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    Carl Zeiss Meditec (Seite 53)

    eröffnet am 25.11.04 22:39:52 von
    neuester Beitrag 18.04.24 10:33:16 von
    Beiträge: 805
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      Avatar
      schrieb am 25.12.09 08:08:14
      Beitrag Nr. 285 ()
      schaue immer bei onvista l%s real time, es fällt mir auf,
      das der spread meistens 10 cent ist, frage mich aber warum,
      ist doch ein guter wert, oder?
      bin noch nicht so lang dabei.

      wünsche dir auch ein schönes fest und erholsame feiertage.
      Avatar
      schrieb am 24.12.09 11:49:54
      Beitrag Nr. 284 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.629.494 von J.F.K am 24.12.09 10:41:55die aktie wird schon so wenig gehandelt, im dez. sinkt bei kleinen werten nochmal das volumen.

      schaust du auf xetra? dann vergleiche mal mit frankfurt.

      @ALL

      frohes fest und ein gesundes neues jahr. :)
      Avatar
      schrieb am 24.12.09 10:41:55
      Beitrag Nr. 283 ()
      kann mir mal jemand verraten warum der spread bei carl zeiss so gross ist?

      allen eine schöne weihnacht.
      Avatar
      schrieb am 14.12.09 19:08:07
      Beitrag Nr. 282 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.564.557 von aktianer am 14.12.09 17:44:35Ja, das war Alcon. Ist eine Abspaltung von Nestle.
      Avatar
      schrieb am 14.12.09 17:44:35
      Beitrag Nr. 281 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.563.990 von kosto1929 am 14.12.09 16:44:06na ja, ich glaube, vieles wie z.B. die Expansion in die Brustkrebsbehandlung, Übernahme der Surgical von der Mutter, waren schon richtig. Und bei einem Übernahmeversuch von Wavelight hatte man das Pech, daß ein finanzkräftigerer Wettbewerber (ich glaube das war Alcon) einen Bieterwettbewerb von vornherein aussichtlos erscheinen ließ. Mich stört vor allem, daß Kaschke unangenehme Zahlen scheinbar nicht selber präsentieren will, so etwas schafft nicht gerade zusätzliches Vertrauen. Wir Minderheitsaktionäre, zwei Drittel liegen ja bei der Mutter Carl Zeiss Stiftung, spielen offensichtlich nur eine untergeordnete Rolle, wir werden allenfalls bei Kapitalerhöhungen u.ä. mal ein wenig gehätschelt. Aber vielleicht wirds ja jetzt mit dem neuen Finanzvorstand etwas besser.

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      schrieb am 14.12.09 16:44:06
      Beitrag Nr. 280 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.563.973 von aktianer am 14.12.09 16:41:25das spricht nicht für das management.
      Avatar
      schrieb am 14.12.09 16:41:25
      Beitrag Nr. 279 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.563.838 von kosto1929 am 14.12.09 16:25:30das ist leider nur das Ebit, nicht der Jahresüberschuß. Deshalb auch meine Kritik an Kraschke, daß dieser in der Adhoc den Gewinnrückgang unterschlagen hat!
      Kraschke spricht auch davon, daß man zuversichtlich sei, passende Unternehmen in nächster Zeit aufkaufen zu können, das tut er allerdings seit mehreren Jahren, genaugenommen seit der Kapitalerhöhung 2006 und der große Coup, den das Unternehmen damals in Aussicht stellte und mit dem man über die Ein-Mrd.-Umsatz-Grenze kommen wollte, steht immer noch aus.

      Aber davon abgesehen, entwickelt sich das Unternehmen ganz ordentlich.
      Avatar
      schrieb am 14.12.09 16:25:30
      Beitrag Nr. 278 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.561.347 von aktianer am 14.12.09 10:37:39Trotz Wirtschafskrise steigt der Gewinn deutlich um 11,5% an.

      Das sind doch mal erfreuliche Zahlen.

      Die Analysten hatten im Schnitt einen Gewinn von 73 Mio erwartet.

      Der Umsatzanstieg von +40 Mio lag auch leicht über den Schätzungen.

      Augenheilkunde und Chirurgie ist recht krisenfest.

      Für das laufende Geschäftsjahr zeigte sich Firmenchef Michael Kaschke zuversichtlich. "Auch für das Geschäftsjahr 2009/2010 erwarten wir mindestens ein Umsatzwachstum auf Niveau des Marktwachstums", erklärte er. Die Ebit-Marge von 11,9 Prozent solle mindestens gehalten werden. Zudem will der Konzern die Augen nach Übernahmeoptionen offenhalten.

      Quelle: Reuters
      Avatar
      schrieb am 14.12.09 10:37:39
      Beitrag Nr. 277 ()
      Zahlen sind da und scheinen im Rahmen dieser Krise recht gut zu sein, mit Ausnahme der Gewinnentwicklung:

      14.12.2009 07:09
      Hugin-News: Carl Zeiss Meditec AG

      Carl Zeiss Meditec schließt Geschäftsjahr erfolgreich ab

      Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -- --------------

      Umsatzplus im GJ 2008/2009 von 6,6% - EBIT Marge klettert auf 11,9% - Operativer Cashflow um 60% gesteigert

      (Jena, 14. Dezember 2009) Der Medizintechnikanbieter Carl Zeiss Meditec hat sein Geschäftsjahr (Ende: 30. September 2009) erfolgreich abgeschlossen. Trotz schwierigen Rahmenbedingungen steigerte das Unternehmen Umsatz und Gewinn. Getrieben wurde diese positive Entwicklung maßgeblich von unserem Exzellenzprogramm RACE 2010, das im Sommer 2008 auf den Weg gebracht wurde.

      Carl Zeiss Meditec erzielte im Geschäftsjahr 2008/2009 einen Konzernumsatz in Höhe von EUR 640,1 Mio. nach EUR 600,2 Mio. im Vorjahr. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) wurde im Berichtszeitraum um 11,5% auf EUR 76,1 Mio. (Vj. EUR 68,2 Mio.) gesteigert. Die EBIT-Marge stieg dementsprechend von 11,4% im Vorjahr auf 11,9% im Geschäftsjahr 2008/2009. Der operative Cashflow konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr sogar um 60% auf 87,4 Mio. gesteigert werden. Die im Geschäftsjahr 2008/2009 erzielten Ergebnisse bestätigen somit den eingeschlagenen, auf nachhaltiges Wachstum ausgerichteten Weg. Aufsichtsrat und Vorstand schlagen daher der Hauptversammlung 2010 eine Dividende von EUR 0,18 vor.

      "Ich danke vor allem unseren engagierten und kompetenten Mitarbeitern weltweit. Ohne deren Ideen und außerordentlichen Einsatz wäre das erfolgreiche Geschäftsjahr nicht möglich gewesen. Viele unserer Kunden sind begeistert, mit welcher Leidenschaft unsere Mitarbeiter Tag für Tag an Lösungen für Klinik und Praxis arbeiten", so Dr. Michael Kaschke, Vorstandsvorsitzender der Carl Zeiss Meditec AG.

      Regional betrachtet verzeichnete das Unternehmen im Geschäftsjahr 2008/2009 mit 21,1 % die größten Wachstumsraten in der Region "Asien/Pazifischer Raum". Den größten Umsatzanteil erwirtschaftet weiterhin die Region "Americas" mit 35,6%.

      Die strategischen Geschäftseinheiten Ophthalmologische Systeme und Mikrochirurgie steigerten den Umsatz im Geschäftsjahr 2008/2009 um 9,0% bzw. 3,8%. Bei diesen beiden Geschäftseinheiten wirkte die Stärke des US-Dollars sowie des Yens gegenüber dem Euro im ersten Halbjahr positiv. Die SBU Chirurgische Ophthalmologie erzielte ein Umsatzwachstum von 6,8 %.

      Dr. Michael Kaschke erläutert: "Dieses Wachstum verdeutlicht auch, dass wir das letzte Jahr erfolgreich zur vollständigen Integration unserer akquirierten Einheiten genutzt haben. Dies war ein wichtiger Schritt, schließlich entfalten Akquisitionen erst dann ihren vollen Wert. Die Carl Zeiss Meditec ist jetzt auch bereit für neue Optionen und in dieser Richtung auch aktiv."

      Die Eigenkapitalquote belief sich zum 30. September 2009 auf 71,6 % (30. September 2008: 70,0 %). Der Nettobestand an liquiden Mitteln (Barmittel abzüglich Darlehen von Banken) betrug zum Geschäftsjahresende EUR 252,0 Mio. (30. September 2008: EUR 210,4 Mio.)

      "Nachhaltiges profitables Wachstum ist unser erklärtes Ziel. Mit unserem Unternehmensprogramm RACE 2010 arbeiten wir kontinuierlich an der Realisierung. Auch für das Geschäftsjahr 2009/2010 erwarten wir mindestens ein Umsatzwachstum auf Niveau des Marktwachstums. Die bereits erreichte sehr gute operative Profitablilität (EBIT-Marge) wollen wir mindestens halten, ohne dabei notwendige Investitionen zu unterlassen. So sichern wir kontinuierlichen Wertzuwachs für das Unternehmen", unterstreicht Dr. Kaschke.

      Umsatz nach strategischen Geschäftseinheiten Angaben in EUR in Tsd.: Geschäftsjahr 2007/2008 / Geschäftsjahr 2008/2009 / Veränderung zum Vorjahr Ophthalmologische Systeme / 285.010 / 310.788 / 9,0% Chirurgische Ophthalmologie / 73.990 / 79.036 / 6,8% Mikrochirurgie / 241.190 / 250.265 / 3,8%

      Umsatz nach Regionen Angaben in EUR in Tsd.: Geschäftsjahr 2007/2008 / Geschäftsjahr 2008/2009 / Veränderung zum Vorjahr Deutschland / 54.797 / 56.413 / 2,9% EMEA / 194.105 / 188.320 / -3,0% Americas / 212.767 / 227.674 / 7,0% Asien/Pazifischer Raum / 138.522 / 167.682 / 21,1%

      --- Ende der Mitteilung ---
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-12/15693201…


      Wie üblich, benennt Kaschke mal wieder nur die sich positiv entwickelnden Kennzahlen. Anscheinend hat er keine Lust, zu erklären, wieso der Gewinn um 6,5% auf 50,54 Mio.Euro gesunken.
      Es ist höchste Zeit, daß dieser Öffentlichkeitsarbeitsamateur Kaschke von einem Profi abgelöst wird.
      Avatar
      schrieb am 28.09.09 19:54:18
      Beitrag Nr. 276 ()
      22.09.2009

      Carl Zeiss Meditec, ein Unternehmen wie nur wenige

      Werner Sperber

      Das auf Augenheilkunde und Mikrochirurgie spezialisierte Medizintechnikunternehmen Carl Zeiss Meditec kommt gut durch die Rezession. Vorstandsvorsitzender Dr. Michael Kaschke erklärt im Gespräch mit DER AKTIONÄR: „Es gibt nicht viele Firmen, wie Carl Zeiss Meditec.“

      Dr. Michael Kaschke, Vorstandsvorsitzender von Carl Zeiss Meditec hat im Gespräch mit DER AKTIONÄR die Prognosen für das Ende September ablaufende Geschäftsjahr 2008/09 bestätigt. Demnach soll der Umsatz erneut um mindestens fünf Prozent auf mehr als 630 Millionen Euro steigen. Die Gewinnspannen dürften auf dem Niveau des Vorjahres bleiben. Die EBIT-Marge betrug damals 11,3 Prozent und der Nettogewinn 54 Millionen Euro beziehungsweise 0,66 Euro je Aktie. Analysten schätzen die Erträge je Anteilschein für das laufende Fiskaljahr allerdings nur auf 0,58 Euro und für das kommende auf wieder 0,66 Euro, was Kurs-Gewinn-Vielfachen von 19 respektive 17 entsprechen würde.
      Dr. Michael Kaschke setzt auf seine sehr guten Mitarbeiter, auf Innovation und Kundenorientierung, auf Effizienz und legt weiterhin hohen Wert auf die Entwicklung in den Schwellenländern.

      DER AKTIONÄR: Carl Zeiss Meditec präsentiert sich heute den Analysten bei der Unicredit German Investment Conference in München und vom 24. bis 27. September bei der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft in Leipzig. Was können die Experten dabei vom Unternehmen erwarten?

      Dr. Michael Kaschke: Den Analysten sagen wir, dass Carl Zeiss Meditec eine Gesellschaft ist, die auch in der angespannten gesamtwirtschaftlichen Lage ihre Rentabilität gehalten und in Innovationen investiert hat. Das war sicher nicht einfach, dieses Durchhalten zeigt aber was für ein Unternehmen wir sind. In Leipzig präsentieren wir vor allem unsere neue Vernetzungslösung für die Ophthalmologie, mit der Ärzte alle relevanten Patienten- und Untersuchungsinformationen gebündelt abrufen und bearbeiten können. Als weitere Neuheit zeigen wir eine Lösung für die vereinfachte Implantation und Ausrichtung von torischen Intraokularlinsen und runden unser ausgestelltes Portfolio mit innovativen Diagnosegeräten ab. Diese Neueinführungen unterstreichen unseren Anspruch, dass Ärzte mit unserem Angebot effizienter arbeiten und zugleich bessere Ergebnisse für den Patienten erbringen können. Im Jahr 2010 werden wir hier einen weiteren Meilenstein setzen – dann führen wir im Bereich der Refraktiven Laser das FLEx All-in-One Verfahren ein, welches dem Arzt die gesamte refraktive Laserchirurgie in nur einem Schritt ermöglichen wird.

      Wie gestaltet Carl Zeiss Meditec sein Produktportfolio und wie die regionale Aufstellung?

      Wir verfügen bereits heute über ein ausgewogenes und stabiles Portfolio in den drei Bereichen „Chirurgische Ophthalmologie“, „Ophthalmologische Systeme“ und „Mikrochirurgie“. Die Wachstumsdynamik ist in diesen Sparten unterschiedlich, doch insgesamt solide. Gleiches gilt für die regionale Aufstellung. In den USA beispielsweise entwickelt sich das Geschäft mit größeren Schwankungen, in Europa stabil und in Asien sehr gut. Wir sind bereits stark in den Schwellenländern vertreten und setzen diese Strategie konsequent fort. Derzeit verkaufen sich vor allem solche Produkte gut, welche die Effizienz der Arbeit des Arztes steigern, die Diagnose und die Operation für den Patienten erfolgreicher machen sowie solche Lösungen, die es dem Arzt erlauben, sich von der Konkurrenz abzuheben.

      Wie will Carl Zeiss Meditec Kosten sparen und sich gegen Währungsrisiken absichern?

      Wir investieren in Innovationen und nachhaltiges Wachstum. Dennoch führen wir kontinuierlich Effizienzsteigerungen durch, was uns Kosteneinsparungen sichert. Was die Geschäfte in Fremdwährung betrifft, so sichern wir diese natürlich durch Währungssicherungsgeschäfte ab, allerdings profitieren wir auch von einer „natürlichen Kompensation“. Etwa ein Drittel des Geschäftes, Kosten wie Erlöse, entfällt auf die USA, was uns diese zusätzliche Währungssicherung bringt.

      Was dürfen die Anleger in Sachen Übernahme erwarten?

      Wir haben in den vergangenen Jahren stets in externes Wachstum investiert, so zum Beispiel zuletzt 2007 mit der Übernahme der AcriTec. Bedingt durch eine Kapitalerhöhung in Zusammenhang mit der Einbringung der Carl Zeiss Surgical flossen der Carl Zeiss Meditec im Jahr 2006 rund 171 Millionen Euro zu, die auch für Akquisitionen eingesetzt wurden und werden. Durch einen guten operativen Cashflow verfügen wir heute über mehr als 200 Millionen Euro an flüssigen Mitteln, was uns sofort für Zukäufe zur Verfügung steht. Wir befinden uns aktuell, wie eigentlich ständig, in Gesprächen mit möglichen Übernahmekandidaten. Allerdings entspricht es nicht unserer Konzernphilosophie, nur zu kaufen, weil die Preise rezessionsbedingt niedrig sind. Für uns zählt vor allem Eines: Das übernommene Unternehmen muss hervorragend zu uns passen.

      Was sind die Erfolgsfaktoren von morgen?

      Im Kern sind es die Gleichen, wie die von heute: Innovation und Kundenorientierung, was nur mit sehr guten Mitarbeitern geht, wie sie bei uns arbeiten. Für unsere Kunden zählen mehr denn je die Effizienz in der Behandlung und bestmögliche Resultate für den Patienten. Hinzu kommt unser Fokus auf die Emerging Markets, den wir weiter stärken werden.
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