fraktales Investieren: 15% Dividende mit der jost AG?! - Die letzten 30 Beiträge
eröffnet am 12.10.04 15:18:48 von
neuester Beitrag 26.03.24 22:40:34 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.520.140 von Muckelius am 26.03.24 16:51:50
Muckelius hatte mich schon gewundert über die Dividendenhöhe.
Zitat von Muckelius: sorry falscher therad
Muckelius hatte mich schon gewundert über die Dividendenhöhe.
sorry falscher therad
von heute früh
corporate | 26 März 2024 08:00
JOST Werke SE
JOST schließt Geschäftsjahr 2023 erfolgreich ab und schlägt eine Dividende von 1,50 EUR je Aktie vor
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/jost-schliesst-ge…
corporate | 26 März 2024 08:00
JOST Werke SE
JOST schließt Geschäftsjahr 2023 erfolgreich ab und schlägt eine Dividende von 1,50 EUR je Aktie vor
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/jost-schliesst-ge…
es sind immer noch Aktien günstig zu haben. Heute Umsatz von 1100 Aktien zum Kurs von 3,70 Euro am Handelsplatz München
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.312.829 von Muckelius am 20.02.24 17:31:02
Definitiv, respektabler Gewinn. Hätte ich ihnen nicht zugetraut.
Zitat von Muckelius: sieh mal einer an. Es soll wieder eine Dividende geben, auch wenn die genaue Höhe noch nicht bekannt gegeben wurde
pta20240220015
Veröffentlichung von Insiderinformationen gemäß Artikel 17 MAR
Jost AG: Die Jost AG kann über ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2023 berichten.
Dividendenzahlung vorgesehen
https://www.pressetext.com/news/20240220015
Definitiv, respektabler Gewinn. Hätte ich ihnen nicht zugetraut.
sieh mal einer an. Es soll wieder eine Dividende geben, auch wenn die genaue Höhe noch nicht bekannt gegeben wurde
pta20240220015
Veröffentlichung von Insiderinformationen gemäß Artikel 17 MAR
Jost AG: Die Jost AG kann über ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2023 berichten.
Dividendenzahlung vorgesehen
https://www.pressetext.com/news/20240220015
pta20240220015
Veröffentlichung von Insiderinformationen gemäß Artikel 17 MAR
Jost AG: Die Jost AG kann über ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2023 berichten.
Dividendenzahlung vorgesehen
https://www.pressetext.com/news/20240220015
Gestern gabe es Umsatz in der Aktie, überwiegend zum Kurs von 4,10 Euro. Weitere Stücke stehen zu diesem Kurs im Brief
Der Threadtitel gehört auch abgeändert in Kapitalvernichtung und 0€ Dividendenrendite. Sterbendes Geschäftsmodell und Management sieht tatenlos zu. Bis auf leichte Kostenreduzierung fällt ihnen nichts ein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.205.090 von valueanleger am 25.07.23 17:18:19Ja Jost Werke ist ein top Unternehmen. Ich hatte vor langer Zeit mal die miese Jost und bin etwas enttäuscht, dass die miese Jost sich nur dafür interessiert wie ihr persönliches Wohlergehen ist. Aktionäre haben null Stellenwert und man versucht auch nichts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.192.612 von Straßenkoeter am 22.07.23 14:57:29
Da gebe ich dir recht.
Wenn schon Jost, dann Jost Werke.
Gruß
Value
Zitat von Straßenkoeter: Scheint es nicht zu geben. Die machen einfach weiter bis das letzte Kapital aufgebraucht ist und dann finden sich vielleicht noch ein paar Schafe für eine Kapitalerhöhung. Aber andere beraten und selbst bei der eigenen AG offensichtlich keinen Plan zu haben.
https://www.jost-ag.com/kanzleivermittlung/publikationen/
Da gebe ich dir recht.
Wenn schon Jost, dann Jost Werke.
Gruß
Value
Notfallplan für die Jost AG
Scheint es nicht zu geben. Die machen einfach weiter bis das letzte Kapital aufgebraucht ist und dann finden sich vielleicht noch ein paar Schafe für eine Kapitalerhöhung. Aber andere beraten und selbst bei der eigenen AG offensichtlich keinen Plan zu haben.https://www.jost-ag.com/kanzleivermittlung/publikationen/
Ich gebe zu ist schwierig die Aktien loszuwerden. Bei 4,20 werden gerade mal 200 Aktien gesucht.
Zu was braucht man Jost überhaupt noch. Gibt doch eine Kanzleibörse. Und Personalvermittlung zu was? Ein Anruf und man wird bei diesem Arbeitsmarkt genommen.
https://www.nwb-kanzleiboerse.de/kanzleiverkauf/Kanzleiverk…
https://www.nwb-kanzleiboerse.de/kanzleiverkauf/Kanzleiverk…
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.190.434 von Straßenkoeter am 21.07.23 20:05:45Sehe gerader der alte Jost ist gar nicht mehr im Aufsichtsrat. Warum dieser Microcap zwei Vorstände braucht, erschließt sich mir nicht. Auch wird nicht angeführt was die beiden Herren Vorstände verdienen. Das Unternehmen scheint nur einen Zweck zu haben, nämlich das Gehalt dieser beiden Vorstände zu verdienen. Nicht mal das schaffen sie und machen Verlust. Sind die Gehälter auf Kosten der Aktionäre zu üppig?
In jedem Geschäftsbericht steht, wie scheiße doch alles läuft. Personalvermittlung läuft nicht mehr, da Fachkräftemangel, Umsatzeinbruch und die Kanzleien verlieren an Wert und die Steuerberater werden immer älter und kein Nachwuchs der die Kanzleien kaufen möchte.
Ein Haufen von Jammerlappen, die nur noch ihr Gehalt verdienen können und das Eigenkapital reduziert sich jedes Jahr 10%, da sie Verluste machen. Am Fuhrpark scheinen sie aber nicht zu sparen. Jeder Vorstand ein Geschäftsauto? Was ich dreist finde, dass man die Vorstandsgehälter nicht nennt, nur weil man im Freiverkehr gelistet ist.
Die Aktionäre scheinen ihnen egal zu sein. Der alte Jost hält ja über 50% und da haben sie Narrenfreiheit. Und für ihre Gehälter reichst ja noch ein paar Jahre. Kosteneinsparungen haben sie gemacht. Eine Arbeitskraft weniger? Wurde nicht erläutert in dem spartanischen Bericht. Aktionäre scheinen hier nichts wert zu sein. Man braucht sie nicht. Neue Ideen Fehlanzeige, auf das bröckelnde Geschäftsmodell reagiert man mit was? Mit Kosteneinsparungen, aber wohl nicht bei den Vorständen. Man teilt nichts unternehmerisch Wichtiges mit, aber dass die Vorstände 3 und 2 Kinder haben. Mir kommen die Tränen.
Die Aktien tendieren im Wert gegen Null, da die Aktionäre im Streubesitz mit Füßen getreten werden. Selbst in Jhren wo man gut verdient hat, hat man die Dividende verweigert, obwohl es einen gesetzlichen Anspruch auf Mindestdividende gibt.
Die Streubesitzaktionäre scheinen aber dumme Schafe zu sein. Das vor Jahren angekündigte neue Geschäftsfeld haben sie nie gemacht.
So eine Aktie hätte in meinem Depot keinen Bestand.
In jedem Geschäftsbericht steht, wie scheiße doch alles läuft. Personalvermittlung läuft nicht mehr, da Fachkräftemangel, Umsatzeinbruch und die Kanzleien verlieren an Wert und die Steuerberater werden immer älter und kein Nachwuchs der die Kanzleien kaufen möchte.
Ein Haufen von Jammerlappen, die nur noch ihr Gehalt verdienen können und das Eigenkapital reduziert sich jedes Jahr 10%, da sie Verluste machen. Am Fuhrpark scheinen sie aber nicht zu sparen. Jeder Vorstand ein Geschäftsauto? Was ich dreist finde, dass man die Vorstandsgehälter nicht nennt, nur weil man im Freiverkehr gelistet ist.
Die Aktionäre scheinen ihnen egal zu sein. Der alte Jost hält ja über 50% und da haben sie Narrenfreiheit. Und für ihre Gehälter reichst ja noch ein paar Jahre. Kosteneinsparungen haben sie gemacht. Eine Arbeitskraft weniger? Wurde nicht erläutert in dem spartanischen Bericht. Aktionäre scheinen hier nichts wert zu sein. Man braucht sie nicht. Neue Ideen Fehlanzeige, auf das bröckelnde Geschäftsmodell reagiert man mit was? Mit Kosteneinsparungen, aber wohl nicht bei den Vorständen. Man teilt nichts unternehmerisch Wichtiges mit, aber dass die Vorstände 3 und 2 Kinder haben. Mir kommen die Tränen.
Die Aktien tendieren im Wert gegen Null, da die Aktionäre im Streubesitz mit Füßen getreten werden. Selbst in Jhren wo man gut verdient hat, hat man die Dividende verweigert, obwohl es einen gesetzlichen Anspruch auf Mindestdividende gibt.
Die Streubesitzaktionäre scheinen aber dumme Schafe zu sein. Das vor Jahren angekündigte neue Geschäftsfeld haben sie nie gemacht.
So eine Aktie hätte in meinem Depot keinen Bestand.
Rette sich wer kann
Der Vorstand ist zu unerfahren, zu unflexibel. Bei der Personalvermittlung von Buchhaltern und Steuerfachgehilfen verdienen sie nichts. Im Grunde braucht man das nicht, da jeder Arbeitnehmer sich selbst bewerben kann und unter kommt.Für Steuerberaterkanzleien wird nicht mehr so viel bezahlt. Keiner will mehr Steuerberater machen und viele Steuerberater schicken Neukunden zurück.
Der alte Jost sitzt im Aufsichtsrat und der Junge Jost hat keine eigenen Ideen. Die Aktionäre wurden in Vergangenheit um ihre Dividende teilweise beschissen. Selbst in guten Jahren wurde nicht bezahlt. Jetzt gibt es nur noch Siechtum, Verlust oder im best case eine schwarze Null. Hoher Auftragsbestand beim Verkauf von Kanzleien bringt nichts, da die schwer veräußerbar sind und weniger wie früher erlösen.
Das angedachte neue Geschäftsfeld Veräußerung von Unternehmen außerhalb der Kanzleien oder mal selbst ein Unternehmen zu übernehmen bei einer Opportunität, da fehlen ihnen die Köpfe.
Sie waren nicht in der Lage das Geschäftsmodell an neue Gegebenheiten anzupassen. Das Unternehmen kann noch einige Jahre kleine Verluste machen. Nur den Aktionären im Streubesitz bringt das nichts.
Der Sohn vom Jost scheint eine Fehlbesetzung zu sein.
Für Aktionäre schafft diese AG keinen Mehrwert. Im Grunde gehört das Personal halbiert. Dazu fehlt der Mut. Das Geschäftsfeld Vermittlung von Steuerberaterkanzleien ist tot. Kein Mensch zahlt da noch großartig Geld. Die Anzahl der Steuerberater nimmt stetig ab.Viele Praxen schließen ohne Nachfolge.
Für einen Umsatz von 1,2 Millionen brauchen die 8 Leute. Was machen die den ganzen Tag? ☕ trinken. Ein Beamtenladen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.500.019 von Muckelius am 17.03.23 17:44:17
Das Geschäftsmodell ist einfach tot und sie haben es nie verstanden es auszuweiten.Für mich auf mittlere Sicht ein Insolvenzkandidat.
Schwach, schwächer, am schwächsten
Brutal schwache Zahlen und schwacher Ausblick. Für 2023 wird eine schwarze Null trotz Kostenanpassungen in Aussicht gestellt. Unfähiges Management, schwaches Geschäftsmodell. Von den jungen Leuten will eh kaum noch einer Steuerberater werden. Bei der Personalvermittlung versagen sie, da es nicht genügend Fachkräfte wie Buchhalter, etc. gibt, die man vermitteln könnte. Das Geschäftsmodell ist einfach tot und sie haben es nie verstanden es auszuweiten.Für mich auf mittlere Sicht ein Insolvenzkandidat.
von gestern
pta20230316007
Unternehmensmitteilung für den Kapitalmarkt
Jost AG: Jahresergebnis
https://www.pressetext.com/news/20230316007
pta20230316007
Unternehmensmitteilung für den Kapitalmarkt
Jost AG: Jahresergebnis
https://www.pressetext.com/news/20230316007
von der Homepage:
Alexander Jost
Alexander Jost ist seit 2001 in der Jost AG tätig, seit 2007 als Mitglied des Vorstands. Neben der Unternehmensleitung betreut er Steuerberater und Wirtschaftsprüfer im gesamten Bundesgebiet. 2011 wurde sein Fachbuch „Notfallplan für Steuerberater“ veröffentlicht.
Alexander Jost
Alexander Jost ist seit 2001 in der Jost AG tätig, seit 2007 als Mitglied des Vorstands. Neben der Unternehmensleitung betreut er Steuerberater und Wirtschaftsprüfer im gesamten Bundesgebiet. 2011 wurde sein Fachbuch „Notfallplan für Steuerberater“ veröffentlicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.874.735 von Muckelius am 28.06.22 19:15:30Komisch, dass der Sohn nicht Vorstand wurde.
von heute vormittag
pta20220628012
Veröffentlichung von Insiderinformationen gemäß Artikel 17 MAR
Jost AG: Vorstandswechsel
https://www.pressetext.com/news/20220628012
pta20220628012
Veröffentlichung von Insiderinformationen gemäß Artikel 17 MAR
Jost AG: Vorstandswechsel
https://www.pressetext.com/news/20220628012
zur Info
pta20220520042
Unternehmensmitteilung für den Kapitalmarkt
Jost AG: Vorstandswechsel in 2022
https://www.pressetext.com/news/20220520042
pta20220520042
Unternehmensmitteilung für den Kapitalmarkt
Jost AG: Vorstandswechsel in 2022
https://www.pressetext.com/news/20220520042
Ende des Monats ist Hauptversammlung. Geht hier jemand hin?
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.294.130 von Muckelius am 06.04.22 12:55:39Dividende gibt es dann erst wieder in 2023.
inzwischen wurde der Geschäftsbericht 2021 online gestellt
https://www.jost-ag.com/wp-content/uploads/2022/04/Gescha%CC…
https://www.jost-ag.com/wp-content/uploads/2022/04/Gescha%CC…
Bin echt gespannt auf 2022. Denke da wird Jost liefern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.020.304 von Straßenkoeter am 04.03.22 17:30:28
1829 Aktien an einem Tag. Dieser "Heißhunger" mit den 1000+ Blöcken an manchen Tagen ist schon bemerkenswert. Bei 439.000 Aktien waren das immerhin ~0,4% aller Aktien.
Zitat von Straßenkoeter: Jost der Potenzbrocken, heute über 10% im Plus.
1829 Aktien an einem Tag. Dieser "Heißhunger" mit den 1000+ Blöcken an manchen Tagen ist schon bemerkenswert. Bei 439.000 Aktien waren das immerhin ~0,4% aller Aktien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.018.471 von Straßenkoeter am 04.03.22 15:01:11
Mit der Menge an Cash könnte man wirklich einiges bewegen, wenn man es gezielt einsetzt. Wenn nur irgendeine Investition halbwegs skaliert - ich hoffe, dass man nicht nur Windows und Microsoft Office aktualisiert hat 😜 - dann kann das bei den Auftrags- bzw. Vermittlungswerten theoretisch wahnsinnige Ausschläge geben. Insbesondere im Bereich der Personalvermittlung kann dort viel passieren, wenn man an die entsprechenden Kandidaten kommt (das macht der Wettbewerb übrigens deutlich besser mit Google Anzeigen, Suchmaschinenoptimierung, Facebook-Ads, etc.). Bei einem angenommenen durchschnittlichen Umsatz pro Vermittlung von 5.000-7.500 Euro und einer Steigerung der Anzahl der Vermittlungen von ~50 (die Zahl 50 wurde mal in irgendeinem Video von Vorstand genannt) auf ~100, würde eine Steigerung des Umsatzes um 250.000-375.000 Euro bedeuten.
Bei aktuell 700+(!) Stellenanzeigen auf der Webseite (https://www.jobs-steuerberater.de/aktuelle-angebote/) wäre das Potential offenbar groß, wenn man den Cash-Berg auf dem Konto in die aggressive Akquise von geeigneten Kandidaten investieren würde. Eventuell liese sich die Personalvermittlung bei einem entsprechenden Volumen auch auf weitere Bereiche ausweiten. Meiner Meinung nach müsste man dafür aber vor allem Online ganz anders aufgestellt sein und viel aggressiver agieren. Vielleicht ändert sich das jetzt ja durch die neuen Investitionen. 🙂
Zitat von Straßenkoeter: Laut Vorstand hat man genau dies gemacht und in 2021 verstärkt in die Zukunft investiert. Außerdem soll ein weiteres Standbein hinzu kommen. Man will mit dem Digitalisierungstrend zusätzlich Geld verdienen.
Mit der Menge an Cash könnte man wirklich einiges bewegen, wenn man es gezielt einsetzt. Wenn nur irgendeine Investition halbwegs skaliert - ich hoffe, dass man nicht nur Windows und Microsoft Office aktualisiert hat 😜 - dann kann das bei den Auftrags- bzw. Vermittlungswerten theoretisch wahnsinnige Ausschläge geben. Insbesondere im Bereich der Personalvermittlung kann dort viel passieren, wenn man an die entsprechenden Kandidaten kommt (das macht der Wettbewerb übrigens deutlich besser mit Google Anzeigen, Suchmaschinenoptimierung, Facebook-Ads, etc.). Bei einem angenommenen durchschnittlichen Umsatz pro Vermittlung von 5.000-7.500 Euro und einer Steigerung der Anzahl der Vermittlungen von ~50 (die Zahl 50 wurde mal in irgendeinem Video von Vorstand genannt) auf ~100, würde eine Steigerung des Umsatzes um 250.000-375.000 Euro bedeuten.
Bei aktuell 700+(!) Stellenanzeigen auf der Webseite (https://www.jobs-steuerberater.de/aktuelle-angebote/) wäre das Potential offenbar groß, wenn man den Cash-Berg auf dem Konto in die aggressive Akquise von geeigneten Kandidaten investieren würde. Eventuell liese sich die Personalvermittlung bei einem entsprechenden Volumen auch auf weitere Bereiche ausweiten. Meiner Meinung nach müsste man dafür aber vor allem Online ganz anders aufgestellt sein und viel aggressiver agieren. Vielleicht ändert sich das jetzt ja durch die neuen Investitionen. 🙂
Jost der Potenzbrocken, heute über 10% im Plus.
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