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    Deutz startet durch ! (Seite 487)

    eröffnet am 30.12.03 12:37:23 von
    neuester Beitrag 12.04.24 13:13:15 von
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      schrieb am 15.12.07 17:57:30
      Beitrag Nr. 1.329 ()
      HANDELSBLATT, Montag, 10. Dezember 2007, 06:14 Uhr
      Bulle & Bär

      Klimawandel – mehr als nur ein Modethema
      Von Frank Wiebe

      Letzte Woche hat die Bundesregierung ein großes Klimapaket verabschiedet. Zwar wurden einige Vorschläge wieder entschärft. Trotzdem hat die neue Gesetzgebung große Bedeutung. Die Frage ist nur: Was bedeutet sie für Anleger?

      DÜSSELDORF. Poitisch signalisiert das Klimapaket der Bundesregierung erstens: Wir reden nicht nur, wir tun auch was. Und zweites: Deutschland und damit auch die deutsche Industrie beansprucht eine führende Rolle in dem ganzen Prozess zur Abmilderung des Klimawandels.

      Welche Konsequenzen hat das für Anleger? Zunächst stärkt das Klimapaket die Solar-, Windenergie- und Biospritanbieter. Sie haben an der Börse eine Zeit der Visionen schon hinter sich, ebenso wie den Realitätsschock. Nun hellen sich die Perspektiven wieder auf.

      Für die Autoindustrie wird sich durch die Umstellung der Besteuerung von Hubraum auf CO2-Ausstoß nicht so viel ändern: Kleine Motoren stoßen auch wenig CO2 aus.
      Allenfalls wird sich der Trend Richtung Diesel noch verstärken, was aber ein Vorteil ist, weil diese Modelle teurer zu verkaufen sind als Benziner. Von dem weltweiten Trend zu sparsamen Dieselmotoren dürfte auch der Hersteller Deutz profitieren.
      Problematischer als das deutsche Klimapaket sind für die deutsche Autoindustrie die EU-Pläne einer Deckelung des Durchschnittsaustoßes an CO2 für die Hersteller. Die Franzosen haben hier einen guten Mix und werden ihre traditionell gute Vernetzung in der EU nutzen, der deutschen Konkurrenz das Leben schwer zu machen. Auf längere Sicht – vielleicht zu lange für die Aktionäre – erwächst daraus aber der heilsame Druck auf die deutschen Konzerne, wieder eine echte Vorreiterrolle einzunehmen und Luxus ganz neu zu definieren: eben nicht über starke Motoren.

      Interessant sind die neuen Spielregeln auch für Immobilienbesitzer. Zwar wurden die Pläne gestrichen, auch für alte Häuser umfangreiche Nachrüstungen vorzuschreiben. Aber indirekt erhöht sich der Druck schon: Wenn für neue Häuser beim Bau und der Ausrüstung mit Heizungen sehr hohe Standards gelten, sehen die alten Häuser schnell wirklich „alt“ aus. Die Frage für den Besitzer stellt sich dann: investieren und längere Zeit behalten oder verkaufen. Denn kurzfristig spielen Modernisierungen bei einem Verkauf ihre Kosten kaum ein.

      Profitieren könnten jedenfalls Baustoffkonzerne wie St. Gobain – die Franzosen haben Dämmstoffe und jede Menge Glas, das für die Isolierung eine große Rolle spielt, im Programm. Letztlich werden wahrscheinlich sogar die Versorger profitieren, auch wenn sie mengenmäßig durch eine bessere Effizienz weniger absetzen. Aber interessant für sie wäre zum Beispiel Erdgas mit erhöhtem Biogas-Anteil anzubieten, um so ohne große Investitionen den Anteil erneuerbarer Energie zu erhöhen – gegen einen guten Abnahmepreis. Letztlich gibt die Klimadiskussion auch den Kraftwerkbauern Rückenwind. General Electric hat sich ja schon offensiv als „grün“ positioniert. Aber Siemens kriegt diese Kurve wohl auch noch.

      Fazit: Klimawandel ist auch für Anleger mehr als ein Modethema.
      Avatar
      schrieb am 15.12.07 14:32:51
      Beitrag Nr. 1.328 ()
      14.12.2007 15:45

      DEUTZ akkumulieren (AC Research)Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien von DEUTZ (ISIN DE0006305006/ WKN 630500) zu akkumulieren.
      Die Gesellschaft habe eine Veränderung im Vorstand bekannt gegeben.

      So werde Dr. Ing. Helmut Leube mit Wirkung zum 1. Februar 2008 neuer Vorstandsvorsitzender des Unternehmens. Er werde damit der Nachfolger von Gordon Riske, der Anfang Oktober 2007 zur KION Group gewechselt sei. Für die Zeit von Oktober 2007 bis Januar 2008 übernehme der Finanzvorstand Helmut Meyer den Vorstandsvorsitz der Gesellschaft.

      Helmut Leube sei seit 2004 im Vorstand der Webasto AG als Chief Operating Officer für den Bereich Operations und den Geschäftsbereich Convertible, Roof and Body verantwortlich. Zuvor sei er insgesamt 17 Jahre für die BMW AG in unterschiedlichen Führungspositionen tätig gewesen. Dabei habe er auch als Präsident die BMW Manufacturing Co. LLC in den USA geleitet.

      Nach Ansicht der Analysten von AC Research sei die Meldung positiv zu werten. So sei es DEUTZ gelungen, einen ausgewiesenen Fachmann aus der Automotiveindustrie mit internationaler Erfahrung für das Unternehmen zu gewinnen. Bereits seit der Ankündigung des Abgangs von Gordon Riske im Mai sei DEUTZ auf der Suche nach einem geeigneten Nachfolger gewesen.

      Beim gestrigen Schlusskurs von 7,57 Euro erscheine das Unternehmen mit einem KGV 2008e von rund 10 weiterhin relativ moderat bewertet. Die Analysten von AC Research würden davon ausgehen, dass sich die nun angekündigte Vervollständigung des Vorstandes in den kommenden Monaten positiv auf die weitere Aktienkursentwicklung auswirken werde. Auf operativer Ebene habe die Gesellschaft im abgelaufenen dritten Quartal 2007 mit einem Umsatzanstieg um 31% auf 383 Millionen Euro und einem Nachsteuergewinn aus den fortgeführten Aktivitäten von 9,1 Millionen Euro ebenfalls überzeugen können.

      Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von DEUTZ zu akkumulieren. (Analyse vom 14.12.2007) (14.12.2007/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 14.12.2007


      lg :cool:
      Avatar
      schrieb am 15.12.07 14:21:48
      Beitrag Nr. 1.327 ()
      das 2004erer jahr war wohl auch ein hektisches jahr für den hr. leube......

      lg :cool:
      Avatar
      schrieb am 15.12.07 14:19:29
      Beitrag Nr. 1.326 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.773.697 von AlaskaBear am 15.12.07 14:13:17Webasto verstärkt seinen Vorstand

      · Helmut Leube kommt von BMW
      · für ‚Operations’ im Konzern verantwortlich
      · Investitionen in Rekordhöhe

      München/Stockdorf. Dr.-Ing. Helmut Leube (51) ist mit Wirkung zum 1. Oktober 2004 in den Vorstand der Webasto AG berufen worden. Leube, Vater zweier Kinder, geboren in Haiger (Hessen) war über 17 Jahre bei BMW in leitenden Funktionen tätig, in Produktion, Logistik und Fertigungsplanung. Unter anderem von 2000 bis Mitte 2004 als Präsident der BMW Manufacturing Co. LLC in Spartanburg, USA, wo die BMW Modelle X5 und Z4 produziert werden.

      Helmut Leube wird im Vorstand den Bereich ‚Operations’ verantworten, der die Aufgaben Einkauf, Produktion, Logistik, Qualität und IT umfasst. Darüber hinaus wird er die Region Nafta betreuen. Der Vorstand der Webasto AG setzt sich dann aus Franz-Josef Kortüm (Vorsitz), Dr. Wolfgang Thurow und Dr. Helmut Leube zusammen.

      Franz-Josef Kortüm: „Wir freuen uns, dass wir mit Herrn Dr. Leube einen ausgewiesenen Fachmann mit internationaler Erfahrung für unser Unternehmen gewinnen konnten. Vor dem Hintergrund zunehmender Komplexität im Zusammenspiel zwischen Herstellern und Zulieferern und dem weiter steigenden Anspruch an effiziente und qualitative Produktions- und Logistikprozesse haben wir mit Herrn Leube eine Verstärkung im Vorstand, der diese Themen souverän beherrscht und Webasto in seiner kontinuierlichen Expansion unterstützen wird.“

      Mit dem Aus- bzw. Neubau von acht Produktionsstätten in Europa (4), Amerika (2) und Asien (2) und Investitionen in Rekordhöhe von über 120 Mio. Euro in 2004/5, wird Webasto seine Produktionsbasis deutlich vergrößern. Das Unternehmen ist dann mit insgesamt 27 Produktionsstandorten in 15 Ländern vertreten.

      Webasto plant im Geschäftsjahr 2004, mit knapp 6000 Mitarbeitern, einen Umsatz von ca.1,4 Mrd. Euro zu erwirtschaften und wird in fünf Jahren die Zwei-Milliardengrenze überschreiten.



      http://www.webasto.com/press/de/3020_4420.html

      lg
      Avatar
      schrieb am 15.12.07 14:16:48
      Beitrag Nr. 1.325 ()
      Der 54-jährige Ingenieur wird zum 1. Februar 2008 Nachfolger von Gordon Riske
      Helmut Leube wird neuer Vorstandsvorsitzender bei Deutz


      Helmut Leube wird neuer Vorstandsvorsitzender bei Deutz ©ddp


      (PR-inside.com 14.12.2007 12:02:34) - Neuer Vorstandsvorsitzender beim Kölner Motorenhersteller Deutz
      wird der frühere BMW-Manager Helmut Leube. Der 54-jährige Ingenieur
      werde zum 1. Februar 2008 Nachfolger von Gordon Riske, teilte das
      Unternehmen am Freitag nach einer Aufsichtsratssitzung mit. Die
      Vertragslaufzeit für Leube betrage fünf Jahre.


      Köln (ddp-nrw). Neuer Vorstandsvorsitzender beim Kölner Motorenhersteller Deutz wird der frühere BMW-Manager Helmut Leube. Der 54-jährige Ingenieur werde zum 1. Februar 2008 Nachfolger von Gordon Riske, teilte das Unternehmen am Freitag nach einer Aufsichtsratssitzung mit. Die Vertragslaufzeit für Leube betrage fünf Jahre.
      Leube arbeitete den Angaben zufolge 17 Jahre lang in unterschiedlichen Führungspositionen bei BMW. Riske war Anfang Oktober zur Kion Group gewechselt. Seitdem hat Finanzvorstand Helmut Meyer den Vorstandsvorsitz übergangsweise bis Januar 2008 inne.
      (ddp)

      http://www.pr-inside.com/de/helmut-leube-wird-neuer-vorstand…

      lg

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      Avatar
      schrieb am 15.12.07 14:13:17
      Beitrag Nr. 1.324 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.767.710 von DarksideInvestor am 14.12.07 17:03:49http://www.7-forum.com/news/Dr-Helmut-Leube-Prof-Dr-Clemens-…

      lg
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 17:03:49
      Beitrag Nr. 1.323 ()
      Deutz mit neuem Chef
      Der Motorenhersteller Deutz hat die Suche nach einem neuen Vorstands-Vorsitzenden erfolgreich beendet. Der frühere BMW-Manager Helmut Leube wird das Amt am 1. Februar antreten. Der Posten war vakant, nachdem Gordon Riske am 1. Oktober zu Kion, der früheren Gabelstaplersparte von Linde, gewechselt hatte.


      dsi
      Avatar
      schrieb am 18.11.07 21:38:51
      Beitrag Nr. 1.322 ()
      DEUTZ akkumulieren

      16.11.2007
      AC Research

      Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research erhöht sein Rating für die Aktien von DEUTZ (ISIN DE0006305006 / WKN 630500) von zuvor "halten" auf jetzt "akkumulieren".

      Die Gesellschaft habe Zahlen für das dritte Quartal 2007 bekannt gegeben.

      Demnach habe das Unternehmen in diesem Zeitraum die Umsatzerlöse im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode um 31% auf 383 Millionen Euro steigern können. Das EBIT habe sich gleichzeitig von 14,3 Millionen Euro auf nun 30,6 Millionen Euro mehr als verdoppelt. Beim Vorsteuergewinn sei bei den fortgeführten Aktivitäten ein Zuwachs um 13,9 Millionen Euro auf 24,4 Millionen Euro verzeichnet worden. Der entsprechende Nachsteuergewinn habe sich schließlich um 1,2 Millionen Euro auf 9,1 Millionen Euro verbessert. Aus nicht fortgeführten Aktivitäten habe das Unternehmen im dritten Quartal zudem einen Überschuss nach Steuern in Höhe von 107,7 Millionen Euro verzeichnet. Dieser sei auf einen Veräußerungsgewinn in Höhe von 132 Millionen Euro vor Steuern aus dem Verkauf von DEUTZ Power Systems zurückzuführen. Inklusive dieses Sonderertrages habe der Nachsteuergewinn bei 116,8 Millionen Euro oder 1,00 Euro je Aktie gelegen.

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      Die vorgelegten Zahlen hätten insgesamt über den Erwartungen der Analysten von AC Research gelegen. Dabei habe das Unternehmen von einem deutlich gestiegenen Motorenabsatz und einem guten Servicegeschäft profitiert.

      Die weiteren Geschäftsaussichten der Gesellschaft beurteile man als positiv. Allerdings sehe man die Gefahr, dass bei voller Kapazitätsauslastung zusätzliche Logistikkosten anfallen könnten. Dies würde sich negativ auf die erzielbare Marge auswirken. So seien bereits im dritten Quartal zusätzliche Logistikkosten in Höhe von 3,5 Millionen Euro angefallen.

      Beim gestrigen Schlusskurs von 8,10 Euro erscheine das Unternehmen mit einem KGV 2008e von knapp 11 nach den Kursverlusten der vergangenen Wochen wieder relativ moderat bewertet. Für Fantasie sorge zudem auch das neue chinesische Joint Venture DEUTZ (Dalian) Engine Co. Ltd. Dieses sei am 1. August offiziell an den Start gegangen. Hierdurch könne das Unternehmen seine Marktposition in der Boomregion China deutlich verbessern. Vor dem Hintergrund des nach dem Verkauf von DEUTZ Power Systems deutlich erhöhten finanziellen Spielraums würden zudem in den kommenden Quartalen zur Verbesserung der eigenen Marktposition auch noch Akquisitionstätigkeiten realistisch erscheinen.

      Die Analysten von AC Research erhöhen ihr Rating für die Aktien von DEUTZ von zuvor "halten" auf jetzt "akkumulieren". (Analyse vom 16.11.2007) (16.11.2007/ac/a/d)


      lg :cool:
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 17:38:42
      Beitrag Nr. 1.321 ()
      aber der kurseinbruch ist für mich auch nicht ganz nachvollziehbar.....führungsschwäche hin oder her

      habe mich zwar erst die letzten 2std. bissl näher mit dem wert befasst und einige analysen durchgelesen aber halte ihn für ein gutes investment...wobei ich erst bei 7,50€ einsteigen würde

      mal schaun vllt wird meine order bedient ;)
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 13:20:01
      Beitrag Nr. 1.320 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.339.146 von Lubus104 am 08.11.07 12:30:41Les den Bericht,dan verstehst du,u.kaufst bei diesen Kursen nach:)
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