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    vestas macht wind ;-)) (Seite 154)

    eröffnet am 06.08.04 13:51:12 von
    neuester Beitrag 15.03.24 20:11:36 von
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      Avatar
      schrieb am 17.11.15 18:05:53
      Beitrag Nr. 6.607 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.110.985 von BelowZero am 17.11.15 17:58:26Ok, danke für den Link und Deine Einschätzung!
      Avatar
      schrieb am 17.11.15 17:58:26
      Beitrag Nr. 6.606 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.110.520 von lehm70 am 17.11.15 17:15:05
      Zitat von lehm70: Ok, interessant.
      Hast Du zu dem Thema "Kostenverteilung" vielleicht auch eine Quelle?
      Ich nehme an Du bist auch über die Margensituation gut informiert?
      In welcher Range bewegt sich die Offshore in der Regel? Sind 15% realistisch?
      Ziemlich schwierig zu diesem Thema Infos im Netz zu finden....


      Die Kostenstudie von Prognos/Fichtner gibt ganz gute Rahmendaten:
      http://www.offshore-stiftung.de/sites/offshorelink.de/files/…

      Szenario B und inzwischen auch C entsprechen dem, was in den kommenden Jahren gebaut wird - für Szenario B ist der Kostensplit auf Seite 54 gegeben. Für 2017 ist die Annahme ca. 1340 EUR/kW für die Turbine, dazu kommen noch anteilige Installationskosten (geschätzt 50% der Installationskosten), macht ca. 270 EUR/kW, also in Summe ca. 1600 EUR/kW für den Anteil des Turbinenlieferanten.

      EBIT-Margen in Offshore sind wirklich schwer zu schätzen, da sie neben der Kostenposition des Herstellers auch sehr stark von der Einspeisevergütung abhängen, die den Gesamtgewinn definieren, den sich Entwickler/Kunde und Lieferanten dann teilen müssen. Das größte Problem sind aber in der Regel alle unvorhergesehenen Kosten, und wer vertraglich die Risiken trägt: Wetter-Risiken (zuviel Wind zum Installieren, zu hoher Wellengang um das Kranschiff "aufzubocken"), Kosten von Zeitverzögerungen (Hersteller sind teilweise haftbar für entgangene Energieproduktion, aber auch oft beteiligt an den Energieerträgen vor geplantem Fertigstellungstermin) - jede Verzögerung kostet natürlich auch ansonsten Geld (Hotelschiff, Kranschiff (mehr als 150kEUR pro Tag)...

      Ok, das ist keine Antwort. Ich glaube, dass die EBIT Margen in Offshore im Schnitt 4-5 Prozentpunkte höher liegen müssten als in Onshore, um Tragfähigkeit für die zusätzlichen Risiken zu schaffen. Aber gerade in der Anlaufphase eines neuen Produktes (V164-8.0) sind of die Produktionskosten noch nicht da, wo sie sein sollten; in den ersten Projekten wird man sicher mit Kampfpreisen angeboten haben, um mit einem unbekannten Produkt (wo der Kunde wg des Risikos einen Abschlag will) in den Markt zu gehen... deswegen glaube ich, dass MHI-Vestas hier keine 15% sehen wird, sondern für 2017 zufrieden ist, wenn das EBIT positiv ist.

      Offshore ist aus Profitabilitätssicht sehr volatil. Auslastungsschwankungen können das EBIT stark in beide Richtungen drehen (wg. Fixkostendegression, Rabatte bei Langzeit-Chartern von Kranschiffen, ...). Deswegen hat auch noch keiner bei seinen Offshore JVs einen IPO gewagt...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.11.15 17:43:53
      Beitrag Nr. 6.605 ()
      Kann man die anteiligen Kosten überhaupt so pauschal festlegen?
      Müsste nicht logischerweise der Anteil am Gesamtvolumen von Fundament, Verlegung der Kabel....bei sehr großen Turbinen, wie z.B. der V164, deutlich geringer ausfallen als z.B bei der V112 mit 3,45 MW?
      Avatar
      schrieb am 17.11.15 17:15:05
      Beitrag Nr. 6.604 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.110.166 von BelowZero am 17.11.15 16:36:38Ok, interessant.
      Hast Du zu dem Thema "Kostenverteilung" vielleicht auch eine Quelle?
      Ich nehme an Du bist auch über die Margensituation gut informiert?
      In welcher Range bewegt sich die Offshore in der Regel? Sind 15% realistisch?
      Ziemlich schwierig zu diesem Thema Infos im Netz zu finden....
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.11.15 16:36:38
      Beitrag Nr. 6.603 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.106.908 von lehm70 am 17.11.15 10:43:04
      Zitat von lehm70: MHI Vestas Projektpipeline mit Fertigstellung oder Baubeginn 2017:

      Summe: 2 GW


      Rechnet man die Umsätze mal hälftig auf 2017 könnte das Richtung 3 Mrd gehen.
      15% EBIT-Marge -> EBIT MHI Vestas 2017 läge dann bei 450 Mio.


      Das wären 3000 EUR/kW Umsatz, das erscheint mir nur für die Turbine zu hoch. Der CAPEX fürs gesamte Projekte (inkl Fundamente, Substation, Cabling etc.) liegt vielleicht bei 3000-3500 EUR/kW - davon macht MHI-Vestas aber jeweils nur die Turbine inkl Installation, also vielleicht 45-55% des Volumens. ==> 1,5 Mrd Umsatz, 225 mio EBIT.
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      schrieb am 17.11.15 12:06:54
      Beitrag Nr. 6.602 ()
      Avatar
      schrieb am 17.11.15 10:43:04
      Beitrag Nr. 6.601 ()
      MHI Vestas Projektpipeline mit Fertigstellung oder Baubeginn 2017:

      Burbo Bank – 256 MW
      Rampion - 400 MW
      Nobelwind 165 MW
      Walney Extension - 330 MW
      Horns Rev 3 400 MW
      Borkum Riffgrund 2 450 MW

      Summe: 2 GW


      Rechnet man die Umsätze mal hälftig auf 2017 könnte das Richtung 3 Mrd gehen.
      15% EBIT-Marge -> EBIT MHI Vestas 2017 läge dann bei 450 Mio.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.11.15 16:21:02
      Beitrag Nr. 6.600 ()
      Avatar
      schrieb am 16.11.15 07:57:21
      Beitrag Nr. 6.599 ()
      Avatar
      schrieb am 14.11.15 16:53:16
      Beitrag Nr. 6.598 ()
      Das Projekt wurde auf Wunsch der Windkraftbetreiber angepasst, 750 MW in Fosen und 250 MW in der Region Snillfjord ( vorher 600 MW Fosen, 400 MW Snillfjord ).
      Die endgültige Entscheidung erfolgt im Frühjahr 2016.


      http://www.vindkraftnytt.no/nyhetsarkiv/visning-nyheter-1/st…
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