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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 1488)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 25.04.24 06:28:31 von
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      schrieb am 09.07.21 15:48:38
      Beitrag Nr. 54.704 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.733.713 von mathgruen am 09.07.21 13:26:24
      Zitat von mathgruen: Passend dazu, sinngemäß aus "Saubere Revolution 2030":

      Die Steinzeit wurde auch nicht durch einen Mangel an Steinen beendet. Fossile Energiequellen werden schneller überflüssig als viele momentan glauben.
      Ein 100%-iger Umstieg auf Erneuerbare ist nicht nur notwendig, sondern auch machbar - und sinnvoll aus ökonomischer Sicht.


      Machbar schon.
      Aber nur wenn uns weiterhin Frankreich und Tschechien mit genügend Atomstrom versorgen wird/kann. :rolleyes:

      Gruß
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      schrieb am 09.07.21 15:44:06
      Beitrag Nr. 54.703 ()
      UMT will uns mal wieder veräppeln
      Die hauen heute erst diese Meldung raus, die sich echt super liest:
      https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/umt-gruppe-veroeffen…

      Ich hätte fast schon direkt nachgekauft. Zum Glück habe ich mir dann doch erst in Ruhe den Geschäftsbericht durchgelesen. Da liest man dann auf einmal sowas: "Es ist darauf hinzuweisen, dass aufgrund der in 2020 berücksichtigten Konsolidierung der BUCHBERGER Gruppe die Cashflows nicht ohne Weiteres vergleichbar sind."

      Dass die im Februar 2021 vermeldete Buchberger-Übernahme zum 01.01.2020 konsolidiert wurde, war mir jedenfalls gänzlich unbekannt. Hatte das noch nirgends vorher gelesen. Das Umsatzwachstum (+140%) kommt quasi nur durch diese Übernahme zustande. Umso erstaunlicher ist, dass UMT schon im Sommer 2020 >+100% Umsatzwachstum prognostiziert hat. Es war jedoch nie die Rede davon, dass es sich dabei um anorganisches Wachstum mit entsprechender Verwässerung handeln soll.

      Das ist mal wieder ein Schlag ins Gesicht für alle Aktionäre. Mag sein, dass die Bewertung trotzdem noch attraktiv ist und mit weiterem Wachstum, der Aufnahme von Dividenden und einem möglichen Uplisting weiterhin ordentlich Potenzial besteht. An so einem Unternehmen möchte ich aber nicht mehr beteiligt sein. Hatte zwar nur eine Miniposition (<1%), habe die aber direkt heute entsorgt und Gewinne mitgenommen. Nach dem GB muss man ja fast davon ausgehen, dass die angekündigte Umsatzverdopplung in diesem Jahr wieder durch anorganisches Wachstum mit entsprechender Verwässerung getragen wird.

      UMT nein danke!
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      schrieb am 09.07.21 14:30:23
      Beitrag Nr. 54.702 ()
      Da seit dem 03. Juli Einweg-Plastik verboten ist (Einwegbesteck und -geschirr aus Plastik, Trinkhalme, Rührstäbchen, Wattestäbchen und Luftballonstäbe aus Kunststoff etc.), stellt sich die Frage welche Aktien davon profitieren können. Noch sind viele Menschen im Urlaub, aber wenn sie zurück sind, werden sie spätestens zum Herbst nach entsprechenden Investments suchen. Also, wenn jemand Ideen hat (Aktien von Verpackungsunternehmen, die sowas aus Papier, Holz etc. herstellen), bitte nicht mit ins Grab nehmen. Danke.
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      schrieb am 09.07.21 13:59:05
      Beitrag Nr. 54.701 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.733.113 von Klaus321 am 09.07.21 12:33:08
      Zitat von Klaus321: Meine Lösung mit Batterie rentiert sich hingegen eher in 20 Jahre. Genau weiss ich es nicht, weil ich erst 2021 angefangen bin und die erste 1-Jahresrückschau noch aussteht.



      Die Lösung wird sich niemals rentieren, weil du spätestens nach 8 Jahren einen neuen Akku brauchst.
      Avatar
      schrieb am 09.07.21 13:29:39
      Beitrag Nr. 54.700 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.733.113 von Klaus321 am 09.07.21 12:33:08
      Zitat von Klaus321: Eine günstige Balkonsolaranlage in Südrichtung rentiert sich in (weniger als) 5 Jahren. Das ist eine unschlagbare Investition - soviel kann man selbst mit einer Aktienanlage nicht machen.
      Du scheinst die falschen Aktien zu haben.
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      schrieb am 09.07.21 13:26:24
      Beitrag Nr. 54.699 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.732.849 von katjuscha-research am 09.07.21 12:15:22Passend dazu, sinngemäß aus "Saubere Revolution 2030":

      Die Steinzeit wurde auch nicht durch einen Mangel an Steinen beendet. Fossile Energiequellen werden schneller überflüssig als viele momentan glauben.
      Ein 100%-iger Umstieg auf Erneuerbare ist nicht nur notwendig, sondern auch machbar - und sinnvoll aus ökonomischer Sicht.
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      schrieb am 09.07.21 13:24:57
      Beitrag Nr. 54.698 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.732.282 von simracer am 09.07.21 11:35:10
      Zitat von simracer: Jeder der trustone anmacht bekommt es mit mir zu tun! Bin dem für ewig dankbar, dass er Endor entdeckt hat.

      Unsinn, der hielt von Endor Anfangs überhaupt nichts, hat der "Bude" gar nichts zugetraut.

      Und WiMa hat Endor genauso wenig "entdeckt", der CEO hat hier 2009 einen Thread eröffnet, WiMa ist da erst später dazu gestossen.
      Avatar
      schrieb am 09.07.21 13:21:53
      Beitrag Nr. 54.697 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.733.113 von Klaus321 am 09.07.21 12:33:08Um es noch enger mit dem Thread-Titel zu verbinden: Der beste Deutsche Smallcap im Sinne der Rentabilität der Geldanlage ist im Jahr 2021 für einen kleinen Privatanleger defacto die Sonne. Klingt vielleicht verbflüffend - aber ist so.

      Das war vor 10 Jahren nicht so. Aber der technische Fortschritt bzw. die Erhöhung der Leistungsfähigkeit eines Solarmoduls war in den letzten Jahren enorm. Gleichzeitig der Preisrückgang durch die imner stärkere Massenproduktion. Und natürlich in Deutschland der starke Anstieg der Strompreise für Privatverbraucher. Das führt dazu, das sich die Kosten für eine steckerferige 300-Watt-Balkonsolaranlage mit Kosten von günstig derzeit ca. 470 Euro in ca. 5 Jahren rentieren können, wenn das Solarmodul optimal ausgerichtet ist. Aber auch bei nur der Hälfte wäre die Investition nach nur 10 Jahren bezahlt und dann spart man dauerhaft nur noch. Und mit einem Balkonsolarmodul kann man sogar auch umziehen.

      Warum hat das Ceconomy noch nicht im Lieferprogramm? - Die haben m.W. nur Produkte die Strom verbrauchen - aber keines was Strom nenneswert erzeugt. So geht es nicht.
      Avatar
      schrieb am 09.07.21 12:35:00
      Beitrag Nr. 54.696 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.733.113 von Klaus321 am 09.07.21 12:33:08
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.07.21 12:33:08
      Beitrag Nr. 54.695 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.729.648 von prallhans am 09.07.21 08:17:32
      Zitat von prallhans: nochmal zur Deutlichkeit: Null Wind x 100 Windräder = Null
      Null Wind x 1000 Winräder = Null
      Mehr Erneuerbare isr nicht die Lösung, auch wenn das sich noch einige Zeit in den Aktien niederschlagen wird.


      2019 soll der Stromverbrauch in Deutschland 540 TWh betragen haben.
      Die Chemie-Verband VCI hat gerade veröffentlicht, das seine Betriebe bis 2050 allein 600 TWh Strombedarf hätten.
      Für die Dekarbonisierung der Deutschen Stahlindustrie wird soviel Erzeugungsleistung benötigt, wie bisher insgesamt in mehr als 20 Jahren an Windkraftanlagen installiert wurde.
      Jetzt rollt die Elektromobilität langsam auf uns zu und es gibt schon Berichte, das der Ladesäulenausbau nicht nachkommt.
      Und im riesigen Bereich Gebäudeheizung soll auch noch etwas passieren.

      Daran erkennst Du: Wenn die gesetzten Klimaziele erfüllt werden sollen, dann brauchen wir soviel Erneuerbare Energien, die können wir in den nächsten Jahrzehnten gar nicht allein in Deutschland zubauen. Zum Threadbezug: DAS ist die Grundlage für eine Energiekontor etc..

      Aber es ist auch jeder selbst gefordert. 6,7 Billionen Euro soll es in Deutschland an privaten Sparvermögen geben. Der Großteil eher nahezu unverzinst denke ich. Eine günstige Balkonsolaranlage in Südrichtung rentiert sich in (weniger als) 5 Jahren. Das ist eine unschlagbare Investition - soviel kann man selbst mit einer Aktienanlage nicht machen.

      Meine Lösung mit Batterie rentiert sich hingegen eher in 20 Jahre. Genau weiss ich es nicht, weil ich erst 2021 angefangen bin und die erste 1-Jahresrückschau noch aussteht.

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