsammelstellen zu investieren, ist grundsätzlich die ungünstigere Anlage.

      Hohen Gebühren und Provisionen stehen mangelnde Transparenz und geringe eigene Einflußnahme gegenüber.

      Bei KLVs ist das zweifellos noch ausgeprägter, hier wird gänzlich nur eine Branche gefüttert.

      Wer unerfahren ist, kauft sich problemlos Indexaktien, macht zwar keine Supergewinne, ist aber unabhängig vom Niedergang einzelner Aktien und unabhängig vom Fondanleger.

      Außerdem weiß man nie, wo die Gelder in versteckten Gebühren landen.
      Avatar
      schrieb am 23.03.08 13:02:06
      Beitrag Nr. 2.008 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.707.745 von Simonswald am 22.03.08 14:23:06was man vielleicht vorwerfen kann, ist, dass zu diesen astronomischen KGV um 2000 immer noch zum Einstieg getrommelt wurde, aber selbst von den damaligen Niveaus aus, werden die Anleger langfristig kaum weniger als die typischen Aktienrenditen einfahren, insofern ist es schon oK auch damals für Aktien geworben zu haben, da die AktienAnleger selbst bei Einsteig im März 2000 langfristig mehr Rendite erzielen werden als mit anderen Anlageformen

      Diese Behauptung ist geradezu abenteuerlich!

      Die meisten blue chips sind seit 2000 halbiert bzw. gedrittelt worden,
      in Euro gerechnet.

      Ergo müssen sie erst mal um 100 bzw. 200 Prozent steigen, wenn sie
      ihren damaligen Wert in Euro wieder erreichen wollen.

      wie lange soll das dauern?

      Wenn man dann noch die Provision abzieht, dauert es noch länger.

      Dass die Anleger das nicht mehr glauben, beweist doch der ständige Ausstieg aus diesem Depot.

      Die Anleger haben sich eben mehr erwartet und ziehen sich zurück.
      Avatar
      schrieb am 23.03.08 15:27:01
      Beitrag Nr. 2.009 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.709.678 von Schürger am 23.03.08 13:02:06Diese Behauptung ist geradezu abenteuerlich!
      Die meisten blue chips sind seit 2000 halbiert bzw. gedrittelt worden,
      in Euro gerechnet.
      Ergo müssen sie erst mal um 100 bzw. 200 Prozent steigen, wenn sie
      ihren damaligen Wert in Euro wieder erreichen wollen.
      wie lange soll das dauern?


      Keineswegs wie ich denke. Ich möchte das erläutern:
      Zunächst stimmt natürlich die von dir beschriebene Beobachtung der Halbierung vieler BlueChips in Euro. Aber langfristig spielt die Währungsrelation absolut keine Rolle für die Performance eines Depots, ja nicht mal die Volatilität wird dadurch negativ beeinflusst. Ich weiß, das hört sich nach 5 Jahren Dollarbaisse unglaublich an, aber es ist wirklich so und die Dollargegenbewegung wird auch wieder kommen. Währungen sind nur der berühmte 'Schleier' über den realen Werten und haben keinerlei Einfluss auf die langfristige reale Rendite eines Depots.
      Kleine Einschränkung: Um 2000/2001 war der Dollar in der Tat etwas überteuert ggü. Euro, wer also Dollar-Eurokursen unter 1,00 bis 1,10 eingestiegen ist, hat langfristig leichte Währungsverluste zu tragen. Aber selbst das macht max. 0,5% p.a. aus langfristig.

      Selbst wenn du dies nicht nachvollziehen können solltest, so sollte zumindest einleuchten, dass die BlueChips typischerweise 50% und mehr ihrer Umsätze außerhalb des Dollars machen und schon insofern Währungsverschiebungen recht irrelevant sind.

      Weiterhin bitte ich auch die seither eingenommenen Dividenden zu berücksichtigen. Ich kalkuliere mal vorsichtig, dass seither mind. 15% der angelegten Summe in Form von Dividenden zurückgeflossen sind und insoweit der Kursverlust gemildert ist.
      Ich bitte jedoch auch die sehr positive Kursentwicklung der Versorger und Ölwerte seither in die Berechnung einzubeziehen. Dann schaut's schon anders aus.

      Aber zu deiner Frage, wann jemand sein Ausgangsniveau wieder sieht, der ausgerechnet im März 2000 eingestiegen ist und nicht mehr weiter verbilligte oder ähnliches:
      Das ist ein recht einfaches Rechenspiel.
      Ich nehme der Einfachheit halber mal den DAX-Performance-Index, ähnliches gilt jedoch auch für den S&P100, wie gesagt Währungen sind langfristig zu vernachlässigen.
      DAX-Stand 1988 war ca. 1000
      DAX-Stand 2000 war max. 8000 (also eine Rendite von 19% p.a. seit 1988)
      DAX-Stand heute ca. 6500 (also eine Rendite von 9,8% p.a. seit 1988)

      einfache Hochrechnung der typischen Aktienrenditen von ca. 10% p.a. (die keinesfalls Zufall sind, sondern vielmehr recht einfach logisch erklärbar und insofern langfristig sehr zuverlässig sind) nach vorne ergibt folgende zu erwartende Indexstände:
      2018: DAX-Stand 16.800
      2028: DAX 43.700
      2038: DAX 113.400
      2048: DAX 294.000

      für den Pechvogel, der am Topp im März 2000 eingestiegen ist, ergeben sich somit folgende Renditen :
      2000-2018: 4,2% p.a (bereits hier ähnlich gut wie Anleihen trotz Einstiegs zum absolut denkbar ungünstigsten Zeitpunkt!!!)
      2000-2028: 6,3% p.a.
      2000-2038: 7,2% p.a.
      2000-2048: 7,8% p.a.

      Zu beachten ist, dass ich hier die nominalen Aktienrenditen angegeben habe. Da die Leute bei Anlage in Lebensversicherungen oder dergleichen aber auch auf die nominale und nicht die reale Rendite schauen, hielt ich dies für anschaulicher.

      Wie du siehst, führe ich also durchaus gewichtige Argumente an, wie ich meine.

      Gleichwohl möchte ich meinen gestrigen Beitrag etwas korrigieren:
      Was man dem SAC vielleicht am Meisten vorwerfen kann, ist, dass er nicht genügend deutlich auf die Notwendigkeit einer ausgewogenen Branchenaufteilung hinwies bzw. hinweist. Sondern im Gegenteil durch diese unsägliche Angabe der PAR10 und gleichzeitigem Verschweigen der KGV die Leute tendenziell dazu bringt, immer gerade die Branchen zu kaufen, die zwar hohe PAR10 hatten aber zu diesem Zeitpunkt eben auch entsprechend überbewertet sind. Die Leute sich also tendenziell ein prozyklisches Depot zusammenkaufen mit hohen Durchschnitts-KGVs.
      Für den Laien-Anleger erscheinen die Aktien mit geringeren PAR10 sicher unattraktiver, obwohl eher das Gegenteil zutrifft.

      Dessen ungeachtet bleibe ich der Überzeugung, dass viele der Anleger durch den Kontakt zum SAC überhaupt erst in Erwägung gezogen haben, in Aktien zu investieren an Statt in 'tollen' Lebensversicherungen oder dergleichen. Langfristig werden sie damit besser liegen als mit einem Anleihe-Depot, siehe oben. Selbst beim Einstieg im März 2000.
      Ebenso wichtig zu erwähnen ist, dass ja keineswegs alle gerade zum absoluten Topp eingestiegen sind, sondern durchaus viele ja auch die 5 Jahre vorher oder dann auch noch in der Baisse 01-03 verbilligt haben. Ich bitte, dieses auch nicht zu vergessen und zu unterschlagen!






      Wenn man dann noch die Provision abzieht, dauert es noch länger.
      Das ist sicherlich richtig. Aber die Provisionen sind eben der Preis für die Marketing-Bemühungen der Banken, Fondsgesellschaften etc. Ohne dieses Marketing kämen viele Leute gar nicht auf die Idee in Aktien anzulegen und insofern liegen sie trotz dieser Gebühren besser als mit den anderen Anlagemöglichkeiten.
      Ich bitte nicht zu vergessen, dass nur eine sehr kleine Minderheit der Bevölkerung überhaupt das nötige Interesse hat, die günstigsten Anlagemöglichkeiten zu suchen. Für den unerfahrenen Anleger wären das sicher die von dir beschriebenen Indexfonds.

      Aber die höheren Provisionen der aktiven Fonds ist eben der Preis den die Leute für die Informationsdienstleistung dieser bezahlen.
      So seh ich das mittlerweile.
      Sicher wissen die meisten 'Berater', dass Indexfonds für ihre Kundschaft die bessere Wahl wäre, aber dann müssten die Kunden mMn eben gesondert für die Beratung bezahlen und dazu sind sie eben kaum bereit. Deshalb werden eben die notwendigen Kosten für die Beratung in den Fondsgebühren versteckt.





      Dass die Anleger das nicht mehr glauben, beweist doch der ständige Ausstieg aus diesem Depot. Die Anleger haben sich eben mehr erwartet und ziehen sich zurück.

      Das ist doch nicht die Schuld der Fonds oder des SAC. Ich denke nicht, dass der SAC den Leuten Renditen von 20% p.a. und mehr versprochen hat.
      Es ist doch in Deutschland eher so, dass die Mehrheit der Leute ihr Geld 'falsch' anlegen. 80-90% der Vermögen stecken die Deutschen in vermeintlich sichere Anlageformen wie Anleihen oder Lebensversicherungen und nur 10% in die Aktien oder Aktienfonds.
      Und von diesem kleinen Depotanteil erwarten die Leute dann Wunderrenditen von 20% und noch mehr. Und sind enttäuscht, wenn's am Ende dann nur 8-12% p.a. werden. Vergessen dabei aber, dass dies noch immer weit besser war als mit den übrigen Anlageformen.
      Der eigentliche Fehler liegt doch in der viel zu niedrigen Aktienquote am Gesamtvermögen und den überzogenen Renditeerwartungen an Aktien, die diese nicht erfüllen können.
      Wer dann auf Grund der Enttäuschung dieser überzogenen Erwartungen sich zurückzieht und in weniger rentierliche Anlagen geht, trägt dafür die Verantwortung doch selbst.
      Avatar
      schrieb am 24.03.08 09:46:08
      Beitrag Nr. 2.010 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.709.935 von Simonswald am 23.03.08 15:27:01reine Hypothesen.

      Der DJ sollte auch schon mal in 2000 bei 20000 stehen.
      Avatar
      schrieb am 24.03.08 12:03:05
      Beitrag Nr. 2.011 ()
      Keine Hypothesen, schlichte Fünftklässlermathematik.
      Du zweifelst ganz offensichtlich die von mir unterstellte Aktienrendite von 10% p.a. (ansonsten müsstest du mir rein logisch schon zustimmen) an. Diese ist jedoch keinesfalls Zufall, sondern basiert auf sehr starken und resistenten Faktoren und Trends. Faktoren und Trends, die sogar in Ländern Gültigkeit behielten, die zwischenzeitlich durch nen Atomangriff beinahe völlig zerstört waren, siehe das Japan-Beispiel.
      In einer Welt, in der diese Faktoren nicht mehr Gültigkeit haben (was theoretisch im worst case sein kann, das bestreite ich keineswegs), ist es ohnehin 'Wurscht', in was man investiert ist. Das ist dann die unwichtigste Sorge, die du in solchem Szenario hast, denke ich.
      Und bis zum Weltuntergang führt an Unternehmensbeteiligungen einfach nix vorbei.

      Ansonsten erübrigen sich meine Bemühung hier scheinbar ohnehin. Du scheinst klüger zu sein oder mehr zu wissen als der Markt, dass diese extrem starken intakten Basistrends schon bald enden. Bitte verstehe das nicht als persönlichen Angriff, aber ansonsten müsstest du logisch meiner Argumentation folgen.
      Ich beende hiermit die Diskussion.
      Viel Erfolg.
      Avatar
      schrieb am 25.03.08 16:23:56
      Beitrag Nr. 2.012 ()
      >schlichte Fünftklässlermathematik.

      Schürger und Fünftklässlermathematik ? Der Mann ist gemessen an seinen eigenen Aussagen so doof wie bohnenstroh, weiss eigentlich genau wie man Geld verdienen kann, kündigt das noch selbst an, profitiert aber nicht davon, weil er sich vor Angst einnäßt.
      Ich zitiere ohne weiteren Kommentar:

      #671 von Schürger 05.03.08 06:22:12 Beitrag Nr.: 33.552.382
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben | CITIGROUP INC.



      Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 33.549.936 von kheller am 04.03.08 20:34:03
      --------------------------------------------------------------------------------
      Die citi nimmt den gleichen Weg wie die Allianz, das kann ich nur immer wiederholen.

      ein gezehntelter Kurs, bezogen auf den Höchtskurs, dann KE, dann
      die Meldung einer Erholung und eine Vervielfachung des Tiefstkurses.
      Avatar
      schrieb am 25.03.08 19:39:04
      Beitrag Nr. 2.013 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.720.867 von goofy1969 am 25.03.08 16:23:56doofy1969,

      es ist müßig, einem solchen Vollidioten mit einem Benimm jenseits von gut und böse zu antworten.

      Du hst Dich oft genug als der dummfrechste Rüpel geoutet.
      Avatar
      schrieb am 25.03.08 20:32:08
      Beitrag Nr. 2.014 ()
      Wie zu erwarten, Null Inhalt. :D


      #2010 von Schürger 25.03.08 19:39:04 Beitrag Nr.: 33.723.214
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben |


      Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 33.720.867 von goofy1969 am 25.03.08 16:23:56
      --------------------------------------------------------------------------------
      doofy1969,

      es ist müßig, einem solchen Vollidioten mit einem Benimm jenseits von gut und böse zu antworten.

      Du hst Dich oft genug als der dummfrechste Rüpel geoutet.
      Avatar
      schrieb am 26.03.08 12:17:10
      Beitrag Nr. 2.015 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.723.744 von goofy1969 am 25.03.08 20:32:08doofy1969,

      ich habe schon bescheuerte Menschen kennengelernt, aber einen solchen
      Vollidioten wie Dich noch nie.

      Erwartest Du im Ernst, dass ich dem Meister der Fäkaliensprache
      auch noch Inhalte auf seinen Dreck liefere.

      Krank, einfach nur krank.
      Avatar
      schrieb am 26.03.08 13:14:59
      Beitrag Nr. 2.016 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.727.980 von Schürger am 26.03.08 12:17:10So weit ich sehe, bust Du derjenige, der hier kontinuierlich Fäkaliensprache gebraucht. Aber das ist auch nicht mein Thema:
      entscheidend ist, wie kann jemand ankündigen, daß die Citigroup im Kurs um 90% fallen wird und sich danach um mehrere hundert Prozent erholen wird und gleichzeitig sagen, mit diesen Werten könne
      man nicht gut Geld verdienen, das ist die einzige relevante Frage.
      Stilfragen sind etwas für Schulbuben. Für den seriösen Investor gelten Inhalte.

      #759 von Schürger 15.03.08 12:10:47 Beitrag Nr.: 33.649.737
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben | CITIGROUP INC.



      Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 33.649.510 von fischdieter am 15.03.08 11:15:26
      --------------------------------------------------------------------------------
      da brauche ich keine Börsenbriefschreiberlinge, um zu erkennen,
      welchen Scheiß die Banken angerichtet haben.
      Avatar
      schrieb am 01.04.08 23:55:33
      Beitrag Nr. 2.017 ()
      Es ist gut, daß Du nun still und demütig bist. Erkenntnis ist der beste Weg zur Besserung, Schuerger.
      Wenn Du wieder inhaltlich etwas beizutragen hast, kannst Du gerne wiederkommen, solange sich Deine Argumente ausschliesslich auf Stilfragen konzentrieren und Schulbubenniveau nicht ueberschreiten, koennen alle auf Deine Beitraege verzichten.
      Dieser Thread ist 2003, als der Dax kurz vorher noch bei 2200
      stand, erstellt worden. Inzwischen sind wieder 6000(!) Punkte erreicht, leider haben einige Marktteilnehmer weder Geld verdient noch etwas aus dieser Entwicklung gelernt.
      Avatar
      schrieb am 03.04.08 09:31:17
      Beitrag Nr. 2.018 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.784.193 von goofy1969 am 01.04.08 23:55:33doofy1969,

      Kartenzinker, Börsen-BlaBlaler hoch drei,

      wo stand der Dax in 2000, wo steht der DJ in Euro?

      Das übliche Dummgeschwätze der Finanzbranche, um Kohle einzusammeln.

      Mittlerweile trauen sie sich ja gegenseitig nicht mehr.
      Avatar
      schrieb am 03.04.08 15:09:49
      Beitrag Nr. 2.019 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.795.822 von Schürger am 03.04.08 09:31:17:confused:

      Du leugnest also nicht, daß der DAX zwischen 2003 und 2007 um bis zu 250% angestiegen ist, gut so.

      Und wann ist der Dax um 250% gefallen ? Wenn Du die Antwort auf diese Frage geben kannst, hast Du den Schluessel zum Erfolg in eigenen Händen.

      Zum Dollar und zum US-Aussenhandelsdefizit habe ich ja einiges hier geschrieben und Dich mehrfach vorgewarnt, da stand der Dollar noch unter 1.2, warum hast Du die Ratschlaege nicht angenommen, sondern bist jetzt am Jammern ?

      Immerhin: bzgl. der Kursentwicklung der Banken hast Du kurzfristig Recht und ich Unrecht gehabt.

      Bei allen Deinen dramatischen Verlusten, hoffen wir, daß Du gelernt hast und in Zukunft besonnener agierst. Wirt wünschen Dir jedenfalls für Deine Investitionszukunft, daß es wieder aufwärts gehen möge bei Dir !
      Avatar
      schrieb am 06.04.08 12:35:13
      Beitrag Nr. 2.020 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.799.506 von goofy1969 am 03.04.08 15:09:49Bei allen Deinen dramatischen Verlusten, hoffen wir, daß Du gelernt hast und in Zukunft besonnener agierst. Wirt wünschen Dir jedenfalls für Deine Investitionszukunft, daß es wieder aufwärts gehen möge bei Dir !
      Avatar
      schrieb am 06.04.08 12:48:27
      Beitrag Nr. 2.021 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.819.721 von Schürger am 06.04.08 12:35:13Ja, doofy1969,

      hätte ich die Anlagestrategie des SAC befolgt, dann wäre in der Tat mein Depot halbiert, in Euro gerechnet.

      Dem ist glücklicherweise nicht so, im Gegenteil, ich habe mir
      meine Spekuverluste in 2002/2003 schon längst wieder zurückgeholt,
      vom Steuergesetzgeber, und steuerfreie Gewinne dazu.

      Buy-and-Hold ist eben nicht immer sinnvoll, Kaufen zu jedem Zeitpunkt: glatter Schwachsinn.

      Und die Cost-Average-Methode dient vor allem den Banken, Versicherungen und Fonds zum Erhalt der eigenen Pfründe.

      An Stelle einer KLV allerdings immer noch die bessere Alternative.

      Dazu brauche ich aber die "Finanzmarktexperten" nicht.

      Die Provision spare ich mir.
      Avatar
      schrieb am 06.04.08 17:07:39
      Beitrag Nr. 2.022 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.799.506 von goofy1969 am 03.04.08 15:09:49Eigentlich sollte ich nix mehr hierzu schreiben, aber ich muss da einige Falschaussagen korrigieren:

      (1)
      wo steht der DJ in Euro
      Nochmals: Langfristig (also >15Jahre) spielen Währungen KEINE Rolle

      (2)
      Buy-and-Hold ist eben nicht immer sinnvoll, Kaufen zu jedem Zeitpunkt: glatter Schwachsinn.

      Du unterliegst da ner Täuschung. Buy-and-hold ist die beste Möglichkeit um die typischen marktrenditen zu holen. Mehr als die braucht eigentlich keiner, um sich den Ruhestand zu finanzieren, wenn man nur früh genug mit dem Ansparen beginnt.
      Der Versuch mit gekonntem Ein und Aussteigen besser sein zu wollen als mit buyandhold ist in der weit übergrßen Anzahl der Fälle pure Selbstüberschätung. Die zudem noch mehr Provisionen erzeugt.

      (3)
      Und die Cost-Average-Methode dient vor allem den Banken
      Stimmt. Wenn man der Überzeugung ist, dass die Börsen langfristig steigen (und der sollte man sein), dann mindert cost-averaging die Rendite. Besser ist es immer sofort voll einzusteigen, auch wenn das sehr großes Unbehagen bereitet.

      (4)
      Die Provision spare ich mir.
      Das mag für dich gelten, weil du dich auskennst.
      Ketzerisch: Ein Arzt kann sich die Gebühr für die Konsultation eines anderen ja auch sparen.

      Für die meisten anderen ist es sicher sinnvoll die Provision für eine wirklich unabhängige Beratung zu investieren.
      Avatar
      schrieb am 07.04.08 18:46:29
      Beitrag Nr. 2.023 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.820.709 von Simonswald am 06.04.08 17:07:39"wo steht der DJ in Euro
      Nochmals: Langfristig (also >15Jahre) spielen Währungen KEINE Rolle"

      Das bedeutet im Klartext, dass ältere Anleger, die nicht nur vererben wollen, sich aus dem Aktienmarkt zurückziehen sollten.

      Damit fehlt den Fonds eine wichtige Klientel, auf die sie nicht verzichten wollen und können.

      Das ist auch der Grund, warum sich so viele aus dem Markt zurückgezogen haben.
      Avatar
      schrieb am 07.04.08 20:15:26
      Beitrag Nr. 2.024 ()
      >Das bedeutet im Klartext, dass ältere Anleger, die nicht nur vererben wollen, sich aus dem Aktienmarkt zurückziehen sollten.


      Selbstvertändlich, warum sollte ein Anleger, der nur für einen kurzen Zeitraum Geld anlegen will, das Risiko einer voliatilen Anlageform eingehen ?
      Avatar
      schrieb am 07.04.08 21:44:22
      Beitrag Nr. 2.025 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.829.267 von Schürger am 07.04.08 18:46:29Das bedeutet im Klartext, dass ältere Anleger, die nicht nur vererben wollen, sich aus dem Aktienmarkt zurückziehen sollten.

      Nööö, eben das gerade nicht. Auch ein 65-Jähriger ist gut beraten, sich finanziell auf 20-30 weitere Lebensjahre vorzubereiten. Und gerade die letzten 5 davon sind richtig teuer: gute Pflege und Medizin kostet!


      warum sollte ein Anleger, der nur für einen kurzen Zeitraum Geld anlegen will, das Risiko einer voliatilen Anlageform eingehen ?
      Kaum jemand hat bei ner Geldanlage wirklich nen Horizont von <10 Jahren. Das unterschätzen die meisten.
      Und außerdem ist bei Aktien eben das laufende Einkommen (Dividenden) überhaupt nicht so volatil wie vielfach angenommen. Die Kurse ja, aber letztlich kommts aufs laufende Einkommen an.
      Und da sind Aktien (neben Wald, Immobilien und inflationsindexierten Anleihen) nun mal die einzige Assetklasse, die gleichzeitig ein hohes laufendes Einkommen und einen Inflationsschutz bieten.
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 11:28:12
      Beitrag Nr. 2.026 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.830.830 von Simonswald am 07.04.08 21:44:22Das bedeutet im Klartext, dass ältere Anleger, die nicht nur vererben wollen, sich aus dem Aktienmarkt zurückziehen sollten.

      Nööö, eben das gerade nicht. Auch ein 65-Jähriger ist gut beraten, sich finanziell auf 20-30 weitere Lebensjahre vorzubereiten. Und gerade die letzten 5 davon sind richtig teuer: gute Pflege und Medizin kostet!


      Diese Behauptung entbehrt doch jeglicher Lebenserfahrung.
      Das kann man doch nicht verallgemeinern.
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 21:32:31
      Beitrag Nr. 2.027 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.834.247 von Schürger am 08.04.08 11:28:12Das kann man doch nicht verallgemeinern.

      Wenn ich mit 60 nen fiesen Tumor habe, vielleicht nicht. Aber ansonsten ist das die Statistik.
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 21:34:41
      Beitrag Nr. 2.028 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.834.247 von Schürger am 08.04.08 11:28:12Oder anders gefragt, was wäre DEIN konstruktiver Ratschlag, den du nem beginnenden Ruheständler geben würdest, der - sagen wir mal - ne kleine eigene abbezahlte Immobilie hat und daneben noch 200.000 Geldvermögen angespart hat im Laufe seines Lebens?
      Avatar
      schrieb am 09.04.08 17:09:36
      Beitrag Nr. 2.029 ()
      Liquidität ist alles wuerde Schuerger sagen wie 2003 als der DAX bei 2200 stand.

      Dass ausgerchnet ein Anleger der lt. eigenen Aussagen seit
      35 Jahren (Dow 800) hier rumhüpft wie ein aufgeregtes Huhn ist absolut unverständlich. Eigentlich wuerde ich erwarten, daß ein Anleger mit soviel Erfahrung beruhigend und ermahnend auf andere Investoren einwirkt. Leider weit gefehlt.
      Avatar
      schrieb am 09.04.08 21:37:39
      Beitrag Nr. 2.030 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.830.830 von Simonswald am 07.04.08 21:44:22Und da sind Aktien (neben Wald, Immobilien und inflationsindexierten Anleihen) nun mal die einzige Assetklasse, die gleichzeitig ein hohes laufendes Einkommen und einen Inflationsschutz bieten.

      Kleine Ergänzung hierzu, ist etwas missverständlich geschrieben von mir.
      Ich wollte sagen: Aktien sind die einzige Assetklasse, die gleichzeitig eine hohe Rendite und Inflationsschutz bieten. Die übrigen zwar auch Inflationsschutz aber eine relativ geringe Rendite.
      Avatar
      schrieb am 10.04.08 06:53:43
      Beitrag Nr. 2.031 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.851.083 von Simonswald am 09.04.08 21:37:39Kleine Ergänzung hierzu, ist etwas missverständlich geschrieben von mir.
      Ich wollte sagen: Aktien sind die einzige Assetklasse, die gleichzeitig eine hohe Rendite und Inflationsschutz bieten. Die übrigen zwar auch Inflationsschutz aber eine relativ geringe Rendite.


      Interessant, Immobilien bieten Inflationsschutz.

      In der BRD sind die Immobilienpreise seit den 90-ern im Abwärtstrend,
      weil am Markt vorbeigebaut wurde.

      so was nennt man doch eher Deflation der Immobilienpreise.

      In den USA haben wir jetzt die gleiche Entwicklung.

      Wo sthen heute viele geschlossene Immobilienfonds, von unseren
      tollen Bankexperten aufgelegt?
      Viele sind pleite, haben noch nie eine Ausschüttung gebracht.
      Avatar
      schrieb am 10.04.08 06:56:33
      Beitrag Nr. 2.032 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.847.789 von goofy1969 am 09.04.08 17:09:36doofy1969,
      Liquidität ist alles wuerde Schuerger sagen wie 2003 als der DAX bei 2200 stand.

      Dass ausgerchnet ein Anleger der lt. eigenen Aussagen seit
      35 Jahren (Dow 800) hier rumhüpft wie ein aufgeregtes Huhn ist absolut unverständlich. Eigentlich wuerde ich erwarten, daß ein Anleger mit soviel Erfahrung beruhigend und ermahnend auf andere Investoren einwirkt. Leider weit gefehlt.

      Ist Liquidität nicht alles, wenn man die Entwicklung der Aktienkurse betrachtet?

      Du als Bank"experte" müsstest doch das am besten wissen.
      Avatar
      schrieb am 10.04.08 17:10:40
      Beitrag Nr. 2.033 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.852.778 von Schürger am 10.04.08 06:53:43Hej Schürger! Vielleicht auch mal was Kontruktives beizutragen?
      Avatar
      schrieb am 10.04.08 18:42:51
      Beitrag Nr. 2.034 ()
      simonswald,

      wenn Immobilien nach Deiner Aussage Inflationsschutz bieten, dann
      müssen sie doch nach Adam Riese bei einer Inflation sprich Preissteigerung im Preis steigen, um Inflationsschutz zu bieten.

      Oder sehe ich das falsch?

      Wenn Immobilien wie in der BRD seit 1990 relativ zum Index im Preis fallen, nennt man das doch wohl Deflation der Immobilienpreise.

      Oder nicht?
      Avatar
      schrieb am 11.04.08 22:40:59
      Beitrag Nr. 2.035 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.859.786 von Schürger am 10.04.08 18:42:51Isoliert betrachtet hast du schon Recht. Und meine Beschreibung der Assetklassen ist natürlich auch nur ne Näherung. Im Großen stimmt meine Beschreibung schon, sicher kann man aber auch immer Regionen und Zeiträume finden, in denen es sich anders verhalten hat. Das ändert aber nix an der grundsätzlichen Richtigkeit meiner Aussage (die ja auch nur ne Ableitung der Finanzmarktgeschichte der letzten 200 Jahre sind), dein Gegenbeispiel ist insofern nur die berühmte Ausnahme die die Regel bestätigt.

      Über einen breiteren geografischen Rahmen und ne längere Zeitfrist kommen stehe ich weiter zu meinen Aussagen.

      Um hiermit zu schließen: Bringe doch noch mal eine Zusammenfassung deiner Tipps für jemanden der sein Vermögen anlegen und real vermehren möchte.
      Avatar
      schrieb am 12.04.08 06:51:13
      Beitrag Nr. 2.036 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.871.263 von Simonswald am 11.04.08 22:40:59simonswald

      im Gegensatz zu den Schreiberlingen , Bankern, Versicherungsgurus und sonstigen Finanzmarktakteuren bin ich Privatanleger und werde mich vor Tipps hüten.

      Das muss jeder selbst wissen.

      Ich weiß, was ich zu tun habe und handle nach eigenem Ermessen.

      Und ich kann jedem raten, sich selbst über die eigene Strategie klar zu werden und um Gotteswillen nicht auf die "gutgemeinten" kostenträchtigen Anlageratschläge von Bankern, Versicherungen, Fonds
      u.a. zu verlassen.

      Wer in Aktien investieren will, kauft den Index.
      Avatar
      schrieb am 14.04.08 12:49:16
      Beitrag Nr. 2.037 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.871.263 von Simonswald am 11.04.08 22:40:59Isoliert betrachtet hast du schon Recht.

      es ist doch wohl naheliegend, das ich ein Immobilieninvestment im
      Regelfall im Innland betrachte, nicht in Spanien oder Irland.

      In den USA rauschen die hochgezüchteten Immobilienpreise in den Keller.

      Sicher kann ich jetzt bei dem billigen Dollar dort Immobilien kaufen.

      Aber wer kann das schon.
      Avatar
      schrieb am 14.04.08 13:32:44
      Beitrag Nr. 2.038 ()
      >Aber wer kann das schon.

      Du offenbar nicht und das trotz Anstieg des Dow von 800 auf 12000.
      Schäm Dich :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.04.08 14:54:34
      Beitrag Nr. 2.039 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.879.140 von goofy1969 am 14.04.08 13:32:44doofy1969,

      armes Psycho-Würstchen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.04.08 12:46:07
      Beitrag Nr. 2.040 ()
      Schuerger, Du bist laut eigenenAngaben schon seit 35 Jahren dabei.
      Du solltest eigentlich andere aufgrund Deiner Superperformance zur Geduld ermahnen und auch entsprechend zurechtweisen. Stattdessen redest Du bei Dow 12000 von Krise.

      Du bist leider der Inbegriff des gierigen und skrupelosen Anlegers, dem die Geldgier das Gehirn verbrannt hat, der nicht mehr Maß halten kann, beschämend, sehr beschämend, aber wohl allgemeiner Trend in unserer Gesellschaft.
      Avatar
      schrieb am 21.04.08 19:08:44
      Beitrag Nr. 2.041 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.907.352 von goofy1969 am 17.04.08 12:46:07So kann nur einer aus der Finanzbranche daherquatschen.

      Schließlich haben die gierigen Banker das Fiasko verbrochen.

      Schau in den Spiegel und schäm Dich.
      Avatar
      schrieb am 22.04.08 15:57:26
      Beitrag Nr. 2.042 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.935.248 von Schürger am 21.04.08 19:08:44Behalte mal einen khlen Kopf und erläutere uns, warum ausgerechnet ein Anleger, der seit Dow 800 investiert ist, jetzt bei Dow 12000 meint, Langfristanlage lohnt sich nicht, der Dow ist übrigens nicht dividendenbereinigt, das mal als ermahnenden Hinweis.
      Avatar
      schrieb am 22.04.08 21:06:59
      Beitrag Nr. 2.043 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.943.144 von goofy1969 am 22.04.08 15:57:26Mich interessiert der Dow von 12000 bei einem Dollartiefgang ohnegleichen eine Bohne.

      Währungsbereinigt liegt der Dow bei 8000.

      Das sind die Fakten.
      Avatar
      schrieb am 23.04.08 11:58:00
      Beitrag Nr. 2.044 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.946.492 von Schürger am 22.04.08 21:06:59Also hast Du in den letzten 35 Jahren immer noch satt zweistellige Renditen jährlich eingefahren: 7% p.a. Indexgewinn + Dividenden.

      Warum also das ewig schwuchtelige Gejammere von Dir ?

      Nutze doch Deine hervorragenden Ergebnisse besser um andere Marktteilnehmer von der Langfristanlage ebenfalls zu überzeugen.

      Du hast gut verdient, jetzt kannst Du der Investmentcommunity auch etwas zurückgeben.
      Avatar
      schrieb am 23.04.08 12:43:51
      Beitrag Nr. 2.045 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.950.408 von goofy1969 am 23.04.08 11:58:00doofy1969,

      du kannst Deine Herkunft nicht verleugnen.

      So quatschen seit Jahr und Tag die provisionsgeilen Banker, Versicherer, Börsenschreiberlinge, Fondmanager u.a. Finanzmarktaktuere
      daher.

      Anlagehorizonte von dreißig, vierzig Jahren sind nur für einen kleinen Teil der Anleger relevant.

      so kann ich disponieren, wenn ich die Wahl zwischen einer KLV (gottseidank gestorben, größte Abzockerei der Versicherer) oder einer Altersversorgung mit unsicherem Ergebnis habe.

      Der Otto-Normalanleger hat nie und nimmer solche Anlagehorizonte.

      Das weiß auch die Finanzbranche.
      Deshalb erfindet sie ja ständig neue Modelle, um die Anleger zu ködern.
      Avatar
      schrieb am 23.04.08 17:13:26
      Beitrag Nr. 2.046 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.950.888 von Schürger am 23.04.08 12:43:51>So quatschen seit Jahr und Tag die provisionsgeilen Banker, >Versicherer, Börsenschreiberlinge, Fondmanager u.a. >Finanzmarktaktuere daher.

      Nenn' mal einige Beispiele, damit wir wissen, von wem Du redest: wer propagandiert genau Langfristanlage, ohne entsprechend gute Ergebnisse vorweisen zu können ?
      Ohne konkrete Beispiele über den SAC hinaus ist das nur abstrake Laberei.
      Avatar
      schrieb am 23.04.08 18:57:33
      Beitrag Nr. 2.047 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.953.913 von goofy1969 am 23.04.08 17:13:26doofy1969,

      ich weiß, ich weiß, alles Gelabere, was nicht aus dem Mund von Oberschlauli doofy1969 kommt.

      Köstlich das Argument von doofy1969, superstar zur citicroup-Finanzmisere: Man wollte halt armen Häuslebauern helfen.

      So viel Schwachsin am Stück lange nicht mehr gehört.
      Der Prince hat vor lauter Gier sämtliche Grundsätze eines soliden Bankers über Bord geworfen.

      Dafür gehört der Mann hinter Gittern.

      Ganz klarer Fall von kriminell.
      Avatar
      schrieb am 26.05.08 10:58:51
      Beitrag Nr. 2.048 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.953.913 von goofy1969 am 23.04.08 17:13:26Der laut “Forbes” reichste Mann der Welt kritisierte weiters den Bankensektor. Die Banken hätten ein Giftgetränk gebraut und mussten es am Ende selber trinken. Üblicherweise verkaufen Banken dieses lieber an andere. Es könne nicht sein, dass aufgrund von Finanzwetten hunderttausende Jobs vernichtet werden und ganze Industriezweige zugrunde gehen, obwohl diese eigentlich kerngesund sind. Wirksame Kontrollmöglichkeiten für riskante Finanzinstrumente gebe es jedoch kaum.

      Buffett, Dein großes Vorbild, widerspricht offensichtlich dem amerikahörigen Brandmeier.
      Avatar
      schrieb am 26.05.08 12:49:51
      Beitrag Nr. 2.049 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.170.393 von Schürger am 26.05.08 10:58:51Es ist besser Geschaeftsberichte genau zu studieren, anstatt die Finanzregenbogenpresse. Muss man fuer Dich die folgenden Daten interpretieren, oder verstehst Du auch ohne Interpretation ? :laugh: Peinlich, peinlich, Schuerger ..

      Geschaeftsbericht Berkshire 2007:

      Shares Company Percentage of Company Owned Cost* Market
      151,610,700 American Express Company ................... 13.1 1,287 7,887
      75,176,026 U.S. Bancorp ........................................... 4.4 2,417 2,386
      303,407,068 Wells Fargo & Company......................... 9.2 6,677 9,160

      Overall, we are delighted by the business performance of our investees. In 2007, American
      Express, Coca-Cola and Procter & Gamble, three of our four largest holdings, increased per-share earnings
      by 12%, 14% and 14%. The fourth, Wells Fargo, had a small decline in earnings because of the popping of
      the real estate bubble. Nevertheless, I believe its intrinsic value increased
      , even if only by a minor amount.

      Geschaeftsbericht Berkshire 2006:

      Shares Company Percentage of Company Owned Cost* Market
      151,610,700 American Express Company ................... 12.6 1,287 9,198
      31,033,800 US Bancorp ............................................. 1.8 969 1,123
      218,169,300 Wells Fargo & Company......................... 6.5 3,697 7,758
      Avatar
      schrieb am 26.05.08 13:06:20
      Beitrag Nr. 2.050 ()
      Wollte eigentlich was zu schürgers Bemerkung hinsichtlich Anlagehorizont schreiben, aber ich bin zu müde der ewigen Diskussion...
      Avatar
      schrieb am 26.05.08 15:26:10
      Beitrag Nr. 2.051 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.859.786 von Schürger am 10.04.08 18:42:51wenn Immobilien nach Deiner Aussage Inflationsschutz bieten, dann
      müssen sie doch nach Adam Riese bei einer Inflation sprich Preissteigerung im Preis steigen, um Inflationsschutz zu bieten.
      Wenn Immobilien wie in der BRD seit 1990 relativ zum Index im Preis fallen, nennt man das doch wohl Deflation der Immobilienpreise


      selten so nen mist gehört. schon mal auf die dee gekommen das die immobilienpreise in deutschland 1990 nach jahren des überproportionalen anstiegs nicht mehr dem realen langfristigen durchschnittswert entsprachen??

      natürlich schützen sachwerte vor inflation aber du kannst dir nicht nen beliebigen hoch oder tiefpunkt des preises einer assetklasse raussuchen und dann das pferd von hinten aufzäumen zu versuchen indem du von verkehrten voraussetzungen herkommend argumentierst.

      inflationsschutz durch sachwerte ja aber eben nur inflationsschutz hinsichtlich des realen wertes. wenn der wert einer assetklasse in ner blase nicht dem realen wert entspricht dann ist auch solange kein inflationsschutz vorhanden solange der reale wert nicht erreicht ist.

      keiner der im jahr 2000 us aktien oder internetwerte gekauft hat kann hinsichtlich dieser werte inflationsschutz erwarten da die kurse weit über den realen werten notierten.

      deswegen bewegensich die us werte auch nun seit 8 jahren per saldo seitwärts um über inflation + wachstum in die bewertungen reinzuwachsen.

      langfristig ist dein vermögen aber sowohl in aktien als auch in anderen sachwerten wie imobilien inflationsgeschützt;)
      Avatar
      schrieb am 26.05.08 15:28:44
      Beitrag Nr. 2.052 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.871.263 von Simonswald am 11.04.08 22:40:59Isoliert betrachtet hast du schon Recht

      hat er gerade nicht;)

      der realwert der immobilien aus dem jahr 1990 ist inflationsgeschützt aber der realwert lag evtl bei der hälfte des marktwertes

      kann man aber auch immer Regionen und Zeiträume finden, in denen es sich anders verhalten hat.


      nein. es mag so aussehen als ob es sich anders verhaltren hat aber das liegt nicht am nicht vorhandenen inflationsschutz sondern im abweichen des marktpreises vom realwert der sache
      Avatar
      schrieb am 27.05.08 06:15:23
      Beitrag Nr. 2.053 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.171.223 von goofy1969 am 26.05.08 12:49:51was hat das mit der Einschätzung von Warren Buffett über die kriminellen Handlungen einiger Banken zu tun.

      absurd.
      Avatar
      schrieb am 27.05.08 06:29:02
      Beitrag Nr. 2.054 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.172.233 von Pontiuspilatus am 26.05.08 15:26:10wer so daher quatscht, hat offensichtlich keine Ahnung vom Immobilienmarkt.

      Real ist der ganze Immobilienmarkt in der BRD bezogen auf die Inflationsentwicklung eingebrochen.

      Das betrifft Wohn- und Gewerbeimmobilien.

      Im Gegensatz zu Preissteigerungen der Lebenshaltungskosten sind die Preise von Immobilien im Durchschnitt gefallen.

      Das gilt auch für die Mieten, die mit der allgemeinen Entwicklung nicht Schritt halten konnten.

      Das hat auch was mit der demographischen Entwicklung in der BRD zu tun.
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 13:38:40
      Beitrag Nr. 2.055 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.175.751 von Schürger am 27.05.08 06:15:23>was hat das mit der Einschätzung von Warren Buffett über die >kriminellen Handlungen einiger Banken zu tun.

      Aha, soso: Du hast also doch verstanden ... Kompliment! :laugh:
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