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    (Cancom) diese Aktie wird noch explodieren (Seite 476)

    eröffnet am 01.06.04 10:21:30 von
    neuester Beitrag 22.04.24 14:33:19 von
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      Avatar
      schrieb am 19.02.06 14:22:06
      Beitrag Nr. 974 ()
      Sorry
      doppelt- gemoppelt hält besser:rolleyes::rolleyes:
      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 19.02.06 14:16:57
      Beitrag Nr. 973 ()
      HI@all
      schon gelesen??;);)

      Cancom - Niedrige Bewertung lockt Institutionelle
      Leser des Artikels: 2692

      Wenn man die Entwicklung der Rohertragsmarge bei diesem drittgrößten IT-Systemhaus nachverfolgt, dann ist die Tendenz ganz klar: Der Cancom-CEO Klaus Weinmann steuert das Unternehmen konsequent in ertragreiche Gefilde. Wenn man darüber hinaus die freie Liquidität von mehr als 10 Mio. Euro betrachtet, dann ist davon auszugehen, dass Weinmann nach den vier Akquisitionen des vergangenen Jahres mittelfristig weitere Firmen im Beratungsbereich übernehmen möchte.

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      Cancom hat die Spitzenumsätze des Jahres 2002 im vergangenen Jahr noch nicht wieder schlagen können, aber die Chancen stehen für 2006 mehr als gut, dass dies mit einem Umsatz von 245 Mio. Euro der Fall sein dürfte. Dabei ist bei dem immer noch weitgehend vom Handel getriebenen Geschäft der Umsatz nicht die maßgebliche Stellschraube, sondern vielmehr der Rohertrag. Lag dieser 2002 noch bei 13,4% vom Umsatz, so kann man nach den kürzlich vorgelegten Zahlen davon ausgehen, dass dieser in den vergangenen 12 Monaten mit 19% einen einmaligen, in der Firma noch nicht erreichten Spitzenrekord eingenommen hat. Damit ist auch klar, dass Cancom im Ergebnis je Aktie einen nennenswerten Sprung gemacht hat. Das Analysehaus SES geht von einem Anstieg von 3 auf 13 Cent für das vergangene Jahr aus.

      Wenn die endgültigen Zahlen vorliegen, dann wird sich zeigen, dass Cancom – gemessen an der Rohertragsmarge – im Vergleich zum Branchenführer Bechtle nicht zurückstecken muss, sondern auf ähnlich hohem Ertragsniveau liegt. Im Umsatz betrachtet ist jedoch Cancom nur ein Sechstel so groß, das heißt, um im Konsolidierungsprozess der Branche weiter überleben zu können, muss Cancom selbst weiter wachsen. Bereits im vergangenen Jahr wurden vier Unternehmen / Unternehmensteile übernommen, wobei der Schwerpunkt nicht im Handel, sondern im Dienstleistungsbereich lag. Cancom kann es sich zuschreiben, dass im südbayerischen Raum fast alle großen Behörden Kunden des Unternehmens sind, und hier ordentliche Volumina "geschoben" werden können.

      Neben dem Großkundengeschäft bei Banken und Behörden lebt Cancom in erster Linie von der Distribution von Apple-Produkten und ist in Deutschland dessen größter Distributor. Angesichts der Tatsache, dass alle Apple-Produkte mit

      Intel-Prozessoren ausgestattet sind, erlebt Cancom eine Sonderkonjunktur, denn in den nächsten 24 Monaten werden die Apple-Produkte mehrheitlich mit den leistungsfähigeren Rechnern ausgestattet. Dies bringt Cancom eine interessante Basisauslastung. Dennoch muss der Blickpunkt daraufhin ausgerichtet sein, im Bereich Dienstleistungen zu expandieren. In den vergangenen Monaten war es an der "Akquisitionsfront" erstaunlicherweise recht still, sodass man davon ausgehen könnte, dass in Kürze wieder eine Bekanntgabe vor der Türe steht.

      Darauf setzt auch die Börse: Die vorläufigen Zahlen für 05 sind sehr positiv aufgenommen worden, und manch ein Kommentar, der Cancom bisher immer mit Argwohn und Zurückhaltung betrachtet hat, muss jetzt neidvoll anerkennen, dass der Unternehmenskurs vollständig stimmt. SES rechnet im laufenden Jahr mit einer knappen Gewinnverdopplung von 13 auf 24 Cent je Aktie. Damit wäre Cancom zwar mit KGV 13,75 nicht billig, der Kurs lässt Spielraum für weitere nachhaltige Steigerungen zu.

      Mit einem Streubesitz von zirka 83 % und einer Börsenbewertung von knapp 32 Mio. Euro ist Cancom – gemessen am Umsatz - mit nur 13 Prozent sehr preisgünstig bewertet, insbesondere vor dem Hintergrund der hohen Liquiditätsposition. Denn Abzug dieser Position beträgt die Nettobewertung nur knapp 22 Mio., umgerechntet würde dies ein Kurs von 2,3 Euro bedeuten (KGV dann knapp 10). Es verwundert daher nicht, dass der Vorstand jetzt schon von einem verstärkten Interesse institutioneller Investoren zu berichten vermag. Wie groß mag dieses Interesse erst werden, wenn er von einem weiteren Schritt nach "vorne" berichten kann, ist absehbar. Im Jahr 2005 hatte er mit Akquisitionen durchaus ein glückliches Händchen.

      Quelle: Newsflash


      Autor: Newsflash, 09:55 17.02.06
      Avatar
      schrieb am 19.02.06 12:57:38
      Beitrag Nr. 972 ()
      Servus allerseits


      Aus " Euro am Sonntag" - Mehr aus der aktuellen Ausgabe siehe Thread: Kein Titel für Thread 1041487



      EamS mit einer Kaufempfehlung für Cancom. Kursziel: 3,80 Euro, Stopp: 2,90 Euro.

      Geplante Musterdepotaufnahme: 4230 Stück Cancom mit Limit 3,50 Euro, Stopp: 2,80 Euro.


      Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag!
      Avatar
      schrieb am 17.02.06 16:36:57
      Beitrag Nr. 971 ()
      Nach der Aussage hätte sich die Liquidität von cancom von 7,2 Mio auf 10 Mio
      stark verbessert. Im Vergleich zu Ende September von 3,5 Mio auf 10 Mio.

      Das ist ja richtig gut.

      Jetzt warten wir noch die Bilanz ab, bevor wir jublen.

      Wahrscheinlich verbirgt sich dahinter das Sales and Lease back des Gebäudes.

      Das wird die spannenste Cancom-Bilanz dies es je gegeben hat.

      Die "Lüge" mit der vermeintlichen Erhöhung der Roherträge erzählt Weinmann fleissig weiter.

      Das ist wie bei Segate - durch ständige Wiederholung wird es nicht wahrer.
      Avatar
      schrieb am 17.02.06 14:53:41
      Beitrag Nr. 970 ()
      Pressemitteilung 16.02.2006
      Die neue CANCOM iPod Welt


      Jettingen-Scheppach, 14.02.2006 Als Europas größter Apple-Händler darf in CANCOMs Angebot der iPod und sein Zubehör natürlich nicht fehlen. In der neuen CANCOM iPod Welt findet der iPod-Fan ab sofort alles rund um den stylishen MP3-Player.

      Alles rund um den iPod und das auf einen Blick: In der neuen CANCOM iPod Welt finden Besitzer des legendären MP3-Players von Apple das nötige Zubehör, um das Kultobjekt aufzupeppen und zu individualisieren.

      CANCOM bietet seinen Kunden in der eigens hierfür konfigurierten virtuellen Themenwelt Hüllen, Lautsprecher, Kopfhörer und vieles mehr speziell für den iPod an. Dank der übersichtlichen Einteilung in Kategorien, findet jeder schnell, was er sucht.

      Nicht nur iPod-Besitzer kommen hier voll auf ihre Kosten, sondern auch alle, die noch mit dem Gedanken spielen, sich diesen innovativen MP3-Player zuzulegen.

      Auf www.cancom.de/ipodwelt gibt es nicht nur ein riesiges Angebot an Zubehör, sondern auch den iPod selbst in diversen Ausführungen zu bestellen.

      Rückfragen richten Sie bitte an:
      Martina Mikschl
      Specialist Public Relations

      CANCOM IT Systeme AG
      Messerschmittstr. 20
      89343 Jettingen-Scheppach
      Germany

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      Avatar
      schrieb am 17.02.06 14:22:43
      Beitrag Nr. 969 ()
      Cancom - Niedrige Bewertung lockt Institutionelle :look:
      Leser des Artikels: 441
      Wenn man die Entwicklung der Rohertragsmarge bei diesem drittgrößten IT-Systemhaus nachverfolgt, dann ist die Tendenz ganz klar: Der Cancom-CEO Klaus Weinmann steuert das Unternehmen konsequent in ertragreiche Gefilde. Wenn man darüber hinaus die freie Liquidität von mehr als 10 Mio. Euro betrachtet, dann ist davon auszugehen, dass Weinmann nach den vier Akquisitionen des vergangenen Jahres mittelfristig weitere Firmen im Beratungsbereich übernehmen möchte.


      Cancom hat die Spitzenumsätze des Jahres 2002 im vergangenen Jahr noch nicht wieder schlagen können, aber die Chancen stehen für 2006 mehr als gut, dass dies mit einem Umsatz von 245 Mio. :eek: Euro der Fall sein dürfte. Dabei ist bei dem immer noch weitgehend vom Handel getriebenen Geschäft der Umsatz nicht die maßgebliche Stellschraube, sondern vielmehr der Rohertrag. Lag dieser 2002 noch bei 13,4% vom Umsatz, so kann man nach den kürzlich vorgelegten Zahlen davon ausgehen, dass dieser in den vergangenen 12 Monaten mit 19% einen einmaligen, in der Firma noch nicht erreichten Spitzenrekord eingenommen hat. Damit ist auch klar, dass Cancom im Ergebnis je Aktie einen nennenswerten Sprung gemacht hat. Das Analysehaus SES geht von einem Anstieg von 3 auf 13 Cent für das vergangene Jahr aus.
      Wenn die endgültigen Zahlen vorliegen, dann wird sich zeigen, dass Cancom – gemessen an der Rohertragsmarge – im Vergleich zum Branchenführer Bechtle nicht zurückstecken muss, sondern auf ähnlich hohem Ertragsniveau liegt. Im Umsatz betrachtet ist jedoch Cancom nur ein Sechstel so groß, das heißt, um im Konsolidierungsprozess der Branche weiter überleben zu können, muss Cancom selbst weiter wachsen. Bereits im vergangenen Jahr wurden vier Unternehmen / Unternehmensteile übernommen, wobei der Schwerpunkt nicht im Handel, sondern im Dienstleistungsbereich lag. Cancom kann es sich zuschreiben, dass im südbayerischen Raum fast alle großen Behörden Kunden des Unternehmens sind, und hier ordentliche Volumina "geschoben" werden können.
      Neben dem Großkundengeschäft bei Banken und Behörden lebt Cancom in erster Linie von der Distribution von Apple-Produkten und ist in Deutschland dessen größter Distributor. Angesichts der Tatsache, dass alle Apple-Produkte mit

      Intel-Prozessoren ausgestattet sind, erlebt Cancom eine Sonderkonjunktur, denn in den nächsten 24 Monaten werden die Apple-Produkte mehrheitlich mit den leistungsfähigeren Rechnern ausgestattet. Dies bringt Cancom eine interessante Basisauslastung. Dennoch muss der Blickpunkt daraufhin ausgerichtet sein, im Bereich Dienstleistungen zu expandieren. In den vergangenen Monaten war es an der "Akquisitionsfront" erstaunlicherweise recht still, sodass man davon ausgehen könnte, dass in Kürze wieder eine Bekanntgabe vor der Türe steht.
      Darauf setzt auch die Börse: Die vorläufigen Zahlen für 05 sind sehr positiv aufgenommen worden, und manch ein Kommentar, der Cancom bisher immer mit Argwohn und Zurückhaltung betrachtet hat, muss jetzt neidvoll anerkennen, dass der Unternehmenskurs vollständig stimmt. SES rechnet im laufenden Jahr mit einer knappen Gewinnverdopplung von 13 auf 24 Cent je Aktie. Damit wäre Cancom zwar mit KGV 13,75 nicht billig, der Kurs lässt Spielraum für weitere nachhaltige Steigerungen zu.
      Mit einem Streubesitz von zirka 83 % und einer Börsenbewertung von knapp 32 Mio. Euro ist Cancom – gemessen am Umsatz - mit nur 13 Prozent sehr preisgünstig bewertet, insbesondere vor dem Hintergrund der hohen Liquiditätsposition. Denn Abzug dieser Position beträgt die Nettobewertung nur knapp 22 Mio., umgerechntet würde dies ein Kurs von 2,3 Euro bedeuten (KGV dann knapp 10). Es verwundert daher nicht, dass der Vorstand jetzt schon von einem verstärkten Interesse institutioneller Investoren zu berichten vermag. Wie groß mag dieses Interesse erst werden, wenn er von einem weiteren Schritt nach "vorne" berichten kann, ist absehbar. Im Jahr 2005 hatte er mit Akquisitionen durchaus ein glückliches Händchen.
      Quelle: Newsflash
      Avatar
      schrieb am 17.02.06 10:44:11
      Beitrag Nr. 968 ()
      [posting]20.239.563 von Segate am 16.02.06 16:49:08[/posting]Kapier es doch entlich!!! CANCOM hat nix mit Apple zu tun. Die hassen sich gegenseitig!!
      Avatar
      schrieb am 17.02.06 09:04:32
      Beitrag Nr. 967 ()
      @ Segate

      Durch Wiederholung wird dies auch nicht wahrer.

      Die Analystenprognosen habe ich nachgeschaut!

      Cancom hat die eigenen Prognosen stark verfehlt und die der Analysten noch mehr.
      Avatar
      schrieb am 16.02.06 16:58:51
      Beitrag Nr. 966 ()
      [posting]20.236.935 von wolfinian am 16.02.06 15:05:09[/posting]Mit den vorgelegten vorläufigen Zahlen zum Geschäftsjahr 2005 habe CANCOM weitgehend die Analystenprognosen getroffen.
      Avatar
      schrieb am 16.02.06 16:49:08
      Beitrag Nr. 965 ()
      (13:00 Uhr) Bericht: Intel-Macs verkaufen sich gut. Wie die BusinessWeek meldet, besteht sowohl nach dem iMac Core Duo als auch nach dem MacBook Pro eine hohe Nachfrage. Seit der Umstellung des iMac auf Intel-Chips würde sich das Gerät fünfmal besser verkaufen als noch zu G5-Zeiten, zitiert das Magazin Don Mayer vom bekannten Mac-Händler Small Dog Electronics. "Die iMac-Nachfrage ist deutlich stärker seit das Gerät über einen Intel-Prozessor verfügt", so Mayer. Auch das MacBook Pro läuft offenbar gut. Nach Angaben des Analysten Shaw Wu von American Technology Research, der eine Befragung in Industrie- und Handelskreisen durchgeführt hat, besteht eine enorme Nachfrage nach dem PowerBook G4-Nachfolger. In Nordamerika laufe die Belieferung der Distributoren und Händler auf Hochtouren. Wu fand außerdem heraus, dass Intel die Core Duo-Produktion mittlerweile deutlich gesteigert habe, wodurch Apple besser in der Lage ist, die hohe Nachfrage zu befriedigen. Unterdessen rechnet der Analyst Charlie Wolf von Needham & Co. mit einem starken Mac-Absatz im laufenden Quartal. Apple werde etwa 250.000 MacBooks Pro und 350.000 iMacs absetzen - was einem Plus von 18,5 bzw. fünf Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht.
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