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    Duerr AG (556520) - dicke News! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.03.04 11:19:02 von
    neuester Beitrag 18.03.05 12:26:10 von
    Beiträge: 16
    ID: 828.812
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      schrieb am 02.03.04 11:19:02
      Beitrag Nr. 1 ()
      Gar nicht dürr sind die News von Dürr AG - 2 Aufträge in China im Gegenwert von 60 Mio € konnten an Land gezogen werden und zusätzlich ist der Markteintritt in diesem Zukunftsmarkt geschafft!

      Der Kurs beginnt auch bereits langsam auf diese guten News zu reagieren, die 20er Hürde ist geschafft.
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 18:32:23
      Beitrag Nr. 2 ()
      Dürr erhält weitere Aufträge in China
      Die im SDAX notierte Dürr AG gab am Dienstag bekannt, dass der Technologiekonzern für das Joint-Venture Shanghai General Motors (SGM) eine komplette Automobillackiererei errichten wird.

      Außerdem bestellte SGM den Angaben zufolge im Unternehmensbereich Final Assembly Systems Fördertechnik für ein neues Endmontagewerk. Der Gesamtwert beider Aufträge zusammen liegt bei rund 60 Mio. Euro. Die Aufträge wurden von SGM im Rahmen des Aufbaus des neuen Standorts Jinqqiao South in Schanghai erteilt. Dort sollen verschiedene PKW-Modelle für den inländischen Markt produziert werden.

      Die Dürr-Aktie schloss gestern bei 19,60 Euro.
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 06:45:31
      Beitrag Nr. 3 ()
      Heute kann die 20er Marke noch einmal angetestet werden, diese sollte aber halten - wenn nicht, dann heißt es: nachkaufen, denn der Aufwärtstrend beginnt sich zu etablieren.
      Avatar
      schrieb am 18.03.04 10:09:12
      Beitrag Nr. 4 ()
      @1...das sind doch nicht die ersten China-Aufträge-----98-00 sind bereits für SGM schon Anlagen gebaut worden.
      Interessanter wäre der Preis....das heisst...wieviel Rabatt mußte Dürr geben um die Aufträge zu bekommen?!

      Seit Jahren versucht sich Dürr an einer Umsatzrendite von 5 %...meist werden es nur 2-3,5%. Dünnes Eis!
      Avatar
      schrieb am 09.07.04 19:23:35
      Beitrag Nr. 5 ()
      Dürr AG - Zum Sprint angesetzt - 09.07.2004
      Technologiekonzern kehrt in die Gewinnzone zurück und bessert seine Finanzen auf

      (smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)


      Ein Preis aus Italien, und dann aus Maranello - wenn das keine Auszeichnung für einen Automobilzulieferer ist: Die Dürr AG hat von der Ferrari Maserati Gruppe einen Sonderpreis bekommen, weil sie die italienischen Flitzer so schön rot macht. „Hervorragende Leistungen bei der Realisierung einer neuen Lackiererei" heißt es in der offiziellen Begründung. Die Ferrari-Verantwortlichen würdigten in ihrer Laudatio vor allem „die hohe technologische Qualität und die technischen Fähigkeiten, die Dürr beim Bau der Lackiererei gezeigt hat". Das ging dem Herrn Dürr runter wie Öl, vor allem nach dem leicht verkorksten Geschäftsjahr 2003.

      Anleihe bringt 200 Mio. Euro

      Damit auch in Zukunft alles wie geschmiert läuft, hat die Dürr AG jetzt ihre Fremdkapitalstruktur verbessert. Mit einer Unternehmensanleihe über 200 Mio. Euro und einem syndizierten Kredit über 400 Mio. Euro hat der Konzern aus Stuttgart die vor einem Monat angekündigten Kapitalmaßnahmen abgeschlossen. Damit verfüge man nun über die angestrebte langfristige Finanzierungsstruktur, teilte der Anlagenbauer mit. Die festverzinsliche Unternehmensanleihe läuft bis 2011 und ist mit einem Kupon von 9,75 Prozent ausgestattet. Sie wird an der Luxemburger Börse notiert. Der syndizierte Kredit mit einer Laufzeit von fünf Jahren setzt sich je zur Hälfte aus einer Kreditlinie und einer Avallinie zusammen. Mit diesen Transaktionen soll unter anderem ein Anfang 2001 vereinbarter syndizierter Kredit refinanziert werden.

      Kehrtwende fürs Erste geschafft

      Nach einem schwachen Geschäftsjahr 2003 ist die Dürr AG im ersten Quartal des laufenden Jahres in die Gewinnzone zurückgekehrt. Der Konzern erwirtschaftete ein Ergebnis vor Steuern von 4,3 Mio. Euro und einen Überschuss von 2,2 Mio. Euro. Vor einem Jahr hatten die beiden Werte noch mit 14,5 Mio. Euro und 8,4 Mio. Euro dick im Minus gelegen. Zu verdanken haben die Stuttgarter diese Kehrtwende nach eigenen Angaben „Sprint": Das Programm zur Ertragssteigerung soll mit über 200 Maßnahmen die Kosten senken, das Risiko und das Net Working Capital reduzieren sowie die Standortstruktur und das Portfolio bereinigen.

      Dran glauben musste beispielsweise die Vorfertigung bei der Carl Schenck AG, die zum Dürr-Konzern gehört. Der Grund: nicht wettbewerbsfähig. Am Standort Darmstadt müssen bis Ende des Jahres 350 Mitarbeiter gehen. Ab 2005 sollen so jährlich rund 10 Mio. Euro gespart werden. Und bei Carl Schenck wird weiter geknapst: Die Minderheitsaktionäre müssen ihre Aktien gegen Barabfindung an den Mehrheitsaktionär übertragen. Der ist mit 98,7 Prozent die Dürr AG. „Squeeze-out" nennt man das. So sollen Kosten für doppeltes Berichtswesen, Veröffentlichungsverpflichtungen, Listing und Hauptversammlungen gespart werden.

      Umsatz wächst weiter

      Beim Erlös setzte sich das Wachstum aus dem vergangenen Geschäftsjahr in den ersten drei Monaten 2004 fort: Der Umsatz stieg im Vergleich zum ersten Quartal 2003 um 21 Prozent auf 486,7 Mio. Euro. Dazu trug vor allem die Abwicklung eines Großauftrags in Nordamerika bei. Im gesamten Geschäftsjahr 2003 war der Erlös um 9 Prozent auf 2.264,5 Mio. Euro geklettert.

      Ursache für das Umsatzwachstum bei Dürr waren in den vergangenen Jahren vor allem Übernahmen. Die Entwicklung des Ergebnisses konnte da nicht Schritt halten. 2003 war das Ergebnis vor Steuern sogar mit fast sieben Mio. Euro in den Keller gesackt. Das Stuttgarter Unternehmen machte dafür neben Margendruck und Wechselkurseffekten vor allem Aufwendungen für das Sprint-Programm verantwortlich. Das soll dem Ertrag nun Beine machen.

      Deutlich positives Ergebnis angepeilt

      Im laufenden Geschäftsjahr soll das Ergebnis vor Steuern die Marke von 18,7 Mio. Euro übertreffen: Soviel hatte Dürr im Jahr 2003 ohne die Aufwendungen für den Umbau des Unternehmens erwirtschaftet. Insgesamt erwartet der Konzern für 2004 „allenfalls eine moderate wirtschaftliche Entwicklung" und geht von weiterhin zurückhaltenden Investitionen in der Automobilindustrie aus. Für etwas gute Laune sorgte jüngst ein Großauftrag vom Stuttgarter Nachbarn DaimlerChrysler: Die Autobauer bestellten bei Dürr zwei Lackiersysteme für LKW-Fahrerhäuser im Wert von 34 Mio. Euro. Die Anlagen sollen Mitte nächsten Jahres in Betrieb gehen und bis zu 400 Fahrerkabinen pro Tag lackieren.

      An der Börse war von optimistischer Stimmung in den vergangenen Wochen jedoch nichts mehr zu spüren: Hatte die Dürr-Aktie Mitte Juni noch ihren Jahreshöchststand von 21,50 Euro erreicht, so sackte der Kurs seitdem um fast 15 Prozent ab. Aktuell notiert das Papier bei 18,30 Euro.



      © smartcaps 2004

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      schrieb am 15.07.04 13:05:15
      Beitrag Nr. 6 ()
      15.07.2004 - 11:51 Uhr
      Dürr erhält Aufträge über 87 Mio EUR von DaimlerChrysler

      STUTTGART (Dow Jones-VWD)--Die Dürr AG, Stuttgart, hat von der DaimlerChrysler AG, Stuttgart, 2 Aufträge über insgesamt 87 Mio EUR erhalten. In den Werken Ludwigsfelde und Düsseldorf werde der Bereich Paint Systems als Generalunternehmer die Lackieranlagen für ein neues Transportermodell liefern, teilte Dürr am Donnerstag mit.
      Dow Jones Newswires/12/15.7.2004/ll/cn
      Avatar
      schrieb am 19.07.04 19:07:40
      Beitrag Nr. 7 ()
      Bin schon seit einiger Zeit sowohl in Dürr als auch IWKA investiert.
      Überlege nun, ob ich Dürr gegen IWKA eintauschen soll, da diese sich nun von einem Verlustbringer trennen werden und mir die Performance der letzten Wochen bei Dürr überhaupt nicht gefällt.
      Kann mir jemand sagen, welche Automobizulieferer noch günstig berwertet sind, und warum der Kurs bei Dürr so schwächelt?
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 11:44:32
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ich denke, es liegt an der begebenen Anleihe, die mit 9,75 % nominal ein sehr interessantes Investment ist.

      Dadurch haben manche Aktionäre in die Anleihe getauscht.

      Der Kurs schmeckt mir zwar auch nicht, aber ich habe Geduld. Die hohen Umsätze im Mai und Juni (kurs bis auf 21,50) stimmen mich optimistisch. habe auf dem jetzigen Niveau nachgelegt. Der kursverfall kam mit unterdurchschnittlichen Umsätzen zustande.
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 12:41:24
      Beitrag Nr. 9 ()
      zu #8,
      eine andere Erklärung für den Kursverfall von Dürr habe ich auch nicht. Gildemeister steigt jedoch, obwohl sie eine ganz ähnliche Anleihe (A0BVFC) ausgegeben hat.
      Avatar
      schrieb am 28.07.04 11:39:51
      Beitrag Nr. 10 ()
      Dürr liegt jetzt aktuell bei 17,40 Euro.
      Der Kurs ist in den letzten 6 Monaten ordentlich gefallen. Ich bin kein Charttechniker, aber müßte nicht beim jetzigen Kurs ein Boden gefunden sein?

      Allerdings: Die Automobilbauer wollen gerade bei den Zulieferern Kosten sparen. Ist von daher mit einem weiteren Kursverfall zu rechnen?

      Grüsse,
      firstflush
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 20:36:54
      Beitrag Nr. 11 ()


      JETZT EINSTEIGEN?
      Avatar
      schrieb am 08.11.04 22:17:27
      Beitrag Nr. 12 ()
      War das heute nur ein Rebound oder ist die Aktie schon "zu" billig?
      Avatar
      schrieb am 07.12.04 18:29:19
      Beitrag Nr. 13 ()
      Dürr AG - Kanzler gratuliert zum Großauftrag - 07.12.2004
      Vorstandschef des Stuttgarter Anlagenbauers ist Mitglied der Wirtschaftsdelegation - "herber Dämpfer" im dritten Quartal

      (smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)


      Das Lieblingswort des Kanzlers in diesen Tagen lautet „Win-Win". Nach dem ersten Tag der China-Reise von Bundeskanzler Schröder, der eine hochkarätige Wirtschaftsdelegation im Schlepptau hat, zeigen sich alle Beteiligten äußerst zufrieden. Die deutsch-chinesische Zusammenarbeit funktioniere hervorragend, betont der Kanzler, eine echte „Win-Win-Situation" eben. Wenige Stunden nach der Ankunft wurden bereits die ersten Verträge unterzeichnet.

      Drei Anlagen für die Bergwerke eines wichtigen chinesischen Kohlelieferanten

      Mit der Wirtschaftsdelegation reist auch Stephan Rojahn, Vorstandsvorsitzender der Dürr AG. Der Stuttgarter Anlagenbauer schloss am ersten Tag der Kanzler-Reise einen Großauftrag für seine chinesischen Tochtergesellschaft Schenck Mineral Systems über ein Volumen von 17 Mio. Euro ab. Insgesamt drei Anlagen baut die Dürr-Tochter für die Bergwerke eines der größten Kohlelieferanten Chinas, im Sommer kommenden Jahres sollen die Anlagen in Betrieb gehen sollen.

      Großauftrag etabliert Dürr als Top-Lieferanten im Bergbau-Geschäft

      „Mit diesem strategisch wichtigen Auftrag haben wir uns als einer der Top-Lieferanten des weltweiten Mining-Geschäfts etabliert", betonte Vorstandschef Rojahn in Peking. Bundeskanzler Schröder würdigte das Engagement der Dürr AG im Wirtschaftswunderland als einen „wichtigen Beitrag für den Ausbau der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und China."

      Die chinesische Tochtergesellschaft des Stuttgarter Konzerns ist seit zwei Jahren im Reich der Mitte aktiv und beschäftigt rund 300 Mitarbeiter. Der Großauftrag gilt für Analysten und Branchenbeobachter als deutliches Signal dafür, dass Dürr sein China-Engagement in Zukunft ausbauen wird.

      Abwicklungsprobleme sorgen für „herben Dämpfer"

      Mit diesen Nachrichten entschädigt der Stuttgarter Anlagenbauer seine Anleger wenigstens ein kleines bisschen für die unangenehmen Neuigkeiten der vergangenen Wochen. Anfang November hatte Dürr seine Gewinnprognose gesenkt. In zwei Geschäftsbereichen hatte es gravierende technische Probleme bei der Abwicklung von Aufträgen gegeben. Der Neunmonatsbericht belegt diese Abwicklungsschwierigkeiten mit Zahlen: Im dritten Quartal hat der Konzern mit einem Gewinn von 0,8 Mio. Euro nur noch knapp schwarze Zahlen geschrieben.

      Gewinnprognose drastisch gesenkt

      „Wir mussten einen herben Dämpfer hinnehmen", so der Vorstandsvorsitzende, „Abwicklungsprobleme verursachten außerplanmäßige Aufwendungen." Rojahn korrigierte die Gewinnprognose von ursprünglich knapp 19 Mio. Euro auf lediglich acht bis zwölf Mio. Euro. „Ich möchte aber betonen, dass wir es dabei nicht mit einer flächendeckend schwächeren Ertragsperformance zu tun haben", warnte der Vorstandschef vor Panik bei den Anlegern. Doch die Anteilseigener ließen sich nicht so leicht beruhigen und reagierten mit Verkäufen auf die gesenkten Prognosen. Heftige Kursauschläge waren die Folge, mittlerweile hat sich die Dürr-Aktie auf einem niedrigen Niveau um die 15-Euro-Marke eingependelt.

      „Geschäft hat sich alles in allem gut entwickelt"

      Die aktuellen Probleme bergen allerdings auch Chancen. Dürr hat umfangreiche Kostensenkungs- und Restrukturierungsmaßnahmen aufgelegt, die sich schon im kommenden Jahr bezahlt machen dürften. Darüber hinaus sind die Stuttgarter - abgesehen von den Sonderaufwendungen - zufrieden mit dem bisherigen Geschäftsverlauf. In den ersten neun Monaten verbesserte sich das Vorsteuerergebnis auf 9,1 Mio. Euro, im Vorjahreszeitraum hat Dürr noch einen Verlust vor Steuern in Höhe von 1,6 Mio. Euro gemacht. Der Umsatz ist bei 1,53 Milliarden Euro konstant geblieben, bereinigt um Wechselkurseffekte wäre der Konzernumsatz sogar um 3,5 Prozent auf 1,58 Milliarden Euro gestiegen. „Das Dürr-Geschäft hat sich in den ersten neun Monaten alles in allem gut entwickelt", kommentierte der Vorstandsvorsitzende Stephan Rojahn. Im Gesamtjahr soll der Konzernumsatz knapp über zwei Milliarden Euro liegen, in 2003 hatte Dürr einen Umsatz von 2,3 Milliarden Euro erzielt.

      Analysten der Helaba warnen vor übereilten Handlungen und empfehlen die Aktie zum „Halten". Wenn im kommenden Jahr keine Sonderbelastungen auftreten, könnte Dürr mit einem „positiven Gewinnüberraschungspotenzial" aufwarten. Allerdings betonen die Experten: „Das Investment in Dürr ist zweifellos spekulativer geworden"



      © smartcaps 2004
      Avatar
      schrieb am 08.12.04 07:40:37
      Beitrag Nr. 14 ()
      grossauftrag...17 mio euro....
      bei der duerr-eigenen ertragskraft bringt das gerade mal 600 .000 euro deckungsbeitrag.

      das ganze fällt wohl eher unter die rubrik `auf der krampfhaften suche nach positiven nachrichten`
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 18:20:15
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ein freudiges Hallo,

      mit dieser Zwei-Tages-Rallye steht DUERR in meinem Depot bereits mit einem ansehnlichen Plus. Ich habe sogar den Eindruck, dass es noch mehr werden könnte. DUERR sollte nicht mehr übersehen werden.

      gruß nazard
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 12:26:10
      Beitrag Nr. 16 ()
      Das macht die Situation nicht unbedingt einfacher. Ein B+ Rating ist schon ein ziemlicher Schlag ins Gesicht.

      MMI


      Ad-hoc-Meldung nach 5/815 WpHG

      Standard&Poor`s (S&P) stuft Dürr-Rating um eine Stufe auf "B+" zurück

      Dürr AG:Standard&Poor`s (S&P) stuft Dürr-Rating um eine Stufe auf "B+" zurüc

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Standard & Poor`s (S&P) stuft Dürr-Rating um eine Stufe auf "B+" zurück

      Stuttgart, 18. März 2005 - Standard & Poor`s hat das bisherige Credit Rating
      der Dürr AG von "BB-" auf "B+" zurückgestuft. Dies teilte die Rating Agentur
      dem Unternehmen heute Morgen mit. Der Ausblick für das Credit Rating ist
      stabil.

      Begründet wird die Entscheidung mit der Ergebnisperformance des vergangenen
      Geschäftsjahres sowie dem derzeitig schwierigen Umfeld in der Automobilindustrie. S&P bezieht sich zudem auf den Vergleich mit Unternehmen
      in der gleichen Rating- und Branchenkategorie.

      Das Emissionsrating für die im Juli platzierte nachrangige Unternehmensanleihe
      über 200 Mio. Euro stuft S&P von "B" auf "B-". Der Ausblick ist stabil.

      Mit Effizienzgewinnen durch das laufende Ertragssteigerungsprogramm Sprint
      Quadrat und höherer Schlagkraft am Markt durch die Anfang März umgesetzte neue
      Unternehmensstruktur will der Vorstand das Rating möglichst bald verbessern.
      Hauptziel ist die Stärkung der Ertragskraft und der Abbau der
      Finanzverbindlichkeiten.

      Dürr hatte am 23. Februar vorläufige Geschäftszahlen gemeldet und eine
      Neuausrichtung der Konzernstruktur angekündigt. Der Maschinen- und
      Anlagenbauer konzentriert sich damit auf seine Stärken und stellt sich in den
      zwei Unternehmensbereichen Paint and Assembly Systems sowie Measuring and
      Process Systems auf.

      Dürr AG, Stephan Haas, Corporate Communications & Investor Relations
      Tel.: +49(0)711 136-1785, Fax: +49 (0)711 136-1034,
      E-Mail: corpcom@durr.com


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