vestas macht wind ;-)) (Seite 636)
eröffnet am 06.08.04 13:51:12 von
neuester Beitrag 15.03.24 20:11:36 von
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Nix gegen Vestas und nix gegen den Geschäftsbericht. Ich seh den fehlenden Materialaufwand eher als Kuriosum. Vestas gibt den Verbrauch (in Tonnen) der Rohstoffe an, nur leider nicht den Preis. Andere Unternehmen (Nordex, Repower) geben den Materialaufwand an (als einzelner Punkt der Cost of Sales) und schlüsseln den Materialaufwand in den Erläuterungen noch in Rohhsstoffe und fremdbezogene Leistungen auf. Wäre vielleicht eine Anmerkung bei der IR Wert, dies in Zukunft auch zu tun.
Zitat von DJHLS:Zitat von KingsGambit: Naja, man kann sich's selbst zusammenbasteln indem man von den gesamten cost of sales die Personalkosten abzieht usw. Das hab ich ehrlich gesagt noch nicht gesehen, dass der Materialaufwand bei so einem grossen Unternehmen nicht aufgeschlüsselt wird.
Weshalb ist der Materialaufwand für Dich so wichtig? Letztendlich zählt doch nur die Bruttomarge.
Oder geht es Dir darum, ob Vestas beim Einkauf schlecht aufgestellt ist?
Ich kann nicht sagen dass Vestas beim Einkauf schlecht aufgestellt ist, woher sollte ich das auch wissen? Das Unternehmen verschweigt den Aktionären die Informationen die nötig wären um dies zu überprüfen. Für meine Begriffe einer der Elementarsten Bestandteile eines Geschäftsberichtes.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.345.009 von DJHLS am 10.04.11 01:14:57Noch wach????
Moin DJHLS,
ich finde die beiden letzten Beiträge erheblich interessanter, scheinen sie doch die Erwartungen an bzw. Chancen/Aussichten auf einen bemerkenswerten Rebound des Unternehmens ab 2011 zu unterstützen/bestätigen.
Gruß an die, die sich zu investieren bereits trauten,
ML
Moin DJHLS,
ich finde die beiden letzten Beiträge erheblich interessanter, scheinen sie doch die Erwartungen an bzw. Chancen/Aussichten auf einen bemerkenswerten Rebound des Unternehmens ab 2011 zu unterstützen/bestätigen.
Gruß an die, die sich zu investieren bereits trauten,
ML
Zitat von KingsGambit: Naja, man kann sich's selbst zusammenbasteln indem man von den gesamten cost of sales die Personalkosten abzieht usw. Das hab ich ehrlich gesagt noch nicht gesehen, dass der Materialaufwand bei so einem grossen Unternehmen nicht aufgeschlüsselt wird.
Weshalb ist der Materialaufwand für Dich so wichtig? Letztendlich zählt doch nur die Bruttomarge.
Oder geht es Dir darum, ob Vestas beim Einkauf schlecht aufgestellt ist?
In Deutschland kommt jetzt die Energiewende und zwar von schwarz-gelb initiiert (!!!)
(Alle für Vestas relevanten Passagen habe ich fett markiert):
Energiepolitik
Bundesregierung forciert Atomausstieg
So mancher in der Koalition warnt zwar vor Hektik. Doch Presseberichten zufolge hat sich die Regierung festgelegt: Per Sechs-Punkte-Plan forciert sie die Energiewende.
Das Kernkraftwerk Unterweser bei Esenshamm
Die Kehrtwende in der Energiepolitik der schwarz-gelben Bundesregierung konkretisiert sich: Umweltminister Norbert Röttgen (CDU) und Wirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) hätten sich hierzu auf ein Sechs-Punkte-Programm verständigt, berichteten die Süddeutsche Zeitung und die Stuttgarter Zeitung. Gesetzt werde auf die Förderung erneuerbarer Energien, einen zügigen Ausbau von Netzen und Speichern, bessere Energieeffizienz, flexible Kraftwerke, eine Neuausrichtung der Energieforschung sowie Bürgerbeteiligung. Das Konzept sei auch die Grundlage für die Gespräche der Bundesregierung mit den Ministerpräsidenten der Länder in der kommenden Woche.
Den Berichten zufolge sieht das neunseitige Papier vor, das Zusammenspiel konventioneller Kraftwerke mit der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien zu optimieren. Zum Ausbau der Windenergie sei eine gemeinsame Offensive von Bund und Ländern geplant, um neue Standorte für Windkraftanlagen auszuweisen.
Zudem solle das bereits beschlossene Fünf-Milliarden-Euro-Sonderprogramm der KfW-Bankengruppe für den Bau von Offshore-Anlagen auf See noch in diesem Frühjahr starten. Entsprechende Windparks sollen leichter genehmigt werden und sich schneller refinanzieren. An Land sollen ältere Windräder verstärkt durch leistungsfähigere Neuanlagen ersetzt werden.
Um mehr Energieeffizienz zu erreichen, will der Bund den Berichten zufolge das Gebäudesanierungsprogramm der KfW schrittweise auf zwei Milliarden Euro aufstocken. Die energetische Sanierung soll steuerlich gefördert und der Energie- und Klimafonds, in den die Atomkraftwerksbetreiber einzahlen, im kommenden Jahr auf eine Milliarde Euro aufgestockt werden.
Vorgesehen ist ferner der schnellere Ausbau der Infrastruktur, etwa der Stromnetze, um beispielsweise den durch Wind erzeugten Strom vom Norden in den Süden zu bringen. Investiert werden soll auch in flexiblere Kraftwerke und Speicher, die der Stabilisierung der Stromversorgung dienen. Intelligente Netze sollen helfen, den Verbrauch durch die Endkunden so zu steuern, dass nicht alle zur selben Spitzenzeit Strom beziehen.
Obgleich der Sechs-Punkte-Plan zu den Ausstieg aus der Atomenergie beschleunigen soll, wird es ein schnelles Abschalten der deutschen AKW wohl nicht geben. Die schweren Beben und die Flutwelle in Japan bestätigten zwar, wie richtig es sei, die mögliche Verkettung von Risiken neu in den Blick zu nehmen, sagte CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe. "Das bedeutet aber nicht, dass wir Hals über Kopf aus der Kernenergie aussteigen."
Notwendig sei, mit wirtschaftlicher Vernunft den Umstieg auf erneuerbare Energien zu beschleunigen. Dafür müssten die Menschen auch Belastungen in Kauf nehmen, sagte der CDU-Politiker. Alle wollten bezahlbaren Strom und nutzten gern Erleichterungen durch immer neue Elektrogeräte. Zugleich wollten alle auch das Klima schützen. "Das alles bekommen wir nicht zum Nulltarif."
Auch FDP-Generalsekretär Christian Lindner lehnte eine Rückkehr zum Zeitplan des noch von Rot-Grün beschlossen Ausstiegs ab. "Unter den Aspekten der Wirtschaftlichkeit, der Versorgungssicherheit und der Klimaverträglichkeit halte ich es für unrealistisch, 2022 das letzte Kernkraftwerk vom Netz zu nehmen", sagte er. Allerdings müsse Deutschland nach den den Ereignissen von Fukushima schneller auf die Atomkraft verzichten, als dies ursprünglich im schwarz-gelben Energiekonzept vorgesehen sei. Nach der dort festgelegten Laufzeitverlängerung sollen die letzten Meiler erst im Jahr 2040 vom Netz gehen.
Unions-Fraktionschef Volker Kauder (CDU) warnte derweil davor, die im Zuge des dreimonatigen Atommoratoriums stillgelegten AKW ohne Rechtsgrundlage ganz abzuschalten. "Eine rein politische Entscheidung wäre eine Enteignung", sagte er. Kauder ging davon aus, dass nach Ablauf des Moratoriums nicht mehr alle Anlagen ans Netz gehen werden. Er nannte die Meiler Neckarwestheim I, Krümmel und Isar I.
Um die Kernkraft zu ersetzen, müsse die Gesellschaft abwägen, welches Risiko sie tragen wolle, sagte der CDU-Politiker. «Ich bin der Meinung, dass wir auf keinen Fall mehr Kohle einsetzen können, um Strom zu erzeugen, weil der Klimawandel doch eine der größten Herausforderung für uns alle ist. Da kann man nichts machen.» Er wolle schneller in die erneuerbare Energie.
Quelle:
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2011-04/energiepoliti…
-------
Wie schon vermutet wird man nicht von heute auf morgen alle AKW abschalten. Wohl aber gibt es eine wesentliche Neuausrichtung bei der Installation neuer Kraftwerke weg von Atom, hin zu regenerativer Energie. Neubau von AKW ist in Deutschland politisch wohl vorerst nicht mehr durchsetzbar.
Somit wird zumindest in Deutschland mehr Windkraft nachgefragt werden.
Schönes Wochenende
Assetpfleger
(Alle für Vestas relevanten Passagen habe ich fett markiert):
Energiepolitik
Bundesregierung forciert Atomausstieg
So mancher in der Koalition warnt zwar vor Hektik. Doch Presseberichten zufolge hat sich die Regierung festgelegt: Per Sechs-Punkte-Plan forciert sie die Energiewende.
Das Kernkraftwerk Unterweser bei Esenshamm
Die Kehrtwende in der Energiepolitik der schwarz-gelben Bundesregierung konkretisiert sich: Umweltminister Norbert Röttgen (CDU) und Wirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) hätten sich hierzu auf ein Sechs-Punkte-Programm verständigt, berichteten die Süddeutsche Zeitung und die Stuttgarter Zeitung. Gesetzt werde auf die Förderung erneuerbarer Energien, einen zügigen Ausbau von Netzen und Speichern, bessere Energieeffizienz, flexible Kraftwerke, eine Neuausrichtung der Energieforschung sowie Bürgerbeteiligung. Das Konzept sei auch die Grundlage für die Gespräche der Bundesregierung mit den Ministerpräsidenten der Länder in der kommenden Woche.
Den Berichten zufolge sieht das neunseitige Papier vor, das Zusammenspiel konventioneller Kraftwerke mit der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien zu optimieren. Zum Ausbau der Windenergie sei eine gemeinsame Offensive von Bund und Ländern geplant, um neue Standorte für Windkraftanlagen auszuweisen.
Zudem solle das bereits beschlossene Fünf-Milliarden-Euro-Sonderprogramm der KfW-Bankengruppe für den Bau von Offshore-Anlagen auf See noch in diesem Frühjahr starten. Entsprechende Windparks sollen leichter genehmigt werden und sich schneller refinanzieren. An Land sollen ältere Windräder verstärkt durch leistungsfähigere Neuanlagen ersetzt werden.
Um mehr Energieeffizienz zu erreichen, will der Bund den Berichten zufolge das Gebäudesanierungsprogramm der KfW schrittweise auf zwei Milliarden Euro aufstocken. Die energetische Sanierung soll steuerlich gefördert und der Energie- und Klimafonds, in den die Atomkraftwerksbetreiber einzahlen, im kommenden Jahr auf eine Milliarde Euro aufgestockt werden.
Vorgesehen ist ferner der schnellere Ausbau der Infrastruktur, etwa der Stromnetze, um beispielsweise den durch Wind erzeugten Strom vom Norden in den Süden zu bringen. Investiert werden soll auch in flexiblere Kraftwerke und Speicher, die der Stabilisierung der Stromversorgung dienen. Intelligente Netze sollen helfen, den Verbrauch durch die Endkunden so zu steuern, dass nicht alle zur selben Spitzenzeit Strom beziehen.
Obgleich der Sechs-Punkte-Plan zu den Ausstieg aus der Atomenergie beschleunigen soll, wird es ein schnelles Abschalten der deutschen AKW wohl nicht geben. Die schweren Beben und die Flutwelle in Japan bestätigten zwar, wie richtig es sei, die mögliche Verkettung von Risiken neu in den Blick zu nehmen, sagte CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe. "Das bedeutet aber nicht, dass wir Hals über Kopf aus der Kernenergie aussteigen."
Notwendig sei, mit wirtschaftlicher Vernunft den Umstieg auf erneuerbare Energien zu beschleunigen. Dafür müssten die Menschen auch Belastungen in Kauf nehmen, sagte der CDU-Politiker. Alle wollten bezahlbaren Strom und nutzten gern Erleichterungen durch immer neue Elektrogeräte. Zugleich wollten alle auch das Klima schützen. "Das alles bekommen wir nicht zum Nulltarif."
Auch FDP-Generalsekretär Christian Lindner lehnte eine Rückkehr zum Zeitplan des noch von Rot-Grün beschlossen Ausstiegs ab. "Unter den Aspekten der Wirtschaftlichkeit, der Versorgungssicherheit und der Klimaverträglichkeit halte ich es für unrealistisch, 2022 das letzte Kernkraftwerk vom Netz zu nehmen", sagte er. Allerdings müsse Deutschland nach den den Ereignissen von Fukushima schneller auf die Atomkraft verzichten, als dies ursprünglich im schwarz-gelben Energiekonzept vorgesehen sei. Nach der dort festgelegten Laufzeitverlängerung sollen die letzten Meiler erst im Jahr 2040 vom Netz gehen.
Unions-Fraktionschef Volker Kauder (CDU) warnte derweil davor, die im Zuge des dreimonatigen Atommoratoriums stillgelegten AKW ohne Rechtsgrundlage ganz abzuschalten. "Eine rein politische Entscheidung wäre eine Enteignung", sagte er. Kauder ging davon aus, dass nach Ablauf des Moratoriums nicht mehr alle Anlagen ans Netz gehen werden. Er nannte die Meiler Neckarwestheim I, Krümmel und Isar I.
Um die Kernkraft zu ersetzen, müsse die Gesellschaft abwägen, welches Risiko sie tragen wolle, sagte der CDU-Politiker. «Ich bin der Meinung, dass wir auf keinen Fall mehr Kohle einsetzen können, um Strom zu erzeugen, weil der Klimawandel doch eine der größten Herausforderung für uns alle ist. Da kann man nichts machen.» Er wolle schneller in die erneuerbare Energie.
Quelle:
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2011-04/energiepoliti…
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Wie schon vermutet wird man nicht von heute auf morgen alle AKW abschalten. Wohl aber gibt es eine wesentliche Neuausrichtung bei der Installation neuer Kraftwerke weg von Atom, hin zu regenerativer Energie. Neubau von AKW ist in Deutschland politisch wohl vorerst nicht mehr durchsetzbar.
Somit wird zumindest in Deutschland mehr Windkraft nachgefragt werden.
Schönes Wochenende
Assetpfleger
habt ihr das schon gefunden? ist von heute - quasi druckfrisch:
China's largest wind farm developer places order with Vestas for purchasing new turbines
English.news.cn 2011-04-09 16:46:56 FeedbackPrintRSS
BEIJING, April 9 (Xinhua) -- The world's largest wind turbine maker, Vestas, said it had signed its first order in 2011 with Longyuan, China's largest wind farm developer, for selling the latter 24 new turbines, with a combined installed capacity of 48 megawatts (MW).
The 24 units, all of which are of the V80-2.0MW wind turbine type, will be installed in Zhongmen, Putian City of east China's Fujian Province, said the Danish wind turbine maker in a press release reaching Xinhua at the weekend.
The price tag of the contract, however, is not revealed.
According the the contract, delivery is scheduled to take place in the third quarter of this year.
Wind turbines made by Vestas have been installed 13 of the provinces, municipalities and autonomous regions in China, with the installed capacity totaling 3,000 MW, according to the press release.
Longyuan has so far purchased 360 wind turbines from Vestas, with a total generating capacity of 500 MW since the two started cooperated in 2005.
Quelle:
http://news.xinhuanet.com/english2010/china/2011-04/09/c_138…
vuelleicht kann das ja mal jemand übersetzen!??
China's largest wind farm developer places order with Vestas for purchasing new turbines
English.news.cn 2011-04-09 16:46:56 FeedbackPrintRSS
BEIJING, April 9 (Xinhua) -- The world's largest wind turbine maker, Vestas, said it had signed its first order in 2011 with Longyuan, China's largest wind farm developer, for selling the latter 24 new turbines, with a combined installed capacity of 48 megawatts (MW).
The 24 units, all of which are of the V80-2.0MW wind turbine type, will be installed in Zhongmen, Putian City of east China's Fujian Province, said the Danish wind turbine maker in a press release reaching Xinhua at the weekend.
The price tag of the contract, however, is not revealed.
According the the contract, delivery is scheduled to take place in the third quarter of this year.
Wind turbines made by Vestas have been installed 13 of the provinces, municipalities and autonomous regions in China, with the installed capacity totaling 3,000 MW, according to the press release.
Longyuan has so far purchased 360 wind turbines from Vestas, with a total generating capacity of 500 MW since the two started cooperated in 2005.
Quelle:
http://news.xinhuanet.com/english2010/china/2011-04/09/c_138…
vuelleicht kann das ja mal jemand übersetzen!??
Naja, man kann sich's selbst zusammenbasteln indem man von den gesamten cost of sales die Personalkosten abzieht usw. Das hab ich ehrlich gesagt noch nicht gesehen, dass der Materialaufwand bei so einem grossen Unternehmen nicht aufgeschlüsselt wird.
Zitat von KingsGambit: (cost of sales, Anhang 5,6 erhält keine Angaben zum Materialaufwand. Keine Glanzleistung des Geschäftsberichtes, den wichtigsten Posten der Produktionskosten nicht anzugeben und aufzuschlüsseln)
Das Umsatzkostenverfahren (cost of goods sold) ist auch üblich im IFRS-Jahresabschluss.
Freiwillig will man die anscheinend nicht angeben, denn Wettbewerber sollen die Kostenstruktur von Vestas weniger genau rekonstruieren können.
Um fair zu bleiben wollt ich jetzt den Materialaufwand von Nordex und Vestas gegenüberstellen, der ja bei Nordex dann deutlich höher sein wird (80%). Vestas hat aber den Materialaufwand in seinem Bericht niht angegeben, oder sehr gut versteckt. (cost of sales, Anhang 5,6 erhält keine Angaben zum Materialaufwand. Keine Glanzleistung des Geschäftsberichtes, den wichtigsten Posten der Produktionskosten nicht anzugeben und aufzuschlüsseln)
Ja, ich bin mir bewusst dass Nordex mehr Komponenten zukauft. Der Unterschied ist aber trotzdem sehr gross.
20.03.24 · dpa-AFX · Nordex |
21.02.24 · BörsenNEWS.de · Vestas Wind Systems Bearer and/or registered |
19.02.24 · dpa-AFX · Vestas Wind Systems Bearer and/or registered |
14.02.24 · dpa-AFX · Vestas Wind Systems Bearer and/or registered |
12.02.24 · dpa-AFX · L'Oreal |
12.02.24 · dpa-AFX · BASF |
12.02.24 · dpa-AFX · HSBC Holdings |
12.02.24 · dpa-AFX · Nordex |