Deutz startet durch ! (Seite 545)
eröffnet am 30.12.03 12:37:23 von
neuester Beitrag 23.04.24 12:39:00 von
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15.04.24 · dpa-AFX Analysen |
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03.04.24 · dpa-AFX |
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Und der Umsatz wird weiter steigen ;-)
Bin bei DEUTZ beschäftigt und zZt. wird neben der Umlagerung der Hauptverwaltung nach Porz an diesem Standort auch in weitere Produktionsanlagen investiert, da Deutz von der Kapazität her komplett ausgelastet ist...
Das einzige was mich daran stört: Ich kann nicht mehr zu Fuss zur Arbeit laufen
Bin bei DEUTZ beschäftigt und zZt. wird neben der Umlagerung der Hauptverwaltung nach Porz an diesem Standort auch in weitere Produktionsanlagen investiert, da Deutz von der Kapazität her komplett ausgelastet ist...
Das einzige was mich daran stört: Ich kann nicht mehr zu Fuss zur Arbeit laufen
Hallo,
auf einen weiteren positiven Effekt möchte ich auch noch hinweisen:
In Kürze wird der Umzug aus den total veralteten traditionellen KHD
Produktionsstätten in Köln-Deutz nach Köln-Porz abgeschlossen sein. Die dortige Produktion ist wesentlich effizienter.
Die Verlagerungskosten entfallen dann zukünftig.
Nachdem die Deutz nun "über den Berg" ist, dürfte sich der Aufwärtstrend langfristig etablieren.
Für die Zukunft ist noch erheblicher Margenspielraum vorhanden, sodass der Gewinn stetig überproporzional steigen sollte.
Auch nach dem Kursanstieg auf ca. 8 Euro hat die Deutz Aktie
noch ein erhebliches Potential.
Auch bei instituionellen Investoren ist diese Aktie nach wie vor unterrepräsentiert, was sich aus der Historie der Gesellschaft ergibt. Unter dieser Anlegergruppe wird eine neue Einschätzung
stattfinden, sodass in Zukunft stetige Nachfrage aus dieser Ecke kommen wird.
Diese Aktie kann man kaufen und erstmal liegen lassen.
Gruss Dieter
auf einen weiteren positiven Effekt möchte ich auch noch hinweisen:
In Kürze wird der Umzug aus den total veralteten traditionellen KHD
Produktionsstätten in Köln-Deutz nach Köln-Porz abgeschlossen sein. Die dortige Produktion ist wesentlich effizienter.
Die Verlagerungskosten entfallen dann zukünftig.
Nachdem die Deutz nun "über den Berg" ist, dürfte sich der Aufwärtstrend langfristig etablieren.
Für die Zukunft ist noch erheblicher Margenspielraum vorhanden, sodass der Gewinn stetig überproporzional steigen sollte.
Auch nach dem Kursanstieg auf ca. 8 Euro hat die Deutz Aktie
noch ein erhebliches Potential.
Auch bei instituionellen Investoren ist diese Aktie nach wie vor unterrepräsentiert, was sich aus der Historie der Gesellschaft ergibt. Unter dieser Anlegergruppe wird eine neue Einschätzung
stattfinden, sodass in Zukunft stetige Nachfrage aus dieser Ecke kommen wird.
Diese Aktie kann man kaufen und erstmal liegen lassen.
Gruss Dieter
Bei dem newsflow werden auch die 8 Euro früher oder später fallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.411.687 von Aktiendoktor am 03.05.06 08:19:30Deutz will Köln treu bleiben
VON WILLI FELDGEN, 03.05.06, 07:00h
Die Deutz AG bleibt in Köln.
Artikel mailen
Druckfassung
Köln - Die vor zehn Jahren nach horrenden Verlusten im Großanlagengeschäft vor dem Aus stehende Klöckner-Humboldt-Deutz AG (KHD) hat sich unter dem neuen Namen Deutz AG und mit der Spezialisierung auf den Motorenbau zu einem „wieder ganz normalen“ Unternehmen entwickelt. Das sagte Deutz-Vorstandschef Gordon Riske gestern bei der Bilanzvorlage und dem Geschäftsausblick für 2006. Die Netto-Finanzverschuldung - 2001 noch fast 350 Millionen Euro - sei inzwischen auf unter zehn Millionen Euro zurückgefahren worden, die Eigenkapitalquote ist dagegen wieder auf über 23 Prozent gestiegen und es wird ein stabiles operatives Ergebnis (2005: 62,5 Millionen Euro) erzielt.
Nach wie vor profitiert Deutz von dem hohen steuerlichen Verlustvortrag von immer noch rund einer Milliarde Euro. Weil der Gesetzgeber aber inzwischen geregelt hat, dass auf 40 Prozent des Ertrags Steuern gezahlt werden müssen, fielen für 2005 Ertragssteuern von 13,3 (2004: 2,2) Millionen Euro an.
Der starke Anstieg des Deutz-Aktienkurses von unter drei Euro Ende 2004 auf inzwischen mehr als sieben Euro sei angesichts der positiven Entwicklung des Unternehmens „abzusehen“ gewesen, sagte Riske. Von den 2004 ausgegebenen knapp 20 Millionen fünfjährigen Wandelanleihen seien bereits mehr als 4,5 Millionen in Aktien eingetauscht worden. Dies zeige das gewachsene Vertrauen der Anleger, sagte Riske. Als einer von nur zwei weltweit unabhängigen Motorenherstellern (neben dem US-Hersteller Cummins) sehe man weiterhin interessante Wachstumschancen.
Aufgelegt wurde dafür jetzt das „7up-Programm“, das nichts mit der gleichnamigen Limonade zu tun hat. Gemeint ist vielmehr, dass Deutz bei steigendem Umsatz ein operatives Ergebnis (Ebit) von sieben (2005: 4,7) Prozent bis zum Jahr 2007 erreichen will - das wäre ein Jahr früher als bislang vorgesehen. Dazu beitragen sollen weitere Kostensenkungen, die Ausweitung des Service-Geschäfts, die jetzt hochlaufende Produktion von Nutzfahrzeug-Motoren für Volvo und Renault, eine steigende Nachfrage nach Kompaktmotoren und nach Gasmotoren für die dezentrale Energieerzeugung sowie Innovationen für die nächste Abgasstufe Anfang 2008. Riske bekräftigte die Absicht, für 2007 nach weit über 20 Jahren erstmals wieder eine Dividende zu zahlen.
Deutz habe nicht die Absicht, die Produktion - wie zeitweise spekuliert - nach Polen zu verlegen, unterstrich Riske. Eine solche Verlagerung wäre schon deshalb schwierig, weil die Frist zwischen Auftrag und Lieferung oft nur acht Tage betrage. „Unter den richtigen Bedingungen ist eine Weiterinvestition hier in Deutschland und insbesondere am Hauptstandort Köln die richtige Lösung“, sagte der Vorstandschef. Bisher sei es immer gelungen, gemeinsam mit der Mannschaft das Beste für die Deutz AG herauszuholen. Zum „Besten“ gehört allerdings am Standort Ulm, wo die Produktion luftgekühlter Motoren konzentriert wird, eine wöchentliche Mehrarbeit von zwei Stunden ohne Lohnanhebung und ein Verzicht auf tarifliche Lohnerhöhungen in den beiden kommenden Jahren.
Im ersten Quartal 2006 legte die Deutz AG bei allen wichtigen Kennziffern weiter zu: Der Auftragseingang stieg um 14,3 Prozent auf 397 Millionen Euro, der Absatz legte um 15,4 Prozent auf 52 000 Motoren zu, der Umsatz kletterte um 8,5 Prozent auf 309,5 Millionen Euro und zum ersten Mal gab es im traditionell schwachen Auftaktquartal auch einen deutlichen Überschuss von 3,9 Millionen Euro. Riske erwartet, dass der Umsatz 2006 nach „dem äußerst erfolgreichen Vorjahr“ mit 1,32 Milliarden Euro weiter um drei bis sechs Prozent steigt und trotz höherer Investitionen auch das operative Ergebnis über dem Vergleichswert von 62,5 Millionen Euro liegt.
(KStA)
VON WILLI FELDGEN, 03.05.06, 07:00h
Die Deutz AG bleibt in Köln.
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Köln - Die vor zehn Jahren nach horrenden Verlusten im Großanlagengeschäft vor dem Aus stehende Klöckner-Humboldt-Deutz AG (KHD) hat sich unter dem neuen Namen Deutz AG und mit der Spezialisierung auf den Motorenbau zu einem „wieder ganz normalen“ Unternehmen entwickelt. Das sagte Deutz-Vorstandschef Gordon Riske gestern bei der Bilanzvorlage und dem Geschäftsausblick für 2006. Die Netto-Finanzverschuldung - 2001 noch fast 350 Millionen Euro - sei inzwischen auf unter zehn Millionen Euro zurückgefahren worden, die Eigenkapitalquote ist dagegen wieder auf über 23 Prozent gestiegen und es wird ein stabiles operatives Ergebnis (2005: 62,5 Millionen Euro) erzielt.
Nach wie vor profitiert Deutz von dem hohen steuerlichen Verlustvortrag von immer noch rund einer Milliarde Euro. Weil der Gesetzgeber aber inzwischen geregelt hat, dass auf 40 Prozent des Ertrags Steuern gezahlt werden müssen, fielen für 2005 Ertragssteuern von 13,3 (2004: 2,2) Millionen Euro an.
Der starke Anstieg des Deutz-Aktienkurses von unter drei Euro Ende 2004 auf inzwischen mehr als sieben Euro sei angesichts der positiven Entwicklung des Unternehmens „abzusehen“ gewesen, sagte Riske. Von den 2004 ausgegebenen knapp 20 Millionen fünfjährigen Wandelanleihen seien bereits mehr als 4,5 Millionen in Aktien eingetauscht worden. Dies zeige das gewachsene Vertrauen der Anleger, sagte Riske. Als einer von nur zwei weltweit unabhängigen Motorenherstellern (neben dem US-Hersteller Cummins) sehe man weiterhin interessante Wachstumschancen.
Aufgelegt wurde dafür jetzt das „7up-Programm“, das nichts mit der gleichnamigen Limonade zu tun hat. Gemeint ist vielmehr, dass Deutz bei steigendem Umsatz ein operatives Ergebnis (Ebit) von sieben (2005: 4,7) Prozent bis zum Jahr 2007 erreichen will - das wäre ein Jahr früher als bislang vorgesehen. Dazu beitragen sollen weitere Kostensenkungen, die Ausweitung des Service-Geschäfts, die jetzt hochlaufende Produktion von Nutzfahrzeug-Motoren für Volvo und Renault, eine steigende Nachfrage nach Kompaktmotoren und nach Gasmotoren für die dezentrale Energieerzeugung sowie Innovationen für die nächste Abgasstufe Anfang 2008. Riske bekräftigte die Absicht, für 2007 nach weit über 20 Jahren erstmals wieder eine Dividende zu zahlen.
Deutz habe nicht die Absicht, die Produktion - wie zeitweise spekuliert - nach Polen zu verlegen, unterstrich Riske. Eine solche Verlagerung wäre schon deshalb schwierig, weil die Frist zwischen Auftrag und Lieferung oft nur acht Tage betrage. „Unter den richtigen Bedingungen ist eine Weiterinvestition hier in Deutschland und insbesondere am Hauptstandort Köln die richtige Lösung“, sagte der Vorstandschef. Bisher sei es immer gelungen, gemeinsam mit der Mannschaft das Beste für die Deutz AG herauszuholen. Zum „Besten“ gehört allerdings am Standort Ulm, wo die Produktion luftgekühlter Motoren konzentriert wird, eine wöchentliche Mehrarbeit von zwei Stunden ohne Lohnanhebung und ein Verzicht auf tarifliche Lohnerhöhungen in den beiden kommenden Jahren.
Im ersten Quartal 2006 legte die Deutz AG bei allen wichtigen Kennziffern weiter zu: Der Auftragseingang stieg um 14,3 Prozent auf 397 Millionen Euro, der Absatz legte um 15,4 Prozent auf 52 000 Motoren zu, der Umsatz kletterte um 8,5 Prozent auf 309,5 Millionen Euro und zum ersten Mal gab es im traditionell schwachen Auftaktquartal auch einen deutlichen Überschuss von 3,9 Millionen Euro. Riske erwartet, dass der Umsatz 2006 nach „dem äußerst erfolgreichen Vorjahr“ mit 1,32 Milliarden Euro weiter um drei bis sechs Prozent steigt und trotz höherer Investitionen auch das operative Ergebnis über dem Vergleichswert von 62,5 Millionen Euro liegt.
(KStA)
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.404.914 von Aktiendoktor am 02.05.06 17:21:53Deutz dreht wieder auf
Laster-Motoren gehen in Serie
Köln Der Kölner Motorenhersteller Deutz will nach mehr als 20 Jahren wieder verstärkt in das Geschäft mit Nutzfahrzeug-Motoren einsteigen. Nachdem Ende vergangenen Jahres dafür die Vorserienmodelle vom Band gelaufen seien, solle die Fertigung in der zweiten Hälfte dieses Jahres hochgefahren werden, sagt Vorstandschef Gordon Riske. "In diesem Jahr sollen 5000 bis 8000 Motoren produziert werden, 2007 zwischen 15 000 und 20 000." 1980 hatte sich Deutz aus dem mit Fiat geführten Nutzfahrzeughersteller Iveco zurückgezogen und seitdem nur noch in geringer Stückzahl Motoren für Lastwagen und Busse hergestellt. Für die Produktion der neuen Motoren hat der Konzern in Köln-Porz eine neue Montagehalle errichtet, in der pro Jahr rund 30 000 Stück hergestellt werden können.
Deutz ist 2005 nach jahrelanger Krise wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt. Der Ertrag erreichte 71,4 Millionen Euro. Knapp 196 000 Motoren konnte Deutz zuletzt verkaufen, ein Plus von 13 Prozent im Vergleich zur Vorperiode. Der Umsatz kletterte um 6,5 Prozent auf 1,3 Milliarden Euro.
Deutz ist heute in 130 Ländern weltweit vertreten. Bereits 1998 stieg der Nutzfahrzeughersteller Volvo bei den Kölnern ein. Er hält heute sieben Prozent der Anteile. Die Schweden beziehen ihre Dieselmotoren seitdem aus Köln. Ein ähnlicher Schachzug gelang fünf Jahre später: Über eine Kapitalerhöhung kaufte sich der italienische Traktorenbauer Same Deutz-Fahr ein und bestellt seine Dieselmotoren nun am Rhein.
In den vergangenen Krisenjahren ist das Personal stark geschrumpft. Von den 6200 Beschäftigten im Jahr 2000 sind heute noch etwas mehr als 5000 geblieben. Doch nun scheint das Schlimmste überstanden. Die Auftragsbücher sind voll. In der aktuellen Periode erwartet Deutz erneut mehr Umsatz und Gewinn. rtr/jhi
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Copyright © Frankfurter Rundschau online 2006
Dokument erstellt am 02.05.2006 um 17:28:41 Uhr
Erscheinungsdatum 03.05.2006
Laster-Motoren gehen in Serie
Köln Der Kölner Motorenhersteller Deutz will nach mehr als 20 Jahren wieder verstärkt in das Geschäft mit Nutzfahrzeug-Motoren einsteigen. Nachdem Ende vergangenen Jahres dafür die Vorserienmodelle vom Band gelaufen seien, solle die Fertigung in der zweiten Hälfte dieses Jahres hochgefahren werden, sagt Vorstandschef Gordon Riske. "In diesem Jahr sollen 5000 bis 8000 Motoren produziert werden, 2007 zwischen 15 000 und 20 000." 1980 hatte sich Deutz aus dem mit Fiat geführten Nutzfahrzeughersteller Iveco zurückgezogen und seitdem nur noch in geringer Stückzahl Motoren für Lastwagen und Busse hergestellt. Für die Produktion der neuen Motoren hat der Konzern in Köln-Porz eine neue Montagehalle errichtet, in der pro Jahr rund 30 000 Stück hergestellt werden können.
Deutz ist 2005 nach jahrelanger Krise wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt. Der Ertrag erreichte 71,4 Millionen Euro. Knapp 196 000 Motoren konnte Deutz zuletzt verkaufen, ein Plus von 13 Prozent im Vergleich zur Vorperiode. Der Umsatz kletterte um 6,5 Prozent auf 1,3 Milliarden Euro.
Deutz ist heute in 130 Ländern weltweit vertreten. Bereits 1998 stieg der Nutzfahrzeughersteller Volvo bei den Kölnern ein. Er hält heute sieben Prozent der Anteile. Die Schweden beziehen ihre Dieselmotoren seitdem aus Köln. Ein ähnlicher Schachzug gelang fünf Jahre später: Über eine Kapitalerhöhung kaufte sich der italienische Traktorenbauer Same Deutz-Fahr ein und bestellt seine Dieselmotoren nun am Rhein.
In den vergangenen Krisenjahren ist das Personal stark geschrumpft. Von den 6200 Beschäftigten im Jahr 2000 sind heute noch etwas mehr als 5000 geblieben. Doch nun scheint das Schlimmste überstanden. Die Auftragsbücher sind voll. In der aktuellen Periode erwartet Deutz erneut mehr Umsatz und Gewinn. rtr/jhi
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Erscheinungsdatum 03.05.2006
Deutz verkauft deutlich mehr Motoren
02.05.2006
Köln (ddp.djn). Der Kölner Motorenhersteller Deutz hat von Januar bis März bei Umsatz und Betriebsergebnis zugelegt. Wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte, erhöhte sich das operative Ergebnis gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum von 8,5 Millionen auf 13,0 Millionen Euro. Der Umsatz sei gleichzeitig um 8,5 Prozent auf 309,5 Millionen Euro gestiegen. Insgesamt seien knapp 52 000 Motoren verkauft worden und damit mehr als 15 Prozent mehr als im ersten Quartal 2005. Das Nettoergebnis habe sich in den ersten drei Monaten auf 3,9 Millionen Euro belaufen nach 55,4 Millionen Euro im ersten Quartal 2005. Allerdings sei darin ein Gewinn von 67 Millionen Euro aus dem Verkauf des Marine-Servicegeschäfts enthalten gewesen.
ddp.djn/rab/mwo
02.05.2006
Köln (ddp.djn). Der Kölner Motorenhersteller Deutz hat von Januar bis März bei Umsatz und Betriebsergebnis zugelegt. Wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte, erhöhte sich das operative Ergebnis gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum von 8,5 Millionen auf 13,0 Millionen Euro. Der Umsatz sei gleichzeitig um 8,5 Prozent auf 309,5 Millionen Euro gestiegen. Insgesamt seien knapp 52 000 Motoren verkauft worden und damit mehr als 15 Prozent mehr als im ersten Quartal 2005. Das Nettoergebnis habe sich in den ersten drei Monaten auf 3,9 Millionen Euro belaufen nach 55,4 Millionen Euro im ersten Quartal 2005. Allerdings sei darin ein Gewinn von 67 Millionen Euro aus dem Verkauf des Marine-Servicegeschäfts enthalten gewesen.
ddp.djn/rab/mwo
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.346.824 von Aktiendoktor am 27.04.06 15:24:30Schnell gegoogelt:
Biondi von Same
Ehemalige Kanzlei von Lichtenauer hat lt. Web Deutz beim Verkauf des Marinegeschäfts beraten.
Personalien wohl in keinster Weise übernahmerelevant.
Biondi von Same
Ehemalige Kanzlei von Lichtenauer hat lt. Web Deutz beim Verkauf des Marinegeschäfts beraten.
Personalien wohl in keinster Weise übernahmerelevant.
DGAP-Adhoc: DEUTZ AG: Veränderungen im Aufsichtsrat
DEUTZ AG / Personalie/Personalie
27.04.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Der Vorsitzende des Aufsichtsrats der DEUTZ AG, Dr. Michael Endres hat
heute sein Amt als Mitglied und als Vorsitzender des Aufsichtsrats der
Gesellschaft mit Wirkung zum Ablauf der ordentlichen Hauptversammlung am
22. Juni 2006 niedergelegt.
Ebenfalls mit Wirkung zum Ablauf der Hauptversammlung hat Herr Peter
Zühlsdorff sein Aufsichtsratsmandat niedergelegt.
Aufsichtsrat und Vorstand danken den beiden Herren außerordentlich für ihre
langjährige und intensive Arbeit zum Wohl des Unternehmens.
Der Aufsichtsrat wird der Hauptversammlung am 22. Juni 2006 die Herren Dr.
Michael Lichtenauer und Gino Mario Biondi als Nachfolger vorschlagen.
---------------------------------------------------------------------------
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Weitere Informationen zur DEUTZ AG finden Sie unter
http://www.deutz.com/
Andrea Bleesen
Tel.: +49 (0) 221 8 22-24 92
E-Mail: bleesen.a@deutz.com
DGAP 27.04.2006
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: DEUTZ AG
Deutz-Mülheimer Str. 147-149
51063 Köln Deutschland
Telefon: +49 (0)221 822 0
Fax: +49 (0)221 822 3525
Email: info@deutz.com
WWW: www.deutz.com
ISIN: DE0006305006, DE000A0BNUN0, DE000A0DMKV2, DE000A0HN461
WKN: 630500, A0BNUN, A0DMKV, A0HN46
Indizes: SDAX
Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard), Düsseldorf;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hannover, Hamburg, München,
Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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DEUTZ AG / Personalie/Personalie
27.04.2006
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EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Der Vorsitzende des Aufsichtsrats der DEUTZ AG, Dr. Michael Endres hat
heute sein Amt als Mitglied und als Vorsitzender des Aufsichtsrats der
Gesellschaft mit Wirkung zum Ablauf der ordentlichen Hauptversammlung am
22. Juni 2006 niedergelegt.
Ebenfalls mit Wirkung zum Ablauf der Hauptversammlung hat Herr Peter
Zühlsdorff sein Aufsichtsratsmandat niedergelegt.
Aufsichtsrat und Vorstand danken den beiden Herren außerordentlich für ihre
langjährige und intensive Arbeit zum Wohl des Unternehmens.
Der Aufsichtsrat wird der Hauptversammlung am 22. Juni 2006 die Herren Dr.
Michael Lichtenauer und Gino Mario Biondi als Nachfolger vorschlagen.
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Andrea Bleesen
Tel.: +49 (0) 221 8 22-24 92
E-Mail: bleesen.a@deutz.com
DGAP 27.04.2006
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Emittent: DEUTZ AG
Deutz-Mülheimer Str. 147-149
51063 Köln Deutschland
Telefon: +49 (0)221 822 0
Fax: +49 (0)221 822 3525
Email: info@deutz.com
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Kannst Dich ja schon mal an die geplante Abschaffung der Spekufrist gewöhnen.
Ohne Übernahmeszenario trägt die Einschätzung der Analyse voll und ganz und das würde ich direkt unterschreiben. Ohne das Übernahmeszenario stünde Deutz aber wohl auch nicht kurz vor der 8. Ich habe eh noch bis August Zeit, wenn die Spekufrist abläuft. Hoffentlich hält die Übernahmephantasie bis dahin, oder es klärt sich gar...
03.04.24 · dpa-AFX · Deutz |
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20.03.24 · dpa-AFX · BASF |
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20.03.24 · dpa-AFX · BASF |
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20.03.24 · Der Aktionär TV · Deutz |
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