++Bei Sartorius kesselts :-) ++Bei Sartorius kesselts ! ++ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.04.04 11:53:28 von
neuester Beitrag 18.04.07 11:06:41 von
neuester Beitrag 18.04.07 11:06:41 von
Beiträge: 169
ID: 845.091
ID: 845.091
Aufrufe heute: 1
Gesamt: 12.201
Gesamt: 12.201
Aktive User: 0
ISIN: DE0007165631 · WKN: 716563 · Symbol: SRT3
291,80
EUR
-0,21 %
-0,60 EUR
Letzter Kurs 20:51:21 Tradegate
Neuigkeiten
23.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Sartorius Vz.: Kurseinbruch durch Domino-EffektAnzeige |
12:36 Uhr · dpa-AFX Analysen |
09:29 Uhr · Der Aktionär TV |
Werte aus der Branche Sonstige Technologie
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
628,90 | +10,63 | |
2,9744 | +10,16 | |
163,41 | +10,06 | |
0,7100 | +9,23 | |
1,6200 | +8,72 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
2,0550 | -7,43 | |
2,9000 | -8,52 | |
113,85 | -9,22 | |
1,9899 | -11,56 | |
2,2025 | -18,12 |
Sieht mir aus wie ne Übernahme
Ist das die Medizinbude, die Siemens kaufen wollte ?
Oder steigen jetzt Aktien um 20 % ohne News.
Ist das die Medizinbude, die Siemens kaufen wollte ?
Oder steigen jetzt Aktien um 20 % ohne News.
ADE: AKTIEN-FLASH: Sartorius steigen nach Erststudie der Deutschen Bank um 20%
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Vorzüge des Göttinger Labortechnik-Spezialisten
Sartorius haben sich am Mittwoch um 20,22 Prozent auf 11,89 Euro
verbessert. Am Morgen hatte die Deutsche Bank die Aktien in einer Ersteinstufung
auf "Buy" bewertet und das Kursziel mit 15 Euro beziffert./so
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Vorzüge des Göttinger Labortechnik-Spezialisten
Sartorius haben sich am Mittwoch um 20,22 Prozent auf 11,89 Euro
verbessert. Am Morgen hatte die Deutsche Bank die Aktien in einer Ersteinstufung
auf "Buy" bewertet und das Kursziel mit 15 Euro beziffert./so
NNNN
Wegen einer Banken-Empfehlung ?
Der Aktienkurs hat sich stets gegen Empfehlungen
resistent verhalten. Sollte es diesmal anders sein.
Ich glaube, da macht sich jemand zu schaffen
(relativ hohe Umsätze)
Der Aktienkurs hat sich stets gegen Empfehlungen
resistent verhalten. Sollte es diesmal anders sein.
Ich glaube, da macht sich jemand zu schaffen
(relativ hohe Umsätze)
Brettvormkopf;
eine Übernahme ist nicht möglich aufgrund der bestehenden Eigentümerstruktur (langfristige Festlegung und Verwaltung der Stammaktien durch einen Testamentsvollstrecker)
eine Übernahme ist nicht möglich aufgrund der bestehenden Eigentümerstruktur (langfristige Festlegung und Verwaltung der Stammaktien durch einen Testamentsvollstrecker)
Schon klar.
Evtl. hat sich bei der Eigentümer-Struktur etwas
geändert, was später kommuniziert wird.
Der Kursanstieg ist eigentlich unerklärlich.
Normalerweise steigt die Aktie nie nach Ad-hocs.
Jedenfalls nicht in dem Maße.
Evtl. hat sich bei der Eigentümer-Struktur etwas
geändert, was später kommuniziert wird.
Der Kursanstieg ist eigentlich unerklärlich.
Normalerweise steigt die Aktie nie nach Ad-hocs.
Jedenfalls nicht in dem Maße.
Ich weiß auch nicht... habe vor Jahren mal für diese Aktie getrommelt und wurde grundsätzlich enttäuscht... mal sehen, ob hinter einer "DB Empfehlung" mehr Kraft liegt... bin jedenfalls seit "Aktienservice Research" Empfehlung wieder langfristig drin und schau mal wie lange Welle nun zu surfen ist, denn bei solchen Ausschlägen sollte man sich das mit dem "langfristig" immer neu überlegen...
_________
Bereits vor einigen Monaten habe der Finanzchef bei einem Besuch die Planung bestätigt, bis 2007 um durchschnittlich 7,5 Prozent zu wachsen. Parallel solle sich das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA)von 8,5 auf 15 Prozent des Umsatzes erhöhen.
Die EBIT-Marge wolle Sartorius von zuletzt 3,3 auf 11 Prozent in 2007 gar mehr als verdreifachen. Schon bezogen auf das laufende Jahr ergebe sich ein moderates KGV von lediglich 12 bis 13. Bei einem Erreichen der gesteckten Ziele sinke die Bewertung in den niedrigen einstelligen Bereich.
Die Sartorius-Aktie, so sie Analysten von GSC Research im Börsenbrief "Nebenwerte Insider", hat daher auch weiterhin erhebliches Potenzial.
_________
Bereits vor einigen Monaten habe der Finanzchef bei einem Besuch die Planung bestätigt, bis 2007 um durchschnittlich 7,5 Prozent zu wachsen. Parallel solle sich das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA)von 8,5 auf 15 Prozent des Umsatzes erhöhen.
Die EBIT-Marge wolle Sartorius von zuletzt 3,3 auf 11 Prozent in 2007 gar mehr als verdreifachen. Schon bezogen auf das laufende Jahr ergebe sich ein moderates KGV von lediglich 12 bis 13. Bei einem Erreichen der gesteckten Ziele sinke die Bewertung in den niedrigen einstelligen Bereich.
Die Sartorius-Aktie, so sie Analysten von GSC Research im Börsenbrief "Nebenwerte Insider", hat daher auch weiterhin erhebliches Potenzial.
Was´n jetzt los ?
Hohe Umsätze und der Kurs geht in stratosphärische
Bereiche
Hohe Umsätze und der Kurs geht in stratosphärische
Bereiche
Meldung mag ja gut gewesen sein, aber deshalb gleich +25% und eine einzig-dicke weiße Kerze auf ATH, 12,30?! Dass Ding kommt immerhin ja schon von 3,... Euro.
Ne, ne, ne, ich weiß nicht... was nur allenorts los ist?!
Zeiten wie zum Neuen Markt fällt mir dazu nur noch ein.
Ne, ne, ne, ich weiß nicht... was nur allenorts los ist?!
Zeiten wie zum Neuen Markt fällt mir dazu nur noch ein.
55 % des Aktienbestandes hält der Testamentsvollstrecker.
(Quelle onvista)
Jetzt zum freefloat gehörig ?
(Quelle onvista)
Jetzt zum freefloat gehörig ?
@Kalle Blomquist:
Schwachsinn, sorry! Sartorius ist kein "Neuer Markt"-Wert sondern ein eingessenes Unternehmen; das Geschäftsmodell ist grundsätzlich aber auch nicht geeignet, einen solchen hype zu induzieren. Schau dir den Langzeitchart an, wir sind durch den heutigen Tag nicht mal auf dem All-Time high. Ich bin seit 3 Jahren in dem Wert, habe einen Einstieg von ca. 7,5 € und vor gut 9 Monaten einen Teilverlust realisiert; ich werde morgen überlegen in die vernachlässigten Stämme einzusteigen.
@Brettvormkopp:
die 56%, die der Testamentsvollstrecker hält, betreffen die Stammaktien, die heute den Vz hinterherhinken.
Möglicher Grund:
Nachdem die DB erstmals das Unternehmen auf die Watch-Liste genommen hat, könnte es sein, dass jetzt Nebenwertefonds noch stärker auf den Wert aufmerksam geworden sind. Vielleicht ist ja der seit längerer Zeit erkennbare Umsatzanstieg darauf zurückzuführen, dass bereits vorher (ggfs. sogar Fonds der DB) Fonds eingestiegen sind.
Schwachsinn, sorry! Sartorius ist kein "Neuer Markt"-Wert sondern ein eingessenes Unternehmen; das Geschäftsmodell ist grundsätzlich aber auch nicht geeignet, einen solchen hype zu induzieren. Schau dir den Langzeitchart an, wir sind durch den heutigen Tag nicht mal auf dem All-Time high. Ich bin seit 3 Jahren in dem Wert, habe einen Einstieg von ca. 7,5 € und vor gut 9 Monaten einen Teilverlust realisiert; ich werde morgen überlegen in die vernachlässigten Stämme einzusteigen.
@Brettvormkopp:
die 56%, die der Testamentsvollstrecker hält, betreffen die Stammaktien, die heute den Vz hinterherhinken.
Möglicher Grund:
Nachdem die DB erstmals das Unternehmen auf die Watch-Liste genommen hat, könnte es sein, dass jetzt Nebenwertefonds noch stärker auf den Wert aufmerksam geworden sind. Vielleicht ist ja der seit längerer Zeit erkennbare Umsatzanstieg darauf zurückzuführen, dass bereits vorher (ggfs. sogar Fonds der DB) Fonds eingestiegen sind.
Das geht aber heute schon den janzen Taj so
Jetzt schon bei 12,5 Euro.
Viele Fondsmanager sind im unverdienten Urlaub
Da ist was am köcheln, jede Wette.
Jetzt schon bei 12,5 Euro.
Viele Fondsmanager sind im unverdienten Urlaub
Da ist was am köcheln, jede Wette.
Der Grund für den Anstieg von Sartorius liegt
doch darin, daß im Chart die 10,00 Euro Marke durchbrochen
wurde. Leider habe ich zu früh verkauft.
doch darin, daß im Chart die 10,00 Euro Marke durchbrochen
wurde. Leider habe ich zu früh verkauft.
12
nee, keines falls in dem maße und mit den umsätzen.
da iss was anderes im gang.
leider keine ahnung was.
nee, keines falls in dem maße und mit den umsätzen.
da iss was anderes im gang.
leider keine ahnung was.
wie geht´s weiter ... ???
Sartorius ist ein heisser kandidat fürn Tecdax im Februar
Sartorius erreicht ein neues Allzeithoch (13,80 bei den Vorzügen) und keiner nimmt davon Notiz.
Als Kursziele werden 16 Euro (konservativ) genannt, also haben wir noch Luft. Mir solls recht sein, wenn sie schön kontinuierlich ganz ohne Pushs steigt und steigt und steigt und....
MfG
Mistral
Als Kursziele werden 16 Euro (konservativ) genannt, also haben wir noch Luft. Mir solls recht sein, wenn sie schön kontinuierlich ganz ohne Pushs steigt und steigt und steigt und....
MfG
Mistral
hier nochmal die letzte Analysteneinschätzung (vom 28.10.2004)
Sartorius kaufen
Die Analysten der Nord LB empfehlen die Aktie von Sartorius (ISIN DE0007165631/ WKN 716563) zu kaufen. Im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres habe Sartorius den Konzern-Umsatz um 6,8% auf 115,1 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahr steigern können. Die Auftragseingänge hätten in Q3 um 6,1% zugenommen. Das EBIT habe mit 8,7 Mio. Euro deutlich über dem Vergleichswert des Vorjahres und über den Schätzungen der Analysten gelegen. Entsprechend sei auch die EBIT-Marge von 1,3% auf 7,5% gestiegen. Zudem habe das Nettoergebnis mit 4,0 Mio. Euro die Erwartungen übertroffen. Das Finanzergebnis habe sich in Q3 auf -1,6 Mio. Euro belaufen. Für das vierte Quartal erwarte man ein "normales" Finanzergebnis im Bereich von -1,1 Mio. Euro. Die positive operative Entwicklung des Konzerns schlage sich in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres in einem mit 30,8 Mio. Euro deutlich positiven Netto-Cash-Flow nieder. Sartorius habe durch den positiven Cash-Flow die Nettoverschuldung von 105,0 Mio. Euro zum 31.12.2003 auf 92,1 Mio. Euro reduzieren können. Die Analysten würden in Anbetracht der Entwicklung in den ersten neun Monaten die Umsatzprognosen des Unternehmens für realistisch halten. Der Vorstand der Sartorius AG halte an seinem Ausblick für 2004 fest und erwarte auch zukünftig ein Umsatzwachstum im mittleren bis oberen einstelligen Prozentbereich sowie eine Verdopplung des EBIT. Demzufolge werde für das Geschäftsjahr 2004 ein Umsatz von 465,7 Mio. Euro erwartet. Gegenüber dem Vorjahr entspreche dies einem Plus von 5,3%. Für das traditionell starke vierte Quartal rechne man mit einem Umsatz in Höhe von 128,2 Mio. Euro. Die Analysten hätten ihre Schätzungen für das EBIT leicht von 29,5 Mio. Euro auf 30,3 Mio. Euro angehoben. Bezogen auf das vierte Quartal entspreche dies einem EBIT von 10,0 Mio. Euro. Für das Gesamtjahr 2004 erwarte man einen Gewinn je Aktie in Höhe von 0,84 Euro. Das Kursziel sehe man bei 16 Euro. Vor diesem Hintergrund belassen die Analysten der Nord LB ihr Anlageurteil für die Sartorius-Aktie bei "kaufen".
Quelle: AKTIENCHECK.DE
Sartorius kaufen
Die Analysten der Nord LB empfehlen die Aktie von Sartorius (ISIN DE0007165631/ WKN 716563) zu kaufen. Im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres habe Sartorius den Konzern-Umsatz um 6,8% auf 115,1 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahr steigern können. Die Auftragseingänge hätten in Q3 um 6,1% zugenommen. Das EBIT habe mit 8,7 Mio. Euro deutlich über dem Vergleichswert des Vorjahres und über den Schätzungen der Analysten gelegen. Entsprechend sei auch die EBIT-Marge von 1,3% auf 7,5% gestiegen. Zudem habe das Nettoergebnis mit 4,0 Mio. Euro die Erwartungen übertroffen. Das Finanzergebnis habe sich in Q3 auf -1,6 Mio. Euro belaufen. Für das vierte Quartal erwarte man ein "normales" Finanzergebnis im Bereich von -1,1 Mio. Euro. Die positive operative Entwicklung des Konzerns schlage sich in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres in einem mit 30,8 Mio. Euro deutlich positiven Netto-Cash-Flow nieder. Sartorius habe durch den positiven Cash-Flow die Nettoverschuldung von 105,0 Mio. Euro zum 31.12.2003 auf 92,1 Mio. Euro reduzieren können. Die Analysten würden in Anbetracht der Entwicklung in den ersten neun Monaten die Umsatzprognosen des Unternehmens für realistisch halten. Der Vorstand der Sartorius AG halte an seinem Ausblick für 2004 fest und erwarte auch zukünftig ein Umsatzwachstum im mittleren bis oberen einstelligen Prozentbereich sowie eine Verdopplung des EBIT. Demzufolge werde für das Geschäftsjahr 2004 ein Umsatz von 465,7 Mio. Euro erwartet. Gegenüber dem Vorjahr entspreche dies einem Plus von 5,3%. Für das traditionell starke vierte Quartal rechne man mit einem Umsatz in Höhe von 128,2 Mio. Euro. Die Analysten hätten ihre Schätzungen für das EBIT leicht von 29,5 Mio. Euro auf 30,3 Mio. Euro angehoben. Bezogen auf das vierte Quartal entspreche dies einem EBIT von 10,0 Mio. Euro. Für das Gesamtjahr 2004 erwarte man einen Gewinn je Aktie in Höhe von 0,84 Euro. Das Kursziel sehe man bei 16 Euro. Vor diesem Hintergrund belassen die Analysten der Nord LB ihr Anlageurteil für die Sartorius-Aktie bei "kaufen".
Quelle: AKTIENCHECK.DE
nachdem Sartorius auf hohem Niveau konsolidierte und die 13 Euro-Marke gehalten hat, sollte es in den kommenden Wochen weiter nach oben gehen. Auch die Analysten haben ihre Kursprognosen für diese Aktie nach oben korrigiert, wie die aktuelle Analyse der Nord LB zeigt.......
23.11.2004 17:22:13 (NORDDEUTSCHE LANDESBANK)
Sartorius kaufen
Die Analysten der Nord LB stufen die Vorzugsaktie von Sartorius (ISIN DE0007165631/ WKN 716563) weiterhin mit "kaufen" ein. Man erwarte, dass das Unternehmen die eigene Schätzung für das aktuelle Geschäftsjahr hinsichtlich des Umsatzes (Wachstum im mittleren bis hohen einstelligen Prozentbereich) erfüllen und bezüglich des Ergebnisses (Verdoppelung des EBIT) sogar leicht übertreffen werde. Die erwartete Steigerung des EBIT von über 100% und der damit verbundene Anstieg der EBIT-Marge signalisiere den Erfolg der im Vorjahr umgesetzten Restrukturierungsmaßnahmen. Für die Folgejahre erwarte man weiter steigenden Umsätze (Umsatz-CAGR 03/06: 7,0%). In den ersten 9 Monaten des aktuellen Geschäftsjahres habe Sartorius den Konzernumsatz um 3,9% auf 337,5 Mio. EUR (VJ: 324,8 Mio. EUR) erhöhen können. Bereinigt um Wechselkurseffekte sei der Umsatz um 6,6% auf 346,1 Mio. EUR gestiegen. Bezogen auf das 3. Quartal habe der Umsatz des Konzerns im Vergleich zum Vorjahr um 6,8% auf 115,1 Mio. EUR zugenommen. Wie schon in den bei den Vorquartalen habe Sartorius das Ergebnis auch im 3. Quartal überproportional zum Umsatz erhöhen können. Das Unternehmen habe auf Konzernebene einen Zuwachs des EBIT im Vergleich zum 3. Quartal 2003 von über 500% auf 8,7 Mio. EUR verzeichnet (Q3/03: 1,4 Mio. EUR). Das EBIT liege auf 9M-Basis mit 20,3 Mio. EUR ebenfalls deutlich über dem mit Einmaleffekten belasteten Vorjahreswert von -0,7 Mio. EUR. Alles in allem seien in den ersten 9 Monaten 2003 rund 9,0 Mio. EUR an Sonderaufwendungen angefallen. Trotz der guten Performance der letzten 12 Monate (Kursanstieg von rund 100%) seien die Sartorius-Vorzüge sowohl im Bezug auf den Peer-Group-Vergleich als auch hinsichtlich des DCF-Modells der Analysten nach wie vor attraktiv bewertet. Für die Vorzugsaktie errechne man ein Kursziel von 17,50 EUR (bisher: 16,00 EUR), aus dem sich auf Basis eines aktuellen Kurses von etwa 13,00 EUR ein Kurspotenzial von rund 30% ableite. Bei dem Zielkurs würden die Anteilsscheine mit einem KGV (2005) von knapp 16 bewertet, was man in Anbetracht der erwarteten Umsatz- und Ergebniswachstumsraten nach wie vor als moderat ansehe. Die Analysten der Nord LB empfehlen die Aktie von Sartorius unverändert zu kaufen.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
23.11.2004 17:22:13 (NORDDEUTSCHE LANDESBANK)
Sartorius kaufen
Die Analysten der Nord LB stufen die Vorzugsaktie von Sartorius (ISIN DE0007165631/ WKN 716563) weiterhin mit "kaufen" ein. Man erwarte, dass das Unternehmen die eigene Schätzung für das aktuelle Geschäftsjahr hinsichtlich des Umsatzes (Wachstum im mittleren bis hohen einstelligen Prozentbereich) erfüllen und bezüglich des Ergebnisses (Verdoppelung des EBIT) sogar leicht übertreffen werde. Die erwartete Steigerung des EBIT von über 100% und der damit verbundene Anstieg der EBIT-Marge signalisiere den Erfolg der im Vorjahr umgesetzten Restrukturierungsmaßnahmen. Für die Folgejahre erwarte man weiter steigenden Umsätze (Umsatz-CAGR 03/06: 7,0%). In den ersten 9 Monaten des aktuellen Geschäftsjahres habe Sartorius den Konzernumsatz um 3,9% auf 337,5 Mio. EUR (VJ: 324,8 Mio. EUR) erhöhen können. Bereinigt um Wechselkurseffekte sei der Umsatz um 6,6% auf 346,1 Mio. EUR gestiegen. Bezogen auf das 3. Quartal habe der Umsatz des Konzerns im Vergleich zum Vorjahr um 6,8% auf 115,1 Mio. EUR zugenommen. Wie schon in den bei den Vorquartalen habe Sartorius das Ergebnis auch im 3. Quartal überproportional zum Umsatz erhöhen können. Das Unternehmen habe auf Konzernebene einen Zuwachs des EBIT im Vergleich zum 3. Quartal 2003 von über 500% auf 8,7 Mio. EUR verzeichnet (Q3/03: 1,4 Mio. EUR). Das EBIT liege auf 9M-Basis mit 20,3 Mio. EUR ebenfalls deutlich über dem mit Einmaleffekten belasteten Vorjahreswert von -0,7 Mio. EUR. Alles in allem seien in den ersten 9 Monaten 2003 rund 9,0 Mio. EUR an Sonderaufwendungen angefallen. Trotz der guten Performance der letzten 12 Monate (Kursanstieg von rund 100%) seien die Sartorius-Vorzüge sowohl im Bezug auf den Peer-Group-Vergleich als auch hinsichtlich des DCF-Modells der Analysten nach wie vor attraktiv bewertet. Für die Vorzugsaktie errechne man ein Kursziel von 17,50 EUR (bisher: 16,00 EUR), aus dem sich auf Basis eines aktuellen Kurses von etwa 13,00 EUR ein Kurspotenzial von rund 30% ableite. Bei dem Zielkurs würden die Anteilsscheine mit einem KGV (2005) von knapp 16 bewertet, was man in Anbetracht der erwarteten Umsatz- und Ergebniswachstumsraten nach wie vor als moderat ansehe. Die Analysten der Nord LB empfehlen die Aktie von Sartorius unverändert zu kaufen.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
hallo Mistral,
die beste aller Börsenwelten, die Aktie steigt und keiner nimmt Notiz.
ich habe Vertrauen in diese Aktien und bleibe investiert.
gruß
local hero
die beste aller Börsenwelten, die Aktie steigt und keiner nimmt Notiz.
ich habe Vertrauen in diese Aktien und bleibe investiert.
gruß
local hero
@ local hero 3
schön, dass sich doch noch jemand für Sartorius interessiert. Mittlerweile kratzt die Aktie ja schon an der 14-Euro-Marke. Wenn diese durchbrochen ist, sollte Luft sein bis in Bereiche von 16 bzw. 17 Euro. Und als „Sahnehäubchen“ gibt es noch eine Dividendenrendite von 2 % dazu. Mit meiner Anmerkung zum Altzeithoch war ich allerdings etwas vorschnell, wie ich gemerkt habe. Dieses datiert auf den 7. Mai 1998 und lag bei 19,67 Euro an der Frankfurter Parkettbörse. Aber ein 6-Jahres-Hoch hat ja auch was und es bleiben noch Ziele für weitere Anstiege
Wünsche dir weiterhin viel Erfolg und Freude mit deinen Sartorius-Aktien.
Gruss
Mistral
schön, dass sich doch noch jemand für Sartorius interessiert. Mittlerweile kratzt die Aktie ja schon an der 14-Euro-Marke. Wenn diese durchbrochen ist, sollte Luft sein bis in Bereiche von 16 bzw. 17 Euro. Und als „Sahnehäubchen“ gibt es noch eine Dividendenrendite von 2 % dazu. Mit meiner Anmerkung zum Altzeithoch war ich allerdings etwas vorschnell, wie ich gemerkt habe. Dieses datiert auf den 7. Mai 1998 und lag bei 19,67 Euro an der Frankfurter Parkettbörse. Aber ein 6-Jahres-Hoch hat ja auch was und es bleiben noch Ziele für weitere Anstiege
Wünsche dir weiterhin viel Erfolg und Freude mit deinen Sartorius-Aktien.
Gruss
Mistral
Sartorius VZ
WKN: 716563 ISIN: DE0007165631
Kursstand: 14,38 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 24.03.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Sartorius konsolidierte die Anfang 2003 beginnende Rally am Widerstand bei 13,42$ in den Vormonaten aus. Oberhalb des bei aktuell 12,31 Euro liegenden Aufwärtstrends hatte die Aktie dabei ein fallendes Dreieck ausgebildet, welches sich als Bärenfalle dargestellt hat. Nach dem Ausbruch aus dem mittelfristigen Abwärtstrend konnte der Kurs in den Vorwochen direkt durch die 13,42 Euro durchziehen und setzt die Rally in dieser Woche bei anhaltend hoher Dynamik fort. Kurzfristig ist die Aktie überkauft, so dass noch ein Pullback in den Bereich 13,00-13,42 Euro möglich bleibt, mittelfristig bietet sich oberhalb des intakten Aufwärtstrends weiteres deutliches Potential.
WKN: 716563 ISIN: DE0007165631
Kursstand: 14,38 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 24.03.2002 (1 Kerze = 1 Woche)
Kurz-Kommentierung: Sartorius konsolidierte die Anfang 2003 beginnende Rally am Widerstand bei 13,42$ in den Vormonaten aus. Oberhalb des bei aktuell 12,31 Euro liegenden Aufwärtstrends hatte die Aktie dabei ein fallendes Dreieck ausgebildet, welches sich als Bärenfalle dargestellt hat. Nach dem Ausbruch aus dem mittelfristigen Abwärtstrend konnte der Kurs in den Vorwochen direkt durch die 13,42 Euro durchziehen und setzt die Rally in dieser Woche bei anhaltend hoher Dynamik fort. Kurzfristig ist die Aktie überkauft, so dass noch ein Pullback in den Bereich 13,00-13,42 Euro möglich bleibt, mittelfristig bietet sich oberhalb des intakten Aufwärtstrends weiteres deutliches Potential.
Wird auch mal Zeit das die einmal in einer Börsenzeitschrift empfohlen werden!
Das wird aber bald passieren! Und dann gehen
die ab wie Sau.
Das wird aber bald passieren! Und dann gehen
die ab wie Sau.
Na also. Euro am Sonntag empfiehlt die Sartorius Vorzüge 716563 zum kauf! Wird auch langsam Zeit das die entdeckt werden. Bis zum Jahresende sehen wir die 18€!
Wetten
Wetten
zecka
hör auf mit der Marktschreierei!!!
hör auf mit der Marktschreierei!!!
Ich denke auch, dass man nicht zu euphorisch sein sollte. Ein zu schneller Anstieg ist nicht gesund - eine Konsolidierung wäre also erstmal angebracht. Die 18 Euro bis Jahresende halte ich daher für unrealistisch.
Hier nochmal eine Zusammenfassung des "Euro am Sonntag"-Artikels:
06.12.2004 11:45:21 (EURO AM SONNTAG)
Sartorius weiterhin kaufen
Die Experten der "EURO am Sonntag" raten unverändert zum Kauf der Sartorius-Aktie (ISIN DE0007165631/ WKN 716563, VZ). In den ersten neun Monaten habe die Gesellschaft den Umsatz gg. VJ auf 337,5 Mio. Euro steigern können. Auf Grund von massiven Kosteneinsparungen habe Sartorius den Gewinn vor Zinsen und Steuern auf 20,3 Mio. Euro verbessern können, nachdem im Vorjahreszeitraum noch ein Verlust von 700.000 Euro angefallen sei. Der Auftragseingang könne ein Plus von gut 9% auf 347,6 Mio. Euro vorweisen. Die Nettoverschuldung sei auf 92,1 Mio. Euro (bisher: 105 Mio. Euro) reduziert worden. Die Experten würden vor allem die Vorzugsaktien von Sartorius bevorzugen, da bei ihnen der Streubesitz mit 91% sehr hoch sei. Zudem könnte bei weiter anziehenden Kursen der Aufstieg in den TecDAX erfolgen. Der Titel sei mit einem KGV 2005e von ca. 12 immer noch günstig bewertet. Trotz der starken Performance in diesem Jahr ist die Sartorius-Aktie weiterhin ein Kauf, so die Experten der "EURO am Sonntag". Eingegangene Positionen sollten bei 11,60 Euro abgesichert werden.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
Hier nochmal eine Zusammenfassung des "Euro am Sonntag"-Artikels:
06.12.2004 11:45:21 (EURO AM SONNTAG)
Sartorius weiterhin kaufen
Die Experten der "EURO am Sonntag" raten unverändert zum Kauf der Sartorius-Aktie (ISIN DE0007165631/ WKN 716563, VZ). In den ersten neun Monaten habe die Gesellschaft den Umsatz gg. VJ auf 337,5 Mio. Euro steigern können. Auf Grund von massiven Kosteneinsparungen habe Sartorius den Gewinn vor Zinsen und Steuern auf 20,3 Mio. Euro verbessern können, nachdem im Vorjahreszeitraum noch ein Verlust von 700.000 Euro angefallen sei. Der Auftragseingang könne ein Plus von gut 9% auf 347,6 Mio. Euro vorweisen. Die Nettoverschuldung sei auf 92,1 Mio. Euro (bisher: 105 Mio. Euro) reduziert worden. Die Experten würden vor allem die Vorzugsaktien von Sartorius bevorzugen, da bei ihnen der Streubesitz mit 91% sehr hoch sei. Zudem könnte bei weiter anziehenden Kursen der Aufstieg in den TecDAX erfolgen. Der Titel sei mit einem KGV 2005e von ca. 12 immer noch günstig bewertet. Trotz der starken Performance in diesem Jahr ist die Sartorius-Aktie weiterhin ein Kauf, so die Experten der "EURO am Sonntag". Eingegangene Positionen sollten bei 11,60 Euro abgesichert werden.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
Nachdem Sartorius mit 15,35 Euro ein neues 6-Jahreshoch marktiert hat, ist wohl erst mal wieder Konsolidierung angesagt. Wir dürfen gespannt sein auf die Jahresabschlusszahlen, die am 24. Februar bekanntgegeben werden. Bis dahin wird sich bei Sartorius wohl nicht allzuviel tun. Die EURO AM SONNTAG nahm sich der Aktie in ihrer letzten Ausgabe vom 9.1. erneut an:
10.01.2005 17:11:53 - EURO AM SONNTAG
Sartorius kaufen
Die Experten von "EURO am Sonntag" bewerten die Sartorius-Aktie (ISIN DE0007165631/ WKN 716563) mit "kaufen". Der Titel sei stark gestiegen und der Aufwärtstrend dürfte noch nicht vorbei sein. Das Unternehmen habe für die ersten neun Monate 2004 positive Zahlen vorgelegt und die Aussichten seien ebenfalls gut. 2005 solle sich der Gewinn nach Schätzungen um 27% verbessern, womit das Papier mit einem KGV von knapp 14 günstig sei. Weiterhin eigne sich Sartorius als Depotbeimischung. Die Empfehlung der Experten von "EURO am Sonntag" für die Sartorius-Aktie lautet "kaufen", wobei ein Stopp-Kurs von 11,60 Euro gesetzt werden soll.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
10.01.2005 17:11:53 - EURO AM SONNTAG
Sartorius kaufen
Die Experten von "EURO am Sonntag" bewerten die Sartorius-Aktie (ISIN DE0007165631/ WKN 716563) mit "kaufen". Der Titel sei stark gestiegen und der Aufwärtstrend dürfte noch nicht vorbei sein. Das Unternehmen habe für die ersten neun Monate 2004 positive Zahlen vorgelegt und die Aussichten seien ebenfalls gut. 2005 solle sich der Gewinn nach Schätzungen um 27% verbessern, womit das Papier mit einem KGV von knapp 14 günstig sei. Weiterhin eigne sich Sartorius als Depotbeimischung. Die Empfehlung der Experten von "EURO am Sonntag" für die Sartorius-Aktie lautet "kaufen", wobei ein Stopp-Kurs von 11,60 Euro gesetzt werden soll.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
hallo Mistral,
Bernecker hat in seiner actien-börse aktuell empfohlen, bereits vor der Vorlage der vorläufigen Zahlen am 24.2. wieder Bestände aufzubauen, da er nur eine sehr kurze Konsolidierungsphase erwartet. Erstes weiteres Kursziel ist 19,30 bei den Stämmen.
Nachdem ich im August von den Vorzügen zu den Stämmen gewechselt bin (der spread zwischen den beiden gattungen war extrem niedrig), werde ich jetzt wieder die vorzüge favorisieren.
weitere empfehlung von bernecker waren die drägerwerke
local hero
Bernecker hat in seiner actien-börse aktuell empfohlen, bereits vor der Vorlage der vorläufigen Zahlen am 24.2. wieder Bestände aufzubauen, da er nur eine sehr kurze Konsolidierungsphase erwartet. Erstes weiteres Kursziel ist 19,30 bei den Stämmen.
Nachdem ich im August von den Vorzügen zu den Stämmen gewechselt bin (der spread zwischen den beiden gattungen war extrem niedrig), werde ich jetzt wieder die vorzüge favorisieren.
weitere empfehlung von bernecker waren die drägerwerke
local hero
Nachtrag
habe heute für 16,10 € doch wieder die stämme bevorzugt
habe heute für 16,10 € doch wieder die stämme bevorzugt
Sartorius im Wallstreet-Premiumbereich empfohlen (Trade Center). Zumindest wenn ich den Anfang richtig deute ("der 1870 gegründete Biotechnologie-Zulieferer...").
Am 24.2.05 kommen die Zahlen, bis dahin sollten wir noch 1-2 Euro hochgehen. Und dann? Die 20 bis Ende Q 1 sind bei entsprechendem Umfeld realistisch.
Oder?
Am 24.2.05 kommen die Zahlen, bis dahin sollten wir noch 1-2 Euro hochgehen. Und dann? Die 20 bis Ende Q 1 sind bei entsprechendem Umfeld realistisch.
Oder?
Hi Moewe,
im Sartorius-Factsheet der Deutschen Börse (http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/isg/gdb_navigati… ) wird das Gründungsjahr mit 1870 beziffert. Es handelt sich also mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit um "unsere" Sartorius
Ich bin auch am überlegen, vor den Zahlen nochmal aufzustocken. Bleibt also die Wahl zwischen Stämmen und Vorzügen. Der Abstand zwischen beiden liegt derzeit bei nur noch ca. 0,60 Euro, d.h. die Stämme hätten Nachholebedarf. Oder sehe ich da etwas falsch?
Mistral
im Sartorius-Factsheet der Deutschen Börse (http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/isg/gdb_navigati… ) wird das Gründungsjahr mit 1870 beziffert. Es handelt sich also mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit um "unsere" Sartorius
Ich bin auch am überlegen, vor den Zahlen nochmal aufzustocken. Bleibt also die Wahl zwischen Stämmen und Vorzügen. Der Abstand zwischen beiden liegt derzeit bei nur noch ca. 0,60 Euro, d.h. die Stämme hätten Nachholebedarf. Oder sehe ich da etwas falsch?
Mistral
wie deutet ihr die Blockorders am Fr nachmittag? Waren das vielleicht die Verfasser des Premium Contents?
hallo möwe,
der inhalt dieser empfehlung würde mich interessieren, hast du hierzu einige facts?
gruß
local hero
der inhalt dieser empfehlung würde mich interessieren, hast du hierzu einige facts?
gruß
local hero
#30: für Unternehmen mit normaler Aktienverteilung würde das wohl gelten, aber Sartorius Stämme sind zu über 75% im Familienbesitz. Von daher wohl weniger interessant, m.E. nach.
#32: die Empfehlung ist im geschützten Abonnentenbereich und somit nicht frei verfügbar. Und ich bin halt kein Abonnent. Aber vielleicht ist hier im Board ja jemand, der mehr darüber weiß?
#32: die Empfehlung ist im geschützten Abonnentenbereich und somit nicht frei verfügbar. Und ich bin halt kein Abonnent. Aber vielleicht ist hier im Board ja jemand, der mehr darüber weiß?
@möwe
bezüglich der stämme liegst du falsch; wenn du auf die homepage von sartorius gehst unter "investor relations" und "analysten" kannst du nachlesen, dass bereits ein erheblicher teil der stammaktien an einen amerikanischen investor gegangen ist.
darüber hinaus gehen die stämme und vorzüge immer im gleichklang, manchmal ist der spread zwischen den gattungen größer, mal kleiner - je nach marktlage ist also ein invest in die stammaktien sinnvoll
gruß
local hero
bezüglich der stämme liegst du falsch; wenn du auf die homepage von sartorius gehst unter "investor relations" und "analysten" kannst du nachlesen, dass bereits ein erheblicher teil der stammaktien an einen amerikanischen investor gegangen ist.
darüber hinaus gehen die stämme und vorzüge immer im gleichklang, manchmal ist der spread zwischen den gattungen größer, mal kleiner - je nach marktlage ist also ein invest in die stammaktien sinnvoll
gruß
local hero
# local hero 3
lieber local hero, ich befinde mich da durchaus nicht im Irrtum. Lediglich 14% der Stammaktien sind im Struebesitz. Über 50% befinden sich in treuhänderisch Verwaltung durch den AR-Vorsitzenden (ehemals Anteil Horst Sartorius) und weitere x% im Besitz der drei Sartorius-Töchter. Der Anteil des amerikanischen Investors liegt irgendwo bei 10 % +/-. Insgesamt sind die Stammaktien also nur in geringem Maße frei handelbar.
Gruß
Moewe
lieber local hero, ich befinde mich da durchaus nicht im Irrtum. Lediglich 14% der Stammaktien sind im Struebesitz. Über 50% befinden sich in treuhänderisch Verwaltung durch den AR-Vorsitzenden (ehemals Anteil Horst Sartorius) und weitere x% im Besitz der drei Sartorius-Töchter. Der Anteil des amerikanischen Investors liegt irgendwo bei 10 % +/-. Insgesamt sind die Stammaktien also nur in geringem Maße frei handelbar.
Gruß
Moewe
Hauptsache die Bio-Klitsche steigt!
# 36
dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen...
#35
meine Daten sind da nicht ganz aktuell, habe ich eben gesehen. Aber die 50% Treuhandverwaltung stimmen noch.
dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen...
#35
meine Daten sind da nicht ganz aktuell, habe ich eben gesehen. Aber die 50% Treuhandverwaltung stimmen noch.
leider noch kein umsatzanstieg bei sartorius, aber irgendwann wird es hier wieder heftiger zugehen!
Bin gespannt was diese Woche bei Sart geht. Die 16€ bei den VZ sollten hoffe ich überschritten werden.
Hier der mittlerweile öffentliche Inhalt des besagten TradeCenter-Berichts im Wallstreet-Online-Premiumbereich (siehe Posting # 29):
07.02.2005 11:40:16 (TRADECENTRE.DE)
Sartorius kaufen
Die Experten von "TradeCentre.de" empfehlen die Aktie von Sartorius (ISIN DE0007165631/ WKN 716563, VZ) zu kaufen. Der Vorstandssprecher von Sartorius, Joachim Kreuzburg, sei zuversichtlich, die Ziele für das abgelaufene Wirtschaftsjahr voll zu erfüllen. In Concreto sollte der Umsatz währungsbereinigt im mittleren bis oberen einstelligen Prozentbereich zulegen. "Wir bewegen uns innerhalb dieser Bandbreite", so der CEO. 2003 habe der Konzern rund 442 Millionen Euro umgesetzt. Das EBIT sollte sich gemäß der Planung von 14,7 auf rund 29 Millionen Euro verdoppeln. Unterm Strich würden Analysten für 2004 einen Überschuss von über 14 Millionen Euro oder ein Ergebnis je Aktie von 84 Cent erwarten. Gegenüber dem Vorjahr entspreche dies einem Gewinnsprung von circa 230 Prozent. Sartorius habe in den Jahren 1999 bis 2003 jeweils eine Dividende je Vorzugsaktie von 26 Cent bezahlt. Wie Kreuzburg mitteile, werde Sartorius seine Aktionäre angemessen am Erfolg teilhaben lassen. Auf eine konkrete Zahl habe sich der Firmenchef nicht festnageln lassen wollen, da die entsprechenden Gremien darüber noch nicht entschieden hätten. Das Geschäftsfeld des Konzerns unterteile sich in die Bereiche Biotechnologie und Mechatronik. In der Zukunft werde die Biotechnologie voraussichtlich deutlich stärker wachsen als die Mechatronik, sage der Vorstand. Der Konzernumsatz solle in diesem und in den nächsten beiden Jahren wechselkursbereinigt jeweils um circa sieben Prozent wachsen. "Im Jahr 2007 ist es unser Ziel, eine EBIT-Marge von elf Prozent zu erreichen". In 2004 dürfte die operative Rendite bei circa 6,5 Prozent gelegen haben. Für 2005 habe Kreuzburg keine konkrete Ergebnisprognose preisgeben wollen. "Wir wollen uns jährlich verbessern und sukzessive das Zielniveau von elf Prozent erreichen". Konjunkturell sehe Kreuzburg seine Firma in einer komfortablen Situation. "Die Weltwirtschaft dürfte auch in 2005 wieder deutlich wachsen. Ich erwarte nicht, dass wir stärkeren Gegenwind spüren“. Akquisitionen seien für den Vorstand vorerst kein Thema. "Die Steigerung des Profits hat oberste Priorität". Nach einer Konsolidierungsphase werde sich der Manager aber auch wieder verstärkt strategischen Themen widmen. Da der Cashflow der Firma rege sprudle, habe Sartorius mittelfristig genügend Handlungsmöglichkeiten. Allein in den ersten neun Monaten des letzten Jahres habe der Netto-Cashflow knapp 22 Millionen Euro betragen. Dieser sei in erster Linie zur Reduzierung der Nettoverschuldung auf 92 Millionen Euro genutzt worden. Das Verhältnis der Nettofinanzverschuldung zum EBITDA dürfte mittlerweile bei unter zwei liegen. "Damit hätten wir in 2004 ein weiteres unserer Ziele schon erreicht", betone der CEO. Die Aktie habe sich allein im vergangenen Jahr um rund 150 Prozent verteuert. Angesichts eines KGV´s von 13 für 2005 sei das Papier nicht zu teuer. Die Experten von "TradeCentre.de" empfehlen den Kauf der Sartorius-Aktie.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
07.02.2005 11:40:16 (TRADECENTRE.DE)
Sartorius kaufen
Die Experten von "TradeCentre.de" empfehlen die Aktie von Sartorius (ISIN DE0007165631/ WKN 716563, VZ) zu kaufen. Der Vorstandssprecher von Sartorius, Joachim Kreuzburg, sei zuversichtlich, die Ziele für das abgelaufene Wirtschaftsjahr voll zu erfüllen. In Concreto sollte der Umsatz währungsbereinigt im mittleren bis oberen einstelligen Prozentbereich zulegen. "Wir bewegen uns innerhalb dieser Bandbreite", so der CEO. 2003 habe der Konzern rund 442 Millionen Euro umgesetzt. Das EBIT sollte sich gemäß der Planung von 14,7 auf rund 29 Millionen Euro verdoppeln. Unterm Strich würden Analysten für 2004 einen Überschuss von über 14 Millionen Euro oder ein Ergebnis je Aktie von 84 Cent erwarten. Gegenüber dem Vorjahr entspreche dies einem Gewinnsprung von circa 230 Prozent. Sartorius habe in den Jahren 1999 bis 2003 jeweils eine Dividende je Vorzugsaktie von 26 Cent bezahlt. Wie Kreuzburg mitteile, werde Sartorius seine Aktionäre angemessen am Erfolg teilhaben lassen. Auf eine konkrete Zahl habe sich der Firmenchef nicht festnageln lassen wollen, da die entsprechenden Gremien darüber noch nicht entschieden hätten. Das Geschäftsfeld des Konzerns unterteile sich in die Bereiche Biotechnologie und Mechatronik. In der Zukunft werde die Biotechnologie voraussichtlich deutlich stärker wachsen als die Mechatronik, sage der Vorstand. Der Konzernumsatz solle in diesem und in den nächsten beiden Jahren wechselkursbereinigt jeweils um circa sieben Prozent wachsen. "Im Jahr 2007 ist es unser Ziel, eine EBIT-Marge von elf Prozent zu erreichen". In 2004 dürfte die operative Rendite bei circa 6,5 Prozent gelegen haben. Für 2005 habe Kreuzburg keine konkrete Ergebnisprognose preisgeben wollen. "Wir wollen uns jährlich verbessern und sukzessive das Zielniveau von elf Prozent erreichen". Konjunkturell sehe Kreuzburg seine Firma in einer komfortablen Situation. "Die Weltwirtschaft dürfte auch in 2005 wieder deutlich wachsen. Ich erwarte nicht, dass wir stärkeren Gegenwind spüren“. Akquisitionen seien für den Vorstand vorerst kein Thema. "Die Steigerung des Profits hat oberste Priorität". Nach einer Konsolidierungsphase werde sich der Manager aber auch wieder verstärkt strategischen Themen widmen. Da der Cashflow der Firma rege sprudle, habe Sartorius mittelfristig genügend Handlungsmöglichkeiten. Allein in den ersten neun Monaten des letzten Jahres habe der Netto-Cashflow knapp 22 Millionen Euro betragen. Dieser sei in erster Linie zur Reduzierung der Nettoverschuldung auf 92 Millionen Euro genutzt worden. Das Verhältnis der Nettofinanzverschuldung zum EBITDA dürfte mittlerweile bei unter zwei liegen. "Damit hätten wir in 2004 ein weiteres unserer Ziele schon erreicht", betone der CEO. Die Aktie habe sich allein im vergangenen Jahr um rund 150 Prozent verteuert. Angesichts eines KGV´s von 13 für 2005 sei das Papier nicht zu teuer. Die Experten von "TradeCentre.de" empfehlen den Kauf der Sartorius-Aktie.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
danke mistral,
aber leider nur bekannte daten - frisch aufbereitet
dh, tradecentre kochen auch nur mit wasser
aber leider nur bekannte daten - frisch aufbereitet
dh, tradecentre kochen auch nur mit wasser
Klappern gehört eben zum Handwerk. Uns kann es nur recht sein, wenn die Aktie dadurch weiter im Gespräch bleibt
Hab mich beim Nachkauf nun doch für die Vorzüge entschieden, die ich ja bereits im Depot habe. Falls ich Sartorius in ferner Zukunft mal verkaufen sollte, spare ich mir so 1mal die Orderfixgebühr.
Hab mich beim Nachkauf nun doch für die Vorzüge entschieden, die ich ja bereits im Depot habe. Falls ich Sartorius in ferner Zukunft mal verkaufen sollte, spare ich mir so 1mal die Orderfixgebühr.
langsam naht der startschuss - zumindest bei den vorzügen zeigt sich nach wochen der stagnation endlich ein gewisses upside-potential
ich kaufe gleich noch ein paar stämme, denn die ziehen anschließend kräftig nach
ich kaufe gleich noch ein paar stämme, denn die ziehen anschließend kräftig nach
die 16 ist gerade deutlich gefallen...
könnte heute eine schöne bullflag bei den vorzügen werden
interessant ist allerdings die konstellation, dass die vorzüge die stämme überholt haben, was allerdings für mich ein kaufsignal bei den stämmen erzeugt
interessant ist allerdings die konstellation, dass die vorzüge die stämme überholt haben, was allerdings für mich ein kaufsignal bei den stämmen erzeugt
Das war ja ein beachtlicher Anstieg heute. Die 16-Euro Marke wurde förmlich pulverisiert. (Xetra-Schluss auf Tageshoch bei 16,69; + 5,1 Prozent)
Dazu kommt eine neue Analyse von den Jungs der NordLB, die ihr Kursziel für Sartorius abermals angehoben haben.
16.02.2005 15:50:16 (NORDDEUTSCHE LANDESBANK)
Sartorius kaufen
Die Analysten der Nord LB empfehlen die Vorzugsaktie von Sartorius (ISIN DE0007165631/ WKN 716563) unverändert zu kaufen. Man erwarte für Sartorius für das 4. Quartal einen Umsatzanstieg von 9,1%. Beim EBIT gehe man für das 4. Quartal von einem Wert von EUR 10,0 Mio. (EBIT-Marge: 7,8%) aus. Im Vergleich zum Vorjahresquartal entspreche dies einem Rückgang von 35,2%. Gegenüber den Vorquartalen des abgelaufenen Geschäftsjahres bedeute das von den Analysten geschätzte EBIT jedoch einen Anstieg, sowohl absolut als auch bezogen auf die EBIT-Marge (9M 2004: 6,0%). Für das Gesamtjahr 2004 würden die Analysten von einem Umsatz von EUR 465,7 Mio. (+5,3%) sowie einem EBIT von EUR 30,3 Mio. (+106,5%) ausgehen. Insofern befinde man sich mit der Umsatzprognose am unteren Rand der Unternehmensguidance (Wachstum im mittleren bis oberen einstelligen Prozentbereich). Beim EBIT erwarte man jedoch ein leicht über der Zielgröße (+100%) liegendes Wachstum. Der Ausblick auf das aktuelle Geschäftsjahr werde wichtig für die weitere Kursentwicklung sein. Da für die Wettbewerber für 2005 im Durchschnitt Wachstumsraten von 5 bis 10% erwartet würden, halte man entsprechende Werte auch für den Sartorius-Konzern für realistisch. Das Ergebnis sollte dabei wiederum überproportional ansteigen. Auf Basis der Prognosen der Analysten seien die Sartorius-Vorzüge trotz des Kursanstiegs der vergangenen Wochen und Monate nach wie vor günstig bewertet. Aufgrund des erwarteten positiven Berichts für das Geschäftsjahr 2004 sowie eines positiven Ausblicks für 2005 traue man dem Anteilsschein weiteres Kurspotenzial zu. Das Kursziel würden die Analysten von EUR 17,50 auf EUR 18,50 erhöhen. Die Analysten der Nord LB stufen die Vorzugsaktie von Sartorius nach wie vor mit "kaufen" ein.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
Dazu kommt eine neue Analyse von den Jungs der NordLB, die ihr Kursziel für Sartorius abermals angehoben haben.
16.02.2005 15:50:16 (NORDDEUTSCHE LANDESBANK)
Sartorius kaufen
Die Analysten der Nord LB empfehlen die Vorzugsaktie von Sartorius (ISIN DE0007165631/ WKN 716563) unverändert zu kaufen. Man erwarte für Sartorius für das 4. Quartal einen Umsatzanstieg von 9,1%. Beim EBIT gehe man für das 4. Quartal von einem Wert von EUR 10,0 Mio. (EBIT-Marge: 7,8%) aus. Im Vergleich zum Vorjahresquartal entspreche dies einem Rückgang von 35,2%. Gegenüber den Vorquartalen des abgelaufenen Geschäftsjahres bedeute das von den Analysten geschätzte EBIT jedoch einen Anstieg, sowohl absolut als auch bezogen auf die EBIT-Marge (9M 2004: 6,0%). Für das Gesamtjahr 2004 würden die Analysten von einem Umsatz von EUR 465,7 Mio. (+5,3%) sowie einem EBIT von EUR 30,3 Mio. (+106,5%) ausgehen. Insofern befinde man sich mit der Umsatzprognose am unteren Rand der Unternehmensguidance (Wachstum im mittleren bis oberen einstelligen Prozentbereich). Beim EBIT erwarte man jedoch ein leicht über der Zielgröße (+100%) liegendes Wachstum. Der Ausblick auf das aktuelle Geschäftsjahr werde wichtig für die weitere Kursentwicklung sein. Da für die Wettbewerber für 2005 im Durchschnitt Wachstumsraten von 5 bis 10% erwartet würden, halte man entsprechende Werte auch für den Sartorius-Konzern für realistisch. Das Ergebnis sollte dabei wiederum überproportional ansteigen. Auf Basis der Prognosen der Analysten seien die Sartorius-Vorzüge trotz des Kursanstiegs der vergangenen Wochen und Monate nach wie vor günstig bewertet. Aufgrund des erwarteten positiven Berichts für das Geschäftsjahr 2004 sowie eines positiven Ausblicks für 2005 traue man dem Anteilsschein weiteres Kurspotenzial zu. Das Kursziel würden die Analysten von EUR 17,50 auf EUR 18,50 erhöhen. Die Analysten der Nord LB stufen die Vorzugsaktie von Sartorius nach wie vor mit "kaufen" ein.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
meine Vorhersage landete ja punktgenau - interessant wird der heutige tag, ob der anstieg von gestern bestätigt wird.
leider bin ich diesmal auf der falschen seite (stämme), allerdings glaube ich nicht, dass wir gestern eine nachhaltige neubewertung des verhältnisses stamm- zu vorzugsaktien gesehen haben.
ich sehe die stämme mittelfristig wieder mit einer spanne von bis zu 1 EUR vorn.
leider bin ich diesmal auf der falschen seite (stämme), allerdings glaube ich nicht, dass wir gestern eine nachhaltige neubewertung des verhältnisses stamm- zu vorzugsaktien gesehen haben.
ich sehe die stämme mittelfristig wieder mit einer spanne von bis zu 1 EUR vorn.
Ach wie ist das aufregend! Die Typen scheinen mir
alle untereinander abzuschreiben - der "Value-Investor"
stößt auch noch ins gleiche Horn. Wenn dann alle reihum
voneinander abgeschrieben und berichtet haben, sucht man
sich wohl besser ein neues Ziel statt auf jeden einzelnen
Euro Kurszielerhöhung zu warten.
alle untereinander abzuschreiben - der "Value-Investor"
stößt auch noch ins gleiche Horn. Wenn dann alle reihum
voneinander abgeschrieben und berichtet haben, sucht man
sich wohl besser ein neues Ziel statt auf jeden einzelnen
Euro Kurszielerhöhung zu warten.
@crazydog,
ich frage mich überhaupt, warum du in diesen thread hineinschaust? nichts für ungut
ich frage mich überhaupt, warum du in diesen thread hineinschaust? nichts für ungut
läuft ja alles nach Plan, Do kommen die Zahlen
Grüße Aus Australien
Grüße Aus Australien
@ABZ
der Countdown läuft. Hoffentlich gibt es keinen Sell on Good News. Ansonsten sollte noch einiges an Luft nach oben drin sein
Viele Grüsse nach Down Under
@crazydog
Was Analysten schreiben ist die eine Seite. Der entscheidendere Aspekt ist jedoch, inwieweit das Unternehmen seinen selbstgesteckten Wachstums- und Gewinnzielen entspricht bzw. diese sogar übertreffen kann.Du kannst dir ja gerne ein neues Ziel suchen.Dein Kommentar lässt darauf schließen, dass du am bisherigen Anstieg von Sartorius gar nicht oder nur ungenügend partizipiert hast. Ich bin jedenfalls (nach derzeitigem Kenntnisstand) vom weiteren Erfolg überzeugt Die Zukunft wird zeigen, wer von uns beiden richtig lag - die Börse hat ja bekanntlich immer recht
der Countdown läuft. Hoffentlich gibt es keinen Sell on Good News. Ansonsten sollte noch einiges an Luft nach oben drin sein
Viele Grüsse nach Down Under
@crazydog
Was Analysten schreiben ist die eine Seite. Der entscheidendere Aspekt ist jedoch, inwieweit das Unternehmen seinen selbstgesteckten Wachstums- und Gewinnzielen entspricht bzw. diese sogar übertreffen kann.Du kannst dir ja gerne ein neues Ziel suchen.Dein Kommentar lässt darauf schließen, dass du am bisherigen Anstieg von Sartorius gar nicht oder nur ungenügend partizipiert hast. Ich bin jedenfalls (nach derzeitigem Kenntnisstand) vom weiteren Erfolg überzeugt Die Zukunft wird zeigen, wer von uns beiden richtig lag - die Börse hat ja bekanntlich immer recht
@mistral
ich denke es wird keinen sell-on-good-news geben, da die marktteilnehmer sich im vorfeld der zahlen ja so gut wir gar nicht positioniert haben.
entscheidend wird der weitere ausblick sein. Nach meiner Ansicht hat die NORDLB in den letzten 2 jahren mit ihren analysen einen guten riecher gehabt; auch diesmal verlasse ich mich darauf
für mich ist allerdings eher interessant, wie sich das verhältnis stämme zu vorzüge weiterentwickelt. ich vertraue derzeit immer noch auf die historie und glaube dass die stämme gg. den vorzügen unterbewertet sind.
ich denke es wird keinen sell-on-good-news geben, da die marktteilnehmer sich im vorfeld der zahlen ja so gut wir gar nicht positioniert haben.
entscheidend wird der weitere ausblick sein. Nach meiner Ansicht hat die NORDLB in den letzten 2 jahren mit ihren analysen einen guten riecher gehabt; auch diesmal verlasse ich mich darauf
für mich ist allerdings eher interessant, wie sich das verhältnis stämme zu vorzüge weiterentwickelt. ich vertraue derzeit immer noch auf die historie und glaube dass die stämme gg. den vorzügen unterbewertet sind.
@ local hero
deine Worte wurden erhört. Die Stämme haben mit den Vorzügen zumindest erstmal gleichgezogen. Damit wurde auch die seit Anfang Dezember (!) vorliegende Seitwärtsbewegung zwischen 16 und 16,50 nach oben durchbrochen.
Bin gespannt, welche neue Relation sich einstellen wird.
deine Worte wurden erhört. Die Stämme haben mit den Vorzügen zumindest erstmal gleichgezogen. Damit wurde auch die seit Anfang Dezember (!) vorliegende Seitwärtsbewegung zwischen 16 und 16,50 nach oben durchbrochen.
Bin gespannt, welche neue Relation sich einstellen wird.
@mistral,
erst einmal freuen wir uns über die eingehaltene prognose und den unverändert positiven ausblick, der m.E. keine überraschung - weder im positiven wie auch im negativen Sinne - bot.
dann hoffen wir, dass sowohl die vz. wie auch die stämme nun aus der längeren seitwärtsbewegung nach oben ausbrechen; die umsätze insbesondere bei den stämmen zeigt wieder aufkommendes interesse
gruß´
local hero
erst einmal freuen wir uns über die eingehaltene prognose und den unverändert positiven ausblick, der m.E. keine überraschung - weder im positiven wie auch im negativen Sinne - bot.
dann hoffen wir, dass sowohl die vz. wie auch die stämme nun aus der längeren seitwärtsbewegung nach oben ausbrechen; die umsätze insbesondere bei den stämmen zeigt wieder aufkommendes interesse
gruß´
local hero
Hab glatt übersehen, dass die Ergebnisse schon veröffentlicht wurden.
21.02.2005 11:38:12 (DPA AFX)
euro adhoc: Sartorius AG (deutsch)
euro adhoc: Sartorius AG / Sonstiges / Konzernergebnis (EBIT) mehr als verdoppelt / Umsatz: +5,7% / Umsatz wechselkursbereinigt: +8,5% / Netto-Cashflow deutlich positiv / Fortsetzung des positiven Ergebnistrends in 2005 erwartet
-----------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
-----------------------------------------------------------
Im Geschäftsjahr 2004 hat der Sartorius Konzern das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 14,7 Mio. Euro auf 32,5 Mio. Euro mehr als verdoppelt. In der Sparte Biotechnologie beläuft sich das EBIT auf 17,5 Mio. Euro (Vorjahr: 7,6 Mio. Euro), in der Sparte Mechatronik auf 15,0 Mio. Euro (7,1 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erreichte einen Wert von 54,8 Mio. Euro. Dies entspricht einer Steigerung von 45,3% gegenüber dem Vorjahreswert von 37,7 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie legte von 0,26 Euro auf 0,89 Euro zu. Der Konzernumsatz stieg um 5,7% auf 467,6 Mio. Euro (442,3 Mio. Euro), bereinigt um Wechselkurseffekte beläuft sich das Umsatzplus auf 8,5%. Die Sparte Biotechnologie erzielte einen Umsatzanstieg von 5,4% auf 239,4 Mio. Euro (227,1 Mio. Euro), auf Basis konstanter Wechselkurse wuchs der Umsatz der Sparte um 8,4%. Die Sparte Mechatronik verzeichnete einen Umsatzanstieg von 6,1% auf 228,1 Mio. Euro (215,1 Mio. Euro), bereinigt um Wechselkurseffekte stieg der Umsatz der Sparte um 8,5%. Der deutlich positive Netto-Cashflow von 36,3 Mio. Euro (33,9 Mio. Euro) wurde vorwiegend zum Abbau der Nettoverschuldung um 26,1 Mio. Euro auf 78,9 Mio. Euro genutzt. Der Vorstand wird dem Aufsichtsrat vorschlagen, die Aktionäre in Form einer signifikant erhöhten Dividende an der positiven Geschäftsentwicklung partizipieren zu lassen. Im Vorjahr betrug die Dividende 0,26 Euro je Vorzugsaktie und 0,24 Euro je Stammaktie. Im Geschäftsjahr 2005 strebt der Sartorius Konzern eine Fortsetzung des Wachstumskurses an und geht auf Basis konstanter Währungen von einer Umsatzsteigerung im mittleren bis oberen einstelligen Prozentbereich aus. Außerdem soll das EBIT auf über 8% (2004: 7,0%) vom Konzernumsatz erhöht werden. Endgültige Zahlen werden auf der Bilanzpressekonferenz bzw. der Analystenkonferenz am 21. März 2005 veröffentlicht. Rückfragehinweis: Andreas Wiederhold Telefon 0551.308.1668 andreas.wiederhold@sartorius.com Ende der Mitteilung
euro adhoc 21.02.2005 10:47:21
-------------------------------------------------
Emittent: Sartorius AG
Weender Landstr. 94-108
D-37075 Göttingen Telefon:
+49 (0)551 308 0 FAX:
+49 (0)551 308 289 Email:
info.investor@sartorius.com WWW:
http://www.sartorius.com ISIN:
DE0007165607, DE0007165631 Indizes: Börsen:
Branche: Biotechnologie Sprache: Deutsch
Quelle: DPA AFX
21.02.2005 11:38:12 (DPA AFX)
euro adhoc: Sartorius AG (deutsch)
euro adhoc: Sartorius AG / Sonstiges / Konzernergebnis (EBIT) mehr als verdoppelt / Umsatz: +5,7% / Umsatz wechselkursbereinigt: +8,5% / Netto-Cashflow deutlich positiv / Fortsetzung des positiven Ergebnistrends in 2005 erwartet
-----------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
-----------------------------------------------------------
Im Geschäftsjahr 2004 hat der Sartorius Konzern das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 14,7 Mio. Euro auf 32,5 Mio. Euro mehr als verdoppelt. In der Sparte Biotechnologie beläuft sich das EBIT auf 17,5 Mio. Euro (Vorjahr: 7,6 Mio. Euro), in der Sparte Mechatronik auf 15,0 Mio. Euro (7,1 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erreichte einen Wert von 54,8 Mio. Euro. Dies entspricht einer Steigerung von 45,3% gegenüber dem Vorjahreswert von 37,7 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie legte von 0,26 Euro auf 0,89 Euro zu. Der Konzernumsatz stieg um 5,7% auf 467,6 Mio. Euro (442,3 Mio. Euro), bereinigt um Wechselkurseffekte beläuft sich das Umsatzplus auf 8,5%. Die Sparte Biotechnologie erzielte einen Umsatzanstieg von 5,4% auf 239,4 Mio. Euro (227,1 Mio. Euro), auf Basis konstanter Wechselkurse wuchs der Umsatz der Sparte um 8,4%. Die Sparte Mechatronik verzeichnete einen Umsatzanstieg von 6,1% auf 228,1 Mio. Euro (215,1 Mio. Euro), bereinigt um Wechselkurseffekte stieg der Umsatz der Sparte um 8,5%. Der deutlich positive Netto-Cashflow von 36,3 Mio. Euro (33,9 Mio. Euro) wurde vorwiegend zum Abbau der Nettoverschuldung um 26,1 Mio. Euro auf 78,9 Mio. Euro genutzt. Der Vorstand wird dem Aufsichtsrat vorschlagen, die Aktionäre in Form einer signifikant erhöhten Dividende an der positiven Geschäftsentwicklung partizipieren zu lassen. Im Vorjahr betrug die Dividende 0,26 Euro je Vorzugsaktie und 0,24 Euro je Stammaktie. Im Geschäftsjahr 2005 strebt der Sartorius Konzern eine Fortsetzung des Wachstumskurses an und geht auf Basis konstanter Währungen von einer Umsatzsteigerung im mittleren bis oberen einstelligen Prozentbereich aus. Außerdem soll das EBIT auf über 8% (2004: 7,0%) vom Konzernumsatz erhöht werden. Endgültige Zahlen werden auf der Bilanzpressekonferenz bzw. der Analystenkonferenz am 21. März 2005 veröffentlicht. Rückfragehinweis: Andreas Wiederhold Telefon 0551.308.1668 andreas.wiederhold@sartorius.com Ende der Mitteilung
euro adhoc 21.02.2005 10:47:21
-------------------------------------------------
Emittent: Sartorius AG
Weender Landstr. 94-108
D-37075 Göttingen Telefon:
+49 (0)551 308 0 FAX:
+49 (0)551 308 289 Email:
info.investor@sartorius.com WWW:
http://www.sartorius.com ISIN:
DE0007165607, DE0007165631 Indizes: Börsen:
Branche: Biotechnologie Sprache: Deutsch
Quelle: DPA AFX
@mistral, all
heute kommt volumen in die stämme (*s* - und damit deutlich steigende kurse)
eigentlich hätte man das ja schon vor tagen wissen müssen - aber so einfach ist die börse auch nicht, dass man grundsätzlich alle offensichtliche dinge glaubt und entsprechend handelt
heute kommt volumen in die stämme (*s* - und damit deutlich steigende kurse)
eigentlich hätte man das ja schon vor tagen wissen müssen - aber so einfach ist die börse auch nicht, dass man grundsätzlich alle offensichtliche dinge glaubt und entsprechend handelt
wann gibt es eigentlich die Zahlen zur aktuellen Dividende ?
@diego
nach der bilanzsitzung des aufsichtsrates - konkret bedeutet dies, dass wir auf der bilanzpressekonferenz einen neuen dividenvorschlag hören werden - imo
nach der bilanzsitzung des aufsichtsrates - konkret bedeutet dies, dass wir auf der bilanzpressekonferenz einen neuen dividenvorschlag hören werden - imo
also am 31.3.05.
na dann !!!
na dann !!!
Heute gab´s eine Kaufempfehlung im Effecten Spiegel von Bolko für Sartorius VZ, als Kursziel nennt er 21 Euro.
Soefchen,
was das Kursziel angeht, liegt Bolko ja gleichauf mit der aktuellen Einschätzung der NordLB als Reaktion auf die veröffentlichten Vorab-Ergebnisse.
21.02.2005 12:42:20 (NORDDEUTSCHE LANDESBANK)
Sartorius kaufen
Der Analyst Marc Schwammbach von der Nord LB bewertet die Aktie von Sartorius (ISIN DE0007165631/ WKN 716563, VZ) unverändert mit "kaufen". Der Sartorius-Konzern habe seinen Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr erwartungsgemäß um 5,7% auf EUR 467,6 Mio. nach oben geschraubt (NORD/LB (e): EUR 465,7 Mio.). Die im Vorjahr durchgeführten Restrukturierungsmaßnahmen sowie der Wegfall von Sonderbelastungen hätten zu einem stark überproportional anwachsenden Ergebnis geführt. Das EBIT habe im Geschäftsjahr 2004 entsprechend um rund 120% auf EUR 32,5 Mio. (VJ: EUR 14,7 Mio.; NORD/LB (e): EUR 30,3 Mio.) zugelegt. Angesichts der positiven Entwicklung im abgelaufenen Geschäftsjahr solle die Dividende "signifikant" nach oben geschraubt werden. Die Analysten würden eine Dividendenausschüttung (für die Vorzugsaktien) in Höhe von EUR 0,40 im Bereich des Möglichen halten. Für 2005 rechne die Unternehmensführung mit einem währungsbereinigten Umsatzplus im mittleren bis oberen einstelligen Prozentbereich sowie mit einer EBIT-Marge von über 8%. Diese Guidance bewege sich hinsichtlich der EBIT-Marge über den bisherigen Analystenplanungen (EBIT-Marge: 7,5%). Die Wertpapierexperten hätten ihre Ergebnisprognosen für 2005 und die Folgejahre nach oben angepasst. Die präsentierten Zahlen für das Geschäftsjahr 2004 hätten sich ergebnisseitig über den Prognosen der Analysten bewegt. Für 2005 rechne man mit einer wiederum positiven Geschäftsentwicklung und einem überproportional ansteigenden Ergebnis. Einhergehend mit der Erhöhung ihrer Gewinnreihe würden die Wertpapierexperten das Kursziel für die Sartorius-Vorzüge von EUR 18,50 auf EUR 21 erhöhen. Die Analysten der Nord LB bleiben bei ihrem "kaufen"-Rating für die Sartorius-Aktie.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
was das Kursziel angeht, liegt Bolko ja gleichauf mit der aktuellen Einschätzung der NordLB als Reaktion auf die veröffentlichten Vorab-Ergebnisse.
21.02.2005 12:42:20 (NORDDEUTSCHE LANDESBANK)
Sartorius kaufen
Der Analyst Marc Schwammbach von der Nord LB bewertet die Aktie von Sartorius (ISIN DE0007165631/ WKN 716563, VZ) unverändert mit "kaufen". Der Sartorius-Konzern habe seinen Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr erwartungsgemäß um 5,7% auf EUR 467,6 Mio. nach oben geschraubt (NORD/LB (e): EUR 465,7 Mio.). Die im Vorjahr durchgeführten Restrukturierungsmaßnahmen sowie der Wegfall von Sonderbelastungen hätten zu einem stark überproportional anwachsenden Ergebnis geführt. Das EBIT habe im Geschäftsjahr 2004 entsprechend um rund 120% auf EUR 32,5 Mio. (VJ: EUR 14,7 Mio.; NORD/LB (e): EUR 30,3 Mio.) zugelegt. Angesichts der positiven Entwicklung im abgelaufenen Geschäftsjahr solle die Dividende "signifikant" nach oben geschraubt werden. Die Analysten würden eine Dividendenausschüttung (für die Vorzugsaktien) in Höhe von EUR 0,40 im Bereich des Möglichen halten. Für 2005 rechne die Unternehmensführung mit einem währungsbereinigten Umsatzplus im mittleren bis oberen einstelligen Prozentbereich sowie mit einer EBIT-Marge von über 8%. Diese Guidance bewege sich hinsichtlich der EBIT-Marge über den bisherigen Analystenplanungen (EBIT-Marge: 7,5%). Die Wertpapierexperten hätten ihre Ergebnisprognosen für 2005 und die Folgejahre nach oben angepasst. Die präsentierten Zahlen für das Geschäftsjahr 2004 hätten sich ergebnisseitig über den Prognosen der Analysten bewegt. Für 2005 rechne man mit einer wiederum positiven Geschäftsentwicklung und einem überproportional ansteigenden Ergebnis. Einhergehend mit der Erhöhung ihrer Gewinnreihe würden die Wertpapierexperten das Kursziel für die Sartorius-Vorzüge von EUR 18,50 auf EUR 21 erhöhen. Die Analysten der Nord LB bleiben bei ihrem "kaufen"-Rating für die Sartorius-Aktie.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
Sartorius AG - Dividende "signifikant erhöhen"
Laborgerätehersteller aus Göttingen verdoppelt im abgelaufenen Geschäftsjahr dank steigender Umsätze bei geringeren Kosten sein Ergebnis
Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitzer präsentierte jüngst das Albtraumranking der 50 größten Kapitalvernichter am deutschen Aktienmarkt. Wenig schmeichelhaft ist dieser Titel für die dazugehörigen Unternehmen. Der Göttinger Sartorius-Konzern allerdings ist von den ?Wertvernichtern 2004" meilenweit entfernt. In den vergangenen fünf Jahren ist der Aktienkurs um mehr als 100 Prozent nach oben geklettert, allein in den vergangenen Monaten gewann das Papier rund 20 Prozent an Wert hinzu.
Operativen Gewinn mehr als verdoppelt
Zum Start in die Woche ging es noch einmal kräftig nach oben. Grund: Der Vorstand des Göttinger Laborgeräteherstellers legte die vorläufigen Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2004 vor. Die Sartorius AG hat im vergangenen Jahr ihren operativen Gewinn (EBIT) auf 32,5 Mio. Euro mehr als verdoppelt (2003: 14,7 Mio. Euro) und damit deutlich besser abgeschnitten, als erwartet - nach den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres hatte der Vorstand ?lediglich" eine Verdopplung des EBIT angekündigt. Das Ergebnis je Aktie legte von 0,26 Euro auf 0,89 Euro zu.
Asien und Nordamerika bringen Wachstumsimpulse
Der Sartorius-Konzern ist ein international führender Hersteller von Waagen und Mess-Instrumenten für Labore sowie von Filtern für die Biotechnologie. Die wichtigsten Kunden von Sartorius stammen aus der pharmazeutischen, chemischen sowie der Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie sowie aus zahlreichen Forschungs- und Bildungseinrichtungen des öffentlichen Sektors. Der rund 3.750 Mitarbeiter starke Konzern hat insbesondere im Geschäftsjahr 2003 ein umfassendes Restrukturierungsprogramm aufgelegt, das sich nun bezahlt macht.
Mehr Umsatz bei günstigeren Kostenstrukturen - so lautet das einfach klingende, aber doch so schwer zu verwirklichende Erfolgskonzept der Göttinger. Vor allem in Asien und Nordamerika hat das Traditionsunternehmen deutliche Zuwächse erzielt, wechselkursbereinigt stieg der Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr um fast neun Prozent auf 467,6 Mio. Euro.
Anleger sollen mit ?signifikant erhöhter" Dividende an Erfolg teilhaben
?Es ist uns im Jahr 2004 gelungen, in strategisch wichtigen Marktsegmenten und Regionen deutlich zu wachsen und Marktanteile hinzuzugewinnen", kommentierte Konzernchef Joachim Kreuzburg den vorläufigen Jahresabschluss und fügt hinzu, was offensichtlich ist: ?Aufgrund des erhöhten Umsatzes und der verbesserten Kostenstrukturen haben wir erhebliche Fortschritte beim Ergebnis erzielt."
An dieser erfreulichen Entwicklung sollen auch die Anleger teilhaben. Kreuzburg stellte eine ?signifikant erhöhte Dividende" in Aussicht, ohne jedoch die Erhöhung konkret zu beziffern. Im Vorjahr hatten die Aktionäre je Vorzugsstückaktie 0,26 Euro erhalten, für Stammstückaktien lag die Ausschüttung bei 0,24 Euro.
Kurspotenzial noch nicht ausgeschöpft
In Erwartung einer steigenden Dividende stieg die Nachfrage nach Sartorius-Aktien nach Bekanntgabe der vorläufigen Zahlen kräftig an. Die Stammaktien kosten derzeit 17,40 Euro und haben damit ein neues 52-Wochen-Hoch erreicht. Damit sind die Anteilsscheine immer noch günstig bewertet, meinen Analysten. Zumal die Aussichten für den Technologiekonzern weiterhin glänzend sind: ?Für das Geschäftsjahr 2005 erwarten wir in konstanten Währungen ein Umsatzwachstum im mittleren bis oberen einstelligen Bereich. Unsere Profitabilität wollen wir weiter steigern", betonte Vorstandschef Kreuzburg. Dementsprechend lautet das meistgenannte Anlage-Urteil derzeit ?Kaufen".
smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main
Quelle: SMARTCAPS
Laborgerätehersteller aus Göttingen verdoppelt im abgelaufenen Geschäftsjahr dank steigender Umsätze bei geringeren Kosten sein Ergebnis
Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitzer präsentierte jüngst das Albtraumranking der 50 größten Kapitalvernichter am deutschen Aktienmarkt. Wenig schmeichelhaft ist dieser Titel für die dazugehörigen Unternehmen. Der Göttinger Sartorius-Konzern allerdings ist von den ?Wertvernichtern 2004" meilenweit entfernt. In den vergangenen fünf Jahren ist der Aktienkurs um mehr als 100 Prozent nach oben geklettert, allein in den vergangenen Monaten gewann das Papier rund 20 Prozent an Wert hinzu.
Operativen Gewinn mehr als verdoppelt
Zum Start in die Woche ging es noch einmal kräftig nach oben. Grund: Der Vorstand des Göttinger Laborgeräteherstellers legte die vorläufigen Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2004 vor. Die Sartorius AG hat im vergangenen Jahr ihren operativen Gewinn (EBIT) auf 32,5 Mio. Euro mehr als verdoppelt (2003: 14,7 Mio. Euro) und damit deutlich besser abgeschnitten, als erwartet - nach den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres hatte der Vorstand ?lediglich" eine Verdopplung des EBIT angekündigt. Das Ergebnis je Aktie legte von 0,26 Euro auf 0,89 Euro zu.
Asien und Nordamerika bringen Wachstumsimpulse
Der Sartorius-Konzern ist ein international führender Hersteller von Waagen und Mess-Instrumenten für Labore sowie von Filtern für die Biotechnologie. Die wichtigsten Kunden von Sartorius stammen aus der pharmazeutischen, chemischen sowie der Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie sowie aus zahlreichen Forschungs- und Bildungseinrichtungen des öffentlichen Sektors. Der rund 3.750 Mitarbeiter starke Konzern hat insbesondere im Geschäftsjahr 2003 ein umfassendes Restrukturierungsprogramm aufgelegt, das sich nun bezahlt macht.
Mehr Umsatz bei günstigeren Kostenstrukturen - so lautet das einfach klingende, aber doch so schwer zu verwirklichende Erfolgskonzept der Göttinger. Vor allem in Asien und Nordamerika hat das Traditionsunternehmen deutliche Zuwächse erzielt, wechselkursbereinigt stieg der Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr um fast neun Prozent auf 467,6 Mio. Euro.
Anleger sollen mit ?signifikant erhöhter" Dividende an Erfolg teilhaben
?Es ist uns im Jahr 2004 gelungen, in strategisch wichtigen Marktsegmenten und Regionen deutlich zu wachsen und Marktanteile hinzuzugewinnen", kommentierte Konzernchef Joachim Kreuzburg den vorläufigen Jahresabschluss und fügt hinzu, was offensichtlich ist: ?Aufgrund des erhöhten Umsatzes und der verbesserten Kostenstrukturen haben wir erhebliche Fortschritte beim Ergebnis erzielt."
An dieser erfreulichen Entwicklung sollen auch die Anleger teilhaben. Kreuzburg stellte eine ?signifikant erhöhte Dividende" in Aussicht, ohne jedoch die Erhöhung konkret zu beziffern. Im Vorjahr hatten die Aktionäre je Vorzugsstückaktie 0,26 Euro erhalten, für Stammstückaktien lag die Ausschüttung bei 0,24 Euro.
Kurspotenzial noch nicht ausgeschöpft
In Erwartung einer steigenden Dividende stieg die Nachfrage nach Sartorius-Aktien nach Bekanntgabe der vorläufigen Zahlen kräftig an. Die Stammaktien kosten derzeit 17,40 Euro und haben damit ein neues 52-Wochen-Hoch erreicht. Damit sind die Anteilsscheine immer noch günstig bewertet, meinen Analysten. Zumal die Aussichten für den Technologiekonzern weiterhin glänzend sind: ?Für das Geschäftsjahr 2005 erwarten wir in konstanten Währungen ein Umsatzwachstum im mittleren bis oberen einstelligen Bereich. Unsere Profitabilität wollen wir weiter steigern", betonte Vorstandschef Kreuzburg. Dementsprechend lautet das meistgenannte Anlage-Urteil derzeit ?Kaufen".
smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main
Quelle: SMARTCAPS
NORD LB erwartet eine Dividendenanhebung auf 0,40 EUR (Vz.) und 0,38 EUR Stämme.
Bewertungsabschlag (Discount Median) gg. Mitwettbewerbern beim EV/Sales auf Basis 2006e ca. 60 %.
weitere Details siehe Investor Relations auf www.sartorius.de
Bewertungsabschlag (Discount Median) gg. Mitwettbewerbern beim EV/Sales auf Basis 2006e ca. 60 %.
weitere Details siehe Investor Relations auf www.sartorius.de
Bernecker
Bauen Sie auch hier die Positionen aus: SARTORIUS glänzt mit Gewinnverdoppelung. Börsenwert von knapp unter 300 Mio E enthält immer noch eine globale Bewertungsreserve von rechnerisch 40 %, was aber nicht kurzfristig eintreten muß.
Bauen Sie auch hier die Positionen aus: SARTORIUS glänzt mit Gewinnverdoppelung. Börsenwert von knapp unter 300 Mio E enthält immer noch eine globale Bewertungsreserve von rechnerisch 40 %, was aber nicht kurzfristig eintreten muß.
Sartorius wird wohl jetzt von allen entdeckt?
Hoffentlich ist das kein Contra-Indikator.
Hoffentlich ist das kein Contra-Indikator.
Ist schon jemand aufgefallen, daß die Bio-Rad Laboratories, Inc. mittlerweile schon 19 % an den Stämmen halten? ihre Anteile an den Vz. müssen sie meines Wissens nicht publizieren. D.h., sie bauen ihren Anteil stetig aus!!!
@soefchen,
bernecker ist schon seit mehr als 1,5 jahren in diesem wert und hat regelmäßig die chancen erkannt und die kursziele angehoben - also ich glaube er ist kein mitläufer
bernecker ist schon seit mehr als 1,5 jahren in diesem wert und hat regelmäßig die chancen erkannt und die kursziele angehoben - also ich glaube er ist kein mitläufer
# 67
Ok, danke für die Info.
Davon abgesehen, bin ich von Sartorius ja auch überzeugt, sonst wäre ich hier nicht investiert.
Ok, danke für die Info.
Davon abgesehen, bin ich von Sartorius ja auch überzeugt, sonst wäre ich hier nicht investiert.
mir gefällt, dass es um diese aktie so ruhig bleibt; habe gestern bei meiner bevorzugten gattung "stämme" noch ein wenig nachgekauft.
ich denke, dass nach der analystenkonferenz auch die deutsche bank, die den wert covert, zu einer weiteren kaufempfehlung mit angehobenem kursziel kommt; was das dann bedeutet, kann man bei der prosieben - aktie gestern nachschaun.
ich denke, dass nach der analystenkonferenz auch die deutsche bank, die den wert covert, zu einer weiteren kaufempfehlung mit angehobenem kursziel kommt; was das dann bedeutet, kann man bei der prosieben - aktie gestern nachschaun.
habe die Vorzüge, die waren damals erheblich billiger und mit höherer Dividendenrendite. sollte man evtl. wegen einer übernahmespekulation in die Stämme wechseln ?
ich hatte zuerst auch lange zeit die vorzüge, bin aber vor kurzem in die stämme gewechselt, weil der spread zwischen den beiden gattungen sich deutlich reduziert hat. gleichwohl ist die spekulation von mir bislang noch nicht aufgegangen, allerdings nehme ich nicht an, dass es zu einer wandlung kommt.
möglicherweise ist hier eine neubewertung der vorzüge im gang, mit höheren kursen als die stämme.
möglicherweise ist hier eine neubewertung der vorzüge im gang, mit höheren kursen als die stämme.
das ist ein hinweis aus april 2004:
ADE: AKTIEN-FLASH: Sartorius steigen nach Erststudie der Deutschen Bank um 20%
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Vorzüge des Göttinger Labortechnik-Spezialisten
Sartorius haben sich am Mittwoch um 20,22 Prozent auf 11,89 Euro
verbessert. Am Morgen hatte die Deutsche Bank die Aktien in einer Ersteinstufung
auf " Buy" bewertet und das Kursziel mit 15 Euro beziffert./so
NNNN
Also, wenn sich die Deutsche Bank demnächst wieder äußert, kann es wieder einen -wenn auch- kleineren GAP up geben.
Ich zumindest bin mit meiner performance der zukäufe in den letzten 6 wochen sehr zufrieden
ADE: AKTIEN-FLASH: Sartorius steigen nach Erststudie der Deutschen Bank um 20%
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Vorzüge des Göttinger Labortechnik-Spezialisten
Sartorius haben sich am Mittwoch um 20,22 Prozent auf 11,89 Euro
verbessert. Am Morgen hatte die Deutsche Bank die Aktien in einer Ersteinstufung
auf " Buy" bewertet und das Kursziel mit 15 Euro beziffert./so
NNNN
Also, wenn sich die Deutsche Bank demnächst wieder äußert, kann es wieder einen -wenn auch- kleineren GAP up geben.
Ich zumindest bin mit meiner performance der zukäufe in den letzten 6 wochen sehr zufrieden
@ local
besagte Einschätzung der Deutschen Bank war ja seinerseits der Aufhänger für diesen Thread - damit würde sich also der Kreis schließen
Bin auch sehr zufrieden mit der bisherigen Entwicklung. Werde daher schwächere Tage nochmal zum Nachkauf nutzen. Das sollte sich nicht zuletzt auch wegen der erhöhten Dividende auszahlen.
Mistral
besagte Einschätzung der Deutschen Bank war ja seinerseits der Aufhänger für diesen Thread - damit würde sich also der Kreis schließen
Bin auch sehr zufrieden mit der bisherigen Entwicklung. Werde daher schwächere Tage nochmal zum Nachkauf nutzen. Das sollte sich nicht zuletzt auch wegen der erhöhten Dividende auszahlen.
Mistral
Fit für neue Geschäfte
Der Laborausstatter Sartorius macht wieder gute Gewinne. Jetzt will er sein Produktangebot erweitern
von Frank Stocker
In der Pharmaindustrie jagt ein Skandal den nächsten. Erst vor knapp zwei Wochen mußten die Konzerne Biogen Idec und Elan ihr Multiple-Sklerose-Mittel Tysabri vom Markt nehmen. Wenige Wochen zuvor war es dem amerikanischen Branchenriesen Merck mit seinem Schmerzmittel Vioxx ähnlich ergangen. Und davor hatten die britischen Behörden die Grippeimpfstoffproduktion von Chiron geschlossen.
Doch Joachim Kreuzburg ficht das nicht an. "Für uns hat sich das nicht auf das Geschäft ausgewirkt", sagt der Chef der Sartorius AG, die einen Großteil ihrer Kunden in der Pharma-Industrie hat. "Denn kein einziger Kunde macht mehr als fünf Prozent des Umsatzes aus."
Das Unternehmen besteht aus zwei Sparten. Unter der Überschrift "Biotechnologie" stellt Sartorius vor allem Filter und sogenannte Fermenter her. Sie werden in den Laboren und in den Produktionsanlagen der Medikamentenhersteller benötigt. Im zweiten Geschäftsfeld dagegen, der Mechatronik, waren die Göttinger einst groß geworden. Hier stellen sie Präzisionswaagen und weitere Laborinstrumente her.
Ende der neunziger Jahre hatte der damalige Vorstandsvorsitzende Utz Claassen, der inzwischen Chef des Energieversorgers EnBW ist, mit einer Reihe von Unternehmenszukäufen einen radikalen Expansionskurs eingeschlagen. Darunter litten jedoch die Bilanzen. Seit gut zwei Jahren konsolidiert daher nun Joachim Kreuzburg das Unternehmen.
Der Erfolg des neuen Kurses zeigte sich in den Zahlen zum vergangenen Geschäftsjahr. Der Umsatz war um 5,5 Prozent auf 468 Millionen Euro gestiegen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) hatte sich dagegen von 14,7 auf 32,5 Millionen Euro sogar mehr als verdoppelt.
Doch damit ist Kreuzburg noch längst nicht zufrieden. "Wir haben ein Etappenziel erreicht", sagt er. Der weitere Weg soll Sartorius bis 2007 zu einer Ebit-Marge von elf Prozent führen. "Damit wollen wir mit unseren Wettbewerbern gleichziehen", so Kreuzburg. Er vergleicht sein Unternehmen dabei vor allem mit den amerikanischen Biotech-Zulieferern Pall und Millipore sowie dem schweizerisch-amerikanischen Mechatronik-Konzern Mettler-Toledo.
Derzeit liegt die Ebit-Marge noch bei sieben Prozent, für dieses Jahr peilt Kreuzburg aber schon einen Wert von acht Prozent an. "Haupttreiber dafür wird unser Wachstum sein", sagt Kreuzburg. Durch Skaleneffekte könnten sich die Margen vor allem im Geschäft mit biotechnologischen Produkten weiter verbessern.
Allerdings könnte ihm dabei der Dollarkurs einen Strich durch die Rechnung machen. Im Gegensatz zu seinen Wettbewerbern kalkuliert Sartorius nämlich in Euro, verkauft aber ebenso wie die Konkurrenten einen Großteil seiner Produkte im Dollarraum.
"Freude macht das nicht", kommentiert Kreuzburg daher auch die Entwicklung des Dollars in den vergangenen Monaten. Immerhin wäre der Umsatz im vergangenen Jahr währungsbereinigt um 8,5 statt um 5,5 Prozent gewachsen. "Aber wir reagieren darauf." So hat sich das Unternehmen bereits für 2005 und 2006 voll durch Währungsgeschäfte abgesichert. "Zudem versuchen wir verstärkt, im Dollarraum einzukaufen und so das Risiko weiter zu verringern", sagt Kreuzburg.
Die Aktionäre profitierten von der bislang erfolgreichen Konsolidierung durch einen deutlich gestiegenen Aktienkurs. Dadurch hat sich aber auch die Bewertung stark erhöht. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis auf Basis der Zahlen von 2004 liegt immerhin fast bei 20, auf Basis der erwarteten Ergebnisse für 2005 steht es etwa bei 15. "Für ein Technologie-Unternehmen, das Wachstum zeigt und in attraktiven Branchen tätig ist, ist das absolut in Ordnung", findet Sartorius-Chef Kreuzburg allerdings.
Eine Absicherung bietet den Aktionären die Dividende. Für 2004 sollen 42 Cent je Vorzugsaktie ausgeschüttet werden, nachdem sie für 2003 noch 26 Cent betragen hatte. Die Ausschüttungen an die Stammaktionäre sind zwei Cent niedriger.
Insgesamt betrug der Gewinn im vergangenen Jahr jedoch rund 89 Cent je Aktie. Jener Teil, der nicht ausgeschüttet wird, soll dem Eigenkapital zugute kommen. Dadurch macht sich Sartorius fit für eine neue Phase in der Unternehmensentwicklung. "Die zentralen Aufgaben der Konsolidierung haben wir erledigt", so Kreuzburg. "Jetzt geht es darum, uns entlang der Prozeßkette der Kunden neue Geschäftsfelder zu erschließen."
Sind also auch wieder Akquisitionen zu erwarten? Bei dieser Frage windet sich Kreuzburg. "In den letzten beiden Jahren war dieses Thema tabu", sagt er. "Jetzt sind wir zwar ein wenig offener dafür, aber ohne konkrete Pläne."
Keinesfalls wolle Sartorius jedoch neue Kundenkreise erschließen. "Unser Fokus bleibt auf der Pharma-, Chemie- und Lebensmittelindustrie", so Kreuzburg. "Wir wollen in die Tiefe wachsen, nicht in die Breite."
Fester Bestandteil der Unternehmensstrategie wird auch die Tochter Vivascience sein, nachdem der geplante Börsengang im Dezember abgesagt worden war. Diese Entscheidung bereut Kreuzburg auch nun nicht, nachdem das Geschäft mit Neuemissionen wieder in Gang gekommen ist. "Vivascience ist zwar profitabel, hat aber noch nicht die Wachstumsraten, um eine angemessene Bewertung an der Börse zu erzielen."
Artikel erschienen am 13. März 2005
http://www.wams.de/data/2005/03/13/610021.html
Ausgewählte Unternehmen (sortiert nach Rankingpunkten
Deutschlands beste Nebenwerte
http://www.welt.de/download/unternehmen_tab.html
Der Laborausstatter Sartorius macht wieder gute Gewinne. Jetzt will er sein Produktangebot erweitern
von Frank Stocker
In der Pharmaindustrie jagt ein Skandal den nächsten. Erst vor knapp zwei Wochen mußten die Konzerne Biogen Idec und Elan ihr Multiple-Sklerose-Mittel Tysabri vom Markt nehmen. Wenige Wochen zuvor war es dem amerikanischen Branchenriesen Merck mit seinem Schmerzmittel Vioxx ähnlich ergangen. Und davor hatten die britischen Behörden die Grippeimpfstoffproduktion von Chiron geschlossen.
Doch Joachim Kreuzburg ficht das nicht an. "Für uns hat sich das nicht auf das Geschäft ausgewirkt", sagt der Chef der Sartorius AG, die einen Großteil ihrer Kunden in der Pharma-Industrie hat. "Denn kein einziger Kunde macht mehr als fünf Prozent des Umsatzes aus."
Das Unternehmen besteht aus zwei Sparten. Unter der Überschrift "Biotechnologie" stellt Sartorius vor allem Filter und sogenannte Fermenter her. Sie werden in den Laboren und in den Produktionsanlagen der Medikamentenhersteller benötigt. Im zweiten Geschäftsfeld dagegen, der Mechatronik, waren die Göttinger einst groß geworden. Hier stellen sie Präzisionswaagen und weitere Laborinstrumente her.
Ende der neunziger Jahre hatte der damalige Vorstandsvorsitzende Utz Claassen, der inzwischen Chef des Energieversorgers EnBW ist, mit einer Reihe von Unternehmenszukäufen einen radikalen Expansionskurs eingeschlagen. Darunter litten jedoch die Bilanzen. Seit gut zwei Jahren konsolidiert daher nun Joachim Kreuzburg das Unternehmen.
Der Erfolg des neuen Kurses zeigte sich in den Zahlen zum vergangenen Geschäftsjahr. Der Umsatz war um 5,5 Prozent auf 468 Millionen Euro gestiegen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) hatte sich dagegen von 14,7 auf 32,5 Millionen Euro sogar mehr als verdoppelt.
Doch damit ist Kreuzburg noch längst nicht zufrieden. "Wir haben ein Etappenziel erreicht", sagt er. Der weitere Weg soll Sartorius bis 2007 zu einer Ebit-Marge von elf Prozent führen. "Damit wollen wir mit unseren Wettbewerbern gleichziehen", so Kreuzburg. Er vergleicht sein Unternehmen dabei vor allem mit den amerikanischen Biotech-Zulieferern Pall und Millipore sowie dem schweizerisch-amerikanischen Mechatronik-Konzern Mettler-Toledo.
Derzeit liegt die Ebit-Marge noch bei sieben Prozent, für dieses Jahr peilt Kreuzburg aber schon einen Wert von acht Prozent an. "Haupttreiber dafür wird unser Wachstum sein", sagt Kreuzburg. Durch Skaleneffekte könnten sich die Margen vor allem im Geschäft mit biotechnologischen Produkten weiter verbessern.
Allerdings könnte ihm dabei der Dollarkurs einen Strich durch die Rechnung machen. Im Gegensatz zu seinen Wettbewerbern kalkuliert Sartorius nämlich in Euro, verkauft aber ebenso wie die Konkurrenten einen Großteil seiner Produkte im Dollarraum.
"Freude macht das nicht", kommentiert Kreuzburg daher auch die Entwicklung des Dollars in den vergangenen Monaten. Immerhin wäre der Umsatz im vergangenen Jahr währungsbereinigt um 8,5 statt um 5,5 Prozent gewachsen. "Aber wir reagieren darauf." So hat sich das Unternehmen bereits für 2005 und 2006 voll durch Währungsgeschäfte abgesichert. "Zudem versuchen wir verstärkt, im Dollarraum einzukaufen und so das Risiko weiter zu verringern", sagt Kreuzburg.
Die Aktionäre profitierten von der bislang erfolgreichen Konsolidierung durch einen deutlich gestiegenen Aktienkurs. Dadurch hat sich aber auch die Bewertung stark erhöht. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis auf Basis der Zahlen von 2004 liegt immerhin fast bei 20, auf Basis der erwarteten Ergebnisse für 2005 steht es etwa bei 15. "Für ein Technologie-Unternehmen, das Wachstum zeigt und in attraktiven Branchen tätig ist, ist das absolut in Ordnung", findet Sartorius-Chef Kreuzburg allerdings.
Eine Absicherung bietet den Aktionären die Dividende. Für 2004 sollen 42 Cent je Vorzugsaktie ausgeschüttet werden, nachdem sie für 2003 noch 26 Cent betragen hatte. Die Ausschüttungen an die Stammaktionäre sind zwei Cent niedriger.
Insgesamt betrug der Gewinn im vergangenen Jahr jedoch rund 89 Cent je Aktie. Jener Teil, der nicht ausgeschüttet wird, soll dem Eigenkapital zugute kommen. Dadurch macht sich Sartorius fit für eine neue Phase in der Unternehmensentwicklung. "Die zentralen Aufgaben der Konsolidierung haben wir erledigt", so Kreuzburg. "Jetzt geht es darum, uns entlang der Prozeßkette der Kunden neue Geschäftsfelder zu erschließen."
Sind also auch wieder Akquisitionen zu erwarten? Bei dieser Frage windet sich Kreuzburg. "In den letzten beiden Jahren war dieses Thema tabu", sagt er. "Jetzt sind wir zwar ein wenig offener dafür, aber ohne konkrete Pläne."
Keinesfalls wolle Sartorius jedoch neue Kundenkreise erschließen. "Unser Fokus bleibt auf der Pharma-, Chemie- und Lebensmittelindustrie", so Kreuzburg. "Wir wollen in die Tiefe wachsen, nicht in die Breite."
Fester Bestandteil der Unternehmensstrategie wird auch die Tochter Vivascience sein, nachdem der geplante Börsengang im Dezember abgesagt worden war. Diese Entscheidung bereut Kreuzburg auch nun nicht, nachdem das Geschäft mit Neuemissionen wieder in Gang gekommen ist. "Vivascience ist zwar profitabel, hat aber noch nicht die Wachstumsraten, um eine angemessene Bewertung an der Börse zu erzielen."
Artikel erschienen am 13. März 2005
http://www.wams.de/data/2005/03/13/610021.html
Ausgewählte Unternehmen (sortiert nach Rankingpunkten
Deutschlands beste Nebenwerte
http://www.welt.de/download/unternehmen_tab.html
Hat jemand eine Erklärung für den 4%igen Kursrückgang heute? Da ich keine Meldungen finden konnte, vermute ich am ehesten Gewinnmitnahmen. Dies allerdings bei recht hohen Umsätzen.
Hab den Tag heute nochmal zum Nachkaufen genutzt.
Gruss
Mistral
Hab den Tag heute nochmal zum Nachkaufen genutzt.
Gruss
Mistral
@ all
Wie seht ihr eigentlich die Chancen von Sartorius für eine Aufnahme in den TecDax. Schließlich werden ja in der nächsten Zeit vorraussichtlich 3 Plätze frei (T-online, Web.de, Freenet)?
Von der Marktkapitalsierung (ca. 300 Mio) her, wären die Chancen sicher nicht schlecht. Problematisch sind da wohl eher die unterschiedlichen Freefloat-Raten von Stämmen und Vorzügen (eigentlich generell das nicht mehr zeitgemäße Vorhandensein von 2 Instrumenten) sowie die relativ niedrigen Orderbuchumsätze.
Würde mich über Meinungen zu dem Thema freuen
Wie seht ihr eigentlich die Chancen von Sartorius für eine Aufnahme in den TecDax. Schließlich werden ja in der nächsten Zeit vorraussichtlich 3 Plätze frei (T-online, Web.de, Freenet)?
Von der Marktkapitalsierung (ca. 300 Mio) her, wären die Chancen sicher nicht schlecht. Problematisch sind da wohl eher die unterschiedlichen Freefloat-Raten von Stämmen und Vorzügen (eigentlich generell das nicht mehr zeitgemäße Vorhandensein von 2 Instrumenten) sowie die relativ niedrigen Orderbuchumsätze.
Würde mich über Meinungen zu dem Thema freuen
# 76
Die Aufnahme in den TecDax würde Sartorius wahrscheinlich sehr gut tun. Aber der Freefloat von 14 % bei den Stämmen spricht wohl wirklich dagegen.
Die Aufnahme in den TecDax würde Sartorius wahrscheinlich sehr gut tun. Aber der Freefloat von 14 % bei den Stämmen spricht wohl wirklich dagegen.
heute termin bilanzpressekonferenz und analystenmeeting
13:14 21.03.2005
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-----------------------------------------------------------
- EBIT steigt um 121,5% auf 32,5 Mio. Euro (VJ: 14,7 Mio. Euro)
- Umsatz plus 5,7%; in konstanten Währungen plus 8,5%
- Cashflow erneut auf hohem Niveau; Nettoverschuldung weiter
reduziert
- Dividende soll deutlich auf 0,42 Euro je Vorzugsaktie und 0,40 Euro je Stammaktie steigen
- Strategische Positionierung verbessert
- Fortsetzung des positiven Umsatz- und Ergebnistrends für 2005
erwartet
Göttingen, 21.03.2005 - Der Sartorius Konzern, ein weltweit führender
Prozess- und Labortechnologieanbieter, hat seine Ziele für das Jahr
2004 erreicht, teilweise übertroffen. Das Ergebnis wurde mehr als
verdoppelt und der Umsatz deutlich gesteigert.
Unternehmenschef Dr. Joachim Kreuzburg verwies auf der heutigen
Bilanzpressekonferenz darauf, dass Verbesserungen sowohl bei den
zentralen Ertrags- und Bilanzkennzahlen als auch bei der
strategischen Positionierung des Unternehmens erzielt werden konnten:
"Wir haben unser Produktportfolio in technologisch und
anwendungsseitig besonders interessanten Segmenten erweitert und
unser weltweites Produktionsnetzwerk in Asien und den USA ausgebaut.
Durch unseren neuen fokussierten Markenauftritt ist zudem unser
Profil in den Märkten deutlich geschärft worden. Für 2005 wollen wir
unseren Kurs des Profitablen Wachstums fortsetzen und in Umsatz und
Ertrag weiter zulegen."
Für das Jahr 2005 erwartet das Unternehmen in konstanten Währungen
ein Umsatz-wachstum im mittleren bis oberen einstelligen Bereich. Die
Profitabilität soll weiter steigen und das EBIT auf über acht Prozent
vom Umsatz erhöht werden.
Die wesentlichen Daten zum Geschäftsverlauf 2004
Konzernergebnis
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erhöhte sich um 121,5% auf
32,5 Mio. Euro (VJ: 14,7 Mio. Euro). Mit 54,8 Mio. Euro lag das
Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) um 45,3%
über dem Vorjahreswert von 37,7 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie
legte von 0,26 Euro auf 0,89 Euro zu. Maßgeblich für die
Ertragszuwächse waren Volumensteigerungen sowie die verbesserten
Kostenstrukturen infolge der Konsolidierungsmaßnahmen aus dem
Vorjahr. Alle operativen Geschäfts-bereiche im Konzern trugen zur
Steigerung der Profitabiltät bei.
Die Sparte Biotechnologie erzielte ein EBIT von 17,5 Mio. Euro (VJ:
7,6 Mio. Euro), das im Wesentlichen durch das Filtergeschäft getragen
wurde. Das EBIT der Sparte Mechatronik lag bei 15,0 Mio. Euro nach
7,1 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Den größten Ergebnis-beitrag
steuerte hier das Laborgeschäft bei, aber auch die Prozesswägetechnik
konnte im Jahr 2004 plangemäß in die Gewinnzone geführt werden.
Umsatz und Auftragseingang
Der Konzernumsatz lag im Berichtsjahr bei 467,6 Mio. Euro nach 442,3
Mio. Euro im Jahr 2003. Dies entspricht einem Plus von 5,7%.
Wechselkursbereinigt übertraf der Umsatz den Vorjahreswert sogar um
8,5%. Das Wachstum wurde in annähernd gleicher Weise von beiden
Sparten getragen. Die Sparte Biotechnologie steigerte ihren Umsatz um
5,4% auf 239,4 Mio. Euro (VJ: 227,1 Mio. Euro); wechselkursbereinigt
erhöhte sich der Umsatz um 8,4%. Die Sparte Mechatronik erzielte ein
Umsatzplus von 6,1% und erlöste 228,1 Mio. Euro (VJ: 215,1 Mio.
Euro); in konstanten Währungen berechnet betrug der Umsatzanstieg
8,5%. Gemäß seiner strategischen Zielsetzung weitete Sartorius das
Geschäft besonders stark in Asien mit 17,9% und in Amerika mit rund
12,1% aus, während der Umsatz in Europa um 4,8% zulegte (alle Angaben
in konstanten Währungen).
Der Auftragseingang erhöhte sich im Berichtsjahr um 6,0% auf 461,6
Mio. Euro nach 435,3 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Bereinigt um
Währungseffekte betrug die Steigerung des Auftragseinganges 8,7%.
Beide Sparten legten beim Auftragseingang deutlich zu: Die Sparte
Biotechnologie erzielte ein Plus in Höhe von 5,8% (in konstanten
Währungen: + 8,6%), die Sparte Mechatronik ein Plus in Höhe von 6,3%
(in konstanten Währungen: + 8,8%).
Cashflow
Sartorius nutzte seinen positiven Netto-Cashflow von 36,3 Mio. Euro
(VJ: 33,9 Mio. Euro) vorwiegend dazu, um seine Verschuldung weiter
zurückzuführen. Die Nettoverschuldung verringerte sich von 105,0 Mio.
Euro auf 78,9 Mio. Euro (Stichtag 31.12.2003 gegenüber 31.12.2004).
Forschung & Entwicklung
Im Geschäftsjahr 2004 erhöhte Sartorius seine Aufwendungen für
Forschung und Entwicklung um 9,4% auf 27,6 Mio. Euro (VJ: 25,2 Mio.
Euro). Bezogen auf den Umsatz lagen sie bei 5,9% nach 5,7 % im
Vorjahreszeitraum.
Beschäftigte
Zum 31.12.2004 waren im Sartorius Konzern 3.757 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter beschäftigt, 96 Personen mehr als im Vorjahr. Die neuen
Mitarbeiter wurden insbesondere in der Wachstumsregion Asien
eingestellt.
Dividende
Aufsichtsrat und Vorstand werden der Hauptversammlung am 12. Mai 2005
vor-schlagen, die Dividende signifikant zu erhöhen und je
Vorzugsaktie 0,42 Euro sowie je Stammaktie 0,40 Euro auszuschütten.
In den Vorjahren hatte die Dividende 0,26 Euro bzw. 0,24 Euro
betragen.
Marktkapitalisierung und Aktienperformance
Die Marktkapitalisierung der Sartorius Aktien verdoppelte sich im
Berichtsjahr und lag zum Jahresende 2004 bei 292,4 Mio. Euro nach
146,0 im Vorjahr (+100,3%). Die Kurse der Sartorius Aktien setzten
ihre erfreuliche Entwicklung des Vorjahres fort und schnitten erneut
deutlich besser ab als die Aktienindizes DAX und TecDAX (Vorzugsaktie
+ 124%, Stammaktie + 82%).
Nächste Termine
26. April 2005: Veröffentlichung des Zwischenberichtes 1. Quartal
2005
12. Mai 2005: Hauptversammlung in Göttingen
Diese Pressemitteilung enthält Aussagen über die zukünftige
Entwicklung des Sartorius Konzerns. Die Inhalte der Aussagen können
nicht garantiert werden, da sie auf Annahmen und Schätzungen beruhen,
die gewisse Risiken und Unsicherheiten bergen.
Sartorius in Kürze
Der Sartorius Konzern ist ein international führender Labor- und
Prozesstechnologie-Anbieter mit den Segmenten Biotechnologie und
Mechatronik. Der Technologiekonzern erzielte im Jahr 2004 einen
Umsatz von 467,6 Millionen Euro. Das 1870 gegründete Göttinger
Unternehmen beschäftigt zur Zeit rund 3.750 Mitarbeiter. Das Segment
Biotechnologie umfasst Filtrations- und Separationsprodukte,
Bioreaktoren sowie Proteomics. Im Segment Mechatronik werden
insbesondere Geräte und Systeme der Wäge-, Mess- und
Automationstechnik für Labor- und Industrieanwendungen sowie
Gleitlager hergestellt.
Die wichtigsten Kunden von Sartorius stammen aus der
pharmazeutischen, chemischen sowie der Nahrungsmittel- und
Getränkeindustrie und aus zahlreichen Forschungs- und
Bildungs-einrichtungen des öffentlichen Sektors.
Sartorius verfügt in Europa, Asien und Amerika über eigene
Produktionsstätten sowie über Vertriebsniederlassungen und örtliche
Handelsvertretungen in mehr als 110 Ländern.
Kontakt: Petra Kirchhoff; Leiterin Unternehmenskommunikation;
Sartorius AG; 37070 Göttingen; Tel: 0551/ 308-1686; Mobil: 0172/56
03281; email: petra.kirchhoff@sartorius.com
--- Ende der Mitteilung ---
WKN: 716560; ISIN: DE0007165607; Index: CDAX, Prime All Share, TECH
All Share;
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurter Wertpapierbörse, Amtlicher
Markt in Niedersächsische Börse zu Hannover,
Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Bayerische Börse
München,
Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr
in Börse Düsseldorf,
Freiverkehr in Börse Stuttgart;
Copyright © Hugin ASA . All rights reserved.
Autor: Hugin (© Hugin ASA. All rights reserved.),13:14 21.03.2005
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-----------------------------------------------------------
- EBIT steigt um 121,5% auf 32,5 Mio. Euro (VJ: 14,7 Mio. Euro)
- Umsatz plus 5,7%; in konstanten Währungen plus 8,5%
- Cashflow erneut auf hohem Niveau; Nettoverschuldung weiter
reduziert
- Dividende soll deutlich auf 0,42 Euro je Vorzugsaktie und 0,40 Euro je Stammaktie steigen
- Strategische Positionierung verbessert
- Fortsetzung des positiven Umsatz- und Ergebnistrends für 2005
erwartet
Göttingen, 21.03.2005 - Der Sartorius Konzern, ein weltweit führender
Prozess- und Labortechnologieanbieter, hat seine Ziele für das Jahr
2004 erreicht, teilweise übertroffen. Das Ergebnis wurde mehr als
verdoppelt und der Umsatz deutlich gesteigert.
Unternehmenschef Dr. Joachim Kreuzburg verwies auf der heutigen
Bilanzpressekonferenz darauf, dass Verbesserungen sowohl bei den
zentralen Ertrags- und Bilanzkennzahlen als auch bei der
strategischen Positionierung des Unternehmens erzielt werden konnten:
"Wir haben unser Produktportfolio in technologisch und
anwendungsseitig besonders interessanten Segmenten erweitert und
unser weltweites Produktionsnetzwerk in Asien und den USA ausgebaut.
Durch unseren neuen fokussierten Markenauftritt ist zudem unser
Profil in den Märkten deutlich geschärft worden. Für 2005 wollen wir
unseren Kurs des Profitablen Wachstums fortsetzen und in Umsatz und
Ertrag weiter zulegen."
Für das Jahr 2005 erwartet das Unternehmen in konstanten Währungen
ein Umsatz-wachstum im mittleren bis oberen einstelligen Bereich. Die
Profitabilität soll weiter steigen und das EBIT auf über acht Prozent
vom Umsatz erhöht werden.
Die wesentlichen Daten zum Geschäftsverlauf 2004
Konzernergebnis
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erhöhte sich um 121,5% auf
32,5 Mio. Euro (VJ: 14,7 Mio. Euro). Mit 54,8 Mio. Euro lag das
Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) um 45,3%
über dem Vorjahreswert von 37,7 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie
legte von 0,26 Euro auf 0,89 Euro zu. Maßgeblich für die
Ertragszuwächse waren Volumensteigerungen sowie die verbesserten
Kostenstrukturen infolge der Konsolidierungsmaßnahmen aus dem
Vorjahr. Alle operativen Geschäfts-bereiche im Konzern trugen zur
Steigerung der Profitabiltät bei.
Die Sparte Biotechnologie erzielte ein EBIT von 17,5 Mio. Euro (VJ:
7,6 Mio. Euro), das im Wesentlichen durch das Filtergeschäft getragen
wurde. Das EBIT der Sparte Mechatronik lag bei 15,0 Mio. Euro nach
7,1 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Den größten Ergebnis-beitrag
steuerte hier das Laborgeschäft bei, aber auch die Prozesswägetechnik
konnte im Jahr 2004 plangemäß in die Gewinnzone geführt werden.
Umsatz und Auftragseingang
Der Konzernumsatz lag im Berichtsjahr bei 467,6 Mio. Euro nach 442,3
Mio. Euro im Jahr 2003. Dies entspricht einem Plus von 5,7%.
Wechselkursbereinigt übertraf der Umsatz den Vorjahreswert sogar um
8,5%. Das Wachstum wurde in annähernd gleicher Weise von beiden
Sparten getragen. Die Sparte Biotechnologie steigerte ihren Umsatz um
5,4% auf 239,4 Mio. Euro (VJ: 227,1 Mio. Euro); wechselkursbereinigt
erhöhte sich der Umsatz um 8,4%. Die Sparte Mechatronik erzielte ein
Umsatzplus von 6,1% und erlöste 228,1 Mio. Euro (VJ: 215,1 Mio.
Euro); in konstanten Währungen berechnet betrug der Umsatzanstieg
8,5%. Gemäß seiner strategischen Zielsetzung weitete Sartorius das
Geschäft besonders stark in Asien mit 17,9% und in Amerika mit rund
12,1% aus, während der Umsatz in Europa um 4,8% zulegte (alle Angaben
in konstanten Währungen).
Der Auftragseingang erhöhte sich im Berichtsjahr um 6,0% auf 461,6
Mio. Euro nach 435,3 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Bereinigt um
Währungseffekte betrug die Steigerung des Auftragseinganges 8,7%.
Beide Sparten legten beim Auftragseingang deutlich zu: Die Sparte
Biotechnologie erzielte ein Plus in Höhe von 5,8% (in konstanten
Währungen: + 8,6%), die Sparte Mechatronik ein Plus in Höhe von 6,3%
(in konstanten Währungen: + 8,8%).
Cashflow
Sartorius nutzte seinen positiven Netto-Cashflow von 36,3 Mio. Euro
(VJ: 33,9 Mio. Euro) vorwiegend dazu, um seine Verschuldung weiter
zurückzuführen. Die Nettoverschuldung verringerte sich von 105,0 Mio.
Euro auf 78,9 Mio. Euro (Stichtag 31.12.2003 gegenüber 31.12.2004).
Forschung & Entwicklung
Im Geschäftsjahr 2004 erhöhte Sartorius seine Aufwendungen für
Forschung und Entwicklung um 9,4% auf 27,6 Mio. Euro (VJ: 25,2 Mio.
Euro). Bezogen auf den Umsatz lagen sie bei 5,9% nach 5,7 % im
Vorjahreszeitraum.
Beschäftigte
Zum 31.12.2004 waren im Sartorius Konzern 3.757 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter beschäftigt, 96 Personen mehr als im Vorjahr. Die neuen
Mitarbeiter wurden insbesondere in der Wachstumsregion Asien
eingestellt.
Dividende
Aufsichtsrat und Vorstand werden der Hauptversammlung am 12. Mai 2005
vor-schlagen, die Dividende signifikant zu erhöhen und je
Vorzugsaktie 0,42 Euro sowie je Stammaktie 0,40 Euro auszuschütten.
In den Vorjahren hatte die Dividende 0,26 Euro bzw. 0,24 Euro
betragen.
Marktkapitalisierung und Aktienperformance
Die Marktkapitalisierung der Sartorius Aktien verdoppelte sich im
Berichtsjahr und lag zum Jahresende 2004 bei 292,4 Mio. Euro nach
146,0 im Vorjahr (+100,3%). Die Kurse der Sartorius Aktien setzten
ihre erfreuliche Entwicklung des Vorjahres fort und schnitten erneut
deutlich besser ab als die Aktienindizes DAX und TecDAX (Vorzugsaktie
+ 124%, Stammaktie + 82%).
Nächste Termine
26. April 2005: Veröffentlichung des Zwischenberichtes 1. Quartal
2005
12. Mai 2005: Hauptversammlung in Göttingen
Diese Pressemitteilung enthält Aussagen über die zukünftige
Entwicklung des Sartorius Konzerns. Die Inhalte der Aussagen können
nicht garantiert werden, da sie auf Annahmen und Schätzungen beruhen,
die gewisse Risiken und Unsicherheiten bergen.
Sartorius in Kürze
Der Sartorius Konzern ist ein international führender Labor- und
Prozesstechnologie-Anbieter mit den Segmenten Biotechnologie und
Mechatronik. Der Technologiekonzern erzielte im Jahr 2004 einen
Umsatz von 467,6 Millionen Euro. Das 1870 gegründete Göttinger
Unternehmen beschäftigt zur Zeit rund 3.750 Mitarbeiter. Das Segment
Biotechnologie umfasst Filtrations- und Separationsprodukte,
Bioreaktoren sowie Proteomics. Im Segment Mechatronik werden
insbesondere Geräte und Systeme der Wäge-, Mess- und
Automationstechnik für Labor- und Industrieanwendungen sowie
Gleitlager hergestellt.
Die wichtigsten Kunden von Sartorius stammen aus der
pharmazeutischen, chemischen sowie der Nahrungsmittel- und
Getränkeindustrie und aus zahlreichen Forschungs- und
Bildungs-einrichtungen des öffentlichen Sektors.
Sartorius verfügt in Europa, Asien und Amerika über eigene
Produktionsstätten sowie über Vertriebsniederlassungen und örtliche
Handelsvertretungen in mehr als 110 Ländern.
Kontakt: Petra Kirchhoff; Leiterin Unternehmenskommunikation;
Sartorius AG; 37070 Göttingen; Tel: 0551/ 308-1686; Mobil: 0172/56
03281; email: petra.kirchhoff@sartorius.com
--- Ende der Mitteilung ---
WKN: 716560; ISIN: DE0007165607; Index: CDAX, Prime All Share, TECH
All Share;
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurter Wertpapierbörse, Amtlicher
Markt in Niedersächsische Börse zu Hannover,
Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Bayerische Börse
München,
Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr
in Börse Düsseldorf,
Freiverkehr in Börse Stuttgart;
Copyright © Hugin ASA . All rights reserved.
Autor: Hugin (© Hugin ASA. All rights reserved.),13:14 21.03.2005
Das war ja heute ein guter Tag für Sartorius-Aktionäre. Der Schlusskurs im Xetra lag bei 17,80 (+ 2,6 %)und erreichte fast das Hoch von Ende Februar. Dies geschah bei relativ hohen Umsätzen (ca. 40.000). Auffällig dabei sind die Blocktrades (1000er,2000er sowie 2 x 9000er Blöcke). Offensichtlich hat die Road-Show letzte Woche in Frankfurt, Zürich und London Eindruck bei den Instis hinterlassen.
Der April sollte wieder spannend werden. Zum Einen stehen die Zahlen des 1. Quartals (28.04.) auf dem Programm. Zum anderen spekulieren wir ja auf eine Fortsetzungsstudie der Deutschen Bank, die weitere Bewegung in die Aktie bringen könnte.
Mal schauen, wie es weitergeht
Mistral
Der April sollte wieder spannend werden. Zum Einen stehen die Zahlen des 1. Quartals (28.04.) auf dem Programm. Zum anderen spekulieren wir ja auf eine Fortsetzungsstudie der Deutschen Bank, die weitere Bewegung in die Aktie bringen könnte.
Mal schauen, wie es weitergeht
Mistral
@mistral, all
bin seit einiger zeit auch in pulsion interessiert. folgendes posting ist aber auch für sartorius interessant:
aus dem pulsion thread Beitrag 850 vom 30.3.:
@ local hero 3
Der FPM FUNDS STOCKPICKER GERMANY SMALL ist am 20.12.2004 von DWS Investment S.A. aufgelegt worden und seither um ca. 8% gewachsen. Das derzeitige Fondsvolumen beträgt ca. 29 Mio EUR, was bei einem Anteil des Fondsvolumen von 5,20% (1.508.000,00 EUR) ca. 302.000 Pulsion-Aktien bedeutet. Somit haben ca. 3,13% der Pulsion-Aktien den Besitzer gewechselt, zum Vergleich Pfeiffer hatte/hat ??? ca. 22,68% an Pulsion gehalten!!!!
Hier noch die Top-Holdings des Fonds (Quelle: Onvista)
6,30% ELEXIS AG AKTIEN O.N. 508500 Aktie EEX
5,20% UNITED INTERNET AG NAMENS-AKTIEN O.N. 508903 Aktie UTDI
5,20% PULSION MEDICAL SYSTEMS AG INHABER-AKTIEN O.N. 548790 Aktie PUS
4,80% JUNGHEINRICH AG INHABER-VORZUGSAKT.O.ST.O.N. 621993 Aktie JUN3
4,30% SARTORIUS AG STAMMAKTIEN O.N. 716560 Aktie SRT
3,60% STRATEC BIOMEDICAL SYSTEMS AG INHABER-AKTIEN EO 1 728900 Aktie SBS
3,60% UTIMACO SAFEWARE AG INHABER-AKTIEN O.N. 757240 Aktie USA
3,40% A.S. CRÉATION TAPETEN AG INHABER-AKTIEN O.N. 507990 Aktie ACW
3,00% SILICON SENSOR INTERNATION. AG NEUE INHABER-AKTIEN O.N. A0B8K5 Aktie SIS1
2,90% SALZGITTER AG AKTIEN O.N. 620200 Aktie SZG
wie es scheint, mögen fonds auch die stammaktien!
bin seit einiger zeit auch in pulsion interessiert. folgendes posting ist aber auch für sartorius interessant:
aus dem pulsion thread Beitrag 850 vom 30.3.:
@ local hero 3
Der FPM FUNDS STOCKPICKER GERMANY SMALL ist am 20.12.2004 von DWS Investment S.A. aufgelegt worden und seither um ca. 8% gewachsen. Das derzeitige Fondsvolumen beträgt ca. 29 Mio EUR, was bei einem Anteil des Fondsvolumen von 5,20% (1.508.000,00 EUR) ca. 302.000 Pulsion-Aktien bedeutet. Somit haben ca. 3,13% der Pulsion-Aktien den Besitzer gewechselt, zum Vergleich Pfeiffer hatte/hat ??? ca. 22,68% an Pulsion gehalten!!!!
Hier noch die Top-Holdings des Fonds (Quelle: Onvista)
6,30% ELEXIS AG AKTIEN O.N. 508500 Aktie EEX
5,20% UNITED INTERNET AG NAMENS-AKTIEN O.N. 508903 Aktie UTDI
5,20% PULSION MEDICAL SYSTEMS AG INHABER-AKTIEN O.N. 548790 Aktie PUS
4,80% JUNGHEINRICH AG INHABER-VORZUGSAKT.O.ST.O.N. 621993 Aktie JUN3
4,30% SARTORIUS AG STAMMAKTIEN O.N. 716560 Aktie SRT
3,60% STRATEC BIOMEDICAL SYSTEMS AG INHABER-AKTIEN EO 1 728900 Aktie SBS
3,60% UTIMACO SAFEWARE AG INHABER-AKTIEN O.N. 757240 Aktie USA
3,40% A.S. CRÉATION TAPETEN AG INHABER-AKTIEN O.N. 507990 Aktie ACW
3,00% SILICON SENSOR INTERNATION. AG NEUE INHABER-AKTIEN O.N. A0B8K5 Aktie SIS1
2,90% SALZGITTER AG AKTIEN O.N. 620200 Aktie SZG
wie es scheint, mögen fonds auch die stammaktien!
noch ein nachtrag
bitte "interessiert" durch "investiert" im ersten satz des letzten postings ersetzen.
@Mistral,
die DWS ist ja wohl eine DB-Tochter, oder?
bitte "interessiert" durch "investiert" im ersten satz des letzten postings ersetzen.
@Mistral,
die DWS ist ja wohl eine DB-Tochter, oder?
sind das indexorientierte Fonds, die schon mal Vorarbeit leisten oder wird da eine Kaufempfehlung "vorbereitet" ?
Meinungen?
Meinungen?
Ich denke ein "Stockpicker" ist nicht unbedingt indexorientiert, sondern, wie der Name schon sagt, investiert in ausgesuchte Werte unabhängig vom Index.
gute kursentwicklung
anstieg, leichter rücksetzer, erneuter anstieg .... kursziel 20, später 23
anstieg, leichter rücksetzer, erneuter anstieg .... kursziel 20, später 23
bernecker schreibt:
die nächste stufe bei 18,50 erreicht. geben Sie keine stücke aus der hand!
ich bleibe weiter dabei
die nächste stufe bei 18,50 erreicht. geben Sie keine stücke aus der hand!
ich bleibe weiter dabei
@ local hero
danke für die Info. Werde Bernies Rat auch beherzigen.
Der Chartverlauf sieht sehr gut aus. Stetes Ansteigen ohne zu überhitzen, dazwischen immer mal wieder kleine Konsolidierungen. Nächstes Ziel ist das Knacken des Allzeithochs bei 19,67 .
Gruss
Mistral
danke für die Info. Werde Bernies Rat auch beherzigen.
Der Chartverlauf sieht sehr gut aus. Stetes Ansteigen ohne zu überhitzen, dazwischen immer mal wieder kleine Konsolidierungen. Nächstes Ziel ist das Knacken des Allzeithochs bei 19,67 .
Gruss
Mistral
die deutsche bank hat am 23.3. ihre kaufempfehlung bestätigt - allerdings ist auf der homepage von sartorius kein text enthalten
local hero
local hero
Ist ja wieder sehr ruhig geworden um unsere Sartorius, auch umsatzmäßig. Ich finde, dass sie sich in dem turbulenten Markt der letzten Tage gut geschlagen hat - lediglich eine kleine Konsolidierung. Für Dienstag (26.04.) sind ja die Quartalszahlen angekündigt. Dies sollte der Aktie wieder Impulse geben.
Mistral
Mistral
Wie ich sehe, gibt es auch ein Analyse-Update der NordLB, dass ich euch natürlich nicht vorenthalten möchte
21.04.2005 16:58:43
Sartorius kaufen
Marc Schwammbach, Analyst der Nord LB, empfiehlt die Aktie von Sartorius (ISIN DE0007165607/ WKN 716560) zu kaufen. Der Konzern werde am 26. April die Zahlen für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres präsentieren. Bekanntlich sei das erste Quartal das schwächste im Gesamtjahr und liege in der Regel sowohl bei Umsatz als auch beim Ergebnis unter dem Niveau der übrigen Perioden. Die Analysten würden, verglichen mit dem ersten Quartal des Vorjahres, trotzdem mit einem Umsatz- und Ergebniszuwachs rechnen. Nach Erachten der Analysten werde das Umsatzwachstum von beiden Unternehmenssparten getragen. Neben der höheren Umsatzbasis würden vor allem Effizienzverbesserungen und Skaleneffekte zur Ergebnisverbesserung beitragen. Darüber hinaus sorge der Wegfall der Goodwillabschreibungen für einen überproportionalen Anstieg von EBIT und Nettoergebnis. Die Analysten würden einen Anstieg der EBIT-Marge von 3,8% im ersten Quartal 2004 auf 5,4% im ersten Quartal 2005 erwarten. Der Vorstand von Sartorius erwarte für das Gesamtjahr 2005 ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum im mittleren bis oberen einstelligen Prozentbereich sowie eine EBIT-Marge von über 8%. Das Kursziel für die Sartorius-Aktie laute weiterhin 21 Euro. Die Analysten der Nord LB belassen ihr Anlageurteil für die Sartorius-Aktie bei "kaufen".
Quelle: AKTIENCHECK.DE
21.04.2005 16:58:43
Sartorius kaufen
Marc Schwammbach, Analyst der Nord LB, empfiehlt die Aktie von Sartorius (ISIN DE0007165607/ WKN 716560) zu kaufen. Der Konzern werde am 26. April die Zahlen für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres präsentieren. Bekanntlich sei das erste Quartal das schwächste im Gesamtjahr und liege in der Regel sowohl bei Umsatz als auch beim Ergebnis unter dem Niveau der übrigen Perioden. Die Analysten würden, verglichen mit dem ersten Quartal des Vorjahres, trotzdem mit einem Umsatz- und Ergebniszuwachs rechnen. Nach Erachten der Analysten werde das Umsatzwachstum von beiden Unternehmenssparten getragen. Neben der höheren Umsatzbasis würden vor allem Effizienzverbesserungen und Skaleneffekte zur Ergebnisverbesserung beitragen. Darüber hinaus sorge der Wegfall der Goodwillabschreibungen für einen überproportionalen Anstieg von EBIT und Nettoergebnis. Die Analysten würden einen Anstieg der EBIT-Marge von 3,8% im ersten Quartal 2004 auf 5,4% im ersten Quartal 2005 erwarten. Der Vorstand von Sartorius erwarte für das Gesamtjahr 2005 ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum im mittleren bis oberen einstelligen Prozentbereich sowie eine EBIT-Marge von über 8%. Das Kursziel für die Sartorius-Aktie laute weiterhin 21 Euro. Die Analysten der Nord LB belassen ihr Anlageurteil für die Sartorius-Aktie bei "kaufen".
Quelle: AKTIENCHECK.DE
gute kursentwicklung
am 26. april kommen die zahlen!
am 26. april kommen die zahlen!
euro adhoc: Sartorius AG (deutsch)
euro adhoc: Sartorius AG / Quartals- und Halbjahresbilanzen / Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG Konzernumsatz um 3,4% gestiegen, wechselkursbereinigt: +4,7% / EBITDA leicht unter Vorjahr, EBIT leicht über Vorjahr / Gesamtjahresziele unverändert --------------------------------------------------------------------- Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------- 25.04.2005 Im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2005 hat der Sartorius Konzern den Umsatz um 3,4% (wechselkursbereinigt: +4,7%) auf 111,8 Mio. Euro (Vorjahr: 108,1 Mio. Euro) gesteigert. Die Umsatzerlöse der Sparte Biotechnologie stiegen um 7,8% (wechselkursbereinigt: +9,1%) auf 58,9 Mio. Euro (54,6 Mio. Euro). In der Sparte Mechatronik ging der Umsatz um 1,2% (wechselkursbereinigt: +0,1%) auf 52,9 Mio. Euro (53,5 Mio. Euro) zurück. Mit 114,6 Mio. Euro liegt der Auftragseingang auf Konzernebene 1,1% (wechselkursbereinigt: +4,6%) über dem Vorjahreswert (113,4 Mio. Euro). Das EBITDA verringerte sich um 5,0% auf 9,1 Mio. Euro (9,6 Mio. Euro). Gleichzeitig erhöhte sich das EBIT auf 4,6 Mio. Euro und liegt damit 10,9% über dem Vorjahreswert von 4,1 Mio. Euro, was insbesondere auf den Wegfall der planmäßigen Abschreibungen auf Geschäfts- und Firmenwerte zurückzuführen ist. Aufgrund der sehr guten Ergebnisentwicklung im Filtergeschäft verbesserte sich das EBIT der Sparte Biotechnologie deutlich auf 3,3 Mio. Euro (1,9 Mio. Euro). Demgegenüber verzeichnete die Sparte Mechatronik vorwiegend aufgrund von Währungseinflüssen einen Ergebnisrückgang auf 1,3 Mio. Euro (2,2 Mio. Euro). Die noch nicht zufriedenstellende Ergebnisentwicklung ist im Wesentlichen auf Währungseinflüsse zurückzuführen, die sich zum einen in einer verschlechterten Bruttomarge und zum anderen in der Stichtagsbewertung unserer Devisensicherungsgeschäfte auswirkten. Des Weiteren haben erhöhte Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen sowie ein leicht veränderter Produktmix das Ergebnis beeinflusst. Der Netto-Cashflow stieg von 4,1 Mio. Euro auf 6,2 Mio. Euro und wurde zur Reduzierung der Bruttoverschuldung um 4,9 Mio. Euro auf 80,7 Mio. Euro (Nettoverschuldung: 73,2 Mio. Euro) genutzt. Wir gehen davon aus, unsere Gesamtjahresziele zu erreichen. Diese sehen einen Umsatzanstieg auf Basis konstanter Währungen im mittleren bis oberen einstelligen Prozentbereich sowie eine Steigerung des EBIT auf über 8% vom Konzernumsatz vor. Rückfragehinweis: Andreas Wiederhold Telefon 0551.308.1668 andreas.wiederhold@sartorius.com Ende der Mitteilung
euro adhoc: Sartorius AG / Quartals- und Halbjahresbilanzen / Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG Konzernumsatz um 3,4% gestiegen, wechselkursbereinigt: +4,7% / EBITDA leicht unter Vorjahr, EBIT leicht über Vorjahr / Gesamtjahresziele unverändert --------------------------------------------------------------------- Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------- 25.04.2005 Im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2005 hat der Sartorius Konzern den Umsatz um 3,4% (wechselkursbereinigt: +4,7%) auf 111,8 Mio. Euro (Vorjahr: 108,1 Mio. Euro) gesteigert. Die Umsatzerlöse der Sparte Biotechnologie stiegen um 7,8% (wechselkursbereinigt: +9,1%) auf 58,9 Mio. Euro (54,6 Mio. Euro). In der Sparte Mechatronik ging der Umsatz um 1,2% (wechselkursbereinigt: +0,1%) auf 52,9 Mio. Euro (53,5 Mio. Euro) zurück. Mit 114,6 Mio. Euro liegt der Auftragseingang auf Konzernebene 1,1% (wechselkursbereinigt: +4,6%) über dem Vorjahreswert (113,4 Mio. Euro). Das EBITDA verringerte sich um 5,0% auf 9,1 Mio. Euro (9,6 Mio. Euro). Gleichzeitig erhöhte sich das EBIT auf 4,6 Mio. Euro und liegt damit 10,9% über dem Vorjahreswert von 4,1 Mio. Euro, was insbesondere auf den Wegfall der planmäßigen Abschreibungen auf Geschäfts- und Firmenwerte zurückzuführen ist. Aufgrund der sehr guten Ergebnisentwicklung im Filtergeschäft verbesserte sich das EBIT der Sparte Biotechnologie deutlich auf 3,3 Mio. Euro (1,9 Mio. Euro). Demgegenüber verzeichnete die Sparte Mechatronik vorwiegend aufgrund von Währungseinflüssen einen Ergebnisrückgang auf 1,3 Mio. Euro (2,2 Mio. Euro). Die noch nicht zufriedenstellende Ergebnisentwicklung ist im Wesentlichen auf Währungseinflüsse zurückzuführen, die sich zum einen in einer verschlechterten Bruttomarge und zum anderen in der Stichtagsbewertung unserer Devisensicherungsgeschäfte auswirkten. Des Weiteren haben erhöhte Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen sowie ein leicht veränderter Produktmix das Ergebnis beeinflusst. Der Netto-Cashflow stieg von 4,1 Mio. Euro auf 6,2 Mio. Euro und wurde zur Reduzierung der Bruttoverschuldung um 4,9 Mio. Euro auf 80,7 Mio. Euro (Nettoverschuldung: 73,2 Mio. Euro) genutzt. Wir gehen davon aus, unsere Gesamtjahresziele zu erreichen. Diese sehen einen Umsatzanstieg auf Basis konstanter Währungen im mittleren bis oberen einstelligen Prozentbereich sowie eine Steigerung des EBIT auf über 8% vom Konzernumsatz vor. Rückfragehinweis: Andreas Wiederhold Telefon 0551.308.1668 andreas.wiederhold@sartorius.com Ende der Mitteilung
Hallo allerseits,
zusammenfassend lässt sich bei den Q1-Zahlen wohl sagen:
- Umsatz im Rahmen der Erwartung
- EBIT besser als Vorjahresquartal (aber unterhalb Analystenerwartung)
- Biotech-Sparte entwickelt sich besser als Mechatronik
Für die Aktie war die Adhoc heute ein Nullsummenspiel. Unter relativ hohen Umsätzen (im Xetra: 52.820) schloss sie kaum verändert um die 18 Euro. Die NordLB behält jedenfalls Kaufempfehlung und Kursziel (21 Euro) bei.
MfG
Mistral
zusammenfassend lässt sich bei den Q1-Zahlen wohl sagen:
- Umsatz im Rahmen der Erwartung
- EBIT besser als Vorjahresquartal (aber unterhalb Analystenerwartung)
- Biotech-Sparte entwickelt sich besser als Mechatronik
Für die Aktie war die Adhoc heute ein Nullsummenspiel. Unter relativ hohen Umsätzen (im Xetra: 52.820) schloss sie kaum verändert um die 18 Euro. Die NordLB behält jedenfalls Kaufempfehlung und Kursziel (21 Euro) bei.
MfG
Mistral
heute mehr als - 7 %.
das war bereits gestern absehbar, da die Stämme diesen Abgabedruck bereits gestern hatten.
ich denke es liegt an den vielleicht gerade mal zufriedenstellenden Zahlen, die Sartorius abgeliefert hat; keine wirklich positive Überraschung, daher erst einmal ein wenig Ernüchterung.
vielleicht erleben wir jetzt erst einmal eine ruhige Zeit!
ich denke es liegt an den vielleicht gerade mal zufriedenstellenden Zahlen, die Sartorius abgeliefert hat; keine wirklich positive Überraschung, daher erst einmal ein wenig Ernüchterung.
vielleicht erleben wir jetzt erst einmal eine ruhige Zeit!
@ local hero
Das war gestern wohl mit Minus 6 % der stärkste Rückgang seit längerer Zeit. Ich sehe die Ursache neben dem schwachen Gesamtmarkt auch in den "nur" zufriedenstellenden Q1-Zahlen. Nach der guten Kursentwicklung waren die Erwartungen natürlich entsprechend hoch.
Eben kam auf Bloomberg ein Beitrag über den TecDax. Als es um Indexaufnahmen ging, fiel auch der Name Sartorius als möglicher Aufstiegskandidat.
Die MWB Wertpapierhandelshaus AG sieht nach den Zahlen in Sartorius eine "Investment Idee". Allerdings haben sie kein Kursziel genannt. (nachzulesen unter aktiencheck.de)
Das war gestern wohl mit Minus 6 % der stärkste Rückgang seit längerer Zeit. Ich sehe die Ursache neben dem schwachen Gesamtmarkt auch in den "nur" zufriedenstellenden Q1-Zahlen. Nach der guten Kursentwicklung waren die Erwartungen natürlich entsprechend hoch.
Eben kam auf Bloomberg ein Beitrag über den TecDax. Als es um Indexaufnahmen ging, fiel auch der Name Sartorius als möglicher Aufstiegskandidat.
Die MWB Wertpapierhandelshaus AG sieht nach den Zahlen in Sartorius eine "Investment Idee". Allerdings haben sie kein Kursziel genannt. (nachzulesen unter aktiencheck.de)
mistral
die stämme steigen heute wieder deutlich an; auch Monsieur Bernecker sieht Sartorius weiter positiv
die stämme steigen heute wieder deutlich an; auch Monsieur Bernecker sieht Sartorius weiter positiv
Um nochmal auf das Thema TecDax-Aufnahme zurückzukommen:
In Thread: Drillisch in den TecDAX - Fakten (#297) hat jemand mal das TecDax-Index-Ranking zum 30.04.05 eingestellt. Demnach landet Sartorius bei der Marktkapitalisierung auf Rang 25 und beim Börsenumsatz (Orderbuchumsatz) lediglich auf Rang 46. Nach der 35/35-Regel muss in beiden Kategorien mindestens Rang 35 belegt werden, um in den TecDax aufsteigen zu können. Als sicher gilt derzeit wohl nur der Aufstieg von Conergy (12/7) die den Platz für einen der beiden Ausscheider T-Online und Freenet übernehmen wird.
Das mal nur zur Info.
Gruss
Mistral
In Thread: Drillisch in den TecDAX - Fakten (#297) hat jemand mal das TecDax-Index-Ranking zum 30.04.05 eingestellt. Demnach landet Sartorius bei der Marktkapitalisierung auf Rang 25 und beim Börsenumsatz (Orderbuchumsatz) lediglich auf Rang 46. Nach der 35/35-Regel muss in beiden Kategorien mindestens Rang 35 belegt werden, um in den TecDax aufsteigen zu können. Als sicher gilt derzeit wohl nur der Aufstieg von Conergy (12/7) die den Platz für einen der beiden Ausscheider T-Online und Freenet übernehmen wird.
Das mal nur zur Info.
Gruss
Mistral
So langsam wird die anhaltende Kursschwäche der Vorzüge aber bedenklich. Die Kursgewinne der vergangenen Monate schmelzen dahin und das bei einem positiven Gesamtmarkt
Hat jemand eine Begründung dafür? Die Quartalszahlen sollten doch eigentlich schon eingepreist sein.
Hat jemand eine Begründung dafür? Die Quartalszahlen sollten doch eigentlich schon eingepreist sein.
Gefunden habe ich auf der HP von Sartorius nur folgende aktuelle Meldung, die mmn eigentlich positiv klingt:
05.Mai 2005
Sartorius AG und US-amerikanische LevTech Inc. schließen exklusive Vertriebskooperation
Neue Impeller-Technologie für Einwegbehälter ermöglicht Kunden aus der biopharmazeutischen Industrie effizientere Herstellprozesse
Göttingen 05.05.2005 - Die Sartorius AG, ein international führender Labor- und Prozessausstatter, und LevTech Inc. (Lexington, Kentucky, USA) haben eine Kooperation über den weltweiten Vertrieb von Impeller–Technologie für pharmazeutische Einwegbehälter abgeschlossen. Durch die Vereinbarung erhält Sartorius weltweit die exklusiven Vertriebsrechte für eine von LevTech entwickelte innovative Misch- und Rührtechnologie, mit der Kunden aus der biopharmazeutischen Industrie biologische Medien und Fluide sicher und effizient lagern bzw. transportieren können. LevTech Inc., ein entwicklungs-orientiertes Start-up Unternehmen, profitiert durch die Kooperation von der weltweiten Marketing- und Vertriebsstärke von Sartorius.
Reinhard Vogt, Leiter des Geschäftsbereiches Bioprocess bei Sartorius, erläuterte bei Vertragsunterzeichnung, dass die Technologie von LevTech die Sartorius-Leistungspalette hervorragend ergänzt: „Für unsere Kunden aus der biopharmazeutischen Industrie werden Einwegprodukte in ihren Herstellprozessen immer wichtiger, denn sie bieten hohe Prozesssicherheit, reduzieren Validierungsaufwand und sind zudem meist auch kostengünstiger. Sartorius hat diesen Trend frühzeitig erkannt und bietet mit einem entsprechend breiten Portfolio komplette Prozesslösungen.“
Jeff Craig, Geschäftsführer von LevTech, verwies auf die Erfahrung und gute Infrastruktur, über die Sartorius als etablierter Pharmazulieferer verfüge, aber auch auf die gute Marktakzeptanz seiner Technologie: „Ich freue mich auf die gemeinsamen Fortschritte sowohl bei der Marktbearbeitung als auch bei der Weiterentwicklung unserer Technologie.“, so Craig.
Der LevTech-Impeller besteht aus einem freischwebenden Einweg-Rührer, der in pharmazeutischen Einwegbehältern eingesetzt wird. Die Technologie verwendet herkömmliche auf Impellern basierende Mischdynamiken ohne Schäfte, Dichtungen oder Lager. Dadurch werden Partikel- oder Hitzeerzeugung sowie das Versagen von Lagern oder Dichtungen und damit Schädigungen des Produktes verhindert. Durch die Einwegtechnologie kann auf Reinigungs- und Sterilisationsvorgänge bei der Herstellung verschiedener Produktionschargen sowie bei Produktwechseln verzichtet werden. Der LevTech Einweg-Mixer wurde bereits in zahlreichen verschiedenen Prozessen führender biopharmazeutischer Labors, Pilotanlagen und Produktionsstätten von Auftragsherstellern in Nordamerika und Europa integriert.
Sartorius in Kürze
Der Sartorius Konzern ist ein international führender Labor- und Prozesstechnologie-Anbieter mit den Segmenten Biotechnologie und Mechatronik. Der Technologiekonzern erzielte im Jahr 2004 einen Umsatz von 467,6 Millionen Euro. Das 1870 gegründete Göttinger Unternehmen beschäftigt zur Zeit rund 3.750 Mitarbeiter. Das Segment Biotechnologie umfasst Filtrations- und Separationsprodukte, Bioreaktoren sowie Proteomics. Im Segment Mechatronik werden insbesondere Geräte und Systeme der Wäge-, Mess- und Automationstechnik für Labor- und Industrieanwendungen sowie Gleitlager hergestellt.
Die wichtigsten Kunden von Sartorius stammen aus der pharmazeutischen, chemischen sowie der Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie und aus zahlreichen Forschungs- und Bildungseinrichtungen des öffentlichen Sektors.
Sartorius verfügt in Europa, Asien und Amerika über eigene Produktionsstätten sowie über Vertriebsniederlassungen und örtliche Handelsvertretungen in mehr als 110 Ländern.
Über LevTech
LevTech Inc. mit Sitz in Lexington, Kentucky ist ein
Start up-Unternehmen, das proprietäre Lösungen für Flüssigkeitsaufbereitung insbesondere für den biopharmazeutischen Markt entwickelt. Das Unternehmen wird von einem erfahrenen Führungsteam geleitet und verfügt über proprietäre Kerntechnologien für zahlreiche Produktnischen.
---
Kontakt: Petra Kirchhoff; Leiterin Unternehmenskommunikation;
Sartorius AG; 37070 Göttingen;
Tel: 0551/308-1686; Mobil: 0172/56 03281;
email: petra.kirchhoff@sartorius.com
Quelle: http://www.sartorius.de/
05.Mai 2005
Sartorius AG und US-amerikanische LevTech Inc. schließen exklusive Vertriebskooperation
Neue Impeller-Technologie für Einwegbehälter ermöglicht Kunden aus der biopharmazeutischen Industrie effizientere Herstellprozesse
Göttingen 05.05.2005 - Die Sartorius AG, ein international führender Labor- und Prozessausstatter, und LevTech Inc. (Lexington, Kentucky, USA) haben eine Kooperation über den weltweiten Vertrieb von Impeller–Technologie für pharmazeutische Einwegbehälter abgeschlossen. Durch die Vereinbarung erhält Sartorius weltweit die exklusiven Vertriebsrechte für eine von LevTech entwickelte innovative Misch- und Rührtechnologie, mit der Kunden aus der biopharmazeutischen Industrie biologische Medien und Fluide sicher und effizient lagern bzw. transportieren können. LevTech Inc., ein entwicklungs-orientiertes Start-up Unternehmen, profitiert durch die Kooperation von der weltweiten Marketing- und Vertriebsstärke von Sartorius.
Reinhard Vogt, Leiter des Geschäftsbereiches Bioprocess bei Sartorius, erläuterte bei Vertragsunterzeichnung, dass die Technologie von LevTech die Sartorius-Leistungspalette hervorragend ergänzt: „Für unsere Kunden aus der biopharmazeutischen Industrie werden Einwegprodukte in ihren Herstellprozessen immer wichtiger, denn sie bieten hohe Prozesssicherheit, reduzieren Validierungsaufwand und sind zudem meist auch kostengünstiger. Sartorius hat diesen Trend frühzeitig erkannt und bietet mit einem entsprechend breiten Portfolio komplette Prozesslösungen.“
Jeff Craig, Geschäftsführer von LevTech, verwies auf die Erfahrung und gute Infrastruktur, über die Sartorius als etablierter Pharmazulieferer verfüge, aber auch auf die gute Marktakzeptanz seiner Technologie: „Ich freue mich auf die gemeinsamen Fortschritte sowohl bei der Marktbearbeitung als auch bei der Weiterentwicklung unserer Technologie.“, so Craig.
Der LevTech-Impeller besteht aus einem freischwebenden Einweg-Rührer, der in pharmazeutischen Einwegbehältern eingesetzt wird. Die Technologie verwendet herkömmliche auf Impellern basierende Mischdynamiken ohne Schäfte, Dichtungen oder Lager. Dadurch werden Partikel- oder Hitzeerzeugung sowie das Versagen von Lagern oder Dichtungen und damit Schädigungen des Produktes verhindert. Durch die Einwegtechnologie kann auf Reinigungs- und Sterilisationsvorgänge bei der Herstellung verschiedener Produktionschargen sowie bei Produktwechseln verzichtet werden. Der LevTech Einweg-Mixer wurde bereits in zahlreichen verschiedenen Prozessen führender biopharmazeutischer Labors, Pilotanlagen und Produktionsstätten von Auftragsherstellern in Nordamerika und Europa integriert.
Sartorius in Kürze
Der Sartorius Konzern ist ein international führender Labor- und Prozesstechnologie-Anbieter mit den Segmenten Biotechnologie und Mechatronik. Der Technologiekonzern erzielte im Jahr 2004 einen Umsatz von 467,6 Millionen Euro. Das 1870 gegründete Göttinger Unternehmen beschäftigt zur Zeit rund 3.750 Mitarbeiter. Das Segment Biotechnologie umfasst Filtrations- und Separationsprodukte, Bioreaktoren sowie Proteomics. Im Segment Mechatronik werden insbesondere Geräte und Systeme der Wäge-, Mess- und Automationstechnik für Labor- und Industrieanwendungen sowie Gleitlager hergestellt.
Die wichtigsten Kunden von Sartorius stammen aus der pharmazeutischen, chemischen sowie der Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie und aus zahlreichen Forschungs- und Bildungseinrichtungen des öffentlichen Sektors.
Sartorius verfügt in Europa, Asien und Amerika über eigene Produktionsstätten sowie über Vertriebsniederlassungen und örtliche Handelsvertretungen in mehr als 110 Ländern.
Über LevTech
LevTech Inc. mit Sitz in Lexington, Kentucky ist ein
Start up-Unternehmen, das proprietäre Lösungen für Flüssigkeitsaufbereitung insbesondere für den biopharmazeutischen Markt entwickelt. Das Unternehmen wird von einem erfahrenen Führungsteam geleitet und verfügt über proprietäre Kerntechnologien für zahlreiche Produktnischen.
---
Kontakt: Petra Kirchhoff; Leiterin Unternehmenskommunikation;
Sartorius AG; 37070 Göttingen;
Tel: 0551/308-1686; Mobil: 0172/56 03281;
email: petra.kirchhoff@sartorius.com
Quelle: http://www.sartorius.de/
Lasst Euch nicht verrückt machen!
Einfach nachkaufen, viel billiger wird es nicht werden.
Einfach nachkaufen, viel billiger wird es nicht werden.
Hallo Mistral,
ich schätze, da können einige die Dividende nicht gebrauchen..........
ich schätze, da können einige die Dividende nicht gebrauchen..........
Sartorius scheint wohl fürs Erste das Gröbste überstanden zu haben und hat sich von ihren Zwischentiefs erholt. Im Xetra gehen heute auffallend viele 1000er Blöcke im Bereich um 16,30 bis 16,45 um. Da decken sich wohl noch einige für die morgige HV und den anschließenden Dividendenregen ein
Gruss
Mistral
Gruss
Mistral
dann geht es morgen wegem dem Dividendenabschlag wohl kräftig wieder bergab.
@ Diego2
Letztes Jahr erfolgte die Dividendengutschrift ein Tag nach der HV - das wäre heuer also Freitag der 13.
Ich geh mal davon aus, dass die Vorzugsaktie den Dividendenabschlag von 42 cent verkraften und schnell wieder aufholen wird.
Letztes Jahr erfolgte die Dividendengutschrift ein Tag nach der HV - das wäre heuer also Freitag der 13.
Ich geh mal davon aus, dass die Vorzugsaktie den Dividendenabschlag von 42 cent verkraften und schnell wieder aufholen wird.
News
Sartorius konkretisiert Jahresprognose, Dividendenerhöhung
Finanzen.net
Die Sartorius AG strebt im laufenden Fiskaljahr eine Verbesserung beim Umsatz sowie beim Konzernergebnis an.
Wie der Prozess- und Labortechnikanbieter am Donnerstag im Rahmen seiner Hauptversammlung am Donnerstag bekannt gab, peilt man für das Gesamtjahr auf Basis konstanter Wechselkurse einen Umsatzanstieg im mittleren bis oberen einstelligen Prozentbereich an. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) soll auf über 8 Prozent vom Umsatz gesteigert werden.
Des Weiteren wurde im Rahmen der Hauptversammlung die Anhebung der Dividende von 0,24 Euro je Stammaktie auf 0,40 Euro beschlossen. Die Dividendenausschüttung je Vorzugsaktie wird von 0,26 Euro auf 0,42 Euro angehoben.
Die Stammaktie von Sartorius notiert aktuell mit einem Plus von 1,08 Prozent bei 17,80 Euro.
Quelle: Finanzen.net 12.05.2005 17:02:00
Sartorius konkretisiert Jahresprognose, Dividendenerhöhung
Finanzen.net
Die Sartorius AG strebt im laufenden Fiskaljahr eine Verbesserung beim Umsatz sowie beim Konzernergebnis an.
Wie der Prozess- und Labortechnikanbieter am Donnerstag im Rahmen seiner Hauptversammlung am Donnerstag bekannt gab, peilt man für das Gesamtjahr auf Basis konstanter Wechselkurse einen Umsatzanstieg im mittleren bis oberen einstelligen Prozentbereich an. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) soll auf über 8 Prozent vom Umsatz gesteigert werden.
Des Weiteren wurde im Rahmen der Hauptversammlung die Anhebung der Dividende von 0,24 Euro je Stammaktie auf 0,40 Euro beschlossen. Die Dividendenausschüttung je Vorzugsaktie wird von 0,26 Euro auf 0,42 Euro angehoben.
Die Stammaktie von Sartorius notiert aktuell mit einem Plus von 1,08 Prozent bei 17,80 Euro.
Quelle: Finanzen.net 12.05.2005 17:02:00
also, ich bin kann zufrieden mit den Stämmen; der Abschlag für die Dividende wurde gut verdaut.
schönes Pfingstwochenende
schönes Pfingstwochenende
hat schon jemand die divi bekommen ?
Mein broker ist immer ziemlich langsam, aber vielleicht ist ja bei sartorius auch HV nicht gleich zahltag ?
Mein broker ist immer ziemlich langsam, aber vielleicht ist ja bei sartorius auch HV nicht gleich zahltag ?
@ Diego2
bei mir wurde die Dividendengutschrift gestern schon eingebucht. Ich handle über CortalConsors.
Gruss
Mistral
bei mir wurde die Dividendengutschrift gestern schon eingebucht. Ich handle über CortalConsors.
Gruss
Mistral
danke, bin bei stocknet/nordnet.
die brauchen schon immer etwas länger, aber gut zu wissen, wann die anderen einbuchen..
die brauchen schon immer etwas länger, aber gut zu wissen, wann die anderen einbuchen..
@ mistral,
die outperformance der vz. gg. über den stämmen hat mit dem rückfall der vz. einen ganz gehörigen dämpfer erhalten. der derzeitige spread von fast 2 € erscheint mir allerdings eindeutig zu hoch, so dass die variante "verkauf der stämme" und "kauf der vorzüge" derzeit (ohne berücksichtigung der steuerlichen komponente) sinnvoll erscheint.
die outperformance der vz. gg. über den stämmen hat mit dem rückfall der vz. einen ganz gehörigen dämpfer erhalten. der derzeitige spread von fast 2 € erscheint mir allerdings eindeutig zu hoch, so dass die variante "verkauf der stämme" und "kauf der vorzüge" derzeit (ohne berücksichtigung der steuerlichen komponente) sinnvoll erscheint.
kursziel 21 € - analyse nordlb vom 26.4
kursziel für die vorzüge
kursziel für die vorzüge
ich habe heute getauscht von stämme in vorzüge!
geht weiter abwärts. da brauchen wir wohl noch etwas geduld.
kein schlechter schachzug:
kursentwicklung stämme:
verkauf am 17.5. zu 18,00 €
heute 16,90 €
kursentwicklung vorzüge
kauf 16,00
heute 16,45
was lernt man daraus? auch mit der sartorius kann man ein wenig traden
kursentwicklung stämme:
verkauf am 17.5. zu 18,00 €
heute 16,90 €
kursentwicklung vorzüge
kauf 16,00
heute 16,45
was lernt man daraus? auch mit der sartorius kann man ein wenig traden
[posting]16.772.387 von local hero 3 am 01.06.05 21:05:05[/posting]Da haste ja ein richtiges Sartorius-Näschen. Klasse Timing
Ich kann das leider nicht von mir behaupten. Bin gestern mit nem Teil ausgestoppt worden - fast am Tagestief
Ich kann das leider nicht von mir behaupten. Bin gestern mit nem Teil ausgestoppt worden - fast am Tagestief
[posting]16.772.467 von Mistral1978 am 01.06.05 21:16:51[/posting]das wollte ich damit überhaupt nicht sagen; aber ich bin nun mal schon fast ein "ewiger" Aktionär bei Sartorius.
Heute ist mal wieder ein gute Hüpfer gelungen, ich freue mich über nette 4%
Heute ist mal wieder ein gute Hüpfer gelungen, ich freue mich über nette 4%
seit einiger zeit höhere tages-volumina in den vorzügen
die aktie will nach oben!
hohes volumen, schwacher dollar (gut für das nächste quartal), steigende kurse, locker verspeiste dividende....
sartorius läuft, läuft, läuft
hohes volumen, schwacher dollar (gut für das nächste quartal), steigende kurse, locker verspeiste dividende....
sartorius läuft, läuft, läuft
Es ist schon manchmal merkwürdig, dass die vermeintlichen langweiligen Aktien, wie Sartorius, einem immer wieder die meiste Freude bereiten.
Sartorius, weiter "Strong buy"!
Sartorius, weiter "Strong buy"!
die Zunahme der Umsatzaktivitäten bei Sartorius Vz. ist schon recht erstaunlich in den letzten 2 Monaten.
wer kann mir sagen, wo der derzeitige Stand der Aktien bzgl. Marktkapitalisierung/Umsatz etc. für die Zusammensetzung der einzelnen Indizes recherchiert werden kann??
Danke
Local hero
wer kann mir sagen, wo der derzeitige Stand der Aktien bzgl. Marktkapitalisierung/Umsatz etc. für die Zusammensetzung der einzelnen Indizes recherchiert werden kann??
Danke
Local hero
[posting]16.879.833 von local hero 3 am 13.06.05 18:57:45[/posting]Hi local hero,
Die stichtagsbezogenen Ranking-Listen zu den deutschen Aktienindizes findest du auf der Seite der Deutschen Börse unter:
http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/notescontent/gdb…
Gruss
Mistral
Die stichtagsbezogenen Ranking-Listen zu den deutschen Aktienindizes findest du auf der Seite der Deutschen Börse unter:
http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/notescontent/gdb…
Gruss
Mistral
danke Mistral
im Übrigen heute erneut ab 16.00 Umsatz von jeweils 5.000 Stück zu Tageshöchstkursen in Xetra.
im Übrigen heute erneut ab 16.00 Umsatz von jeweils 5.000 Stück zu Tageshöchstkursen in Xetra.
27. Juni 2005:
VWR International und Sartorius AG treffen Vereinbarung über Vertrieb von Reinstwassergeräten in Nordamerika
West Chester, PA, USA | Göttingen, 27.06.2005 – Die Laborfachhandelsgesellschaft VWR International, eine weltweit führende Organisation für den Vertrieb labortechnischer Geräte, und die Sartorius AG, und die Sartorius AG, ein international führender Labor- und Prozessausstatter mit Sitz in Deutschland, haben eine exklusive, mehrjährige Vereinbarung über den Vertrieb von Reinstwassergeräten für den nordamerikanischen Markt getroffen. Die Vereinbarung sieht vor, dass VWR künftig exklusiv die arium–Reinstwassergeräte von Sartorius sowie das entsprechende Zubehör und Verbrauchsmaterial in den USA, Kanada sowie Mexiko vertreibt. Für den europäischen Markt besteht bereits seit Anfang 2004 eine Vereinbarung mit VWR zum Vertrieb der arium Produktfamilie.
„Es spricht für die Qualität unserer Systeme, dass VWR sich für Sartorius entschieden hat. Nach den hervorragenden gemeinsamen Vertriebserfolgen mit unseren Reinstwassersystemen in Europa sichert die Vereinbarung Sartorius jetzt auch eine herausragende Präsenz in den nordamerikanischen Märkten. Zugleich festigen wir unsere Stellung als Komplettanbieter für die Labore.“, kommentierte Matthias Keff, Leiter des Geschäftsbereiches Biolab bei Sartorius.
VWR International, Inc. in Kürze
Als Anbieter für die globale Branche der Forschungslabore gehört VWR International mit weltweiten Umsätzen von drei Milliarden US-$ zu den Marktführern. Mit einem breiten Spektrum an Produkten und Dienstleistungen, Kundengruppen und Standorten zeichnet sich das Unternehmen durch eine hohe Diversifizierung aus. Seinen mehr als 250.000 Kunden in ganz Nordamerika und Europa bietet VWR International mehr als 750.000 Produkte und Dienstleistungen von über 5.000 Herstellern an. Die Kunden von VWR stammen in erster Linie aus der pharmazeutischen Industrie, aus dem Life-Science-Bereich, aus der chemischen, technologischen, lebensmittelverarbeitenden und Konsumgüterindustrie. Weitere wichtige Kunden sind Universitäten und Forschungseinrichtungen, staatliche Behörden, Umweltorganisationen und -testinstitute sowie Grund- und weiterführende Schulen. Die in 18 Ländern ansässigen Tochterunternehmen von VWR International beschäftigen ca. 6.000 Mitarbeiter.
Das Unternehmen hat es sich zur vornehmlichen Aufgabe gemacht, wissenschaftliche Bedarfsgüter in erstklassiger Qualität zu liefern. Der Hauptsitz der VWR International Group befindet sich in West Chester im US-Bundesstaat Pennsylvania.
VWR International und Sartorius AG treffen Vereinbarung über Vertrieb von Reinstwassergeräten in Nordamerika
West Chester, PA, USA | Göttingen, 27.06.2005 – Die Laborfachhandelsgesellschaft VWR International, eine weltweit führende Organisation für den Vertrieb labortechnischer Geräte, und die Sartorius AG, und die Sartorius AG, ein international führender Labor- und Prozessausstatter mit Sitz in Deutschland, haben eine exklusive, mehrjährige Vereinbarung über den Vertrieb von Reinstwassergeräten für den nordamerikanischen Markt getroffen. Die Vereinbarung sieht vor, dass VWR künftig exklusiv die arium–Reinstwassergeräte von Sartorius sowie das entsprechende Zubehör und Verbrauchsmaterial in den USA, Kanada sowie Mexiko vertreibt. Für den europäischen Markt besteht bereits seit Anfang 2004 eine Vereinbarung mit VWR zum Vertrieb der arium Produktfamilie.
„Es spricht für die Qualität unserer Systeme, dass VWR sich für Sartorius entschieden hat. Nach den hervorragenden gemeinsamen Vertriebserfolgen mit unseren Reinstwassersystemen in Europa sichert die Vereinbarung Sartorius jetzt auch eine herausragende Präsenz in den nordamerikanischen Märkten. Zugleich festigen wir unsere Stellung als Komplettanbieter für die Labore.“, kommentierte Matthias Keff, Leiter des Geschäftsbereiches Biolab bei Sartorius.
VWR International, Inc. in Kürze
Als Anbieter für die globale Branche der Forschungslabore gehört VWR International mit weltweiten Umsätzen von drei Milliarden US-$ zu den Marktführern. Mit einem breiten Spektrum an Produkten und Dienstleistungen, Kundengruppen und Standorten zeichnet sich das Unternehmen durch eine hohe Diversifizierung aus. Seinen mehr als 250.000 Kunden in ganz Nordamerika und Europa bietet VWR International mehr als 750.000 Produkte und Dienstleistungen von über 5.000 Herstellern an. Die Kunden von VWR stammen in erster Linie aus der pharmazeutischen Industrie, aus dem Life-Science-Bereich, aus der chemischen, technologischen, lebensmittelverarbeitenden und Konsumgüterindustrie. Weitere wichtige Kunden sind Universitäten und Forschungseinrichtungen, staatliche Behörden, Umweltorganisationen und -testinstitute sowie Grund- und weiterführende Schulen. Die in 18 Ländern ansässigen Tochterunternehmen von VWR International beschäftigen ca. 6.000 Mitarbeiter.
Das Unternehmen hat es sich zur vornehmlichen Aufgabe gemacht, wissenschaftliche Bedarfsgüter in erstklassiger Qualität zu liefern. Der Hauptsitz der VWR International Group befindet sich in West Chester im US-Bundesstaat Pennsylvania.
18.07.2005 15:48:51 (NORDDEUTSCHE LANDESBANK)
Sartorius kaufen
Marc Schwammbach, Analyst der Nord LB, stuft die Aktie von Sartorius (ISIN DE0007165631/ WKN 716563, VZ) unverändert mit "kaufen" ein. Es sei zu erwarten, dass Sartorius im zweiten Quartal ein Umsatzwachstum von 5,5% erwirtschaftet habe. Wie schon im ersten Quartal dürfte auch diesmal die Biotechnologie-Sparte der Hauptwachstumsträger gewesen sein. In Q1 habe sich das Ergebnis aufgrund von Währungseinflüssen schlechter als von den Analysten prognostiziert entwickelt. Man gehe nun davon aus, dass die Währungssicherungsgeschäfte nach Unternehmensangaben aufgrund einer geänderten Bilanzierungsweise (Hedge Accounting) im zweiten Quartal keine weiteren negativen Effekte auf das Ergebnis haben dürften. Die Analysten würden für Q2 mit einer über dem Umsatzwachstum liegenden Ergebnissteigerungsrate rechnen. Es sei allerdings zu beachten, dass das überproportionale Ergebniswachstum zum Teil durch den Wegfall der Goodwill-Abschreibungen (ca. 0,7 Mio. Euro) hervorgerufen werde. Die Analysten würden für das zweite Quartal eine EBIT-Marge von 7,7% erwarten. Damit liege Sartorius zwar noch immer unter dem für das Gesamtjahr 2005 herausgegebenen Zielwert von mehr als 8%, doch sowohl im Vergleich zum Vorquartal als auch zum Vorjahresquartal werde eine deutliche Verbesserung erzielt. Das Kursziel sehe man nach wie vor bei 21 Euro. Die Sartorius-Aktie wird von den Analysten der Nord LB weiterhin zum Kauf empfohlen. Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen betreuen die analysierte Gesellschaft am Markt.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
Sartorius kaufen
Marc Schwammbach, Analyst der Nord LB, stuft die Aktie von Sartorius (ISIN DE0007165631/ WKN 716563, VZ) unverändert mit "kaufen" ein. Es sei zu erwarten, dass Sartorius im zweiten Quartal ein Umsatzwachstum von 5,5% erwirtschaftet habe. Wie schon im ersten Quartal dürfte auch diesmal die Biotechnologie-Sparte der Hauptwachstumsträger gewesen sein. In Q1 habe sich das Ergebnis aufgrund von Währungseinflüssen schlechter als von den Analysten prognostiziert entwickelt. Man gehe nun davon aus, dass die Währungssicherungsgeschäfte nach Unternehmensangaben aufgrund einer geänderten Bilanzierungsweise (Hedge Accounting) im zweiten Quartal keine weiteren negativen Effekte auf das Ergebnis haben dürften. Die Analysten würden für Q2 mit einer über dem Umsatzwachstum liegenden Ergebnissteigerungsrate rechnen. Es sei allerdings zu beachten, dass das überproportionale Ergebniswachstum zum Teil durch den Wegfall der Goodwill-Abschreibungen (ca. 0,7 Mio. Euro) hervorgerufen werde. Die Analysten würden für das zweite Quartal eine EBIT-Marge von 7,7% erwarten. Damit liege Sartorius zwar noch immer unter dem für das Gesamtjahr 2005 herausgegebenen Zielwert von mehr als 8%, doch sowohl im Vergleich zum Vorquartal als auch zum Vorjahresquartal werde eine deutliche Verbesserung erzielt. Das Kursziel sehe man nach wie vor bei 21 Euro. Die Sartorius-Aktie wird von den Analysten der Nord LB weiterhin zum Kauf empfohlen. Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen betreuen die analysierte Gesellschaft am Markt.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
Chartmäßig sollte jetzt noch Luft nach oben sein, nachdem das alte Aprilhoch überschritten wurde
21.07.2005 09:47:00 (FINANZEN.NET)
Sartorius kann EBIT kräftig steigern
Die Sartorius AG (ISIN DE0007165607/ WKN 716560), ein Prozess- und Labortechnologieanbieter, meldete für das erste Halbjahr 2005 eine Verbesserung bei Umsatz und Ergebnis.
Wie das Unternehmen am Donnerstag verkündete, wuchsen die Umsatzerlöse um 4,9 Prozent (wechselkursbereinigt: 6,2 Prozent) auf 233,2 Mio. Euro (Vorjahr: 222,3 Mio. Euro).
Das EBITDA legte im ersten Halbjahr um 6,5 Prozent von 22,5 Mio. auf 23,9 Mio. Euro zu. Gleichzeitig konnte das EBIT um 28,2 Prozent von 11,6 Mio. auf 14,9 Mio. Euro anziehen, dementsprechend verbesserte sich die EBIT-Marge im Konzern von 5,2 auf 6,4 Prozent. Der Netto-Cash-Flow fiel auf 5,4 Mio. Euro, nach 13,2 Mio. Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum.
Für das laufende Jahr hält das Unternehmen an seinen Ertragszielen fest, die eine Steigerung des EBIT auf über 8 Prozent vom Konzernumsatz vorsehen. Das Konzernwachstum werde jedoch im Gesamtjahr voraussichtlich unterhalb des Wachstums des ersten Halbjahres liegen.
Bisher stiegen die Aktien in Frankfurt um 1,05 Prozent und notieren aktuell bei 19,30 Euro.
Quelle: FINANZEN.NET
Sartorius kann EBIT kräftig steigern
Die Sartorius AG (ISIN DE0007165607/ WKN 716560), ein Prozess- und Labortechnologieanbieter, meldete für das erste Halbjahr 2005 eine Verbesserung bei Umsatz und Ergebnis.
Wie das Unternehmen am Donnerstag verkündete, wuchsen die Umsatzerlöse um 4,9 Prozent (wechselkursbereinigt: 6,2 Prozent) auf 233,2 Mio. Euro (Vorjahr: 222,3 Mio. Euro).
Das EBITDA legte im ersten Halbjahr um 6,5 Prozent von 22,5 Mio. auf 23,9 Mio. Euro zu. Gleichzeitig konnte das EBIT um 28,2 Prozent von 11,6 Mio. auf 14,9 Mio. Euro anziehen, dementsprechend verbesserte sich die EBIT-Marge im Konzern von 5,2 auf 6,4 Prozent. Der Netto-Cash-Flow fiel auf 5,4 Mio. Euro, nach 13,2 Mio. Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum.
Für das laufende Jahr hält das Unternehmen an seinen Ertragszielen fest, die eine Steigerung des EBIT auf über 8 Prozent vom Konzernumsatz vorsehen. Das Konzernwachstum werde jedoch im Gesamtjahr voraussichtlich unterhalb des Wachstums des ersten Halbjahres liegen.
Bisher stiegen die Aktien in Frankfurt um 1,05 Prozent und notieren aktuell bei 19,30 Euro.
Quelle: FINANZEN.NET
In der Spitze stand sie heute in Frankfurt bei 19,84 und hat damit ein neues Allzeithoch markiert. Im Xetra schrammte man sogar nur knapp an der 20-Euro-Marke vorbei (19,99), bevor Gewinnmitnahmen einsetzten. Das alles bei guten Gesamtumsätzen (26.600 Stück)
Sartorius VZ kaufen (Nord LB)
Aktien & Co
Der Analyst Marc Schwammbach von der Nord LB empfiehlt weiterhin die Vorzugsaktien von Sartorius (ISIN DE0007165631/ WKN 716563) zu kaufen. Die Gesellschaft habe sehr gute Zahlen für das zweite Quartal 2005 veröffentlicht.
Der Umsatz sei um 6,4% auf 121,5 Millionen Euro gestiegen. Sowohl das EBIT als auch das Konzernergebnis hätten mit 10,3 Millionen Euro bzw. 5,4 Millionen Euro über den Erwartungen der Analysten gelegen.
Während der Vorstand weiterhin eine Steigerung der EBIT-Marge auf über 8% vom Konzernumsatz erwarte, sei die Guidance für die Top-Line leicht reduziert worden. So solle der Umsatzanstieg im zweiten Halbjahr 2005 voraussichtlich unter dem Wert des ersten Halbjahres (4,9%) liegen. Ergebnisseitig führe die neue Guidance in der Planung der Analysten von der Nord LB zu einer um 1,5 Millionen Euro reduzierten EBIT-Schätzung und zu einer um 0,03 Euro reduzierten EPS-Schätzung. Gemessen am Gesamtergebnis seien die Auswirkungen damit aber relativ gering geblieben. Insgesamt rechne man für 2005 jetzt mit einem Umsatz von 487,6 Millionen Euro, einem EBIT von 38,9 Millionen Euro und einem EPS von 1,22 Euro.
Die Vorzugsaktien hätten im Vorfeld der Quartalszahlen das alte All-Time-High bei 19 Euro überwunden und sich dem bisherigen Kursziel von 21 Euro angenähert. Der Peer Group-Vergleich und das DCF-Modell würden aber zeigen, dass die Aktie weiterhin attraktiv bewertet sei. Man erhöhe das Kursziel von 21 Euro auf 22 Euro.
Die Analysten von der Nord LB empfehlen weiterhin, die Vorzugsaktien von Sartorius zu kaufen. Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen betreuen die analysierte Gesellschaft am Markt.
Analyse-Datum: 22.07.2005
Analyst: Nord LB
KGV: 16
Rating des Analysten: kaufen
Quelle: Aktien & Co 22.07.2005 17:55:00
Aktien & Co
Der Analyst Marc Schwammbach von der Nord LB empfiehlt weiterhin die Vorzugsaktien von Sartorius (ISIN DE0007165631/ WKN 716563) zu kaufen. Die Gesellschaft habe sehr gute Zahlen für das zweite Quartal 2005 veröffentlicht.
Der Umsatz sei um 6,4% auf 121,5 Millionen Euro gestiegen. Sowohl das EBIT als auch das Konzernergebnis hätten mit 10,3 Millionen Euro bzw. 5,4 Millionen Euro über den Erwartungen der Analysten gelegen.
Während der Vorstand weiterhin eine Steigerung der EBIT-Marge auf über 8% vom Konzernumsatz erwarte, sei die Guidance für die Top-Line leicht reduziert worden. So solle der Umsatzanstieg im zweiten Halbjahr 2005 voraussichtlich unter dem Wert des ersten Halbjahres (4,9%) liegen. Ergebnisseitig führe die neue Guidance in der Planung der Analysten von der Nord LB zu einer um 1,5 Millionen Euro reduzierten EBIT-Schätzung und zu einer um 0,03 Euro reduzierten EPS-Schätzung. Gemessen am Gesamtergebnis seien die Auswirkungen damit aber relativ gering geblieben. Insgesamt rechne man für 2005 jetzt mit einem Umsatz von 487,6 Millionen Euro, einem EBIT von 38,9 Millionen Euro und einem EPS von 1,22 Euro.
Die Vorzugsaktien hätten im Vorfeld der Quartalszahlen das alte All-Time-High bei 19 Euro überwunden und sich dem bisherigen Kursziel von 21 Euro angenähert. Der Peer Group-Vergleich und das DCF-Modell würden aber zeigen, dass die Aktie weiterhin attraktiv bewertet sei. Man erhöhe das Kursziel von 21 Euro auf 22 Euro.
Die Analysten von der Nord LB empfehlen weiterhin, die Vorzugsaktien von Sartorius zu kaufen. Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen betreuen die analysierte Gesellschaft am Markt.
Analyse-Datum: 22.07.2005
Analyst: Nord LB
KGV: 16
Rating des Analysten: kaufen
Quelle: Aktien & Co 22.07.2005 17:55:00
@mistral,
gute performance - ich habe heute getauscht, vz. in stämme - vielleicht ein günstiger zeitpunkt, mal sehen!
gute performance - ich habe heute getauscht, vz. in stämme - vielleicht ein günstiger zeitpunkt, mal sehen!
Sartorius für Spekulative (Wirtschaftswoche)
Aktien & Co
Für die Experten der "Wirtschaftswoche" stellt die Aktie von Sartorius (ISIN DE0007165631/ WKN 716563, VZ) eine spekulative Empfehlung dar.
Trotz der fulminanten Kursrallye in den letzten zwei Jahren habe der Titel nach Ansicht der Experten noch Luft nach oben. So wolle die Gesellschaft in 2006 den Umsatz auf über 500 Mio. Euro steigern. Die Gewinne sollten auf etwa 25 Mio. Euro zulegen. Hinzu komme eine zu erwartende Dividendenrendite von 3%, zumal diese noch steigen könnte. Auch das KGV 2006e von rund 13 habe noch Luft nach oben.
Charttechnisch strebe die Vorzugsaktie von einem Allzeithoch zum nächsten. Der seit knapp drei Jahren intakte Aufwärtstrend lade zum Kauf ein.
Nach Ansicht der Experten der "Wirtschaftswoche" bietet die Sartorius-Aktie ein attraktives Chance/Risiko-Verhältnis. Eingegangene Positionen sollten bei 15,90 Euro abgesichert werden. Analyse-Datum: 04.08.2005
Analyst: Wirtschaftswoche
KGV: 16
Rating des Analysten:
04.08.2005 12:54:00
Aktien & Co
Für die Experten der "Wirtschaftswoche" stellt die Aktie von Sartorius (ISIN DE0007165631/ WKN 716563, VZ) eine spekulative Empfehlung dar.
Trotz der fulminanten Kursrallye in den letzten zwei Jahren habe der Titel nach Ansicht der Experten noch Luft nach oben. So wolle die Gesellschaft in 2006 den Umsatz auf über 500 Mio. Euro steigern. Die Gewinne sollten auf etwa 25 Mio. Euro zulegen. Hinzu komme eine zu erwartende Dividendenrendite von 3%, zumal diese noch steigen könnte. Auch das KGV 2006e von rund 13 habe noch Luft nach oben.
Charttechnisch strebe die Vorzugsaktie von einem Allzeithoch zum nächsten. Der seit knapp drei Jahren intakte Aufwärtstrend lade zum Kauf ein.
Nach Ansicht der Experten der "Wirtschaftswoche" bietet die Sartorius-Aktie ein attraktives Chance/Risiko-Verhältnis. Eingegangene Positionen sollten bei 15,90 Euro abgesichert werden. Analyse-Datum: 04.08.2005
Analyst: Wirtschaftswoche
KGV: 16
Rating des Analysten:
04.08.2005 12:54:00
Sartorius weiteres Potenzial (Nebenwerte Journal)
Aktien & Co
Die Experten vom "Nebenwerte Journal" trauen der Aktie von Sartorius (ISIN DE0007165631/ WKN 716563, VZ) in den kommenden zwei Jahren einen Kursspielraum von über 50% zu.
Das Unternehmen habe nach der Vorlage seiner mittelfristigen Ergebnisschätzungen verstärkt professionelle Anleger angelockt. So wolle die Gesellschaft bis 2007 ein jährliches Umsatzwachstum von 7,5% und eine EBIT-Marge von 11% erwirtschaften.
Da die Rahmenbedingungen derzeit für die Biotechbranche sehr gut aussähen, stünden die Chancen für weitere Kurssteigerungen bei der Sartorius-Aktie gut. Als Zulieferer profitiere Sartorius von neuen Biotechnologie-Produkten. Hinzu komme in Asien und Osteuropa ein enormer Erstausrüstungsbedarf bei Mechatronic-Produkten.
Mit einem geschätzten EPS für 2005 von 1,18 Euro und einem KGV 2005e von 16 halte man den Titel für fair bewertet.
Sollten die mittelfristigen Ziele jedoch tatsächlich erreicht werden, besteht für die Sartorius-Aktie für die nächsten zwei Jahre ein Kursspielraum von über 50%, so die Experten vom "Nebenwerte Journal".
Analyse-Datum: 04.08.2005
Analyst: Nebenwerte Journal
KGV: 16
Rating des Analysten:
Quelle: Aktien & Co 04.08.2005 14:45:00
Ein Kursziel von mindestens 30 Euro auf 24-Monatsbasis - nicht schlecht
Aktien & Co
Die Experten vom "Nebenwerte Journal" trauen der Aktie von Sartorius (ISIN DE0007165631/ WKN 716563, VZ) in den kommenden zwei Jahren einen Kursspielraum von über 50% zu.
Das Unternehmen habe nach der Vorlage seiner mittelfristigen Ergebnisschätzungen verstärkt professionelle Anleger angelockt. So wolle die Gesellschaft bis 2007 ein jährliches Umsatzwachstum von 7,5% und eine EBIT-Marge von 11% erwirtschaften.
Da die Rahmenbedingungen derzeit für die Biotechbranche sehr gut aussähen, stünden die Chancen für weitere Kurssteigerungen bei der Sartorius-Aktie gut. Als Zulieferer profitiere Sartorius von neuen Biotechnologie-Produkten. Hinzu komme in Asien und Osteuropa ein enormer Erstausrüstungsbedarf bei Mechatronic-Produkten.
Mit einem geschätzten EPS für 2005 von 1,18 Euro und einem KGV 2005e von 16 halte man den Titel für fair bewertet.
Sollten die mittelfristigen Ziele jedoch tatsächlich erreicht werden, besteht für die Sartorius-Aktie für die nächsten zwei Jahre ein Kursspielraum von über 50%, so die Experten vom "Nebenwerte Journal".
Analyse-Datum: 04.08.2005
Analyst: Nebenwerte Journal
KGV: 16
Rating des Analysten:
Quelle: Aktien & Co 04.08.2005 14:45:00
Ein Kursziel von mindestens 30 Euro auf 24-Monatsbasis - nicht schlecht
ich glaube, die 30 sehen wir eher als in 24 jahren.
der anstieg in den letzten tagen ist schon enorm. ich denke, es wird eine kleine verschnaufpause kommen
[posting]17.415.591 von local hero 3 am 01.08.05 17:45:53[/posting]Tausch hat sich bis dahin bewährt:
die vz. sind nur von 20,4 auf heute 21,50 (ca.) gestiegen
die stämme sind von 19,0 auf heute 22,50 gestiegen.
mit sartorius lässt sich gut traden
die vz. sind nur von 20,4 auf heute 21,50 (ca.) gestiegen
die stämme sind von 19,0 auf heute 22,50 gestiegen.
mit sartorius lässt sich gut traden
Bernecker betont, dass Sartorius trotz der neuen Höchstkurse weiter Kaufkurse sind
Die Aussage gefällt mir und bestätigt meine langjährige Anlage in Sartorius
Die Aussage gefällt mir und bestätigt meine langjährige Anlage in Sartorius
News
Sartorius übernimmt Omnimark
Finanzen.net
Die Sartorius AG (ISIN DE0007165607/ WKN 716560), ein Prozess- und Labortechnologieanbieter, festigt ihre Position in der Feuchtebestimmung und übernimmt zum 1. Oktober 2005 sämtliche Anteile der Omnimark Instrument Corporation.
Wie Sartorius am Mittwoch bekannt gab, vertreibt Omnimark spezielle Feuchtemessgeräte für die Qualitätssicherung in der Chemie- und Nahrungsmittelindustrie und bietet ferner applikationsbezogene Dienstleistungen an. Das mehrheitlich im Familienbesitz befindliche Unternehmen beliefert seine Kunden bereits langjährig mit Sartorius Technologie und erzielte im Jahr 2004 einen Umsatz von rund 3 Mio. Dollar.
Sartorius Vorstandschef Dr. Joachim Kreuzburg wertete den Kauf als eine kleinere Akquisition, die sich schnell in den Sartorius Konzern eingliedern lasse, aber zugleich strategisch interessant sei. Ziel sei es, in Zukunft die Produkte und Serviceleistungen von Omnimark auf der globalen Sartorius Vertriebsplattform verfügbar zu machen.
Bisher fielen die Aktien um 0,98 Prozent und notieren aktuell bei 20,30 Euro.
Quelle: Finanzen.net 28.09.2005 16:51:00
Sartorius übernimmt Omnimark
Finanzen.net
Die Sartorius AG (ISIN DE0007165607/ WKN 716560), ein Prozess- und Labortechnologieanbieter, festigt ihre Position in der Feuchtebestimmung und übernimmt zum 1. Oktober 2005 sämtliche Anteile der Omnimark Instrument Corporation.
Wie Sartorius am Mittwoch bekannt gab, vertreibt Omnimark spezielle Feuchtemessgeräte für die Qualitätssicherung in der Chemie- und Nahrungsmittelindustrie und bietet ferner applikationsbezogene Dienstleistungen an. Das mehrheitlich im Familienbesitz befindliche Unternehmen beliefert seine Kunden bereits langjährig mit Sartorius Technologie und erzielte im Jahr 2004 einen Umsatz von rund 3 Mio. Dollar.
Sartorius Vorstandschef Dr. Joachim Kreuzburg wertete den Kauf als eine kleinere Akquisition, die sich schnell in den Sartorius Konzern eingliedern lasse, aber zugleich strategisch interessant sei. Ziel sei es, in Zukunft die Produkte und Serviceleistungen von Omnimark auf der globalen Sartorius Vertriebsplattform verfügbar zu machen.
Bisher fielen die Aktien um 0,98 Prozent und notieren aktuell bei 20,30 Euro.
Quelle: Finanzen.net 28.09.2005 16:51:00
Hat jemand eine Erklärung für den heutigen Kurssprung?
F...,
habe gestern beim stand von 20,8 meinen bestand veräußert - hatte mich auf eine längere ruhephase der aktie eingerichtet
nun ja, dafür habe ich mich zum glück noch nicht vom meinem bestand an biotest getrennt.
habe gestern beim stand von 20,8 meinen bestand veräußert - hatte mich auf eine längere ruhephase der aktie eingerichtet
nun ja, dafür habe ich mich zum glück noch nicht vom meinem bestand an biotest getrennt.
Was ist bitte biotest, muss man die kennen?
Machen die ähnliches wie Sartorius?
Machen die ähnliches wie Sartorius?
@söfchen
ein interessanter turnaround wert aus der pharma/biotech-industrie
der thread von joschka fischer ist absolut lesenswert - schau ihn dir an, wenn du zeit findest
ich bin seit januar in diesem wert und bin bisher gegen jede gewinnmitnahme standhaft gewesen, allerdings wäre es sehr reizvoll (von ca. 12 € einstand auf ca. heute 23-24€)
ohne gepushe in den boards oder analystenblättern
ein interessanter turnaround wert aus der pharma/biotech-industrie
der thread von joschka fischer ist absolut lesenswert - schau ihn dir an, wenn du zeit findest
ich bin seit januar in diesem wert und bin bisher gegen jede gewinnmitnahme standhaft gewesen, allerdings wäre es sehr reizvoll (von ca. 12 € einstand auf ca. heute 23-24€)
ohne gepushe in den boards oder analystenblättern
entschuldigung..
das war ja sehr politisch korrekt, aber es muss heißen
thread von joschka schröder
das war ja sehr politisch korrekt, aber es muss heißen
thread von joschka schröder
[posting]18.097.905 von local hero 3 am 30.09.05 16:41:28[/posting]Danke für die Infos, der Chart von dem Teil sieht gut aus.
Aber bei Sartorius könnte jetzt auch der Deckel runter sein, laut Comdirect-Chartanalyse war bei 21,90 € ein Widerstand, der scheint jetzt gebrochen zu sein.
Aber um das noch hinzu zu fügen, ich bin selbst kein Charttechniker.
Wir werden sehen.
Aber bei Sartorius könnte jetzt auch der Deckel runter sein, laut Comdirect-Chartanalyse war bei 21,90 € ein Widerstand, der scheint jetzt gebrochen zu sein.
Aber um das noch hinzu zu fügen, ich bin selbst kein Charttechniker.
Wir werden sehen.
überlege mir wieder den Neueinstieg!
Bernecker hat in seiner aktuellen Action-Boerse geschrieben, dass Sartorius seine Planzahlen für 2006 angehoben hat.
Wer kann dies aus den offiziellen Verlautbarungen der Sartorius herauslesen? o. hat Bernecker bessere Info-quellen?
Bernecker hat in seiner aktuellen Action-Boerse geschrieben, dass Sartorius seine Planzahlen für 2006 angehoben hat.
Wer kann dies aus den offiziellen Verlautbarungen der Sartorius herauslesen? o. hat Bernecker bessere Info-quellen?
Hallo,
ich war gestern auf dem Börsentag in Hannover und habe mich mit den Vertretern von Sartorius unterhalten.
1. Man hält an der Ebit-Marge > 11 % im Jahr 2007 weiterhin fest. Das wäre eine deutliche Steigerung gegenüber 2005 (> 8 %). Nochmalige Steigerung von mehr als 30 % des Ergebnisses. Wenn man sich die Bewertung der Konkurrenz anschaut und das KGV dann ist die Bewertung ganz okay. Wenn man bei 3,6 EUR gekauft hat, ist man ja doch geneigt auch mal Gewinne mitzunehmen?!
2. Biorad ist wohl ein reiner Finanzinvestor, das wurde auch bereits auf der letzten HV deutlich. Biorad hat ja rund 24 % des Stammkapitals gekauft.
Hört sich also ganz gut an.
Viele Grüße
jobl
ich war gestern auf dem Börsentag in Hannover und habe mich mit den Vertretern von Sartorius unterhalten.
1. Man hält an der Ebit-Marge > 11 % im Jahr 2007 weiterhin fest. Das wäre eine deutliche Steigerung gegenüber 2005 (> 8 %). Nochmalige Steigerung von mehr als 30 % des Ergebnisses. Wenn man sich die Bewertung der Konkurrenz anschaut und das KGV dann ist die Bewertung ganz okay. Wenn man bei 3,6 EUR gekauft hat, ist man ja doch geneigt auch mal Gewinne mitzunehmen?!
2. Biorad ist wohl ein reiner Finanzinvestor, das wurde auch bereits auf der letzten HV deutlich. Biorad hat ja rund 24 % des Stammkapitals gekauft.
Hört sich also ganz gut an.
Viele Grüße
jobl
[posting]18.620.696 von jobl am 06.11.05 10:51:03[/posting]Danke für den Service.
Klingen ganz gut Deine Infos.
Klingen ganz gut Deine Infos.
hmmm... ist ziemlich ruhig um Sartorius geworden und die Aktie scheint sich so ein wenig seitwärts zu entwickeln... Die Jahresperformance ist doch eigentlich ganz OK, vielleicht setzen da ja Käufe wegen Window Dressing auf institutioneller Seite ein... Ansonsten sehe ich eine Trading - Spanne zwischen 18 und 23 Euro... Sollte die 23 geknackt werden, dann könnte es bei den Vorzügen aber durchaus nochmal nach oben gehen....
Bin auf den Ausblick im Frühjahr 2006 gespannt, das Investitionsklima hat sich in Deutschland doch erheblich verbessert...
Vielleicht geht da noch was...
Bin auf den Ausblick im Frühjahr 2006 gespannt, das Investitionsklima hat sich in Deutschland doch erheblich verbessert...
Vielleicht geht da noch was...
Sartorius bewegt sich nur noch seitwärts, daher habe ich heute meine Gewinne realisiert und bin in SGL Carbon rein gegangen.
Dessen ungeachtet, wünsche ich allen Investierten hier, weiterhin viel Erfolg.
Irgendwann werde ich sicherlich auch mal wieder hier investiert sein - denke ich jedenfalls.
Dessen ungeachtet, wünsche ich allen Investierten hier, weiterhin viel Erfolg.
Irgendwann werde ich sicherlich auch mal wieder hier investiert sein - denke ich jedenfalls.
bin nun schon seit mehr als einer halben Dekade bei der Sartorius... die fundamentale Entwicklung stimmt mich positiv, wenngleich auch ich schon vor Monaten die Hälfte meines Anteils verkauft habe! So konnte ich meine Gewinne absichern...
Ich würde gerne investiert bleiben, deswegen würde mich interessieren, wie hoch ihr das weitere Rückschlagspotential einschätzt? Sollte man bei 21 abprallen könnte der Trend auf abgeschwächten Niveau ja sogar intakt bleiben...
Vielleicht kennt ja auch noch jemand ne andere Aktie, die interessant ist... Deutsche Nebenwerte sind hier vielleicht schon zu teuer und wie Sartorius verhältnismäßig fair bewertet... aber es gibt auch andere Länder, Märkte und Aktien z.B. WESTPAC FPO!!
Ich würde gerne investiert bleiben, deswegen würde mich interessieren, wie hoch ihr das weitere Rückschlagspotential einschätzt? Sollte man bei 21 abprallen könnte der Trend auf abgeschwächten Niveau ja sogar intakt bleiben...
Vielleicht kennt ja auch noch jemand ne andere Aktie, die interessant ist... Deutsche Nebenwerte sind hier vielleicht schon zu teuer und wie Sartorius verhältnismäßig fair bewertet... aber es gibt auch andere Länder, Märkte und Aktien z.B. WESTPAC FPO!!
Aus dem Schlaf erwacht?
Bonsaitrader
Die Sartorius AG (ISIN DE0007165607/ WKN 716560), ein Prozess- und Labortechnologieanbieter, gab am Donnerstag nach Börsenschluss die Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2005 bekannt.
Demmach hat der Konzern das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 54,8 Mio. Euro auf 62,5 Mio. Euro erhöht. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich von 32,5 Mio. Euro auf nun 43,7 Mio. Euro. Den Angaben zufolge wurde das EBIT durch den Wegfall der planmäßigen Abschreibungen auf Geschäfts- und Firmenwerte (Vorjahr: 2,4 Mio. Euro) positiv beeinflusst. Belastungen in ähnlicher Höhe ergaben sich im Finanzergebnis durch Aufwendungen für derivative Finanzinstrumente. Der Jahresüberschuss stieg von 15,2 Mio. Euro bzw. 0,89 Euro je Aktie auf nun 22,1 Mio. Euro bzw. 1,30 Euro.
Der Konzernumsatz erhöhte sich um 3,6 Prozent auf 484,3 Mio. Euro. Im Vorjahr hatte sich der Umsatz auf 467,6 Mio. Euro belaufen. Der Auftragseingang legte auf Konzernbasis um 7,7 Prozent auf 497,0 Mio. Euro zu.
Im Geschäftsjahr 2006 strebt Sartorius eine Fortsetzung des profitablen Wachstums an und geht auf Basis konstanter Währungen von einer Umsatzsteigerung von über 5 Prozent aus. Das EBIT soll auf rund 10 Prozent vom Konzernumsatz erhöht werden.
Die endgültigen Zahlen werden auf der auf den 14. März 2006 vorverlegten Bilanzpressekonferenz veröffentlicht.
Bonsaitrader
Die Sartorius AG (ISIN DE0007165607/ WKN 716560), ein Prozess- und Labortechnologieanbieter, gab am Donnerstag nach Börsenschluss die Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2005 bekannt.
Demmach hat der Konzern das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 54,8 Mio. Euro auf 62,5 Mio. Euro erhöht. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich von 32,5 Mio. Euro auf nun 43,7 Mio. Euro. Den Angaben zufolge wurde das EBIT durch den Wegfall der planmäßigen Abschreibungen auf Geschäfts- und Firmenwerte (Vorjahr: 2,4 Mio. Euro) positiv beeinflusst. Belastungen in ähnlicher Höhe ergaben sich im Finanzergebnis durch Aufwendungen für derivative Finanzinstrumente. Der Jahresüberschuss stieg von 15,2 Mio. Euro bzw. 0,89 Euro je Aktie auf nun 22,1 Mio. Euro bzw. 1,30 Euro.
Der Konzernumsatz erhöhte sich um 3,6 Prozent auf 484,3 Mio. Euro. Im Vorjahr hatte sich der Umsatz auf 467,6 Mio. Euro belaufen. Der Auftragseingang legte auf Konzernbasis um 7,7 Prozent auf 497,0 Mio. Euro zu.
Im Geschäftsjahr 2006 strebt Sartorius eine Fortsetzung des profitablen Wachstums an und geht auf Basis konstanter Währungen von einer Umsatzsteigerung von über 5 Prozent aus. Das EBIT soll auf rund 10 Prozent vom Konzernumsatz erhöht werden.
Die endgültigen Zahlen werden auf der auf den 14. März 2006 vorverlegten Bilanzpressekonferenz veröffentlicht.
...vielleicht hält heute die 23 er Marke bei den Vorzügen ja mal im Tagesverlauf....
Dann könnte Luft bis 25 sein...
mal schauen, was kommt...
Dann könnte Luft bis 25 sein...
mal schauen, was kommt...
Servus allerseits
Aus "Börse-Online" - Mehr aus der aktuellen Ausgabe siehe Thread: ■■■ Börse-Online ● Empfehlungen Heft 07/2006 ■■■
Sartorius: Gute Gewinne gefiltert - KAUFEN
Nach vorläufigen Zahlen hat die Göttinger Firma ein starkes Geschäftsjahr hingelegt.
Bei einem Umsatzplus von vier Prozent stieg der Konzerngewinn, begünstigt durch den Wegfall von Abschreibungen, um 45 Prozent auf 22,1 Millionen Euro. Stark zeigte sich die Sparte Biotechnologie mit Produkten wie Bioreaktoren oder Membranfiltern. Das für 2006 angepeilte Ebit-Plus von zehn Prozent lässt Raum für positive Überraschungen.
Aus "Börse-Online" - Mehr aus der aktuellen Ausgabe siehe Thread: ■■■ Börse-Online ● Empfehlungen Heft 07/2006 ■■■
Sartorius: Gute Gewinne gefiltert - KAUFEN
Nach vorläufigen Zahlen hat die Göttinger Firma ein starkes Geschäftsjahr hingelegt.
Bei einem Umsatzplus von vier Prozent stieg der Konzerngewinn, begünstigt durch den Wegfall von Abschreibungen, um 45 Prozent auf 22,1 Millionen Euro. Stark zeigte sich die Sparte Biotechnologie mit Produkten wie Bioreaktoren oder Membranfiltern. Das für 2006 angepeilte Ebit-Plus von zehn Prozent lässt Raum für positive Überraschungen.
Die VZ haben heute die 28 € durchbrochen. Grund genug, den alten Thread noch mal vorzuholen, auch wenn er vielleicht nur noch mich interessiert.
Offenbar haben alle schon verkauft, was ich nach der Dividendenankündigung eigentlich auch tun wollte (hab es dann aber vergessen). Ich traute den VZ keine deutlichen Steugerungen mehr zu, aber in den letzten 2 Monaten sind sie trotzdem nocheinmal kräftig gestiegen. Das ich falsch lag ist ja erstmal nicht ungewöhnlich und ich werde die gewinne noch etwas laufen lassen...
Ist noch jemand bei sartorius drin ? Welches Kursziel bzw. Ausstiegssignal habt ihr euch gewählt ??
Gruß, tc409
Offenbar haben alle schon verkauft, was ich nach der Dividendenankündigung eigentlich auch tun wollte (hab es dann aber vergessen). Ich traute den VZ keine deutlichen Steugerungen mehr zu, aber in den letzten 2 Monaten sind sie trotzdem nocheinmal kräftig gestiegen. Das ich falsch lag ist ja erstmal nicht ungewöhnlich und ich werde die gewinne noch etwas laufen lassen...
Ist noch jemand bei sartorius drin ? Welches Kursziel bzw. Ausstiegssignal habt ihr euch gewählt ??
Gruß, tc409
Ich bin drin. Seit dem 27.12.02 und ich sehe irgendwie keinen Grund die zu verkaufen.
Ein Verkaufsgrund wäre nur die Bundesregierung mit ihrer Steuergesetzgebung.
Ein Verkaufsgrund wäre nur die Bundesregierung mit ihrer Steuergesetzgebung.
[posting]20.871.796 von tc409 am 20.03.06 16:57:19[/posting]Hi,
wieso sollte man bei ner Dividendenerhöhung verkaufen?
Das hat der Aktie in den letzten Jahren doch schon nicht geschadet.
Hmmmhhh
wieso sollte man bei ner Dividendenerhöhung verkaufen?
Das hat der Aktie in den letzten Jahren doch schon nicht geschadet.
Hmmmhhh
test
diesmal hats geklappt...
also, ich denke wir sehen hier bald weitere steigerungen, bin seit heute wieder nach längerer pause in den stammaktien
also, ich denke wir sehen hier bald weitere steigerungen, bin seit heute wieder nach längerer pause in den stammaktien
Da ich endlich auch auf die Vorzüge der Sartorius Aktien gestossen bin auch hier ein kleiner Beitrag von mir.
Folgende Information scheint nicht besonders breit bekannt zu sein, zeigt aber den Eintritt von Sartorius in die Nanotechnologie und damit in ein neues zukunftsträchtiges Segment:
7.2.2006
Die genaueste Waage der Welt
Wissenschaftler der TU Ilmenau und die Sartorius AG Göttingen haben die genaueste Präzisionswaage der Welt entwickelt. Mit dem so genannten Superkomparator ist es möglich, die zur Eichung und Kalibrierung von Gewichten genutzten 1-kg-Prototypgewichte mit einer Messunsicherheit von unter 50 Nanogramm im Vakuum sowie von unter 100 Nanogramm unter normalen Bedingungen der Atmosphäre zu verwiegen. Damit ist es in der Massebestimmung erstmals gelungen, die Schallmauer zum Nanogrammbereich zu durchbrechen.
Entwickelt wurde die Waage am Institut für Prozessmess- und Sensortechnik (PMS), das zum DFG-Sonderforschungsbereich "Nanomess- und Nanopositionermaschinen" gehört. Seit 30 Jahren forschen die Wissenschaftler des Instituts PMS aber auch auf höchstem Niveau auf unterschiedlichsten Gebieten der Kraftmess- und Wägetechnik. Diese Erfahrung und Kompetenz floss in die Entwicklung des Superkomparators ein. Seit mehr als 15 Jahren besteht dabei eine enge Kooperation mit Industriepartnern wie der Sartorius AG.
Inititiiert wurde das Forschungsprojekt vom Internationalen Büro für Maße und Gewichte, dem BIPM in Sèvres bei Paris, wo sich der internationale Prototyp des Kilogramms, das "Urkilogramm", befindet.
"An solchen hochpräzisen Anlagen haben schon viele Wissenschaftler gearbeitet und dann mitunter nur eine Maschine geschafft, die diese Genauigkeit nur kurzfristig erreicht hat", sagt PMS-Leiter Gerd Jäger; "wir haben dagegen den Durchbruch mit reproduzierbaren Ergebnissen erzielt und sind somit in der Lage, die Maschinen mit der gleicher Präzision zu bauen."
Fünf Jahre haben die Forscher intensiv am Superkomparator gearbeitet. Nachdem sie Ende 2004 den Durchbruch in der Forschung erzielt hatten, konnte die Sartorius AG den ersten Superkomparator bauen. Ein Großteil der Komponenten wurde dabei vom Spin-off-Unternehmen des Instituts PMS, der SIOS Messtechnik GmbH Ilmenau, gefertigt.
Im November 2005 konnte das deutsche metrologische Nationalinstitut, die Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) in Braunschweig, die erste Anlage übernehmen. Die Genauigkeit des Komparators wurde hier in Vergleichsmessungen ermittelt und offiziell bestätigt. Der nächste Komperator wurde inzwischen vom BPIM Frankreich bestellt, gute Aussichten bestehen darüber hinaus für eine nächste Auslieferung an das metrologische Staatsamt in Singapur.
Quelle: Technische Universität Ilmenau, 01.02.2006
Institut für Prozessmess- und Sensortechnik
Folgende Information scheint nicht besonders breit bekannt zu sein, zeigt aber den Eintritt von Sartorius in die Nanotechnologie und damit in ein neues zukunftsträchtiges Segment:
7.2.2006
Die genaueste Waage der Welt
Wissenschaftler der TU Ilmenau und die Sartorius AG Göttingen haben die genaueste Präzisionswaage der Welt entwickelt. Mit dem so genannten Superkomparator ist es möglich, die zur Eichung und Kalibrierung von Gewichten genutzten 1-kg-Prototypgewichte mit einer Messunsicherheit von unter 50 Nanogramm im Vakuum sowie von unter 100 Nanogramm unter normalen Bedingungen der Atmosphäre zu verwiegen. Damit ist es in der Massebestimmung erstmals gelungen, die Schallmauer zum Nanogrammbereich zu durchbrechen.
Entwickelt wurde die Waage am Institut für Prozessmess- und Sensortechnik (PMS), das zum DFG-Sonderforschungsbereich "Nanomess- und Nanopositionermaschinen" gehört. Seit 30 Jahren forschen die Wissenschaftler des Instituts PMS aber auch auf höchstem Niveau auf unterschiedlichsten Gebieten der Kraftmess- und Wägetechnik. Diese Erfahrung und Kompetenz floss in die Entwicklung des Superkomparators ein. Seit mehr als 15 Jahren besteht dabei eine enge Kooperation mit Industriepartnern wie der Sartorius AG.
Inititiiert wurde das Forschungsprojekt vom Internationalen Büro für Maße und Gewichte, dem BIPM in Sèvres bei Paris, wo sich der internationale Prototyp des Kilogramms, das "Urkilogramm", befindet.
"An solchen hochpräzisen Anlagen haben schon viele Wissenschaftler gearbeitet und dann mitunter nur eine Maschine geschafft, die diese Genauigkeit nur kurzfristig erreicht hat", sagt PMS-Leiter Gerd Jäger; "wir haben dagegen den Durchbruch mit reproduzierbaren Ergebnissen erzielt und sind somit in der Lage, die Maschinen mit der gleicher Präzision zu bauen."
Fünf Jahre haben die Forscher intensiv am Superkomparator gearbeitet. Nachdem sie Ende 2004 den Durchbruch in der Forschung erzielt hatten, konnte die Sartorius AG den ersten Superkomparator bauen. Ein Großteil der Komponenten wurde dabei vom Spin-off-Unternehmen des Instituts PMS, der SIOS Messtechnik GmbH Ilmenau, gefertigt.
Im November 2005 konnte das deutsche metrologische Nationalinstitut, die Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) in Braunschweig, die erste Anlage übernehmen. Die Genauigkeit des Komparators wurde hier in Vergleichsmessungen ermittelt und offiziell bestätigt. Der nächste Komperator wurde inzwischen vom BPIM Frankreich bestellt, gute Aussichten bestehen darüber hinaus für eine nächste Auslieferung an das metrologische Staatsamt in Singapur.
Quelle: Technische Universität Ilmenau, 01.02.2006
Institut für Prozessmess- und Sensortechnik
jo, bin bei sartorius seit 3 jahren dabei und denke nicht mal ans realisieren von gewinnen...
die firma wächst und wächst und somit der kurs auch. einfach genial.
die firma wächst und wächst und somit der kurs auch. einfach genial.
hi,
was gibt es neues bei sartorius. momentan hängt der kurs ja ein bisschen. geht es aufwärts oder abwärts? tipps welocme.
gruss
was gibt es neues bei sartorius. momentan hängt der kurs ja ein bisschen. geht es aufwärts oder abwärts? tipps welocme.
gruss
zur zeit scheiterst am recht hohen kgv, denke ich. deswegen geht es nicht mehr so recht aufwärts. müssen wir halt auf die nächsten zahlen warten.
Schon älter vom März diesen Jahres aus den SEC-filings.
http://www.sec.gov/Archives/edgar/data/12208/000001220806000…
Der ES meldet jüngst eine Anteilserhöhung auf 25,02 %. Nach den SEC Filings betrug der Anteil aber schon vorher nahe 26 %.
http://www.sec.gov/Archives/edgar/data/12208/000001220806000…
Der ES meldet jüngst eine Anteilserhöhung auf 25,02 %. Nach den SEC Filings betrug der Anteil aber schon vorher nahe 26 %.
zum glück habe ich im April die Stämme gekauft....
aber warum auf einmal der große Spread zwischen Stämme und Vorzüge?
Sollte man jetzt auf die Vorzüge setzen?
mfg
lcoal hero
aber warum auf einmal der große Spread zwischen Stämme und Vorzüge?
Sollte man jetzt auf die Vorzüge setzen?
mfg
lcoal hero
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.663.055 von local hero 3 am 16.10.06 18:11:50Deutsche Bank erhöht Kursziel von Sartorius
Datum 16.10.2006 - Uhrzeit 14:02 (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Die Analysten der Deutschen Bank stufen die Aktien von Sartorius weiterhin mit "Buy" ein.
Das Kursziel wurde von 34 Euro auf 36 Euro erhöht.
Datum 16.10.2006 - Uhrzeit 14:02 (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Die Analysten der Deutschen Bank stufen die Aktien von Sartorius weiterhin mit "Buy" ein.
Das Kursziel wurde von 34 Euro auf 36 Euro erhöht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.664.096 von local hero 3 am 16.10.06 18:52:31Die Nord LB spricht ein Dongrade aus und der Kurs läuft wieder los. Wie passt das zusammen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.489.282 von boergertime am 07.02.07 16:43:2622. Februar 2007
Sartorius AG führt seine Biotechnologie-Sparte mit Stedim Biosystems S.A. zusammen und wird Mehrheitsgesellschafter des kombinierten Unternehmens
Sartorius hat mit den Gründern von Stedim eine bindende Vereinbarung über den Kauf der Mehrheit an Stedim unterzeichnet
Sartorius wird die Sparte Biotechnologie mit Stedim zusammenlegen, um ein weltweit führender Technologieanbieter für die biopharmazeutische Industrie
zu werden
Das zusammengeführte Unternehmen wird an der Pariser Börse notiert sein
Die Gründer und Hauptanteilseigner von Stedim unterstützen die Transaktion und bleiben in dem kombinierten Unternehmen investiert
Mit komplementären Produktportfolios, Forschung & Entwicklungs-Kompetenzen und regionalen Stärken passen beide Geschäfte ideal zusammen
Göttingen, 22. Februar 2007 – Die Sartorius AG, ein weltweit führender Prozess- und Labortechnologieanbieter, unterzeichnete heute eine bindende Vereinbarung mit den Hauptanteilseignern des Biopharmazie-Zulieferers Stedim Biosystems S.A. Gemäß dieser Vereinbarung erwirbt Sartorius einen erheblichen Anteil an Stedim und führt seine Biotechnologie-Sparte mit dem an der Pariser Börse notierten Unternehmen zusammen. Sartorius wird 43 Euro pro Aktie zahlen. Nach Beendigung der Transaktion wird Sartorius bestimmender Mehrheitsgesellschafter an dem kombinierten Unternehmen sein.
Durch die Zusammenführung der Geschäftsaktivitäten von Sartorius und Stedim stärkt Sartorius seine Position als Technologieanbieter für den schnell wachsenden biopharmazeutischen Markt. Das Board von Stedim unterstützt den Zusammenschluss. Die Transaktion wird vorbehaltlich behördlicher Genehmigungen sowie der Zustimmung der Hauptversammlung der Stedim Biosystems S.A. voraussichtlich im Sommer 2007 abgeschlossen sein. Das zusammengeführte Unternehmen wird „Sartorius Stedim Biotech S.A.” heißen.
Die in Frankreich ansässige Stedim ist der Vorreiter und ein führender Anbieter von Einwegbehältern (Bag-Technologien) für biopharmazeutische Anwendungen. Neben den Einwegbehältern verfügt das Unternehmen über weitere Produktsegmente, wie z.B. aseptische Transfer-Systeme und die geschützte „Freeze-Thaw“-Technologie für die Konservierung von Proteinlösungen. Beide Technologien haben in der biopharmazeutischen Industrie großes Wachstumspotential. Im Jahr 2006 erzielte Stedim einen Umsatz von 91,4 Mio. Euro, davon wurden 44 % in Nordamerika generiert. An seinen Standorten in Frankreich, den USA und Tunesien beschäftigt das Unternehmen rund 540 Mitarbeiter.
Dr. Joachim Kreuzburg, Vorstandsvorsitzender von Sartorius erläuterte: „Mit dieser Transaktion beschleunigen wir unsere Strategie, Kunden voll integrierte Lösungen für die biopharmazeutische Produktion der nächsten Generation zu bieten. Wir kombinieren zwei höchst innovative Technologieführer, die beide über eine starke Kundenbasis verfügen und eine gemeinsame Vision verfolgen. Da sich unsere Produktpaletten, unsere Technologieplattformen und unsere regionalen Stärken ideal ergänzen, ist der Zusammenschluss eine perfekte Verzahnung. Diese Transaktion ist für Sartorius der nächste logische Schritt und kreiert Vorteile für unsere Kunden, Mitarbeiter und Aktionäre. Aufgrund des nachhaltigen zweistelligen Wachstums des biopharmazeutischen Marktes und des starken Trends hin zu Einwegprodukten ist der Zeitpunkt des Zusammenschlusses optimal.“
Bernard Lemaître, Chairman von Stedim, sagte: „Es ist wichtig, zu betonen, dass jede der beiden Firmen eine führende Marktposition in dieses Projekt einbringt. In diesem Zusammenhang ist Stedim ein globaler Marktführer in Bag-Technologien sowie der „Freeze-Thaw“-Technologie. Durch die Kombination beider Firmen mit Fokus auf dieselben Kunden und mit komplementären Produktportfolios, wird es unser erstes Ziel sein, ein strategisches Projekt umzusetzen, dessen Auswirkung um ein Vielfaches höher sein wird als die Summe beider Bereiche. Durch den Zusammenschluss verfolgen die Sartorius Biotechnologie-Sparte und Stedim das realistische Ziel, über die nächsten fünf Jahre einer der globalen Marktführer für Einwegtechnologien zu werden. Kein anderer Konzern kann dem biopharmazeutischen Markt ein derart breites Spektrum an Lösungen bieten.”
Details der Transaktion
Die Hauptschritte der Transaktion sind wie folgt:
Sartorius erwirbt von den Gründern einen substanziellen Anteil an Stedim Biosystems S.A. Die Gründer bleiben mit einem signifikanten Anteil im Unternehmen investiert.
Sartorius gliedert derzeit seine Sparte Biotechnologie aus und wird diese in Stedim einbringen.
Nach Abschluss des Aktienkaufs und der Einbringung wird Sartorius die Mehrheit an Stedim halten und dementsprechend ein Übernahmeangebot an sämtliche Aktionäre abgeben.
Eine außerordentliche Hauptversammlung der Stedim Aktionäre beschließt über die Einbringung der Biotechnologie-Sparte von Sartorius in Stedim.
Sartorius begrüßt es, wenn ein hoher Anteil der Aktionäre in der Sartorius Stedim Biotech S.A. investiert bleibt. Sie haben die Wahl zwischen den zwei folgenden Optionen:
die Aktie zum Preis von je 43,- Euro abzugeben, oder
weiterhin Aktionär zu bleiben. Als Anreiz hierfür bietet Sartorius den Aktionären eine Garantie gegen einen eventuellen Kursrückgang.
Diese Garantie sieht nach zwei Jahren eine Ausgleichszahlung in Höhe der Differenz zwischen dem aufgezinsten Kaufpreis (47,50 Euro) und dem Durchschnittskurs der letzten 30 Handelstage der Sartorius Stedim Biotech Aktie vor.
Die Garantie ist auf maximal 20,- Euro je Aktie begrenzt.
Gemeinsame Unternehmensführung
Hauptgeschäftssitz wird der bisherige Hauptsitz der Stedim Biosystems S.A. in Aubagne, Frankreich, sein, während wesentliche globale Funktionen am Sartorius Firmensitz in Göttingen, Deutschland, angesiedelt sein werden. Das Board des Unternehmens wird sich aus sieben Mitgliedern zusammensetzen, vier davon von Sartorius und drei von Stedim. Dr. Joachim Kreuzburg, Vorstandsvorsitzender von Sartorius, wird die Position des CEO und Chairman des Boards von Sartorius Stedim Biotech übernehmen. Bernard Lemaître, Gründer und derzeitiger Chairman des Boards von Stedim, sowie Professor Dr. Arnold Picot, Aufsichtsratsvorsitzender der Sartorius AG, werden ebenso zu den Mitgliedern zählen.
Ausblick für Sartorius Stedim Biotech
Auf proforma Basis werden im Jahr 2007 für die Sartorius Stedim Biotech Umsatzerlöse zwischen 400 Mio. Euro und 420 Mio. Euro sowie eine operative EBITA-Marge von ca. 14 % erwartet. Die Transaktions- und Integrationskosten für 2007 dürften sich auf rund 5 - 10 Mio. Euro belaufen. Für die Geschäftsjahre 2007 bis 2011 wird eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate von 14 - 15 % angestrebt, wobei die EBITA-Marge bis zum Jahr 2011 weiter steigen soll.
Ausblick für den Sartorius Konzern
Aufgrund der Transaktion hat der Sartorius Konzern seinen Ausblick für 2007 und seine 5-Jahresplanung nach oben korrigiert. Für 2007 wird ein Anstieg des proforma Umsatzes auf 660 Mio. Euro bis 680 Mio. Euro erwartet. Die operative EBITA-Marge (vor den oben genannten Transaktions- und Integrationskosten) dürfte sich auf ca. 12 % erhöhen. Das durchschnittliche Umsatzwachstum der Jahre 2007 bis 2011 wird mit 11 - 12 % prognostiziert. Die EBITA-Marge soll bis zum Jahr 2011 weiter steigen.
Sartorius in Kürze
Der Sartorius Konzern ist ein international führender Labor- und Prozesstechnologie-Anbieter mit den Segmenten Biotechnologie und Mechatronik. Das Segment Biotechnologie umfasst die Arbeitsschwerpunkte Filtrations- und Separationsprodukte sowie Fermentation. Im Segment Mechatronik werden insbesondere Geräte und Systeme der Wäge-, Mess- und Automationstechnik für Labor- und Industrie-anwendungen sowie Gleitlager hergestellt. Der Technologiekonzern erzielte im Jahr 2006 nach vorläufigen Zahlen einen Umsatz von 521,1 Millionen Euro. Das 1870 gegründete Göttinger Unternehmen beschäftigt zur Zeit rund 3.800 Mitarbeiter.
Stedim in Kürze
Gegründet im Jahr 1978 ist Stedim Vorreiter und ein führender Anbieter im Bereich von Einwegbehältern (Bag-Technologie) für biopharmazeutische Anwendungen. Das Unternehmen hält außerdem marktführende Positionen auf dem Gebiet spezieller Konservierungstechnologien für Proteine sowie für Einweglösungen für den sterilen Medientransfer. Im Geschäftsjahr 2006 erzielte Stedim Umsatzerlöse von 91,4 Mio. Euro, davon rund 44 % in Nordamerika. An seinen Standorten in Frankreich, den USA und Tunesien beschäftigt Stedim rund 540 Mitarbeiter.
Pressekonferenz
Dr. Joachim Kreuzburg, Vorstandsvorsitzender von Sartorius, wird Analysten und Investoren die Transaktion heute, 22.02.2007, um 10.30 Uhr in einem Conference Call, erläutern. Die Einwahl in die Telefonkonferenz ist ab 10.15 Uhr unter folgenden Nummern möglich: Deutschland: +49 (0) 69 5007 1317; Frankreich: +33 (0) 1 70 99 42 97; UK: +44 (0) 20 7806 1966.
Eine Pressekonferenz wird heute, 22.02.2007, um 12.00 Uhr in Göttingen stattfinden.
Zusätzlich ist unter www.cantos.com und www.sartorius.com ein Interview mit Dr. Joachim Kreuzburg, Vorstandsvorsitzender von Sartorius und Bernhard Lemaître, Chairman Stedim, zu sehen.
Sartorius AG führt seine Biotechnologie-Sparte mit Stedim Biosystems S.A. zusammen und wird Mehrheitsgesellschafter des kombinierten Unternehmens
Sartorius hat mit den Gründern von Stedim eine bindende Vereinbarung über den Kauf der Mehrheit an Stedim unterzeichnet
Sartorius wird die Sparte Biotechnologie mit Stedim zusammenlegen, um ein weltweit führender Technologieanbieter für die biopharmazeutische Industrie
zu werden
Das zusammengeführte Unternehmen wird an der Pariser Börse notiert sein
Die Gründer und Hauptanteilseigner von Stedim unterstützen die Transaktion und bleiben in dem kombinierten Unternehmen investiert
Mit komplementären Produktportfolios, Forschung & Entwicklungs-Kompetenzen und regionalen Stärken passen beide Geschäfte ideal zusammen
Göttingen, 22. Februar 2007 – Die Sartorius AG, ein weltweit führender Prozess- und Labortechnologieanbieter, unterzeichnete heute eine bindende Vereinbarung mit den Hauptanteilseignern des Biopharmazie-Zulieferers Stedim Biosystems S.A. Gemäß dieser Vereinbarung erwirbt Sartorius einen erheblichen Anteil an Stedim und führt seine Biotechnologie-Sparte mit dem an der Pariser Börse notierten Unternehmen zusammen. Sartorius wird 43 Euro pro Aktie zahlen. Nach Beendigung der Transaktion wird Sartorius bestimmender Mehrheitsgesellschafter an dem kombinierten Unternehmen sein.
Durch die Zusammenführung der Geschäftsaktivitäten von Sartorius und Stedim stärkt Sartorius seine Position als Technologieanbieter für den schnell wachsenden biopharmazeutischen Markt. Das Board von Stedim unterstützt den Zusammenschluss. Die Transaktion wird vorbehaltlich behördlicher Genehmigungen sowie der Zustimmung der Hauptversammlung der Stedim Biosystems S.A. voraussichtlich im Sommer 2007 abgeschlossen sein. Das zusammengeführte Unternehmen wird „Sartorius Stedim Biotech S.A.” heißen.
Die in Frankreich ansässige Stedim ist der Vorreiter und ein führender Anbieter von Einwegbehältern (Bag-Technologien) für biopharmazeutische Anwendungen. Neben den Einwegbehältern verfügt das Unternehmen über weitere Produktsegmente, wie z.B. aseptische Transfer-Systeme und die geschützte „Freeze-Thaw“-Technologie für die Konservierung von Proteinlösungen. Beide Technologien haben in der biopharmazeutischen Industrie großes Wachstumspotential. Im Jahr 2006 erzielte Stedim einen Umsatz von 91,4 Mio. Euro, davon wurden 44 % in Nordamerika generiert. An seinen Standorten in Frankreich, den USA und Tunesien beschäftigt das Unternehmen rund 540 Mitarbeiter.
Dr. Joachim Kreuzburg, Vorstandsvorsitzender von Sartorius erläuterte: „Mit dieser Transaktion beschleunigen wir unsere Strategie, Kunden voll integrierte Lösungen für die biopharmazeutische Produktion der nächsten Generation zu bieten. Wir kombinieren zwei höchst innovative Technologieführer, die beide über eine starke Kundenbasis verfügen und eine gemeinsame Vision verfolgen. Da sich unsere Produktpaletten, unsere Technologieplattformen und unsere regionalen Stärken ideal ergänzen, ist der Zusammenschluss eine perfekte Verzahnung. Diese Transaktion ist für Sartorius der nächste logische Schritt und kreiert Vorteile für unsere Kunden, Mitarbeiter und Aktionäre. Aufgrund des nachhaltigen zweistelligen Wachstums des biopharmazeutischen Marktes und des starken Trends hin zu Einwegprodukten ist der Zeitpunkt des Zusammenschlusses optimal.“
Bernard Lemaître, Chairman von Stedim, sagte: „Es ist wichtig, zu betonen, dass jede der beiden Firmen eine führende Marktposition in dieses Projekt einbringt. In diesem Zusammenhang ist Stedim ein globaler Marktführer in Bag-Technologien sowie der „Freeze-Thaw“-Technologie. Durch die Kombination beider Firmen mit Fokus auf dieselben Kunden und mit komplementären Produktportfolios, wird es unser erstes Ziel sein, ein strategisches Projekt umzusetzen, dessen Auswirkung um ein Vielfaches höher sein wird als die Summe beider Bereiche. Durch den Zusammenschluss verfolgen die Sartorius Biotechnologie-Sparte und Stedim das realistische Ziel, über die nächsten fünf Jahre einer der globalen Marktführer für Einwegtechnologien zu werden. Kein anderer Konzern kann dem biopharmazeutischen Markt ein derart breites Spektrum an Lösungen bieten.”
Details der Transaktion
Die Hauptschritte der Transaktion sind wie folgt:
Sartorius erwirbt von den Gründern einen substanziellen Anteil an Stedim Biosystems S.A. Die Gründer bleiben mit einem signifikanten Anteil im Unternehmen investiert.
Sartorius gliedert derzeit seine Sparte Biotechnologie aus und wird diese in Stedim einbringen.
Nach Abschluss des Aktienkaufs und der Einbringung wird Sartorius die Mehrheit an Stedim halten und dementsprechend ein Übernahmeangebot an sämtliche Aktionäre abgeben.
Eine außerordentliche Hauptversammlung der Stedim Aktionäre beschließt über die Einbringung der Biotechnologie-Sparte von Sartorius in Stedim.
Sartorius begrüßt es, wenn ein hoher Anteil der Aktionäre in der Sartorius Stedim Biotech S.A. investiert bleibt. Sie haben die Wahl zwischen den zwei folgenden Optionen:
die Aktie zum Preis von je 43,- Euro abzugeben, oder
weiterhin Aktionär zu bleiben. Als Anreiz hierfür bietet Sartorius den Aktionären eine Garantie gegen einen eventuellen Kursrückgang.
Diese Garantie sieht nach zwei Jahren eine Ausgleichszahlung in Höhe der Differenz zwischen dem aufgezinsten Kaufpreis (47,50 Euro) und dem Durchschnittskurs der letzten 30 Handelstage der Sartorius Stedim Biotech Aktie vor.
Die Garantie ist auf maximal 20,- Euro je Aktie begrenzt.
Gemeinsame Unternehmensführung
Hauptgeschäftssitz wird der bisherige Hauptsitz der Stedim Biosystems S.A. in Aubagne, Frankreich, sein, während wesentliche globale Funktionen am Sartorius Firmensitz in Göttingen, Deutschland, angesiedelt sein werden. Das Board des Unternehmens wird sich aus sieben Mitgliedern zusammensetzen, vier davon von Sartorius und drei von Stedim. Dr. Joachim Kreuzburg, Vorstandsvorsitzender von Sartorius, wird die Position des CEO und Chairman des Boards von Sartorius Stedim Biotech übernehmen. Bernard Lemaître, Gründer und derzeitiger Chairman des Boards von Stedim, sowie Professor Dr. Arnold Picot, Aufsichtsratsvorsitzender der Sartorius AG, werden ebenso zu den Mitgliedern zählen.
Ausblick für Sartorius Stedim Biotech
Auf proforma Basis werden im Jahr 2007 für die Sartorius Stedim Biotech Umsatzerlöse zwischen 400 Mio. Euro und 420 Mio. Euro sowie eine operative EBITA-Marge von ca. 14 % erwartet. Die Transaktions- und Integrationskosten für 2007 dürften sich auf rund 5 - 10 Mio. Euro belaufen. Für die Geschäftsjahre 2007 bis 2011 wird eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate von 14 - 15 % angestrebt, wobei die EBITA-Marge bis zum Jahr 2011 weiter steigen soll.
Ausblick für den Sartorius Konzern
Aufgrund der Transaktion hat der Sartorius Konzern seinen Ausblick für 2007 und seine 5-Jahresplanung nach oben korrigiert. Für 2007 wird ein Anstieg des proforma Umsatzes auf 660 Mio. Euro bis 680 Mio. Euro erwartet. Die operative EBITA-Marge (vor den oben genannten Transaktions- und Integrationskosten) dürfte sich auf ca. 12 % erhöhen. Das durchschnittliche Umsatzwachstum der Jahre 2007 bis 2011 wird mit 11 - 12 % prognostiziert. Die EBITA-Marge soll bis zum Jahr 2011 weiter steigen.
Sartorius in Kürze
Der Sartorius Konzern ist ein international führender Labor- und Prozesstechnologie-Anbieter mit den Segmenten Biotechnologie und Mechatronik. Das Segment Biotechnologie umfasst die Arbeitsschwerpunkte Filtrations- und Separationsprodukte sowie Fermentation. Im Segment Mechatronik werden insbesondere Geräte und Systeme der Wäge-, Mess- und Automationstechnik für Labor- und Industrie-anwendungen sowie Gleitlager hergestellt. Der Technologiekonzern erzielte im Jahr 2006 nach vorläufigen Zahlen einen Umsatz von 521,1 Millionen Euro. Das 1870 gegründete Göttinger Unternehmen beschäftigt zur Zeit rund 3.800 Mitarbeiter.
Stedim in Kürze
Gegründet im Jahr 1978 ist Stedim Vorreiter und ein führender Anbieter im Bereich von Einwegbehältern (Bag-Technologie) für biopharmazeutische Anwendungen. Das Unternehmen hält außerdem marktführende Positionen auf dem Gebiet spezieller Konservierungstechnologien für Proteine sowie für Einweglösungen für den sterilen Medientransfer. Im Geschäftsjahr 2006 erzielte Stedim Umsatzerlöse von 91,4 Mio. Euro, davon rund 44 % in Nordamerika. An seinen Standorten in Frankreich, den USA und Tunesien beschäftigt Stedim rund 540 Mitarbeiter.
Pressekonferenz
Dr. Joachim Kreuzburg, Vorstandsvorsitzender von Sartorius, wird Analysten und Investoren die Transaktion heute, 22.02.2007, um 10.30 Uhr in einem Conference Call, erläutern. Die Einwahl in die Telefonkonferenz ist ab 10.15 Uhr unter folgenden Nummern möglich: Deutschland: +49 (0) 69 5007 1317; Frankreich: +33 (0) 1 70 99 42 97; UK: +44 (0) 20 7806 1966.
Eine Pressekonferenz wird heute, 22.02.2007, um 12.00 Uhr in Göttingen stattfinden.
Zusätzlich ist unter www.cantos.com und www.sartorius.com ein Interview mit Dr. Joachim Kreuzburg, Vorstandsvorsitzender von Sartorius und Bernhard Lemaître, Chairman Stedim, zu sehen.
Habe heute wieder Stämme gekauft!
Prognoseanhebung, neue Fantasie.... klingt gut!
Prognoseanhebung, neue Fantasie.... klingt gut!
Sartorius wurde heute wieder vom "alten" Bernecker kommentiert.
sehr positiv ...
Hauptaussagen:
aktuelle Bewertung von 820 Mio. € ist bei einem Zielumsatz von ca. 600 Mio. € nocht nicht ausgereizt.
Achtung: limitieren oder stückchenweise erwerben...
bitte aufspringen, Details folgen...
vermutlich nach der heutigen Quartalsmeldung!
sehr positiv ...
Hauptaussagen:
aktuelle Bewertung von 820 Mio. € ist bei einem Zielumsatz von ca. 600 Mio. € nocht nicht ausgereizt.
Achtung: limitieren oder stückchenweise erwerben...
bitte aufspringen, Details folgen...
vermutlich nach der heutigen Quartalsmeldung!
scheint bereits zu wirken... Kurse ziehen an!
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
-1,48 | |
-1,34 | |
+1,14 | |
+0,18 | |
+0,29 | |
+1,47 | |
-2,36 | |
+0,06 | |
+0,57 | |
-0,63 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
213 | ||
196 | ||
195 | ||
71 | ||
33 | ||
32 | ||
28 | ||
26 | ||
25 | ||
24 |
09:29 Uhr · Der Aktionär TV · Boeing |
23.04.24 · dpa-AFX · Danaher |
23.04.24 · wO Newsflash · American Express |
23.04.24 · dpa-AFX · Merck |
23.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Danaher |
23.04.24 · dpa-AFX · RTL Group |
23.04.24 · dpa-AFX · Danaher |
22.04.24 · Daniel Saurenz · BASF |
22.04.24 · dpa-AFX · Sartorius |