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    WürttLeben (840502) (Seite 120)

    eröffnet am 24.11.04 10:27:03 von
    neuester Beitrag 27.03.24 14:56:03 von
    Beiträge: 1.451
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      Avatar
      schrieb am 04.08.06 15:22:49
      Beitrag Nr. 261 ()
      Die Stämme sind heute wieder hochgetaxt. aktuell um 13% auf 46,50-
      das war in der Vergangehneit ein guter Indikator dafür, dass sich unser baby wieder bewegt..
      Avatar
      schrieb am 26.07.06 19:23:25
      Beitrag Nr. 260 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.758.800 von Schokoladenpudding am 19.07.06 15:39:14wer sagts denn...:laugh:

      auf meinen bauch ist im moment echt richtig verlaß!!

      Gruß

      SP
      Avatar
      schrieb am 24.07.06 09:04:54
      Beitrag Nr. 259 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.973.713 von KnechtRupprecht am 23.07.06 13:02:26Hallo KnechtRupprecht,

      "Während man bei der Tochter KarlsruherLeben den Jahresüberschuss für 2005 von ca. 10 auf ca. 20 Mio. EUR verdoppelte und damit die 90/10-Regel voll ausgeschöpft hat, wurde bei der WürttLeben selber nicht einmal die im Verschmelzungsbericht zwischen WürttLeben mit WüstenrotLeben ab 2005 konstant avisierten 4,5% realisiert. Warum wohl nicht? Sind 3,5% bis 4,5% überhaupt noch zeitgemäß, in Anbetracht der Tatsache, dass sowohl bei der Tochter Karlsruher Leben als auch bei den allermeisten großen Marktwettbewerbern zwischenzeitlich eher die 90/10-Regel zu Gunsten der Gesellschaft und deren Aktionären annähernd voll ausgeschöpft wird!"

      Du scheinst ja wirklich über fundierte Kenntnisse zu verfügen. Zu Deinem obigen Beitrag eine Frage: mir hat man auf der HV der WL geantwortet, dass die 90/10 Regel zwar die gesetzlich vorgeschriebene Regelung sei, es aber z.Zt. in der Branche üblich sei, die 95/5 Regel anzuwenden. Nach Deiner Darstellung aber ist das nicht so. Sollten die Dame und die Herren aus dem Vorstand mir falsche Auskünfte gegeben haben?

      Es sollte ja wohl nach all diesen Berechnungen hier im Forum auch dem Letzten klar geworden sein, dass die Württ. Leben massiv unterbewertet ist. Schlimm für die W&W dabei ist, dass diese Aufklärung der Anlegerschaft zu einem Zeitpunkt kommt, da sie nicht über die Finanzen verfügt, die restlichen Anteile aufzukaufen. Und damit wird es immer teurer.

      Wie leicht hätte man noch vor 1 Jahr zu wirklich günstigsten Preisen den Anteil erhöhen können. Damals dümpelte die Aktie bei 15 - 16 Euro dahin. Vermutlich war es die Dresdner Bank, die damals zu diesen Preisen ihren Anteil verkaufte. Ich war Gottseidank damals auf der Käuferseite.

      Dennoch bleibt für mich die Frage, wie die Württ. Leben es schaffen konnte, ihr Mauerblümchendasein so lange aufrechtzuerhalten. Wie konnte sie es schaffen, trotz mehrerer Fusionen, einer Erhöhung des Umsatzes um über 100 %, trotz ständiger Kostenquoten-Senkungen, den ausschüttungsfähigen Gewinn in den letzten 10 Jahren fast konstant zu halten?

      Diese Frage habe ich sowohl auf der HV der Württ. Leben als auch der W&W gestellt. Eine wirkliche Antwort habe ich nicht erhalten.

      Ich persönlich gehe davon aus, dass die Gewinne in vielen Jahren "zurechtgebogen" wurden, weil ja niemand danach fragte.

      Ich merkte auf der HV der WL, wie die Versammlung plötzlich "wach wurde", als ihnen der Inhalt der Frage klar wurde. Und dem Vorstand und AR war diese Frage nicht wirklich angenehem. Ich will ja hier nicht aus dem Nähkästchen plaudern, aber ich weiss was ich sage.

      Nur, wo wurden all die Gewinne "gebunkert"? Und warum hat die W&W so lange "geschlafen"?

      Man sollte kein Stück dieser Aktien abgeben!

      gruss parade
      Avatar
      schrieb am 23.07.06 22:59:25
      Beitrag Nr. 258 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.977.465 von KnechtRupprecht am 23.07.06 14:13:09ich füge hinzu:

      840500-> ganze 40.000 Aktien, macht rund 1,6 Mio

      840502-> 12.137.920 Aktien, macht ca. 490 Mio
      ----------------------------------------------------

      was jetzt unterm strich steht kann jeder selbst rechnen!
      Avatar
      schrieb am 23.07.06 14:13:09
      Beitrag Nr. 257 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.973.713 von KnechtRupprecht am 23.07.06 13:02:26Das gezeichnete Kapital der AXA Lebensversicherung AG ist eingeteilt in 15.163.400 auf den Inhaber lautende Stückaktien (Quelle: Geschäftsbericht der AXA Leben für 2005, Seite 51).

      Der Abfindungspreis, den die AXA Konzern AG den verbliebenen Minderheitsaktionären der AXA Leben im Rahmen des Squeeze-out anbietet, beträgt 62,80 EUR je Inhaberstückaktie.

      Dies entspricht einem Unternehmenswert in Höhe von 952.261.520 EUR.

      Zu berücksichtigen ist dabei allerdings, dass NICHT die AXA Leben, sondern die AXA Konzern AG 100%-ige Eigentümerin der Pro bAV Pensionskasse AG ist.

      Im Gegensatz dazu gehört die ARA Pensionskasse AG zu 100% der WürttLeben!!!

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      Avatar
      schrieb am 23.07.06 13:02:26
      Beitrag Nr. 256 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.956.482 von parade am 23.07.06 08:25:13Hallo parade,

      natürlich war der Rohüberschuss auch bei der AML im Geschäftsjahr 2001 höher als in 2004/2005.

      Mit meinem letzten Beitrag wollte ich lediglich manche Boardteilnehmer dazu anregen, über den Wert der fusionierten WürttLeben/Karlsruher nachzudenken. Mehr nicht.

      Die AML gehörte immerhin bis vor rund 3,5 Jahren zur so genannten Peer Group der damals noch 5 reinrassigen börsennotierten dt. Lebensversicherer.

      Sicher ist die AML in bestimmten Kennzahlen "größer" als die fusionierte WürttLeben/Karlsruher.

      Aber wie sieht es über viele Jahre mit dem Rohüberschuss und der von dir - aus meiner Sicht - zu Recht kritisierten Überschussquote für die WürttLeben-Aktionäre aus?

      Während man bei der Tochter KarlsruherLeben den Jahresüberschuss für 2005 von ca. 10 auf ca. 20 Mio. EUR verdoppelte und damit die 90/10-Regel voll ausgeschöpft hat, wurde bei der WürttLeben selber nicht einmal die im Verschmelzungsbericht zwischen WürttLeben mit WüstenrotLeben ab 2005 konstant avisierten 4,5% realisiert. Warum wohl nicht? Sind 3,5% bis 4,5% überhaupt noch zeitgemäß, in Anbetracht der Tatsache, dass sowohl bei der Tochter Karlsruher Leben als auch bei den allermeisten großen Marktwettbewerbern zwischenzeitlich eher die 90/10-Regel zu Gunsten der Gesellschaft und deren Aktionären annähernd voll ausgeschöpft wird!

      Die zur Delta Lloyd Deutschland AG zählende Berlinische Lebensversicherung AG (WKN 840900) ist kein Vergleichsmaßstab für die WürttLeben mit KarlsruherLeben, da sind wir uns ja wohl alle einig.

      Der einzige Wettbewerber aus der direkten Peer Group in Deutschland ist die derzeit noch börsennotierte Axa Lebensversicherung AG.

      Nur ist die WürttLeben zusammen mit der Karlsruher Leben unzweifelhaft mehr wert als die Axa Lebensversicherung AG! Was das für jede einzelne Aktie der WKN 840500 und 840502 bedeutet, kann sich jeder selber ausrechnen.
      Avatar
      schrieb am 23.07.06 08:25:13
      Beitrag Nr. 255 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.893.916 von KnechtRupprecht am 22.07.06 16:35:58Hallo KnechtRupprecht,

      sehr interessant. Vermutlich war aber der Rohertrag in 2001 sicher wesentlich höher als 2004/2005, denn sonst wäre die Bewertung der AML bei dem damaligen Abfindungskurs sehr viel höher gewesen als bei der Karlsruher Leben. Von der Württ. Leben gar nicht zu sprechen.

      gruss parade
      Avatar
      schrieb am 22.07.06 16:35:58
      Beitrag Nr. 254 ()
      Sorry, muss im 1. Absatz 2. Satz natürlich wie folgt heißen:

      Die Aachener und Münchener Lebensversicherung AG (AML) hatte im Jahr 2002 ein gezeichnete Kapital von 71.269.997,91 EUR das voll eingezahlt und eingeteilt war in 1.900.800 Stückaktien, die auf den Namen lauten, und 633.600 Stückaktien, die auf den Inhaber lauten. Insgesamt war das gezeichnete Kapital (GK) der AML damals somit in 2.534.400 Stückaktien eingeteilt.

      Der im August 2002 angebotene Abfindungskurs der AMB Generali AG für die restlichen AML-Aktien betrug 528 EUR pro Stückaktie. Hieraus errechnete sich dann für die AML ein Marktwert bzw. eine Marktkapitalisierung in Höhe von 1.338.163.200 EUR.

      "Der Rohüberschuss der AML erreichte im Geschäftsjahr 2005 insgesamt 499,9 Mio. EUR (+61,1 %)." "Der Jahresüberschuss vor Gewinnabführung beträgt 44,0 Mio. EUR (Vorjahr: 31,0 Mio. EUR)."
      Quelle: Nachzulesen im Geschäftsbericht der AML für 2005 auf Seite 24.
      Avatar
      schrieb am 22.07.06 16:13:52
      Beitrag Nr. 253 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.804.560 von KnechtRupprecht am 20.07.06 11:52:07Die Aachener und Münchener Lebensversicherung AG (AML) hatte im Jahr 2002 ein gezeichnete Kapital von 71.269.997,91 EUR das voll eingezahlt und eingeteilt war in 1.900.800 Stückaktien, die auf den Namen lauten, und 633.600 Stückaktien, die auf den Inhaber lauten. Insgesamt betrug das gezeichnete Kapital (GK) der AML somit in 2.534.400 Stückaktien eingeteilt.

      Der im August 2002 angebotene Abfindungskurs der AMB Generali AG für die restlichen AML-Aktien betrug 528 EUR pro Stückaktie. Hieraus errechnete sich dann für die AML ein Marktwert bzw. eine Marktkapitalisierung in Höhe von 1.338.163.200 EUR.

      "Der Rohüberschuss der AML erreichte im Geschäftsjahr 2005 insgesamt 499,9 Mio. EUR (+61,1 %)." "Der Jahresüberschuss vor Gewinnabführung beträgt 44,0 Mio. EUR (Vorjahr: 31,0 Mio. EUR)."
      Quelle: Nachzulesen im Geschäftsbericht der AML für 2005 auf Seite 24.
      Avatar
      schrieb am 20.07.06 11:52:07
      Beitrag Nr. 252 ()
      Beitrag von parade im Thread zur W&W vom 19.07.06 um 14:55:43
      --------------------------------------------------------------------------------
      "Hallo,

      gegen 60 Euro in 2 Jahren hätte ich zwar nichts, aber auf meine Dividende möchte ich doch nicht verzichten. Genau so wenig wie die Wüstenrot-Holding.

      Zur Finanzierung der Strukturmassnahmen sollen ja ausserdem Beteiligungen mit einem Buchwert von 100 Mio Euro verkauft werden.

      Und dann kann ja der Dr. Erdland auf die Württ. Leben einwirken, dass die endlich mal den erwirtschafteten Gewinn ausweisen und entsprechend ausschütten.

      Wenn die Karlsruher Leben in 2005 immerhin 20 Mio Euro ausschüttungsfähigen Gewinn darstellen konnte, dann wird die bessere Württ. Leben doch wohl mindestens den gleichen Gewinn erwirtschaften können. Da nun beide zusammen sind, wären doch durchaus auch 40 Mio E drin, oder?

      gruss parade"

      Gratulation parade, Du hast keinen Denkfehler in deiner Rechnung! Nach erfolgter Fusion der Karlsruher Leben auf die WürttLeben Anfang 2007 wird in den Zahlen für 2007 spätestens für 2008 eben diese Erkenntnis mehr oder weniger Realität werden. Mit mehr oder weniger meine ich, dass der ausgewiesene JÜ meiner Vermutung nach eher etwas geringer als 40 Mio. EUR ausfallen wird.

      Aber im Großen und Ganzen hast Du mit deinem letzten Absatz endlich eine Tatsache auf den Punkt gebracht, der für 2007 spätestens 2008 Realität wird. Wenn auch für die allermeisten Boardteilnehmer hier 2 bis 3 Jahre eine Ewigkeit bedeutet.

      Beste Grüße

      KnechtRupprecht

      PS: Was das wiederum für die Bewertung der WürttLeben-Aktie bedeutet ist scheinbar vielen hier immer noch nicht klar. Damit meine ich ganz bestimmt nicht dich parade oder den Wächter.
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