wird cisco dienstag für einen kräftigen bounce an den märkten sorgen, - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.08.04 18:12:24 von
neuester Beitrag 11.08.04 16:30:40 von
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ISIN: US17275R1023 · WKN: 878841 · Symbol: CIS
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Neuigkeiten
Cisco Systems Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
22.04.24 · globenewswire |
21.04.24 · dpa-AFX |
17.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
09.04.24 · wO Newsflash |
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oder für den todesstoss...?
wird 20 $ halten?
entscheident wird wohl der ausblick sein.
wo sieht kann man sehen wie hoch die short/ratio von cisco ist?
wird 20 $ halten?
entscheident wird wohl der ausblick sein.
wo sieht kann man sehen wie hoch die short/ratio von cisco ist?
Doppelboden wirds keiner. Grüße an die Chinesen.
S chlechte Nachrichten werden abgestraft, gute auch.
Zur Zeit wäre es wirklich besser, keine Aktien zu haben.
Aber, wie sang einst Robert Zimmermann alias Bob Dylan: "The times they are a`changing"
Don`t give up !
Zur Zeit wäre es wirklich besser, keine Aktien zu haben.
Aber, wie sang einst Robert Zimmermann alias Bob Dylan: "The times they are a`changing"
Don`t give up !
Cisco sitzt auf vollen Regalen
Gleich zwei Nachrichten des weltweit größten Netzwerkausrüsters Cisco sorgten am Dienstag nach US-Börsenschluss für schlechte Stimmung. Die Aktie büßte nachbörslich mehr als sechs Prozent ein. Auch in Frankfurt verliert der Wert deutlich.
Volles Lager, leere Kassen.
Zum einen erregten die erneut gestiegenen Lagerbestände bei den Anlegern Sorge. Am Ende des abgelaufenen vierten Quartals hätten die Lagerbestände mit 1,2 Milliarden Dollar um neun Prozent höher gelegen als im vorangegangenen Quartal. Bereits im dritten Quartal waren Ciscos Lager um 20 Prozent voller als noch im zweiten Quartal.
Erinnerungen an 2001 werden wach
Um die Reaktion der Anleger auf die steigenden Lagerbestände zu verstehen, reicht es, drei Jahre zurückzublicken. Bevor die Technologieblase 2001 platzte, sendeten immer voller werdenden Lager die ersten Warnsignale aus. So musste Cisco 2001 eine Sonderbelastung in Höhe von 2,2 Milliarden Dollar wegen übermäßig gefüllter Lager verbuchen.
Kaum Wachstum in Sicht
Damit nicht genug, gab der Chef des Netzwerkausrüsters, John Chambers, auch nur einen verhaltenen Ausblick auf das gerade angelaufene erste Quartal 2004/05. Für die traditionell schwachen ersten drei Monate erwartet Chambers ein Umsatzwachstum von maximal zwei Prozent gegenüber dem Vorquartal. Damit blieb der Konzern hinter den Analystenerwartungen zurück. Als Grund nannte Chambers das Investitionsverhalten der Kunden. Sie seien weniger optimistisch und vorsichtiger mit ihren Ausgaben als noch im Vorquartal.
Cisco gilt in der Branche als ein Indikator für das zukünftige Investitionsverhalten von Unternehmen und Regierungskreisen. Mit diesen beiden Kundengruppen erzielt der Konzern etwa 75 Prozent seiner Umsätze.
Erwartungen übertroffen
Während der Blick nach vorne also wenig ermutigend war, konnte Cisco zumindest bei den jüngsten Quartalszahlen Erfolge aufweisen. Der Gewinn je Aktie kletterte im letzten Quartal um 41 Prozent auf 982 Millionen Dollar. Das waren 20 Cent je Aktie nach 14 Cent im Vorjahreszeitraum. Vor Einmalposten lag der Gewinn bei 21 Cent und damit um einen Cent über den durchschnittlichen Analystenerwartungen.
rum
Gleich zwei Nachrichten des weltweit größten Netzwerkausrüsters Cisco sorgten am Dienstag nach US-Börsenschluss für schlechte Stimmung. Die Aktie büßte nachbörslich mehr als sechs Prozent ein. Auch in Frankfurt verliert der Wert deutlich.
Volles Lager, leere Kassen.
Zum einen erregten die erneut gestiegenen Lagerbestände bei den Anlegern Sorge. Am Ende des abgelaufenen vierten Quartals hätten die Lagerbestände mit 1,2 Milliarden Dollar um neun Prozent höher gelegen als im vorangegangenen Quartal. Bereits im dritten Quartal waren Ciscos Lager um 20 Prozent voller als noch im zweiten Quartal.
Erinnerungen an 2001 werden wach
Um die Reaktion der Anleger auf die steigenden Lagerbestände zu verstehen, reicht es, drei Jahre zurückzublicken. Bevor die Technologieblase 2001 platzte, sendeten immer voller werdenden Lager die ersten Warnsignale aus. So musste Cisco 2001 eine Sonderbelastung in Höhe von 2,2 Milliarden Dollar wegen übermäßig gefüllter Lager verbuchen.
Kaum Wachstum in Sicht
Damit nicht genug, gab der Chef des Netzwerkausrüsters, John Chambers, auch nur einen verhaltenen Ausblick auf das gerade angelaufene erste Quartal 2004/05. Für die traditionell schwachen ersten drei Monate erwartet Chambers ein Umsatzwachstum von maximal zwei Prozent gegenüber dem Vorquartal. Damit blieb der Konzern hinter den Analystenerwartungen zurück. Als Grund nannte Chambers das Investitionsverhalten der Kunden. Sie seien weniger optimistisch und vorsichtiger mit ihren Ausgaben als noch im Vorquartal.
Cisco gilt in der Branche als ein Indikator für das zukünftige Investitionsverhalten von Unternehmen und Regierungskreisen. Mit diesen beiden Kundengruppen erzielt der Konzern etwa 75 Prozent seiner Umsätze.
Erwartungen übertroffen
Während der Blick nach vorne also wenig ermutigend war, konnte Cisco zumindest bei den jüngsten Quartalszahlen Erfolge aufweisen. Der Gewinn je Aktie kletterte im letzten Quartal um 41 Prozent auf 982 Millionen Dollar. Das waren 20 Cent je Aktie nach 14 Cent im Vorjahreszeitraum. Vor Einmalposten lag der Gewinn bei 21 Cent und damit um einen Cent über den durchschnittlichen Analystenerwartungen.
rum
Umsatz um 26% gesteigert
Gewinn um 46% Gesteigert
Vergleich zum Vorjahr Umsatz um 18% gesteigert!
Aussicht "Nur" wie im VorQuartal
Ich find die Börse nur noch als Spinnerpack!
Hört mal unter 071161414222 rein!
Normaler Telefontarif von Börse Aktuell!
Kastor
Gewinn um 46% Gesteigert
Vergleich zum Vorjahr Umsatz um 18% gesteigert!
Aussicht "Nur" wie im VorQuartal
Ich find die Börse nur noch als Spinnerpack!
Hört mal unter 071161414222 rein!
Normaler Telefontarif von Börse Aktuell!
Kastor
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