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    Aixtron - Die Perle im Technologiebereich (Seite 4189)

    eröffnet am 14.07.04 15:26:35 von
    neuester Beitrag 24.04.24 15:18:21 von
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      schrieb am 08.10.07 11:07:14
      Beitrag Nr. 8.790 ()
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      schrieb am 08.10.07 10:59:26
      Beitrag Nr. 8.789 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.894.807 von swisssimon am 08.10.07 08:32:19übernahme könnte mittelfristig sehr interessant für aixtron werden:)

      hier noch ein weiterer link dazu

      http://www.it-times.de/news/nachricht/datum/2007/10/08/aixtr…
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 10:56:33
      Beitrag Nr. 8.788 ()
      Nanoröhre
      aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
      (Weitergeleitet von Nanotubes)
      Wechseln zu: Navigation, Suche

      Nanoröhren (auch: Nanotubes) sind Röhren, deren Durchmesser kleiner ist als 100 Nanometer; typischerweise beträgt er nur wenige Nanometer (die inneren Röhren in mehrwandigen Nanotubes können bis zu 3 Ångström, das sind 0,3 Nanometer, dünn werden). Damit sind sie einige 10.000 mal dünner als ein menschliches Haar. Um von einer Röhre sprechen zu können, sollte die Länge den Durchmesser übersteigen; bei Kohlenstoffnanoröhren wurden bereits Längen von 20 Zentimetern erreicht. Typisch sind aber Längen von einigen Mikrometern.
      Animation einer Kohlenstoffnanoröhre
      Animation einer Kohlenstoffnanoröhre

      Besonders bedeutend und besonders gut untersucht sind Kohlenstoffnanoröhren (carbon nanotubes, kurz CNTs), es gibt aber auch Nanoröhren aus Bornitrid, Sulfiden (Molybdän- und Wolframdisulfid, Kupfersulfid) und Halogeniden (Nickelchlorid, Cadmiumchlorid, Cadmiumiodid). Von allen hier genannten Materialien sind schon lange Schichtstrukturen bekannt, insbesondere die des Kohlenstoffs, der Graphit. Es gibt die Vermutung, dass alle Stoffe, die solche Schichtstrukturen bilden, bei geeigneten Herstellungsbedingungen Röhren ausbilden. (Ein Hinweis auf den ähnlichen Aufbau von Graphit und Molybdänsulfid ist die Verwendung beider Stoffe als Schmierstoff). Auch aus Kunststoffen lassen sich Nanoröhren fertigen.

      Nanoröhren können ein- oder mehrwandig sein (single wall nanotube SWNT bzw. multiple wall nanotube MWNT), und die Wand kann einen geschlossenen Ring oder eine spiralige Struktur ausbilden. Die Enden der Röhren können geschlossen oder geöffnet sein, und das Innere kann leer oder gefüllt sein (z. B. wurde bei Kohlenstoffnanoröhren flüssiges Blei zumindest teilweise eingefüllt). Je nach Produktionsbedingungen entstehen auch ganze Bündel oder Fäden von Nanoröhren.

      Die Herstellung und mögliche Nutzung von Nanoröhren wird im Rahmen der Nanotechnologie intensiv erforscht: Im Jahr 2002 sind etwa 3000 wissenschaftliche Veröffentlichungen über Nanoröhren erschienen.

      Wissenschaftler denken etwa an einen Weltraumfahrstuhl, der per Nano-Seilen mit der Erdoberfläche verbunden ist. Auf einem solchen Seil könnte ein Weltraumlift z. B. Satelliten ins All befördern oder Raumstationen kostengünstig versorgen.


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      Avatar
      schrieb am 08.10.07 10:50:15
      Beitrag Nr. 8.787 ()
      Ihre Entdeckung vor sechzehn Jahren war eine Sensation: Die filigranen Kohlenstofffäden, Tausend Mal dünner als ein menschliches Haar, stachen regelrecht aus dem schwarzen Einerlei des Rußes hervor. Computerberechnungen lieferten einen Superlativ nach dem anderen und schürten den Hype um den neuen Rohstoff. Die Rede ist von Kohlenstoffnanoröhrchen, Carbon nanotubes, abgekürzt CNT, die Strom wie kein anderes Material leiten, Wärme besser abführen als jedes Metall und dabei noch so robust wie Keramik und reißfester als Stahl sind.

      Seit etwa einem Jahr erobern die Nanotubes auch erste Produkte. Ihr Debüt feiern sie nicht etwa in Halbleitern und Bildschirmen, wie vorhergesagt, sondern in Fahrradhelmen und Tennisschlägern. Die Chemieindustrie hofft auf baldige Massenanwendungen.

      Gleichwohl ist der Rummel um den aufsteigenden Stern der Materialwissenschaften nicht ungetrübt: Die Gefahren der CNTs sind noch immer weit gehend unbekannt. Eine rasche Klärung zeichnet sich nicht ab, wie auf einer zweitägigen Konferenz in Regensburg deutlich wurde, zu der sich mehr als Hundert Fachleute Mitte September zusammen gefunden hatten.

      "Viele Firmen verraten nicht einmal, wo sie Kohlenstoffnanoröhrchen einsetzen", bedauert Uwe Vohrer, Materialwissenschaftler vom Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik in Stuttgart. Das zweischneidige Image der CNTs sorgt für einen Boom im Verborgenen.

      Nur einige Betriebe setzen auf Offenheit: Der Sportgerätehersteller Völkl macht zum Beispiel keinen Hehl daraus, dass etwa 60.000 Tennisschläger mit den Röhrchen ausgerüstet wurden. Sie stecken in kleinen Mengen im Kunststoff des Rahmens und im Griff. Dadurch verbiegt sich der Schläger beim Aufprall des Balls nicht so stark und kann besonders kraftvoll zurückgeschlagen werden. Die Nanotubes sind auch in Fahrradlenkern von Easton und Golfschlägern von Aldila zu finden.

      Die Röhrchen sind zwanzig Mal fester als Stahl und gleichzeitig so leicht wie Aluminium. Diese Charakteristika machen sie für die Sportbranche interessant. Fahrradhelme, Skier, Surfbretter, Baseballschläger und Sportschuhe aus CNT-haltigen Kunststoffen sind bereits zu haben, wie man auf der Konferenz in Regensburg erfahren konnte. Die finnische Eishockeymannschaft schleudert den Puck mit Schlägern übers Eis, die Röhrchen von Bayer MaterialScience enthalten.

      Die CNT-Hersteller umgarnen die Kunden aus der Sportbranche regelrecht. Business Development Manager Heiko Hocke von Bayer MaterialScience in Leverkusen erklärt, warum das so ist: "Der Markt ist sehr werbewirksam. Außerdem sind im Sportsegment relativ wenig Zertifizierungen erforderlich." Sonst übliche Zulassungen und Sicherheitsprüfungen können die Produzenten sich also sparen.

      Beim Vermischen von Plastik und Kohlenstoffnanoröhrchen entstehen Verbundwerkstoffe mit vollkommen neuen Eigenschaften: Sie sind leichter, stabiler, fester, dehnbarer und federn Schläge, Stürze oder einen Aufprall besser ab. Werden größere Mengen der Röhrchen in den zähflüssigen Kunststoff eingerührt, dann wird dieser sogar leitfähig. Die Röhrchen berühren sich zufällig an so vielen Punkten, dass der Strom sich immer einen Weg durch das Labyrinth bahnen kann.

      Einen solchen leitfähigen Kunststoff stellt die Firma Ensinger im schwäbischen Kaufungen aus den Nanotubes der Bayer MaterialScience seit April 2007 her. Der Werkstoff mit dem Handelsnamen "Tecacomp" soll alsbald Teile der Außenhaut von Formel-1-Wagen, Flugzeugen und Autos formen. Vorsorglich wird in Leverkusen die bestehende Anlage für eine Jahresproduktion von 30 Tonnen derzeit um eine zweite ergänzt.

      Zum Lackieren wird die Karosse elektrostatisch aufgeladen, damit die geladenen Farbpartikel sich darauf niederschlagen. Das funktioniert nur, wenn das Fahrzeug aus leitfähigem Material besteht. Erste Erfahrungen mit den Röhrchen sammelte Bayer MaterialScience bei der Lackierung des 6er BMW. "Alles in allem befinden sich diese Materialien aber noch in der Entwicklungsphase", räumt Hocke ein. Sollten die neuen Werkstoffe den Sprung in die Serienproduktion schaffen, würde sich den Röhrchen ein Milliardenmarkt eröffnen. Genau darauf setzen die weltweit rund 200 Hersteller.

      Bisher rangeln sie sich um Nischenmärkte und werben um die Gunst der Entwicklungslabore. Der Preis für die Röhrchen ist in Anbetracht des satten Angebotes in den vergangenen Jahren rapide gefallen. Mehrwandige Tubes, wie sie für das Beimengen in Kunststoffe gebraucht werden, kosten heute nur noch 50 bis 300 Euro je Kilogramm. "Das wird bald ein extrem billiges System werden, das eine hohe Marktdurchdringung erreichen wird", prophezeit Ivica Kolaric von der Fraunhofer-Technologie-Entwicklungsgruppe in Stuttgart.

      Für die Zukunft sieht Kolaric das größte Potenzial der CNTs beim Erzeugen von Wärme. Beliebig große Flächen lassen sich dank der Nanos aufheizen. Wird Strom durch CNT-haltige Materialien hindurchgeschickt, dann sorgt der Widerstand der Röhrchen dafür, dass sich die Umgebung erwärmt. Spätestens beim Rundgang durch Kolarics Labor wird klar, wofür dieser Effekt genutzt werden kann: Von der beheizbaren Tapete über die Windschutzscheibe bis zu Autositzen hat der Ingenieur nahezu jeden erdenklichen Prototypen konstruiert. "Ein beheizbarer Autositz mit CNTs benötigt nur einen Bruchteil des Stroms, den heutige Systeme verbrauchen", schwärmt er.

      Derzeit zögern allerdings einige Unternehmen damit, CNTs einzusetzen. Zu schwer wiegen die Anschuldigungen, dass diese Krebs und Asthma begünstigen könnten, die Blut-Hirn-Schranke passieren und ins Gehirn vordringen. Studien mit Mäusen und Ratten hatten bei hohen Dosen erste Hinweise auf solche Gefahren geliefert: Das Lungengewebe entzündete sich, wenn den Tieren die Partikel in die Atemwege gespritzt wurden. In einem Experiment wucherten sogar Tumore. Andere Veröffentlichungen bescheinigen den Röhrchen hingegen Unbedenklichkeit: "Die Ergebnisse hängen auch davon ab, wer die Studie bezahlt. Noch dazu hat jeder Hersteller andere Tubes, so dass die Befunde fast nie miteinander vergleichbar sind", klagt Vohrer. Trotz zehn Jahren Forschung ist nach wie vor unklar, ob Schädigungen nur bei sehr hohen Konzentrationen und nur mit bestimmten Typen von Nanoröhrchen auftreten.

      Vohrer rechnet nicht damit, dass die Verwirrung um die Risiken sich in den kommenden Jahren legen wird. Auch laufende Prüfprojekte wie NanoDERM, NanoSafe, CANAPE, NanoCare, TRACER und INOS werden keine auf alle Röhrchen verallgemeinerbare Antwort geben, glaubt er. Der Stuttgarter mutmaßt, dass Röhrchen bestimmter Länge und ohne giftige Katalysatoren unbedenklich seien.

      Trotz der Unwägbarkeiten verteidigt er die Strategie der Firmen, die Nanotubes bereits in Produkten einzusetzen. Über gehäufte Krebserkrankungen würden die Berufsgenossenschaften bisher nichts berichten. "Beim Umgang mit den CNTs als Pulver oder Staub werden vorsorglich Atemmasken getragen. Es werden Handschuhe und Ganzkörper-Schutzanzüge angezogen. Natürlich auch Schutzbrillen", berichtet Florian Michl, Verfahrensingenieur vom bayerischen Unternehmen Future Carbon. Jeder Mitarbeiter dürfe nur eine begrenzte Zeit im Labor mit den Röhrchen in Kontakt kommen.

      "Die Umwelt- und Sicherheitsbedingungen sind in Asien geringer", gibt Vohrer zu bedenken. Mit Sorge beobachten die europäischen Ingenieure, in welchem Tempo dort CNT-Produkte entwickelt werden: Der japanische Sony-Konzern mischt CNTs in die Flüssigkeit von Lithiumbatterien. Mit den Nanowerkstoffen liefern sie mehr Strom und Akkus überstehen mehr Ladungszyklen. Bayer MaterialScience liefert seine Tubes auch nach China. Sie werden dort in Verpackungsfolien eingearbeitet, die Leiterplatten und empfindsame elektronische Geräte vor elektrostatischer Aufladung schützen. Die Ströme fließen über das CNT-Labyrinth im Kunststoff ab, ohne den Packungsinhalt zu gefährden. "Diese Anwendung gehört dort zum Tagesgeschäft", sagt Hocke.

      "Auf der Messe "Nano Tech" in Tokyo werden Carbon-Nanotube-Artikel in Massen feilgeboten, über die man hier erst nachdenkt. Da kann einem angst und bange werden", bedauert Kolaric. In Europa hinke der Fortschritt hinterher. Schuld daran sei die zögerliche europäische Gangart, findet er: "Hier gibt es so viele Bedenkenträger."

      Ob in Asien oder Europa, die Ära der CNTs hat nach Einschätzung der Experten längst begonnen. Ein Zurück hält Vohrer für nahezu ausgeschlossen: "Die Toxikologen müssten schon völlig neue, drastische Erkenntnisse zu Tage fördern, um die Kohlenstoffnanoröhrchen vom Markt zu verbannen."


      :lick::lick::lick::lick::lick::lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 10:28:01
      Beitrag Nr. 8.786 ()
      http://www.heise.de/tr/artikel/print/96664
      Interessanter link zu nanotubes
      Es lohnt sich auch mal bei wickipedia nachzuschauen

      http://de.wikipedia.org/wiki/Kohlenstoffnanor%C3%B6hre

      http://de.wikipedia.org/wiki/Nanotubes

      Ich denke es auf jeden Fall eine gute Technologie, die sehr gut zu Aixtron und zu dem besthenden Kunden passt.
      Sollte sich relative schnell im Kurs zeigen, wenn hier einige Leute aufwachen
      :D

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      Avatar
      schrieb am 08.10.07 10:26:56
      Beitrag Nr. 8.785 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.895.419 von WAlexandro am 08.10.07 09:43:26Ja, dieser Kauf ist womöglich ziemlich clever. Eine junge Firma, die noch nicht zu viel kostet und zukunftsträchtige Produkte herstellt. Aixtrons CVD-Palette wird dadurch um PE-CVD erweitert. Plasma enhanced-CVD war meines Wissens noch nicht Teil von Aixtrons Portfolio.

      Gruss
      swisssimon
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 10:23:10
      Beitrag Nr. 8.784 ()
      08.10.2007 08:40
      Aixtron - Wieder gefangen!

      Eine Berg- und Talfahrt erlebten Aixtron- (Nachrichten/Aktienkurs) Aktionäre in den letzten Wochen und Monaten. Eine Schwankungsbreite von 50% weisen nicht alle Werte aus. Doch wer die nötigen Nerven hatte, kann sich derzeit über einen ansehnlichen Gewinn freuen.

      Unser Kursziel von 10 Euro bis Jahresende ist durchaus noch realistisch. Aktuell kämpft der Wert mit technischen Widerständen, die im Bereich 7,10/7,20 Euro zu finden sind. Das fundamentale Umfeld präsentiert sich dagegen weiterhin positiv.

      Anfang August gab der im TecDax notierte Konzern die Daten für das zweite Quartal bekannt. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag im Berichtszeitraum bei 11,4 Mio. Euro, nachdem im Vorjahreszeitraum noch ein Verlust von 4,2 Mio. Euro ausgewiesen werden musste. Das Nachsteuerergebnis verbesserte sich von -4,3 Mio. Euro auf +11,5 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie verzeichnete dementsprechend einen Anstieg von -5 Cent auf +13 Cent. Die Umsatzerlöse verbesserten sich im Vorjahresvergleich von 67,7 Mio. Euro auf 109,0 Mio. Euro, was einem Plus von 61 Prozent entspricht. Besonders erfreulich entwickelte sich der Auftragseingang, der im zweiten Quartal deutlich anstieg. Bleiben Sie investiert und ziehen Sie ggf. den Stoppkurs nach.

      Für den Inhalt dieser Meldung ist ausschließlich der Autor verantwortlich.




      Das ist ja Genial

      :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 10:09:09
      Beitrag Nr. 8.783 ()
      Mich hatte die Aussage bzgl. der Dividende verwundert. ERst wurde sie angekündigt (angedacht) und dann verneint. War eigentlich untypisch für AIX. Jetzt wissen wir warum, hier wurde die Dividende eingesetzt.
      Ist mir persönlich lieber so. Weiterer Wachstum wird angepeilt und das ist das was an der Börse nun mal zählt
      Wünsche allen eine "Grüne Woche"
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 09:50:23
      Beitrag Nr. 8.782 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.895.419 von WAlexandro am 08.10.07 09:43:26sehe ich genauso,absolut top!!!;)
      Avatar
      schrieb am 08.10.07 09:43:26
      Beitrag Nr. 8.781 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.894.807 von swisssimon am 08.10.07 08:32:19Das ist wirklich eine Top-Meldung. Aixtron hat das ganz clever gemacht, denn gerade Nanoinstruments Ltd. passen hervorragend in das Geschäfts- und Zukunftsbild Aixtrons. Außerdem beugt AIX damit wirksam der Möglichkeit vor, selber ein Übernahmekandidat zu werden.

      Heute reagiert die Börse auf die Meldung zunächst einmal skeptisch bis verhalten, wie das zumeist den Aufkaufenden trifft.
      Schon in den nächsten Tagen und nach ersten Bewertungen durch Analysten wird sich der hohe Wert dieser geschickten Aktion zeigen.

      Ich bin zuversichtlich, dass AIX trotz der sicherlich hohen Erwerbsausgaben von dieser Expansion stark profítieren wird.

      Go, Aixtron, go! :lick:

      Gruß an alle und schönen Wochenbeginn
      WAlex :)
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