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    BASF - jetzt einsteigen? (Seite 626)

    eröffnet am 30.10.03 17:17:17 von
    neuester Beitrag 23.04.24 13:15:48 von
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      Avatar
      schrieb am 04.04.17 12:38:42
      Beitrag Nr. 7.425 ()
      Die letzten Kursziele der Analysten lagen bei 99 bis mehr als 100 E.
      Die Dividende kommt in knapp fünf Wochen,
      ich kann meinen Verkaufsfinger soeben noch im Zaume halten.
      Noch einmal soll mir die Aktie nicht von mehr als 90 E auf unter 60 E
      abschmieren.


      I
      Avatar
      schrieb am 03.04.17 23:10:35
      Beitrag Nr. 7.424 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.665.585 von Ines43 am 03.04.17 15:17:51
      Zitat von Ines43: Ich stelle nur fest, dass die allgemeine Meinung meint , man müsse Immobilien kaufen,"

      habe eine Eigentumswohnung (84 qm) in Hamburg vermietet.
      Bekomme 850 E/Monat kalt.

      Wieviel ist sie wert?

      Wenn mir jemand 300 000 E zahlt, ich habe sie für insgesamt 140 000 E gekauft,
      bekommt er für seine 335 000 E, die er insgesamt samt Nebenkosten investiert.
      10 200 E Kaltmiete im jahr, entspricht einer Verzinsung von 3,03 %.
      Im Moment kann er Geld aufnehmen für 1,5 %.
      Das bedeutet, er macht von Anfang an vor Steuern und Abschreibung Gewinn, selbst wenn
      er das Geld (112 %) komplett bei der Bank beschafft.

      Die Zinsen kann er steuerlich geltend machen, die Abschreibung auch (2 % im Jahr).
      Steuerlich (Zinsen 5025 E, rd 4500 E Abschreibung, Summe 9525 E).
      Steuerlich käme er auf etwa Null E Gewinn.

      Cashmäßig hätte er aus der Miete 5175 E zur Tilgung, das ist mehr als er an Zinsen bezahlt.
      Ich wollte sie im Dezember verkaufen, fand in der Kürze der Zeit für diesen Preis keinen Käufer, deshalb wurde weiter vermietet.

      Was hätte ich auch mit der Kohle anfangen sollen.

      In Dividendenpapiere wie BASF oder Daimler oder LH investieren?
      Nach Steuern hätte ich da auch nicht mehr als meine 10200 E
      Kaltmiete pro Jahr.


      Sorry Antwort vergessen. Also er darf sie nur nie renovieren, darf keine kein Scheiß Nachbarn haben und so weiter: Am Ende einer Hauses ist es immer toll. Ich sage nicht, dass Du der Depp ist. Ich sage, dass der Käufer ein Depp wäre, wenn er kauft. Immobilien sind teurer als Aktien. Das seiht keiner. Das schließt nicht aus, das Aktien auch teuer sind.
      Avatar
      schrieb am 03.04.17 22:57:15
      Beitrag Nr. 7.423 ()
      Ich sage nicht, dass man unbedingt BASF oder andere Aktien kaufen soll. Ich sage halt nur, dass Immobilien deutlich teurer sind. Ich denke, dass Immobilien die größeren Risikodinge sind. Aber das liest man nirgendwo. Natürlich: Wenn es dort knallt, knallt es überall. Was ich sagen will. Das Risiko liegt nicht bei den Aktien.
      Avatar
      schrieb am 03.04.17 16:41:51
      Beitrag Nr. 7.422 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.666.086 von Mad Dargel am 03.04.17 16:28:53Mit dem Aktienbesitz die eigenen Kosten zu reduzieren ist wahscheinlich nicht mal'ne schlechte Idee. Wen man sich darüber klar ist, dass Aktien Risikopapiere sind und deswegen Dividende und Kursgewinne auch mal ausfallen können.
      Hat man sein eigenes Häuschen wohnt man in der Regel ja auch zur Miete. Nur heisst das dort Zins und Tilgung. Ob das günstiger ist? Aus einer Mietwohnung lässt sich schnell ausziehen. Das Haus wird man so leicht nicht los, und damit hat man einen Kostenblock der einem schon einiges abfordern kann

      Ob eine BASF teuer ist oder nicht, orientiert sich für mich nicht am Vergleich zu einer Immobilie, sondern bezieht sich auf andere Kriterien.Wenn ich in Ludwigshafen wohnen würde, hätt ich wahrscheinlich kein eigenes Häuschen aber mit ziemlicher Sicherheit ein eigenes Aktienpaket der BASF.
      Avatar
      schrieb am 03.04.17 16:37:58
      Beitrag Nr. 7.421 ()
      Ach ja, vergessen zu erzählen. Eine Immobilie verliert jedes Jahr an echten Wert. Sie nutzt sich ab. Heute rechnet damit keiner mehr, weil der Preis ja steigt. Heute kann eine Wohnung immer mehr Schimmel bekommen und wächst im Wert. Das ist die Logik der Hausse. Die Logik heute ist auch logisch. Auch wenn der Schimmel in den nächsten Jahren steigt, steigt auch der Marktwert und die Miete.
      Das kann gar nicht anders sein. Man müsse sich mal vorstellen, mit steigendem Schimmel würde die Miete fallen. Glaubt keiner. Trotzdem nimmt der Schimmel zu. Man muss sich nur ansehen, wie Mieten und Verkaufspreise bei Häuser aus den 60igern steigen. Also wenn ich mir ansehe, wie sich Miete und Verkaufspreise bei Häusern aus den 60igern entwickeln, dann sage ich, das geht gar nicht. Aber die Hausse hat da eine andere Logik. Sie erzählt uns, dass es eine gute Idee war und alles so weiter geht. Und wehe einer will wieder seine Ruhe haben und zieht auf das Land. Das geht gar nicht.
      Vor allem, wenn er dafür zwar mehr Fahrzeit zur Arbeit auf sich nimmt, aber nur die halbe Miete bezahlt

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      schrieb am 03.04.17 16:28:53
      Beitrag Nr. 7.420 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.665.924 von sdaktien am 03.04.17 16:09:10Ich kann auch stattdessen Aktien kaufen und mir davon die Miete bezahlen lassen. Die offene Frage ist, was günstiger ist. Natürlich wird immer viel von Lage erzählt. Aber heute werden Immobilien für Traumsummen verkauft, die vor 10 Jahren nicht mal einen Mieter fanden. Es soll natürlich heute einen unumkehrbaren Hype ins Zentrum geben. Warum nicht wieder zur Ruhe aufs Land? Ach ja, Ruhe ist out. Das Risiko Immobilie wird zur Zeit verharmlost.

      Man kauft ein Haus und freut sich. Der Nachbar hat einen Hund, der jeden Morgen bellt, bis Mittag. Eine andere Nachbarin liebt den Abend und macht gerne Fete.

      Kaufe ich Aktien und nimm Dividenden, kann ich jederzeit gehen. Habe ich die Immobilie gekauft, lerne ich etwas Neues. Ich lerne, dass ich etwas verkaufen muss, was nicht so toll ist.

      Ich möchte zu meiner Kernaussage zurück. Die gefährlichen Blasen sind am Anleihemarkt und am Immobilienmarkt. Für Aktien wird es erst gefährlich, wenn es dort knallt. Und wer glaubt das schon?

      Ganz im ernst. 120 k für Schimmel, zwei Zimmer und 65 qm ist Scheiße und zur Zeit Marktpreis.
      Es sagt nur keiner. Und da soll BASF knapp über 90 teuer sein?
      Ok, BASF ist teuer. Aber alles außer Aktien ist richtig teuer. Nur wird das nicht so gesehen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.04.17 16:09:10
      Beitrag Nr. 7.419 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.665.585 von Ines43 am 03.04.17 15:17:51Bei dir ist die Immobilie aber Produktivkapital. Du wohnst ja nicht selbst im Objekt, sondern du nimmst darüber was ein. Das ist etwas anderes. Die meisten (privaten) Immobilienfinanzierungen richten sich an Selbstnutzer.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.04.17 15:17:51
      Beitrag Nr. 7.418 ()
      Ich stelle nur fest, dass die allgemeine Meinung meint , man müsse Immobilien kaufen,"

      habe eine Eigentumswohnung (84 qm) in Hamburg vermietet.
      Bekomme 850 E/Monat kalt.

      Wieviel ist sie wert?

      Wenn mir jemand 300 000 E zahlt, ich habe sie für insgesamt 140 000 E gekauft,
      bekommt er für seine 335 000 E, die er insgesamt samt Nebenkosten investiert.
      10 200 E Kaltmiete im jahr, entspricht einer Verzinsung von 3,03 %.
      Im Moment kann er Geld aufnehmen für 1,5 %.
      Das bedeutet, er macht von Anfang an vor Steuern und Abschreibung Gewinn, selbst wenn
      er das Geld (112 %) komplett bei der Bank beschafft.

      Die Zinsen kann er steuerlich geltend machen, die Abschreibung auch (2 % im Jahr).
      Steuerlich (Zinsen 5025 E, rd 4500 E Abschreibung, Summe 9525 E).
      Steuerlich käme er auf etwa Null E Gewinn.

      Cashmäßig hätte er aus der Miete 5175 E zur Tilgung, das ist mehr als er an Zinsen bezahlt.
      Ich wollte sie im Dezember verkaufen, fand in der Kürze der Zeit für diesen Preis keinen Käufer, deshalb wurde weiter vermietet.

      Was hätte ich auch mit der Kohle anfangen sollen.

      In Dividendenpapiere wie BASF oder Daimler oder LH investieren?
      Nach Steuern hätte ich da auch nicht mehr als meine 10200 E
      Kaltmiete pro Jahr.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.04.17 11:04:18
      Beitrag Nr. 7.417 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.663.497 von Mad Dargel am 03.04.17 10:18:41Immobilien gegen Aktien, da ziehe ich die Aktien vor. Wer beides kombinieren will, kann ja zu Immobilien-Aktien greifen. Es ist ja in Deutschland auch nicht so, dass alle Immobilien boomen. Es gibt Regionen da ist kaum was los, und dann gibt es die, die teuer sind.
      Bei einer Immobilie muss man dafür sorgen, dass sie Produktivvermögen ist. Also ein Mietshaus oder eine Gewerbeimmobilie. Ist das nicht der Fall, lohnt sich das Ganze nicht, denn man bekommt nicht's raus, man steckt nur rein. An solchen Konstruktionen verdient vor allem die Bank. Die ist mit als Anleger aber eigentlich egal.
      Da ist'ne BASF auch jetzt reizvoller. An einem Haus zahlt man 25 Jahre ab. Wenn man jetzt mal 25 Jahre zurückgeht und sich die Entwicklung einer BASF Aktie anschaut. Wo stand die da?
      Avatar
      schrieb am 03.04.17 10:18:41
      Beitrag Nr. 7.416 ()
      sofern die Hausse nicht gewaltig an Fahrt aufnimmt. Am Aktienmarkt könnte derselbe Wahnsinn passieren wie am Immobilienmarkt. Da gilt doch auch 2 Zimmer, Baujahr 1965 mit Schimmel 120000 oder?

      Dann kann BASF auch mal schnell 250 kosten, Ich denke, für den Aktienmarkt wird es erst gefährlich, wenn die Immobilienblase oder Anleiheblase platzt. Wir könnten in einem Megaschnellzug von Hamburg nach München sitzen... nun ja, mit einem kleinen Schönheitsfehler. Wir werden nie ankommen. Aber die Fahrt könnte bis dahin sehr schön sein.

      Ich denke auch, dass die meisten den Zyklus falsch einschätzen.
      2011 hatten wir einen Bärenmarkt (in Deutschland)
      2014 bis 2016 hatten wir irgendwie auch einen, halt nur mit wenigen Kursverlusten. Das könnte an den Notenbanken liegen.

      Es ist allerdings müßig, den Markt timen zu wollen. Wer kann das schon wirklich?

      Ich stelle nur fest, dass die allgemeine Meinung meint , man müsse Immobilien kaufen, da die Preise immer weiter steigen werden. Dagegen wird vor Aktien gewarnt, da sie stark fallen könnten, weil lange Hausse oder so. Warum gilt das nur nicht für Immobilien?

      Ach ja, weil man keine Zinsen mehr bekommt. Nun, dass spricht aber auch für Aktien.
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