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    thyssenkrupp - stahl ins depot ? (Seite 716)

    eröffnet am 11.05.04 19:00:01 von
    neuester Beitrag 17.04.24 20:23:45 von
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      Avatar
      schrieb am 28.02.19 19:22:59
      Beitrag Nr. 7.434 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.980.540 von Durando am 27.02.19 20:40:23Da haben sie recht.

      Diese Vergleiche sind oft irreführend. Ist auch ein großer Vorteil der künftigen Aufspaltung. TK Industries kann dann mit gleichwertigen Peers verglichen werden.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.02.19 19:13:34
      Beitrag Nr. 7.433 ()
      thyssenkrupp-Chef: Konzernaufspaltung notfalls auch ohne Tata-Deal
      https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/34-rein-fiktiv-34-…

      => da schau her:

      ..."Das eine hat wirklich mit dem anderen absolut gar nichts zu tun", sagte der Manager am Mittwochabend vor der Wirtschaftspublizistischen Vereinigung Düsseldorf. "Sollte ein Joint Venture rein fiktiv überhaupt nicht stattfinden, dann ist das für die Machbarkeit der Teilung überhaupt kein Problem." Die Stahlsparte seines Konzerns trage ihre Kosten selbst. Das Joint Venture sei aber wichtig, weil es den Unternehmen Synergien von 400 bis 500 Millionen Euro ermögliche....
      Avatar
      schrieb am 27.02.19 20:40:23
      Beitrag Nr. 7.432 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.979.721 von markleb79 am 27.02.19 19:26:26
      Zitat von markleb79: Wen meinen sie in diesem Zusammenhang mit "Mitbewerber"

      TK Systems Engineering ist ein Anlagenbauer und Roboter Integrator. Sicher ein guter, aber auch von denen gibt es hierzulande viele.



      Damit meinte ich z. B. Salzgitter u. andere Stahl-Unternehmen, die hier vor kurzem mit ThyssenKrupp verglichen worden sind.

      Ich meine, ein Werk für die Elektromobiltät (Batteriefertigungsanlagen) wird z.B. Salzgitter wohl nicht aufbauen können !?
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      Avatar
      schrieb am 27.02.19 19:46:54
      Beitrag Nr. 7.431 ()
      TK bleibt natürlich auf der Watchlist. *Prost*
      Avatar
      schrieb am 27.02.19 19:42:08
      Beitrag Nr. 7.430 ()
      also ich hab heute Mittag bei 13,42 € meine 500 Teile wieder geschmissen. Bleiben nach Steuern rund 14 Kisten Pilsner Gewinn übrig. Also rund eine Kiste pro Tag Haltedauer. Nicht die Welt, aber wo Black Rock als Leerverkäufer auftaucht, bei Kursen nahe dem 5 Jahrestief, suche ich das Weite. BR ist ziemlich erfolgreich bei LV und sicher verdammt gut informiert.

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      schrieb am 27.02.19 19:26:26
      Beitrag Nr. 7.429 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.955.037 von Durando am 25.02.19 11:37:37Wen meinen sie in diesem Zusammenhang mit "Mitbewerber"

      TK Systems Engineering ist ein Anlagenbauer und Roboter Integrator. Sicher ein guter, aber auch von denen gibt es hierzulande viele.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.02.19 11:37:37
      Beitrag Nr. 7.428 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.945.489 von Gelbtiger am 22.02.19 23:31:36Sehr interessant u. spannend !

      Sowas können die meisten Mitbewerber von TK zum Beispiel nicht !;)
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.02.19 23:31:36
      Beitrag Nr. 7.427 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.919.377 von stockfreek am 20.02.19 12:37:23
      Thyssenkrupp plant in Chemnitz ein neues Werk für Elektromobilität.



























      Produktion

      Thyssenkrupp baut Werk für Elektromobilität in Chemnitz

      22.02.19 | Autor / Redakteur: dpa / Svenja Gelowicz

      Thyssenkrupp plant in Chemnitz ein neues Werk für Elektromobilität.

      Thyssenkrupp plant in Chemnitz ein neues Werk für Elektromobilität. (Bild: Thyssenkrupp)





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      ThyssenKrupp AG

      ThyssenKrupp AG





















      Thyssenkrupp will in Chemnitz Maschinen für die Fertigung von Fahrzeugbatterien herstellen und baut dafür ein Werk. Noch in diesem Jahr soll dort die Produktion starten.

      Der Anlagenbauer Thyssenkrupp System Engineering baut in Chemnitz für rund 20 Millionen Euro ein neues Werk für Elektromobilität. Auf rund vier Hektar soll im Industriepark Leipziger Straße eine Produktionsstätte entstehen, in der Maschinen für die Fertigung von Fahrzeugbatterien hergestellt werden, teilte die Stadt am Freitag (22. Februar) mit. Den Angaben zufolge sollen dort künftig bis zu 250 Mitarbeiter beschäftigt sein.

      Für das Geschäftsfeld Elektromobilität spiele das Werk für Batteriefertigungsanlagen im nahen Hohenstein-Ernstthal bereits eine große Rolle, so Ingo Steinkrüger, Geschäftsführer von Thyssenkrupp System Engineering. „In den nächsten Jahren erwarten wir in diesem Bereich einen Anstieg der Auftragseingänge und einen Zuwachs der Mitarbeitenden.“ Die Produktion in Chemnitz soll den Angaben zufolge noch in diesem Jahr anlaufen. Die Chemnitzer Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig (SPD) sprach von einem „starken Signal“ für die Stadt.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.02.19 23:26:51
      Beitrag Nr. 7.426 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.919.377 von stockfreek am 20.02.19 12:37:23
      Positive Auftragseingänge bei ThyssenKrupp







      Bandanlagen

      Thyssenkrupp stattet neue Kupfermine in Peru mit Bandanlagen aus

      22.02.19 | Redakteur: Gabriele Ilg


      Dias Bild zeigt eine Bandanlage, die Thyssenkrupp für die Las Bambas Mine in Peru geliefert hat.

      Dias Bild zeigt eine Bandanlage, die Thyssenkrupp für die Las Bambas Mine in Peru geliefert hat. (Bild: Thyssenkrupp Industrial Solutions)





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      ThyssenKrupp Industrial Solutions AG

























      Eines der größten noch unberührten Kupfervorkommen der Welt wird bald mithilfe von Hochleistungsbandanlagen von Thyssenkrupp erschlossen. Der Geschäftsbereich Industrial Solutions wurde kürzlich von Anglo American mit der Lieferung eines Fördersystems für die neue Kupfermine Quellaveco in der peruanischen Region Moquegua beauftragt.

      Essen – Zum Lieferumfang gehört eine 4,7 km lange und 1,8 m breite Langstrecken-Bandanlage, die mit zwei getriebelosen 5500-kW-Antrieben ausgestattet sein wird. Bei einer Gurtbreite von 1,8 m wird die Anlage nach ihrer Fertigstellung bis zu 11 000 Tonnen Kupfererz pro Stunde fördern. Thyssenkrupp liefert darüber hinaus acht kleinere Bandanlagen und elf Bandaufgeber, die das Material zur Aufbereitungsanlage transportieren. Voraussichtlich im Jahr 2022 soll erstmals Kupfer in der neuen Mine produziert werden.

      Die getriebelosen Antriebe der neuen Langstrecken-Bandanlage erzielen im Vergleich mit herkömmlichen Antriebslösungen nicht nur eine effizientere Energienutzung und höhere Verfügbarkeit, sondern zeichnen sich auch durch einen geringeren Wartungsaufwand aus. Der Verzicht auf eine Reihe mechanischer und elektrischer Komponenten erhöht die Zuverlässigkeit und verbessert den Wirkungsgrad des Gesamtsystems um drei bis vier Prozent.

      Torsten Gerlach, CEO der Business Unit Mining Technologies: „Dieser Auftrag zeigt einmal mehr, dass getriebelose Bandanlagen von Thyssenkrupp den Bedarf an immer effizienteren Gesamtlösungen optimal erfüllen und dabei gleichzeitig den kontinuierlich steigenden Sicherheitsanforderungen im Tagebau Rechnung tragen. Seit dem Jahr 2010 haben wir bereits sieben Projekte dieser Größenordnung mit getriebelosen Langstrecken-Bandanlagen realisiert. Gemeinsam mit unserem Partner Siemens ist es uns gelungen, diese Technologie erfolgreich im Markt zu etablieren.“










      Das neue Fördersystem wird zunächst täglich 127 500 Tonnen vorgebrochenes Erz vom Grubengelände zur Vorratshalde transportieren. Quellaveco verfügt über rund 7,5 Millionen Tonnen Kupfer in Erzvorkommen – genug, um beispielsweise 80 Millionen Haushalte zu verkabeln oder 90 Millionen Elektrofahrzeuge auszurüsten.

      Große Teile der Langstrecken-Bandanlage werden durch einen 3,2 km langen Tunnel zwischen zwei Tälern verlaufen. Nach Austritt aus dem Tunnel führt das Förderband über hügeliges Gelände, bevor es an der Halde endet. Thyssenkrupp hat ähnliche Systeme bereits für die Minen Antapaccay und Las Bambas in Peru entwickelt.
      Avatar
      schrieb am 22.02.19 20:43:13
      Beitrag Nr. 7.425 ()
      mit dem Dammbruch in Brasilien hat es Vale schwer getroffen. Vale liefert weltweit 35% aller Eisenerze. TK bezog 50% aller Erze von Vale. Hier hat man langjährige Lieferverträge, die von Vale nicht mehr voll bedient werden können. Deshalb steigen auch momentan die Eisenerzpreise. TK hat jetzt 2 Probleme. Erstens kann der steigende Einkaufspreis voll an die Kunden weitergegeben werden, da denke ich mal ja, aber findet TK andere Lieferanten, die den Bedarf decken können? Hier meine ich liegt ein Risiko. Andere Erzlieferanten stecken auch in langfristigen Verträgen und haben Kapazitätsgrenzen. Wird jedenfalls spannend.
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