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    R. Stahl AG - Ist das der Turnaround (Seite 57)

    eröffnet am 23.10.03 12:37:31 von
    neuester Beitrag 16.04.24 15:00:01 von
    Beiträge: 798
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      Avatar
      schrieb am 03.11.06 10:35:48
      Beitrag Nr. 238 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.098.496 von sehegruen am 03.11.06 10:05:48Also, ich denke, vielen haben nach den ifrs zahlen abgegeben. waren durch den verkauf der foerdertechnik extrem schwer zu interpretiren....hat auch mich verunsichert. interessant wird der ausblick für 07, 06 sollte ja von einmaligen kosten belastet sein. wenn da 20 mio. op. gewinn drin sind, dann sind wir hier schön unterbewertet...
      Avatar
      schrieb am 03.11.06 10:05:48
      Beitrag Nr. 237 ()
      auch ohne die nachrichten der letzten monate standen wir höher. die gewinnprognose wurde kräftig angehoben. Da will dann irgend jemand tatsächlich für 28 die aktien bekommen?
      Bin seit anfang 06/2006in diesem wert. die dividende war nicht gerade üppig, jedenfalls hat man sich hier nicht bes. weit aus dem fenster gelehnt.
      jetzt zu dem kurs abzugeben. bestimmt absolut verkehrt...
      Avatar
      schrieb am 27.10.06 10:37:39
      Beitrag Nr. 236 ()
      Nachrichten: R. STAHL baut seine Präsenz in der Region Asien/Pazifik aus

      Die R. STAHL AG hat mit NHP Electrical Engineering Products Pty. Ltd., Melbourne (Australien) ein exklusives Vertriebsabkommen für Australien geschlossen. NHP, der australische Marktführer im Elektro-Großhandel, wird das komplette Produktprogramm von R. STAHL vertreiben und rundet damit sein bestehendes Angebot ab. Die Partnerschaft wird 2007 starten. Gemeinsam wollen die Partner ihre Marktposition zügig ausbauen und führender Anbieter im wachsenden australischen Markt für explosionsgeschützte Produkte und Systemlösungen werden.

      Mit dem neuen Partner in Australien gewinnt R. STAHL idealen Zugang zu einer Region mit stark wachsender strategischer Bedeutung für die globale Energieversorgung. Die australische Regierung formulierte kürzlich die Zielstellung, zur "Energie-Supermacht" aufzusteigen. Die Erschließung, Förderung und Verarbeitung der riesigen Erdgasvorkommen ist wesentlicher Bestandteil dieses Vorhabens. So will Australien bis 2015 zum weltweit zweitgrößten Lieferanten für verflüssigtes Erdgas (LNG) aufsteigen. Ein großer Vorteil des Landes ist dabei die Nähe zu den schnell wachsenden sowie energie- und rohstoffhungrigen Staaten Asiens. Verträge für die Lieferung von LNG wurden bereits mit Japan und China vereinbart.

      Bei der Förderung, Verarbeitung und dem Transport von Erdgas besteht ein hohes Explosionsrisiko. Daher müssen in weiten Bereichen elektrische Betriebsmittel wie Leuchten, Schaltgeräte und Produkte der Automatisierungstechnik explosionsgeschützt ausgeführt sein. R. STAHL ist eigenen Angaben zufolge auf diese Sicherheitstechnik spezialisiert und einer der weltweit führenden Hersteller.

      "Über das nationale Vertriebs- und Fertigungscenter von NHP in Laverton, Australien, soll auch die Strategie von R. STAHL realisiert werden, vermehrt Systemlösungen anzubieten. Die Verbindung zwischen NHP und R. STAHL folgt unserer strategischen Ausrichtung, Regionen auszubauen, in denen wir bislang wenig präsent sind. Wir sehen in NHP den idealen Partner für den australischen Markt," so Martin Schomaker, Vorstandsvorsitzender R. STAHL.
      Avatar
      schrieb am 26.10.06 14:10:35
      Beitrag Nr. 235 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.282.346 von pantarhei am 29.09.06 16:23:34Na, die Zahlen sind doch ganz ordentlich, schätze, die neue Prognose auch als eher Konservativ ein...nja...die 30€ sollten bald wieder fallen...
      Avatar
      schrieb am 29.09.06 16:23:34
      Beitrag Nr. 234 ()
      R.STAHL kaufen

      29.09.2006
      Bankhaus Lampe

      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Christoph Schlienkamp, Analyst vom Bankhaus Lampe, stuft die Aktie der R.STAHL AG (ISIN DE0007257727 / WKN 725772) unverändert mit "kaufen" ein.

      Die jüngsten Unternehmensnachrichten des Konzerns hätten die Analystenerwartungen an der Gesellschaft untermauert. Mitte August habe R.STAHL bei der Vorlage der Halbjahreszahlen berichtet, dass der Bestelleingang von Januar bis Juni 2006 im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 9,2% auf 86,5 Mio. EUR gestiegen sei. Ausschlaggebend für diese Entwicklung sei neben einer verbesserten Investitionsneigung in Europa vor allem der indirekte Export über die internationalen Anlagenbauer gewesen. Die Direktexporte nach Asien und Amerika hätten in der ersten Jahreshälfte 2006 nach Angaben des Managements jedoch noch unter dem Vorjahr gelegen. In der zweiten Jahreshälfte sollte es hier jedoch durch die anstehenden Projekte zu Nachholeffekten kommen.

      Der Konzernumsatz habe sich im ersten Halbjahr 2006 um 5,6% auf 78,2 Mio. EUR erhöht, das Ergebnis vor Steuern (aus fortgeführten Aktivitäten) habe nach sechs Monaten 2006 bei 8,6 Mio. EUR gelegen (Vorjahreszeitraum: 3,5 Mio. EUR) und habe sich damit im Vergleich zum Umsatzwachstum deutlich überdurchschnittlich verbessert. In diesen Zahlen würden sich nach Erachten der Analysten vom Bankhaus Lampe deutlich die strategischen Schritte widerspiegeln.

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      Vor Wochenfrist habe die Gesellschaft zudem angekündigt, die norwegische Tranberg AS in Stavanger zu übernehmen. Man erwarte das Closing der Transaktion Anfang Oktober, so dass die Tochter dann in 2006 im R.STAHL-Konzern für drei Monate konsolidiert werden dürfte. Bei der Analyse sei jedoch zu beachten, dass die Analysten die Übernahme erst mit dem Closing in ihre Prognoserechnung integrieren würden, so dass sie bislang ihre fundamentalen Erwartungen nicht verändert hätten.

      Tranberg entwickle, produziere und vertreibe Leuchten und Signalgeräte für den Schiffbau und für Hubschrauberlande-Plattformen, Heizungssysteme sowie Steuerungen und dies jeweils in industrieller und explosionsgeschützter Ausführung. Tranberg beschäftige in Stavanger 60 Mitarbeiter und habe 2005 bei einem Umsatz von rund 10 Mio. EUR ein Ergebnis vor Steuern von rund 1 Mio. EUR erwirtschaftet. Angaben zum Kaufpreis habe die Gesellschaft nicht gemacht.

      Angesichts der Umsatz-/Ertragsgröße von Tranberg gehe man davon aus, dass sich der Kaufpreis in einer Bandbreite zwischen 10 Mio. EUR (Jahresumsatz) und 15 Mio. EUR (7-faches EBITDA) bewege. Die Wachstumschancen von Tranberg lägen vor allem in der Erschließung weiterer Öl- und Gasfelder in den nächsten Jahren in der Nordsee. Synergien gebe es nach Erachten der Analysten vom Bankhaus Lampe vor allem in den Bereichen Einkauf, Cross Selling und Produkte.

      Nach einem Vorsteuerergebnis von 8,6 Mio. EUR in der ersten Jahreshälfte 2006 erscheine den Analysten die Ergebnisprognose des Managements unverändert konservativ zu sein, so dass sie mit Zuversicht auf die Veröffentlichung der nächsten Zahlen schauen würden. Strategisch habe die Gruppe wie angekündigt mit der Übernahme in Norwegen einen wichtigen Schritt unternommen, ihre Basis in interessanten Märkten zu verbreitern.

      Insgesamt bleiben die Analysten vom Bankhaus Lampe unverändert positiv für die Aktie von R.STAHL gestimmt und bestätigen ihre "kaufen"-Anlageempfehlung mit einem Kursziel von 30,00 EUR. (29.09.2006/ac/a/nw)

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      schrieb am 21.09.06 17:43:22
      Beitrag Nr. 233 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.085.067 von pantarhei am 21.09.06 16:16:32Ich hab dabei ein gutes Gefühl...
      Avatar
      schrieb am 21.09.06 16:16:32
      Beitrag Nr. 232 ()
      Kommentar von boerse.ard
      21.09.2006 15:05R. Stahl mischt Norwegen auf
      Der Industrieausrüster R. Stahl hat die Übernahme der Tranberg AS aus Norwegen bekannt gegeben. Mit dem Zukauf will R. Stahl seine Stellung auf dem norwegischen Markt weiter ausbauen. Die Börse honoriert das.

      Klimatisierte Ladearme von R. Stahl
      Die Aktie von R. Stahl legt am Freitagnachmittag fast drei Prozent auf 26,50 Euro zu.

      Mit dem Kauf des Signalgeräteherstellers Tranberg erhalte man einen direkten Zugang zur wachsenden Schiffbauindustrie, teilte R. Stahl am Freitag mit. Über den Kaufpreis erfuhren die Anleger nichts. Es sei Stillschweigen vereinbart worden.

      Bereits im laufenden Geschäftsjahr soll Tranberg Gewinne zum R. Stahl-Ergebnis beitragen. Mittelfristig sei mit zusätzlichem Umsatz zu rechnen, hieß es.

      Die Tranberg AS stellt Leuchten und Signalgeräte für den Schiffbau, Heizungssysteme, Steuerungen sowie Hubschrauberlandeplattformen her. Die Produkte werden jeweils in industrieller und explosionsgeschützter Ausführung angeboten. Die Norweger setzten 2005 rund zehn Millionen Euro um und erzielten einen Vorsteuergewinn von einer Millionen Euro. Das Unternehmen beschäftigt 60 Mitarbeiter in Stavanger.

      Marktführerschaft in Norwegen
      Schon jetzt ist R. Stahl mit seiner Tochter Stahl-Syberg nach eigenen Angaben Marktführer im Explosionsschutz in Norwegen. Durch die Übernahme will R. Stahl seine Marktposition nach eigenen Angaben deutlich ausbauen. Die Stärken von Tranberg im Schiffbau sollen den direkten Zugang in dieser Wachstumsbranche ermöglichen.

      Die auf Sicherheitstechnik und Explosionsschutz spezialisierte R. Stahl kam im Geschäftsjahr 2005 auf einen Umsatz in Höhe von 151,5 Millionen Euro. Das für die Öl- und Gasförderindustrie tätige Unternehmen hatte 2005 inklusive eines Buchgewinns aus dem Verkauf einer Tochter 38 Millionen Euro verdient.

      Das Unternehmen erwartet 2006 einen Umsatz von 160 bis 165 Millionen Euro. Beim Vorsteuergewinn geht der Vorstand davon aus, dass der obere Rand des Prognosekorridors von zwölf bis 14 Millionen Euro erreicht wird.

      tf
      Avatar
      schrieb am 21.09.06 12:09:21
      Beitrag Nr. 231 ()
      gefällt mir gut!

      R. STAHL übernimmt Tranberg AS
      Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      Zugang zur Schiffbau-Industrie gesichert - Erweiterung des Produktprogramms um Heizungssysteme
      Waldenburg, 21. September 2006 - Die R. STAHL AG und die Aktionäre der Tranberg AS, Stavanger (Norwegen), haben einen Vertrag zur Übernahme des norwegischen Unternehmens zum 1. Oktober 2006 durch die R. STAHL Technologiegruppe geschlossen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
      Das norwegische Unternehmen entwickelt, produziert und vertreibt Leuchten und Signalgeräte für den Schiffbau und für Hubschrauberlande-Plattformen, Heizungssysteme sowie Steuerungen - jeweils in industrieller und explosionsgeschützter Ausführung. Tranberg beschäftigt 60 Mitarbeiter in Stavanger und erwirtschaftete 2005 bei einem Umsatz von rd. 10 Mio. Euro ein Ergebnis (EBT) von rd. 1 Mio. Euro. Durch das entstehende Synergiepotenzial rechnet der Vorstand mittelfristig mit zusätzlichem Umsatz. Das neue Konzernunternehmen wird bereits im laufenden Geschäftsjahr einen positiven Ergebnisbeitrag liefern.
      Seit 1901 am Markt, hat sich Tranberg einen hervorragenden Ruf als Qualitätshersteller für die Schiffbau- sowie die Öl- und Gas-Industrie erworben. Durch die Integration in den R. STAHL Konzern, einem Weltmarktführer im Explosionsschutz, erhält das norwegische Unternehmen Zugang zu einem internationalen Vertriebsnetz. Tranberg wird als eigenständiges Tochterunternehmen mit dem bestehenden Management innerhalb der R. STAHL Technologiegruppe geführt und bildet dort das Kompetenzcenter für Schiffbau und Heizungstechnologie.
      Mit dieser Übernahme folgt R. STAHL konsequent seiner Akquisitionsstrategie: Durch die hervorragende Kompetenz von Tranberg im Schiffbau erhält R. STAHL den direkten Zugang zu dieser Wachstumsbranche. Die Nachfrage nach Öl- und Gastankern wird aufgrund der zunehmenden Entfernung zwischen Produzent und Markt weiter ansteigen. Das von R. STAHL 2005 in Korea gestartete Engagement, um an diesem Wachstum zu partizipieren, wird durch die qualitativ hochwertigen und renommierten Tranberg-Produkte unterstützt.
      Zusätzlich wird das Produktprogramm der R. STAHL Gruppe durch Heizungstechnik für die Prozessindustrie ergänzt.
      Die seit 1988 bestehende Tochtergesellschaft STAHL-Syberg ist Marktführer im Explosionsschutz in Norwegen. Sie bleibt Kompetenz-Center für die Öl- und Gasindustrie sowie die chemische Industrie in Skandinavien mit dem bestehenden Produkt-Portfolio.
      'Mit dieser Akquisition konnten wir einen wichtigen Schritt unserer Wachstumsstrategie umsetzen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass die Integration von Tranberg in die R. STAHL Technologiegruppe erfolgreich verlaufen und das erwartete Synergiepotenzial schnell erschlossen wird', so Martin Schomaker, Vorstandsvorsitzender von R. STAHL.
      Avatar
      schrieb am 30.08.06 13:26:57
      Beitrag Nr. 230 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.479.779 von db19 am 17.08.06 11:59:05Naja, langsam kommt der Kurs gen Norden, aber sehr sehr langsam...Aber hauptsache, es geht was voran. Denke die Prognose wird im Oktober November leicht nahc oben angepasst...Denke von 14 Mio. auf 16 Mio....
      Avatar
      schrieb am 17.08.06 11:59:05
      Beitrag Nr. 229 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.463.739 von pantarhei am 16.08.06 09:48:58Dieser Kurs ist nicht gerade schön...aber nächstes Jahr dürfte es zumindest dann wohl 90 Cent Dividende geben, dann scheinden wir immer noch besser ab als Staatsanleihen, zumindest nach Steuern...
      Bin gespannt wann der nächste Schub nach oben kommt...
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