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    17000 Seiten Vertrag - Toll Collect - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.10.03 22:18:35 von
    neuester Beitrag 22.10.03 07:30:16 von
    Beiträge: 9
    ID: 786.879
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      schrieb am 16.10.03 22:18:35
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die reden in den Nachrichten immer noch über einen Vertragsumfang von sage und schreibe

      17000 Seiten!!!!!

      WAAAAHHHHNNNNSSSSIIIINNNNN


      Das kann doch wirklich nur ein deutscher Vertrag sein.

      Im Vergleich hierzu waren wohl die Einwohner von Schilda sehr vernünftige Leute.

      Und wer weiß eigentlich genau, was da drin steht ??

      Mich wundert es nicht, dass es in Deutschland bergab geht.

      - kopfschüttel -

      Vielleicht sollte das Ding in das Guinnes-Buch aufgenommen werden und ein 34 - bändiger Bestseller daraus gemacht werden

      Was kostet eigentlich das Aufsetzen und Prüfen eines solchen Vertrages ?

      Übrigens, welche Kosten entstehen durch die Aushändigung und die Prüfung eines solchen Vertrages durch einen Untersuchungsausschuss ?

      Ich bin fassungslos!!!!!
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      schrieb am 16.10.03 23:50:13
      Beitrag Nr. 2 ()
      Warum nicht? Ist doch alles kleingedruckt :laugh: :laugh: ;)
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      schrieb am 17.10.03 00:10:54
      Beitrag Nr. 3 ()
      wenn ich mir überlege wie lange alleine nur das durchlesen dauert.bei 300 ? seiten am tag=56 tage.dann hast du schon vergessen was auf den ersten seiten steht.
      aber dann heißt das noch lange nicht das man verstanden hat was drin steht.:mad: :mad:
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      schrieb am 17.10.03 00:15:01
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wenn das stimmt mit den 17.000 Seiten, dann Glückwunsch an die tollen Collectoren, wie die damit die Politik-Schwachmaten und somit den Steuerzahler verarscht haben. Jeder Politiker, dessen Unterschrift darunter zu finden ist, gehört sofort gekeult! Ich möchte nicht wissen, was da an Kohle unter der Theke geflossen ist. :mad:
      Avatar
      schrieb am 17.10.03 10:50:59
      Beitrag Nr. 5 ()
      Kennt eigentlich jemand noch dickere Verträge ?

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      schrieb am 17.10.03 11:02:40
      Beitrag Nr. 6 ()
      Alleine der Hinweis, dass der Vertrag 17000 Seiten hat, zeigt doch schon was das für Taktiken sind die hier aufgetischt werden. Die 16980 Seiten Anlagen, technische Beschreibungen, usww. usw. interessiert doch keinen. Wichtig sind die komerziellen Bedingungen und die stehen wahrscheinlich auf 10 Seiten. Das wollen die Herren aber nicht so klar zugeben.

      Das stinkt doch alles zum Himmel. Und mit welcher rechtlichen Grundlage können Vertreter des Volkes (Das Volk bezahlt letztendlich die Schwächen aus dem Vertrag)Verträge abschliessen, die Geheimhaltsungsklauseln haben ?. Das ist genauso, als ob die regierende Partei nach der Wahl ihr Regierungsprogramm geheim mit den anderen Parteien ausmacht und der Bürger keinenEinblick haben darf.

      Wir sind doch die größten Idioten unserer Politiker.
      Avatar
      schrieb am 17.10.03 13:51:16
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wir sind doch die größten Idioten unserer Politiker.
      Nicht alle, aber immer mehr, wie man sieht :)
      Avatar
      schrieb am 21.10.03 22:56:18
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ein neues Kapitel aus dem bundesdeutschen Politikerbeschäftigungsprogramm :

      Wieviele Seiten Papier sind wohl für diesen "Muell" erforderlich ? Was kostet dieser Schilda-Streich nun wieder den Steuerzahler?

      Immerhin - Deutschland wird "sauber" untergehen! Welches Land kann da noch mithalten ?





      EU leitet Verfahren gegen Deutschland wegen Dosenpfand ein

      Straßburg (vwd) - Die Europäische Kommission zweifelt an der Rechtmäßigkeit der deutschen Regelung zum Pfand auf Einwegverpackungen für Getränke. Die Behörde leitete deshalb am Dienstag bei ihrer Sitzung in Straßburg auf Vorschlag von EU-Binnenmarktkommissar Frits Bolkestein ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland ein. Sein Sprecher sagte, die Entscheidung der Kommission sei einstimmig gefallen. Bolkestein sieht in der Dosenpfand-Regelung der Bundesregierung eine mögliche Beeinträchtigung des Warenverkehrs im Binnenmarkt sowie eine Benachteiligung ausländischer Getränkeanbieter.

      Die ursprünglich zu Beginn des Monats angekündigte Entscheidung der Kommission war verschoben worden, weil es bei einigen Mitgliedern ein Informationsdefizit gegeben habe. Laut Kommission sind inzwischen über 30 Beschwerden aus zehn EU-Staaten gegen das deutsche System eingegangen. So beklagen französische Hersteller von Mineralwasser bereits einen Absatzrückgang am deutschen Markt.

      Bundesumweltminister Jürgen Trittin hatte diesen Vorwurf zurückgewiesen und die Kommission gebeten, sich die Auswirkungen der deutschen Pfandregelung zunächst in der Praxis anzuschauen, ehe sie rechtliche Schritte einleitet. Einem Verfahren der Kommission sah er deshalb zuletzt gelassen entgegen.

      Das Verfahren hat für das System zunächst keine aufschiebende Wirkung. Deutschland hat nun zwei Monate Zeit, sich zu den Vorwürfen zu äußern. Sollte die Kommission an ihren Zweifeln festhalten, erhielte Berlin eine so genannte mit Gründen versehene Stellungnahme, die den zweiten Schritt in dem Verfahren darstellt. Sollten sich beide Seiten auch dann nicht einigen, könnte die Kommission Deutschland vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) verklagen, der dann über die Rechtmäßigkeit zu urteilen hätte.
      +++ Dirk Müller-Thederan
      vwd/21.10.2003/dmt/apo
      Avatar
      schrieb am 22.10.03 07:30:16
      Beitrag Nr. 9 ()


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