thyssenkrupp - stahl ins depot ? (Seite 502)
eröffnet am 11.05.04 19:00:01 von
neuester Beitrag 25.04.24 16:22:52 von
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24.04.24 · dpa-AFX |
24.04.24 · dpa-AFX |
23.04.24 · dpa-AFX Analysen |
Werte aus der Branche Stahl und Bergbau
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EU plant CO2-Steuer für Stahl-, Zement- und Stromimporte - Zeitung
Positive Nachrichten für ThyssenKrupp📈Leider dauert es einige Zeit
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Europäische Kommission will Importe von Gütern wie Stahl, Zement und Elektrizität künftig mit einer CO2-Grenzsteuer belegen. Das schreibt die Börsenzeitung, die sich auf einen Gesetzesentwurf der Brüsseler Behörde beruft, der Mitte Juli veröffentlicht werden soll. Die neuen Regeln sollen laut der Darstellung dafür sorgen, dass Unternehmen wie Thyssenkrupp, Heidelbergcement und RWE im Wettbewerb mit Konkurrenten aus Drittländern, in denen der Klimaschutz laxer geregelt wird, nicht benachteiligt werden.
Der neue Klimazoll, der ab 2023 schrittweise eingeführt und ab 2026 vollständig umgesetzt wird, solle dann sowohl direkte Emissionen abdecken - das sind solche, die mit der Produktion verbunden sind - als auch indirekte wie „Elektrizität, die während des Produktionsprozesses von Waren verbraucht wird".
vollständig unter
https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/THYSSENKRUPP-AG-436…
das ist doch mal ein ganz neuer ansatz um seine einschätzung zu begründen:
Die Investmentbank Jefferies hat die Einstufung für Thyssenkrupp auf "Buy" mit einem Kursziel von 16 Euro belassen. Über den Sommer seien die Wasserstände im Rhein für Anleger ein wichtiger Faktor, schrieb Analyst Alan Spence in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Im Jahr 2018 hätten Störungen in der Lieferkette gezeigt, wie schwerwiegend ein Wassermangel werden kann. Derzeit liege der Pegel schon unter dem historischen Schnitt, die Sommermonate stünden aber noch bevor Quelle
Die Investmentbank Jefferies hat die Einstufung für Thyssenkrupp auf "Buy" mit einem Kursziel von 16 Euro belassen. Über den Sommer seien die Wasserstände im Rhein für Anleger ein wichtiger Faktor, schrieb Analyst Alan Spence in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Im Jahr 2018 hätten Störungen in der Lieferkette gezeigt, wie schwerwiegend ein Wassermangel werden kann. Derzeit liege der Pegel schon unter dem historischen Schnitt, die Sommermonate stünden aber noch bevor Quelle
Thyssen: Umgeben von positiven Nachrichten zum Konzernumbau in Richtung Nachhaltigkeit und zum Thema Wasserstoff Produzent befindet sich die Aktie in Schlagdistanz zur 10 Euro Marke. Derzeit ein Widerstand. Zeitgleich aber ist zu vermuten dass nach einem vermutlich zeitnahen Ausbruch darüber sich eine recht deutliche Rally anschliessen wird. Daher sehe ich jeden Kurs unter 10 als klare Kaufgelegenheit und historische Chance hier eine Long Position aufzubauen. Hinzu kommt dass der Wert im Bereich um 9,70 bereits Support aktuell findet und die eine weitere massive Stützungszone liegt im Bereich 9,40 bis 9,50 Euro. So gesehen erschein auch das Risiko nach unten recht gut gesichert auf aktueller Basis. Daher meine Meinung: Kaufgelegenheit
Zusätzlich TOP KGV
Zusätzlich TOP KGV
Thyssen: Umgeben von positiven Nachrichten zum Konzernumbau in Richtung Nachhaltigkeit und zum Thema Wasserstoff Produzent befindet sich die Aktie in Schlagdistanz zur 10 Euro Marke. Derzeit ein Widerstand. Zeitgleich aber ist zu vermuten dass nach einem vermutlich zeitnahen Ausbruch darüber sich eine recht deutliche Rally anschliessen wird. Daher sehe ich jeden Kurs unter 10 als klare Kaufgelegenheit und historische Chance hier eine Long Position aufzubauen. Hinzu kommt dass der Wert im Bereich um 9,70 bereits Support aktuell findet und die eine weitere massive Stützungszone liegt im Bereich 9,40 bis 9,50 Euro. So gesehen erschein auch das Risiko nach unten recht gut gesichert auf aktueller Basis. Daher meine Meinung: Kaufgelegenheit
https://app.handelsblatt.com/politik/deutschland/wasserstoff…
Die Bundesregierung stellt den energieintensiven Unternehmen in Deutschland umfassende Hilfen in Aussicht, damit sie das Ziel der Klimaneutralität erreichen können. „Wir werden den Transformationsprozess der Industrie mit massivem Mitteleinsatz unterstützen. Dabei geht es um eine Förderung sowohl von Investitionen als auch Betriebskosten“, sagte Stefan Kaufmann, Wasserstoffbeauftragter der Bundesregierung, dem Handelsblatt. „Die Industrie muss sich jetzt auf die Transformation einstellen können, es stehen kurzfristig wichtige Investitionsentscheidungen an“, ergänzte der CDU-Politiker.
Die betroffenen Firmen aus Branchen wie Stahl, Chemie, Zement, Glas, Kupfer oder Aluminium betonen, dass sie auf Hilfe angewiesen sind. Sie haben zuletzt erhebliche Zweifel geäußert, ob es der Bundesregierung gelingt, noch rechtzeitig verlässliche Konzepte zu entwickeln.
Die Bundesregierung stellt den energieintensiven Unternehmen in Deutschland umfassende Hilfen in Aussicht, damit sie das Ziel der Klimaneutralität erreichen können. „Wir werden den Transformationsprozess der Industrie mit massivem Mitteleinsatz unterstützen. Dabei geht es um eine Förderung sowohl von Investitionen als auch Betriebskosten“, sagte Stefan Kaufmann, Wasserstoffbeauftragter der Bundesregierung, dem Handelsblatt. „Die Industrie muss sich jetzt auf die Transformation einstellen können, es stehen kurzfristig wichtige Investitionsentscheidungen an“, ergänzte der CDU-Politiker.
Die betroffenen Firmen aus Branchen wie Stahl, Chemie, Zement, Glas, Kupfer oder Aluminium betonen, dass sie auf Hilfe angewiesen sind. Sie haben zuletzt erhebliche Zweifel geäußert, ob es der Bundesregierung gelingt, noch rechtzeitig verlässliche Konzepte zu entwickeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.336.114 von Klaus321 am 28.05.21 14:40:05
es werden Wege zum grünen Stahl angestrebt und die Politik ist mit im Boot.
Gleiches Thema wie bei thyssenkrupp
es werden Wege zum grünen Stahl angestrebt und die Politik ist mit im Boot.
Klaus321 dann schau Dir bitte dies an: Aufzeichnung vom Transformationsforum Stahl
www.thyssenkrupp-steel.com/de/newsroom/...mationsforum-stahl/
www.thyssenkrupp-steel.com/de/newsroom/...mationsforum-stahl/
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.334.587 von rieder_1958 am 28.05.21 12:42:40Was hat es mit TKA zu tun?
Im Saarland fällt der Startschuss
Schlüsselmoment für Wasserstoffindustrie im SaarlandStahlholding Saar: Die saarländische Stahlindustrie nimmt als industrieller Abnehmer eine Schlüsselrolle im strategischen Aufbau der regionalen grenzüberschreitenden Wasserstoffwertschöpfungskette ein. Zur Reduzierung von Prozessemissionen in der Stahlindustrie ist der Einsatz von Wasserstoff erforderlich. Im Rahmen des Innovationsprojektes „H2SYNgas“ wird eine Technologie entwickelt, welche die Nutzung von eigenen Prozessgasen und darüber hinaus von erheblichen Wasserstoffmengen für den Hochofenprozess ermöglicht.
Komplett unter:
https://www.saarland.de/mwaev/DE/aktuelles/aktuelle-meldunge…
Das muss doch beflügeln📈
der artikel von klaus schachinger euro am sonntag ließt sich gut und unterstützt vollumfänglich meine ansicht. QUELLE Finanzen.net
Bereinigt um den Verkauf der Aufzugsparte lieferte das zweite Quartal 8,6 Milliarden Euro Erlös, vier Prozent mehr als im Vorjahr, und 220 Millionen operativen Gewinn. Im Vorjahr waren 190 Millionen Euro Verlust angefallen.
Beim operativen Gewinn stellt Vorstandschefin Martina Merz einen mittleren dreistelligen Millionenbetrag in Aussicht. Bisher wurde ein "nahezu ausgeglichenes" Ergebnis avisiert
Unterm Strich bleibt auch in diesem Jahr ein Verlust, voraussichtlich ein mittlerer dreistelliger Millionenbetrag. Das wäre weniger als ursprünglich geplant.
Konzernlenkerin Merz wirbt für Geduld. Man habe "Boden gutgemacht". Die Neuausrichtung bleibe "ein Weg der vielen kleinen Schritte". Die Stahlsparte wird verselbstständigt, allerdings nicht mehr im laufenden Geschäftsjahr.
die Kapazitäten des Herstellers von Elektrolyseanlagen zur Produktion von Wasserstoff mittelfristig zu verfünffachen. Wasserstoff wäre dann eine neue Wachstumsstory des Stahlriesen.
Rücksetzer: Die charttechnische Unterstützung unterhalb von zehn Euro sollte den aktuellen Rücksetzer abfangen. Einsteigen.
Bereinigt um den Verkauf der Aufzugsparte lieferte das zweite Quartal 8,6 Milliarden Euro Erlös, vier Prozent mehr als im Vorjahr, und 220 Millionen operativen Gewinn. Im Vorjahr waren 190 Millionen Euro Verlust angefallen.
Beim operativen Gewinn stellt Vorstandschefin Martina Merz einen mittleren dreistelligen Millionenbetrag in Aussicht. Bisher wurde ein "nahezu ausgeglichenes" Ergebnis avisiert
Unterm Strich bleibt auch in diesem Jahr ein Verlust, voraussichtlich ein mittlerer dreistelliger Millionenbetrag. Das wäre weniger als ursprünglich geplant.
Konzernlenkerin Merz wirbt für Geduld. Man habe "Boden gutgemacht". Die Neuausrichtung bleibe "ein Weg der vielen kleinen Schritte". Die Stahlsparte wird verselbstständigt, allerdings nicht mehr im laufenden Geschäftsjahr.
die Kapazitäten des Herstellers von Elektrolyseanlagen zur Produktion von Wasserstoff mittelfristig zu verfünffachen. Wasserstoff wäre dann eine neue Wachstumsstory des Stahlriesen.
Rücksetzer: Die charttechnische Unterstützung unterhalb von zehn Euro sollte den aktuellen Rücksetzer abfangen. Einsteigen.
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