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    (Cancom) diese Aktie wird noch explodieren (Seite 484)

    eröffnet am 01.06.04 10:21:30 von
    neuester Beitrag 22.04.24 14:33:19 von
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      schrieb am 30.01.06 06:23:09
      Beitrag Nr. 894 ()
      [posting]19.776.928 von Segate am 18.01.06 23:53:57[/posting]Für die Langsamen unter uns - der Appleboom hat nichts, aber auch gar nichts mit CANCOM zu tun. Es gibt wohl kaum eine so gut gepflegte Hassliebe wie die zwischen Apple und CANCOM. Ich würde wirklich nichts lieber sehen, als steigende Kurse bei CANCOM, aber leider wird dem nicht so sein.
      Avatar
      schrieb am 26.01.06 16:01:41
      Beitrag Nr. 893 ()
      (14:00 Uhr) Analyst: Intel-Macs werden stark nachgefragt. Der Analyst Shaw Wu von American Technology Research hat sich zuversichtlich über Apples Geschäftsentwicklung im laufenden Quartal geäußert. Laut seiner Untersuchung gebe es eine starke Nachfrage nach Intel-iMacs und MacBooks Pro. Die Aussage von Wu steht damit konträr zu einem Bericht der Gerüchtesite Think Secret, wonach der Intel-iMac momentan eher schwach nachgefragt werde. Ein Rückgang sei laut Wu beim Absatz PowerPC-basierter Macs zu bemerken, was jedoch nach der Einführung der Intel-Macs jedoch zu erwarten gewesen war, zumal es keine Preisnachlässe auf die PowerPC-Modelle gebe. Wu empfiehlt die Apple-Aktie mit einem Kursziel von 101 Dollar zum Kauf. Der Analyst rechnet für das laufende zweite Apple-Quartal mit einem Umsatz von 4,4 Milliarden Dollar und einem Gewinn von 42 Cents je Anteilsschein. Auch die iPod-Verkäufe seien weiterhin stark, so Wu weiter.
      Avatar
      schrieb am 26.01.06 15:43:06
      Beitrag Nr. 892 ()
      Pressemitteilung 26.01.2006
      CANCOM hält seine Kunden up to date!

      Jettingen-Scheppach, 26. Januar 2006 - Ständig bringen Hersteller neue Softwarepakete und Aktualisierungen auf den Markt. Learning by doing ist sehr zeitaufwändig und ungeschulten Anwendern fehlt meist das nötige Wissen, um den vollen Umfang der Softwareprodukte effektiv zu nutzen. CANCOMs IT-Schulungen für Fachpersonal und Interessierte bieten Abhilfe: Die Schulungstermine für die neueste Software von Quark, InDesign und Tiger für Februar und März stehen nun fest.

      Neueste Softwarepakete bieten den Anwendern ungeahnte Möglichkeiten, doch viele nützliche Funktionen und Tools bleiben oft unentdeckt. Damit CANCOMs Kunden die volle Leistungsfähigkeit der Produkte ausnutzen können, bietet CANCOM als ganz besondere Dienstleistung Schulungen zu neuesten Softwareprodukten an. In kleinen Kursen, mit nicht mehr als 10 TeilnehmerInnen, stellt ein kompetenter Trainer vor, wie man seine Kreativität mit innovativen Funktionen noch effektiver und eleganter am Computer umsetzen kann. Im Rahmen eines Hands-on-Training lernen die Teilnehmer anhand von praxisnahen Beispielen die wichtigsten Neuerungen, Inhalte und Applikationen kennen.

      Für das erste Quartal 2006 stehen die Termine nun fest. In 1- bis 2-tägigen Seminaren schult ein CANCOM Trainer die Teilnehmer wahlweise in den neuesten Versionen von QuarkXPress, Mac OS X 10.4 Tiger oder Adobe Indesign. Ganz neu sind die 2-Tages-Seminare zur Installation und Verwaltung vom Apple Server Xserve. Die Seminare finden in Berlin, Hamburg, München, Düsseldorf, Stuttgart und Bad Homburg statt.

      Weitere Informationen zu Schulungsinhalten und Veranstaltungsorten gibt es unter www.cancom.de/schulungen. CANCOM behält sein Know-how nicht für sich, sondern teilt es mit Unternehmen und professionellen Anwendern und steigert so deren Produktivität und Kreativität.


      Rückfragen richten Sie bitte an:
      Armin Blohmann
      Manager Investor & Public Relations

      CANCOM IT Systeme AG
      Messerschmittstr. 20
      89343 Jettingen-Scheppach
      Germany

      tel.: +49 (0) 8225 / 996 1051
      fax.: +49 (0) 8225 / 996 4 1051
      armin.blohmann@cancom.de
      www.cancom.de
      Avatar
      schrieb am 18.01.06 23:53:57
      Beitrag Nr. 891 ()
      22:34 Uhr Apple meldet Rekordergebnisse. Es war ein Quartal der Superlativen für Apple. Der IT-Konzern erwirtschaftete nicht nur den höchsten Umsatz und Gewinn in seiner fast 30jährigen Geschichte, er lieferte auch eine Rekordzahl an iPods aus. Dies geht aus den Zahlen des ersten Quartals des Apple-Geschäftsjahres 2006, die heute nach Börsenschluss an der Wall Street veröffentlicht wurden, hervor. Apple fuhr einen Umsatz von 5,75 Milliarden Dollar sowie einen Gewinn von 565 Millionen Dollar oder 65 Cents je Aktie ein. Die Erwartungen der Analysten wurden klar übertroffen, diese rechneten im Durchschnitt nur mit einem Profit von 61 Cents. Im Vergleichszeitraum des letzten Jahres erzielte Apple bei Einnahmen in Höhe von 3,49 Milliarden Dollar einen Gewinn von 295 Millionen Dollar/35 Cents pro Anteilsschein.

      Der iPod-Absatz übertraf im Weihnachtsquartal, das am 31. Dezember endete, alle Erwartungen. 14,043 Millionen iPods wurden ausgeliefert, dies entspricht einem Plus von 207 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Aber auch der Mac-Absatz legte zu. Apple setzte 1,254 Millionen Macs (667.000 Desktops, 587.000 Notebooks) ab - 20 Prozent mehr als im Vorjahresquartal. Damit dürfte Apple erneut stärker gewachsen sein als der Computermarkt. Der Mac-Absatz in Europa stieg um 21, in Amerika um acht und in Japan um 27 Prozent. In den Retail Stores wurden 193.000 Macs verkauft (plus 62 Prozent). Mit anderen Musikprodukten, darunter der iTunes Music Store und iPod-Zubehör, nahm das Unternehmen 491 Millionen (plus 177 Prozent), mit Bildschirmen und anderer Hardware 303 Millionen (plus sieben Prozent) und mit Software und Dienstleistungen 325 Millionen Dollar (plus 53 Prozent) ein. Die Bruttogewinnspanne lag bei 27,2 Prozent (Vorjahr: 28,5 Prozent), das internationale Geschäft trug mit 40 Prozent (Vorjahr: 41 Prozent) zum Gesamtumsatz bei. Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung steigerte Apple enorm: von 123 auf 182 Millionen Dollar.

      "Wir sind begeistert das beste Quartalsergebnis der Firmengeschichte bekannt zu geben. Zwei Höhepunkte innerhalb eines unglaublichen Quartals waren 14 Millionen verkaufte iPods und dass wir unsere neuen Macs mit Intel-Prozessoren bereits fünf bis sechs Monate vor dem erwarteten Zeitraum ausliefern können. Wir arbeiten an weiteren wunderbaren Produkten für 2006 und ich kann die Resonanz unserer Kunden darauf kaum erwarten", freut sich Apple-CEO Steve Jobs über die guten Quartalszahlen. Auch im aktuellen Quartal rechnet Apple mit einem starken Wachstum. Das Unternehmen erwartet einen Umsatz von ca. 4,3 Milliarden Dollar und einen Gewinn von 38 Cents je Aktie - darin enthalten ist bereits ein prognostizierter Kostenaufwand durch eine aktienbasierte Ausgleichszahlung von vier Cents/Aktie.
      Avatar
      schrieb am 18.01.06 13:08:47
      Beitrag Nr. 890 ()
      12:30 Uhr Intel-iMac jetzt auch in Europa erhältlich. Apple liefert den neuen Intel-basierten iMac seit Anfang dieser Woche auch in Europa aus. Einige Fachhändler und Retailer haben bereits eine erste Lieferung erhalten, weitere Geräte sollen in den nächsten Tagen und Wochen folgen. Auch Kunden, die den Intel-iMac im europäischen Apple Store bestellt haben, werden inzwischen beliefert. In Nordamerika ist die Auslieferung Ende letzter Woche angelaufen. Auf iLife `06 und iWork `06 muss man indes in Europa noch etwas warten, beide Software-Pakete werden für Ende Januar oder Anfang Februar erwartet.

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      schrieb am 17.01.06 17:51:50
      Beitrag Nr. 889 ()
      Apple legt Quartalsbericht am Mittwoch vor. Apple wird am morgigen Mittwoch nach Börsenschluss in New York die Zahlen des Ende Dezember abgeschlossenen ersten Quartals des Geschäftsjahres 2006 veröffentlichen. Wie CEO Steve Jobs bereits in seiner Keynote auf der MacWorld Expo in San Francisco vorab bekannt gab, erzielte das Unternehmen im vierten Quartal einen Umsatz von 5,7 Milliarden Dollar und verkaufte 14 Millionen iPods. Der Mac-Absatz stieg um rund 20 Prozent. Damit dürfte Apple erneut stärker gewachsen sein als der gesamte Computermarkt. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres lag der Umsatz bei 3,49 Milliarden Dollar (Gewinn: 295 Millionen Dollar). Die Bilanzpressekonferenz (Beginn: 23:00 Uhr MEZ) mit Journalisten und Analysten überträgt Apple wieder live als Audio-Stream. MacGadget wird gewohnt ausführlich berichten.

      Mal die Quartalzahlen von Cancom abwarten dann wissen wir mehr.
      Avatar
      schrieb am 17.01.06 17:26:21
      Beitrag Nr. 888 ()
      Lieber Segate,

      dann hoffen wir mal.

      Das mit der Liqidität am Jahresende ist doch auch wieder nur ein Weinmann-Trick.

      Die Mitarbeiter und Lieferanten von cancom wissen wie er funktioniert, die sind die Leidtragenden.

      Aber wir wissen jetzt ja: Fair geht vor!
      Avatar
      schrieb am 17.01.06 13:42:39
      Beitrag Nr. 887 ()
      Aus VORSTANDSINTERVIEW 5. January 2006
      Weinmann: Wenn Sie unsere Quartalszahlen über die vergangenen Jahre vergleichen, werden Sie feststellen, dass wir zum Jahresende immer einen deutlichen Anstieg unserer Liquidität verzeichnen. Dies wird auch in diesem Jahr nicht anders sein. :look:
      Weinmann: Wie Sie vielleicht wissen, ist das 4. Quartal traditionell unser stärkstes Quartal. Das wird auch dieses Jahr nicht anders sein. Wir sind jedenfalls mit dem derzeitigen Geschäftsverlauf zufrieden, so dass ich mir hier keine Sorgen mache. :look:
      Avatar
      schrieb am 17.01.06 13:37:59
      Beitrag Nr. 886 ()
      Vielleicht liegt in dieser Meldung ja der Hund begraben, warum eine Gravis so gut läuft und eine cancom so schwach:

      aus macnews.de:

      Ex-Apple Deutschland Chef Steinhoff feiert Comeback im Mac-Markt
      Seit Anfang des Jahres sitzt ein alter Bekannter im Aufsichtsrat bei GRAVIS. Frank Steinhoff, der vor fast genau einem Jahr den Stuhl als Geschäftsführer bei Apple Deutschland nach vier Jahren geräumt hat, kehrt in den Mac-Markt zurück. Seit 1. April 2005 leitet Steinhoff die Geschäfte bei EurotaxSchwacke. Seinen Posten bei Apple Deutschland füllt seit November der ehemalige Elgato-Chef Freddie Geier. Zeitgleich mit Steinhoff wurde Gerhard Jörg, der seit zwölf Jahren aktives Aufsichtsratsmitglied des bundesweit agierenden Mac-Händlers ist, zum Ehrenvorsitzenden des Aufsichtsrates des Unternehmens mit Sitz in Berlin gewählt. (chr)
      Avatar
      schrieb am 17.01.06 09:45:36
      Beitrag Nr. 885 ()
      Warum erfahren wir so etwas nur von anderen. Dies entscheidende Informationen auch für cancom.

      Stattdessen werden Pressemiteilungen über Firmenethik geschrieben. Den Herren scheint die Relevanz verloren gegegangen zu sein.

      Der Hauptmitbewerber von cancom wächst um 34 % in 2005 und um 22 % in 2004 und in Scheppach ist trotz bommendem Markt tote Hose angesagt.

      aus der FAZ:

      Computer
      Apple kommt mit eigenen Geschäften nach Deutschland



      13. Januar 2006 Innerhalb der kommenden sechs bis zwölf Monate wird der Computerhersteller Apple eigene Geschäfte in Deutschland eröffnen. Davon ist Archibald Horlitz, Chef des Computerhändlers Gravis, überzeugt. Er beziffert die Wahrscheinlichkeit für diesen Schritt auf „99,9 Prozent”.



      Die deutsche Apple-Tochtergesellschaft wollte die Pläne offiziell nicht kommentieren, aber auch nicht dementieren. „Es gab eindeutige Signale auf der Macworld Expo in diese Richtung”, sagt Horlitz, der mit seiner Gravis-Kette bisher größter Apple-Händler im deutschsprachigen Raum ist.




      Apple-Chef Jobs stellt Macbook Pro vor
      Die „Apple-Stores” sollen in München, Hamburg, Köln, Berlin und möglicherweise auch Frankfurt eröffnet werden. Horlitz sieht diesen Schritt seines wichtigsten Lieferanten gelassen und erwartet sogar Vorteile für sich: „Das steigert die Sichtbarkeit von Apple in Deutschland.”

      Gravis verbucht Rekordjahr

      Auch bisher seien solche Gravis-Standorte am erfolgreichsten, in denen es andere Apple-Händler gebe. Lediglich bei der Verfügbarkeit von Apple-Produkten hegt der Gravis-Gründer gewisse Bedenken: „Es hat sich in der Vergangenheit mehrfach gezeigt, daß Apple-Stores bei bestimmten Produkten bevorzugt behandelt wurden”, sagt Horlitz. Dies sei beispielsweise beim neuen Apple iPod Nano der Fall gewesen. „Ich setze hier aber auf die Fairness von Apple”, sagt Horlitz.

      Gravis selbst hat im vergangenen Jahr von der starken Nachfrage nach Computern und digitalen Musikspielern der Marke Apple profitiert und ein Rekordjahr verbucht. Der Umsatz legte im vergangenen Jahr um 34 Prozent auf rund 90 Millionen Euro zu, nachdem Gravis im Vorjahr bereits ein Umsatzwachstum von 22 Prozent erzielt hatte. Auch der Gewinn sei deutlich gestiegen, teilte das Unternehmen mit, ohne jedoch konkrete Zahlen zu nennen.

      „Er war siebenstellig und stellt für uns ein Rekordergebnis dar”, sagte Horlitz. An den 24 Gravis-Standorten sind rund 420 Mitarbeiter tätig. Neben 20 eigenen Ladenlokalen betreibt Gravis auch 4 sogenannte „Shop-in-Shop”-Verkaufsstätten, beispielsweise beim Buchhändler Hugendubel oder beim Stuttgarter Modehaus Breuninger.

      Zwölf weitere Verkaufsstellen angekündigt

      Damit reagiert Gravis auf den Schwenk von Apple weg vom Nischenanbieter auf dem Computermarkt hin zu einem Top-Anbieter von Unterhaltungselektronik. Die eigenen Gravis-Geschäfte befinden sich in der Regel an Ausfallstraßen, nicht aber in den Einkaufszentren. Für 2006 kündigt das Unternehmen zwölf weitere Verkaufsstellen bei Partnerunternehmen an, die in solchen Top-Lagen ihren Standort haben. Vor allem der Norden und der Westen Deutschlands seien noch nicht hinreichend erschlossen, sagte Horlitz.

      90 Prozent des Umsatzes erwirtschaftet Gravis in seinen Verkaufsstätten, den Rest über Internet und Postvertrieb. Angesichts der Expansionspläne stelle sich für Gravis die Frage eines Börsengangs: „Darüber denken wir durchaus nach”, sagt Horlitz. Im vergangenen Jahr hatte Gravis Genußscheine begeben, die Mittel daraus reichten für die Expansionsschritte des laufenden Jahres aus. Gravis wurde Mitte der achtziger Jahre gegründet und befindet sich im Besitz der drei Vorstandsmitglieder.

      Die Geschichte von Gravis war von einem ähnlichen Auf-und Ab geprägt wie bei Apple selbst. „Wir sind in der Apple-Krise aber nicht ganz so hart gelandet”, sagt Horlitz. Denn Gravis setzt nicht ausschließlich Apple-Produkte ab und setzt stark auf Service. „Wir reparieren beispielsweise doppelt so viele Computer, wie wir verkaufen.” Einen Schub für das Geschäft erwartet er infolge der Einführung der neuen Apple-Computer mit Intel-Chips. „Damit wird Apple zu einem fast schon ,normalen` Computer und für breite Anwenderkreise interessant”, sagt Horlitz. Das sei bisher nicht so: Horlitz sieht die typischen Apple-Kunden vor allem unter Werbern und Ärzten.


      Text: nr., F.A.Z., 14.01.2006, Nr. 12 / Seite 14
      Bildmaterial: AP, picture-alliance/ dpa/dpaweb
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