► RHÖN-KLINIKUM AG - Wachstumsstark ◄ (Seite 530)
eröffnet am 14.09.04 17:38:11 von
neuester Beitrag 23.04.24 22:23:43 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 28.604.870 von RTLOLDY am 31.03.07 20:48:18Da verzichte ich auf einen satten Dividendenanstieg gern!
31.03.2007
Rhön-Klinikum bestätigt Prognose 2007
Der Klinikbetreiber Rhön-Klinikum hat seine Gewinnprognose für das laufende Jahr bekräftigt. „Wir haben die 100 Millionen Euro Konzerngewinn weiterhin fest im Visier“, sagte Vorstandschef Wolfgang Pföhler dem Anlegermagazin „Euro am Sonntag“ laut einem Vorabbericht vom Freitag. 2006 hatte das Unternehmen seinen Jahresüberschuss vor Anteilen Dritter wegen eines Steuereffektes um 23 Prozent auf 108,7 Millionen Euro gesteigert.
Den Aktionären solle auf der Hauptversammlung im Mai unter Berücksichtigung „des nicht liquiditätswirksamen Ergebnisanstiegs in 2006“ ein „angemessener“ Dividendenvorschlag gemacht werden, berichtete das Magazin. 2005 hatte Rhön-Klinikum 45 Cent je Aktie gezahlt. Pföhler bekräftigte, dass Rhön-Klinikum weitere Zukäufe plant.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.576.355 von auadoc am 30.03.07 07:39:38ich habe auch im Dezember auf
0,0000000000009 % aufgestockt.
Liegt es daran?
0,0000000000009 % aufgestockt.
Liegt es daran?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.568.271 von Sung am 29.03.07 18:59:17Qualität setzt sich eben durch
Vielleicht erfahren wir den Grund ja heute!?
Vielleicht erfahren wir den Grund ja heute!?
Heftiger Anstieg ohne News?
News - 19.03.07 16:37
Julius Baer Investment stockt Anteil an Rhön-Klinikum auf über 3 Prozent auf
BAD NEUSTADT (dpa-AFX) - Der New Yorker Vermögensverwalter Julius Baer Investment Management hat seinen Anteil am Krankenhauskonzern Rhön-Klinikum auf mehr als drei Prozent erhöht. Die Beteiligung belaufe sich mittlerweile auf 3,05 Prozent, teilte Rhön-Klinikum am Montag in Bad Neustadt/Saale unter Berufung auf entsprechende Informationen von Julius Baer mit./edh/mf/
Quelle: dpa-AFX
Julius Baer Investment stockt Anteil an Rhön-Klinikum auf über 3 Prozent auf
BAD NEUSTADT (dpa-AFX) - Der New Yorker Vermögensverwalter Julius Baer Investment Management hat seinen Anteil am Krankenhauskonzern Rhön-Klinikum auf mehr als drei Prozent erhöht. Die Beteiligung belaufe sich mittlerweile auf 3,05 Prozent, teilte Rhön-Klinikum am Montag in Bad Neustadt/Saale unter Berufung auf entsprechende Informationen von Julius Baer mit./edh/mf/
Quelle: dpa-AFX
Ein recht deutlicher Auwärtstrend, das 35-Tage-Trendmomentum liegt bei knapp +14 Prozent (MDax: +9 Prozent),
sowie eine noch moderate technische Bewertung von Seiten bspw. des RSI-15 (Relative Stärke Index 15-Tage)
mit 52 Punkten, lassen aus technischer Sicht Potenzial für zumindest kurzfristig weiterhin feste Notierungen...
s.a. http://www.traducer.de/star/include/alyk_c.htm
Gruß tf
sowie eine noch moderate technische Bewertung von Seiten bspw. des RSI-15 (Relative Stärke Index 15-Tage)
mit 52 Punkten, lassen aus technischer Sicht Potenzial für zumindest kurzfristig weiterhin feste Notierungen...
s.a. http://www.traducer.de/star/include/alyk_c.htm
Gruß tf
Jetzt ist grad StockPicking bei den Häusern angesagt. Ja da werden in nächster Zeit die Sektkorken knallen
Wer noch nicht hat, sollte sich es überlegen. Der Kurs wird nicht lange so bleiben...
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RHÖN-KLINIKUM Downgrade
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von M.M. Warburg & CO, Ulrich Huwald, stuft die RHÖN-KLINIKUM-Aktie (ISIN DE0007042301/ WKN 704230) von "kaufen" auf "halten" zurück. RHÖN-KLINIKUM werde am 14. Februar die vorläufigen Zahlen für 2006 berichten. Die Analysten würden eine Erfüllung der Unternehmensprognose erwarten, die einen Umsatz von 1,9 Mrd. Euro (MMWe: 1.903 Mio. Euro zzgl. sonstiger betriebl. Erträge von 100 Mio. Euro) sowie einen Konzerngewinn vor Minderheiten und Sondereffekten von 93 Mio. Euro vorsehe. Hinzu komme ein am 18. Dezember letzten Jahres bekannt gegebener einmaliger Steuerertrag von 13 Mio. Euro aufgrund einer Gesetzesänderung in Deutschland, so dass der berichtete Konzerngewinn vor Minderheiten bei ca. 106 Mio. Euro liegen sollte. Die Analysten hätten ihre Schätzungen für 2006 entsprechend angepasst, die Schätzungen für die Folgejahre jedoch zunächst unverändert gelassen. Der Fokus liege damit klar auf der Guidance für 2007: Auch wenn die Analysten die Unternehmensprognose für konservativ halten würden, würden sie zum jetzigen Zeitpunkt lediglich eine Bestätigung der Prognose eines Konzerngewinns vor Minderheiten von 100 Mio. Euro und keine Anhebung erwarten. Aufgrund der laufenden Gehaltsverhandlungen mit Ärzten und Gewerkschaften sowie der Herausforderungen durch die Gesundheitsreform in Deutschland und die Mehrwertsteuererhöhung wäre das ein falsches Zeichen. Die Satzung des Unternehmens sehe für wichtige Beschlüsse auf der Hauptversammlung eine Mehrheit von 90% der Stimmrechte vor. Damit habe sich die Familie des Unternehmensgründers Eugen Münch mit ihrem Anteil von 16% eine Sperrminorität gesichert. Erst jüngst habe Herr Münch mit weiteren Aktienkäufen sein Interesse an einer selbständigen Gesellschaft bekundet. Ein Übernahmeangebot sei nach Meinung der Analysten deshalb unwahrscheinlich. Nach einer sehr guten Kursperformance über die letzten Monate habe die RHÖN-KLINIKUM-Aktie das Kursziel der Analysten von 40 Euro überschritten. Da die Analysten von M.M. Warburg & CO keine signifikanten positiven Impulse von den vorläufigen Zahlen am 14.02. erwarten und zudem eine Übernahmespekulation für nicht angebracht halten, senken sie ihr Rating für die RHÖN-KLINIKUM-Aktie von "kaufen" auf "halten". (09.02.2007/ac/a/d)
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von M.M. Warburg & CO, Ulrich Huwald, stuft die RHÖN-KLINIKUM-Aktie (ISIN DE0007042301/ WKN 704230) von "kaufen" auf "halten" zurück. RHÖN-KLINIKUM werde am 14. Februar die vorläufigen Zahlen für 2006 berichten. Die Analysten würden eine Erfüllung der Unternehmensprognose erwarten, die einen Umsatz von 1,9 Mrd. Euro (MMWe: 1.903 Mio. Euro zzgl. sonstiger betriebl. Erträge von 100 Mio. Euro) sowie einen Konzerngewinn vor Minderheiten und Sondereffekten von 93 Mio. Euro vorsehe. Hinzu komme ein am 18. Dezember letzten Jahres bekannt gegebener einmaliger Steuerertrag von 13 Mio. Euro aufgrund einer Gesetzesänderung in Deutschland, so dass der berichtete Konzerngewinn vor Minderheiten bei ca. 106 Mio. Euro liegen sollte. Die Analysten hätten ihre Schätzungen für 2006 entsprechend angepasst, die Schätzungen für die Folgejahre jedoch zunächst unverändert gelassen. Der Fokus liege damit klar auf der Guidance für 2007: Auch wenn die Analysten die Unternehmensprognose für konservativ halten würden, würden sie zum jetzigen Zeitpunkt lediglich eine Bestätigung der Prognose eines Konzerngewinns vor Minderheiten von 100 Mio. Euro und keine Anhebung erwarten. Aufgrund der laufenden Gehaltsverhandlungen mit Ärzten und Gewerkschaften sowie der Herausforderungen durch die Gesundheitsreform in Deutschland und die Mehrwertsteuererhöhung wäre das ein falsches Zeichen. Die Satzung des Unternehmens sehe für wichtige Beschlüsse auf der Hauptversammlung eine Mehrheit von 90% der Stimmrechte vor. Damit habe sich die Familie des Unternehmensgründers Eugen Münch mit ihrem Anteil von 16% eine Sperrminorität gesichert. Erst jüngst habe Herr Münch mit weiteren Aktienkäufen sein Interesse an einer selbständigen Gesellschaft bekundet. Ein Übernahmeangebot sei nach Meinung der Analysten deshalb unwahrscheinlich. Nach einer sehr guten Kursperformance über die letzten Monate habe die RHÖN-KLINIKUM-Aktie das Kursziel der Analysten von 40 Euro überschritten. Da die Analysten von M.M. Warburg & CO keine signifikanten positiven Impulse von den vorläufigen Zahlen am 14.02. erwarten und zudem eine Übernahmespekulation für nicht angebracht halten, senken sie ihr Rating für die RHÖN-KLINIKUM-Aktie von "kaufen" auf "halten". (09.02.2007/ac/a/d)
09.02.2007 16:35:22 (dpa-AFX)
Franklin Mutual Advisers erhöht Stimmrechtsanteil an Rhön-Klinikum auf 5,07%
BAD NEUSTADT (dpa-AFX) - Der Investor Franklin Mutual Advisers hat seine
Beteiligung am Klinikbetreiber Rhön-Klinikum erhöht. Der Stimmrechtsanteil liege
nun bei 5,07 Prozent, teilte Rhön-Klinikum am Freitag in Bad Neustadt an der
Saale mit./stw/ck
Franklin Mutual Advisers erhöht Stimmrechtsanteil an Rhön-Klinikum auf 5,07%
BAD NEUSTADT (dpa-AFX) - Der Investor Franklin Mutual Advisers hat seine
Beteiligung am Klinikbetreiber Rhön-Klinikum erhöht. Der Stimmrechtsanteil liege
nun bei 5,07 Prozent, teilte Rhön-Klinikum am Freitag in Bad Neustadt an der
Saale mit./stw/ck
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