Biotest .... Turnaround des Jahres 2004 (Seite 767)
eröffnet am 15.03.04 16:48:45 von
neuester Beitrag 01.11.23 15:00:59 von
neuester Beitrag 01.11.23 15:00:59 von
Beiträge: 8.077
ID: 834.916
ID: 834.916
Aufrufe heute: 1
Gesamt: 1.076.034
Gesamt: 1.076.034
Aktive User: 0
ISIN: DE0005227235 · WKN: 522723 · Symbol: BIO3
28,90
EUR
+1,05 %
+0,30 EUR
Letzter Kurs 22.04.24 Tradegate
Neuigkeiten
19.04.24 · EQS Group AG |
28.03.24 · wO Newsflash |
28.03.24 · wO Newsflash |
28.03.24 · EQS Group AG |
Werte aus der Branche Gesundheitswesen
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,2800 | +73,21 | |
0,7400 | +38,58 | |
3,2100 | +24,90 | |
0,5501 | +18,33 | |
0,6080 | +18,06 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,5925 | -15,36 | |
1,5500 | -19,27 | |
2,7600 | -20,69 | |
0,9102 | -42,03 | |
0,7500 | -48,98 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
"Macht es in diesem Zusammenhang nicht Sinn einen Pharmapartner noch vor der KE zu benennen?"
Macht schon Sinn, die Wahrscheinlichkeit dürfte recht hoch sein, dass es in absehbarer Zeit zu einem Vertragsabschluss kommen wird.
Macht schon Sinn, die Wahrscheinlichkeit dürfte recht hoch sein, dass es in absehbarer Zeit zu einem Vertragsabschluss kommen wird.
Ziel einer Kapitalerhöhung ist es möglichst viel frisches Geld in die Unternehmenskasse zu spülen. Der beste Weg ist ein angemessener Aktienkurs vor der KE, somit kann mit der geplanten Ausgabe einer bestimmten Menge neuer Aktien der maximale Finanzzufluß erzielt werden.
Macht es in diesem Zusammenhang nicht Sinn einen Pharmapartner noch vor der KE zu benennen?
Somit könnte dem Markt ein positives Signal gegeben werden.
mfg
bb
Macht es in diesem Zusammenhang nicht Sinn einen Pharmapartner noch vor der KE zu benennen?
Somit könnte dem Markt ein positives Signal gegeben werden.
mfg
bb
Da Biotest noch in diesem Jahr für den MAK BT-062 einen strategischen Partner für Co-Development und Co-Marketing benennen möchte (s. Unterlagen zur BPK), kann man davon augehen, dass sich derzeit mehrere Phamakonzerne näher mit Biotest und deren bislang wenig beachtetem Gechäftsfeld (monoklonale Antikörper) beschäftigen. Der Kursverlauf spricht Bände.
Auffällig ist, dass sich Spread zwischen Stämmen und Vorzügen numehr auf ca. 35 % ausgeweitet hat. Da kaum davon auszugehen ist, dass die Gründerfamilie ihre Mehrheit abgeben wird, sollten die Vorzüge gegenüber den Stämmen noch Nachholbedarf haben. Unter historischen Gesichtspunkten entspräche dem aktuellen Kurs der Stammaktien (19,23 €) ein Kurs der Vorzüge i.H. von 16 € (aktuell 14,50 €).
Auffällig ist, dass sich Spread zwischen Stämmen und Vorzügen numehr auf ca. 35 % ausgeweitet hat. Da kaum davon auszugehen ist, dass die Gründerfamilie ihre Mehrheit abgeben wird, sollten die Vorzüge gegenüber den Stämmen noch Nachholbedarf haben. Unter historischen Gesichtspunkten entspräche dem aktuellen Kurs der Stammaktien (19,23 €) ein Kurs der Vorzüge i.H. von 16 € (aktuell 14,50 €).
Für alle Interessierten stelle ich auch noch einmal den vollständigen Artikel aus der BörsZ-Printausgabe vom 20.4.2005 hier rein:
Biotest bereitet Kapitalerhöhung vor
Emission zielt auf mindestens 30 Mill. Euro – Familienanteil verwässert
Börsen-Zeitung 20.4.2005
swa Frankfurt – Nach der Rückgewinnung der operativen Ertragskraft will das Diagnostik- und Pharmaunternehmen Biotest seine finanziellen Reserven stärken. Geplant ist im Sommer eine Kapitalerhöhung und Genussrechtsemission, die auf mindestens 30 Mill. Euro zielen. Der Anteil der Gründerfamilie wird sich dabei von 60 auf 50 % verwässern .
Je nach Marktsituation will Biotest via Kapitalerhöhung 20 bis 30 Mill. Euro einsammeln. Darüber hinaus ist die Emission von Genussscheinen von 10 bis 15 Mill. Euro geplant. Nach den Worten von Vorstandschef Gregor Schulz sind 20 Mill. Euro aus Kapitalerhöhung und 10 Mill. Euro aus Genussscheinen das angestrebte Minimum. Die Transaktionen sollen im Sommer bis Spätsommer über die Bühne gehen. Die Mittel will Biotest für die Weiterentwicklung der Pharmaprojekte einsetzen. Hoffnungen setzt das Unternehmen vor allem auf drei Antikörperpräparate.
Der Kapitalanteil der Gründerfamilie Schleussner wird sich mit der Kapitalerhöhung vermindern. Die Familie hält bislang 60 % der Stammaktien. Mit der Kreissparkasse Biberach und der Landesbank Baden-Württemberg (SüdKA) sind zudem zwei Paketaktionäre mit jeweils mehr als 5 % bekannt.
Kein Spielraum für Vorzüge
Bei Biotest sind Stammaktien und Vorzugsaktienkapital mit jeweils 10,24 Mill. Euro gleich hoch, so dass die Gesellschaft die Kapitalerhöhung nicht mehr allein via Vor-zugsaktien durchziehen kann. Die Familie wird zunächst ein Darlehen von 10 Mill. Euro in Aktien umwandeln und dann bei der Kapitalerhöhung nicht mitziehen. Ihr Stimmrechtsanteil wird sich nach Unternehmensangaben damit auf 50 % verwässern, so dass die Altgesellschafter in der Mehrheit bleiben. Das Unternehmen hatte zuletzt 1997 das Kapital erhöht – damals wurden gut 80 Mill. DM eingesam-melt. Der Anteil der Familie war dabei von 75 % auf 60 % zurückgegangen. Am Markt ist die Gesellschaft aktuell gut 120 Mill. Euro wert. Am Dienstag gewannen die Vorzüge um 4 % auf 13,70 Euro, die Stämme verloren 0,8 % auf 16,70 Euro.
Für die geplante Kapitalerhöhung wird das Unternehmen den Kapitalrahmen auf der Hauptversammlung am 8. Juli variieren. Das Volumen des genehmigten Kapitals bleibt mit 10,24 Mill. Euro unverändert. Im Beschluss des vergangenen Jahres war jedoch noch die Einschränkung enthalten, dass neue Stamm- und Vorzugsaktien nur „entsprechend dem bisherigen Verhältnis der beiden Aktiengattungen zueinander“ ausgegeben werden dürfen. Auf diesen Passus wird nun verzichtet.
Kleine Dividende
Obwohl das Unternehmen noch unter hoher Verschuldung ächzt, sollen die Aktionäre mit einer kleinen Dividende beglückt werden. Für beide Aktiengattungen werden 0,11 Euro je Titel vorgeschlagen, wofür 0,9 Mill. Euro nötig sind aus einem Bilanzgewinn von 2,72 Mill. Euro. Im vergangenen Jahr waren die Vorzüge trotz eines Verlustes mit 0,22 Euro bedient worden – also mit der Mindestdividende von 0,11 Euro einschließlich Nachzahlung für 2002. Sonst wären die Stimmrechte der Aktien aufge-lebt.
Biotest hatte nach einer finanziellen Schieflage ein umfassendes Sanierungsprogramm angestoßen. Im vergangenen Jahr war der Turn-around im operativen Geschäft gelungen und wieder ein Gewinn erwirtschaftet worden. Den Gläubigerbanken sind im Rahmen von Kreditverträgen Sicherheiten aus dem Konzernvermögen gestellt. In Kürze sollen Umschuldungen realisiert werden, was die zuletzt hohen Finanzaufwendungen reduzieren wird.
Biotest hatte bei Bekanntgabe der Eckdaten für 2004 bereits mitgeteilt, dass wieder schwarze Zahlen geschrieben werden. In den ersten drei Monaten dieses Jahres habe sich die positive Geschäftsentwicklung fortgesetzt mit einem Anstieg des Ebit von 5,2 auf 5,3 Mill. Euro bei Umsatzeinbußen um 3,8 % auf 55,8 Mill. Euro. Der Rückgang wird mit fehlenden Tendergeschäften in der Pharma begründet. Für 2005 stellt der Vorstand einen leichten Umsatzzuwachs und ein „entsprechend“ höheres Vorsteuerergebnis in Aussicht.
Biotest bereitet Kapitalerhöhung vor
Emission zielt auf mindestens 30 Mill. Euro – Familienanteil verwässert
Börsen-Zeitung 20.4.2005
swa Frankfurt – Nach der Rückgewinnung der operativen Ertragskraft will das Diagnostik- und Pharmaunternehmen Biotest seine finanziellen Reserven stärken. Geplant ist im Sommer eine Kapitalerhöhung und Genussrechtsemission, die auf mindestens 30 Mill. Euro zielen. Der Anteil der Gründerfamilie wird sich dabei von 60 auf 50 % verwässern .
Je nach Marktsituation will Biotest via Kapitalerhöhung 20 bis 30 Mill. Euro einsammeln. Darüber hinaus ist die Emission von Genussscheinen von 10 bis 15 Mill. Euro geplant. Nach den Worten von Vorstandschef Gregor Schulz sind 20 Mill. Euro aus Kapitalerhöhung und 10 Mill. Euro aus Genussscheinen das angestrebte Minimum. Die Transaktionen sollen im Sommer bis Spätsommer über die Bühne gehen. Die Mittel will Biotest für die Weiterentwicklung der Pharmaprojekte einsetzen. Hoffnungen setzt das Unternehmen vor allem auf drei Antikörperpräparate.
Der Kapitalanteil der Gründerfamilie Schleussner wird sich mit der Kapitalerhöhung vermindern. Die Familie hält bislang 60 % der Stammaktien. Mit der Kreissparkasse Biberach und der Landesbank Baden-Württemberg (SüdKA) sind zudem zwei Paketaktionäre mit jeweils mehr als 5 % bekannt.
Kein Spielraum für Vorzüge
Bei Biotest sind Stammaktien und Vorzugsaktienkapital mit jeweils 10,24 Mill. Euro gleich hoch, so dass die Gesellschaft die Kapitalerhöhung nicht mehr allein via Vor-zugsaktien durchziehen kann. Die Familie wird zunächst ein Darlehen von 10 Mill. Euro in Aktien umwandeln und dann bei der Kapitalerhöhung nicht mitziehen. Ihr Stimmrechtsanteil wird sich nach Unternehmensangaben damit auf 50 % verwässern, so dass die Altgesellschafter in der Mehrheit bleiben. Das Unternehmen hatte zuletzt 1997 das Kapital erhöht – damals wurden gut 80 Mill. DM eingesam-melt. Der Anteil der Familie war dabei von 75 % auf 60 % zurückgegangen. Am Markt ist die Gesellschaft aktuell gut 120 Mill. Euro wert. Am Dienstag gewannen die Vorzüge um 4 % auf 13,70 Euro, die Stämme verloren 0,8 % auf 16,70 Euro.
Für die geplante Kapitalerhöhung wird das Unternehmen den Kapitalrahmen auf der Hauptversammlung am 8. Juli variieren. Das Volumen des genehmigten Kapitals bleibt mit 10,24 Mill. Euro unverändert. Im Beschluss des vergangenen Jahres war jedoch noch die Einschränkung enthalten, dass neue Stamm- und Vorzugsaktien nur „entsprechend dem bisherigen Verhältnis der beiden Aktiengattungen zueinander“ ausgegeben werden dürfen. Auf diesen Passus wird nun verzichtet.
Kleine Dividende
Obwohl das Unternehmen noch unter hoher Verschuldung ächzt, sollen die Aktionäre mit einer kleinen Dividende beglückt werden. Für beide Aktiengattungen werden 0,11 Euro je Titel vorgeschlagen, wofür 0,9 Mill. Euro nötig sind aus einem Bilanzgewinn von 2,72 Mill. Euro. Im vergangenen Jahr waren die Vorzüge trotz eines Verlustes mit 0,22 Euro bedient worden – also mit der Mindestdividende von 0,11 Euro einschließlich Nachzahlung für 2002. Sonst wären die Stimmrechte der Aktien aufge-lebt.
Biotest hatte nach einer finanziellen Schieflage ein umfassendes Sanierungsprogramm angestoßen. Im vergangenen Jahr war der Turn-around im operativen Geschäft gelungen und wieder ein Gewinn erwirtschaftet worden. Den Gläubigerbanken sind im Rahmen von Kreditverträgen Sicherheiten aus dem Konzernvermögen gestellt. In Kürze sollen Umschuldungen realisiert werden, was die zuletzt hohen Finanzaufwendungen reduzieren wird.
Biotest hatte bei Bekanntgabe der Eckdaten für 2004 bereits mitgeteilt, dass wieder schwarze Zahlen geschrieben werden. In den ersten drei Monaten dieses Jahres habe sich die positive Geschäftsentwicklung fortgesetzt mit einem Anstieg des Ebit von 5,2 auf 5,3 Mill. Euro bei Umsatzeinbußen um 3,8 % auf 55,8 Mill. Euro. Der Rückgang wird mit fehlenden Tendergeschäften in der Pharma begründet. Für 2005 stellt der Vorstand einen leichten Umsatzzuwachs und ein „entsprechend“ höheres Vorsteuerergebnis in Aussicht.
Es gab übrigens letzte Woche einen kleinen - recht positiven - Bericht über Biotest im Platow-Brief mit der Empfehlung für Risikobewußte Anleger erste kleinere Positionen aufzubauen. Spekulativ bevorzugt werden sollten dabei die VZ im Hinblick auf eine evt. Umtauschaktion in Stämme.
Ein Timelag nach der BPK zur Verarbeitung der erhaltenen Informationen wäre eine mögliche Erklärung für den heutigen Kursanstieg unter (für Biotest) hohen Volumen.
Prior-Leser kaufen andere Stückzahlen.
Tatsache ist, dass institutionelle Anleger im allgemeinen einige Tage brauchen, um nach Analysten-/Bilanzpressekonferenzen und Sichtung der Firmenunterlagen entsprechende Order in den Markt zu geben - gerade wenn es sich um Werte wie Biotest handelt, die so gut wie (noch) niemand unter detaillierter Dauerbeobachtung hat.
Bei BayWa verhielt es sich vor zwei Jahren genauso. Nach der Konferenz erstmal einige Tage tote Hose, dann monatelang - mit kurzen Zwischenunterbrechungen - steigende Kurse, bis sich der Kurs fast verdreifacht hatte.
Bei Biotest darf man allerdings auf Sicht einiger Jahre mit einem deutlich stärkeren Kursanstieg rechnen.
Tatsache ist, dass institutionelle Anleger im allgemeinen einige Tage brauchen, um nach Analysten-/Bilanzpressekonferenzen und Sichtung der Firmenunterlagen entsprechende Order in den Markt zu geben - gerade wenn es sich um Werte wie Biotest handelt, die so gut wie (noch) niemand unter detaillierter Dauerbeobachtung hat.
Bei BayWa verhielt es sich vor zwei Jahren genauso. Nach der Konferenz erstmal einige Tage tote Hose, dann monatelang - mit kurzen Zwischenunterbrechungen - steigende Kurse, bis sich der Kurs fast verdreifacht hatte.
Bei Biotest darf man allerdings auf Sicht einiger Jahre mit einem deutlich stärkeren Kursanstieg rechnen.
@Joschka Schröder
Einig werden schon aufgrund der Prior Empfehlung auf den Biotest Zug aufspringen. Auch wenn die Nachfrage hier recht spät einsetzt.
Woher soll das plötzlich gestiegene Interesse an der Aktie von Biotest kommen wenn nicht von der Seite?`
Wenn ich mir deinen Thread hier durchlese kann ich dir (und auch einigen Anderen hier) für die gute Analysearbeit nur danken.
Ich kannte Biotest, wußte allerdings nicht viel über das Unternehmen.
Im Vergleich zu den hier erhältlichen Informationen ist die (wenn man es überhaupt so nennen kann) Analyse von Prior sehr oberflächlich, ohne Detailinformationen einfach hingeschmiert.
Allerdings können solche Medien (Börsenbriefe usw.) über ihre Reichweite schon eine Menge von Anlegern in Bewegung setzen.
Langfristig spielt es keine Rolle ob in dieser Weise über Biotest geschrieben wird, kurzfristig kann es nach meiner Auffassung aber für solche Kursbewegungen wie die heutig verantwortlich gemacht werden.
mfg
bb
Einig werden schon aufgrund der Prior Empfehlung auf den Biotest Zug aufspringen. Auch wenn die Nachfrage hier recht spät einsetzt.
Woher soll das plötzlich gestiegene Interesse an der Aktie von Biotest kommen wenn nicht von der Seite?`
Wenn ich mir deinen Thread hier durchlese kann ich dir (und auch einigen Anderen hier) für die gute Analysearbeit nur danken.
Ich kannte Biotest, wußte allerdings nicht viel über das Unternehmen.
Im Vergleich zu den hier erhältlichen Informationen ist die (wenn man es überhaupt so nennen kann) Analyse von Prior sehr oberflächlich, ohne Detailinformationen einfach hingeschmiert.
Allerdings können solche Medien (Börsenbriefe usw.) über ihre Reichweite schon eine Menge von Anlegern in Bewegung setzen.
Langfristig spielt es keine Rolle ob in dieser Weise über Biotest geschrieben wird, kurzfristig kann es nach meiner Auffassung aber für solche Kursbewegungen wie die heutig verantwortlich gemacht werden.
mfg
bb
Das hat mit Prior absolut nichts zu tun (weitere Empfehlungen gab´s im übrigen auch keine).
Jetzt wirklich schöne Nachfrage bei Bio3. Sollte der Prior-Push wirklich soooo lange brauchen um durchzusickern...oder gabs am Wochenende noch weitere Empfehlungen ?. Die 14 sind jedenfalls erstmal sauber genommen.
19.04.24 · EQS Group AG · Biotest |
19.04.24 · EQS Group AG · Biotest |
28.03.24 · wO Newsflash · Biotest |
28.03.24 · wO Newsflash · Biotest |
28.03.24 · EQS Group AG · Biotest |
28.03.24 · EQS Group AG · Biotest |
26.03.24 · wO Chartvergleich · Berliner Effektengesellschaft |
14.03.24 · wO Chartvergleich · RTL Group |
01.03.24 · wO Chartvergleich · Biotest |
29.02.24 · wO Newsflash · Biotest |