► BAYER AG ■ Auf neuen Wegen ◄ (Seite 146)
eröffnet am 29.11.03 14:19:12 von
neuester Beitrag 24.04.24 11:42:18 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.193.397 von Einkaeufer am 31.01.24 12:21:15„In unseren Gesprächen hat Bill Anderson sein Verantwortungsbewusstsein gegenüber der Belegschaft zum Ausdruck gebracht.
Auf Deutsch: wir werden ihn dazu bringen, den zahlreichen überflüssigen Mitarbeitern großzügige Abfindungsregelungen zu unterbreiten. Wurde ja zu 100 % umgesetzt.
Ja, man sollte nicht in deutsche Unternehmen investieren !
Auf Deutsch: wir werden ihn dazu bringen, den zahlreichen überflüssigen Mitarbeitern großzügige Abfindungsregelungen zu unterbreiten. Wurde ja zu 100 % umgesetzt.
Ja, man sollte nicht in deutsche Unternehmen investieren !
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.193.178 von pipsii am 31.01.24 11:52:02
Ich habe jetzt für mich entschieden bei ca 26 ein Anfangsposition zu setzen. Was passiert, wenn Bayer nicht so tief fällt? Dann kaufe ich eben etwas höher. Ist das schlimm? Nein, Dividende ist nicht zu erwarten, die Divrendite ist also keine Überlegung wert und nehmen wir mal an, Bayer steigt dann auf 40€, ob ich dann 12 oder 14€ Euro Gewinn mache( wenn überhaupt, lach), ist für mich unerheblich. So ich habe gerade mal versucht meine Überlegungen etwas zu ordnen und für mich Klarheit über meine Vorgehensweise zu finden. Bin gespannt wie ihr es seht, freue mich über eure Gedanken.
Überlegungen
Wenn ich hier so die Kommentare lese, merke ich, dass ich dass ganz schön viel Pesimismus am Markt ist. Ich versuche mal den Kopf oben zubehalten, im Prinzip ist Bayer ein stabiles Unternehmen mit relativ guten Produkten( außer Monsanto). Das große Dilemma sind die Gerichtsurteile in den USA und die kann niemand so richtig einschätzen, was daraus wird für Bayer. Ich versuche für mich eine Entscheidung zu fällen, kaufe ich überhaupt Bayer oder lasse ich die Finger davon? Ohne Bayer würde ich definitiv ruhiger schlafen. Andererseits reizt mich auch das Spiel mit dem Risiko, was auch gleichzeitig Chance bedeutet.Ich habe jetzt für mich entschieden bei ca 26 ein Anfangsposition zu setzen. Was passiert, wenn Bayer nicht so tief fällt? Dann kaufe ich eben etwas höher. Ist das schlimm? Nein, Dividende ist nicht zu erwarten, die Divrendite ist also keine Überlegung wert und nehmen wir mal an, Bayer steigt dann auf 40€, ob ich dann 12 oder 14€ Euro Gewinn mache( wenn überhaupt, lach), ist für mich unerheblich. So ich habe gerade mal versucht meine Überlegungen etwas zu ordnen und für mich Klarheit über meine Vorgehensweise zu finden. Bin gespannt wie ihr es seht, freue mich über eure Gedanken.
Macht was ihr wollt, ich bin zu 29,50 retour investiert. Die Kanonen donnern so sehr, dass es normal bei mir in ein paar Jahren die Korken tun
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.191.501 von Bayerjuwel70 am 31.01.24 08:43:05Dann überlege ich einzusteigem, das ist was anderes wie, dann steige ich ein.
Bayer könnte im laufe des Jahres eine gute Trade Chance werden. Wie auch zuletzt von 30€ auf 35€.
Langfristig sollte man hier natürlich die Bilanzen durchgehen und nicht auf das Gebrülle hören und für sich einen faieren Wert ausrechnen.
Bayer könnte im laufe des Jahres eine gute Trade Chance werden. Wie auch zuletzt von 30€ auf 35€.
Langfristig sollte man hier natürlich die Bilanzen durchgehen und nicht auf das Gebrülle hören und für sich einen faieren Wert ausrechnen.
Bericht aus der Rheinischen Post vor einem Jahr.
Welche Einschätzungen der Aufsichtsrat, Fondmanager und Betriebsratschefin von der neuen Person Bill Anderson haben. Ob das nicht ein griff ins Klo war?
Bill Anderson löst Werner Baumann ab. Ein Amerikaner wird Bayer- Bill Anderson löst Werner Baumann ab.Ein Amerikaner wird Bayer-Chef
Leverkusen · Der Pharma-Manager Bill Anderson übernimmt ab Juni das Steuer in Leverkusen. Werner Baumann, dem die Monsanto-Übernahme kein Glück brachte, wird vorzeitig in den Ruhestand gehen. Der Wert der Aktie legte um sechs Prozent zu.
Am Ende ging alles ganz schnell: Bayer-Chef Werner Baumann tritt vorzeitig ab – und ein US-Chemieingenieur wird neuer Chef des Dax-Konzerns. Der Aufsichtsrat bestellte am Mittwoch Bill Anderson zum neuen Vorstandsvorsitzenden. Der 56-Jährige wird zum 1. April in den Vorstand einziehen und zum 1. Juni als Chef übernehmen. „Anderson ist der ideale Kandidat, um Bayer zusammen mit dem Team in ein neues, erfolgreiches Kapitel zu führen“, sagte Aufsichtsratschef Norbert Winkeljohann. Baumann werde Ende Mai in den Ruhestand gehen und soll seinen Nachfolger noch einarbeiten.
In den vergangenen Tagen hatte der Druck von aktivistischen Fonds auf den Aufsichtsrat zugenommen, rasch einen neuen Chef zu nominieren. Die Fonds sehen Bayer wegen der Monsanto-Übernahme in einer Sackgasse und forderten frischen Wind von außen. Der Konzern sieht sich aber nicht als Getriebener: „Die Neubesetzung ist das Ergebnis eines umfassenden Auswahlverfahrens, das Mitte vergangenen Jahres angestoßen worden war“, hieß es
Wer ist der Neue? Nach dem Ökonomen Baumann kommt nun ein Techniker. Anderson hat Chemieingenieurwesen an der Universität Texas und am renommierten Massachusetts Institute of Technology (MIT) studiert. Er war Chef von Genentech, einem der Pioniere in der Biotech-Branche, und ging später zum Schweizer Roche-Konzern, wo er Chef der Pharmasparte wurde. „Anderson schafft eine Kultur, die Innovationen fördert, Produktivität und Performance steigert und in der sich Mitarbeiter weiterentwickeln können“, betonte Winkeljohann. Produktivität steigern heißt meist: mehr sparen und mehr leisten.
Zugleich gibt die Besetzung mit dem Pharma-Manager einen Hinweis darauf, auf welches der Beine – Pharma oder Agrochemie – sich Bayer womöglich konzentrieren könnte. Sicherheitshalber betonte Winkeljohann: „Der Auftrag von Bill Anderson ist klar: Bayer soll nachhaltigen Wert für unsere Aktionäre, Landwirte, Patienten, Verbraucher, Beschäftigte schaffen.“ Anderson ist verheiratet und hat drei erwachsene Kinder. Er spricht ein wenig Deutsch und wird von Leverkusen aus arbeiten. Anderson ist der zweite Ausländer an der Spitze von Bayer und der zweite, der von außen kommt. Bei dem Start des Niederländers Marijn Dekkers 2010 war das noch eine Sensation.
Für Werner Baumann (60), der 35 Jahre Bayer in vielen Funktionen und in vielen Ländern diente, ist es ein bitteres Ende. Der Krefelder hatte den Abschied eigentlich für April 2024 geplant. Baumann, der an der Seite von Werner Wenning in dem Konzern groß geworden war, war der Architekt des Monsanto-Deals – und wurde mit ihm nie glücklich. 2019 versagten ihm die Aktionäre auf
Hauptversammlung die Entlastung. Die Übernahme besaß zwar eine strategische Rationale: Bayer wurde zum größten Agrochemie-Konzern der Welt und konnte sich mit seiner vergleichsweise kleinen Pharmasparte vor einer feindlichen Übernahme schützen. Doch kurz nach dem Deal wurde Bayer von der Wucht der Glyphosat-Klagen überrollt. Zu den 63 Milliarden US-Dollar Kaufpreis kamen weitere Milliarden zur Beilegung der Rechtsstreitigkeiten hinzu.
Der Wert des Unternehmens halbierte sich, die Klagen lagen wie ein Mühlstein um den Hals der Aktie. Da half es nichts, dass Baumann und Bayer operativ mit der Übernahme erfolgreich waren. Nach Veröffentlichung der Personalie sprang die Bayer-Aktie um sechs Prozent auf 62,49 Euro. Die
Aktionäre sind begeistert: „Bill Anderson ist eine sehr gute Wahl und könnte der Befreiungsschlag sein, auf den Investoren gewartet haben“, sagte Markus Manns,
Portfoliomanager beim Fonds Union Investment, der 1,4 Prozent an Bayer hält. „Er hat in den USA das nötige Netzwerk und das Know-how, um Bayer innovativer zu machen.“
Die Kür des Neuen erfolgte einstimmig, wie Bayer betonte. Betriebsratschefin Heike Hausfeld fand herzliche Worte für den Scheidenden: „Wir danken Werner Baumann für diese vertrauensvolle Zusammenarbeit in all den Jahren. Wir haben bei vielen Themen in der Sache sehr hart gerungen – und konnten so für Bayer vieles gemeinsam voranbringen.“ Über den neuen Chef sagte sie: „In unseren Gesprächen hat Bill Anderson sein Verantwortungsbewusstsein gegenüber der Belegschaft zum Ausdruck gebracht. Ich bin zuversichtlich, dass die enge Partnerschaft mit ihm fortgesetzt wird.“ Das hoffe mit ihr die 100.000 Bayer-Mitarbeiter.
Welche Einschätzungen der Aufsichtsrat, Fondmanager und Betriebsratschefin von der neuen Person Bill Anderson haben. Ob das nicht ein griff ins Klo war?
Bill Anderson löst Werner Baumann ab. Ein Amerikaner wird Bayer- Bill Anderson löst Werner Baumann ab.Ein Amerikaner wird Bayer-Chef
Leverkusen · Der Pharma-Manager Bill Anderson übernimmt ab Juni das Steuer in Leverkusen. Werner Baumann, dem die Monsanto-Übernahme kein Glück brachte, wird vorzeitig in den Ruhestand gehen. Der Wert der Aktie legte um sechs Prozent zu.
Am Ende ging alles ganz schnell: Bayer-Chef Werner Baumann tritt vorzeitig ab – und ein US-Chemieingenieur wird neuer Chef des Dax-Konzerns. Der Aufsichtsrat bestellte am Mittwoch Bill Anderson zum neuen Vorstandsvorsitzenden. Der 56-Jährige wird zum 1. April in den Vorstand einziehen und zum 1. Juni als Chef übernehmen. „Anderson ist der ideale Kandidat, um Bayer zusammen mit dem Team in ein neues, erfolgreiches Kapitel zu führen“, sagte Aufsichtsratschef Norbert Winkeljohann. Baumann werde Ende Mai in den Ruhestand gehen und soll seinen Nachfolger noch einarbeiten.
In den vergangenen Tagen hatte der Druck von aktivistischen Fonds auf den Aufsichtsrat zugenommen, rasch einen neuen Chef zu nominieren. Die Fonds sehen Bayer wegen der Monsanto-Übernahme in einer Sackgasse und forderten frischen Wind von außen. Der Konzern sieht sich aber nicht als Getriebener: „Die Neubesetzung ist das Ergebnis eines umfassenden Auswahlverfahrens, das Mitte vergangenen Jahres angestoßen worden war“, hieß es
Wer ist der Neue? Nach dem Ökonomen Baumann kommt nun ein Techniker. Anderson hat Chemieingenieurwesen an der Universität Texas und am renommierten Massachusetts Institute of Technology (MIT) studiert. Er war Chef von Genentech, einem der Pioniere in der Biotech-Branche, und ging später zum Schweizer Roche-Konzern, wo er Chef der Pharmasparte wurde. „Anderson schafft eine Kultur, die Innovationen fördert, Produktivität und Performance steigert und in der sich Mitarbeiter weiterentwickeln können“, betonte Winkeljohann. Produktivität steigern heißt meist: mehr sparen und mehr leisten.
Zugleich gibt die Besetzung mit dem Pharma-Manager einen Hinweis darauf, auf welches der Beine – Pharma oder Agrochemie – sich Bayer womöglich konzentrieren könnte. Sicherheitshalber betonte Winkeljohann: „Der Auftrag von Bill Anderson ist klar: Bayer soll nachhaltigen Wert für unsere Aktionäre, Landwirte, Patienten, Verbraucher, Beschäftigte schaffen.“ Anderson ist verheiratet und hat drei erwachsene Kinder. Er spricht ein wenig Deutsch und wird von Leverkusen aus arbeiten. Anderson ist der zweite Ausländer an der Spitze von Bayer und der zweite, der von außen kommt. Bei dem Start des Niederländers Marijn Dekkers 2010 war das noch eine Sensation.
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BAYER - Neues 18-Jahres-Tief! Aktie im Abwärtsstrudel
den niedrigsten Stand seit dem Jahr 2005 ein. Der nächste tiefe Fall droht.
https://stock3.com/news/bayer-neues-18-jahres-tief-aktie-im-…
Aufgrund der enormen Wucht der laufenden Verkaufswelle muss man jetzt sogar schon einen Einbruch bis 19,70 - 20,00 EUR ins Auge fassen.
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Die 29,6 scheinen nicht zu halten,jetzt könnte es rasand auf die 29,1 Euro fallen vom 05.2005
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.192.920 von marvessa am 31.01.24 11:24:59nein, 29 könnte auch fallen
Hält die 30 ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.192.833 von graueeminenz77 am 31.01.24 11:14:53
Da muss ich dir Recht geben, viel schlimmer kann die Stimmung nicht mehr werden.
Zitat von graueeminenz77: Wenn sie Stimmung am Schlestesten ist, dann dreht es meist bald. Psychologie 😬❤️😇.
Da muss ich dir Recht geben, viel schlimmer kann die Stimmung nicht mehr werden.
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