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    ► RHÖN-KLINIKUM AG - Wachstumsstark ◄ (Seite 533)

    eröffnet am 14.09.04 17:38:11 von
    neuester Beitrag 28.03.24 16:17:16 von
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      schrieb am 10.08.06 20:27:27
      Beitrag Nr. 119 ()
      wieso ka**t der kurs dann so ab....

      hätte doch fresenius kaufen sollen verdammt^^
      Avatar
      schrieb am 20.07.06 14:54:08
      Beitrag Nr. 118 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.801.724 von kirst am 20.07.06 08:23:01Ergebnisse 2. Quartal 2006

      • Umsatzsteigerung um 36,3 % auf 938,1 Mio €
      • Konzerngewinn erwartungsgemäß auf 45,6 Mio € gestiegen
      • Finanzstrukturen weiterhin stabil und gesund
      • 677.615 Patienten in den ersten sechs Monaten im Konzern behandelt
      • 30.785 Mitarbeiter im Konzern beschäftigt zum 30. Juni 2006
      • 45 Kliniken mit 14.620 Betten/Plätzen zum 30. Juni 2006
      • Prognosebestätigung für Gesamtjahr 2006: 1,9 Mrd € Umsatz und Konzerngewinn 93 Mio €

      http://www.rhoen-klinikum-ag.com/rka/k0/presse/aktuell/~cont…
      Avatar
      schrieb am 20.07.06 13:06:52
      Beitrag Nr. 117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.801.724 von kirst am 20.07.06 08:23:01Gestern so gegen 12:30Uhr war´s eine Radiomeldung
      von "Bayern 1" im Frankenteil.

      Nicht Konzerngewinn, sondern eine Umsatzsteigerung von +36%.
      Dies würde einen Umsatz von 1Mrd. Euro entsprechen.

      Gruss
      OLDY
      Avatar
      schrieb am 20.07.06 08:23:01
      Beitrag Nr. 116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.763.953 von RTLOLDY am 19.07.06 18:20:01ich kann deine Milliarde nicht nachvollziehen,

      Fakt ist jedoch, daß der Konzerngewinn nur um magere 2,7% gestiegen ist.


      Gruß
      kirst
      Avatar
      schrieb am 19.07.06 18:20:01
      Beitrag Nr. 115 ()
      Kurz eine Information, später mehr:

      RHÖN-KLINIKUM AG hat im 2.Quartal eine Umsatzsteigerung von +36%.

      Das entspricht einen Umsatz von ca. 1Mrd.€

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      schrieb am 23.05.06 22:01:21
      Beitrag Nr. 114 ()

      23.05.2006, 16:11 Uhr

      Rhön-Klinikum will Grundsatzentscheidung
      Nach der Debatte um die Übernahme zweier Krankenhäuser fordert die Rhön-Klinik eine grundsätzliche Entscheidung. Diese könnte nun im Herbst 2006 fallen.
      Die Absage des Bundeswirtschaftministeriums für eine Übernahme der Kreiskliniken in Bad Neustadt und Mellrichstadt im unterfränkischen Landkreis Rhön-Grabfeld durch die Rhön-Klinikum AG wird die Strategie des privaten Klinikbetreibers nicht beeinflussen, teilte ein Sprecher des Unternehmens mit.

      Rhön-Klinikum will grundsätzliche Entscheidung
      Das Ministererlaubnisverfahren sei vom Landkreis initiiert worden und die Rhön-Klinikum AG sei dem Verfahren "bewusst" nicht beigetreten. Das Unternehmen begründete dies damit, dass es sich bei letzterem um eine "politisch geprägte Einzelfallentscheidung" handele. Die Rhön-Klinikum AG sei hingegen an einer "standortunabhängigen und grundsätzlichen Entscheidung" interessiert. Diese sei nur im Rahmen der gerichtlichen Klärung bei dem Oberlandesgericht Düsseldorf, wahrscheinlich im Herbst 2006, zu erwarten.

      Alle Übernahmen bekannt
      Das Kartellamt könne eine weitere Expansion des Konzerns nicht beeinträchtigen, sagte der Sprecher der Rhön-Klinikum AG. Das Unternehmen hat seit Anfang 2005 15 übernommene Kliniken strategisch neu ausgerichtet. Alle diese Übernahmen seien dem Kartellamt bekannt gewesen und seien von ihm nicht beanstandet worden, so der Sprecher weiter.

      Rhön-Klinik nicht von Streikwelle betroffen
      Die Rhön-Klinikum AG betreibt zurzeit als Marktführer 45 der rund 2.200 deutschen Akutkliniken. Damit ist laut dem Unternehmen klar ersichtlich, dass das kartellunbedenkliche Übernahmepotential sehr hoch ist. Die Ausweitung der Ärztestreiks in den Universitätskliniken und psychiatrischen Landeskrankenhäusern dürften laut Rhön-Klinikum AG den Privatisierungswunsch der Bundesländer in diesem Bereich markant erhöhen, weil sie die sich ausweitenden Verluste nicht mehr weiter tragen wollten.
      Avatar
      schrieb am 29.04.06 21:24:21
      Beitrag Nr. 113 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.377.921 von RTLOLDY am 29.04.06 21:12:25Falls Werbung über den Bericht erscheint, bitte diesen Link benutzen:

      http://www.stein4stein.de/Rhoen2.jpg
      Avatar
      schrieb am 29.04.06 21:12:25
      Beitrag Nr. 112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.376.572 von RTLOLDY am 29.04.06 17:25:10
      Avatar
      schrieb am 29.04.06 20:18:44
      Beitrag Nr. 111 ()


      Seite zuletzt aktualisiert am: 26.04.2006
      Avatar
      schrieb am 29.04.06 20:16:58
      Beitrag Nr. 110 ()
      Ergebnisse 1. Quartal 2006

      --Umsatzsteigerung um 33,2 % auf 453,8 Mio €
      --Konzerngewinn erwartungsgemäß auf 22,7 Mio € gestiegen
      --Finanzstrukturen weiterhin gesund
      --313.774 Patienten in den ersten drei Monaten im Konzern behandelt
      --30.967 Mitarbeiter im Konzern beschäftigt zum 31. März 2006
      --45 Kliniken mit 14.620 Betten/Plätzen zum 31. März 2006
      --Erste Prognosebestätigung 2006: 1,9 Mrd € Umsatz und Konzerngewinn 93 Mio €


      Bad Neustadt a. d. Saale, den 26. April 2006 ----- Mit dem heute vorgelegten Zwischenbericht zum Ende des ersten Quartals 2006 weist der RHÖN-KLINIKUM Konzern eine erhebliche Steigerung der Umsatzerlöse auf 453,8 Mio € (Vj. 340,7 Mio € / + 33,2 %) aus. Die Umsatzsteigerung gegenüber dem Vergleichs-zeitraum des Vorjahres resultiert im Wesentlichen aus der Erstkonsolidierung der Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH ab Februar 2006 mit 69,6 Mio € sowie zwei ab Mitte des Jahres 2005 und zwei weiteren zum 1. Januar 2006 neu konsolidierten Kliniken mit 19,7 Mio € und mit 23,8 Mio € (+ 7%) aus internem Wachstum.

      Der Konzerngewinn in Höhe von 22,7 Mio € (Vj.22,2 Mio €/+2,2%) des ersten Quartals 2006 ist mit Verlusten des Universitätsklinikums Gießen und Marburg für die Zeit ab 1. Februar 2006 in Höhe von 2,6 Mio € belastet. Durch den Fortschritt der Klinikrestrukturierungen können die zur Zeit absehbaren Verluste des Univer-sitätsklinikums Gießen und Marburg, die für die Zeit vom 1. Februar bis 31. De-zember 2006 mit 7 Mio € veranschlagt werden, kompensiert werden, wodurch sich in den restlichen neun Monaten des Geschäftsjahres sukzessive die Ergebnisbelastungen - auf das jeweilige Quartal bezogen - verringern werden.

      Das Ergebnis pro Aktie beträgt zum Ende des ersten Quartals 2006 0,42 € (Vj. 0,41 € adjustiert / + 2,4%).

      „Die Umsatzerlöse und der Konzerngewinn entwickelten sich entsprechend unseren Erwartungen“, so Wolfgang Pföhler, Vorstandsvorsitzender der RHÖN-KLINIKUM AG.

      Die Margen verschlechterten sich erwartungsgemäß durch die noch unwirtschaftlichen Strukturen der neu konsolidierten Häuser im Vergleich zu den sich länger im Konzernbestand befindlichen Einrichtungen.

      Beim EBITDA* wurde im ersten Quartal 2006 ein Anstieg auf 52,0 Mio € (Vj. 48,9 Mio €/+6,3%) verzeichnet; mit 35,8 Vj. 34,0) Mio € liegt das operative Ergebnis (EBIT) 5,3 % über dem Vergleichswert des Vorjahres. Um 0,8 Mio € (+2,6%) er-höhte sich das Ergebnis vor Steuern (EBT) auf 31,2 (Vj. 30,4) Mio €.

      Von den in den ersten drei Monaten 2006 im Konzern getätigten Investitionen in Höhe von 230,7 Mio € (Vj. 177,0 Mio € /+28,7 %) Mio € entfallen 204,8 Mio € auf den Zugang von Anlagegütern im Rahmen von Klinikübernahmen und 25,9 Mio € betreffen Neu-, Erweiterungs- und Einrichtungs- bzw. Ausstattungsinvestitionen in den „Altbetrieben“. Die Finanzierung erfolgte aus dem operativen Cash-Flow in Höhe von 38,9 ( Vj. 37,3/ + 4,3%) Mio €, einer Erhöhung der Nettoverschuldung bei Kreditinstituten in Höhe von 64,1 Mio € sowie der Nutzung unverzinslicher kurz- und langfristiger Fremdmittel.

      „Unsere Nettoverschuldung gegenüber Kreditinstituten ist durch die Kaufpreis-zahlungen für die übernommenen Kliniken von 301,0 Mio € im Vergleich zur Jah-reswende 2005 auf 365,1 Mio € zum Ende des ersten Quartals 2006 gestiegen. Die langfristigen Vermögenswerte sind zu 88,4% durch Eigenkapital und langfristi-ge Verbindlichkeiten gedeckt. Als Folge des Unternehmenswachstums und der damit verbundenen Erhöhung der Vermögenswerte und Fremdmittel ist die Ei-genkapitalquote stichtagsbezogen von 39,6 % zum Ende des Geschäftsjahres 2005 auf 33,3 % zum 31. März 2006 zurückgegangen. Unsere Finanzstrukturen sind weiterhin stabil und gesund. “, so Dietmar Pawlik, im Vorstand seit Jahresbe-ginn zuständig für Finanzierung, Investor Relations und Controlling.

      In den ersten drei Monaten 2006 wurden in den Konzerneinrichtungen insgesamt 313.774 (Vj. 233.788 / + 34,2 %) Patienten stationär, teilstationär und ambulant behandelt. Die durchschnittlichen Fallerlöse sind im Vergleich zum ersten Quartal des Vorjahres im stationären Bereich um 3,6% und im ambulanten Bereich um 18,1 % gestiegen. Das Universitätsklinikum Gießen und Marburg verfügt mit 4.016 € bei stationären und 127 € bei ambulanten Fällen über deutlich höhere Fallerlöse als die Bestandskliniken, was zu einem Anstieg der durchschnittlichen Fallerlöse im Konzern führte.

      Am 31. März 2006 waren im Konzern 30.967 (31. Dezember 2005: 21.226) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt, davon kamen 9.934 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch die neu konsolidierten Kliniken hinzu. Die zum Ende 2005 konso-lidierten Kliniken hatten eine leicht rückläufige Beschäftigungslage (-193 Mitarbei-ter).

      Aktuell werden 45 Kliniken mit 14.620 Betten/ Plätzen an insgesamt 34 Standorten betrieben. Die neu übernommenen Kliniken bringen 2.660 Betten in den Kon-zern ein, wovon 2.262 auf die Standorte Gießen und Marburg entfallen. Wegen der streitigen Versagung der Übernahme durch das Kartellamt sind die Kreiskran-kenhäuser in Bad Neustadt/Saale und Mellrichtstadt in den Zahlen nicht enthalten.

      „Den Wachstumskurs werden wir im Geschäftsjahr 2006 beibehalten, wobei wir unseren Fokus auf qualitatives und ökonomisch sinnvolles Wachstum richten“, so Wolfgang Pföhler, Vorstandsvorsitzender der RHÖN-KLINIKUM AG. „Akquisiti-onsofferten, die unsere Ansprüche nicht erfüllen, werden konsequent abgelehnt.

      Durch den massiven Druck auf die Krankenhausbudgets, die Konvergenzphase der DRG, dem Trend zu stationsersetzender Leistungserbringung, den Rückzug der Bundesländer aus der Investitionsfinanzierung und die zunehmende Verschuldung der öffentlichen Hand wird in absehbarer Zukunft weiteres Wachstum in unserem Sinne für unser Unternehmen möglich sein“.

      Ohne Berücksichtigung möglicher Übernahmen weiterer Krankenhäuser - wird die Umsatzprognose in Höhe von 1,9 Mrd € und die Gewinnprognose in Höhe von 93 Mio € bestätigt.

      _______________
      * Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Ertragsteuern
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