Biotest .... Turnaround des Jahres 2004 (Seite 756)
eröffnet am 15.03.04 16:48:45 von
neuester Beitrag 01.11.23 15:00:59 von
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Die Meldung ist insoweit besonders erfreulich, als sich dadurch für den BT-061 ein weiteres Indikationsgebiet mit potentiellem Blockbuster-Potential erschließt (auch wenn sich die Untersuchungen hinsichtlich dieser Indikation noch im Frühstadium befinden ... unter wissenschaftlichen Gesichtpunkten sehr verheißungsvoll).
Im übrigen werde ich versuchen, noch im Laufe des Tages die noch offenen Fragen aus #499 bzw. #502 zu beantworten.
Im übrigen werde ich versuchen, noch im Laufe des Tages die noch offenen Fragen aus #499 bzw. #502 zu beantworten.
@K1: Ja, ja, die Kreissparkasse Biberach!
Biotest AG und Boehringer Ingelheim schließen Kooperationsabkommen
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Biotest AG und Boehringer Ingelheim schließen Kooperationsabkommen
Dreieich, 28. Juni 2005. Biotest AG und Boehringer Ingelheim haben im Juni
2005 eine Vereinbarung getroffen, nach der beide Unternehmen im Rahmen eines
gemeinsamen Forschungsprogramms die Wirksamkeit des monoklonalen Antikörpers
BT-061 in präklinischen Asthmamodellen untersuchen werden.
BT-061 richtet sich gegen eine Zielstruktur auf T-Zellen, die einen speziellen
immunregulatorischen Wirkmechanismus vermittelt. Die Ergebnisse früherer
Studien, die von Biotest und Boehringer Ingelheim in partnerschaftlicher
Kooperation durchgeführt wurden, haben bestätigt, dass BT-061 im Vergleich zu
15 anderen monoklonalen Antikörpern über spezielle immunmodulatorische
Eigenschaften verfügt. Dieses Projekt stellt den am weitesten entwickelten
monoklonalen Antikörper von Biotest dar, und erste klinische Studien bei
Patienten mit rheumatoider Arthritis sowie bei Psoriasis-Patienten haben
positive Ergebnisse geliefert. Biotest entwickelt das Arzneimittel für die
Behandlung dieser Autoimmunerkrankungen und produziert derzeit Material, um
die klinische Entwicklung fortzusetzen.
Die immunmodulatorischen Eigenschaften von BT-061 stellen die
wissenschaftliche Basis für die Anwendung dieses Therapeutikums bei Patienten
mit Autoimmunkrankheiten, Asthma und allergischen Erkrankungen dar. Aufgrund
seines TNF-unabhängigen Wirkmechanismus beschränkt sich die Wirksamkeit nicht
auf Krankheiten, bei denen das Zytokin TNF eine entscheidende Rolle spielt,
wie rheumatoide Arthritis und Psoriasis. Dies ist ein klarer Unterschied zu
Anti-TNF-Therapeutika - eine Klasse von Biopharmaka, die wirtschaftlich
bereits sehr erfolgreich ist - aber bei TNF-unabhängigen Erkrankungen nicht
eingesetzt werden kann. Beide Unternehmen - Boehringer Ingelheim und Biotest -
sind daher sehr daran interessiert, das zusätzliche Potential des Antikörpers
BT-061 zu untersuchen.
Informationen zu Biotest AG
Biotest AG, Dreieich, ist ein voll integriertes Pharma- und Diagnostika-
Unternehmen, das weltweit zirka 1.000 Mitarbeiter beschäftigt. Biotest hat
sich auf Entwicklung, Produktion und Marketing von therapeutischen und
diagnostischen Systemen spezialisiert, wobei der Schwerpunkt auf der
klinischen Immunologie, Autoimmunerkrankungen, Hämatologie und Intensivmedizin
liegt. Das Produkt-Portfolio umfasst humane Plasmapräparate wie
beispielsweise Immunglobulin-Präparate und Blutgerinnungsfaktoren, Testsysteme
für die Transfusionsdiagnostik sowie Tests zur Hygienekontrolle. Neben
weiteren innovativen Plasmapräparaten umfasst die therapeutische Pipeline von
Biotest verschiedene monoklonale Antikörper-Kandidaten. Die Aktien von Biotest
AG sind zum Prime Standard zugelassen.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.biotest.de.
Informationen zu Boehringer Ingelheim
Boehringer Ingelheim gehört weltweit zu den 20 größten Pharmaunternehmen. Der
Stammsitz des Unternehmens befindet sich in Ingelheim am Rhein. Boehringer
Ingelheim ist mit 144 assoziierten Unternehmen in 45 Ländern tätig und
beschäftigt fast 36.000 Mitarbeiter. Seit seiner Gründung im Jahr 1885
engagiert sich das Familienunternehmen in Forschung, Entwicklung, Herstellung
und Marketing von innovativen Produkten, welche sowohl für die Humanmedizin
als auch für die Veterinärmedizin größter therapeutischer Bedeutung sind.
Boehringer Ingelheim realisierte im Jahr 2004 Umsatzerlöse im Wert von 8,2
Milliarden Euro. Fast ein Fünftel dieser Summe wurde in dem umfangreichsten
Geschäftsbereich des Unternehmens -verschreibungspflichtigen Arzneimitteln -
in Forschung und Entwicklung reinvestiert.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.boehringer-ingelheim.com.
Investor Relations: Hubert Bötsch, Telefon: +49 (0) 6103 801-444,
Telefax: +49 (0) 6103 801-880, E-Mail: hubert_boetsch@biotest.de
Biotest AG, Landsteinerstr. 5, D-63303 Dreieich, www.biotest.de
WKN, ISIN Stammaktie: 522720, DE0005227201
WKN, ISIN Vorzugsaktie: 522723, DE0005227235
Notiert: Prime Standard/Amtlicher Handel
Frankfurt, Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
Ende der Mitteilung (c)DGAP 28.06.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 522720; ISIN: DE0005227201; Index
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Biotest AG und Boehringer Ingelheim schließen Kooperationsabkommen
Dreieich, 28. Juni 2005. Biotest AG und Boehringer Ingelheim haben im Juni
2005 eine Vereinbarung getroffen, nach der beide Unternehmen im Rahmen eines
gemeinsamen Forschungsprogramms die Wirksamkeit des monoklonalen Antikörpers
BT-061 in präklinischen Asthmamodellen untersuchen werden.
BT-061 richtet sich gegen eine Zielstruktur auf T-Zellen, die einen speziellen
immunregulatorischen Wirkmechanismus vermittelt. Die Ergebnisse früherer
Studien, die von Biotest und Boehringer Ingelheim in partnerschaftlicher
Kooperation durchgeführt wurden, haben bestätigt, dass BT-061 im Vergleich zu
15 anderen monoklonalen Antikörpern über spezielle immunmodulatorische
Eigenschaften verfügt. Dieses Projekt stellt den am weitesten entwickelten
monoklonalen Antikörper von Biotest dar, und erste klinische Studien bei
Patienten mit rheumatoider Arthritis sowie bei Psoriasis-Patienten haben
positive Ergebnisse geliefert. Biotest entwickelt das Arzneimittel für die
Behandlung dieser Autoimmunerkrankungen und produziert derzeit Material, um
die klinische Entwicklung fortzusetzen.
Die immunmodulatorischen Eigenschaften von BT-061 stellen die
wissenschaftliche Basis für die Anwendung dieses Therapeutikums bei Patienten
mit Autoimmunkrankheiten, Asthma und allergischen Erkrankungen dar. Aufgrund
seines TNF-unabhängigen Wirkmechanismus beschränkt sich die Wirksamkeit nicht
auf Krankheiten, bei denen das Zytokin TNF eine entscheidende Rolle spielt,
wie rheumatoide Arthritis und Psoriasis. Dies ist ein klarer Unterschied zu
Anti-TNF-Therapeutika - eine Klasse von Biopharmaka, die wirtschaftlich
bereits sehr erfolgreich ist - aber bei TNF-unabhängigen Erkrankungen nicht
eingesetzt werden kann. Beide Unternehmen - Boehringer Ingelheim und Biotest -
sind daher sehr daran interessiert, das zusätzliche Potential des Antikörpers
BT-061 zu untersuchen.
Informationen zu Biotest AG
Biotest AG, Dreieich, ist ein voll integriertes Pharma- und Diagnostika-
Unternehmen, das weltweit zirka 1.000 Mitarbeiter beschäftigt. Biotest hat
sich auf Entwicklung, Produktion und Marketing von therapeutischen und
diagnostischen Systemen spezialisiert, wobei der Schwerpunkt auf der
klinischen Immunologie, Autoimmunerkrankungen, Hämatologie und Intensivmedizin
liegt. Das Produkt-Portfolio umfasst humane Plasmapräparate wie
beispielsweise Immunglobulin-Präparate und Blutgerinnungsfaktoren, Testsysteme
für die Transfusionsdiagnostik sowie Tests zur Hygienekontrolle. Neben
weiteren innovativen Plasmapräparaten umfasst die therapeutische Pipeline von
Biotest verschiedene monoklonale Antikörper-Kandidaten. Die Aktien von Biotest
AG sind zum Prime Standard zugelassen.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.biotest.de.
Informationen zu Boehringer Ingelheim
Boehringer Ingelheim gehört weltweit zu den 20 größten Pharmaunternehmen. Der
Stammsitz des Unternehmens befindet sich in Ingelheim am Rhein. Boehringer
Ingelheim ist mit 144 assoziierten Unternehmen in 45 Ländern tätig und
beschäftigt fast 36.000 Mitarbeiter. Seit seiner Gründung im Jahr 1885
engagiert sich das Familienunternehmen in Forschung, Entwicklung, Herstellung
und Marketing von innovativen Produkten, welche sowohl für die Humanmedizin
als auch für die Veterinärmedizin größter therapeutischer Bedeutung sind.
Boehringer Ingelheim realisierte im Jahr 2004 Umsatzerlöse im Wert von 8,2
Milliarden Euro. Fast ein Fünftel dieser Summe wurde in dem umfangreichsten
Geschäftsbereich des Unternehmens -verschreibungspflichtigen Arzneimitteln -
in Forschung und Entwicklung reinvestiert.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.boehringer-ingelheim.com.
Investor Relations: Hubert Bötsch, Telefon: +49 (0) 6103 801-444,
Telefax: +49 (0) 6103 801-880, E-Mail: hubert_boetsch@biotest.de
Biotest AG, Landsteinerstr. 5, D-63303 Dreieich, www.biotest.de
WKN, ISIN Stammaktie: 522720, DE0005227201
WKN, ISIN Vorzugsaktie: 522723, DE0005227235
Notiert: Prime Standard/Amtlicher Handel
Frankfurt, Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
Ende der Mitteilung (c)DGAP 28.06.2005
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WKN: 522720; ISIN: DE0005227201; Index
kurz vor neuen Hochs und das bei diesen Gesamtmarkt..
Das ist doch sehr erfreulich.
mfg
bb
mfg
bb
sehr frische Info:
Biotest hat in Hamburg eine große Ausschreibung der Medyliss GmbH (Zusammenscluss aller LBK-Krankenhäuser, AK Altona, AK Barmbeck, AK.....) gewonnen. Integraler Bestandteil sind die Tangos., müssten nach meiner Schätzung 12 Geräte sein um das dort geforderte Probenaufkommen abarbeiten zu können.
Diese Ausschreibung beinhaltet natürlich auch die für die Bestimmungen benötigten Reagenzien. Sollten die Geräte zufriedenstellend laufen, ist dies eine Top-Referenz für Biotest in der Immunhämatologie. Dies hat bisher - zumindest in dieser Größenordnung - gefehlt. Vergangene große Ausschreibungen (z.B. Vivantes Berlin) gingen bisher immer an die Wettbewerber.
Biotest is back!
Biotest hat in Hamburg eine große Ausschreibung der Medyliss GmbH (Zusammenscluss aller LBK-Krankenhäuser, AK Altona, AK Barmbeck, AK.....) gewonnen. Integraler Bestandteil sind die Tangos., müssten nach meiner Schätzung 12 Geräte sein um das dort geforderte Probenaufkommen abarbeiten zu können.
Diese Ausschreibung beinhaltet natürlich auch die für die Bestimmungen benötigten Reagenzien. Sollten die Geräte zufriedenstellend laufen, ist dies eine Top-Referenz für Biotest in der Immunhämatologie. Dies hat bisher - zumindest in dieser Größenordnung - gefehlt. Vergangene große Ausschreibungen (z.B. Vivantes Berlin) gingen bisher immer an die Wettbewerber.
Biotest is back!
Nachdem bei Tango schon 100.000 mal etwas verschoben wurde, würde mich in der Bez. fast gar nichts mehr wundern.
Gibt´s schon was zur Tango-Zulassung? Stratec zieht seit gestern an!
Weil auch dies zur Thematik passt:
"NEW YORK (dpa-AFX) - Der weltgrößte Pharmakonzern Pfizer geht weiter auf Einkaufstour und will mit der Übernahme des Biotechnologie-Unternehmens Vicuron Pharmaceuticals sein bestehendes Geschäft mit Anti-Infektiva stärken. Pfizer will den Kooperationspartner für rund 1,9 Milliarden Dollar oder 29,10 Dollar pro Aktie in Bar übernehmen. Dies teilte der Konzern am Donnerstag in New York mit.
Damit zahle der Konzern einen Aufschlag von 74 Prozent auf den durchschnittlichen Schlusskurs der vergangenen 90 Tage und von 21 Prozent auf den bisher höchsten Schlusskurs der Vicuron-Aktie bei 24,10 Dollar, teilte Pfizer weiter mit.
Die Übernahme kommt vor dem Hintergrund auslaufender Patente bei Pfizer. In den kommenden drei Jahren enden Patente für Medikamente mit einem Jahresumsatz von zusammen 14 Milliarden Dollar. 2006 sei nach einer Durststrecke im laufenden Jahr wieder mit einem zweistelligen Gewinnwachstum zu rechnen, hatte Pfizer-Chef Hank McKinnell jüngst gesagt. Der Umsatz soll 2007 wieder steigen. Zwischen 2006 und 2007 laufen die Lizenzen für umsatzstarke Mittel wie den Blutdrucksenker Norvasc, das Antidepressivum Zoloft, das Antibiotikum Zithromax und das Antiallergikum Zyrtec aus.
VICURON MIT ZWEI PRODUKTEN BEI DER FDA
Vicuron hatte nach Unternehmensangaben im vergangenen Jahr einen Umsatz von 8,4 Millionen Dollar erwirtschaftet. Pfizer lockte allerdings das große Potential künftiger Mittel. Das Biotech-Unternehmen hat derzeit nach Aussage von Pfizer zwei Produkte zur Zulassung bei der US-Arzneimittelbehörde Food and Drug Administration (FDA) eingereicht. Anidulafungin zur Behandlung von Pilzinfektionen befinde sich derzeit in der letzten klinischen Phase III und habe positive Studienergebnisse gezeigt.
Das zweite potenzielle Medikament Dalbavancin habe sich bisher in einer Phase III-Studie bei der Behandlung von komplizierten Hautinfektionen bewährt. Zudem würde der Wirkstoff in einer Phase II-Studie im Zusammenhang mit Blutvergiftung getestet. Seitens der FDA dürfte die Überprüfung der Vicuron-Daten noch vor dem 21. September abgeschlossen sein, so Pfizer. Der US-Konzern unterhält mit dem Unternehmen bereits eine Kooperation. Die beiden Produktkandidaten sollen das Pfizer-Portfolio mit den Medikamenten Diflucan und Vfend abrunden.
An der Frankfurter Börse stiegen die Pfizer-Papiere um 1,56 Prozent auf 23,45 Euro./ep/tav/tb
Quelle: dpa-AFX"
"NEW YORK (dpa-AFX) - Der weltgrößte Pharmakonzern Pfizer geht weiter auf Einkaufstour und will mit der Übernahme des Biotechnologie-Unternehmens Vicuron Pharmaceuticals sein bestehendes Geschäft mit Anti-Infektiva stärken. Pfizer will den Kooperationspartner für rund 1,9 Milliarden Dollar oder 29,10 Dollar pro Aktie in Bar übernehmen. Dies teilte der Konzern am Donnerstag in New York mit.
Damit zahle der Konzern einen Aufschlag von 74 Prozent auf den durchschnittlichen Schlusskurs der vergangenen 90 Tage und von 21 Prozent auf den bisher höchsten Schlusskurs der Vicuron-Aktie bei 24,10 Dollar, teilte Pfizer weiter mit.
Die Übernahme kommt vor dem Hintergrund auslaufender Patente bei Pfizer. In den kommenden drei Jahren enden Patente für Medikamente mit einem Jahresumsatz von zusammen 14 Milliarden Dollar. 2006 sei nach einer Durststrecke im laufenden Jahr wieder mit einem zweistelligen Gewinnwachstum zu rechnen, hatte Pfizer-Chef Hank McKinnell jüngst gesagt. Der Umsatz soll 2007 wieder steigen. Zwischen 2006 und 2007 laufen die Lizenzen für umsatzstarke Mittel wie den Blutdrucksenker Norvasc, das Antidepressivum Zoloft, das Antibiotikum Zithromax und das Antiallergikum Zyrtec aus.
VICURON MIT ZWEI PRODUKTEN BEI DER FDA
Vicuron hatte nach Unternehmensangaben im vergangenen Jahr einen Umsatz von 8,4 Millionen Dollar erwirtschaftet. Pfizer lockte allerdings das große Potential künftiger Mittel. Das Biotech-Unternehmen hat derzeit nach Aussage von Pfizer zwei Produkte zur Zulassung bei der US-Arzneimittelbehörde Food and Drug Administration (FDA) eingereicht. Anidulafungin zur Behandlung von Pilzinfektionen befinde sich derzeit in der letzten klinischen Phase III und habe positive Studienergebnisse gezeigt.
Das zweite potenzielle Medikament Dalbavancin habe sich bisher in einer Phase III-Studie bei der Behandlung von komplizierten Hautinfektionen bewährt. Zudem würde der Wirkstoff in einer Phase II-Studie im Zusammenhang mit Blutvergiftung getestet. Seitens der FDA dürfte die Überprüfung der Vicuron-Daten noch vor dem 21. September abgeschlossen sein, so Pfizer. Der US-Konzern unterhält mit dem Unternehmen bereits eine Kooperation. Die beiden Produktkandidaten sollen das Pfizer-Portfolio mit den Medikamenten Diflucan und Vfend abrunden.
An der Frankfurter Börse stiegen die Pfizer-Papiere um 1,56 Prozent auf 23,45 Euro./ep/tav/tb
Quelle: dpa-AFX"
ordentliche umsätze auf xetra :-)
steht die tango-zulassung ins haus? das zeitlimit ist schon fast ausgereizt.
steht die tango-zulassung ins haus? das zeitlimit ist schon fast ausgereizt.
19.04.24 · EQS Group AG · Biotest |
19.04.24 · EQS Group AG · Biotest |
28.03.24 · wO Newsflash · Biotest |
28.03.24 · wO Newsflash · Biotest |
28.03.24 · EQS Group AG · Biotest |
28.03.24 · EQS Group AG · Biotest |
26.03.24 · wO Chartvergleich · Berliner Effektengesellschaft |
14.03.24 · wO Chartvergleich · RTL Group |
01.03.24 · wO Chartvergleich · Biotest |
29.02.24 · wO Newsflash · Biotest |