Bilfinger und Berger oder Fuchs Petrolub - die beste Aktie im MDAX - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.04.04 21:41:13 von
neuester Beitrag 03.07.04 23:49:04 von
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ISIN: DE0005909006 · WKN: 590900
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Bilfinger Aktien jetzt im kostenlosen Demokonto handeln!Anzeige |
09.04.24 · wO Newsflash |
07.04.24 · dpa-AFX |
05.04.24 · dpa-AFX |
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Suche die beste Aktie im M-Dax. Bilfinger und Berger erscheint mir stark unterbewertet, die Dividende ist gut und die MArktkap ist fast durch Cash abgedeckt.
Fuchs hat nur 20% Eigenkapital, aber das Ergebnis ist ansteigend. Welche Aktie von den beiden ist besser?
Fuchs hat nur 20% Eigenkapital, aber das Ergebnis ist ansteigend. Welche Aktie von den beiden ist besser?
Salzgitter ist auch interessant.
Ist zwar schon eine Woche alt, hilft Dir aber mit Sicherheit bei der Entscheidung weiter. Noch eine Berichtigungie Aktie notiert nicht im M-Dax sondern im S-DAX. Nachstender Bericht stammt aus dem Bereich "S-DAX":
Schmierstoffe
Fuchs Petrolub-Aktie dürfte zuverlässiger Titel bleiben
23. April 2004 Während der SDax anders als die großen deutschen Indizes auf der Stelle tritt, kann die in dem Kleinwerte-Segment gelistete Vorzugsaktie von Fuchs Petrolub um 0,8 Prozent auf 54,85 Euro zulegen. Das Unternehmen läßt zum Wochenschluß mit einem neuen Spitzenwert beim Jahresergebnis aufmerken. Zudem kündigt es eine höhere Dividende und einen höheren Gewinn an.
Der Ausblick und die ordentliche Dividendenrendite dürften dem Titel weiteres Kurspotential eröffnen. Zumal die weiter günstige Bewertung der Aktie im Verein mit und der vorteilhaften charttechnischen Lage auch dafür sprechen.
Jahresgewinn soll um einen zweistelligen Prozentsatz wachsen
Der Mannheimer Öl- und Schmierstoffhersteller hat seinen operativen Gewinn im vergangenen auf 93,2 Millionen Euro nach 90,7 Millionen Euro gesteigert. Der Jahresüberschuß habe sich um 28 Prozent auf 30,9 Millionen Euro verbessert, teilte er weiter mit. Gestiegen ist auch die Zahl der Beschäftigten, und zwar von 4.100 auf 4.200 Frauen und Männer, was hervorzuheben ist. Der Konzernumsatz ging dagegen auf 1,041 Milliarden Euro nach 1,065 Milliarden Euro zurück.
Doch die jüngste Geschäftstendenz ist auch bei den Erlösen wieder erfreulich: Im ersten Quartal des laufenden Jahres zog das Volumen leicht auf 266,9 Millionen Euro nach 263,4 Millionen Euro vor einem Jahr an. Fuchs Petrolub ist der größte Schmierstoffhersteller, der nicht zu einem Mineralölkonzern gehört.
Fuchs Petrolub erhöht nach dem Rekordgewinn abermals die Dividende. Die Ausschüttung für Stamm- und Vorzugsaktionäre werde um jeweils zehn Cent auf 1,56 Euro für die überwiegend im Besitz der Familie Fuchs befindlichen Stämme und 1,73 Euro für die Vorzüge angehoben. „Für das laufende Jahr ist der Konzern trotz weiter anspruchsvoller Marktbedingungen zuversichtlich, beim Ergebnis zuzulegen" , hieß es in einer Mitteilung. Der Jahresüberschuß soll um einen zweistelligen Prozentsatz wachsen.
„Großer Anteil an Spezialitäten mit hohen Gewinnspannen“
Bei Analysten kommt Fuchs Petrolub im Durchschnitt gut an. Die DZ Bank und das Bankhaus Lampe empfehlen den Titel zum Kauf und haben Kursziele bei 63 Euro und 64 Euro gesetzt. Die DZ Bank verweist auf einen großen Anteil an Spezialitäten mit hohen Gewinnspannen und eine strategische Ausrichtung auf den asiatischen Wachstumsmarkt. Die Aktie sei im Vergleich mit Titeln aus der Branche wie Repsol oder Chevron unterbewertet. Das Bankhaus Lampfe erwartet 2005 deutliche Gewinnsteigerungen, weil Goodwill-Abschreibungen auf Zukäufe entfielen.
Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 9,6 ist die Aktie recht niedrig bewertet. Zumal die Marktkapitalisierung von rund 456 Millionen Euro an den Umsatz nicht annähernd heranreicht. Charttechnisch gesehen ist die Lage günstig, der langfristige Aufwärtstrend intakt. Zudem hat der Titel, der derzeit knapp doppelt soviel wert ist wie vor einem Jahr, seinen jungsten Schwächeanfall sehr gut überwunden. Vor diesem Hintergrund dürfte die Aktie mittelfristig weiter zulegen und ein zuverlässiges Investment bleiben.
Quelle:http://www.faz.net/s/Rub953B3CA2BF464733A4CE1452B70B2424/Doc…
Schmierstoffe
Fuchs Petrolub-Aktie dürfte zuverlässiger Titel bleiben
23. April 2004 Während der SDax anders als die großen deutschen Indizes auf der Stelle tritt, kann die in dem Kleinwerte-Segment gelistete Vorzugsaktie von Fuchs Petrolub um 0,8 Prozent auf 54,85 Euro zulegen. Das Unternehmen läßt zum Wochenschluß mit einem neuen Spitzenwert beim Jahresergebnis aufmerken. Zudem kündigt es eine höhere Dividende und einen höheren Gewinn an.
Der Ausblick und die ordentliche Dividendenrendite dürften dem Titel weiteres Kurspotential eröffnen. Zumal die weiter günstige Bewertung der Aktie im Verein mit und der vorteilhaften charttechnischen Lage auch dafür sprechen.
Jahresgewinn soll um einen zweistelligen Prozentsatz wachsen
Der Mannheimer Öl- und Schmierstoffhersteller hat seinen operativen Gewinn im vergangenen auf 93,2 Millionen Euro nach 90,7 Millionen Euro gesteigert. Der Jahresüberschuß habe sich um 28 Prozent auf 30,9 Millionen Euro verbessert, teilte er weiter mit. Gestiegen ist auch die Zahl der Beschäftigten, und zwar von 4.100 auf 4.200 Frauen und Männer, was hervorzuheben ist. Der Konzernumsatz ging dagegen auf 1,041 Milliarden Euro nach 1,065 Milliarden Euro zurück.
Doch die jüngste Geschäftstendenz ist auch bei den Erlösen wieder erfreulich: Im ersten Quartal des laufenden Jahres zog das Volumen leicht auf 266,9 Millionen Euro nach 263,4 Millionen Euro vor einem Jahr an. Fuchs Petrolub ist der größte Schmierstoffhersteller, der nicht zu einem Mineralölkonzern gehört.
Fuchs Petrolub erhöht nach dem Rekordgewinn abermals die Dividende. Die Ausschüttung für Stamm- und Vorzugsaktionäre werde um jeweils zehn Cent auf 1,56 Euro für die überwiegend im Besitz der Familie Fuchs befindlichen Stämme und 1,73 Euro für die Vorzüge angehoben. „Für das laufende Jahr ist der Konzern trotz weiter anspruchsvoller Marktbedingungen zuversichtlich, beim Ergebnis zuzulegen" , hieß es in einer Mitteilung. Der Jahresüberschuß soll um einen zweistelligen Prozentsatz wachsen.
„Großer Anteil an Spezialitäten mit hohen Gewinnspannen“
Bei Analysten kommt Fuchs Petrolub im Durchschnitt gut an. Die DZ Bank und das Bankhaus Lampe empfehlen den Titel zum Kauf und haben Kursziele bei 63 Euro und 64 Euro gesetzt. Die DZ Bank verweist auf einen großen Anteil an Spezialitäten mit hohen Gewinnspannen und eine strategische Ausrichtung auf den asiatischen Wachstumsmarkt. Die Aktie sei im Vergleich mit Titeln aus der Branche wie Repsol oder Chevron unterbewertet. Das Bankhaus Lampfe erwartet 2005 deutliche Gewinnsteigerungen, weil Goodwill-Abschreibungen auf Zukäufe entfielen.
Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 9,6 ist die Aktie recht niedrig bewertet. Zumal die Marktkapitalisierung von rund 456 Millionen Euro an den Umsatz nicht annähernd heranreicht. Charttechnisch gesehen ist die Lage günstig, der langfristige Aufwärtstrend intakt. Zudem hat der Titel, der derzeit knapp doppelt soviel wert ist wie vor einem Jahr, seinen jungsten Schwächeanfall sehr gut überwunden. Vor diesem Hintergrund dürfte die Aktie mittelfristig weiter zulegen und ein zuverlässiges Investment bleiben.
Quelle:http://www.faz.net/s/Rub953B3CA2BF464733A4CE1452B70B2424/Doc…
Baubranche erwartet großen Konkurrenzdruck durch EU-Osterweiterung
Berlin (ddp.vwd). Die deutsche Bauwirtschaft erwartet durch die Osterweiterung der Europäischen Union einen gewaltigen Wettbewerbsdruck. «In Osteuropa gibt es einen Mangel an Fachkräften, nicht aber an Arbeitskräften für Dienstleistungen und den Bau, die fast nichts verdienen«, sagte der Präsident des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, Ignaz Walter, der Zeitung »Welt am Sonntag«. Trotz der bestehenden Beschränkungen und Übergangfristen für osteuropäische Wettbewerber sei der Zustrom billiger Arbeitskräfte kaum zu verhindern.
»Die Menschen kommen doch», betonte Walter. Die Konsequenz dieser Entwicklung sei ein weiterer drastischer Arbeitsplatzabbau in der deutschen Bauindustrie. Schon in den vergangenen sieben Jahren habe sich die Zahl der Arbeitskräfte in der Branche halbiert.
Berlin (ddp.vwd). Die deutsche Bauwirtschaft erwartet durch die Osterweiterung der Europäischen Union einen gewaltigen Wettbewerbsdruck. «In Osteuropa gibt es einen Mangel an Fachkräften, nicht aber an Arbeitskräften für Dienstleistungen und den Bau, die fast nichts verdienen«, sagte der Präsident des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, Ignaz Walter, der Zeitung »Welt am Sonntag«. Trotz der bestehenden Beschränkungen und Übergangfristen für osteuropäische Wettbewerber sei der Zustrom billiger Arbeitskräfte kaum zu verhindern.
»Die Menschen kommen doch», betonte Walter. Die Konsequenz dieser Entwicklung sei ein weiterer drastischer Arbeitsplatzabbau in der deutschen Bauindustrie. Schon in den vergangenen sieben Jahren habe sich die Zahl der Arbeitskräfte in der Branche halbiert.
#4
Dieses Problem betrifft Bilfinger + Berger kaum, gilt übrigens auch für Hochtief. Die verdienen ihr Geld hautsächlich im Ausland. Von einer Öffnung zwischen Ost und West profitiert B+B als auslandsaktives Unternehmen mehr, als wie die Gefahren wiegen.
Die zitierte Pressenotiz meint die vielen Mittelständler, die den Inlandsmarkt dominieren, die sich in der Tat warm anziehen müssen.
Dieses Problem betrifft Bilfinger + Berger kaum, gilt übrigens auch für Hochtief. Die verdienen ihr Geld hautsächlich im Ausland. Von einer Öffnung zwischen Ost und West profitiert B+B als auslandsaktives Unternehmen mehr, als wie die Gefahren wiegen.
Die zitierte Pressenotiz meint die vielen Mittelständler, die den Inlandsmarkt dominieren, die sich in der Tat warm anziehen müssen.
zu BILFINGER BERGER AG
Denke auch das die Chancen eindeutig überwiegen. Die Zahlen und die Bewertung der Aktie sind wirklich sehr gut.
Die Hauptversammlung 26.05.2004 wird auch keine großen Überraschungen bringen.
Durch die vielen Investoren in Osteuropa wird auch viel Gebaut werden.
Weiterhin Good Trades
Denke auch das die Chancen eindeutig überwiegen. Die Zahlen und die Bewertung der Aktie sind wirklich sehr gut.
Die Hauptversammlung 26.05.2004 wird auch keine großen Überraschungen bringen.
Durch die vielen Investoren in Osteuropa wird auch viel Gebaut werden.
Weiterhin Good Trades
Mag ja sein, dass es Euch zu altmodisch ist, aber Bilfinger bietet auch eine sehr interessante Dividendenrendite. Am Tag nach der HV (26.5.) wedren 1,30 Euro je Aktie ausgeschüttet (0,65 + 0,65 Sonderdividende aus Buderus-Verkauf). Macht nach Adam Riese 4,5 Prozent Dividendenrendite + eine Aktie mit Zukunftsaussichten.
Auch nicht schlecht in diesen schweren Zeiten.
Auch nicht schlecht in diesen schweren Zeiten.
@stepback
4,5% ist natürlich sehr gut, aber wie hoch wird wohl der Abschlag werden? Denke das die Aktie bis zu HV noch um einige % hochgehen wird, es gibt immer Leute die noch einen schnellen € machen wollen.
4,5% ist natürlich sehr gut, aber wie hoch wird wohl der Abschlag werden? Denke das die Aktie bis zu HV noch um einige % hochgehen wird, es gibt immer Leute die noch einen schnellen € machen wollen.
nach der HV entwickelt sich die Aktie wirklich wieder sehr gut!
Bilfinger Berger: Add
Quelle: HSBC TRINKAUS BURKHARDT KGAA
Datum: 14.06.04
Die Aktie des deutschen Baudienstleisters Bilfinger Berger AG wird von HSBC Trinkaus & Burkhardt am 14. Juni mit " Add" eingestuft.
In den letzten Jahren habe Bilfinger Berger eine Diversifikationsstrategie gefahren um sich selbst in ein Dienstleistungsunternehmen mit einer höheren Qualität der Umsätze zu wandeln. In diesem Zuge sei auch die Abhängigkeit vom rückläufigen Heimatmarkt reduziert worden.In Anbetracht des breit gefächerten Geschäftsmixes sei Basis für die Bewertung von Bilfinger Berger vor allem eine Sum-of-the-Parts-Betrachtung. Die Aktie biete beim augenblicklichen Kurs ein Aufwärtspotenzial von 17%. Augenblicklich sei kein Katalysator zu erkennen der diese Lücke kurzfristig schließen könnte.
Quelle: HSBC TRINKAUS BURKHARDT KGAA
Datum: 14.06.04
Die Aktie des deutschen Baudienstleisters Bilfinger Berger AG wird von HSBC Trinkaus & Burkhardt am 14. Juni mit " Add" eingestuft.
In den letzten Jahren habe Bilfinger Berger eine Diversifikationsstrategie gefahren um sich selbst in ein Dienstleistungsunternehmen mit einer höheren Qualität der Umsätze zu wandeln. In diesem Zuge sei auch die Abhängigkeit vom rückläufigen Heimatmarkt reduziert worden.In Anbetracht des breit gefächerten Geschäftsmixes sei Basis für die Bewertung von Bilfinger Berger vor allem eine Sum-of-the-Parts-Betrachtung. Die Aktie biete beim augenblicklichen Kurs ein Aufwärtspotenzial von 17%. Augenblicklich sei kein Katalysator zu erkennen der diese Lücke kurzfristig schließen könnte.
Die angestiegene Volatilität sowie die immer noch niedrige RSI-Bewertung
lassen in der Tat noch weiteres Potenzial vermuten.
Aus statistischer Sicht dürfte die obere Bandbreite in den
nächsten 2 Wochen bei ca. 29,4E liegen,
s.a. http://www.traducer.de/star/include/chart4ba.htm
Gruß tf
lassen in der Tat noch weiteres Potenzial vermuten.
Aus statistischer Sicht dürfte die obere Bandbreite in den
nächsten 2 Wochen bei ca. 29,4E liegen,
s.a. http://www.traducer.de/star/include/chart4ba.htm
Gruß tf
könnte drin sein, aber denke das der Wert sehr von der allgemeinen Stimmung abhängig ist.
Aber am wichtigsten ist das die Firma solide ist.
Aber am wichtigsten ist das die Firma solide ist.
Südzucker ist auch nicht schlecht. Und die zahlen ihre Dividende noch (im August, 0,5 Euronen).
Zu Bilfinger: Die 1,3 ist ja nur eine Einmalzahlung / Sonderzahlung. Die zahlten in den letzten Jahren immer zwischen 0,4 und 0,7 Euro Dividende.
Aber trotzdem:
Bilfinger Berger Favorit
Für die Experten der "Finanzwoche" ist Bilfinger Berger (ISIN DE0005909006/ WKN 590900) weiterhin der Favorit im Bausektor. Das Management sei Befürchtungen über ähnlich überraschende Australien-Probleme wie bei Hochtief mit dem Hinweis auf ein detailliertes Controlling entgegengetreten. Auch die stark gestiegenen Stahlpreise seien zumindest vorerst nicht ergebnismindernd, da die Preise vertraglich gesichert seien. Das Unternehmen plane den Anteil des deutschen Geschäfts in 2004 weiter zurückzuführen (von 27% auf 25%). Für diesen Zeitraum werde auch ein überproportionales Wachstum des operativen Ergebnisses angestrebt, und das Konzernergebnis solle, bereinigt um den Buderus-Verkauf, das Vorjahresergebnis noch übertreffen. Für die Experten der "Finanzwoche" bleibt Bilfinger Berger aufgrund der überdurchschnittlichen operativen Stärke sowie der Bilanzqualität weiterhin der Favorit im Bausektor.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
Zu Bilfinger: Die 1,3 ist ja nur eine Einmalzahlung / Sonderzahlung. Die zahlten in den letzten Jahren immer zwischen 0,4 und 0,7 Euro Dividende.
Aber trotzdem:
Bilfinger Berger Favorit
Für die Experten der "Finanzwoche" ist Bilfinger Berger (ISIN DE0005909006/ WKN 590900) weiterhin der Favorit im Bausektor. Das Management sei Befürchtungen über ähnlich überraschende Australien-Probleme wie bei Hochtief mit dem Hinweis auf ein detailliertes Controlling entgegengetreten. Auch die stark gestiegenen Stahlpreise seien zumindest vorerst nicht ergebnismindernd, da die Preise vertraglich gesichert seien. Das Unternehmen plane den Anteil des deutschen Geschäfts in 2004 weiter zurückzuführen (von 27% auf 25%). Für diesen Zeitraum werde auch ein überproportionales Wachstum des operativen Ergebnisses angestrebt, und das Konzernergebnis solle, bereinigt um den Buderus-Verkauf, das Vorjahresergebnis noch übertreffen. Für die Experten der "Finanzwoche" bleibt Bilfinger Berger aufgrund der überdurchschnittlichen operativen Stärke sowie der Bilanzqualität weiterhin der Favorit im Bausektor.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
So ein Zufall-beide sind aktiv in der IR:
http://www.myResearch.de/sonstiges/gb/gbgerman.html
http://www.myResearch.de/sonstiges/gb/gbgerman.html
Bilfinger ist ein schönes Investment, um das man sich nicht groß kümmern muss. In Fuchs habe ich (noch) nicht investiert. Ich habe was besseres gefunden: KSB Pumpen.
Netter Chart...
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