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    Aixtron - Die Perle im Technologiebereich (Seite 4044)

    eröffnet am 14.07.04 15:26:35 von
    neuester Beitrag 25.04.24 23:03:53 von
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      Avatar
      schrieb am 24.11.07 20:23:38
      Beitrag Nr. 10.284 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.551.150 von aldeboni am 24.11.07 19:06:40:laugh::laugh: jaaa sags uns bitte bitte
      Avatar
      schrieb am 24.11.07 19:06:40
      Beitrag Nr. 10.283 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.547.320 von picard03 am 24.11.07 10:44:57ebenso von mir gefordert
      Avatar
      schrieb am 24.11.07 18:31:09
      Beitrag Nr. 10.282 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.548.737 von lerchengrund am 24.11.07 16:06:18Hallo Lerchengrund!
      Wie funktioniert das mit den Fotos?
      Bin zu blöd.
      Avatar
      schrieb am 24.11.07 16:06:18
      Beitrag Nr. 10.281 ()
      Bessere Stimmung, steigende Kurse
      Freundliche Vorgaben von der Wall Street und deutliche Kurszuwächse an den meisten europäischen Aktienmärkten haben auch dem Dax auf die Beine geholfen. Der deutsche Leitindex konnte seine Verluste der Woche nahezu vollständig ausgleichen.
      Die Stimmung an den Aktienmärkten hat sich zum Wochenende deutlich aufgehellt. Europaweit konnten die teils herben Verluste der vergangenen Tage wieder weitgehend wett gemacht werden. Händler sprachen von einer vorsichtigen Erholung, besonders der großen Finanzwerte. Geholfen hat den Märkten auch die Kurserholung in New York. Dort wurde wegen des Brückentags nach Thanksgiving zwar nur bis 19 Uhr unserer Zeit gehandelt, doch gewann der Dow Jones Index 181 Punkte auf 12979 Zähler. Das sorgte auch beim Dax für Auftrieb. Der deutsche Leitindex kletterte im Abendhandel auf 7614 Punkte, 52 mehr als am Donnerstag.

      Auch der Euro unterbrach bis zum Nachmittag seinen Höhenflug. Nachdem er in der Spitze bis auf 1,4966 Dollar geklettert war, gab er bis zum späten Nachmittag wieder bis auf 1,4804 Dollar nach. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs am Mittag auf 1,4809 (Donnerstag:1,4829) Dollar festgesetzt. Gestopppt wurd der Euro vor allem durch den schwachen Handel in den USA. Hilfestellung leistete auch EZB-Präsident Jean-Claude Trichet. Er verurteilte die „brutalen Wechselkursbewegungen“ der vergangenen Tage.

      Vor diesem Hintergrund: Wie schätzt ihr die Börsenlage für nächste Woche ein?
      Avatar
      schrieb am 24.11.07 11:37:44
      Beitrag Nr. 10.280 ()
      :laugh::laugh::laugh:AIXTRON kein Schnäppchen


      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Nach Meinung der Experten der "Prior Börse" ist die AIXTRON-Aktie (/ ) kein Schnäppchen mehr. Erst vor wenigen Wochen hätten die Experten den Anlegern die Aktie ans Herz gelegt. Seitdem sei der Aktienkurs in der Spitze um nahezu 30 Prozent gestiegen. Grund hierfür sei, dass die Ergebnisse zum dritten Quartal deutlich über den Erwartungen gelegen hätten. Es sei ein Umsatzanstieg von 30 Prozent auf 52 Millionen Euro verzeichnet worden, der Nettogewinn betrage 3,4 Millionen Euro, nachdem die Zahlen im Vorjahr noch rot gefärbt gewesen seien. Das Schönste sei, dass man mit einem Auftragseingang von 70 Millionen Euro den höchsten in der Firmengeschichte erzielt habe. Vorstandschef Paul Hyland habe sofort die Jahresplanung erhöht. Es würden nun Erlöse in Höhe von 215 Millionen Euro erwartet sowie ein Betriebsgewinn von 20 Millionen Euro. Doch das Unternehmen dürfte auch die neuen Erwartungen locker übertreffen. Laut Informationen der Experten entwickle sich das vierte Quartal bärenstark. Und im kommenden Jahr würden die Experten einen regelrechten Umsatzschub erwarten. Das Unternehmen sei Weltmarktführer bei Maschinen, auf denen Verbindungshalbleiter produziert würden. Diese so genannten LED's würden beispielsweise in Flachbildschirmen Verwendung finden, jedoch sei diese innovative Technologie erst in ein bis zwei Prozent der Displays eingebaut. Hier könnte im nächsten Jahr der Durchbruch gelingen. Es scheine, als öffne sich der Massenmarkt für die neue Beleuchtungstechnik bereits früher als bislang gedacht. Daher sei es nicht verwunderlich, dass der sonst so nüchterne Chef des Unternehmens, Paul Hyland, über die Zukunftsperspektiven in Schwärmen gerate. In Forschung und Entwicklung würden 13 Prozent des Umsatzes fließen. Besonders viel versprechend erscheine die Entwicklung von Produktionslagen, auf denen aus Nanomaterialien hocheffiziente Mikrochips für die Solar- und Computerindustrie hergestellt werden sollten. Qualtität habe ihren Preis. Die Aktie von AIXTRON ist mit einem KGV in Höhe von mehr als 30 kein Schnäppchen mehr, so die Experten der "Prior Börse". (Ausgabe 83 vom 09.11.2007) (09.11.2007/ac/a/t)

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      schrieb am 24.11.07 10:44:57
      Beitrag Nr. 10.279 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.544.443 von lerchengrund am 23.11.07 20:50:29Ich lese dieses Forum, weil mich Informationen über Aixtron interessieren. Die Postings von Ihnen entlocken mir spontan lediglich den Ausruf: so ein Scheißdreck..! Bitte unterlassen, oder zu Beate Uhse gehen!

      Worf
      Avatar
      schrieb am 24.11.07 01:04:12
      Beitrag Nr. 10.278 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.546.653 von wolf4920032000 am 24.11.07 00:26:55da bin ich mit wolfgang einer Meinung
      TRImensionen
      gehören in den anderen tread
      Avatar
      schrieb am 24.11.07 00:26:55
      Beitrag Nr. 10.277 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.544.443 von lerchengrund am 23.11.07 20:50:29Hallo an Alle,
      es würde mich echt freuen, wenn hier nur Diskussionen stattfinden würden.
      Der andere Thread ist für "Was mit Aixtronanlagen alles produziert werden kann"gedacht.

      Also lieber/liebe Lerchengrund, halte Du Dich bitte auch an die Spielregeln.

      Das ist nicht böse gemeint, aber viel viel besser für die Neueinsteiger.

      Gruß Wolfgang:)
      Avatar
      schrieb am 23.11.07 20:50:29
      Beitrag Nr. 10.276 ()
      Börsenkurven sagen nicht alles über die «Emerging Markets». Die Fotokunst aus Indien und China gibt hingegen einen Einblick in die Zerrissenheit hinter den Kulissen.

      Text: Brigitte Ulmer
      Bild: Rencontres de la Photographie

      Meist sind es Gesellschaften im Umbruch, die ihren Künstlern spannenden Stoff bieten. Die frühe Weimarer Republik – politisch und wirtschaftlich ein Chaos – war künstlerisch gesehen ein exzellenter Nährboden. Deutschland zwischen den beiden Weltkriegen bot den deutschen Expressionisten Otto Dix und George Grosz jene wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Verwerfungen, aus denen sie ihre Überzeichnungen der inneren Zerrissenheit destillierten und aus denen heutige Auktionshäuser hohe Profite schlagen.

      So gesehen ist es nicht nur eine Zuckung des hungrigen Kunstmarkts, dass China und Indien und auch Russland auf dem Radar der Kunstauguren stehen. Aus diesen Ländern kommt – neben Plagiaten – auch viel Bezwingendes und Verstörendes. Die Folgen des raschen wirtschaftlichen Aufschwungs und des Umbaus maroder Städte zu futuristischen Glastempel-Akkumulationen fräsen sich durch die kollektive Seele dieser Gesellschaften. Was Künstler hinter den Fassaden erblicken, ist seit geraumer Zeit in Ausstellungen von Lille bis London, Paris bis Brüssel, Turin bis Wien zu sehen und lockt in den Katalogen westlicher Auktionshäuser die Käufer. Auch die renommierten «Rencontres de la Photographie» im südfranzösischen Arles widmen der Fotokunst aus China und Indien ihre Sonderausstellungen.

      Interessant ist, wie sich die Unterschiede zwischen den beiden Wirtschaftswunderländern in deren Fotokunst niederschlagen: hier der lange Zeit hermetisch geschlossene autoritäre Staat, dort die ehemalige Westkolonie und grösste Demokratie der Welt. Viel von der Entwurzelung und dem radikalen Individualisierungszwang in China ist in den Fotobildern des 51-jährigen Gao Zhen und seines sechs Jahre jüngeren Bruders Gao Qiang zu spüren. Als Gao Brothers machen sie mit ihren provokanten Inszenierungen von sich reden. Im grossformatigen Fototableau «Sense of Space» haben sie 14 nackte Chinesen in die engen Abteile eines hölzernen Büchergestells gepfercht, jeden mit einer Kerze in der Hand. Die mehrteilige Fotoserie vermittelt ein Gefühl davon, wie sich jeder Einzelne in die Box einpasst, die ihm das marktwirtschaftliche System zuweist. Für die Serie «Hug» lassen die Brüder wildfremde Menschen sich gegenseitig auf urbanen Plätzen umarmen – möglicherweise ein Versuch, der grassierenden Beziehungslosigkeit die Macht menschlicher Wärme entgegenzuhalten.

      Ein drastisches Bild vom Verhältnis zwischen megalomanen Bauunternehmungen und Menschen vermittelt auch der Chinese Li Wei. Er liess drei Landsleute aus einem fast fertigen neuen Wolkenkratzer horizontal in die Luft ragen, während sich in der Tiefe die urbane Wüste mit Stadtautobahnen und gesichtslosen Bauten entfaltet. Deutlicher lässt sich kaum sagen, wie das Leben aus den Angeln gehoben wird, und man ahnt, dass sich jenseits der Erfolgsstories auch Bitterkeit und Angst breitmachen.

      Im Gegenzug scheinen Fotokünstler aus Indien eher das Private zu erforschen; sie zeigen sich auch fest entschlossen, mit alten Klischees aufzuräumen. Die stereotypen Bilder von pittoresken Märkten, von spirituellen Waschungen im Ganges und hinduistischen Tempeln weichen Bildern der neuen Realität. Fotografien thematisieren den Fortschritt und seine Begleitmusik, die Tendenz der «Westoxication», der Verwestlichung.

      Der 37-jährige, in New Delhi geborene Jeetin Sharma zeigt, wie die neue Prosperität auch die Konsumkultur westlichen Zuschnitts mit sich bringt, auf Kosten lokaler Traditionen. Seit 2005 dokumentiert er das Leben in seiner Kleinfamilie; seine Kinder posieren mit Spiderman-Masken vor der Kamera, oder man sieht sie mit «Power Ranger», aggressivem Spielzeug aus den USA, und zugleich mit einer Figur des fürsorglichen indischen Gottes Hanuman. Die intimen Ansichten zeigen den Lebensalltag im erstarkten indischen Mittelstand, der die traditionelle Spiritualität mit westlicher Konsumlust zu verbinden weiss.

      Auch Anay Manns Fotoserie nimmt sich lieber der Veränderungen im häuslichen Umfeld an, als – wie seine chinesischen Kollegen – politische Statements abzugeben. Er inszeniert sich mit seiner Frau auf dem Designersofa und mit Apple-Laptop auf dem Bett, auf der Suche nach Bildern, die modernes indisches Beziehungsleben jenseits der Grossfamilie zeigen. Die Bilder räumen auch auf mit dem von der Moderne ausgeschlossenen Indien. Stadtwüsten, Bilder der pilzartig wachsenden Satelliten-Businessstadt Gurgaon bei New Delhi, die Symbole des beschleunigten Lebens, friert der 34-jährige Bharat Sikka mit der Kamera ein. Darunter ist auch das Foto
      eines Schafhüters, der auf der Strasse Satelliten-TV schaut. Solche Bilder geben ein Echo darauf, wie es hinter den Börsenkurven der neuen Wirtschaftsmacht aussieht.
      Avatar
      schrieb am 23.11.07 20:49:02
      Beitrag Nr. 10.275 ()
      In zahlreichen Wissens- und technischen Gebieten werden Kurven durch einzelne Punkte beschrieben, die je nach Anwendungsgebiet genügend dicht vorliegen müssen. Beispiele dafür sind z.B. konstruktive Linien im Maschinenbau oder Höhenlinien in den Geowissenschaften bzw. der Kartografie.

      Bei geringer Punktdichte oder zu grobem Koordinatenraster können den diskreten Punkten einer Kurve auch bestimmte Eigenschaften (Attribute oder Parameter beigegeben werden, beispielsweise

      Formparameter oder Punktcodes wie die Angabe, ob der Punkt ein Maximum, ein Minimum, einen Knick- oder Wendepunkt, einen Mehrfachpunkt usw. darstellt. Im speziellen beispielsweise
      für Punkte im Gelände topografische Angaben wie "Gipfel", "Geländekante", Weggabelung, "Gewässer" oder geologische Störung, bzw. Punktattribute (Codes) wie "Grenzpunkt", "Turm" oder "Gebäudemitte"
      auf einer technisch definierten Fläche (z.B. Karosserie, architektonischer Entwurf) attributive Angaben wie "Kante", Dach- oder "Sattelpunkt", Schnitt- oder "Formlinie" usw.
      zu ausgezeichneten Punkten entlang einer mathematischen Kurve siehe auch Singulärer Punkt
      geometrische Kurvenparameter wie Tangenten-Richtung, Krümmung und Torsion
      bei speziellen Kurven wie Fallinien das zugehörige Gefälle (siehe auch Streichen und Fallen)
      bei Schnittkurven topologische Parameter usw.
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