SGL Carbon : Der" Die Zeichen erkennen....Thread" (Seite 560)
eröffnet am 18.05.04 20:15:14 von
neuester Beitrag 11.04.24 13:45:32 von
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ISIN: DE0007235301 · WKN: 723530 · Symbol: SGL
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Kauf SGL Group (WKN 723 530) zu 22,55 Euro in Frankfurt (Signal: Momentum Impuls
Seit dem Tief im
November konnte SGL
Carbon schon wieder
gut zulegen. Auf den
ersten Kursanstieg folgte
eine Konsolidierung, in
der die Aktie nun nicht
mehr nachgegeben hat.
Jetzt zuckt der Bulle
wieder und deutet für die nächsten Tage einen Ausbruch an.
Die SGL Group – The Carbon Company – ist weltweit führend in der Herstellung von
Produkten aus Carbon. Das Portfolio umfasst Kohlenstoff- und Graphitprodukte, Carbonfaserund
Verbundwerkstoffe, wodurch die Produktvielfalt auf viele Branchen diversifiziert werden
kann. „Wachstum durch Innovation“ ist das Ziel, mit dem SGL versucht auf den
internationalen Märkten zu bestehen. Das Unternehmen schafft es mit seinen Produkten
gleich auf zwei Wachstumsmärkten präsent zu sein. Zum einen werden die Carbonfaserund
Verbundwerkstoffe aufgrund ihrer einzigartigen Eigenschaften und ihrer Leichtigkeit in
der Windkraft- und Luftfahrtindustrie eingesetzt. Hier erwartet SGL Carbon mittelfristig
ein Wachstum im zweistelligen Bereich. Zum anderen verspricht der Bereich der
Spezialgraphite in den nächsten Jahren hohe Wachstumsraten. Sowohl in der
Batterieindustrie, als auch in der LED-Branche steigt die Nachfrage nach diesen
Produkten. Mit dem Strukturwandel in der Automobilindustrie hin zu Elektroautos und dem
Glühbirnen-Verbot der EU befindet sich SGL hier in zwei hochkarätigen
Wachstumsbranchen.
Als eines der wenigen Unternehmen konnte die SGL Group die Prognose für das laufende
Jahr bei der Präsentation der Zahlen des dritten Quartals aufrechterhalten. Beeindruckend war
das Umsatz- und Ergebniswachstum in den ersten neun Monaten. Auch mit der
Umsatzrendite, die 21% erreichte, konnte SGL begeistern. Mit einer Eigenkapitalquote von 46% sieht sich das Unternehmen außerdem keinen Schwierigkeit am Kapitalmarkt
ausgeliefert. Trotz Wirtschaftskrise erwarten die Wiesbadener in diesem Jahr ein
Umsatzwachstum von 10-15%. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) soll um 20%
steigen.
Für das Jahr 2009 hat das Unternehmen noch keinen Ausblick gegeben. Man kann aber davon
ausgehen, dass auch bei SGL die Wirtschaftskrise nicht spurlos vorbeigehen wird. Angesichts
der Tatsache, dass die Aktie in diesem Jahr mehr als 50% einbüßte, dürfte ein erheblicher
Gewinneinbruch in 2009 bereits eingepreist sein.
Fazit: Der Markt ermöglicht uns nun eine aggressivere Longpositionierung. In den ersten
Monaten eines neuen Bullenmarktes können außerordentlich hohe Renditen erzielt werden.
Aus diesem Grund ergibt sich ein ausgezeichneten Chance/Risiko Verhältnis, weil außerdem
das Rückschlagspotenzial nach unten begrenzt ist.
www.mastertraders.de
Seit dem Tief im
November konnte SGL
Carbon schon wieder
gut zulegen. Auf den
ersten Kursanstieg folgte
eine Konsolidierung, in
der die Aktie nun nicht
mehr nachgegeben hat.
Jetzt zuckt der Bulle
wieder und deutet für die nächsten Tage einen Ausbruch an.
Die SGL Group – The Carbon Company – ist weltweit führend in der Herstellung von
Produkten aus Carbon. Das Portfolio umfasst Kohlenstoff- und Graphitprodukte, Carbonfaserund
Verbundwerkstoffe, wodurch die Produktvielfalt auf viele Branchen diversifiziert werden
kann. „Wachstum durch Innovation“ ist das Ziel, mit dem SGL versucht auf den
internationalen Märkten zu bestehen. Das Unternehmen schafft es mit seinen Produkten
gleich auf zwei Wachstumsmärkten präsent zu sein. Zum einen werden die Carbonfaserund
Verbundwerkstoffe aufgrund ihrer einzigartigen Eigenschaften und ihrer Leichtigkeit in
der Windkraft- und Luftfahrtindustrie eingesetzt. Hier erwartet SGL Carbon mittelfristig
ein Wachstum im zweistelligen Bereich. Zum anderen verspricht der Bereich der
Spezialgraphite in den nächsten Jahren hohe Wachstumsraten. Sowohl in der
Batterieindustrie, als auch in der LED-Branche steigt die Nachfrage nach diesen
Produkten. Mit dem Strukturwandel in der Automobilindustrie hin zu Elektroautos und dem
Glühbirnen-Verbot der EU befindet sich SGL hier in zwei hochkarätigen
Wachstumsbranchen.
Als eines der wenigen Unternehmen konnte die SGL Group die Prognose für das laufende
Jahr bei der Präsentation der Zahlen des dritten Quartals aufrechterhalten. Beeindruckend war
das Umsatz- und Ergebniswachstum in den ersten neun Monaten. Auch mit der
Umsatzrendite, die 21% erreichte, konnte SGL begeistern. Mit einer Eigenkapitalquote von 46% sieht sich das Unternehmen außerdem keinen Schwierigkeit am Kapitalmarkt
ausgeliefert. Trotz Wirtschaftskrise erwarten die Wiesbadener in diesem Jahr ein
Umsatzwachstum von 10-15%. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) soll um 20%
steigen.
Für das Jahr 2009 hat das Unternehmen noch keinen Ausblick gegeben. Man kann aber davon
ausgehen, dass auch bei SGL die Wirtschaftskrise nicht spurlos vorbeigehen wird. Angesichts
der Tatsache, dass die Aktie in diesem Jahr mehr als 50% einbüßte, dürfte ein erheblicher
Gewinneinbruch in 2009 bereits eingepreist sein.
Fazit: Der Markt ermöglicht uns nun eine aggressivere Longpositionierung. In den ersten
Monaten eines neuen Bullenmarktes können außerordentlich hohe Renditen erzielt werden.
Aus diesem Grund ergibt sich ein ausgezeichneten Chance/Risiko Verhältnis, weil außerdem
das Rückschlagspotenzial nach unten begrenzt ist.
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Neue Produktionsanlage für Graphitfilze in Meitingen
Wiesbaden, 09. Dezember 2008. Die SGL Group – The Carbon Company – hat mit
dem Bau einer neuen Produktionsanlage für Weichfilz am Standort Meitingen begon-
nen, die Anfang 2010 in Betrieb gehen soll.
Die Fertigungsanlage entspricht dem technologisch neuesten Stand und zeichnet sich
durch eine Kapazität von ca. 200.000 m2 aus. Bei einer Weltmarktkapazität von ca.
500.000 m2, wird damit die führende Position der SGL Group deutlich ausgebaut.
Aufgrund der verbesserten Technologie kann die Qualität der Graphitfilze gesteigert
und gleichzeitig energieeffizienter und damit umweltfreundlicher produziert werden.
Mit der neuen Produktionsanlage für Graphitfilze werden die Voraussetzungen für ein
weiteres Wachstum des Geschäfts mit Hochtemperaturisolierwerkstoffen geschaffen,
die in der Semiconductor-Industrie für die Herstellung von Silizium und Halbleiterpro-
dukten benötigt werden. Hier profitiert die SGL Group von der wachsenden Nachfrage
nach alternativen Energieträgern wie der Solarenergie. Aber auch der technologische
Trend zu besserer Effizienz in der Produktion und den damit verbundenen höheren
Prozesstemperaturen in der industriellen Wärmebehandlung von Metallen trägt zur
steigenden Nachfrage bei.
Graphitfilze werden in Hochtemperaturprozessen, die in der Regel bei weit über
1.000 °C laufen, als Isolationswerkstoff eingesetzt, um den Wärmeabfluss aus den
Hochtemperaturzonen weitgehend zu verhindern, sowie nicht hitzebeständige Anla-
genbauteile zu schützen.
Die SGL Group liefert heute etwa die Hälfte ihrer Graphitfilze als SIGRATHERM-
Weichfilz direkt an Kunden für Hochtemperaturisolierungen. Die andere Hälfte wird in
Meitingen zu Graphitfilzzylindern und Hartfilzplatten weiterveredelt. Hauptkunden sind
Hersteller von Hochtemperatur-, Vakuum- und Schutzgasöfen für verschiedene
thermische Prozesse (wie z. B. Härten, Löten, Sintern, Hochtemperaturentgasung,
Heißpressen) sowie von Graphitierungsöfen.
Wiesbaden, 09. Dezember 2008. Die SGL Group – The Carbon Company – hat mit
dem Bau einer neuen Produktionsanlage für Weichfilz am Standort Meitingen begon-
nen, die Anfang 2010 in Betrieb gehen soll.
Die Fertigungsanlage entspricht dem technologisch neuesten Stand und zeichnet sich
durch eine Kapazität von ca. 200.000 m2 aus. Bei einer Weltmarktkapazität von ca.
500.000 m2, wird damit die führende Position der SGL Group deutlich ausgebaut.
Aufgrund der verbesserten Technologie kann die Qualität der Graphitfilze gesteigert
und gleichzeitig energieeffizienter und damit umweltfreundlicher produziert werden.
Mit der neuen Produktionsanlage für Graphitfilze werden die Voraussetzungen für ein
weiteres Wachstum des Geschäfts mit Hochtemperaturisolierwerkstoffen geschaffen,
die in der Semiconductor-Industrie für die Herstellung von Silizium und Halbleiterpro-
dukten benötigt werden. Hier profitiert die SGL Group von der wachsenden Nachfrage
nach alternativen Energieträgern wie der Solarenergie. Aber auch der technologische
Trend zu besserer Effizienz in der Produktion und den damit verbundenen höheren
Prozesstemperaturen in der industriellen Wärmebehandlung von Metallen trägt zur
steigenden Nachfrage bei.
Graphitfilze werden in Hochtemperaturprozessen, die in der Regel bei weit über
1.000 °C laufen, als Isolationswerkstoff eingesetzt, um den Wärmeabfluss aus den
Hochtemperaturzonen weitgehend zu verhindern, sowie nicht hitzebeständige Anla-
genbauteile zu schützen.
Die SGL Group liefert heute etwa die Hälfte ihrer Graphitfilze als SIGRATHERM-
Weichfilz direkt an Kunden für Hochtemperaturisolierungen. Die andere Hälfte wird in
Meitingen zu Graphitfilzzylindern und Hartfilzplatten weiterveredelt. Hauptkunden sind
Hersteller von Hochtemperatur-, Vakuum- und Schutzgasöfen für verschiedene
thermische Prozesse (wie z. B. Härten, Löten, Sintern, Hochtemperaturentgasung,
Heißpressen) sowie von Graphitierungsöfen.
...und man wenn sich den 5-Jahres-Chart ansieht: recht viel falsch machen konnte man mit einem Kauf im IV. Qu. 2008 sicher nicht. Ende 2009 oder Mitte 2010 betrachtet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.184.202 von traumstrand am 10.12.08 23:52:46Klar sind die 40 aus der Luft gegriffen und von Hoffnung getragen.
Dass dieses "Ziel" aber auch ohne weiteres, bei entspr. Umfeld, zu erreichen ist, ist auch naheliegend (wir waren heuer ja schon auf 50!). Und ich denke dass spät. ab Mitte 2009 wieder gekauft wird, denn die Auto/Stahl/allg. Wirtschaftskrise wird auch wieder mal Geschichte sein. Und die "Grossen" (Stahlwerke) kaufen und investieren z.T. antizyklisch, sprich Monate bevor es wieder richtig brummt.
Dass dieses "Ziel" aber auch ohne weiteres, bei entspr. Umfeld, zu erreichen ist, ist auch naheliegend (wir waren heuer ja schon auf 50!). Und ich denke dass spät. ab Mitte 2009 wieder gekauft wird, denn die Auto/Stahl/allg. Wirtschaftskrise wird auch wieder mal Geschichte sein. Und die "Grossen" (Stahlwerke) kaufen und investieren z.T. antizyklisch, sprich Monate bevor es wieder richtig brummt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.183.472 von entombed1966 am 10.12.08 21:17:59Die 40 € sind wohl vorläufig nur ein Phantasiewert. Ich denke, daß wir zufrieden sein sollten, wenn wir in 1 Jahr sicher über 30 € stehen.
Ohne Zweifel ist SGL eine solide Firma, aber die beste Firma nützt nix, wenn niemand da ist, die Produkte zu kaufen. Ich erwarte, daß wir uns in 2010 wieder in Regionen deutlich über 40 (vielleicht gar 50 €) aufschwingen.
Hat denn jemand eine Erklärung für den Kursschub heute? Habe keine News oder Analystenmeinungen finden können...
Ohne Zweifel ist SGL eine solide Firma, aber die beste Firma nützt nix, wenn niemand da ist, die Produkte zu kaufen. Ich erwarte, daß wir uns in 2010 wieder in Regionen deutlich über 40 (vielleicht gar 50 €) aufschwingen.
Hat denn jemand eine Erklärung für den Kursschub heute? Habe keine News oder Analystenmeinungen finden können...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.183.472 von entombed1966 am 10.12.08 21:17:59
Scheint voran zu gehen, weiter so. Ein paar %elchen noch und ich habe meinen EK (Kaufdatum Mitte Okt). Dann kann's zügig weiter noch oben gehen, spätestens Ende 2009 erwarte ich die 40. Mindestens.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.126.265 von Fatalis am 01.12.08 19:55:01Das Unternehmen zeigt was es kann.
Mal sehn wieweit wir steigen.
Sieht ja ganz gut aus, wenn viele aus den althergebrachten Aktienwerten hier scheinbar einsteigen.
Vielleicht ist doch was am laufen hinter den Kulissen.
Lass mich mal überraschen, habe nochmal auf long aufgestockt.
Mal sehn wieweit wir steigen.
Sieht ja ganz gut aus, wenn viele aus den althergebrachten Aktienwerten hier scheinbar einsteigen.
Vielleicht ist doch was am laufen hinter den Kulissen.
Lass mich mal überraschen, habe nochmal auf long aufgestockt.
Deutsche Stahlindustrie von Krise voll erfasst
Der konjunkturelle Abschwung ist nun auch in der deutschen Stahlindustrie angekommen. Die Produktion von Rohstahl und Roheisen brach im November kräftig ein.
Die Konjunkturkrise hat auch die Stahlindustrie voll erfasst. Die deutschen Hüttenwerke stellten im November 3,28 Mio. Tonnen Rohstahl und damit 18,5 Prozent weniger her als im Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt am Freitag mitteilte.
Bei Roheisen waren es 2,09 Mio. Tonnen und damit 17,8 Prozent weniger. Im Vergleich zum Oktober 2008 nahm die Produktion bei Roheisen um 18,9 Prozent ab, bei Rohstahl waren es 15,4 Prozent weniger. Kalender- und saisonbereinigt ergab sich gegenüber dem Vormonat bei der Rohstahlproduktion ein Rückgang um 15,4 Prozent.
In den ersten elf Monaten des Jahres wurden 27,47 Mio. Tonnen Roheisen und 43,40 Mio. Tonnen Rohstahl hergestellt. Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum ging die Roheisenproduktion um 3,7 Prozent und die von Rohstahl um 3,1 Prozent zurück.
Der konjunkturelle Abschwung ist nun auch in der deutschen Stahlindustrie angekommen. Die Produktion von Rohstahl und Roheisen brach im November kräftig ein.
Die Konjunkturkrise hat auch die Stahlindustrie voll erfasst. Die deutschen Hüttenwerke stellten im November 3,28 Mio. Tonnen Rohstahl und damit 18,5 Prozent weniger her als im Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt am Freitag mitteilte.
Bei Roheisen waren es 2,09 Mio. Tonnen und damit 17,8 Prozent weniger. Im Vergleich zum Oktober 2008 nahm die Produktion bei Roheisen um 18,9 Prozent ab, bei Rohstahl waren es 15,4 Prozent weniger. Kalender- und saisonbereinigt ergab sich gegenüber dem Vormonat bei der Rohstahlproduktion ein Rückgang um 15,4 Prozent.
In den ersten elf Monaten des Jahres wurden 27,47 Mio. Tonnen Roheisen und 43,40 Mio. Tonnen Rohstahl hergestellt. Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum ging die Roheisenproduktion um 3,7 Prozent und die von Rohstahl um 3,1 Prozent zurück.
Sieht wohl so aus, als ob wir noch einmal die 14 sehen werden. Werde dann auf jeden Fall wieder dabei sein. beim nächsten Sprung nach oben sind die 20 € locker fällig. (Vielleicht kauf ich schon bei 15 €).
Ich glaub zwar nicht, dass etwas im Busch ist, aber an das Unternehmen glaube ich.
Ich glaub zwar nicht, dass etwas im Busch ist, aber an das Unternehmen glaube ich.
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27.03.24 · dpa-AFX · Bayer |
27.03.24 · wO Newsflash · Albemarle |
27.03.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
27.03.24 · Der Aktionär TV · init innovation in traffic systems |
27.03.24 · dpa-AFX · SGL Carbon |
27.03.24 · dpa-AFX · BMW |
27.03.24 · Markus Weingran · Carnival Corporation |