Aixtron - Die Perle im Technologiebereich (Seite 4228)
eröffnet am 14.07.04 15:26:35 von
neuester Beitrag 24.04.24 10:07:11 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 31.646.523 von Kostolani111 am 18.09.07 16:51:45Klassisches Doppel-Tief.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.648.260 von rickmann am 18.09.07 18:50:47Heller, schneller, stärker – 50 Jahre Fraunhofer IAF
Institutsleiter Prof. Dr. Günter Weimann gibt seinen Abschied auf der Jubiläumsfeier bekannt
(pressebox) Freiburg, 19.09.2007 - Das Fraunhofer-Institut für Angewandte Festkörperphysik IAF feiert heute sein 50jähriges Bestehen im Konzerthaus Freiburg. Gäste aus Politik, Forschung und Industrie überbrachten Ihre Glückwünsche, so auch Baden Württembergs Wirtschaftsminister Ernst Pfister und Freiburgs Oberbürgermeister Dr. Dieter Salomon. Das Institut ist international führend auf dem Gebiet der III-V-Verbindungshalbleiter und ihrer Anwendungen in der Mikro-, Nano- und Optoelektronik.
„Unser Ziel war und ist es, optoelektronische Spitzentechnologie mit größtmöglichem Anwendernutzen zu entwickeln“, sagte Institutsleiter Prof. Dr. Günter Weimann. „Bekanntestes ‚Highlight‘ ist die weiße LED, die gerade die Lichttechnik radikal verändert. Viele andere Leistungen bleiben im Hintergrund: Erhöhte Sicherheit im Flugverkehr, schnellere Datenübertragung im Mobilfunk. Zentral ist für uns die enge Zusammenarbeit mit der Industrie. Nur so ist ein rascher Transfer in die Anwendung möglich.“ In zahlreichen Beiträgen wurden auch die Verdienste Weimanns gewürdigt, dessen Amtszeit aus Altersgründen zum 30. September endet.
Gegründet wurde das Fraunhofer IAF am 1. Juli 1957 unter dem Namen „Institut für Elektrowerkstoffe“ (IEW). Aufgabe war im Auftrag des Bundesministeriums für Verteidigung die Untersuchung von Werkstoffen in den Bereichen Infrarot-, Mikrowellen- sowie Halbleiter- und Lumineszensphysik. In den 70er Jahren gewann die zivile Forschung immer mehr an Bedeutung. 1970 erfolgte die Umbenennung zum „Institut für Angewandte Festkörperphysik“. Aus einer eigenständigen Abteilung „Solarenergie“ ging 1981 das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE hervor. In den 80er Jahren konzentrierte sich das IAF immer mehr auf die Technologie der III-V-Verbindungshalbleiter. Von großer Bedeutung war hier die Galliumarsenid-Technologie, die auch im zivilen Bereich auf reges Interesse stieß.
Institutsleiter Günter Weimann brachte mit Antritt seines Amtes 1995 auch sein Fachwissen in der III-V-Prozesstechnologie und in der Molekularstrahlepitaxie ein. Galliumarsenid wurde durch andere Materialien abgelöst. So liegt ein Schwerpunkt heute auf der Galliumnitrid-Leistungselektronik, bei der dem Fraunhofer IAF weltweit eine herausragende Stellung zukommt. Diese Technologie ermöglicht beispielsweise der Mobilfunk-Industrie Breitbandverstärker herzustellen, die bei weniger Energieverbrauch leistungsfähiger sind, somit Kostenvorteile bringen und flexibel einsetzbar sind.
In den letzten Jahren hat das Fraunhofer IAF zweimal den Forschungspreis des Landes Baden-Württembergs erhalten: Im Jahr 2002 für seine hochbrillanten Trapez-Laser und 2007 für die Erstentwicklung einer bi-spektralen Infrarot-Kamera.
Ansprechpartner:
Herr Dr. Harald D. Müller
E-Mail: harald.mueller@iaf.fhg.de
Telefon: +49 (761) 5159 - 458
Fax: +49 (761) 5159 - 111
Herr Dr. Klaus Heidler
E-Mail: info@solar-consulting.de
Telefon: +49 (761) 380968-0
Fax: +49 (761) 380968-11
Zuständigkeitsbereich: Solar Consulting
Veröffentlichung honorarfrei.
Bei Veröffentlichung bitte Belegexemplar an
service@pressebox.de
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Fraunhofer-Institut für Angewandte Festkörperphysik IAF
Tullastraße 72
D-79108 Freiburg
Karte
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Diese Pressemeldung enthält Dateianlagen. Diese wurden jedoch von der Firma noch nicht aktiviert. Schlagworte:
ise
fraunhofer
iaf
salomon
laser
@ Rickman
warten wir es ab. aber den langfristanleger in aix interessiert dies ja ohnehin nur am rande .
Genausoises Petzfritz
Institutsleiter Prof. Dr. Günter Weimann gibt seinen Abschied auf der Jubiläumsfeier bekannt
(pressebox) Freiburg, 19.09.2007 - Das Fraunhofer-Institut für Angewandte Festkörperphysik IAF feiert heute sein 50jähriges Bestehen im Konzerthaus Freiburg. Gäste aus Politik, Forschung und Industrie überbrachten Ihre Glückwünsche, so auch Baden Württembergs Wirtschaftsminister Ernst Pfister und Freiburgs Oberbürgermeister Dr. Dieter Salomon. Das Institut ist international führend auf dem Gebiet der III-V-Verbindungshalbleiter und ihrer Anwendungen in der Mikro-, Nano- und Optoelektronik.
„Unser Ziel war und ist es, optoelektronische Spitzentechnologie mit größtmöglichem Anwendernutzen zu entwickeln“, sagte Institutsleiter Prof. Dr. Günter Weimann. „Bekanntestes ‚Highlight‘ ist die weiße LED, die gerade die Lichttechnik radikal verändert. Viele andere Leistungen bleiben im Hintergrund: Erhöhte Sicherheit im Flugverkehr, schnellere Datenübertragung im Mobilfunk. Zentral ist für uns die enge Zusammenarbeit mit der Industrie. Nur so ist ein rascher Transfer in die Anwendung möglich.“ In zahlreichen Beiträgen wurden auch die Verdienste Weimanns gewürdigt, dessen Amtszeit aus Altersgründen zum 30. September endet.
Gegründet wurde das Fraunhofer IAF am 1. Juli 1957 unter dem Namen „Institut für Elektrowerkstoffe“ (IEW). Aufgabe war im Auftrag des Bundesministeriums für Verteidigung die Untersuchung von Werkstoffen in den Bereichen Infrarot-, Mikrowellen- sowie Halbleiter- und Lumineszensphysik. In den 70er Jahren gewann die zivile Forschung immer mehr an Bedeutung. 1970 erfolgte die Umbenennung zum „Institut für Angewandte Festkörperphysik“. Aus einer eigenständigen Abteilung „Solarenergie“ ging 1981 das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE hervor. In den 80er Jahren konzentrierte sich das IAF immer mehr auf die Technologie der III-V-Verbindungshalbleiter. Von großer Bedeutung war hier die Galliumarsenid-Technologie, die auch im zivilen Bereich auf reges Interesse stieß.
Institutsleiter Günter Weimann brachte mit Antritt seines Amtes 1995 auch sein Fachwissen in der III-V-Prozesstechnologie und in der Molekularstrahlepitaxie ein. Galliumarsenid wurde durch andere Materialien abgelöst. So liegt ein Schwerpunkt heute auf der Galliumnitrid-Leistungselektronik, bei der dem Fraunhofer IAF weltweit eine herausragende Stellung zukommt. Diese Technologie ermöglicht beispielsweise der Mobilfunk-Industrie Breitbandverstärker herzustellen, die bei weniger Energieverbrauch leistungsfähiger sind, somit Kostenvorteile bringen und flexibel einsetzbar sind.
In den letzten Jahren hat das Fraunhofer IAF zweimal den Forschungspreis des Landes Baden-Württembergs erhalten: Im Jahr 2002 für seine hochbrillanten Trapez-Laser und 2007 für die Erstentwicklung einer bi-spektralen Infrarot-Kamera.
Ansprechpartner:
Herr Dr. Harald D. Müller
E-Mail: harald.mueller@iaf.fhg.de
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Herr Dr. Klaus Heidler
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warten wir es ab. aber den langfristanleger in aix interessiert dies ja ohnehin nur am rande .
Genausoises Petzfritz
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.649.910 von lerchengrund am 18.09.07 20:42:19Jawoll: Heute ist Aix-Tag!!!!
Der Startschuss für die erste Erhohlungswelle ist gefallen!
Tja, Zinsen um 50 BP runter......
Die Frage: Wer hat nun Recht??
Bin long, von daher mir egal..aber kurzfristig wird es nun kraeftig hoch gehen, denke ich...
BG
Tuennes
Die Frage: Wer hat nun Recht??
Bin long, von daher mir egal..aber kurzfristig wird es nun kraeftig hoch gehen, denke ich...
BG
Tuennes
Psychologisch das einzig richtige: Fed muss Zinsen um 0,25% senken. Alles andere wäre unklug. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Märkte noch mal nach unten gehen, ist so oder so sehr hoch. Nach der 2. Zinssenkung dürfte langsam Beruhigung einkehren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.646.973 von bear_exchange am 18.09.07 17:19:29so sehe ich das auch.
übrigens halte ich eine zinssenkung von mehr als 0,25% für mehr als gift für die kurzfristige entwicklung der börsen.
geht die fed 0,5 % runter, wird dies einen kurzfristigen push nach oben bewirken, anschließend wird der markt darüber nachdenken, warum die fed tatsächlich so stark die zinsen senkt. als begündung wird wohl herhalten müssen, dass sie die immobilienkrise noch lange nicht ausgestanden ist. frei nach dem motto: das dicke ende kommt noch.
warten wir es ab. aber den langfristanleger in aix interessiert dies ja ohnehin nur am rande.
es grüsst ricki
übrigens halte ich eine zinssenkung von mehr als 0,25% für mehr als gift für die kurzfristige entwicklung der börsen.
geht die fed 0,5 % runter, wird dies einen kurzfristigen push nach oben bewirken, anschließend wird der markt darüber nachdenken, warum die fed tatsächlich so stark die zinsen senkt. als begündung wird wohl herhalten müssen, dass sie die immobilienkrise noch lange nicht ausgestanden ist. frei nach dem motto: das dicke ende kommt noch.
warten wir es ab. aber den langfristanleger in aix interessiert dies ja ohnehin nur am rande.
es grüsst ricki
was redet ihr von zinssenkung?
die kurse stehen im plus, weil lehman brothers nicht so stark von der hypothekenkrise betroffen ist.
lehman, goldman und merrill alle im plus. zudem kommt ein mildes inflationsklima hinzu. die zinssenkung hat noch gar nicht stattgefunden, jungs und mädels.
bin gut eingedeckt.
bear
die kurse stehen im plus, weil lehman brothers nicht so stark von der hypothekenkrise betroffen ist.
lehman, goldman und merrill alle im plus. zudem kommt ein mildes inflationsklima hinzu. die zinssenkung hat noch gar nicht stattgefunden, jungs und mädels.
bin gut eingedeckt.
bear
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.646.523 von Kostolani111 am 18.09.07 16:51:45...weder noch. BB ziehen sich zusammen. Kurzfristig geht es Richtung 7 oder 5. Zinssenkung beflügelt die Märkte - also auch AIX!!
Ist denn eine Zinssenkung eher Positiv oder eher Negativ für Aixtron?
Schaffen wir dann Morgen 6.5 €. ???
Oder doch eher die 5 €
Schaffen wir dann Morgen 6.5 €. ???
Oder doch eher die 5 €
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