Börsenmakler auf 2,5 Jahreshoch - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.02.04 16:30:36 von
neuester Beitrag 23.10.04 21:36:41 von
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Letzter Kurs 14:29:58 Tradegate
Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen
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16,600 | -66,67 |
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MWB ist nicht nur charttechnisch ok, sondern von der Bewertung / Bilanz her gesehen der günstigste Makler in Deutschland.
Donnerstag kommen die Zahlen für das 4 Quartal.
Orderbuch ist sauber, kann sehr schnell über 4 gehen, da kaum noch Angebot im Ask
Allein 2,90 Euro Nettocash in der Bilanz stehen und keine Schulden.
Das 4 Quartal ist bei allen Börsenmaklern wesentlich besser gelaufen als die Vorquartale 2003.
So wird es wohl auch bei MWB am Donnerstag sein.
Noch stärker ist wohl der Januar gelaufen. Das spricht für das Jahr 2004 und die Börsenmakler und insbesondere MWB werden hier erst richtig Geld verdienen.
So wird es wohl auch bei MWB am Donnerstag sein.
Noch stärker ist wohl der Januar gelaufen. Das spricht für das Jahr 2004 und die Börsenmakler und insbesondere MWB werden hier erst richtig Geld verdienen.
Gute Chance nochmal vor den Zahlen günstig nachzufassen.
MWB Wertpapierhandelhaus AG legt vorläufiges Konzernergebnis 2003 nach IFRS vor
Gräfelfing/München, 26.02.2004. Das Münchener Wertpapierhandelshaus MWB konnte
im vergangenen Jahr aufgrund einer allmählichen Belebung der Kapitalmärkte das
vorläufige Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit auf TEUR minus 2.421
deutlich verbessern (i. Vj. TEUR minus 6.074).
Der Provisionsüberschuss ist, trotz der im Jahresverlauf zurückgehenden Umsätze
in ausländischen Aktien, um 22 Prozent auf TEUR 1.086 (i. Vj. TEUR 889)
gestiegen. Das Handelsergebnis ist mit TEUR 3.009 (i. Vj. TEUR 2.937) nur leicht
gestiegen, was als ein Resultat der schwachen Umsätze in ausländischen Aktien
zu sehen ist. Die Allgemeinen Verwaltungsaufwendungen konnten aufgrund der
Fortsetzung des strikten Sparkurses von TEUR 7.415 im Vorjahr um fünf Prozent
auf TEUR 7.063 reduziert werden. Während die Personalkosten mit TEUR 2.539 (i.
Vj. 2.560) weitestgehend konstant blieben, konnten die Anderen
Verwaltungsaufwendungen von TEUR 4.855 i. Vj. auf TEUR 4.524 reduziert werden.
Die Liquidität ist mit TEUR 13.341 (i. Vj. 14.833) weiterhin als komfortabel zu
bezeichnen, das Eigenkapital beträgt TEUR 17.524 (i. Vj. TEUR 19.735), was eine
Eigenkapitalquote von 89% (i. Vj. 90%) ergibt. Die MWB AG beschäftigte zum
31.12.2003 29 Mitarbeiter (i. Vj. 33).
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.02.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Dieses Ergebnis spiegelt nicht nur die Trendwende an den Börsen wider, die im
Verlauf des letzten Jahres einsetzte. Vielmehr ist es auch ein Beweis dafür,
dass die strategische Entscheidung richtig war, das Unternehmen weg von der
Risiko- hin zur Provisionsorientierung auszurichten.
Aufgrund des verbesserten Marktumfeldes konnte die MWB AG erfolgreich in das
neue Jahr starten. Nach den vorläufigen Zahlen für den Januar 2004 konnte das
beste Monatsergebnis seit Januar 2001 erzielt werden.
Das Jahr 2003 ist abgehakt. 2004 werden nach 3 Jahren endlich wieder Gewinne geschrieben. An der Börse wird die Zukunft gehandelt, also jetzt einsteigen.
Gräfelfing/München, 26.02.2004. Das Münchener Wertpapierhandelshaus MWB konnte
im vergangenen Jahr aufgrund einer allmählichen Belebung der Kapitalmärkte das
vorläufige Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit auf TEUR minus 2.421
deutlich verbessern (i. Vj. TEUR minus 6.074).
Der Provisionsüberschuss ist, trotz der im Jahresverlauf zurückgehenden Umsätze
in ausländischen Aktien, um 22 Prozent auf TEUR 1.086 (i. Vj. TEUR 889)
gestiegen. Das Handelsergebnis ist mit TEUR 3.009 (i. Vj. TEUR 2.937) nur leicht
gestiegen, was als ein Resultat der schwachen Umsätze in ausländischen Aktien
zu sehen ist. Die Allgemeinen Verwaltungsaufwendungen konnten aufgrund der
Fortsetzung des strikten Sparkurses von TEUR 7.415 im Vorjahr um fünf Prozent
auf TEUR 7.063 reduziert werden. Während die Personalkosten mit TEUR 2.539 (i.
Vj. 2.560) weitestgehend konstant blieben, konnten die Anderen
Verwaltungsaufwendungen von TEUR 4.855 i. Vj. auf TEUR 4.524 reduziert werden.
Die Liquidität ist mit TEUR 13.341 (i. Vj. 14.833) weiterhin als komfortabel zu
bezeichnen, das Eigenkapital beträgt TEUR 17.524 (i. Vj. TEUR 19.735), was eine
Eigenkapitalquote von 89% (i. Vj. 90%) ergibt. Die MWB AG beschäftigte zum
31.12.2003 29 Mitarbeiter (i. Vj. 33).
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.02.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Dieses Ergebnis spiegelt nicht nur die Trendwende an den Börsen wider, die im
Verlauf des letzten Jahres einsetzte. Vielmehr ist es auch ein Beweis dafür,
dass die strategische Entscheidung richtig war, das Unternehmen weg von der
Risiko- hin zur Provisionsorientierung auszurichten.
Aufgrund des verbesserten Marktumfeldes konnte die MWB AG erfolgreich in das
neue Jahr starten. Nach den vorläufigen Zahlen für den Januar 2004 konnte das
beste Monatsergebnis seit Januar 2001 erzielt werden.
Das Jahr 2003 ist abgehakt. 2004 werden nach 3 Jahren endlich wieder Gewinne geschrieben. An der Börse wird die Zukunft gehandelt, also jetzt einsteigen.
Viel schlechter geht`s wohl nimmer. Schlechtestes Ergebnis aller namhaften Börsenmakler, was sich der Vorstand selber gut reden will. Dazu keine Story.
Bye, bye MWB
BoBo
Bye, bye MWB
BoBo
BoBo2000, warum so verbittert ?
Ich kann auch nix dafür, dass der MWB Kurs sich die letzten 3 Monate besser entwickelt hat, als der Baader Kurs
Ich kann auch nix dafür, dass der MWB Kurs sich die letzten 3 Monate besser entwickelt hat, als der Baader Kurs
22. April:
Veröffentlichung der Zahlen zum 1. Quartal
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Wir müssen nicht mal 2 Monate waren, bis die guten Zahlen zum 1 Qaurtal veröffentlicht werden
Unfrei: Du hast jetzt 7 Wochen Zeit einzusteigen
Veröffentlichung der Zahlen zum 1. Quartal
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Wir müssen nicht mal 2 Monate waren, bis die guten Zahlen zum 1 Qaurtal veröffentlicht werden
Unfrei: Du hast jetzt 7 Wochen Zeit einzusteigen
Du 10-14 Tage
bin schon drin, danke
bin schon drin, danke
Du 10-14 Tage ?
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Ist das deine Art von Steno ?
Sorry, nicht verstanden.
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Ist das deine Art von Steno ?
Sorry, nicht verstanden.
MWB Wertpapierhandelshaus AG – "Profitable und schlagkräftige Truppe" - 26.02.2004
Wertpapierhandelshaus erzielte im Januar das beste Monatsergebnis seit drei Jahren
(smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)
Nach den tollen Tagen ist nun Katerstimmung angesagt. Nicht nur bei den Karnevalisten, sondern auch an der Börse. Der schwache ifo-Index und das zurückgehende Verbrauchervertrauen in den USA haben den Anlegern die Stimmung gründlich verdorben: Die skeptische Investorenlaune ließ den DAX am Aschermittwoch zeitweise auf ein neues Jahrestief absacken. Die Kursrückgänge seien aber keine Trendwende, beteuerten Analysten, die trotz allem Zweckoptimismus nach wie vor unter dem schwachen Börsenumfeld leiden. Das Schlimmste sei allerdings überstanden, meldet die MWB AG heute. Das Münchner Wertpapierhandelshaus hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003 dank der allmählichen Belebung der Kapitalmärkte weniger Verlust als im Vorjahr gemacht.
"Strategische Entscheidung war richtig"
Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit hat sich nach vorläufigen Zahlen auf minus 2,4 Mio. Euro verbessert - im Vorjahreszeitraum hatten die Münchner noch ein Minus von rund 6,1 Mio. Euro eingefahren. "Wir haben gegenüber Presse und Analysten immer betont, dass es bei MWB in 2003 noch zu keinem ausgeglichenen Ergebnis kommen wird", nahm Vorstandssprecher Thomas Posovatz zu den vorläufigen Zahlen Stellung. "Das Ergebnis ist ein Beweis dafür, dass die strategische Entscheidung richtig war, das Unternehmen weg von der Risiko- hin zur Provisionsorientierung auszurichten", betonte der Vorstandssprecher.
Der Provisionsüberschuss ist trotz der im Jahresverlauf zurückgehenden Umsätze bei den Auslandsaktien um 22 Prozent auf 1,08 Mio. Euro gestiegen. Allerdings hat das Handelsergebnis gelitten: Es legte nur leicht auf rund 3 Mio. Euro zu (Vorjahr: 2,9 Mio. Euro).
Strikten Sparkurs fortgesetzt
MWB ist Skontroführer und Market Maker für in- und ausländische Aktien. Das Unternehmen besitzt Zulassungen an den Börsen München, Berlin, Frankfurt, Düsseldorf und Stuttgart. Außerdem sind die Münchner mit einer 60-prozentigen Beteiligung an der MWB Baden GmbH im Geschäftsfeld Privates Vermögensmanagement aktiv. MWB hat sich auf deutsche und schweizerische Small und Mid Caps spezialisiert. Aufgrund des schwachen Börsenumfelds hieß es in München in den vergangenen beiden Jahren vor allem eines: Sparen, Sparen, Sparen. So hat der Freimakler seine allgemeinen Verwaltungsaufwendungen im abgelaufenen Geschäftsjahr aufgrund der strikten Fortsetzung des Sparkurses bei relativ konstanten Personalkosten um fünf Prozent reduziert.
Großes Potenzial bei den "Institutional Sales"
Spannend könnte es für MWB im laufenden Geschäftsjahr vor allem im Geschäftsfeld "Institutional Sales" aufgrund der Spezialisierung auf Nebenwerte sowie der damit verbundenen Ausführung von Orders für kleine und mittlere Kreditinstitute werden. Denn hier ist das Outsourcing für die Banken besonders interessant, weil es nicht nur effizient ist, sondern sie damit auch auf langjährige Erfahrung der Spezialisten zurückgreifen können. "Wir planen, den Bereich in diesem Jahr zu einer profitablen und schlagkräftigen Truppe auszubauen", betonte Vorstandssprecher Posovatz. Weiteres Ertragspotenzial stecke in der Tatsache, dass das Unternehmen über ein absolutes Expertenwissen im Kerngeschäft Auslandsaktien verfüge.
Skaleneffekte bei steigenden Umsätzen
Die Stimmung in München ist mit Blick auf das laufende Geschäftsjahr 2004 also durchaus positiv. "Wir besitzen ausreichend freie Kapazitäten, so dass sich bei anziehenden Umsätzen Skaleneffekte einstellen werden", so der Vorstandschef. MWB profitiert von der sich kontinuierlich aufhellenden Börsenstimmung. So haben die Wertpapierhändler im Januar 2004 das beste Monatsergebnis seit Januar 2001 erzielt. Aufgrund der Ertragspotenziale in den verschiedenen Geschäftsfeldern und der starken Eigenkapitalquote von fast 90 Prozent sehen Analysten ein "enormes Aufholpotenzial" für die MWB-Aktie. Sie halten ein kurzfristiges Kursziel von fünf Euro für angemessen. Davon ist der Anteilsschein bei einem derzeitigen Wert von 3,40 Euro allerdings noch weit entfernt. Die erfreuliche Entwicklung der vergangenen Monate - allein plus 20 Prozent in den letzten vier Wochen - untermauern aber die guten Aussichten für die künftige Entwicklung des MWB-Papiers.
© smartcaps 2004
Wertpapierhandelshaus erzielte im Januar das beste Monatsergebnis seit drei Jahren
(smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)
Nach den tollen Tagen ist nun Katerstimmung angesagt. Nicht nur bei den Karnevalisten, sondern auch an der Börse. Der schwache ifo-Index und das zurückgehende Verbrauchervertrauen in den USA haben den Anlegern die Stimmung gründlich verdorben: Die skeptische Investorenlaune ließ den DAX am Aschermittwoch zeitweise auf ein neues Jahrestief absacken. Die Kursrückgänge seien aber keine Trendwende, beteuerten Analysten, die trotz allem Zweckoptimismus nach wie vor unter dem schwachen Börsenumfeld leiden. Das Schlimmste sei allerdings überstanden, meldet die MWB AG heute. Das Münchner Wertpapierhandelshaus hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003 dank der allmählichen Belebung der Kapitalmärkte weniger Verlust als im Vorjahr gemacht.
"Strategische Entscheidung war richtig"
Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit hat sich nach vorläufigen Zahlen auf minus 2,4 Mio. Euro verbessert - im Vorjahreszeitraum hatten die Münchner noch ein Minus von rund 6,1 Mio. Euro eingefahren. "Wir haben gegenüber Presse und Analysten immer betont, dass es bei MWB in 2003 noch zu keinem ausgeglichenen Ergebnis kommen wird", nahm Vorstandssprecher Thomas Posovatz zu den vorläufigen Zahlen Stellung. "Das Ergebnis ist ein Beweis dafür, dass die strategische Entscheidung richtig war, das Unternehmen weg von der Risiko- hin zur Provisionsorientierung auszurichten", betonte der Vorstandssprecher.
Der Provisionsüberschuss ist trotz der im Jahresverlauf zurückgehenden Umsätze bei den Auslandsaktien um 22 Prozent auf 1,08 Mio. Euro gestiegen. Allerdings hat das Handelsergebnis gelitten: Es legte nur leicht auf rund 3 Mio. Euro zu (Vorjahr: 2,9 Mio. Euro).
Strikten Sparkurs fortgesetzt
MWB ist Skontroführer und Market Maker für in- und ausländische Aktien. Das Unternehmen besitzt Zulassungen an den Börsen München, Berlin, Frankfurt, Düsseldorf und Stuttgart. Außerdem sind die Münchner mit einer 60-prozentigen Beteiligung an der MWB Baden GmbH im Geschäftsfeld Privates Vermögensmanagement aktiv. MWB hat sich auf deutsche und schweizerische Small und Mid Caps spezialisiert. Aufgrund des schwachen Börsenumfelds hieß es in München in den vergangenen beiden Jahren vor allem eines: Sparen, Sparen, Sparen. So hat der Freimakler seine allgemeinen Verwaltungsaufwendungen im abgelaufenen Geschäftsjahr aufgrund der strikten Fortsetzung des Sparkurses bei relativ konstanten Personalkosten um fünf Prozent reduziert.
Großes Potenzial bei den "Institutional Sales"
Spannend könnte es für MWB im laufenden Geschäftsjahr vor allem im Geschäftsfeld "Institutional Sales" aufgrund der Spezialisierung auf Nebenwerte sowie der damit verbundenen Ausführung von Orders für kleine und mittlere Kreditinstitute werden. Denn hier ist das Outsourcing für die Banken besonders interessant, weil es nicht nur effizient ist, sondern sie damit auch auf langjährige Erfahrung der Spezialisten zurückgreifen können. "Wir planen, den Bereich in diesem Jahr zu einer profitablen und schlagkräftigen Truppe auszubauen", betonte Vorstandssprecher Posovatz. Weiteres Ertragspotenzial stecke in der Tatsache, dass das Unternehmen über ein absolutes Expertenwissen im Kerngeschäft Auslandsaktien verfüge.
Skaleneffekte bei steigenden Umsätzen
Die Stimmung in München ist mit Blick auf das laufende Geschäftsjahr 2004 also durchaus positiv. "Wir besitzen ausreichend freie Kapazitäten, so dass sich bei anziehenden Umsätzen Skaleneffekte einstellen werden", so der Vorstandschef. MWB profitiert von der sich kontinuierlich aufhellenden Börsenstimmung. So haben die Wertpapierhändler im Januar 2004 das beste Monatsergebnis seit Januar 2001 erzielt. Aufgrund der Ertragspotenziale in den verschiedenen Geschäftsfeldern und der starken Eigenkapitalquote von fast 90 Prozent sehen Analysten ein "enormes Aufholpotenzial" für die MWB-Aktie. Sie halten ein kurzfristiges Kursziel von fünf Euro für angemessen. Davon ist der Anteilsschein bei einem derzeitigen Wert von 3,40 Euro allerdings noch weit entfernt. Die erfreuliche Entwicklung der vergangenen Monate - allein plus 20 Prozent in den letzten vier Wochen - untermauern aber die guten Aussichten für die künftige Entwicklung des MWB-Papiers.
© smartcaps 2004
Kurzfristiges Kursziel 5 , damit bin ich einverstanden.
MWB wird uns in 2004 noch viel Freude bereiten.
Die Aktien sind in sehr sehr festen Händen. Heute nach den Zahlen kein bischen Verkaufsdruck.
------------------
Ich gehe sowieso von einer Übernahme Ende 2004 durch Baader aus. Baader hat im letzten Bericht weitere Übernahmen angekündigt und viel anderes sinnvolles als MWB gibt es in Deutschland nicht mehr zu übernehmen.
Nicht nur der Cash von 13 Mio lockt, sondern auch der Verlustvortrag von 17 Mio, und die ausländischen Qualitätsskontren sind auch nicht zu verachten.
Je länger Baader mit dem Übernahmeangebot wartet desto teuerer werden sie.
MWB wird uns in 2004 noch viel Freude bereiten.
Die Aktien sind in sehr sehr festen Händen. Heute nach den Zahlen kein bischen Verkaufsdruck.
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Ich gehe sowieso von einer Übernahme Ende 2004 durch Baader aus. Baader hat im letzten Bericht weitere Übernahmen angekündigt und viel anderes sinnvolles als MWB gibt es in Deutschland nicht mehr zu übernehmen.
Nicht nur der Cash von 13 Mio lockt, sondern auch der Verlustvortrag von 17 Mio, und die ausländischen Qualitätsskontren sind auch nicht zu verachten.
Je länger Baader mit dem Übernahmeangebot wartet desto teuerer werden sie.
Reiners,
nur Dein letzter Satz ist nicht besonders klug!
Warum?
Da die überwiegende Mehrzahl der Aktien in
festen Händen ist,
und diese Hände gleichzeitig in Vorstand und AR
sitzen,
spielt der aktuelle Börsenkurs,
der sich aufgrund geringer Stückzahlen eher
zufällig ergibt,
für die Übernahme kaum eine Rolle.
Zur Übernahme kommt es bei Unternehmen, deren Aktien
von festen Händen gehalten werden,
doch nur dann, wenn man die festen Hände überzeugt.
10 Euro könnten da bei guter Börsen-Lage drinnen sein!
Ich würde meine für 8 Euro hergeben, sofern
sich an der Börse weiterhin solch attraktiven Alternativ-
Investmens ergeben, wie derzeit!
mfg
thefarmer
nur Dein letzter Satz ist nicht besonders klug!
Warum?
Da die überwiegende Mehrzahl der Aktien in
festen Händen ist,
und diese Hände gleichzeitig in Vorstand und AR
sitzen,
spielt der aktuelle Börsenkurs,
der sich aufgrund geringer Stückzahlen eher
zufällig ergibt,
für die Übernahme kaum eine Rolle.
Zur Übernahme kommt es bei Unternehmen, deren Aktien
von festen Händen gehalten werden,
doch nur dann, wenn man die festen Hände überzeugt.
10 Euro könnten da bei guter Börsen-Lage drinnen sein!
Ich würde meine für 8 Euro hergeben, sofern
sich an der Börse weiterhin solch attraktiven Alternativ-
Investmens ergeben, wie derzeit!
mfg
thefarmer
Man sind die MWB Aktien in festen Händen.
Den ganzen Tag wollte jemand 4000 Stücke erst zu 3,46 und dann zu 3,51 kaufen und wurde nicht mit einem Stück bedient.
Den ganzen Tag wollte jemand 4000 Stücke erst zu 3,46 und dann zu 3,51 kaufen und wurde nicht mit einem Stück bedient.
Sehr stark heute wieder.
Wie gesagt. Die MWB Aktien befinden sich in sehr starken Händen und die wissen das 2004 mit MWB noch viel zu holen ist .
Wie gesagt. Die MWB Aktien befinden sich in sehr starken Händen und die wissen das 2004 mit MWB noch viel zu holen ist .
Wieder sehr starke Hände heute.
Es gibt so gut wie keine Rücksetzer um günstiger reinzukommen.
Solche Werte wie MWB gefallen mir.
Jeden Tag 2-3 %
Es gibt so gut wie keine Rücksetzer um günstiger reinzukommen.
Solche Werte wie MWB gefallen mir.
Jeden Tag 2-3 %
Quelle: Finanzbrief Neue Märkte 02.03.04
Unsere Recherchen ergaben,dass unsere Effektenbanken im 1. Quartal erstmals satte Gewinne einfahren sollten. Halten Sie daher an unsere Musterdepotstrategie fest: Nehmen Sie keine Gewinne mit, halten Sie die Positionen oder noch besser - kaufen Sie nach.
DREI VERDOPPLUNGSCHANCEN
Effektenbanken - 1. Quartal voraussichtlich hochprofitabel
Unsere aktuellen Recherchen ergaben, dass sämtliche in unserem Musterdepot geführten Effektenbanken im 1. Quartal ein hochprofitables Ergebnis präsentieren sollten. Denn sowohl der Januar, als auch der Februar waren umsatz- und ertragsstarke Monate. Falls aus dem Börsenmonat März nicht Umsatzeinbrüche hervorgehen, sollten Baaderbank, MWB, BEG und Concord Effekten ergebnisstarke Zahlen präsentieren. Ein Auszug aus der jüngsten Ad hoc der BEG soll Ihnen die Ertragsstärke verdeutlichen: „Die Bruttoerträge bis zum
19.02.2004 entsprechen in etwa den Bruttoerträgen der ersten fünf Monate des Jahres 2003.“ Nach unseren Berechnungen reden wir hier von einer Ertragshöhe
zwischen 1,2 bis 1,5 Mio Euro. Hinzu kommt, dass die Effektenbanken im Januar die besten Monatsergebnisse seit dem Börsenjahr 2001 erzielten - wohin die Reise geht, ist wohl unübersehbar.
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Die Zeit der Börsenmakler wird kommen und MWB ist immer noch mit Abstand der günstigste von allen.
Unsere Recherchen ergaben,dass unsere Effektenbanken im 1. Quartal erstmals satte Gewinne einfahren sollten. Halten Sie daher an unsere Musterdepotstrategie fest: Nehmen Sie keine Gewinne mit, halten Sie die Positionen oder noch besser - kaufen Sie nach.
DREI VERDOPPLUNGSCHANCEN
Effektenbanken - 1. Quartal voraussichtlich hochprofitabel
Unsere aktuellen Recherchen ergaben, dass sämtliche in unserem Musterdepot geführten Effektenbanken im 1. Quartal ein hochprofitables Ergebnis präsentieren sollten. Denn sowohl der Januar, als auch der Februar waren umsatz- und ertragsstarke Monate. Falls aus dem Börsenmonat März nicht Umsatzeinbrüche hervorgehen, sollten Baaderbank, MWB, BEG und Concord Effekten ergebnisstarke Zahlen präsentieren. Ein Auszug aus der jüngsten Ad hoc der BEG soll Ihnen die Ertragsstärke verdeutlichen: „Die Bruttoerträge bis zum
19.02.2004 entsprechen in etwa den Bruttoerträgen der ersten fünf Monate des Jahres 2003.“ Nach unseren Berechnungen reden wir hier von einer Ertragshöhe
zwischen 1,2 bis 1,5 Mio Euro. Hinzu kommt, dass die Effektenbanken im Januar die besten Monatsergebnisse seit dem Börsenjahr 2001 erzielten - wohin die Reise geht, ist wohl unübersehbar.
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Die Zeit der Börsenmakler wird kommen und MWB ist immer noch mit Abstand der günstigste von allen.
3-Jahres-Chart---
spiegelbildlich nun rechts rauf, wie vorher links runter?
Die Unter-Tasse ist vollendet, jetzt müssen wir die
rechte Wand der Suppenschüssel schliessen!
mfg
thefarmer
spiegelbildlich nun rechts rauf, wie vorher links runter?
Die Unter-Tasse ist vollendet, jetzt müssen wir die
rechte Wand der Suppenschüssel schliessen!
mfg
thefarmer
Presse: Experten erwarten, dass das BVerG die Spekulationssteuer kippt
Das Bundesverfassungsgericht wird einem vorab veröffentlichten Bericht der "WirtschaftsWoche " am kommenden Dienstag (9. März) dieSpekulationsteuer auf Aktiengewinne voraussichtlich für verfassungswidrigerklären. Das berichtet die Zeitung am Mittwoch.
Anleger, die in derVergangenheit bei ihren Steuererklärungen Einspruch eingelegt haben, würdendann die gezahlte Steuer zurückbekommen - plus dem gesetzlich festgelegtenZins von sechs Prozent.
Unter Juristen zweifelt kaum noch einer daran, dassdas Gericht so entscheidet. Die Bundesregierung sege in dem Verfahren altaus, sagte demnach der saarländische Finanzrichter Peter Bilsdorfer gegenüber der"WirtschaftsWoche".
----------------
Sollte das durchgehen, sehe ich rosige Zeiten für die Makler, da keiner sich mehr an die 1 jährige Speklationfrist halten muss und Aktien viel öfter gewechselt werden können ohne Steuern zahlen zu müssen.
Fazit: Handelsvolumen seigt stark an.
----------------
Meinungen ?
Das Bundesverfassungsgericht wird einem vorab veröffentlichten Bericht der "WirtschaftsWoche " am kommenden Dienstag (9. März) dieSpekulationsteuer auf Aktiengewinne voraussichtlich für verfassungswidrigerklären. Das berichtet die Zeitung am Mittwoch.
Anleger, die in derVergangenheit bei ihren Steuererklärungen Einspruch eingelegt haben, würdendann die gezahlte Steuer zurückbekommen - plus dem gesetzlich festgelegtenZins von sechs Prozent.
Unter Juristen zweifelt kaum noch einer daran, dassdas Gericht so entscheidet. Die Bundesregierung sege in dem Verfahren altaus, sagte demnach der saarländische Finanzrichter Peter Bilsdorfer gegenüber der"WirtschaftsWoche".
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Sollte das durchgehen, sehe ich rosige Zeiten für die Makler, da keiner sich mehr an die 1 jährige Speklationfrist halten muss und Aktien viel öfter gewechselt werden können ohne Steuern zahlen zu müssen.
Fazit: Handelsvolumen seigt stark an.
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Meinungen ?
@ Reiners und BVerfG zur Besteuerung von Veräußerunmgsgewinnen
Sehe ich anders. Wenn die Veräußerungsgewinnbesteuerung vom BVerfG gekippt wird, wird der Gesetzgeber bis Ende des Jahres mit einer verfassungskonformen Regelung nachbessern (für die Zukunft und für das gesamte Steuerjahr 2004, was zulässig ist). Man ist ohnehin schon auf dem Weg dorthin, siehe z.B. § 24c EStG. Banken müssen seit diesem Jahr ihren Depotkunden Jahressteuerbescheinigungen ausstellen, in denen Spekulationsgewinne aufgeführt werden müssen. Finanzamt kann von Steuerzahler verlangen, dass diese Bescheinigung bei der Steuererklärung vorgelegt wird. Damit sinkt das verfassungsrechtlich beanstandete Erfassungsdefizit schon mal erheblich, denn das Finanzamt braucht nur zu wissen, dass ein Kunde überhaput eine bestimmte Bankbeziehung hat und fragt dann einfach nach der Jahressteuerbescheinigung.
Urteil hätte nur wirklich Vorteile für Spekulationsgewinne , die in früheren Jahren erzielt wurden.
Sehe ich anders. Wenn die Veräußerungsgewinnbesteuerung vom BVerfG gekippt wird, wird der Gesetzgeber bis Ende des Jahres mit einer verfassungskonformen Regelung nachbessern (für die Zukunft und für das gesamte Steuerjahr 2004, was zulässig ist). Man ist ohnehin schon auf dem Weg dorthin, siehe z.B. § 24c EStG. Banken müssen seit diesem Jahr ihren Depotkunden Jahressteuerbescheinigungen ausstellen, in denen Spekulationsgewinne aufgeführt werden müssen. Finanzamt kann von Steuerzahler verlangen, dass diese Bescheinigung bei der Steuererklärung vorgelegt wird. Damit sinkt das verfassungsrechtlich beanstandete Erfassungsdefizit schon mal erheblich, denn das Finanzamt braucht nur zu wissen, dass ein Kunde überhaput eine bestimmte Bankbeziehung hat und fragt dann einfach nach der Jahressteuerbescheinigung.
Urteil hätte nur wirklich Vorteile für Spekulationsgewinne , die in früheren Jahren erzielt wurden.
Wenn die Spekulationsteuer auf Aktiengewinne generell verfassungswidrig ist, wie macht die Bundesregierung die Gewinne dann verfassungskonform ?
Das ist doch gar nicht die Frage. Das BVerfG entscheidet nur über die Verfassungskonformität der gegenwärtigen Regelung zur Besteuerung von Veräußerungsgewinnen.
Diese wird voraussichtlich gekippt, weil sie aufgrund des faktisch nicht vorhandenen Vollzugs/bzw. des Erhebungsdefizits (Finanzamt kann Veräußerungsgewinne nicht kontrollieren) u.a. gleichheitswidrig ist. Wenn der Gesetzgeber das Erhebungsdefizit bzw. die Ungleichbehandlung von Steuerehrlichen und Steuerhinterziehern beseitigt (z.B. durch Kontrollmitteilungen, Quellensteuer auf Veräußerungsgewinne) ist die Besteuerung von Veräußerungsgewinnen natürlich wieder verfassungskonform.
Die Klage wird damit zum Bumerang für alle Steuerpflichtigen, denn die Erfassung wird klar verscärft und Berlin wird es als Einladung für die Abschaffung des Bankgeheimnisses dankend annehmen.
Dass Veräußerungsgewinne per se nicht besteuert werden dürfen ist nicht der Punkt und wird vom BVerfG auch nicht so festgestellt.
Diese wird voraussichtlich gekippt, weil sie aufgrund des faktisch nicht vorhandenen Vollzugs/bzw. des Erhebungsdefizits (Finanzamt kann Veräußerungsgewinne nicht kontrollieren) u.a. gleichheitswidrig ist. Wenn der Gesetzgeber das Erhebungsdefizit bzw. die Ungleichbehandlung von Steuerehrlichen und Steuerhinterziehern beseitigt (z.B. durch Kontrollmitteilungen, Quellensteuer auf Veräußerungsgewinne) ist die Besteuerung von Veräußerungsgewinnen natürlich wieder verfassungskonform.
Die Klage wird damit zum Bumerang für alle Steuerpflichtigen, denn die Erfassung wird klar verscärft und Berlin wird es als Einladung für die Abschaffung des Bankgeheimnisses dankend annehmen.
Dass Veräußerungsgewinne per se nicht besteuert werden dürfen ist nicht der Punkt und wird vom BVerfG auch nicht so festgestellt.
Danke, dann habe ich es jetzt auch verstanden.
#23
Reiners guter Gedanke,
auch wenn durch das dann neue Geetz, wie von
Shortguy wiederlegt, eine strengere Regelung
durch die Hintertür kommen wird.
Aber wenn eine strengere Regelung kommt, die
alle Spekulationsgewinne offen legt,
dann gilt wieder Dein Gedanke,
denn, wenn der Staat ohnehin bei jedem beim
Zocken hinsieht, dann zockt man halt öfter
und kalkuliert die Steuer mit ein, so wie man
ja auch die Kaufspesen mit einkalkuliert.
Insbesondere könnten die Börsianer bevorzugt
und noch öfter Verluste realisieren! Was dann
aber wieder verstärkt Käufe zur Folge hätte.
mfg
thefarmer
Reiners guter Gedanke,
auch wenn durch das dann neue Geetz, wie von
Shortguy wiederlegt, eine strengere Regelung
durch die Hintertür kommen wird.
Aber wenn eine strengere Regelung kommt, die
alle Spekulationsgewinne offen legt,
dann gilt wieder Dein Gedanke,
denn, wenn der Staat ohnehin bei jedem beim
Zocken hinsieht, dann zockt man halt öfter
und kalkuliert die Steuer mit ein, so wie man
ja auch die Kaufspesen mit einkalkuliert.
Insbesondere könnten die Börsianer bevorzugt
und noch öfter Verluste realisieren! Was dann
aber wieder verstärkt Käufe zur Folge hätte.
mfg
thefarmer
@ the farmer
Auch kein schlechter Gedanke, aber er wäre nur richtig, wenn eine Neuregelung alle Veräußerungsgewinne (unabhängig von der Haltedauer) steuerpflichtig macht und die Erfassung sichergestellt wird.
Wenn der Gesetzgeber die jetzige Ein-Jahresfrist beibehält und "nur" die Kontrolle verschärft wird eher das Gegenteil passieren. Dann gilt die Spekulationsfrist künftig für "alle", d.h. Steuerehrliche und die (bisher) weniger Steuerehrlichen. Dann kann es gerade erst recht zu einer Abnahme des Transaktionsvolumens im Privatanlegerbereich kommen (nämlich durch diejenigen die künftig zusätzlich auf die Ein-Jahresfrist achten müssen).
Warten wir mal ab.
Auch kein schlechter Gedanke, aber er wäre nur richtig, wenn eine Neuregelung alle Veräußerungsgewinne (unabhängig von der Haltedauer) steuerpflichtig macht und die Erfassung sichergestellt wird.
Wenn der Gesetzgeber die jetzige Ein-Jahresfrist beibehält und "nur" die Kontrolle verschärft wird eher das Gegenteil passieren. Dann gilt die Spekulationsfrist künftig für "alle", d.h. Steuerehrliche und die (bisher) weniger Steuerehrlichen. Dann kann es gerade erst recht zu einer Abnahme des Transaktionsvolumens im Privatanlegerbereich kommen (nämlich durch diejenigen die künftig zusätzlich auf die Ein-Jahresfrist achten müssen).
Warten wir mal ab.
Shortguy,
oder man konzentriert sich auf weniger Aktien,
und dies eventuell sogar noch bei verschiedenen Banken,
damit es eindeutig ist.
Dann hat man immer handelbare, steuerfeie Positionen.
mfg
thefarmer
oder man konzentriert sich auf weniger Aktien,
und dies eventuell sogar noch bei verschiedenen Banken,
damit es eindeutig ist.
Dann hat man immer handelbare, steuerfeie Positionen.
mfg
thefarmer
Ab heute "invest" in Stuttgart.
mfg
thefarmer
mfg
thefarmer
bei der heutigen Platzierung im Börsenspiel
Reiners 7, ich 11, fühle ich mich auch gut
Reiners 7, ich 11, fühle ich mich auch gut
@Reiners
Wie hoch liegt Dein Kursziel für MWB? Mit welchem Zeithorizont?
Wie hoch liegt Dein Kursziel für MWB? Mit welchem Zeithorizont?
Reiners:
Du bist aber schon noch bei MWB mit dabei?
Habe das im BWB-Thread nicht genau verstanden,
ob Du Baader "auf Kosten" Deiner MWB eingesaugt hast,
oder ob Du auch so noch liquiade warst?
mfg
thefarmer
Du bist aber schon noch bei MWB mit dabei?
Habe das im BWB-Thread nicht genau verstanden,
ob Du Baader "auf Kosten" Deiner MWB eingesaugt hast,
oder ob Du auch so noch liquiade warst?
mfg
thefarmer
thefarmer
MWB bin ich zu 4 raus (Erster Einstieg war 2)
Baader voll rein
Grund: Bei meinen Summen muss ich auf Liquidität achten.
Bei MWB kommt man ganz schwer rein und raus mit großen Mengen. Bei Baader ist es etwas besser.
MWB bin ich zu 4 raus (Erster Einstieg war 2)
Baader voll rein
Grund: Bei meinen Summen muss ich auf Liquidität achten.
Bei MWB kommt man ganz schwer rein und raus mit großen Mengen. Bei Baader ist es etwas besser.
Wieder drin
MWB ist risikoarmer und günstiger bewertet als Baader, und wird im Zog vom kommenden Anstieg Baaders mitsteigen.
MWB ist risikoarmer und günstiger bewertet als Baader, und wird im Zog vom kommenden Anstieg Baaders mitsteigen.
Heute sind die Zahlen von Baader gekommen
3,0 Mio Gewinn nach Steuern.
Auf das Jahr gesehen 12 Mio
23 Mio Aktien mal Kurs 6,75 Euro = 155,25 Mio Börsenwert (MK)
155/12 = 13 KGV aktuell
--------------------------
MWB (Zahlen kommen morgen)
4,8 Mio Aktien mal Kurs 3,8 Euro = 18,25 Mio Börsenwert (MK)
18,25/13 KGV = 1,4 Mio Gewinn nach Steuern
1,4 im Jahr = 0,35 Mio im Quartal
Das heißt, wenn MWB morgen mehr als 350.000 Euro Gewinn macht sind sie vom Ertragswert (KGV) günstiger als Baader.
--------------------------------------
Vom Substanzwert (realistisches Eigenkapital) im Verhältnis zum Kurs ist MWB jetzt schon ca. doppelt so gut / günstig wie Baader.
-----------------------------------------
MWB die bessere Baader ? Die Zahlen werden es morgen zeigen
3,0 Mio Gewinn nach Steuern.
Auf das Jahr gesehen 12 Mio
23 Mio Aktien mal Kurs 6,75 Euro = 155,25 Mio Börsenwert (MK)
155/12 = 13 KGV aktuell
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MWB (Zahlen kommen morgen)
4,8 Mio Aktien mal Kurs 3,8 Euro = 18,25 Mio Börsenwert (MK)
18,25/13 KGV = 1,4 Mio Gewinn nach Steuern
1,4 im Jahr = 0,35 Mio im Quartal
Das heißt, wenn MWB morgen mehr als 350.000 Euro Gewinn macht sind sie vom Ertragswert (KGV) günstiger als Baader.
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Vom Substanzwert (realistisches Eigenkapital) im Verhältnis zum Kurs ist MWB jetzt schon ca. doppelt so gut / günstig wie Baader.
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MWB die bessere Baader ? Die Zahlen werden es morgen zeigen
Reiners:
Wann denkst Du einigen sich MWB und Baader?
mfg
thefarmer
Wann denkst Du einigen sich MWB und Baader?
mfg
thefarmer
Keine Ahnung
Morgen, nächstes Jahr, nie ?
Morgen, nächstes Jahr, nie ?
Was ist denn mit MWB los???
Nur noch abwärts...
Wer weiß mehr???
Wer weiß mehr???
Dass q-2 sclechter wird, hat der Vorstand auf der HV angekündigt. Die Frage ist: Um wie viel schlechter.
Sinngemäß sagte der Vorstand:
Man darf sich auch von einem sich abzeichnenden schwachen Q-2 nicht beirren lassen, denn abgerechnet werde am Schluss.
mfg
thefarmer
Sinngemäß sagte der Vorstand:
Man darf sich auch von einem sich abzeichnenden schwachen Q-2 nicht beirren lassen, denn abgerechnet werde am Schluss.
mfg
thefarmer
Ok, das ist eine Aussage, die grundsätzlich durchaus einschüchtern kann.
Aber soviel?
Andererseits beinhaltet "Abgerechnet wird zum Schluß" allein vom zeitlichen Aspekt her eine reichlich unbestimmte Größe. Ob "zum Schluß" mit Sicherheit als Geschäftsjahresende zu interpretieren ist, erscheint mir bei der zur Zeit immer noch fehlenden Profitabilität doch durchaus fragwürdig.
Da ist auch der hohe Eigenkapitalbestand im Augenblick nur ein schwacher Trost, wer weiß, wieviel bis zur Profitabilität noch davon verbrannt wird.
Auch scheint mir die allgemeine Börsenstimmung eher verhalten zu sein, erst recht im Hinblick auf den Handel mit mehr oder minder großen ausländischen Aktien.
Dafür hat MWB in den letzten drei Monaten aber auch richtig auf die Fresse bekommen (fast halbiert), um es einmal plump auszudrücken.
Ich bin bei 3,40 ausgestiegen, Wiedereinstieg bei 2,--?
Gruß Taxbax
Aber soviel?
Andererseits beinhaltet "Abgerechnet wird zum Schluß" allein vom zeitlichen Aspekt her eine reichlich unbestimmte Größe. Ob "zum Schluß" mit Sicherheit als Geschäftsjahresende zu interpretieren ist, erscheint mir bei der zur Zeit immer noch fehlenden Profitabilität doch durchaus fragwürdig.
Da ist auch der hohe Eigenkapitalbestand im Augenblick nur ein schwacher Trost, wer weiß, wieviel bis zur Profitabilität noch davon verbrannt wird.
Auch scheint mir die allgemeine Börsenstimmung eher verhalten zu sein, erst recht im Hinblick auf den Handel mit mehr oder minder großen ausländischen Aktien.
Dafür hat MWB in den letzten drei Monaten aber auch richtig auf die Fresse bekommen (fast halbiert), um es einmal plump auszudrücken.
Ich bin bei 3,40 ausgestiegen, Wiedereinstieg bei 2,--?
Gruß Taxbax
große umsätze heute. ob die das hier auch gelesen haben?!:
03.08.2004
MWB "trading buy"
neue märkte
Den Experten von "neue märkte" zufolge ist die Aktie der MWB Wertpapierhandelhaus AG (ISIN DE0006656101/ WKN 665610) ein Tradingkauf.
Das Münchner Wertpapierhandelshaus MWB AG sei Skontroführer und Market Maker für in- und ausländische Aktien. Das Unternehmen besitze Zulassungen an den Börsen München, Berlin, Frankfurt, Düsseldorf und Stuttgart. Des Weiteren sei die Gesellschaft mit der 60%-Beteiligung an der MWB Baden GmbH im Geschäftsfeld Privates Vermögensmanagement aktiv.
Das Wertpapierhandelshaus habe vor kurzem die Halbjahreszahlen 2004 vorgelegt. Im Vergleich zum Vorjahr habe sich das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit von -1,5 Mio. Euro auf -0,25 Mio. Euro, der Provisionsüberschuss von 0,5 auf 0,9 Mio. Euro und das Handelsergebnis von 1,2 auf 2,2 Mio. Euro, deutlich verbessert. Ein detaillierteres Zahlenwerk sei noch nicht verfügbar. Der Halbjahresbericht werde Mitte August zur Verfügung gestellt.
Am 29. Juli 2004 habe MWB bekannt gegeben, ab sofort 28 indonesische BlueChips in den Freiverkehr an der Börse München einzubeziehen. Die Titelauswahl umfasse eine Vielzahl von führenden Aktien aus dem sogenannten LQ-45 Index der Börse Jakarta, der Index für die Aktien mit der höchsten Marktkapitalisierung. Darunter befänden sich Gesellschaften wie der führende Konsumgüterhersteller des Landes „Unilever Indonesia“ und der größte Tabak- und Zigarettenproduzent in Südostasien „HM Sampoerna“.
Das 2. Quartal sei im Vergleich zum hochprofitablen Vorquartal schwach verlaufen und zeige wieder einmal, dass MWB augrund der Spezialisierung auf Auslandsaktien extremen Einnahmeschwankungen unterliege. Die Börse Jakarta habe in diesem Jahr zu den asiatischen Börsen mit der besten Performance gezählt und könnte bei der MWB AG auf mittlere Sicht für deutliche Umsatzzuwächse sorgen.
Nach dem Kursrutsch werde das Papier mit 12,5 Mio. Euro Börsenwert weit unter dem Eigenkapital gehandelt. Erste Kaufinteressenten würden sich in der Aktie bereits wieder zeigen. Ziehe die Börse an, dürften dem Anleger hohe Kursgewinne erfreuen.
Die Experten von "neue märkte" empfehlen die Aktie von MWB Wertpapierhandelshaus zum Tradingkauf. Das Kursziel sehe man bei 3,5 Euro.
03.08.2004
MWB "trading buy"
neue märkte
Den Experten von "neue märkte" zufolge ist die Aktie der MWB Wertpapierhandelhaus AG (ISIN DE0006656101/ WKN 665610) ein Tradingkauf.
Das Münchner Wertpapierhandelshaus MWB AG sei Skontroführer und Market Maker für in- und ausländische Aktien. Das Unternehmen besitze Zulassungen an den Börsen München, Berlin, Frankfurt, Düsseldorf und Stuttgart. Des Weiteren sei die Gesellschaft mit der 60%-Beteiligung an der MWB Baden GmbH im Geschäftsfeld Privates Vermögensmanagement aktiv.
Das Wertpapierhandelshaus habe vor kurzem die Halbjahreszahlen 2004 vorgelegt. Im Vergleich zum Vorjahr habe sich das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit von -1,5 Mio. Euro auf -0,25 Mio. Euro, der Provisionsüberschuss von 0,5 auf 0,9 Mio. Euro und das Handelsergebnis von 1,2 auf 2,2 Mio. Euro, deutlich verbessert. Ein detaillierteres Zahlenwerk sei noch nicht verfügbar. Der Halbjahresbericht werde Mitte August zur Verfügung gestellt.
Am 29. Juli 2004 habe MWB bekannt gegeben, ab sofort 28 indonesische BlueChips in den Freiverkehr an der Börse München einzubeziehen. Die Titelauswahl umfasse eine Vielzahl von führenden Aktien aus dem sogenannten LQ-45 Index der Börse Jakarta, der Index für die Aktien mit der höchsten Marktkapitalisierung. Darunter befänden sich Gesellschaften wie der führende Konsumgüterhersteller des Landes „Unilever Indonesia“ und der größte Tabak- und Zigarettenproduzent in Südostasien „HM Sampoerna“.
Das 2. Quartal sei im Vergleich zum hochprofitablen Vorquartal schwach verlaufen und zeige wieder einmal, dass MWB augrund der Spezialisierung auf Auslandsaktien extremen Einnahmeschwankungen unterliege. Die Börse Jakarta habe in diesem Jahr zu den asiatischen Börsen mit der besten Performance gezählt und könnte bei der MWB AG auf mittlere Sicht für deutliche Umsatzzuwächse sorgen.
Nach dem Kursrutsch werde das Papier mit 12,5 Mio. Euro Börsenwert weit unter dem Eigenkapital gehandelt. Erste Kaufinteressenten würden sich in der Aktie bereits wieder zeigen. Ziehe die Börse an, dürften dem Anleger hohe Kursgewinne erfreuen.
Die Experten von "neue märkte" empfehlen die Aktie von MWB Wertpapierhandelshaus zum Tradingkauf. Das Kursziel sehe man bei 3,5 Euro.
So wie es zur Zeit ausschaut, kann man die Aktie bald auch für die Hälfte des Kurszieles von 3,50 Euro einsammeln, sofern man denn Lust dazu verspürt.
Das indonesische Aktien zukünftig "der" Umsatzrenner an deutschen Börsen werden, möchte ich auch noch etwas bezweifeln....
Das indonesische Aktien zukünftig "der" Umsatzrenner an deutschen Börsen werden, möchte ich auch noch etwas bezweifeln....
wie wahr
und laut halbjahresbericht wird sich die lage bei mwb im 3ten quartal auch nicht besonders bessern: "Für das 3. Quartal ist wohl erst im September mit einer nachhaltigen Belebung zu rechnen. Wir bleiben jedoch bei unserer Prognose, 2004 zumindest mit einem ausgeglichenen Ergebnis abzuschließen. "
Immerhin wenn es tatsächlich zu einem ausgeglichenen ergebnis kommt, sind kurse um 2 euro (bei 12 Mio. Euro Liquidität und 4,98 mio. aktien) einfach kaufkurse. und auf liquiditätsniveau hat es die aktie an der börse bewertungstechnisch allemal wieder gepackt.
wenn dann im nächsten jahr zwei vorstände weniger zu bezahlen sind, langt es ja vielleicht auch mal wieder zu nem positiven ergebnis. ... spässle ...
gruß
myschkin
und laut halbjahresbericht wird sich die lage bei mwb im 3ten quartal auch nicht besonders bessern: "Für das 3. Quartal ist wohl erst im September mit einer nachhaltigen Belebung zu rechnen. Wir bleiben jedoch bei unserer Prognose, 2004 zumindest mit einem ausgeglichenen Ergebnis abzuschließen. "
Immerhin wenn es tatsächlich zu einem ausgeglichenen ergebnis kommt, sind kurse um 2 euro (bei 12 Mio. Euro Liquidität und 4,98 mio. aktien) einfach kaufkurse. und auf liquiditätsniveau hat es die aktie an der börse bewertungstechnisch allemal wieder gepackt.
wenn dann im nächsten jahr zwei vorstände weniger zu bezahlen sind, langt es ja vielleicht auch mal wieder zu nem positiven ergebnis. ... spässle ...
gruß
myschkin
heute für 2 euro. fehlen ja gar nicht mehr soviel zur hälfte von 3,50, taxbax ...
Nach den Quartalszahlen gab es erst mal nur ein kurzes Aufflackern des Kurses, bevor die 2,15 Euro erreicht wurde.
Ich empfand die Zahlen auch eher als unbefriedigend, ein Erreichen der Gewinnzone ist meiner Ansicht nach nicht näher gerückt, da im Vergleich zu den beiden Vorquartalen die Tendenz zur Gewinnzone hin nicht angehalten hat. Auch wenn die Sommermonate grds. nicht so umsatzstark sind, erscheint mir das sehr bedenklich.
Das Halbjahresminus von 248.000 Euro hat sich nach drei Quartalen auf 1.297.000 Euro erhöht, also im 3. Quartal ein Minus von ca. 1 Million Euro?!
Oder habe ich mich irgendwo grob verrechnet?
Sehr fragwürdig, das alles. Zur Zeit scheint kein Investitionsbedarf zu bestehen.
Gruß Taxbax
Ich empfand die Zahlen auch eher als unbefriedigend, ein Erreichen der Gewinnzone ist meiner Ansicht nach nicht näher gerückt, da im Vergleich zu den beiden Vorquartalen die Tendenz zur Gewinnzone hin nicht angehalten hat. Auch wenn die Sommermonate grds. nicht so umsatzstark sind, erscheint mir das sehr bedenklich.
Das Halbjahresminus von 248.000 Euro hat sich nach drei Quartalen auf 1.297.000 Euro erhöht, also im 3. Quartal ein Minus von ca. 1 Million Euro?!
Oder habe ich mich irgendwo grob verrechnet?
Sehr fragwürdig, das alles. Zur Zeit scheint kein Investitionsbedarf zu bestehen.
Gruß Taxbax
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