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    SILICON SENSOR -eure Meinungen ????????- - 500 Beiträge pro Seite (Seite 13)

    eröffnet am 12.01.04 19:36:26 von
    neuester Beitrag 05.08.15 10:03:09 von
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      Avatar
      schrieb am 13.04.13 21:15:53
      Beitrag Nr. 6.001 ()
      Im Grunde ist doch First Sensor eine Holding.
      Mit Elbau MPD und Lewicki hat First Sensor 3 Packagingunternehmen.

      Habe mich gefragt, warum der First Sensor Konzern so wenige Großaufträge bekommt.

      Die First sensor Holding besteht aus viele Unternehmen im MEMS, sowie im Packagingbereich.

      Würden die Chancen für Großaufträge steigen, wenn alle Packagingunternehmen der First Sensor verschmolzen werden?
      Das selbe für die MEMS-Töchter.


      Versuche sinvolle Diskusionen und Anregungen in den Tread zu bekommen.
      Avatar
      schrieb am 13.04.13 21:20:57
      Beitrag Nr. 6.002 ()
      Würdet Ihr, einer kleiner Tochter der first sensor-Holding einen Großauftrag geben?

      Würden alle Töchter, des Packagingbereichs, sich verschmelzen, könnte die Größe für Großaufträge ausreichen sein.
      Das selbe im MEMS-Bereich
      Avatar
      schrieb am 22.04.13 12:12:51
      Beitrag Nr. 6.003 ()
      Nochmal:

      Hätten die Packaging-Töchter der First Sensor, mehr Chancen auf Großaufträge, wenn sie fusionieren und zusammen gehen würden.

      Kleibnere Packagingunternehmen geben große Industriekonzerne nicht so gleich Großaufträge.

      Zusammengehen der Packagingtöchter, sowie zusammengehen der MEMS-Töchter wäre mein Vorschlag.
      Kosten könnten so auch eingespart werden.

      Würde mich über Diskussionen über Diesen beitrag freuen.
      Avatar
      schrieb am 23.04.13 11:52:45
      Beitrag Nr. 6.004 ()
      Genauer:

      Vorstand und Finanzvorstand der First Sensor könnten beibehalten werden.

      Alle Packagingtöchter gehören verschmolzen und alle MEMS-Töchter.
      Ein Geschäftsführer für den MEMS-Bereich und einen für den Packagingbereich..

      Würde ein Geschäftsführer für den ganzen Packagingbereich zuständig sein, könnten dort Produkte gefertigt werden wo Kapazitäten frei sind.

      Es würden ganz neue Einsparmöglichkeiten entstehen, wenn ein Geschäftsführer für MEMS und einer für Packaging zuständig wärer.

      Seht Ihr in Disem konzept auch zusätliches Potenzial?
      Avatar
      schrieb am 11.05.13 22:16:25
      Beitrag Nr. 6.005 ()
      Mit einem Umsatz von ca bis zu 120 Mio Euro, bekommt First Sensor langsam Probleme, kräftig zweistellig zu wachsen.

      Deswegen wäre es mir lieb, wenn First Sensor, kleine Unternehmen, anderer Sensorarten übernehmen könnte.

      Bildsensoren, würden noch am besten zum aktuellen Sortiment der First Sensor passen.

      Mit Tridicam und andanta wäre First Sensor kräftig im Bildsensorenmarkt tätig.
      Da die Tochter silicon microsensors Kameras herstellt, wären Synergien vorhanden.

      Mir geht es nur drum, das kleine Unternehmen anderer Sensorarten übernommen werden, um hohes zweistelliges organisches Wachstum beibehalten zu können.

      First Sensor hat mitlerweile ein atraktives Vertriebsnetz und eine gute Kundenbindung aufgebaut.
      Mit Kauf kleine Sensorikunternehmen anderer Sensorarten, könnte dies, für ein kräftigeres organisches Wachstum ausgespielt werden.
      Sagt bitte Eure Meinung dazu, wie hohes zweistelliges, organisches Wachstum beibehalten werden soll
      LG. Danny

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      Avatar
      schrieb am 12.05.13 21:29:57
      Beitrag Nr. 6.006 ()
      Mit einem Umsatz von ca bis zu 120 Mio Euro, bekommt First Sensor langsam Probleme, kräftig zweistellig zu wachsen.

      Deswegen wäre es mir lieb, wenn First Sensor, kleine Unternehmen, anderer Sensorarten übernehmen könnte.

      Bildsensoren, würden noch am besten zum aktuellen Sortiment der First Sensor passen.

      Mit Tridicam und andanta wäre First Sensor kräftig im Bildsensorenmarkt tätig.
      Da die Tochter silicon microsensors Kameras herstellt, wären Synergien vorhanden.

      Mir geht es nur drum, das kleine Unternehmen anderer Sensorarten übernommen werden, um hohes zweistelliges organisches Wachstum beibehalten zu können.

      First Sensor hat mitlerweile ein atraktives Vertriebsnetz und eine gute Kundenbindung aufgebaut.
      Mit Kauf kleine Sensorikunternehmen anderer Sensorarten, könnte dies, für ein kräftigeres organisches Wachstum ausgespielt werden.
      Sagt bitte Eure Meinung dazu, wie hohes zweistelliges, organisches Wachstum beibehalten werden soll
      LG. Danny

      Farb- und Spektralsensorik wäre auch ein Bereich, wo First sensor mit Übernahme winziger Unternehmen, organisch wachsen könnte.
      Wenn das Stammgeschäft der First Sensor kein deutlich zweistelliges organisches Wachstum bringt, gehört es sich, dass winzige Unternehmen anderer Sensorarten aufgekauft werden, damit ein relativ hohes organisches Wachstum bei first Sensor möglich ist.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.05.13 15:31:59
      Beitrag Nr. 6.007 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.616.995 von Danny0009 am 12.05.13 21:29:57neue studie sagt sensor-industrie große zukunft voraus, auch first sensor wird darin analysiert. kostet nur die kleinigkeit von 4000 €...:cry:

      http://finance.yahoo.com/news/global-pressure-sensors-indust…
      Avatar
      schrieb am 30.05.13 11:04:51
      Beitrag Nr. 6.008 ()
      Konzern-Quartalsfinanzbericht (Quartal: 1/2013) naja:
      http://www.first-sensor.com/de/investor-relations/finanzinfo…
      Avatar
      schrieb am 30.05.13 11:53:44
      Beitrag Nr. 6.009 ()
      Hallo zusammen

      Was haltet Ihr davon, dass in den meisten Niederlassungen der First Sensor, Einschichtbetrieb gefahren wird?

      Dass die Ingeniure, sowie Vorstände, Normalschichtbetrieb fahren ist verständlich.
      Dass die Produktion nur Einschichtbetrieb fährt, finde ich nicht in Ordnung.
      Es werden Maschinen und Betriebsmittel angeschaft, obwohl sie nicht ausreichend ausgelastet sind.
      -------------------
      Was muss bei First Sensor verändert werden, damit das Unternehmen Tec-Dax- fähig wird.
      ----------------------
      Restaurants von MC Donalds sind auf Facebook.
      Würde eine Facebookseite für First Sensor eingerichtet, könnten zusätzliche Feedbacks, von Aktionären, Kunden, Zulieferer gesammelt werden.
      Im Gegensatz zu Foren, könnte First Sensor auf Facebook, Fragen beantworten und Diskussionen mit Intressenten führen.
      ----------------------------------
      Es gibt bei First Sensor viele Projekte die noch voran gebracht gehören.
      http://www.managementangels.com/interimsmanager/interimsmana…

      Mit Interims-Management, (befristetes Management), könnte First Sensor, mehrere Projekte voranbringen, wobei die Arbeitsverträge nach Projektende enden.
      ----------------------
      Es gibt in Dresden und Berlin, kleine Unternehmen, mit deren Kauf, die Abteilungen der First Sensor besser ausgelastet würden, würden dessen Produktion zu First Sensor ziehen.
      -------------------
      Es gehört überlegt, welche Aufgaben des first Sensor-Konzerns, nach Osteuropa verlagert gehören.
      Avatar
      schrieb am 30.05.13 16:43:11
      Beitrag Nr. 6.010 ()
      Seit Ihr Euch bewusst, dass First Sensor im 1. Quartal 2012, 28,487 Mio Euro umgesetzt hat und im 1.Quartal 2013, 26,108 Mio Euro.

      Dass ist ein Umsatzminus zum Vorjahr von 8%.
      ------------------------------------

      Im Quartalsbericht steht drinnen, dass Elbau mit der AG verschmolzen worden sind.

      First Sensor hat mehrere Packagingtöchter und mehrere MEMS-Töchter.

      Nachdem alle Töchter der First Sensor mit der AG verschmolzen sind, muss sich nicht mehr jede Packagingtochter oder MEMS-Tochter einzeln im Netz präsentieren.

      Der gesamte Memsbereich und der gesamte Packagingbereich kann sich als Produktbereich der First Sensor darstellen.
      Avatar
      schrieb am 03.06.13 19:36:07
      Beitrag Nr. 6.011 ()
      Habe mir die Tochter Silicon Micro Sensors angeschaut.

      http://www.smicrosensors.de/producttable/cameras.html

      Es ist schon beschämend, welche Auflösung, First Sensor, für Kameras Ihrer Tochter anbietet.

      http://www.andanta.de/de/unternehmen.html
      Dieses 2009 gegründete hochspezialisierte Bildsensorenunternehmen, würde die Brücke, zwischem dem optischen Sensorikbereich der First Sensor, und der Kameratochter, Silicon Micro Sensors bilden.
      http://www.andanta.de/de/unternehmen.html
      Avatar
      schrieb am 03.06.13 20:04:44
      Beitrag Nr. 6.012 ()
      Es gibt sehr viele kleine hochintressante Sensorikunternehmen in Jena, weshalb ich nicht nachvolziehen kann, weshalb First Sensor keine Tochter in und bei Jena besitzt.
      Andanta auch Jena Unternehmen

      http://www.siegert-tft.de/unternehmen/

      Wäre eine weitere ideale Tochter für First Sensor.
      Mit Siegert könnte First Sensor die Miniatisierung der Elektronikkompenenten weiter voranbringen.

      http://www.siegert-tft.de/unternehmen/
      Avatar
      schrieb am 04.06.13 16:51:47
      Beitrag Nr. 6.013 ()
      Zitat von unruhhr: Konzern-Quartalsfinanzbericht (Quartal: 1/2013) naja:
      http://www.first-sensor.com/de/investor-relations/finanzinfo…


      genau naja....richtig schlecht ist jedoch, dass noch nicht mal ne Pressemeldung dazu gibt. Scheinbar kein Interesse mehr an der Öffentlichkeit.
      Avatar
      schrieb am 06.06.13 15:14:09
      Beitrag Nr. 6.014 ()
      First Berlin - First Sensor AG Research Update

      06.06.13 08:48
      First Berlin Equity Research

      First Berlin Equity Research hat ein Research Update zu First Sensor AG (ISIN: DE0007201907) veröffentlicht. Analyst Jens Hasselmeier bestätigt seine BUY-Empfehlung und sein Kursziel von EUR 11,00.

      Abstract:
      First Sensor hat am 30. Mai die Ergebnisse für Q1 2013 veröffentlicht. Aufgrund der Verschiebung von Bestellungen großer Kunden in die kommenden Quartale waren die Umsätze J/J rückläufig. Die operativen Kosten fielen zwar infolge des Konsolidierungs- und Kosteneinsparungsprogramms geringer aus, konnten den Umsatzrückgang jedoch nicht kompensieren. Daher lag die Profitabilität unter dem Niveau des Vorjahreszeitraums. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet First Sensor Umsatzerlöse zwischen EUR 110 Mio. und 120 Mio. sowie ein EBITDA zwischen EUR 15 Mio. und 20 Mio. Wir bekräftigen unsere Kaufempfehlung auf Basis eines unveränderten Kursziels von EUR 11,00.

      Schätzungen: 2010A 2011A 2012A 2013E 2014E 2015E
      Umsatz (EUR Mio.) 45,23 65,18 111,94 116,75 125,62 138,25
      EBIT (EUR Mio.) 3,62 1,59 3,56 5,72 10,18 14,44
      EPS (verwässert) (EUR) 0,34 0,06 0,05 0,20 0,54 0,84
      FCF (EUR Mio.) 1,98 -13,40 -2,02 6,15 7,75 8,74

      Mit freundlichen Grüßen / Best Regards,
      First Berlin

      First Berlin Equity Research GmbH
      Mohrenstr. 34
      10117 Berlin
      Germany

      Tel: +49 030 809 39 680 Fax: +49 030 809 39 687

      http://www.firstberlin.com
      Avatar
      schrieb am 06.06.13 21:15:19
      Beitrag Nr. 6.015 ()
      Wie wir wissen, hat First Sensor mehrere Packagingtöchter, sowohl, mehrere MEMS-Töchter.

      Die Packagingtöchter Elbau, MPD und Lewicki, haben jeweils eine eigene Hompage.
      Die MEMS-Töchter MEMSFAB, First sensor GmbH und Silicon Micro Sensors haben auch jeweils eigene Hompages.

      Würde es aber für sinvoller halten, wenn die Töchter zusammen, sich als einen Packagingbereich und einen MEMS-Bereich der First sensor darstellen würden.

      Der Packagingbereich, könnte dann dort fertigen lassen, wo Kapazitäten frei sind.
      Das selbe für MEMSbereich.
      -----------------
      So lange die Töchter selbständig sind, kann es passieren, dass bei einer Tochter, Kapazitäten aufgebaut werden und Beschäftigte einer anderen Tochter nicht ausgelastet sind.


      Der Internetauftritt der First Sensor muss so angepasst werden, dass Hompages für einen gemeinsamen MEMS-Bereich, sowie eines gemeinsamen Packagibngbereiches eingerichtet werden.

      Es ist nicht in Ordnung, wenn jede MEMS-Tochter eine eigene Hompage hat.

      Der MEMS-Bereich gehört als eine Einheit im Internet dargestellt, dass selbe für den Packagingbereich.
      Avatar
      schrieb am 06.06.13 21:34:55
      Beitrag Nr. 6.016 ()
      Mit so einem kleinen schweizer Photodioden-Unternehmen, gehören Synergien beim Thema Photodioden gehoben

      http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=http://ww…
      Avatar
      schrieb am 07.06.13 23:54:42
      Beitrag Nr. 6.017 ()
      First Sensor hat mehrere MEMStöchter, sowie mehrere Packagingtöchter.
      Jede Tochter hat eine eigene Homage.

      Ein einziger Produktbereich MEMS mit einer einzigen Hompage, sowie ein einziger Produktbereich Packaging, mit einer eigenen Hompage, würde ausreichen und efektiver sein.

      Momentan gibt es mehrere Packagingtöchter mit jeweils eigene Internetauftritte, sowie das Selbe für die MEMS-Töchter.
      Sieht Ihr es anders?
      LG.
      Avatar
      schrieb am 08.06.13 04:24:27
      Beitrag Nr. 6.018 ()
      First Sensor hat mehrere MEMStöchter, sowie mehrere Packagingtöchter.
      Jede Tochter hat eine eigene Homage.

      Ein einziger Produktbereich MEMS mit einer einzigen Hompage, sowie ein einziger Produktbereich Packaging, mit einer eigenen Hompage, würde ausreichen und efektiver sein.

      Momentan gibt es mehrere Packagingtöchter mit jeweils eigene Internetauftritte, sowie das Selbe für die MEMS-Töchter.
      Sieht Ihr es anders?
      -----------------------
      Als Auftragsferiger stellt MPD auch Blutzuckermessgeräte, Endoskope, Hörgeräte etc her.
      Dass der Packagingbereich in Dresden bleibt ist verständlich.
      ---------------------------------------
      Auftragsfertigerarbeiten, könnten nach Osteuropa verlagert werden.
      Dass man nicht mit Unternehmen wie Foxconn konkurieren kann ist verständlich.
      Trotzdem, könnte ein kleiner osteuropäischer Auftragsfertiger der Medizintechnik eingekauft werden.
      Sensorikproduktion, sowie Packagingbereiche könnte in Deutschland bleiben.
      Die Endproduktion, Endmontage könnte in Osteuropa stattfinden.

      Also Kauf eines kleines osteuropäisches Auftragsfertigungsunternehmens, da die Standorte, Berlin und Dresden der First Sensor, nahe an Osteuropa liegen und Auftragsfertigungsarbeiten, die auf der andere Seite der Grenze stattfinden könnten, könnten nach da verlagert werden.
      Leichte Arbeiten der First Sensor, die momentan in Deutschland hergestellt werden, könnten nach diesem neuen Standort verlagert werden.
      Vertriebskapazitäten könnten an Diesem osteuropäischem standort aufgebaut werden.
      Avatar
      schrieb am 08.06.13 10:29:16
      Beitrag Nr. 6.019 ()
      Der Kamerabereich der First Sensor ist noch ein Stiefkind des First Sensor Konzerns.
      Alle Bereiche des Konzerns, außer dem Kamerabereich, sind in mehrere Branchen präsent.

      http://www.kappa.de/de/applikationsloesungen/uebersicht
      http://www.kappa.de/de/technologie/engineering

      Silicon micro Sensors hätte mit Unterstützung von Kappa, eine sehr breite Kundenauswahl in sehr verschiedenen Bereichen.
      -----------------
      Jahrelang wurde bei First Sensor drauf geachtet, dass der Sensorikbereich, sehr viele Absatzbereiche bekommt.
      besondere Branchenkompetenz verfügt First Sensor bei medizinischen und industriellen Applikationen, in der Luft-und Raumfahrt, dem Bereich Mobilität sowie bei sicherheitstechnischen Anwendungen.

      Der Kamerabereich ist momentan noch ein Stiefkind unseres Vorstandes.
      Der Kamerabereich hat noch zu wenig Absatzbranchen.
      Mit Kappa, hätte der Kamerabereich auch sehr viele Absatzbereiche , wäre breit aufgestellt, wobei das Unternehmen momentan nur 100 Mitarbeiter beschäftigt. Wenn Ihr euch den Internetauftritt von Kappa ansieht, erkennt Ihr, das es eine hervorragende Ergänzung für dem Kamerabereich der First Sensor wäre.
      --------------------------
      First Sensor hat mehrere MEMStöchter, sowie mehrere Packagingtöchter.
      Jede Tochter hat eine eigene Homage.

      Ein einziger Produktbereich MEMS mit einer einzigen Hompage, sowie ein einziger Produktbereich Packaging, mit einer eigenen Hompage, würde ausreichen und efektiver sein.

      Momentan gibt es mehrere Packagingtöchter mit jeweils eigene Internetauftritte, sowie das Selbe für die MEMS-Töchter.
      Sieht Ihr es anders?
      -------------------
      Dies sind aus meiner Sicht, momentan, wichtige Baustellen des First Sensor Konzerns
      Avatar
      schrieb am 08.06.13 10:42:38
      Beitrag Nr. 6.020 ()
      Ergänzung für Elbau

      Wie wir alle wissen, ist First sensor über Elbau in der Dickschichttechnik präsent.
      Siehe: http://www.elbau-gmbh.de/de/produktloesungen/mikrosystemtech…

      Ein Spin-OFF aus der Berliner Humbolduniversität ist in der Dünnschichttechnik aktiv.
      Siehe: http://www.humboldt-innovation.de/de/spinoffdetail.html?mCtr…

      Das Berliner Universitäts-Spin-OFF, würde die Produktpalette von Elbau, optimal ergänzen.
      Avatar
      schrieb am 10.06.13 09:43:05
      Beitrag Nr. 6.021 ()
      Wie wir wissen, ist First Sensor im MEMS-Bereich aktiv.
      Mit Kauf des winzigen Dünnschicht-Spin-OFFS, der Humbold-Universität Berlin , könnte First Sensor, Ihren Kunden, kleinere Produkte anbieten.

      Da die Berliner Tochter, Elbau, Dickschichttechnik anbietet, könnte Elbau, den Bereich Dünnschichttechnik übernehmen.

      http://www.elbau-gmbh.de/de/produktloesungen/mikrosystemtech…

      http://www.humboldt-innovation.de/de/spinoffdetail.html?mCtr…
      Avatar
      schrieb am 10.06.13 10:22:12
      Beitrag Nr. 6.022 ()
      Warum verkauft First Sensor nicht Klay Instruments.

      optoelektronische Sensoren, MEMS, Packaging, sowie Kamerasysteme, bilden die Bereiche, in denen First Sensor präsent ist.

      Mit Verkauf von Klay, wären Mittel vorhanden, die wo anders, besser eingesetzt werden könnten.

      Ein Maschinenbauunternehmen, wie Klay instruments, hat bei einem kundenspezifischen Sensorikunternehmen nichts zu suchen.

      Herr Dr. hat sie im Paket der Übernahme des ganzen Sensorikbereichs der Augusta übernommen.
      Niemand, hat Ihm verboten, Bereiche zu verkaufen, die nicht zu seinem Unternehmen passen.

      http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=http://kl…
      Avatar
      schrieb am 10.06.13 10:26:49
      Beitrag Nr. 6.023 ()
      Unternehmen wie der Kamerahersteller Kappa gehören übernommen.

      silicon micro sensors könnte mit First Sensor verschmolzen werden.
      Der Kamerabefeich von silicon micro sensors gehört zum gekauften Kamerahersteller verlagert und der MEMS-Bereich zu einer anderen MEMS-Tochter verlagert, z.B First Sensor GmbH.

      Der Standort der silicon micro sensors, könnte so eingespart werden.
      Avatar
      schrieb am 10.06.13 10:58:23
      Beitrag Nr. 6.024 ()
      Es ist unverzeilich, dass kein osteuropäisches Unternehmen gefunden wird, damit Auftragsafertigungsrbeiten der MPD, dahin verlagert werden können.
      Avatar
      schrieb am 10.06.13 11:00:47
      Beitrag Nr. 6.025 ()
      Mit Verkauf des Großseriengeschäfts in Dresden, wäre auch Kapital, für wichtigere Angelegenheiten vorhanden
      Avatar
      schrieb am 10.06.13 11:17:21
      Beitrag Nr. 6.026 ()
      MPD und Klay stören mich im First sensor-Verbund.

      Das Ganze Klein und Mittelseriengeschäft, sowie intressante Patente, könnten von Elbau übernommen werden, damit MPD nur noch im Großseriengeschäft und Auftragsgeschäft drinnen ist.

      Dieses Geschäft gehört dannach verkauft.

      First Sensor in Berlin stellt mittel und Kleinserien her.
      Das selbe für die Packagingtochter Elbau.

      Warum sollen da noch, Klein und mitlere Serien in Dresden hergestellt werden.

      Das komplette klein und Mittelseriengeschäft soll zukünftig in Berlin statfinden, an den Standorten der First Sensor und der Elbau.

      Dresden könnte sich dann auf Großserien spezialisieren.
      Das wars, denkt mal über das geschriebene nach.

      Avatar
      schrieb am 10.06.13 12:04:50
      Beitrag Nr. 6.027 ()
      Was würdet Ihr davon halten, wenn dresden nur noch für großserien zuständig wäre.

      Kleine und mitlere Losgrößen nur noch bei Elbau und First Sensor in Berlin hergestellt würden. (Lewicki natürlich alles wie vorher)

      Dadurch könnten sicherlich Kosten eingespart werden.

      Alle Maschinen der MPD für kleine und mitlere Serien, könnten nach Berlin gebracht werden.

      In allen Niederlassungen, könnte effizienter gearbeitet werden, wenn nicht mehr alle für alles zuständig wären.
      ------------------------
      Es könnte so kompensiert werden, dass Dresden kein Personal in nächster Zeit einstellen würde.
      Personal für kleine und mitlere Serien, könnten für Neuanläufe von Großserienprojekte eingesetzt werden. Gleichzeitig könnten Maschinen in Berlin, zwischenzeitlich im mehrschichtbetrieb laufen, bis alle Maschinen für kleine und mitlere Stückzahlen aus Dresden in Berlin einsatzfähig sind.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.06.13 14:58:51
      Beitrag Nr. 6.028 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.818.097 von Danny0009 am 10.06.13 12:04:50Hier würden alle viel davon halten, wenn du endlich aufhören würdest Täglich so einen unüberbietbaren Schwachsinn zu posten!!!
      Avatar
      schrieb am 10.06.13 19:22:34
      Beitrag Nr. 6.029 ()
      Wie wir wissen, ist MPD Dresden der Einzige Großserienbereich der First Sensor.

      Gleichzeitig stellt MPD auch Kleinserien und mitlere Serien her.

      Wäre dafür, dass MPD komplett auf Großserien und Auftragsfertigung umgestellt wird.

      Kleinserien und mitlere Serien könnten von MPD zu Elbau verschoben werden.
      Dann wäre mit First Sensor und Elbau, die kompletten Kleinserien und mitleren Serien in Berlin.

      Packagingprozesse und Patente die momentan nur in Dresde angewendet werden, gehören auch in Berlin eingesetzt.
      ---------------------
      Würde mir wünschen, dass MPD dann als Großserienunternehmen und Auftragsfertiger verkauft würde.
      Intresante Bereiche und Patente gehören vorher nach berlin verschoben.

      Das Kapital, vom Verkauf, könnte von first Sensor dann efizient eingesetztwerden, wobei Klay instruments auch verkauft werden könnte.

      Jetzt habe ich meine komplette Meinung wiedergegeben und würde gerne mit Euch darüber diskutieren.
      LG.
      Avatar
      schrieb am 10.06.13 19:31:30
      Beitrag Nr. 6.030 ()
      Hallo Eddie
      Leute die Aktien kaufen, ohne das Geschäftsmodell zu kennen mag ich.
      Wenn der Aktionär sieht, dass Kapital verschwendet oder unnötig gebunden wird, ist sein Recht, andere auf die Missstände aufmerksam zu machen.

      Wie geschrieben, würde mich auf eine Diskussion um Dieses Unternehmen freuen.

      Habe alle meine Gedanken kundgetan, so dass eine längere Zeit, keine solche Beiträge zu erwarten sind.

      Würde mich aber freuen, wenn Ihr Eure Meinungen zu meine letzten Beiträge posten würdet.
      Sind Diese Einsparideen begründet, wäre es ein Thema für den Vorstand.

      Alles Liebe und überlegt bitte über die Einsparideen nach
      LG.
      Avatar
      schrieb am 10.06.13 20:06:49
      Beitrag Nr. 6.031 ()
      Eddie

      Es kann dir auch nicht gefallen, dass von Zinsen, ein Großteil des Gewinns aufgefressen wird.

      Es hört sich sicherlich gut an, dass fürs laufende jahr ein Ebida von ca 20 Mio Euro rauskommen soll.Schau Dir bitte an, was nach Zinsen und Steuern übrig bleibt.

      Der Gewinn nach zinsen und Steuern, finde ich für einem Umsatz von ca 120 Mio Euro zu wenig.
      --------------
      Konzentration auf mitlere und Kleinserien, würde mit dem Verkauf der Großserienproduktion, viel höhere Gewinne pro Aktie bedeuten.

      Die Zinskosten würden so gravierend gesenkt,damit nach Zinsen und Steuern viel höhere Gewinne pro Aktie möglich wären.
      Dafür könnte ins Ausland expntiert werden, damit die bestehende Niederlassungen noch besser ausgelastet werden könnten.
      Wie gesagt.
      Alles Gute.
      LG
      Avatar
      schrieb am 10.06.13 23:24:27
      Beitrag Nr. 6.032 ()
      http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-55668191.html
      Im Jahr 2005 wurden 84% der MPD für geschätzte 15 Millionen Euro an den Berliner Sensorenhersteller Silicon Sensorverkauft.

      Mitte 2002 erreicht die MPD 76 Mitarbeiter.

      In diesem Bericht steht drinnen, dass bei MPD für 2013 ein Umsatz von 30 Mio Euro geplant ist.
      Es sollen 2013 ca 200 Mitarbeiter bei MPD beschäftigt sein.
      http://computer-oiger.de/2011/08/30/im-westen-gibt’s-sowas-n…

      Die ganzen Finanzverbindlichkeiten der First Sensor, die durch Übernahme der sensortechnics entstanden sind, könnten durch Verkauf des Großseriengeschäfts Dresden getilgt werden.

      Der Gewinn pro Aktie, würde bei First Sensor, nach dem Verkauf des Großseriengeschäfts stark zulegen.
      Bevor Ihr mich kritisiert, würde ich mich freuen, ob Ihr den Verkauf des Großseriengeschäfts auch befürworten würdet, damit durch weniger Verbindlichkeiten, der Gewinn pro aktie steigt.
      Avatar
      schrieb am 11.06.13 07:11:42
      Beitrag Nr. 6.033 ()
      Photodiode als Strahlendedektor für Smartphones von First Sensor:

      http://www.google.com/url?sa=X&q=http://www.first-sensor.com…
      Avatar
      schrieb am 12.06.13 22:11:42
      Beitrag Nr. 6.034 ()
      Wie wir wissen, wurde 2005, MPD von First Sensor übernommen.

      Nach Kauf der MPD, ist damals die Bilanz enorm aufgebläht worden.

      Würde MPD verkauft, würde enorm viel Workingkapital frei, welches zum Geschäftsbetrieb der MPD notwendig ist.

      Klay Instruments könnte mit der MPD und Silicon Micro Sensors gemeinsam verkauft werden.

      Durch geringere Zinslast und geringeres Workingkapital, würde das Ergebnis bei first Sensor hochschießen, würde MPD verkauft.
      Deswegen ist Dieser Beitrag richtig am Platz,
      da wir höhere Gewinne bei First sensor wollen und durch verkauf der MPD, Workingkapital frei würde.
      Unternehmensbereiche, die viel Kapital beanspruchen, gehören verkauft und MPD, ist ein solcher.
      Avatar
      schrieb am 13.06.13 09:14:23
      Beitrag Nr. 6.035 ()
      MPD frisst sehr viel Workingkapital.
      Durch den Verkaufspreis würde First Sensor sicherlich mehrere Mio Euro erlösen.

      Gehen wir mal von ca 30 Mio Euro aus.
      Kaufpreis für 85% der Anteile 2005, ca 15 Mio Euro.
      Da First Sensor MPD weiterentwickelt hat, rechne ich mit so einer Wertsteigerung.

      Würde First Sensor,ca 30 Mio Euro durch den Verkauf der MPD zur Verfügung stehen, müsste First Sensor, weniger Zinszahlungen und Tilgungsraten verrichten.

      Es wäre mehr Kapital fürs Kerngeschäft vorhanden.
      Von besseren Ergebnissen würden wir Aktionäre profitieren.
      Vorher, muss MPD, komplett auf Großserie umgestellt werden, damit alle Kleinserien und mitlere Serien, nach Elbau verschoben werden.
      Avatar
      schrieb am 13.06.13 09:19:17
      Beitrag Nr. 6.036 ()
      MPD frisst sehr viel Workingkapital.
      Durch den Verkaufspreis würde First Sensor sicherlich mehrere Mio Euro erlösen.

      Gehen wir mal von ca 30 Mio Euro aus.
      Kaufpreis für 85% der Anteile 2005, ca 15 Mio Euro.
      Da First Sensor MPD weiterentwickelt hat, rechne ich mit so einer Wertsteigerung.

      Würde First Sensor,ca 30 Mio Euro durch den Verkauf der MPD zur Verfügung stehen, müsste First Sensor, weniger Zinszahlungen und Tilgungsraten verrichten.

      Es wäre mehr Kapital fürs Kerngeschäft vorhanden.
      Von besseren Ergebnissen würden wir Aktionäre profitieren.
      Vorher, muss MPD, komplett auf Großserie umgestellt werden, damit alle Kleinserien und mitlere Serien, nach Elbau verschoben werden.

      Klay Instruments und Siicon Micro Sensors müssten im Paket mit verkauft werden. Die Einnahmen durch den Verkauf, müssten dann noch viel höher sein.
      Avatar
      schrieb am 13.06.13 21:44:08
      Beitrag Nr. 6.037 ()
      Was mir an der First Sensor in Berlin gefällt.
      Kleinserien, können an verschiedene Maschinen hergestellt werden.
      Wenn ein Auftrag wegfällt, können andere Klein und Mittelserien auf der selben Maschine hergestellt werden.
      In Berlin, müssen seltens neue Maschinen angeschafft werden, wenn neue Aufträge abgearbeitet werden. Es geht über die Auslastung der >Maschinen.
      ----
      In Dresden, bei der Großserienfertigung ist es anders.
      Wenn Aufträge wegfallen, können sie seltens kompensiert werden, da meistens nur ein Großauftrag pro Fertigungslinie hergestellt wird.
      Avatar
      schrieb am 13.06.13 21:54:49
      Beitrag Nr. 6.038 ()
      Vertriebsvorstand für First sensor

      http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=6…
      m-u-t AG beruft Vorstandschef ab

      12.06.2013 (www.4investors.de) - Veränderungen im Vorstand der Entry-Standard-notierten m-u-t AG: Der Aufsichtsrat des Unternehmens hat den Vorstandssprecher Heino Prüß abberufen. Gründe hierfür nennt die Gesellschaft am Mittwoch nicht. Seine Aufgaben sollen von den bisherigen Vorständen Sascha Otto sowie Holger Hönck übernommen werden, so m-u-t. „Derzeit wird darüber verhandelt, ob Herr Prüß, wie von ihm vorgeschlagen, zu einem späteren Zeitpunkt mit Vertriebsaktivitäten auf selbstständiger Basis im Segment Laborautomatisation eingebunden wird“, meldet das Unternehmen weiter.
      Avatar
      schrieb am 14.06.13 16:40:01
      Beitrag Nr. 6.039 ()
      http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=6…

      Vor kurzem ist der M-U-T-Chef vom Aufsichtsrat abberufen worden.
      Der ehemalige M-U-T-Chef hat vorgeschlagen, Vertriebsaktivitäten auf selbstständiger Basis zu übernehmen.
      Also als selbständiger Vertriebsmitarbeiter der M-U-T.
      -------------------
      Würde mich freuen, sollten selbständige Vertriebsmitarbeiter auf Provisionsbasis auch für First Sensor gefunden werden.

      First sensor hätte dadurch keine zusätzliche Fixkosten.
      Für die Aufträge, welche der selbständige Mitarbeiter ins Haus holt, müssten provisionen bezahlt werden.
      Durch Dieses Prinzip könnte First Sensor flexibler werden.
      Avatar
      schrieb am 15.06.13 02:09:16
      Beitrag Nr. 6.040 ()
      Bessere Auslastung der Berliner Fabrik im Schichtbetrieb, durch Kauf und Schließung eines Druck-Optosensorikunternehmens in Klein und mitlere Serie und Verlagerung dessen Produktion nach Berlin

      Meiner Meinung nach, müsste First sensor, Druck,Optosensorikhersteller für kleine und mitlere Serien übernehmen.
      Dieses Unternehmen gehört mit First Sensor verschmolzen und dicht gemacht.
      In Berlin, könnten die vorhandenen Maschinen besser ausgelastet werden, in dem, Aufträge des übernommenen Unternehmens, mitproduziert werden.
      Um die Marge in Berlin steigern zu können, gehört die Auslastung optimiert.#
      In dem, ein Druck-Opto-Sensorikhersteller für klein und Mittelserien übernommen wird und dessen Produkte in Berlin mitproduziert werden,da die Produktion des übernommenen Unternehmens dicht gemacht wird, kann durch bessere Auslastung der Berliner Fabrik, die Margen gesteigert werden.
      Kapital könnte durch Verkauf des Großseriengeschäftes in Dresden, sowie der Klay instruments beschafft werden.
      Avatar
      schrieb am 15.06.13 09:39:05
      Beitrag Nr. 6.041 ()
      vielleicht wird's jetzt anders:


      Neuer Vorstandsvorsitzender für die First Sensor AG

      Der Aufsichtsrat der First Sensor AG hat am gestrigen Tag Herrn Dr. Martin
      U. Schefter mit Wirkung zum 17. Juni 2013 für die Dauer von drei Jahren zum
      Vorsitzenden des Vorstands (CEO) der First Sensor AG bestellt.

      Der bisherige Vorstandsvorsitzende (CEO), Herr Dr. Hans-Georg Giering,
      scheidet mit Wirkung zum 14. Juni 2013 aus dem Vorstand der Gesellschaft
      aus.

      First Sensor AG
      Der Vorstand
      Avatar
      schrieb am 15.06.13 10:15:09
      Beitrag Nr. 6.042 ()
      First Sensor AG: Neuer Vorstandsvorsitzender für die First Sensor AG
      (DGAP-Media / 15.06.2013 / 09:36)

      Neuer Vorstandsvorsitzender für die First Sensor AG

      Dr. Martin U. Schefter übernimmt Aufgaben von Dr. Hans-Georg Giering
      Internationales Wachstum soll systematisch vorangetrieben werden

      Berlin, 15. Juni 2013 - Neuer CEO der First Sensor AG ist ab kommenden
      Montag, den 17.06.2013, Dr. Martin U. Schefter. Er führt das Unternehmen
      künftig gemeinsam mit Joachim Wimmers. Dr. Schefter löst Dr. Hans-Georg
      Giering ab, der dem Vorstand des Unternehmens 14 Jahre lang angehörte und
      seit 2008 dessen Vorsitzender war. Der Wechsel an der Spitze erfolgte im
      gegenseitigen Einvernehmen. Mit einem starken Wachstum hat sich das
      Unternehmen unter Gierings Leitung in den vergangenen Jahren weltweit als
      verlässlicher Anbieter individueller Sensorlösungen etabliert. Das neue
      Vorstandsteam tritt mit dem Ziel an, die First Sensor AG weltweit zu einem
      führenden Spezialisten im Markt der Sensortechnik zu machen.

      'Die Chancen dafür stehen gut', ist sich der neue CEO, Dr. Martin U.
      Schefter, sicher. 'First Sensor hat wertvolles Know-how und engagierte
      Mitarbeiter, ist ein relevanter Player in einem spannenden Wachstumsmarkt
      und besetzt mehrere attraktive Nischen.' Für relevante Technologiefelder
      wurde in den vergangenen Jahren einzigartige Kompetenz aufgebaut - durch
      eigene Mitarbeiter und durch Zukäufe weiterer Unternehmen. Damit verfügt
      First Sensor heute über hochspezialisiertes Entwicklungs- und
      Fertigungs-Know-how. Mit seinem schnellen Wachstum der vergangenen Jahre
      ist das Unternehmen in kurzer Zeit zu einer Größe und Komplexität
      herangewachsen, die nun neue Schwerpunkte in Führung und Organisation
      erfordern.

      'Jetzt ist genau der richtige Zeitpunkt für einen Wechsel an der Spitze',
      erläutert der scheidende Vorstandsvorsitzende, Dr. Giering, 'denn nun wird
      ein Vorstand gebraucht, der bei seiner Arbeit ganz andere Schwerpunkte
      setzen muss als ich - und der genau daran Spaß hat. Ich bleibe dem
      Unternehmen als Aktionär weiterhin eng verbunden und werde das neue Team
      bestmöglich unterstützen.'

      Der Aufsichtsratsvorsitzender der First Sensor AG, Prof. Dr. Alfred
      Gossner, dankt Dr. Giering für die geleistete Arbeit 'Es ist eine
      Entscheidung, die von Weitsicht zeugt, das Steuer jetzt an einen Nachfolger
      zu übergeben, der mit anderen Schwerpunkten und internationaler Erfahrung
      die First Sensor AG sicher durch die nächste Wachstumsphase steuern wird.'
      Das Unternehmen hat inzwischen nach Einschätzung von Vorstand und
      Aufsichtsrat eine Größe erreicht, in der Prozessoptimierung,
      Internationalisierung und zielgerichtete Marktbearbeitung in den
      Vordergrund rücken, um die technologischen Innovationen weltweit
      systematisch und profitabel vermarkten zu können. Mit der Berufung von
      Herrn Dr. Martin U. Schefter wurde die Position des CEO mit einem Manager
      besetzt, der über die notwendige Erfahrung verfügt, um die aktuelle
      Wachstumsphase erfolgreich abzuschließen und sicher in die nächste zu
      steuern.

      Dr. Martin U. Schefter

      Dr. Martin U. Schefter studierte und promovierte von 1982 bis 1989
      Elektrotechnik an der TU Berlin. Bis Dezember 2011 war Dr. Martin U.
      Schefter Geschäftsführer der EATON Industries Holding. Während seines
      anschließenden Sabbaticals hat er junge Technologieunternehmen in deren
      Startphase gefördert. In der EATON Industries Holding hatte er zunächst das
      Geschäftsfeld Industrial Control Devices der Moeller GmbH in die EATON
      Holding integriert und anschließend das Geschäftsfeld Industrial Automation
      aufgebaut. Darüber hinaus war Schefter in rund 22 Berufsjahren in
      verschiedenen Top-Managementpositionen in der Verantwortung für Aufbau,
      Weiterentwicklung, Wachstum und Integration von Technologieunternehmen
      oder hat diese als Managementberater begleitet. Er führt die First Sensor
      AG künftig gemeinsam mit Joachim Wimmers, der seit März 2012 als CFO im
      Vorstand ist.

      Dr. Hans-Georg Giering

      Dr. Giering war 14 Jahre lang im Vorstand und übernahm 2008 die Aufgabe des
      CEO der First Sensor AG. Von Anfang an hatte er eine klare Vision für das
      Unternehmen vor Augen, die er über viele Jahre mit großem persönlichem
      Engagement verfolgt hat. Die First Sensor AG ist unter seiner Leitung
      stetig gewachsen und hat ihren Umsatz im Jahr des Börsenganges von 3 Mio.
      Euro auf 112 Mio. Euro in 2012 gesteigert.
      Avatar
      schrieb am 15.06.13 11:03:42
      Beitrag Nr. 6.043 ()
      Die Effizienz in Berlin könnte hammer gesteigert werden, würde First Sensor ein Mitbewerber in Sachen klein und mittelserien übernehmen.
      Das Unternehmen könnte von First sensor übernopmmen werden und die Produktion könnte zum Hauptsitz der First sensor verlagert werden.
      Zuvor gehört das Unternehmen mit First Sensor verschmolzen.
      In Berlin könnte viel efizienter gearbeitet werden, würde die Produktion eines Wetbewerbers zur Produktion am Stammsitz verlaGERT:

      So könnten sehr viele Kosten auch bei der Produktion bei First sensor eingespart werden.
      Bin der Überzeugung, dass die Marge bei First Sensor, so extrem gesteigert werden könnte.
      Avatar
      schrieb am 15.06.13 13:23:17
      Beitrag Nr. 6.044 ()
      http://www.amsys.de/info/unternehmen.htm

      Mit Übernahme eines Unternehmens ohne eigene Produktion, könnten Chancen angenommen werden.

      Verschmelzung mit First Sensor, Produktion in Berlin und Abschaffung der Doppelstruktur.
      Avatar
      schrieb am 15.06.13 23:56:27
      Beitrag Nr. 6.045 ()
      Was sagt ihr zu unserem neuen Vorstand?
      ----------------------
      Was ich von unserem neuen Vorstand erwarte:

      First sensor hat mehrere MEMS, sowie mehrere Pacvkagingtöchter mit eigenen Töchtern.

      Tochtergesesellschaften gehören zu Produktionsbereiche zusammengefasst.
      Sensorik, MEMS, Packaging, eventuel Kameratechnik.
      --------------------------------
      Bevor neue Maschinen angeschafft werden, muss erstmal Schichtarbeit in allen Fabriken eingeführt werden.
      -----------------------
      Klein und Mittelserien von Dresden gehören nach Berlin zu Elbau verlagert.
      Dannach Verkauf des Großseriengeschäfts Berlin, Verkauf von Silicon Micro Sensors.
      Verkauf der Klay Instruments, welche zu wenige Synergien mit anderen Töchtern hat.
      ------------------------------
      Unternehmen, die kundenspezifische Sensoriklösungen wie Berlin herstellen, gehören gekauft, mit First Sensor verschmolzen.
      Die übernommene Firma gehört geschlossen und Ihre Produktion gehört zu First sensor nach berlin verlagert.
      --------------------------
      Wie wir wissen, ist Elbau in der Dickschichttechnik präsent.
      http://www.elbau-gmbh.de/de/produktloesungen/mikrosystemtech…
      Mit Übernahme des Berliner Spin-Offs,
      http://www.humboldt-innovation.de/de/spinoffdetail.html?mCtr…
      könnte Elbau auch in der Dünnschichttechnik Fuss fassen.
      ----------------------------
      Der winzige Kamerabereich der First Sensor war ein Stiefkind unseres Vorstandes.
      Avatar
      schrieb am 16.06.13 00:02:13
      !
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      Avatar
      schrieb am 16.06.13 00:03:09
      Beitrag Nr. 6.047 ()
      Avatar
      schrieb am 16.06.13 00:06:00
      Beitrag Nr. 6.048 ()
      http://www.tagesspiegel.de/berlin/gillette-verlagert-produkt…

      Silicon micro sensors in Dresden gehört dicht gemacht.
      Die MEMS-Produktion gehört zu MEMS-Produktion nach Berlin verlagert.
      Kamerabereich gehört mit anderem Kamerabereich verschmolzen.
      Avatar
      schrieb am 16.06.13 00:20:06
      Beitrag Nr. 6.049 ()
      Vorstand von First sensor ist Besitzer einer Beteiligungsfirma.

      http://www.conweaver.de/de/conweaver-gmbh-waechst-weiter-zwe…

      Ist DieserBeteiligungsunternehmen-Besitzer, der neue von First Sensor?

      Schefter Capital GmbH

      ConWeaver GmbH wächst weiter: Zweite Finanzierungsrunde mit Schefter Capital, High-Tech Gründerfonds und Fraunhofer Venture abgeschlossen
      Darmstadt/ Bonn, 30.10.2012
      Bonner Investor unterstützt ab September die Entwicklung des Softwareanbieters aus Darmstadt – Primärziel ist die Etablierung im Milliardenmarkt Product Life Cycle Management (PLM)

      Neben dem High-Tech Gründerfonds (HTGF) sowie der Fraunhofer Venture steigt Dr. Martin U. Schefter mit seiner Beteiligungsgesellschaft Schefter Capital GmbH bei der ConWeaver GmbH im Rahmen der zweiten Finanzierungsrunde ein.


      Gemeinsam neue Märkte erobern: Dr. Martin U. Schefter, Dr. Thomas Kamps, Richard Stenzel

      Der promovierte Elektrotechniker wird ConWeaver mit seiner Erfahrung als Unternehmer, Unternehmensberater und Geschäftsführer internationaler Firmen bei operativen und strategischen Fragestellungen sowie im Business Development unterstützen. Damit verstärkt er das Team um die beiden Gründer und Geschäftsführer Dr. Thomas Kamps (CEO) und Richard Stenzel (CTO).

      ConWeaver entwickelt und vermarktet Lösungen für die dynamische Verknüpfung von Unternehmensdaten über System-, Sprach- und Prozessgrenzen hinweg. Anwender können damit rasch und mühelos an vollständige, kontextbezogene und aktuelle Informationen gelangen, die sich sonst nur schwer, umständlich und bruchstückhaft oder mit einem enorm hohen zeitlichen und personellen Suchaufwand finden lassen. Die Finanzmittel in knapp siebenstelliger Höhe wird ConWeaver nutzen, um seine Expansion und den Aufbau von wachstumsorientierten Strukturen stetig voranzutreiben.

      Kamps verspricht sich viel von der Kooperation und erwartet dadurch weitreichende Synergieeffekte und Impulse: „Martin Schefters Expertisen im Daily Business und sein absoluter Wille, zukunftsträchtige IT-Trends proaktiv durchzusetzen, bieten hervorragende Bedingungen, um ConWeaver gerade in den Bereichen Automotive und Engineering weiter voran zu bringen. Neben unseren bereits gewonnenen Referenzen General Motors (GM) und Bilfinger Berger SE sind wir gerade im Begriff weitere namhafte Industriekunden von unserem progressiven Lösungsansatz zu überzeugen. Dieser erlaubt Produktherstellern, ihre differenzierten Produktentwicklungs- und Fabrikationsprozesse im Rahmen des Product Life Cycle Managements (PLM) bestmöglich zu durchblicken und somit mehrdimensionale Vorgänge nachvollziehbar bzw. zurückverfolgbar zu machen.

      ConWeaver plant sich nicht nur in diesen fokussierten Industrien als nachhaltiges Optimierungstool kontinuierlich durchsetzen. „Vor allem im Bereich intelligenter Datenintegration und -logistik sehen wir riesige Wachstumschancen und Perspektiven. Daher unterstützt unser neuer Partner nicht nur das gemeinsame Vorhaben, ConWeaver als flexiblen PLM-Lösungsanbieter für innovations- und technikgetriebene Produkthersteller zu etablieren, sondern uns auch in anderen Unternehmensprozessen wie Supply Chain Management, Customer Relationship Management oder M & A erfolgreich aufzustellen“, so Stenzel.

      Schefter zeigt sich begeistert von der ConWeaver Produkt Suite: „Unternehmen können damit auf ihren aktuellen Datenquellen aufsetzen – ohne etablierte Arbeitsweisen und IT-Infrastrukturen verändern zu müssen. Im Gegensatz zu langjährigen Master Data Management-Projekten erhalten sie mit ConWeaver in wenigen Monaten auf ihre jeweiligen Bedürfnisse konfigurierbare Lösungen, die schnell und einfach entscheidende Daten-Auswertungen ermöglichen sowie signifikante Rechercheergebnisse aggregieren und anzeigen. Mit der automatischen Datenvernetzung bietet ConWeaver ein äußerst leistungsfähiges Produkt, das es erlaubt, sehr komplexe Geschäftsabläufe mit nur wenigen Klicks durchschaubar zu machen und das in der Lage ist, sich bei minimalem Administrationsaufwand dynamisch an die sich ständig ändernde Datenbasis des Unternehmens anzupassen. Das bedeutet einen immensen Benefit für große Wirtschaftsorganisationen und global agierende Konzerne mit heterogenen Datenwelten.
      Avatar
      schrieb am 16.06.13 00:32:58
      Beitrag Nr. 6.050 ()
      Muss ich davor Angst ahben, dass in den nächsten Wochen eine kapitalerhöhung kommt, damit der neue Vorstand von First sensor, zu Niederigskursen kräftig mit seinem Beteiligungsunternehmen bei first sensor einsteigen kann?
      Avatar
      schrieb am 16.06.13 12:26:24
      Beitrag Nr. 6.051 ()
      Der neue Vorstand der First Sensor (Beteiligungsunternehmenbesitzer der Schefter Capital GmbH) hat momentan mehrere Jobs.

      Wird intressant sein, ob er genug Zeit für First Sensor investieren kann.
      Da der neue Vorstand, die Internationalisierung voranbringen will und eine Beteiligungsfirma besitzt, befürchte ich, dass er preiswert in First sensor, an Hand einer Kapitalerhöhung einsteigen will, bevor er die Internationalisierung voranbringt.
      Was meint Ihr dazu?
      Avatar
      schrieb am 16.06.13 12:48:26
      Beitrag Nr. 6.052 ()
      Jetzt braucht First sensor noch einen Vertriebs-Marketingvorstand.
      Damit der neue Vorstand sich auf seine eigene Projekte fokussieren kann und den Kopf von Vertriebs-Marketingsorgern frei hat.

      http://www.t-online.de/wirtschaft/unternehmen/id_61856082/op…

      http://www.verkehrsrundschau.de/vertriebsvorstand-verlaesst-…
      Avatar
      schrieb am 16.06.13 16:38:02
      Beitrag Nr. 6.053 ()
      Würde genial finden, wenn der neue Vorstand ein Vertriebsvorstand berufen würde.
      Es könnte mit andere Unternehmen, Vertriebsvereinbarungen in neue Regionen vereinbart werden.


      Während der neue Vertriebsvorstand, neue Vertriebswege erschließt, könnte Herr Dr.Schefter , seine Strategie umsetzen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.06.13 17:37:33
      Beitrag Nr. 6.054 ()
      Dieses amerikanische Unternehmen, wäre mein Liebling für eine Übernahme

      http://lunainc.com/
      Avatar
      schrieb am 16.06.13 18:59:43
      Beitrag Nr. 6.055 ()
      das ist echt der allerverückteste Thread im ganzen Forum!!!
      Avatar
      schrieb am 16.06.13 19:38:05
      Beitrag Nr. 6.056 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.858.593 von Danny0009 am 16.06.13 16:38:02aaaaauuuuuaaaa!!!

      falsche Interpunktion & Grammatik, keine Ahnung vom Aktienrecht
      Avatar
      schrieb am 16.06.13 22:11:24
      Beitrag Nr. 6.057 ()
      Habe bei der IR angerufen...
      Dr. Giering hat das Handtuch geschmissen, weil er ebenfalls von Danny's inhaltlichem und orthografischen Schwachsinn bombardiert worden war und es nicht mehr aushielt... :cry:
      Avatar
      schrieb am 17.06.13 09:51:43
      Beitrag Nr. 6.058 ()
      Kein schlechter Versuch, aber wer die Form anmahnt sollte in seinem eigenen Beitrag besser fehlerfrei bleiben.

      Ein Deppenapostroph und ein falscher Kasus beim Adjektiv könnten natürlich auch als feine Form der Ironie durchgehen...
      Avatar
      schrieb am 17.06.13 10:51:35
      Beitrag Nr. 6.059 ()
      ad 1:

      http://www.duden.de/sprachwissen/rechtschreibregeln/apostrop…
      Apostroph
      Der Apostroph zeigt an, dass in einem Wort ein oder mehrere Buchstaben ausgelassen worden sind (vgl. aber Regel 16). In vielen Fällen können die Schreibenden selbst entscheiden, ob sie einen Apostroph setzen wollen oder nicht (vgl. Regel 14).
      Bei Namen
      Regel 16:
      2. Nicht als Auslassungszeichen, sondern in Verdeutlichung der Grundform eines Personennamens wird der Apostroph gelegentlich in folgenden Fällen gebraucht:

      ...
      b) Vor dem Genitiv-s <§ 97E>.

      Andrea's Blumenecke (zur Unterscheidung vom männlichen Vornamen Andreas)
      Willi's Würstchenbude


      ad 2:
      http://www.canoo.net/services/OnlineGrammar/Wort/Adjektiv/De…
      Zwei aufeinanderfolgende Adjektive
      Zwei oder mehr aufeinanderfolgende Adjektive werden gleich flektiert (Parallelflexion):

      die gute alte Zeit
      in der guten alten Zeit


      Dies gilt in der Standardsprache auch für die starken Dativendungen -em und -er:

      bei gleichem durchschnittlichem Ertrag
      ...
      bei gleicher durchschnittlicher Arbeitszeit
      ...

      Hier kommt beim zweiten Adjektiv auch die schwache Endung -en vor (Wechselflexion). ...

      auch: bei gleichem durchschnittlichen Ertrag

      ;):cool::p
      Avatar
      schrieb am 17.06.13 11:11:53
      Beitrag Nr. 6.060 ()
      Jetzt heißt es: DAUMEN DRÜCKEN!!!

      Avatar
      schrieb am 17.06.13 11:26:54
      Beitrag Nr. 6.061 ()
      ad 1:

      Der von Dir unterstrichene Teil des Zitats ist irrelevant, da er sich auf Auslassungen bezieht, um die es sich hier nicht handelt.
      Beim relevanten Zitat zur Regel 16 hast Du versehentlich den letzten Satz weggelassen:


      Normalerweise wird vor einem Genitiv-s kein Apostroph gesetzt. Das gilt auch für Genitiv-s und Plural-s bei Initialwörtern und Abkürzungen.


      Die von Dir verwendete Form ist möglich, entspricht aber nicht der Normalform. (Persönliche Anmerkung: Stilistisch unvorteilhaft bleibst sie allerdings.)

      ad 2:

      Auch hier ist die Parallelflexion die Norm (s. Deine Quelle). Zudem beziehen sich alle Beispiele zur Wechselflexion auf Reihungen ohne nebenordnende Konjunktionen. Zufall?
      Avatar
      schrieb am 18.06.13 11:27:06
      Beitrag Nr. 6.062 ()
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.06.13 15:09:20
      Beitrag Nr. 6.063 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.868.589 von erfg am 18.06.13 11:27:06Insiderkauf: na, das ist doch mal ein starkes Signal ! Führt sich gut der Neue.
      Avatar
      schrieb am 19.06.13 17:13:13
      Beitrag Nr. 6.064 ()
      Aber natürlich nur wenn der Insiderkauf nicht verordnet wurde ...
      Avatar
      schrieb am 21.06.13 20:56:57
      Beitrag Nr. 6.065 ()
      Was mich weiterhin wundert, ist, dass der neue Vorstandsvorsitzsende weiterhin mit Dr.Gierings Personal arbeiten muss.

      Es wäre sicherlich viel einfacher, könnte der neue Vorstandsvorsitzende, für die Töchter und Niederlassungen der First Sensor, Geschäftsführer anwerben, die mit Ihmauf einer Linie sind und die er von vergangenen Projekten kennt.

      Herr Dr.Giering hat jahrelang sehr gute Arbeit getan.
      Für seine Ziele, hat er kompetentes Personal zu Geschäftsführern eigener Töchter und Niederlassungen gemacht.

      Da der neue Vorstandsvorsitzende, andere Prioritäten als Dr.Giering hat, kapiere ich nicht, weshalb er kein eigenes Führungspersonal für Töchter und Niederlassungen beschäftigt, die auf einer Linie mit ihm sind.Führungspersonal, für Töchter und Niederlassungen gehörn ausgewechselt.
      Herr Dr Giering, baute mit seinen Geschäftsführern aller Niederlassungen, ein Unternehmen auf.
      Kann mir nicht vorstellen, weshalb der Neue, die Führungspositionen nicht mit eigenen Leuten besetzen kann, da die Prioritäten, sich nach dem Vorstandswechsel geändert haben und der Vorstand, besser mit einem Management arbeiten kann, welches mit ihm auf eine Linie ist und er von ehemaligen Projekten kennt.
      Könntet Ihr es vorstellen, wenn einer von der CDU in Berlin, die Kanzlerstelle inehat und alle Minister, von den Linken sind?
      Wünsche mir, das der Neue effektiv arbeiten kann.
      Dafür sind leider Anfordungen nötig.
      Er kann nicht sein Stil umsetzen, wenn an den Hebeln der einzelnen Niederlassungen und Töchter der First Sensor, Persohnen arbeiten, die der Ansicht eines anderen Führungsverständnisses sind.



      Ihr dürft andere Meinungen vertreten.
      Bitte um eine sachliche Kommunikation.

      Der neue Führungsstil muss auch alle Töchter befassen.
      Führungspersonal, welches mit dem neuen auf einer Linie ist, wird gebraucht.
      Avatar
      schrieb am 22.06.13 11:31:04
      Beitrag Nr. 6.066 ()
      http://www.rolandberger.de/expertise/funktionale_expertise/r…

      Es reicht nicht, dass der Vorstandsvorsitz neu vergeben wurde.
      Die einzelnen Niederlassungen und Töchter, müssen mitziehen.

      Intressantes Personal, für die Führungsebene der Töchter, sind im link zu sehen.
      Avatar
      schrieb am 22.06.13 18:29:46
      Beitrag Nr. 6.067 ()
      Avatar
      schrieb am 23.06.13 10:55:11
      Beitrag Nr. 6.068 ()
      Mit dem neuen Vorstand lassen sich sicherlich Kosten einsparen.

      Würde First Sensor neue Geschäftsführer für Niederlassungen und Töchter bekommen, wieviel Prozent der operativen Kosten, könnten neue Geschäftsführer der Niederlassungen und Töchter rausholen?

      Restrukturierungsprofis, pro Niederlassung und Tochter, als Geschäftsführer.

      Der neue Vorstand, könnte fürm ganzen konzern Kosten einsparen.
      Die neuen Geschäftsführer, könnten mit anderen Projekten, die Kosten in der jeweiligen Niederlassung senken.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.06.13 14:28:09
      Beitrag Nr. 6.069 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.903.497 von Danny009 am 23.06.13 10:55:11eine Null weniger, sonst nix Neues...
      Avatar
      schrieb am 24.06.13 09:43:45
      Beitrag Nr. 6.070 ()
      http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=6…

      Das Konzept von der M-U-T gefällt mir.

      m-u-t AG beruft Vorstandschef ab

      12.06.2013 (www.4investors.de) - Veränderungen im Vorstand der Entry-Standard-notierten m-u-t AG: Der Aufsichtsrat des Unternehmens hat den Vorstandssprecher Heino Prüß abberufen. Gründe hierfür nennt die Gesellschaft am Mittwoch nicht. Seine Aufgaben sollen von den bisherigen Vorständen Sascha Otto sowie Holger Hönck übernommen werden, so m-u-t. „Derzeit wird darüber verhandelt, ob Herr Prüß, wie von ihm vorgeschlagen, zu einem späteren Zeitpunkt mit Vertriebsaktivitäten auf selbstständiger Basis im Segment Laborautomatisation eingebunden wird“, meldet das Unternehmen weiter.
      --------------------
      First Sensor könnte ein Vertiebsweg auf selbstständiger Basis aufbauen.
      Zusätzliche Fixkosten, würden für First Sensor so nicht entstehen.
      So könnten neue Regionen erschlossen werden.
      First Sensor würde so nur Kosten entstehen, wenn neue Aufträge gewonnen werden.
      Avatar
      schrieb am 24.06.13 12:08:51
      Beitrag Nr. 6.071 ()
      Würde ein osteuropäisches Sensorikunternehmen übernommen, wäre fürm osteuropäischem Sensorikmarkt kein deutsches Personal nötig.
      osteuropäisches Personal könnte für den Vertrieb in Asien und Osteuropa eingesetzt werden.
      Deutsches Personal für die Hochpresländer wie Skandinavien, Deutschland, USA, Japan.
      Avatar
      schrieb am 24.06.13 17:31:36
      Beitrag Nr. 6.072 ()
      Eine Frage an Euch.
      First Sensor hat drei Packagingunternehmen.
      MPD, Elbau, Lewicki.

      Macht es kein Sinn, dass alee Packagingunternehmen zu einem Packagingbereich verschmolzen werden.-
      Doppelstrukturen könnte so im Packagingbereich abgeschafft werden.
      Wenn ein Geschäftsführer für alle 3 Packagingniederlassungen zuständig wäre, hätte er ganz andere Einsparungspotenziale.
      Es muss natürlich eine Hompage für den Ganzen Packagingbereich eingerichtet werden.
      Nicht 3 Hompages für 3 Packagingtöchter.

      Das selbe fürm MEMS-Bereich.
      Keine viele Töchter mit verschiedene Vorstände, sondern ein zusammengeführter MEMS-Bereich und Abschaffung von doppelstrukturen.
      Avatar
      schrieb am 25.06.13 00:16:37
      Beitrag Nr. 6.073 ()
      First Sensor hat momentan eine Marktkapitalisierung von 81,4 Mio Euro

      IVG Immobilien,Praktiker, sowie SWKW Stahl, sind dagegen im SDax.

      Marktkapitalisierung IVG 49,5 Mio Euro
      http://www.ariva.de/ivg_immobilien-aktie

      Praktiker 68,4 Mio Euro
      http://www.ariva.de/praktiker-aktie?searchname=Praktiker&wei…

      SKW 81,6 Mio Euro
      http://www.ariva.de/skw_stahl-metallurgie_holding_na-aktie

      Was macht First sensor falsch?
      Reicht eine höhere Marktkapitalisierung alleine nicht aus?
      Avatar
      schrieb am 25.06.13 22:29:55
      Beitrag Nr. 6.074 ()
      First Sensor hat MEMS-Fabriken in Berlin, Dresden, Chemnitz.

      Die Berliner First Sensor GmbH ist relativ groß

      Die Dresdner Silicon Micro Sensors, die MEMS und Kamerasysteme herstellt ist klein.

      Die chemnitzer MEMSFAB, die auf MEMS spezialisiert ist ist klein.

      2011 wurde MEMSFAB übernommen.
      http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/silicon-sensor-internatio…
      Da die MEMSFAB ein ehemaliges Spinoff des Frauenhofer Instituts Chemnitz ist, ist First Sensor eine Forschungskooperation mit mit dem Institut eingegengen, damit ist abgesichert, dass zukünftige Forschungserfolge auf MEMS-Basis zur First sensor AG weitergereicht werden.

      Würde mir wünschen, dass die MEMS-Fertigung der Silicon Micro Sensors Dresden, nach Berlin verlagert wird und der MEMS-Bereich mit Berlin verschmolzen wird.
      Der Kamerabereich der silicon micro sensors, könnte die Auslastung der MPD erhöhen.

      Die MEMSFAB Chemnitz gehört mit Berlin verschmolzen und die MEMS-Fertigung gehört nach Berlin verlegt.

      http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/silicon-sensor-internatio…
      companyID=752&newsID=677795" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/silicon-sensor-internatio…
      companyID=752&newsID=677795

      Da ein Vertrag besteht, wo definiert ist, dass die Forschungsergebnisse vom Frauenhoferinstitut MEMS, zu First Sensor Berlin weitergereicht werden, kann MEMSFAB auch nach Berlin verlagert werden.

      Durch Verlagerung der MEMS-Fertigungen von Chemnitz und Dresden nach Berlion, könnte die MEMS-Fertigung in Berlin viel profitabler gestaltet werden.
      Avatar
      schrieb am 26.06.13 09:45:01
      Beitrag Nr. 6.075 ()
      War immer dafür dass Klay Instruments verkauft wird.
      Frage an Euch:

      http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=http://ww…

      Im Grunde stellt Klay Instruments, Edelstahlgehäuse, sowie Kunststoffgegenstände her, in denen später, die Elektronik für die Messgeräte reinkommen.
      ----------------
      Der Name Klay Instruments, sowie die Vertriebswege könnten vorhanden bleiben.
      Die Edelstahlgehäuse, sowie die Kunststoffteile, könnten zukünftig aus Osteuropa oder China importiert werden.
      Die Elektronik wird sowieso, bei first Sensor hergestellt.
      Würde zukünftig, die Elekrik in Berlin, mit den Gehäusen und Kunsttoffteile verbunden, könnte der Standort in den Niederlanden geschlossen werden.
      Avatar
      schrieb am 27.06.13 11:28:28
      Beitrag Nr. 6.076 ()
      http://www.tu-berlin.de/uploads/media/tu-brochure_de.pdf

      Habe mal wieder neu entdeckt, welche Profis in Berlin beheimatet sind.

      Würde mir wünschen, wenn First Sensor sich weiter Richtung hochmargige Produkte weiterentwickeln würde.

      Wenn ich mir anschaue, welche Profis in der Universität beheimatet sind, wäre es cool, wenn first Sensor, Diesen Fachbereich, geldmäßig großmütig unterstützen könnte, damit Diese Technologien in kürze, bei first Sensor den Kunden angeboten werden könnten, um höhere Margen zu erzielen.
      Avatar
      schrieb am 27.06.13 21:16:25
      Beitrag Nr. 6.077 ()
      Als First Sensor damals MEMSFAB gekauft hat, ist der Konzern eine Kooperation mit dem Institut eingegangen, welches MEMSFAB gegründet hat.

      Zeitgleich wurde eine Kooperationsvereinbarung mit
      dem an der Entwicklung der AIM-Technologie beteiligten Fraunhofer Institut
      für elektronische Nanosysteme (ENAS) abgeschlossen.
      http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/silicon-sensor-internatio…
      ----------------------------
      Da die Packagingtochter Elbau in Berlin ansässig ist und die TU Berlin, sehr schwer in Sachen Packaging forscht würde ich es gut finden, wenn First Sensor eine Kooperationsvereinbarung mit dem Packagingbereich des Instituts einginge.
      http://www.tu-berlin.de/uploads/media/tu-brochure_de.pdf
      -------------

      Als damals das MEMS-Unternehmen MEMS-FAB übernommen wurde, wurde mit dem Institut, welches MEMSFAB gründete eingegangen, damit Weiterentwicklungen der MEMS-Technologie zu First Sensor gelangt.
      Da First Sensor mit Lewicki, Elbau und MPD groß im Packaginggeschäft drinnen ist, würde ich mich über eine Kooperationsvereinbarung mit dem Packagingbereich der Berliner Universität freuen.
      Positive Forschungsergebnisse im Packagingbereich, könnten so schneller zu first Sensor gelangen.
      http://www.tu-berlin.de/uploads/media/tu-brochure_de.pdf
      Avatar
      schrieb am 28.06.13 23:04:41
      Beitrag Nr. 6.078 ()
      In Börse Online steht drinnen, das Herr Dr Giering wegen Zoff im Vorstand hatte gehen müssen.

      In der AD Hoc steht drinnen, dass der neue sich auf andere Dinge fokussieren wird.

      Schau ma mal.
      LG.
      Avatar
      schrieb am 28.06.13 23:48:26
      Beitrag Nr. 6.079 ()
      Der alte Vorstand hat außer der Kamerasparte, alle Bereiche des Konzerns, gleichmäßig ausgebaut.

      Das Berliner Spin-OFF
      http://www.greateyes.de/
      würde die Kamerasparte breiter aufstellen.

      Im besten Falle, könnten beide Kameraunternehmen, silicon micro sensors und greateyes, Ihre Kameras zusammenproduzieren lassen.

      War immer dafür, dass die MEMS-Produktion der silicon micro sensors, zur MEMS-Produktion nach Berlin verlagert wird.

      Die Kameraproduktion der silicon micro sensors könnte mit greateyes zusammengefasst werden.
      Avatar
      schrieb am 29.06.13 00:21:19
      Beitrag Nr. 6.080 ()
      Im Jahr 2013 ist auch ein Kamera-Spin-OFF der Freien Universität Berlin rausgekommen.

      http://www.fu-berlin.de/sites/profund/gruender_alumni/ausgru…

      Würden beide Berliner Kamera-Spin-OFFs von First sensor übernommen und mit der Kameratochter von First Sensor verschmolzen (am besten gemeinsame Produktion aller 3 kleinen Kameraunternehmen)
      könnte profitabel gewirtschaftet werden.
      Avatar
      schrieb am 29.06.13 00:29:19
      Beitrag Nr. 6.081 ()
      http://www.bober-optosensorik.de/ccd-zeilen-kamera.html

      Dieses Berliner Kameraunternehmen, könnte dann auch von First Sensor übernommen werden.

      Mit Kauf aller 3 Berliner Kameraunternehmen und gemeinsamer Produktion mit der Kamerasparte von First sensor, könnte auf einem Raum sehr preiswert produziert werden.
      Avatar
      schrieb am 29.06.13 16:13:04
      Beitrag Nr. 6.082 ()
      Außer der Kamerasparte hat der alte Vorstand alle Sparten, gleichmäßig aufgebaut.
      Die Kamerasparte ist das Stiefkind HerrnDr. Gierings, da sie winzig ist und noch von wenigen Branchen getragen wird.

      Mit zwei Berliner Universitäten Spin-OFFs in Sachen Kameratechnik, könnte zusätzliches organisches Wachstum für die nächsten Jahren gesichert werden.

      Würden die beiden Universitäten-Spin-OFFs zusammengeführt, könnten Kosten eingespart werden.
      http://www.greateyes.de/

      http://www.fu-berlin.de/sites/profund/gruender_alumni/ausgru…
      (GreenGrass Vision Systems)
      -----------------------------

      Die dresdner Tochter silicon micro sensors ist winzig.
      Sie stellt MEMS-Drucksensoren und Kameras her.

      Bin dafür, dass der winzige MEMS-Bereich nach Berlin zur größeren MEMS-Fertigung der First Sensor GmbH verlegt wird.

      Der winzige Kamerabereich aus Dresden könnte in Berlin mit beide Kamera-Spin-OFFs zusammengeführt werden.
      Avatar
      schrieb am 29.06.13 17:34:18
      Beitrag Nr. 6.083 ()
      http://www.tridicam.net/de
      http://www.kappa.de/de/technologie/engineering

      Mit der Sensorsparte, sowie der Packagingsparte, ist First Sensor, abhängig, das Produkte von Kunden im Markt angenommen werden.

      Mit einer eigenen Kamerasparte, reduziert erhöht sich der Umsatzantiel, eigener Produkte.

      Gleichzeitig können die Elektronikbauteile der First SensorKameras in der eigenen Fertigung der First Sensor hergestellt werden, was die Auslastung erhöht..
      Avatar
      schrieb am 29.06.13 17:49:24
      Beitrag Nr. 6.084 ()
      http://www.kappa.de/de/technologie/engineering
      http://ebn24.com/index.php?id=34531

      Momentan stellt Kappa die komplette Elektronik für Ihre Kameras im eigenen Hase her.

      Würde First sensor z.B Kappa übernehmen, könnte Elbau oder MPD die komplette Elektronik für Kappas Kameras herstellen.
      Die Kameramontage könnten mit den Kameras der silicon micro sensors montiert werden.

      Was ich meine.
      Kauf eines Kameraunternehmens, welches die ganze Elektronik im eigenen Hause fertigt.
      Diese Elektronik könnte dann bei First Sensor-Töchtern hergetellt werden.

      Mit den ganzen Patenten vom Kameraunternehmen, könnte First Sensor auch kameras anderer Marken herstellen.
      Avatar
      schrieb am 29.06.13 22:43:35
      Beitrag Nr. 6.085 ()
      Bei der Konzeption und Herstellung von Druck-, Beschleunigungs- oder Drehratensensoren findet ein Paradigmenwechsel statt: 3-D-Wafer-Level-Packaging wird in Zukunft die maßgebliche Technologie darstellen. Die Plan Optik AG als Hersteller so genannter Through-Glass-Via (TGV)-Wafer ist ein Treiber dieser Entwicklung.

      http://www.planoptik.com/de/referenzen/sensoren.html

      Deswegen würde Plan-Optik zu First Sensor passen.

      In Vergangenheit hieß es vom Vorstand, dass First Sensor vom Sensorbauteil,Sensormodul, bis zum system alles abdecke.
      Mit Plan-Optik, könnte es schon beim Wafer anfangen.
      ---------------
      Plan Optik will die Produktion der Quarz-Wafer voranbringen.
      http://www.ww-kurier.de/artikel/22655-aktionaersversammlung-…
      Avatar
      schrieb am 01.07.13 10:45:29
      Beitrag Nr. 6.086 ()
      Avatar
      schrieb am 01.07.13 12:42:11
      Beitrag Nr. 6.087 ()
      toll - bin fast aus dem Minus raus... da habe ich nicht mit gerechnet :)
      Avatar
      schrieb am 01.07.13 13:45:59
      Beitrag Nr. 6.088 ()
      Wie wir wissen, stellt First Sensor bei Ihren Packagingtöchter Bildsensoren her.

      Kpiere nicht, warum das Universitäts,Bildsensoren-Spin-OFF Tridicam noch nicht übernommen worden ist.
      Mit Verlagerung zum Bildsensorengeschäft nach (MPD,Elbau)Dresden oder Berlin, könnten Patente und Produkte für eigene Bildsensoren benutzt werden.
      http://www.tridicam.net/de
      --------------
      Da die Tochter silicon micro sensors, Kameras herstellt, wären die berliner Kamera-Spin-OFFs auch intressant.
      Zusammen könnten Kameras preiswerter hergestellt werden.

      http://www.greateyes.de/

      http://www.fu-berlin.de/sites/profund/gruender_alumni/ausgru…
      (GreenGrass Vision Systems)
      Avatar
      schrieb am 01.07.13 13:55:18
      Beitrag Nr. 6.089 ()
      Momentan bietet First Sensor, Sensorikbauteile, Module, Systeme an...
      Mit Plan Optik, könnte die Wertschöpfungskette erweitert werden.
      Vom Wafer bis zum Sensoriksystem, wäre die Produktpalette von First Sensor.

      Bei der Konzeption und Herstellung von Druck-, Beschleunigungs- oder Drehratensensoren findet ein Paradigmenwechsel statt: 3-D-Wafer-Level-Packaging wird in Zukunft die maßgebliche Technologie darstellen. Die Plan Optik AG als Hersteller so genannter Through-Glass-Via (TGV)-Wafer ist ein Treiber dieser Entwicklung.

      http://www.planoptik.com/de/referenzen/sensoren.html
      Avatar
      schrieb am 03.07.13 20:00:37
      Beitrag Nr. 6.090 ()
      Was ist das nur für eine bescheuerte Aktie hier? da geht´s mal hoch bis 9,50 um dann zwei Tage später sogar unter Ausgangsniveau von vorgestern zu schließen....Unglaublich....das einzige was mich hier hält ist der Kauf vor 2009 und somit steuerfreie Erträge....wenn die dann mal 100% höher stehen;-((

      Wie seht ihr die Lage?

      @Danny009 --> Deine Meinung ist mir hinlänglich bekannt.
      Avatar
      schrieb am 04.07.13 12:44:09
      Beitrag Nr. 6.091 ()
      @scoville, sowas nennt man eine "bullenfalle".
      stop buy oders sind bei so einem marktengen wert halt genauso gefährlich wie stop loss orders...
      Avatar
      schrieb am 05.07.13 14:00:36
      Beitrag Nr. 6.092 ()
      Wie sollte Eurer Meinung nach, die Gewinne bei First Sensor gesteigert werden.

      Habe gelesen, dass der neue Vorstand, die Internationalisierung voranbringen will.

      Wie würdet Ihr es Euch wünschen, wie Gewinne gesteigert werden?

      -----------------
      Bin immer noch dafür, dass mittel und Kleinserien der MPD nach Elbau verschoben gehören und das Großseriengescäft Dresden verkauft gehört.
      Das selbe mit Klay Instruments.

      Mit Diesem Geld könnte dann die Internationalisierung vorangebracht werden.
      Avatar
      schrieb am 05.07.13 20:56:56
      Beitrag Nr. 6.093 ()
      Findet Ihr das Auftragsgeschäft in Dresden für First Sensor angemessen?

      Produkte wie Blutzuckermessgeräte werden im Auftrag anderer Hersteller hergestellt.

      Minimale Marge und das Risíko von Auftragsschwankungen geben Kunden an den Auftragsfertiger First sensor weier.

      Würde First Sensor das Auftragsfertigungsgeschäft verkaufen, könnte das Geschäft mit eigene Produkte vorangebracht werden, was höhere Margen zur Folge hat.
      Diese eigene Produkte könnten dann bei einer Packagingtochter der First Sensor hergestellt werden.
      Avatar
      schrieb am 05.07.13 21:31:38
      Beitrag Nr. 6.094 ()
      http://www.ariva.de/advanced_photonix_inc-aktie
      http://www.ariva.de/memscap_act.nouv._eo0,25-aktie
      Würde Dresden und Klay Instruments verkauft, könnte vom Erlös, API (ADvanced Photonix und MEMSCAP gekauft werden.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.07.13 22:56:11
      Beitrag Nr. 6.095 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.993.801 von Danny009 am 05.07.13 21:31:38Momentan ist First Sensor, im Sensorikmarkt, auf Druck,MEMS und Optosensoren spezialisiert.

      Außerdem ist First sensor im Auftragsgeschäft (MPD) tätig.
      -----------------
      Was würdet Ihr davon halten, wenn das Dresdner Auftragsgeschäft, sowie Klay Instruments verkauft würden und dafür die Internationalisierung des MEMS, sowie Optosensorikbereichs vorangebracht würden. (MEMSCAP, API(Advanced Photonix)

      Elbau könnte zukünftig viel besser ausgelastet werden, wenn MPD nicht mehr zu First Sensor gehören würde.
      Avatar
      schrieb am 05.07.13 23:04:27
      Beitrag Nr. 6.096 ()
      Avatar
      schrieb am 06.07.13 22:45:42
      Beitrag Nr. 6.097 ()
      Hiperscan GmbH
      Technologie-Spin-off eines Fraunhofer Institutes zur Kommerzialisierung eines opto-mechanischen Mikrochips (optical MEMS) im Segment Nahinfrarotspektrometer (NIR). Herausragendes Produkt ist ein NIR-Spektrometer (Apo-Ident), welches die obligatorische Identitätsprüfung für Rezeptursubstanzen in Apotheken erheblich erleichtert.

      Die Hiperscan ist ein Dresdner Unternehmen.
      Silicon Micro Sensors, die auch MEMS herstellt ist auch ein Dresdner Unternehmen.
      Bündelung beider MEMS-Bereiche, wäre für beide dresdner Unternehmen sinvoll.
      Avatar
      schrieb am 07.07.13 14:47:25
      Beitrag Nr. 6.098 ()
      Die Schweizer colibrys, wäre ein kleines MEMS-Sensorikunternehmen aus der Schweiz, die auch die Interantionalisierung im MEMS-Bereich unterstützen könnte.
      http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=http://ww…

      Colibrys ist ein weltweit führender Anbieter von Standard-und kundenspezifischen MEMS-basierte Motion-Sensoren für hohe Präzision und hohe Zuverlässigkeit militärische Anwendungen. Seine Haupttätigkeit ist die Konstruktion, Entwicklung und Produktion einer Reihe von proprietären High-Performance MEMS Beschleunigungssensoren für Inertial-, Neige-, Vibrations-und seismischen Messungen.
      Beschleunigungsmesser für militärische / Luft-und Raumfahrt Anwendung
      Die Messung einer Bewegung durch Beschleunigung, Neigung oder Vibration Messung ist äußerst wichtig und weit verbreitet in Militärflugzeugen-Anwendungen. Beispiele für Anwendungen, die Beschleunigungsmesser erfordern, gehören:
      Attitude Überschrift Bezugssysteme (AHRS)
      Strap unten Inertial Measurement Units (SIMU)
      Aircraft Navigationssysteme
      Flight Control
      In-flight strukturelle Tests einschließlich flattern Tests
      Aerospace Testing
      Health Nutzung Überwachungssystem (HUMS)
      Stabilisierung
      Ground Vibration Tests (GVT) - Tests im Windkanal
      Modal Test
      Fahrwerk Reaktion
      Aktive Schwingungsdämpfung
      Beschleunigungsmesser Produkte und Dienstleistungen
      Colibrys eindeutig auf den militärischen Markt verpflichtet und bietet Beschleunigungsmesser Produkte und Dienstleistungen weit über Automobil-Spezifikationen. Jeder Sensor wird von Colibrys für High-End-Spezifikationen.
      Colibrys erzeugt typischerweise mehrere hundert-tausend Beschleunigungsmesser pro Jahr, differenzieren sich durch ihre technische Spezifikationen: hohe Stabilität, geringes Rauschen, geringer Stromverbrauch, geringe Größe und Gewicht sowie eine hohe Zuverlässigkeit für sicherheitskritische Anwendungen. Das Engagement des Unternehmens auf kritische Luftfahrt Anforderungen wie MIL-Standards Qualifikationen, Versicherung von festen Design-und langfristige Gewährleistung der Versorgung. Als mil / Luftfahrt Anbieter ist Colibrys sehr empfindlich auf Regulierung und Versicherung weltweite Lieferung von ITAR-freie Produkte zu exportieren.
      Inertial Sensing Produkte
      Die langfristige Stabilität, geringe Vibrationen Berichtigung Fehler und Zuverlässigkeit unserer MEMS kapazitiven Beschleunigungssensoren werden kontinuierlich verbessert werden, um den steigenden Bedürfnissen der Inertial Measurement Unit (IMU) und Haltung-Überschrift und Referenzsystem (AHRS) Produkte zu erfüllen. Die neue MS9000 und MS8000 Produkte die Familien sind die besten Kandidaten für Trägheitssensoreinrichtung wie unsere seismischen Sensoren SF1500 und SF2005 für sehr niedrige Signal-Messungen in der inneren Sicherheit eingesetzt werden können.
      Eine große Auswahl an Produkten ist in der Regel für Inertialmessungen in Mil / Luft-und Raumfahrt eingesetzt. Colibrys bietet eine vollständige Palette von Produkten aus 2g bis 200g mit einigen engagierten Produkte für Pistole hart Anwendungen (dh Schocks größer als 20.000 g für intelligente Munition). Alle unsere Produkte sind eingehend qualifiziert und für Temperaturbereiche zwischen -55 ° C bis +125 ° C.
      Low G Inertialsensoren, die aufgrund ihrer hohen Auflösung, hohe Temperaturstabilität und niedrigem Stromverbrauch, sind extrem gute Produkte für Neigungsabtastmittel.
      Beschleunigungsmesser für raue Umgebungen
      Smart-Munition und Raketen werden zunehmend Einbeziehung Inertial Measurement Units zur Führung kurzer Reichweite Waffensystemen. Zusätzlich zu den üblichen High-Performance der erforderlichen Sensoren, nämlich Beschleunigungsmesser und Kreisel, erfordert diese Anwendung Sensoren mit hoher Stoßfestigkeit und Post Schock Stabilität der Sensoren.
      Schwingungsmeßgerät Produkte
      Variable Kapazitätssensoren kann vorteilhaft ersetzen herkömmliche piezo-resistiven Produkte in bestimmten Aerospace-Anwendungen. Für eine gegebene Beschleunigung Reichweite und Bandbreite, bietet der kapazitive Sensor eine geringere Grundrauschen und eine viel bessere Stabilität über die Zeit und über die Temperatur. Neue Produkte von VS9000 Colibrys sind die besten angepasste Produkte für Schwingungsmeßgerät in Luft-und Raumfahrt, die geringe Größe und Gewicht, große Bandbreite und erweiterte G-Bereich über einen großen Temperaturbereich erfordert, mit hoher Stabilität und hohe Zuverlässigkeit durch die Sicherheit kritischer Aspekt der erforderlichen kombiniert Anwendungen.
      Colibrys hat erfolgreich eine gun-hard-Version seines Beschleunigungsmesser Produkt entwickelt und in Zusammenarbeit mit einem ihrer strategischen Kunden hat diese Beschleunigungssensoren mit Wendekreisels zu einem Gewehr-hard IMU integriert. Die IMU wurde ausgiebig getestet und über den gesamten Temperaturbereich gekennzeichnet durch Aerobutt und in vielen Live-Aufnahmen Studien. Die extreme Schock Leistung der IMU hat, indem der Beschleunigungsmesser stoßfest beibehalten. Dieser Ansatz hat sich in ausgezeichnetem Beitrag Schock Leistung des Beschleunigungssensors geführt. Dieses Produkt ist die spezifische HS8000, die auch in einem kleineren HS9000 erhältlich.
      Military Bewegungssensoren
      Colibrys bietet einzigartige Lösungen für eine breite Palette von Hochleistungs-Standard-und Semi-Custom-Bewegungsmelder für die Armee und mil / Luft-und Raumfahrttechnik. Bitte zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren, um mehr über unsere aktuellen und zukünftigen Entwicklungen kennen.
      Avatar
      schrieb am 07.07.13 15:04:19
      Beitrag Nr. 6.099 ()
      http://businesslawfirms.ch/tag/colibrys-sa/

      Multi-Seller-Transaktion – CMS von Erlach Henrici berät erfolgreich Aktionäre der Schweizer Colibrys SA beim Verkauf des Unternehmens an Sagem (Safran Gruppe)
      28. Februar 2013 | Editors @ Businesslawfirms.ch

      Stefan Brunnschweiler (c) CMS VEH.
      Zürich – CMS von Erlach Henrici hat die Aktionäre der Schweizer Colibrys SA – spezialisiert auf hochleistungsfähige Bewegungs-Mikro-Sensoren auf Basis der Silizium-MEMS-Technologie (Micro-Electro-Mechanical System) – erfolgreich über alle rechtlichen Aspekte beim Verkauf des Unternehmens an Sagem (Safran) beraten.
      Die in Neuchâtel ansässige Colibrys SA beschäftigt ca. 70 Mitarbeiter und erwirtschaftet einen Jahresumsatz von EUR 12 Millionen. Im Kernsegment der Bewegungs-Mikro-Sensoren hat die Colibrys SA weltweit anerkanntes Fachwissen entwickelt und ist ein führender Lieferant für die Energie-, Robotik-, Verteidigungs-, Automobil-, Eisenbahn-, Mess- und Infrastrukturindustrie. Zwischen Sagem und der Colibrys SA bestand bereits seit Langem eine erfolgreiche geschäftliche Partnerschaft. Sagem verwendet Colibrys‘ präzise Beschleunigungsmesser in einer breiten Palette von Systemen der heute führenden Flugzeughersteller (Airbus, Bombardier, Dassault Aviation, Eurocopter, HAL, etc.).
      Aufbauend auf Sagems anerkanntem Fachwissen über Inertialsensoren, Gyroskopie (mechanisch, Laser, Lichtwellenleiter, vibrierend) und Beschleunigungssensoren (hängende und vibrierende), führt die erfolgreiche Akquisition bei Sagem zu einer Erweiterung des Technologie-Portfolios im Bereich der Navigation- und Stabilisierungslösungen.
      CMS von Erlach Henrici beriet die Aktionäre der Colibrys SA umfassend über alle rechtlichen Aspekte der Transaktion. Partner Stefan Brunnschweiler leitete das Team, dem auch Dr. Daniel Jenny (Corporate), Franziska Hammer (Corporate), Markus Kaiser (IP) und Gabriel Hersch (Corporate) angehörten.
      Avatar
      schrieb am 07.07.13 15:24:27
      Beitrag Nr. 6.100 ()
      Avatar
      schrieb am 08.07.13 13:26:43
      Beitrag Nr. 6.101 ()
      Wie die meisten von uns wissen, stellt First Sensor optische Sensoren her.

      Was ich nicht wusste, dass es optische MEMS gibt.

      http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=http://ag…

      Optische MEMS wäre eine Ergänzung zu First Sensor Photodioden.
      Avatar
      schrieb am 12.07.13 23:03:43
      Beitrag Nr. 6.102 ()
      Dieses Unternehmen ist wie die ehemalige Sensortechnics.

      http://www.hjk.de/home.html

      Dieses Unternehmen ist ein Drucksensorianbieter ohne eigene Fertigung.
      Wie die ehemalige sensortechnics.
      Würde Dieses unternehmen mit sensortechnics(First Sensor) verschmolzen, könnten vorhandene Niederlassungen der First Sensor besser ausgelastet werden.
      Avatar
      schrieb am 20.07.13 00:21:19
      Beitrag Nr. 6.103 ()
      Kapiere nicht, weshalb First Sensor noch mehrere Töchter in Sachen MEMS und Packaging hat.

      Jede Tochter hat immer noch eine eigene Hompage.

      Lewicki, MPD und Elbau sind im Packagingbereich präsent.

      Warum bilden alle 3 Packagingtöchter, nicht einen Packagingbereich, mit einem Geschäftsführer, und einer gemeinsamen Packaging-Hompage, die den gesamten Packagingbereich präsentiert.

      Das selbe für die vielen MEMS-Töchter.

      Ein Gerschäftsführer für alle MEMS-Töchter.
      Eine Hompage für den gesamten MEMS-Bereich.
      Die MEMS-Produktion von Silicon Micro Sensors und MEMSFAB könnten nach Berlin zur First Sensor GmbH verlagert werden.



      ---------------
      Avatar
      schrieb am 20.07.13 00:22:16
      Beitrag Nr. 6.104 ()
      Kapiere nicht, weshalb First Sensor noch mehrere Töchter in Sachen MEMS und Packaging hat.

      Jede Tochter hat immer noch eine eigene Hompage.

      Lewicki, MPD und Elbau sind im Packagingbereich präsent.

      Warum bilden alle 3 Packagingtöchter, nicht einen Packagingbereich, mit einem Geschäftsführer, und einer gemeinsamen Packaging-Hompage, die den gesamten Packagingbereich präsentiert.

      Das selbe für die vielen MEMS-Töchter.

      Ein Gerschäftsführer für alle MEMS-Töchter.
      Eine Hompage für den gesamten MEMS-Bereich.
      Die MEMS-Produktion von Silicon Micro Sensors und MEMSFAB könnten nach Berlin zur First Sensor GmbH verlagert werden.
      Avatar
      schrieb am 20.07.13 11:14:48
      Beitrag Nr. 6.105 ()
      Momentan schließt z.B eine Packagingtochter mit einem Kunden einen Vertrag.
      Obwohl eine andere Packagingtochter schlecht ausgelastet ist, muss diese Tochter die Teile herstellen, die im Vertrag drinnen steht.

      Würden alle Packagingtöchter zu einem Unternehmen mit einem gemeinsamen Geschäftsführer, einer einzigen Packaginghompage gebündelt, könnte dort produziert werden, wo Kapazitäten frei sind.
      Momentan hat jede Packagingtochter einen eigenen Geschäftsführer.
      Gäbe es für den ganzen Packagingbereich einen einzigen Geschäftsführer könnten ganz andere Kosten eingespart werden.
      Das selbe für den MEMS-Bereich.
      Stehe immer noch dahinter, dass alle kleinen MEMS-Töchter geschlossen gehören und nach Berlin zur First Sensor GmbH verschoben gehören, damit dort die Auslastung erhöht wird.Mit Frauenhofergesellschaft besteht ein Forschungsvertrag, dass alle Neuentwicklungen im MEMS-Bereich zu First Sensor gelangen.
      Der besteht auch, wenn alle MEMS-Töchter zur First Sensor GmbH nach Berlin ziehen und mit der verschmolzen werden.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.07.13 11:27:48
      Beitrag Nr. 6.106 ()
      Was ich noch intressanter finden würde.

      Verlagerung intressanter Bereiche von MPD zu Elbau.
      Verlagerung von mitlere und Kleinserien zu Elbau.

      Verkauf von MPD und Klay instruments.
      ------------------
      Mit Diesem Geld könnte die Internationalisierung vorangebracht werden.
      Avatar
      schrieb am 20.07.13 11:28:49
      Beitrag Nr. 6.107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.083.305 von Danny009 am 20.07.13 11:14:48Was ich noch intressanter finden würde.

      Verlagerung intressanter Bereiche von MPD zu Elbau.
      Verlagerung von mitlere und Kleinserien zu Elbau.

      Verkauf von MPD und Klay instruments.
      ------------------
      Mit Diesem Geld könnte die Internationalisierung vorangebracht werden.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.07.13 11:53:27
      Beitrag Nr. 6.108 ()
      https://www.bvdp.de/bvdp/bvdp-details/datum/2013/03/27/sick-…

      Optimaler Vorstands für Marketing und Vertrieb gefunden.

      Markus Paschmann, im Vorstand verantwortlich für das Segment Fabrikautomation und Marketing, wird die SICK AG zum 1. Mai 2013 verlassen. Er hat seit 2006 für SICK die strategische Ausrichtung auf Kundensegmente mit entwickelt. Die Verantwortlichkeiten im Vorstand künftig an den wichtigsten Prozessen im Konzern auszurichten, ist auch aus seiner Sicht im Sinne der SICK AG eine richtige und wichtige Entscheidung. Da Markus Paschmann aber eher an einer generalistischen Management-Aufgabe interessiert ist, die sich im neuen Vorstandskonzept nicht anbietet, wird er seinen Vertrag bei SICK nicht verlängern. „Wir danken Markus Paschmann für sieben Jahre engagierte und erfolgreiche Zusammenarbeit und wünschen ihm viel Erfolg für seinen weiteren Berufsweg“, so Robert Bauer, Vorstandsvorsitzender der SICK AG.
      ----------------
      Ideale unterstützung für dem neuen Vorstand der First Sensor in Sachen Vertrieb und Marketing.
      Damit kann der Chef von First Sensor sich andere Bereiche widmen.
      Avatar
      schrieb am 20.07.13 11:58:05
      Beitrag Nr. 6.109 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.083.363 von Danny009 am 20.07.13 11:28:49Ach Danny, Du solltest eine eigene Diskussion unter dem Titel "Entscheidungshilfe für den Vorstand der First Sensor" aufmachen, dann kannst du sicher zusätzlich noch Geld verdienen :laugh: , statt hier die Diskussion abzuwürgen.

      Ich werde jetzt einen neuen Thread eröffnen und bitte Dich ausdrücklich, dort nicht zu posten!
      Avatar
      schrieb am 20.07.13 12:02:30
      Beitrag Nr. 6.110 ()
      Danny hat doch bereits einen eigenen Thread.
      Avatar
      schrieb am 20.07.13 12:32:31
      Beitrag Nr. 6.111 ()
      Die schlechte Umsatzentwicklung der First Sensor beweisst, das in den letzten Jahren zuwenig darauf geachtet wurde.

      http://www.haufe.de/unternehmensfuehrung/profirma-profession…

      Mit Markus Paschmann, der bei Sick ausgeschieden ist und genau das bei Sick aufgebaut hat, hat Sick kürzlich verlassen und ist frei für First Sensor.
      ----------------------
      Optimaler Vorstands für Marketing und Vertrieb gefunden.

      Markus Paschmann, im Vorstand verantwortlich für das Segment Fabrikautomation und Marketing, wird die SICK AG zum 1. Mai 2013 verlassen. Er hat seit 2006 für SICK die strategische Ausrichtung auf Kundensegmente mit entwickelt. Die Verantwortlichkeiten im Vorstand künftig an den wichtigsten Prozessen im Konzern auszurichten, ist auch aus seiner Sicht im Sinne der SICK AG eine richtige und wichtige Entscheidung. Da Markus Paschmann aber eher an einer generalistischen Management-Aufgabe interessiert ist, die sich im neuen Vorstandskonzept nicht anbietet, wird er seinen Vertrag bei SICK nicht verlängern. „Wir danken Markus Paschmann für sieben Jahre engagierte und erfolgreiche Zusammenarbeit und wünschen ihm viel Erfolg für seinen weiteren Berufsweg“, so Robert Bauer, Vorstandsvorsitzender der SICK AG.
      ----------------
      https://www.bvdp.de/bvdp/bvdp-details/datum/2013/03/27/sick-…
      Ideale unterstützung für dem neuen Vorstand der First Sensor in Sachen Vertrieb und Marketing.
      Damit kann der Chef von First Sensor sich andere Bereiche widmen.
      Avatar
      schrieb am 20.07.13 18:22:06
      Beitrag Nr. 6.112 ()
      Kostensenkung durch konsequente Ausrichtung der Vertriebsorganisation auf attraktive Kunden

      Der alte Vertriebsvorstand der Sick AG, hat seit 2006 für SICK die strategische Ausrichtung auf Kundensegmente mit entwickelt.

      https://www.bvdp.de/bvdp/bvdp-details/datum/2013/03/27/sick-…

      http://www.haufe.de/unternehmensfuehrung/profirma-profession…

      Wäre auch ein intressanter Vertriebsvorstand der First Sensor
      Avatar
      schrieb am 20.08.13 10:58:58
      Beitrag Nr. 6.113 ()
      :eek::eek::eek::eek:


      19. August 2013

      First Sensor revidiert die Planung für das Geschäftsjahr 2013

      Wie mit der Veröffentlichung der vorläufigen Zahlen zum ersten Halbjahr
      2013 am 12. August 2013 bereits bekannt gegeben, waren Umsatz und Ergebnis
      in den ersten sechs Monaten 2013 im Vergleich zum
      1. Halbjahr 2012 rückläufig.

      Aufbauend auf diesen Befund hat der Vorstand die Planung für das
      Geschäftsjahr 2013 vor dem Hintergrund der aktuellen Konjunkturentwicklung
      überprüft. Der Vorstand erwartet nunmehr einen Gesamtumsatz
      zwischen 108 und 112 Mio. Euro (bisher: 110 - 120 Mio. Euro).

      Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) und vor
      Integrationskosten wird im Korridor zwischen 13,5 und 15 Mio. Euro (bisher:
      15 - 20 Mio. Euro) erwartet. Die revidierte Planung hat keine
      Auswirkungen auf die bestehende Finanzierung der Gesellschaft.

      First Sensor AG
      Der Vorstand
      Avatar
      schrieb am 29.10.13 14:56:33
      Beitrag Nr. 6.114 ()
      Danny009 hat alle vertrieben.
      Jetzt wo er endlich weg zu sein scheint.... :look:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.10.13 15:03:01
      Beitrag Nr. 6.115 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.715.635 von Long56 am 29.10.13 14:56:33Sags blos nicht zu laut, grad hat er auf Ariva sein Unwesen im m-u-t thread begonnen, mit Hinweis auf die Synergiemöglichkeiten mit First Sensor...

      Allerdings muß man sagen, daß der Niedergang der Aktie eher fundamental getrieben ist. War lange mit dabei und hätte es nie für möglich gehalten. Mal schaun ob man den Kahn wieder auf Kurs bringt, müsste an sich genug Potenzial vorhanden sein, Umsatz wie Ertragsseitig.

      Konkretes ist aber schon kange nichts mehr zu hören, ne Übernahme dürfte noch am wahrscheinlichsten sein.
      Avatar
      schrieb am 29.10.13 19:56:29
      Beitrag Nr. 6.116 ()
      Das neue Management hat ja durchaus einige Baustellen an denen gearbeitet werden muss. Die wohl zu teuer eingekauften Augusta Anteile sind wohl noch nicht vollständig integriert.
      Für meinen Geschmack ist die Bilanz zu aufgebläht; die Verschuldung sollte runter und auch etwas Goodwill-Luft abgelassen werden. Eine Bilanzsumme die deutlich über dem Umsatz liegt ist jedenfalls kein gutes Zeichen. Ein hohes EBITDA (--> Cash Generierung zur Schuldenreduktion hat hier m.E. zunächst mal Vorrang vor einem schönen Gewinnausweis.
      Für ein Unternehmen das den Anspruch hat zumindest in Teilbereichen technologisch Spitze zu sein ist für meinen Geschmack auch der Umsatzanteil von Asien/Pazifik und Nordamerika zu gering.
      Grundsätzlich ist das Geschäftsfeld Sensortechnik aber schon interessant und zukunftsträchtig, sodaß ich mal mit einem kleinen Posten eingestiegen bin. Potential ist vorhanden, schaun wir mal ob es auch genutzt werden kann.
      Avatar
      schrieb am 31.10.13 11:35:01
      Beitrag Nr. 6.117 ()
      Na zu dem Kurs hätte ich auch ein paar Tausend Stücke genommen und mich damit in einen Kredit begeben...


      DGAP-DD: First Sensor AG (deutsch)

      Do, 31.10.13 09:33

      DGAP-DD: First Sensor AG deutsch

      Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

      Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      Angaben zum Mitteilungspflichtigen
      Name: Schefter
      Vorname: Dr. Martin U.
      Firma: First Sensor AG

      Funktion: Geschäftsführendes Organ

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Finanzinstruments: First Sensor AG Aktie
      ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0007201907
      Geschäftsart: Kauf
      Datum: 30.10.2013
      Kurs/Preis: 5,00
      Währung: EUR
      Stückzahl: 31000
      Gesamtvolumen: 155000
      Ort: außerbörslich

      Zu veröffentlichende Erläuterung:

      Zeichnung neuer Aktien im Rahmen einer Kapitalerhöhung aus genehmigtem
      Kapital


      Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

      Emittent: First Sensor AG
      Peter-Behrens-Straße 15
      12459 Berlin
      Deutschland
      ISIN: DE0007201907
      WKN: 720190


      Ende der Directors' Dealings-Mitteilung
      (c) DGAP 31.10.2013
      Avatar
      schrieb am 31.10.13 11:36:58
      Beitrag Nr. 6.118 ()
      Das macht bei gegenwärtigen Kurs einen Gehaltszuschlag von ca. 75.000 € aus, nicht schlecht. Mieserable Bezahlung kann man den Vorständen der SIS in den letzten Jahren jedenfalls nicht nachsagen.
      Avatar
      schrieb am 08.11.13 12:01:46
      Beitrag Nr. 6.119 ()
      First Sensor legt vorläufige Neunmonatszahlen 2013 vor - gutes 3. Quartal bestätigt die Prognose für das Gesamtjahr


      Berlin, 08.11.2013 - Die First Sensor AG, ein im Prime Standard notierter führender Anbieter von hochqualitativen kundenspezifischen Sensorlösungen, legt heute die vorläufigen Zahlen für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2013 vor.

      Die First Sensor AG erwirtschaftete im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres trotz leichten Umsatzrückgangs ein Konzern-Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) von 3,9 Mio. Euro und damit das bislang beste Quartals-Ergebnis der Unternehmensgeschichte. Dabei lag das Q3 EBITDA 36 % über dem Q2 2013 EBITDA und 19 % über dem Vorjahresquartal.

      In den ersten neun Monaten des Jahres 2013 ist es der First Sensor AG plangemäß gelungen, niedrigmargiges Handelsgeschäft durch höhermargige Umsätze mit eigenen Produkten zu substituieren. Damit konnte im Vergleich zum Vorjahr trotz leichtem Umsatzrückgang ein annähernd konstantes EBITDA von 10,1 Mio. Euro erwirtschaftet werden (9M 2012: 10,2 Mio. Euro). Zugleich wurde der sonstige betriebliche Aufwand um 1,6 Mio. Euro reduziert.

      Vor Sondereffekten aus Integrationskosten in beiden Jahren sowie einem positiven Einmaleffekt aus dem Verkauf der Heimann Sensor GmbH in 2012 konnte mit einem EBITDA von 11,1 Mio. Euro (9M 2012: 10,5 Mio. Euro) im laufenden Geschäftsjahr sogar ein EBITDA-Anstieg von über 5 % im Vergleich zum Vorjahr erzielt werden.

      Die Eigenkapitalquote wurde von 43 % in Q3 2012 auf nunmehr 48 % in Q3 2013 gesteigert.

      Die First Sensor-Aktie verzeichnete im Neunmonatszeitraum 2013 einen Gewinn je Aktie von 0,12 Euro (9M 2012: 0,13 Euro). Bereinigt um Integrationskosten und PPA-Abschreibungen in beiden Jahren sowie dem Verkauf der Heimann Sensor GmbH in 2012 lag der Gewinn je Aktie wie im Vorjahreszeitraum bei 0,42 Euro.

      Das gute dritte Quartal erlaubt es, die revidierte Planung des Vorstands für das Gesamtjahr 2013 (siehe Ad hoc-Mitteilung vom 19. August 2013) zu bestätigen.

      Die endgültigen Zahlen sowie weitere Informationen zur Geschäftsentwicklung im Neunmonatszeitraum des Geschäftsjahres 2013 werden im Konzern-Quartalsfinanzbericht am 28.11.2013 veröffentlicht.

      First Sensor AG
      Der Vorstand
      Avatar
      schrieb am 15.11.13 10:16:03
      Beitrag Nr. 6.120 ()
      war am Montag auf der EKF-Präsentation:

      -die neuen Vorstände machen einen etwas energischeren Eindruck als Giering
      -auf Nachfrage gaben sie die Ziele 150 MEUR Umsatz und 20% EBITDA-Marge für 2016-2018 aus
      -Marktwachstum sehen sie bei 6-7% p.a.
      -in 2013 hätten sie bereits rund 12 Millionen getilgt
      -ein wichtiger Punkt zur aktuellen Zahlenentwicklung sei die Substitution von Sensortechnics-Distributionsumsatz durch eigengefertigte Ware
      -Als Wettbewerber wurden Hamamatsu und Sensata genannt
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.11.13 11:14:23
      Beitrag Nr. 6.121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.839.914 von R-BgO am 15.11.13 10:16:03Habe die Bude mal ein meine Watchlist aufgenommen Thread: Sensata Technologies
      Avatar
      schrieb am 10.12.13 16:07:10
      Beitrag Nr. 6.122 ()
      Ich würde vorschlagen, dass wir in diesen Thread wechseln (first-sensor-tecdax):

      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1184005-31-40/fir…
      Avatar
      schrieb am 05.08.15 10:03:09
      Beitrag Nr. 6.123 ()
      Ergänzung der First Sensor-Produktpalette sowie Zugang zu SiPM-Technologie
      durch Zusammenarbeit in Entwicklung, Fertigung und Vertrieb

      Berlin, 5. August 2015 -

      Die First Sensor AG und die italienische Optoi
      Group, ein führender Anbieter auf dem Gebiet der SiPM (Silicon
      Photomultiplier)-Technologie, arbeiten künftig bei Entwicklung, Herstellung
      und Vertrieb von optischen Sensoren und Systemen zusammen. Das
      entsprechende Cross Distribution Agreement hat eine Laufzeit von zunächst
      36 Monaten.

      "Ziel der Kooperation ist es, die Optoi-Produkt- und -Applikationspalette
      der First Sensor AG über die SiPM-Technologie zu erweitern. Dafür werden
      wir sowohl in der Entwicklung als auch in Fertigung und Vertrieb eng mit
      der Optoi Group zusammenarbeiten", so Dr. Martin U. Schefter, CEO der First
      Sensor AG. Neben SiPMs umfasst die Zusammenarbeit auch optische Sensoren
      für die industrielle Automation, den Off-Highway-Markt sowie Kolorimeter
      als Modul zur Systemintegration.

      "Insbesondere im Vertrieb können wir durch die Zusammenarbeit erhebliche
      Potenziale heben. Die Optoi Group produziert in Italien und demnächst in
      Südamerika, in diesen Märkten verfügen wir auch über ein wachsendes
      Vertriebsnetz. Dieses öffnen wir im Rahmen der Kooperation für Produkte der
      First Sensor AG und werden gleichzeitig unsere Produkte über den First
      Sensor-Vertrieb in Deutschland, Asien und den USA auf den Markt bringen",
      so Alfredo Maglione, Präsident der Optoelettronica Italia S.r.l.

      Optoi wurde 1995 in Trento als Spin-off des Center for Scientific and
      Technological Research (ITC-irst), heute Bruno Kessler Foundation (FBK),
      gegründet. Das Unternehmen produziert und vertreibt Mikroelektronik
      Siliziumsensoren, Hybridmodule und Mikrosysteme, intelligente elektronische
      Systeme sowie Mikroelektronik MEMS (Micro Electro-Mechanical Systems)
      Geräte für Standard- und kundenspezifische Anwendungen in den Bereichen
      Industrie, Umwelt, Biomedizin, Luft- und Raumfahrt.
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